Wettbewerb 07: Fabel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im nächsten Beitrag geben könnt. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl ausreichend begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten.
    Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.


    Zitat von Aufgabenstellung

    Fabel
    Auch außerhalb der uns so bekannten Menschenwelt gibt es interessante Geschichten zu entdecken, die sich von unseren eigenen vielleicht weniger unterscheiden, als wir zunächst denken. Eure Aufgabe in diesem Wettbewerb ist es, eine Fabel in Form einer kurzen Erzählung zu schreiben. Fabeln zeichnen sich vor allem durch symbolische Protagonisten aus, zwischen denen ein Konflikt entsteht. Am Ende folgt in der Regel eine Moral.
    Ob ihr Tiere, Pflanzen oder Pokémon als Protagonisten wählt, bleibt euch überlassen. Lasst eurer Kreativität freien Lauf!
    Und wenn ihr nichts abgebt, könnt ihr auch keine Punkte bekommen!


    Ihr könnt 7 Punkte verteilen, maximal 4 an eine Abgabe



    Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.


    Der Vote läuft bis Sonntag, den 01.05.2016, um 23:59 Uhr.




  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von @Keksis Gebieterin und das ePub von @Sheogorath erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheberin deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.


    Für eine kurze Einführung könnt ihr euch den Guide "Wie bringe ich meine Geschichte auf einen eBook-Reader?" ansehen.

  • Dann fang ich mal an.
    Vor weg, ich finde alle Fabeln sehr gelungen, sie sind sehr schön zu lesen, ein großes Lob an die Autoren! ^.^



    ID: 111517
    A2: 3
    A3: 1
    A6: 3


    A2: ich finde die Idee und die Moral der Fabel toll. Eine Krähe und ein Rabe. Die Krähe fällt leichtgläubig auf den Rabe rein, doch am Ende erteilt die Krähe dem Raben eine Lektion, dass man mit Gutmütigkeit weiterkommt als mit Hass und Boshaftigkeit.


    A3: Die Geschichte von dem Pilz, der gerne eine Pflanze sein will hat durchaus etwas trauriges, da er in der Sonne vertrocknet. Und am Ende stellt sich die Frage, ob er denn nun endlich als Pflanze weiterleben wird können, da das Ende der Geschichte ja eine Frage ist. Doch ist die Hoffnung des kleinen Pilzes durchaus bewundernswert. Ich mag die Fabel, und fand sie sehr spannend, weil ich nicht erraten konnte ob die Geschichte nun ein Happy Ende hat oder nicht.


    A6: Meine Lieblingsfabel. :) ...nein, das ist nicht weil ich auf blutrünstige Geschichten steh oder Lämmer nicht mag. Ich bin nur sehr beeindruckt, da die Geschichte so wahr ist. Heutzutage versuchen die Leute sich immer gegenseitig auszutricksen, voller Eifersucht und Hass. Und dabei kommen am Ende die unschuldigen zu schaden. Auch dir Moral am Ende ist sehr schön formuliert. Von mir aus könnte man sie genauso gut in ein Deutschbuch drücken ;)


  • "Die Fabel von der Pandora ist mir von jeher nicht klar gewesen, ja, ungereimt und verkehrt vorgekommen."
    - Alice Schwarzer


    Der Wettbewerb ist ja wirklich ... fabelhaft. Und weil nicht selten eine gewisse Symbolik vorhanden ist, lässt sich wunderbar interpretieren.



  • Ignoriert meine Kommentare und geht gleich zu den Punkten @_@





  • Aloha Zusammen!
    Dann nutze ich mal die Gunst der Stunde und schreibe auch noch einen Vote zu diesem Wettbewerb. Bisher ja leider etwas mau, was Votes angeht, was? (*^*)/ Spoiler: Hab wieder nicht teilgenommen. Warum? Weil es mir sehr schwer gefallen ist, eine Fabel in Form einer kurzen Erzählung zu verfassen. Mir hat es nicht an der Idee gemangelt (Nein, da hatte ich sogar 'ne recht coole, haha), aber irgendwie wollte die Umsetzung nicht so wie ich wollte. Na ja. Egal, habt ihr halt nur einen Vote von mir. Passiert. :')
    P.S.: Ich habe aufgegeben, gängige Musterbeispiele für das Verhaltensmuster der Tiere im Gedächtnis zu haben. Irgendwie verlief sich das hier kreuz und quer, haha.


