Zuchtreste zu verschenken

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Liebe Tauschfreunde!


    Ich habe ein paar Ballweibchen, DV-Dittos und andere kleine Schätzchen übrig, die ich gern unters Volk bringen möchte.


    Gebt einfach an, an welchem Mon/welchen Mons ihr Interesse habt :3


    Die Pokémon




    Viel Spaß - ich freue mich schon sehr, von euch zu lesen! :)


    Eure Sheo

  • Hey @Sheogorath
    Ich Interessiere mich für das MICHINA Arceus.
    Ich hab früher (als ich noch jünger war) in D/P/PT immer versucht irgendwie Arceus zu bekommen, durch verschiedene Sachen. (Pokewiki, etc. waren mir bis dahin noch nicht bekannt.) Später als ich dann erfahren hatte das man den Gott der Pokemon nur durch Events bekommen konnte war das ein wenig doof für mich. Da meine Eltern nie irgendwo hingefahren wären (zumindest für Pokemon) und mein DS Lite damals keine Internet hatte, und auch keiner meiner Freunde es hatte, hab ich Arceus bis heute nicht.
    Aber ich hätte auch noch eine Geschichte zu Arceus bezüglich des möglichen Sinnoh Remakes:
    Damals als Arceus die Welt erschuf existierte es in einer viel mächtigeren Form. UR-Arceus. Nachdem es fertig war, ruhte