    02 - Zwei fast identische Wesen
    Mein Favourit bei diesem Wettbewerb. Ich mag die Art und Weise, wie diese Geschichten geschrieben ist und auch der Hintergrund hat mir sehr gefallen. Außerdem geht es da um Krähen und Raben, haha. Besonders schön fand ich hier mitunter auch einfach die Bezüge, die man herstellen konnte - Beispielsweise könnte man es gut in die momentane Flüchtlingskrise einfügen. Oder aber man lehnt es einfach nur an Güte an, was in der heutigen Zeit leider wirklich sehr selten geworden ist... Da fragt man sich teilweise wirklich, was nur mit der Welt los ist. Außerdem habe ich Geschichten mit solch einem Hintergrund sowieso recht gern! Und der Schreibstil war zudem auch sehr angenehm (einzig allein die wörtliche Rede müsste man sich nochmal anschauen, da da einige Fehlerchen waren). Ergo: Liz konnte die Abgabe nur mögen.


    03 - Photosynthese
    Hach ja, ich liebe es irgendwie, dass man das Wort sowohl mit F als auch mit Ph schreiben kann (ich mag es mit Ph mehr, hehe). xD'' Die Geschichte konnte mich letztendlich irgendwie durch... ihre Niedlichkeit überzeugen. Und durch das harte Ende und die Gesamtaussage, dass man nur man selbst ist und gerade diese Tatsache das größte Geschenk ist, was man im Leben hat. Man sollte kein anderer sein wollen; schließlich lebt man nur einmal und es ist das eigene Leben! Aber der Pilz wollte das Ganze irgendwie nicht wahr haben und ist letztendlich daran zu Grunde gegangen. Ich glaube, Menschen geht es da ganz ähnlich (abgesehen davon, dass sie eben nicht in der Sonne austrocknen, lel), wenn sie versuchen jemand anderes zu sein. Die Lehre aus der Geschichte sollte ein jeder wohl für sich selbst ziehen ...


    04 - Ehrensache
    Auch eine sehr schöne Abgabe. Zwar kannte ich die Originalfabel nicht, war aber sehr positiv überrascht, als ich es gelesen habe. Außerdem waren es auch zwei Pokémon, die ich selbst sehr gern habe! Und hier haben die Charaktereigenschaften bekannter "Tiere" sehr gut gepasst, finde ich. Adler und Bär/Wiesel, wenn man es so nehmen möchte. Wirklich gut umgesetzt! Das die Ehre sehr vielen im Weg steht, brauche ich wohl nicht erwähnen, haha, irgendwie wird das ja auch jeder mehr oder weniger kennen. Sehr angenehm empfand ich hier die wörtliche Rede und wie die Beiden miteinander umgegangen sind. Besonders positiv hervorheben möchte ich auch das Ende: Dass es scheinbar zu einer guten Freundschaft wird und sie sehr viel zusammen erleben, zeigt irgendwie, dass die gesamte Abgabe sehr viel Input gegeben hat. Daumen hoch dafür!


    05 - Die Suche des jungen Bären
    Hach ja, die Liebe. Für sehr viele in der Tat der Sinn des Lebens. Aber na ja, für jeden ist der Sinn etwas anderes. Und gerade das kam auch sehr gut in der Geschichte zur Geltung! Sowieso ist die gesamte Fragestellung eine, mit der man sich ruhig mal auseinandersetzen sollte. Weil im Prinzip kann man das nur für sich selbst herausfinden und keine allgemeingültige Antwort festlegen. Wie sagt man so schön? Der Weg ist das Ziel? Trifft hier im Bezug auf den Titel wohl auch irgendwie zu, hm? Diese Abgabe habe ich vor allem wegen der Tiefsinnigkeit sehr gern und danke, für das Lesen eben jener!




    Punkte
    ID: 57091
    A2: 2
    A3: 1
    A4: 2
    A5: 2



    Hm, das es mir nochmal passieren würde, kaum etwas zu Abgaben sagen zu können... wow. I'm done.

  • Ich kann nicht einpennen, also vote ich mal lieber. :D






  • Danke für die tollen Abgaben! Wieder einmal sehr interessant zu lesen, wie hier jeder zu einer anderen Lehre Bezug genommen hat. Macht nur weiter so!


    ID: 37843
    A1: 1
    A2: 1
    A4: 2
    A5: 2
    A7: 1

  • Dieses Mal gibt es Kommentare beim Lesen, weil ich damit vor gut zwei Wochen im Zug angefangen habe. Nachdem der letzte Vote ja sogar komplett im Zug entstanden war. Aber gut, kommen wir zum Wichtigsten, nämlich den Kommentaren:


    1 - Kryppuk hat ja schon in sich eine Moral: Tu keinen Blödsinn, sonst wirst du "gefangen" (um den Titel aufzugreifen). Mal sehen, wie es denn umgesetzt wird.
    Nein, wird es nicht, was den Text aber auch gleich um einiges interessanter macht. Der Stil wechselt hierbei zwischen einem normal erzählenden und dem einer Fabel. Zumindest kommt es mir so vor. Da ich noch ganz am Anfang bin, bin ich mir noch nicht sicher, welchen Stil ich hierbei besser bewerte.
    Ich habe wirklich Mitleid mit dem armen Kryppuck. Das zeigt mal wieder, dass jedes Pokémon gut sein kann. Ich frage mich nur, was das für eine Höhle ist, wenn sogar Arceus durch sie hindurch geht. Allerdings finde ich das Gespräch mit ihm relativ kurz. Haben die Wörter nicht mehr gereicht? Für die Erkenntnis selbst, fehlt nichts, beim Lesegefühl schon. Es wirkt auf mich irgendwie so seltsam beendet. Ich kann es nicht genau erklären. Und es fehlt die Moral. Ohne Moral ist es keine richtige Fabel. Natürlich ist die Moral herauszulesen, aber eine Fabel schließt mit einer Moral. Neben den symbolischen Tieren (oder eben Pokémon) ist das das wichtigste Merkmal einer Fabel. Zumindest habe ich das so gelernt.
    Insgesamt gefällt mir die Idee sehr gut und auch die Umsetzung ist im Großen und Ganzen gut gelungen. Jetzt ist nur noch interessant, wie die Konkurrenz so ist.


    2 - Nachdem mir wieder eingefallen ist, dass in diesem Wettbewerb Pokémon keine Pflicht sind und somit meine Evoli-Theorie unwahrscheinlicher wird, bin ich sehr gespannt, was sich hinter dem Titel verbirgt.
    Raben und Krähen also. Ich kann gerade echt nicht sagen, ob ich die Verteilung genauso gewählt hätte, aber es verspricht interessant zu werden. Schon vor Monaten ist mir aufgefallen, dass diese Tiere viele zu faszinieren scheinen.
    Ich bin mir gerade nicht sicher, wie das mit Fabeln und Menschen ist. Dürfen sie darin auftauchen? Sind nicht eigentlich die Tiere symbolisch für die Menschen? Von der Sprache, dem gesamten Geschehen bin ich mir auch nicht sicher, wie weit es zu einer Fabel passt, aber ich mag die Geschichte. Mir gefällt es, wie du dir den Unterschied zwischen den so fast identischen Wesen zunutze gemacht hast. Und auch die Moral ist vorhanden.
    Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich den Text als Fabel finde, als Geschichte finde ich ihn toll.


    3 - Okay, ja, ich hätte schon bei Photosynthese auf Pflanzen kommen können, wobei Pilze sogesehen keine Pflanzen sind - ich weiß noch nicht einmal, ob sie überhaupt auch Photosynthese durchführen ... vielleicht geht es ja darum, dass sich der Pilz dies wünscht. Zumindest bin ich gespannt, wie eine Fabel mit Pflanzen aussieht.
    Hey, es geht tatsächlich darum, dass Pilze keine Pflanzen sind. Und der kleine Pilz ist mir schon nach den ersten Zeilen sympathisch. Seine Suche nach dem Weg, eine Pflanze zu werden ist einfach, aber gerade für eine Fabel sehr effektiv beschrieben. Auch den anderen Pflanzen hast du sehr passende Persönlichkeiten gegeben, auf die man bei solchen ja nicht unbedingt hatte zurückgreifen können.
    Und dann kommt das Ende. So sehr ich den Anfang auch mochte, der Schluss überzeugt mich bei dieser Fabel nicht wirklich. Dies ist eine Fabel: Ist die Moral eine Frage? Oder hast du sie einfach nicht aufgeschrieben? Ich kann mir vorstellen, dass es schwer sein kann, den Hintergrund seiner Geschichte so deutlich darzustellen, aber bei einer Fabel ist das meiner Meinung nach nunmal Pflicht. Ich sehe hier die Moral als: Du bist wichtig und richtig so wie du bist, versuch nicht, jemand anderes zu sein. Allerdings ist das nur geraten und das ist sehr schade nach einem wirklich gelungenen Anfang.


    4 - Ich habe beschlossen, die Bezugsfabel (noch) nicht zu lesen, sondern mir erstmal anzusehen, wie dieser Text für sich wirkt. "Ehrensache" finde ich schonmal einen vielversprechenden Titel.
    Allein vom Titel der Bezugsfabel ausgehend scheinen die Pokémon sehr gut gewählt zu sein. Sie passen auch zu den Charakterzügen, die du ihnen zugeordnet hast. Ebenso gefällt mir ihr Dialog, sehr fabelhaft; wortwörtlich. Der Ausgang des Konflikts ist ein wenig vorhersehbar, was aber aus zweierlei Gründen nicht schlimm ist, zum Einen gibt es ja scheinbar eine Fabel mit ähnlichem Inhalt und zum anderen muss einen eine Fabel nichz überraschen. Deswegen sehe ich das keinesfalls als Minuspunkt.
    Habe ich zu hohe Erwartungen, wenn ich am Ende einer hier eingereichten Fabel eine Moral erwarte? Nachdem hier zum dritten Mal keine ist, bin ich mir nicht mehr sicher. Wenn das weiterhin so ist und die meisten es nicht so verstanden haben, dass keine Moral vorhanden sein sollte, werde ich das nicht negativ anrechnen. Aber eine Fabel ist und bleibt in meinen Augen ohne Moral unvollständig.


    5 - Natürlich werden normalerweise Fabel nach den beiden Protagonisten benannt, aber diesen Titel finde ich auch unglaublich passend. Alle Titel in diesem Wettbewerb scheinen sehr gut, aber gerade dieser wirkt genauso, als würde eine Geschichte mit einer Moral folgen. (Ja, ich hoffe noch immer auf eine Moral.)
    Ich weiß irgendwie noch nicht ganz, was ich von der Suche des Bären halten soll. Ein bisschen erinnert es mich an das Gedicht, in dem Mew nach der Liebe suchte. Ich kann nicht sagen, wie passend oder unpassend das für eine Fabel ist, und werde das deshalb nicht weiter kommentieren. Als später die Satire erwähnt wurde, habe ich kurz überlegt, ob dies eine sein sollte. Aber wenn dem so wäre, käme es schlecht rüber. Ich weiß einfach nicht, wie ich den Text einordnen soll.
    Am Ende ist der Sinn jener, an dessen Suche mich dies erinnert hatte. Jetzt bin ich mir sicher, dass es keine Satire hatte sein sollen. Tut mir leid, dass ich kurz daran gezweifelt hatte, auch wenn ich es nie wirklich geglaubt hatte.
    Bei der Moral bin ich mir nun unsicher, ob sie da ist oder nicht. Ich denke, die Moral heißt so viel wie: Liebe ist der Sinn des Lebens. Zumindest läuft die gesamte Geschichte darauf hinaus. Nur überzeugt sie mich als Fabel irgendwie nicht. Und ich kann leider nicht sagen, warum. Es ist einfach ein Gefühl.


    6 - Ohne mehr als den Titel gelsen zu haben, wirkt die Geschichte auf den ersten Blick wie eine Fabel. Zumindest habe ich große Erwartungen, dass es hier eine Moral gibt (die habe ich bisher etwas vermisst). Mal sehen, was mir der "Spiegel der Unschuld" zeigt.
    Da die Fabel recht kurz ist, kommentiere ich diesmal nachdem ich schon alles gelesen habe. Und ich muss sagen: Ich mag die Moral. Es ist natürlich etwas grausam, wie du dorthin gekommen bist, aber die Moral ist schön. Es passt auch gut zu einer Fabel, dass du dich kurz gehalten hast, aber - und es mag jetzt an den anderen Abgaben liegen - ab und zu hätte ein kleines bisschen mehr Ausführung auch nicht geschadet. Zum Beispiel die Ankunft des Leoparden hätte man noch mit ein oder zwei Sätzen ausbauen können. Nicht viel, nur so ein Quäntchen mehr.
    Ansonsten stelle ich mir nur eine Frage: Enten können doch auch fliegen, oder? Ich meine, ich muss ehrlich zugeben, dass ich keine Ahnung habe, ob es einer Ente theoretisch möglich wäre, auf einem Baum zu landen, aber es kam.mir ein wenig seltsam vor, dass auch sie so neidisch auf den Adler war. Es sei denn natürlich, es war aus einem anderen Grund. ...
    Alles in allem gefällt mir diese Fabel.


    7 - Der Titel klingt irgendwie so, als wäre dieser Ratschlag die Moral. Es wird sicher interessant zu lesen, was der Dieb nun also vorschlägt.
    Der Stil gefällt mir nun zu Beginn nicht ganz so gut. Es mag am Satzbau liegen. Ich kann gerade nicht so viel mehr dazu sagen. Mal sehen, wie es noch weitergeht.
    Auch wenn es ein wenig absehbar war, dass das Vipitis verspeist wurde, so halte ich diese Vorgehensweise doch für sehr unschön. Ich kenne natürlich nicht alle Fabeln, aber die Sengo sind hier doch sehr vermenschlicht, sodass das Grillen des Vipitis etwas von Selbstjustiz hat. Und abgesehen davon halte ich es für etwas unwahrscheinlich, dass die Fehde so einfach niedergelegt wird.
    Mir gefällt die Idee hinter der Fabel, die Moral, dass auch aus den schlechten Dingen etwas Gutes entstehen kann. Daraus lässt sich viel machen und vermutlich liegt es nur an mir und meinem Geschmack, dass ich hier noch nicht das ganze Potential sehe.


    8 - Ein zweites Mal eine Bezugsfabel und wieder sagt sie mir spontan nichts. Also kann ich auch an diesen Text unvoreingenommen herangehen. Aber ich habe irgendwie die Vermutung, es geht darum, dass die Krähe nur schwarze und keine bunten Federn hat. Mal sehen.
    Ja, genauso ist es. Navitaub ist hierbei mit seinem unscheinbaren Grau sehr gut gewählt worden und vom Stil her finde ist, schaffst du eine wunderbare Mischung aus Erzählen und Erklären. Das gefällt mir sehr.
    Mam darf sich nicht mit Fremden Federn schmücken ... ja, auf diese Miral hätte man auch vorher schon kommen können. Zwar wird die Moral am Ende nicht nich einmal gesondert hervorgehoben, aber sie geht doch klarer aus der Abgabe hervor, als es bei manch anderer der Fall ist. Insgesamt gefällt mir diese Fabel sehr gut. Sie ist zwar nicht selbstausgedacht, aber schön umgesetzt.


    9 - Mäuse sind gerne genommene Tiere für Fabeln, zumindest kenne ich relativ viele Fabeln mit Mäusen, also hast du eine sehr passende Wahl getroffen. Mal sehen, was der Maus dieses Mal passiert.
    Klein, aber oh-ho, fällt mir dabei nur ein. Man sollte jemanden nicht nach seiner Größe beurteilen. Auch die Maus könnte sicher helfen. Und das tut sie dann auch, auch wenn die Tiere sie zuvor abgewiesen hatten. Leider fehlen mir hierbei zwei Dinge: erstens wie die Maus es geschafft hat, den Felsen zu bewegen - ich bin mir nicht sicher, wie ausführlich es in einer Fabel stünde, aber es interessiert mich schlicht und ergreifend - und zweitens die Moral. Für eine Geschichte ist das Ende gut, für eine Fabel hätte man noch einen Satz Moral hinzufügen müssen. Das hätte dem Ende nicht geschadet und es dennoch einfach fabel-hafter gemacht.
    Den Ansatz finde ich hier sehr gut, nur das Ende scheint mir ein bisschen zu kurz gekommen zu sein.


    Im Laufe der Kommentare fiel mir wieder der letzte Fabel-Wertbewerb ein, ein Fa-Collab, bei dem meine Abgabe stark kritisiert wurde, weil sie zu wenig mit einer Fabel zu tun hatte, zu sehr Geschichte war. Hier aber fand ich persönlich die Aufgabenstellung deutlicher in die Richtung, dass es auch tatsächlich eine Fabel werden sollte. Meine Punkte vergeben ich nun also nach Fabelhaftigkeit und danach, wie sehr mich der Text sonst überzeugt hat.


    ID: 57311
    A2: 2
    A4: 1
    A6: 1
    A8: 2
    A9: 1

  • Arrr.


    Die hier angesammelten Fabeln sind alle recht niedlich geschrieben, aber aufgrund von Zeitmangel kann ich nur 4 davon kommentieren, denn diese 4 bekommen ihre Punkte von mir. Und los gehts:




    mfg
    #shiprekt

  • Damnit, hier muss ich ja auch noch voten ._____.
    Mal sehen, ob ich deswegen jetzt morgen sterbe^^"




    Wow, ist schneller gegangen als erwartet...
    おやすみなさい | Oyasumi nasai.


    mfg,
    Lorekeeper Zinnia

  • Wuhu! Erst heute angefangen und trotzdem mal wieder ein Vote, den ich selbst nicht viel zu kurz finde -- ich bin von mir selbst beeindruckt. :ugly:

  • Damit ist der Wettbewerb nun offiziell beendet. Glückwunsch an @Ashrose, die sich mit ihrer fabelhaften Erzählung zweier Vögel erneut den Sieg sichern konnte. Natürlich ebenfalls Gratulationen an die beiden weiteren Podest-Platzierten @Thrawn und @Cyndaquil. Zudem ein ganz großes Dankeschön an alle Teilnehmer und Vote, durch die der Wettbewerb erst so spannend wurde!



    Platzierung

    Titel

    1.

    Abgabe 2: Zwei fast identische Wesen




    28

    Nein

    21.88%

    9 + 2 MP

    2.

    Abgabe 5: Die Suche des jungen Bären

    21

    Ja

    18.1%

    8 + 2 MP

    3.

    Abgabe 4: Ehrensache

    21

    Nein

    16.41%

    7 + 2 MP

    4.

    Abgabe 9: Eine einfache Mausgeschichte

    16

    Nein

    12.5%

    6 + 2 MP

    5.

    Abgabe 8: Federschmuck

    13

    Ja

    11.21%

    5 + 2 MP

    6.

    Abgabe 3: Photosynthese

    11

    Ja

    9.48%

    4 + 2 MP

    7.

    Abgabe 6: Spiegel der Unschuld

    10

    Nein

    7.81%

    3 + 2 MP

    8.

    Abgabe 1: Gefangen

    6

    Ja

    5.08%

    2 + 2 MP

    9.

    Abgabe 7: Des Diebes Ratschlag

    2

    Ja

    1.75%

    1 + 2 MP




    @Ashrose @Thrawn @Cyndaquil @Bonnie @Rusalka @Keksis Gebieterin @Musicmelon @Iluna @Kukkisa @PokéExpertin @Alexia @Kräme @Shiralya @#shiprekt @Lorekeeper Zinnia


    Und weiter geht es in dieser Saison mit einen Vote anlässlich des Gegenteiltags sowie der Möglichkeit, Mythen zu schreiben! (:

  • Warum wache ich in letzter Zeit immer so früh auf, wo ich doch mal ein bisschen ausschlafen könnte?


    Erst einmal herzlichen Glückwunsch an @Ashrose (dritter wohlverdienter Sieg diese Saison, wenn ich mich nicht irre?) und auch an @Cyndaquil. Außerdem danke an alle für Kommentare und Punkte sowie fürs Voten generell, da ein Wettbewerb ohne Votes nun einmal nicht funktioniert.


    Ich muss sagen, dass ich bei der Fabel drei Aussagen im Kopf hatte, die man sich da rausziehen kann. Zwei sind auch entdeckt worden, die dritte nicht, vielleicht, weil sie zu primitiv ist, aber dazu später.

    Hier fand ich es sehr schön, dass alle Tiere ihre eigenen Vorstellungen vom 'richtigen' Sinn des Daseins haben und, dass keine davon als zwingend falsch dargestellt wird.

    Aber na ja, für jeden ist der Sinn etwas anderes.

    Was der Sinn des Lebens ist, muss jedoch jeder für sich selbst entscheiden

    Das war wohl der Hauptgedanke dahinter, denn am Ende habe ich auch keine Ahnung, was ich wirklich als Sinn hätte festsetzen sollen, zumal es so viele unterschiedliche Meinungen davon gibt. Mein Philosophiestudium hat darauf keine Antwort gegeben und wird es wohl auch nicht tun, denn im Philosophiestudium bekommt man hauptsächlich Fragen, keine Antworten. Aber Alexia fasst es hier sehr schön zusammen:

    Am Ende ist es die Liebe, die der Bär findet und für sich als Sinn sieht. Ob die Fabel uns im Allgemeinen sagen möchte, dass die Liebe der Sinn unseres Lebens ist, weiß ich nicht. Ich finde halt, dass jeder seinen eigenen Sinn des Lebens suchen und für sich festlegen muss. Für die einen ist es die Liebe, für die anderen vielleicht die Karriere, für die anderen gibt es nichts wichtigeres als Kinder in die Welt zu setzen, um eine Familie zu gründen, während andere lieber nur in einer Partnerschaft leben wollen ohne Sinn in einer Familie mit Kindern zu sehen. Die einen finden Geld als am wichtigsten und viele wollen die grenzenlose Freiheit besitzen, weil das für sie der einzig wahre Sinn scheint.

    Die zweite Aussage befasst sich dann natürlich mit dem Sinn in der Liebe, wie von vielen ja auch angemerkt wurde:

    Bei der Moral bin ich mir nun unsicher, ob sie da ist oder nicht. Ich denke, die Moral heißt so viel wie: Liebe ist der Sinn des Lebens.

    Und auch das Ende gefällt mir nicht wirklich, weil es so dargestellt wird, als wäre die Liebe das einzig wahre Ziel, nach dem jedes einzelne Lebewesen insgeheim strebt.

    Ganz so deutlich wollte ich es nicht formulieren, aber natürlich erkennt man, dass die Liebe eine Sonderstellung einnimmt, einerseits, weil die anderen Charaktere natürlich irgendwie alle nicht das Richtige zu sagen scheinen oder ihr Sinn den Bären halt in eine Sackgasse führt; so kann zum Beispiel der Affe auch nicht näher sagen, was denn genau die Freiheit ist und was sie bedeutet, zumal er ja die Ansichten anderer ein wenig nachplappert und daher im Denken gar nicht mal so frei ist. Aber das sollte mehr das Problem beleuchten, dass man andere halt nicht immer versteht und dass der Sinn des Lebens nicht selten eine Frage der von Person zu Person verschiedenen Grundsätze ist.
    Die dritte Aussage ist übrigens im Endeffekt der zweiten grundsätzlich ein klein wenig ähnlich und sie beschreibt einen Gedanken, der mir mal bei einer Diskussion über den Sinn des Lebens (und Leben meint in diesem Fall nicht das einzelne Leben, sondern das Leben an sich im Sinne der Gesamtheit aller Lebewesen) begegnet ist, auch wen ich ihn selbst nicht wirklich vertrete: Sinn des Lebens sei die Ausbreitung und Erhaltung. Oder, einfach ausgedrückt: Jedes oder zumindest die meisten Lebewesen haben einen ausgeprägten Fortpflanzungstrieb. Ich habe dem Sinn der Fortpflanzung sowie dem komplexeren Gefühl der Liebe insgesamt diese Sonderstellung einräumen wollen, weil es meiner Ansicht nach beides etwas ist, über das Menschen (und in Bezug auf Liebe vielleicht teilweise auch Tiere, das weiß ich nicht wirklich) verfügen, ungeachtet anderer Sinne, die sie für ihr Leben sicherlich auch finden und möglicherweise auch je nach Person als wichtiger für sich selbst ansehen werden. Heißt also, ich habe Liebe zwar gesondert erwähnt, aber wichtiger war es mir, verschiedene Ansichten gegenüberzustellen, auch wenn es sich gerade zum Ende hin stark romantisiert lesen mag. Andererseits:





    Ich persönlich fand den Schluss ein wenig zu einfach ('Liebe auf den ersten Blick' ist nicht gerade meine Lieblings-Trope)

    Immerhin handelte es sich nicht einfach um die Bärin, sondern um irgendeine Bärin und gerade in dem Zusammenhang wirkte das konstruiert, da sie dem Bären nicht vertraut war.

    Ich hätte hier gerne noch ein wenig das Ende verlängert (denn ja, es ist schon arg konstruiert), um dieses Ende noch etwas besser auszuarbeiten. Aber es hat nicht mehr dafür gereicht, sowohl von der Wortbegrenzung als auch von der Zeit her. Ich hatte nämlich lange keine passende Idee für eine Abgabe und dann kam am Samstag ganz knapp bevor ich mich mit ein paar Freunden treffen wollte, noch diese Idee und dann konnte ich endlich einfach drauflosschreiben. :P Ist aber dann knapp geworden. Apropos Wortbegrenzung:

    Inhaltlich war sie für meinen Geschmack fast etwas zu lange ausgeführt und wurde dadurch zwischenzeitilich etwas langatmig.

    Du kennst mich ja, was diesen Punkt betrifft. ;)

    die Begegnung mit dem Wolf und dem Schimpansen lockern das Ganze auch auf und machen die Abgabe witzig.

    Auch weiß ich nicht so recht, was diese plötzlichen humoristischen Anwandlungen a.k.a. Wolf in einem sonst eher ernsten Text zu suchen haben.

    Die leicht humoristischen Stellen konnte ich mir nicht verkneifen, nachdem sie mir in den Sinn kamen. Am Ende ist der Wolf aber auch ein Spiegel des Bären, jemand, dessen derzeitiger Sinn darin besteht, den Sinn zu suchen (was aber auch nicht ewig so gehen soll). Der Fuchs hingegen kennt den Sinn auch nicht, läuft jedoch schließlich vor der Frage davon. Aber es ist in letzter Zeit in der Tat ein bisschen ein Problem bei mir, dass irgendwie alles für mich zu einem (mehr oder weniger lustigen) Witz wird, das erschwert das Schreiben ernsterer Texte ungemein.

    Ich hab verstanden, was die gute Eule uns da sagen will, fand aber ihre kleine Rede trotzdem phänomenal.

    die Stelle mit der Eule hat mir auch sehr gefallen.

    Außerdem ist an der Eule ein Philosoph verloren gegangen, die will ich haben.

    Bei der Eule konnte ich mein Studium mit einbringen. Die Assoziation der Eule mit Athen und somit auch mit griechischen Philosophen ist ja sowieso eine etablierte Verknüpfung. Und wenn ich kurz aus dem von Platon verfassten Dialog Menon zitieren dürfte:

    Zitat von Platon

    MENON: Und auf welche Weise willst du denn dasjenige suchen, Sokrates, wovon du überall gar nicht weißt, was es ist? Denn als welches besondere von allem, was du nicht weißt, willst du es dir dann vorlegen und so suchen? Oder auch wenn du es auch noch so gut träfest, wie willst du denn erkennen, dass es dieses ist, was du nicht wusstest?
    SOKRATES: Ich verstehe, was du sagen willst, Menon! Siehst du, was für einen streitsüchtigen Satz du uns herbringst? Dass nämlich ein Mensch unmöglich suchen kann, weder was er weiß noch was er nicht weiß. Nämlich weder was er weiß, kann er suchen, denn er weiß es ja, und es bedarf dafür keines Suchens weiter; noch was er nicht weiß, denn er weiß ja dann auch nicht, was er suchen soll.

    Man sieht die Inspiration für die Eule wohl deutlich. Natürlich hält der Dialog später auch eine Antwort auf dieses Paradox bereit und es wird nicht darin verharrt, dass man nie etwas wissen kann.

    Jetzt bin ich mir sicher, dass es keine Satire hatte sein sollen. Tut mir leid, dass ich kurz daran gezweifelt hatte, auch wenn ich es nie wirklich geglaubt hatte.

    Nun, die Anspielungen auf eventuelle aktuelle Ereignisse waren schon gewollt, aber eine tatsächliche Satire hatte ich hier jetzt nicht im Sinn. ;)


    In dem Sinne, noch einmal danke an alle, einen schönen Start in die Woche euch allen und vielleicht sieht man sich ja beim nächsten Wettbewerb. :)

  • Glückwunsch an die Gewinner, danke an alle Leser und Voter. Habe nicht viel zu sagen, auch auf Comments gibt es nicht viel zu sagen. Ob Enten fliegen können, weiß ich übrigens auch nicht, Shiralya, haha. x) Hatte ich so gar nicht drauf geachtet, aber danke, dass du mich drauf gebracht hast, lol. Irgendwie entgehen mir diese Details hin und wieder leider, aber dafür achten ja kompetenter Kräfte drauf, hu. Ansonsten habe ich Fabeln mal nachgelesen, um mir ein Bild davon zu machen und auch ein Gefühl dafür zu etnwickeln, deshalb ist meine Abgabe absichtlich komplett kurz ausgefallen, damit die Moral durchkommt. Muss zukünftig wohl weniger auf die Aufgabenstellung achten, wenn es doch nichts ausmacht, aber naja. Vielleicht hätte ich ein oder zwei mehr Sätze an Beschreibung einbauen sollen, aber was soll man machen. Schönen Abend noch.

  • Glückwunsch an die drei Erstplatzierten! @Ashrose mit ihrem dritten Sieg und sowohl @Thrawn als auch @Cyndaquil mit gewohnten Leistungen; euch kann man wohl so schnell nicht mehr runterholen. :P


    Der Weg zu meiner Abgabe war recht turbulent, wusste ich anfangs doch nicht recht, welche Moral am besten geeignet wäre. Für mich stand zumindest fest, dass es etwas mit Pokémon zu tun haben sollte und da stach mir die Fabel mit den Vögeln ins Auge. @Shiralya meinte ja bereits, dass Navitaub mit seinem grauen Gefieder unscheinbar wirkt, auch wenn ich es gar nicht so gesehen hatte. Es sollte nur etwas anderes als Kramurx sein und da kam mir Navitaub als sonst eher unscheinbares und ungenutztes Pokémon gerade richtig. Danach ging es eigentlich relativ problemlos voran.


    Da unter anderem auch Fiaro zur Sprache kam, das Navitaub seine Federn ja überlassen hat ( @Thrawn, @Kukkisa) und sich gegen Ende aufgeregt hat: Bekannterweise stimmt man gerne in den Schlachtruf anderer ein, wenn es schlecht um jemanden steht. Fiaro war wohl einfach nur feig und wollte keine Strafe erleiden.

    Bewahrheitet hat sich meine Vermutung, dass irgendwann auf Ho-Oh angespielt werden wird.

    Erwartest du denn bei dem bunten Wirrwarr an Federn etwas anderes? :D

    Navitaub ist unglücklich über sein Gefieder und möchte hübscher sein, hat sich auch Rat gesucht.

    Ursprünglich sollte es den Rat gar nicht bekommen, sondern einfach die Federn stehlen. Da habe ich aber gemerkt, dass das bei weitem nicht die Stimmgewalt hat, als wenn dem Vogel nun ein Rat gegeben wird und es diesen mit der Zeit nach eigenem Willen verzerrt.

    Sich mit fremden Federn schmücken. Und es sind Vögel. Die haben Federn. Der ist ja gut^^

    Ist in der ursprünglichen Fabel ja auch nicht anders gelöst und soll eben als direkte Referenz zu Vögeln dienen. Daher auch der Spruch mit den fremden Federn.

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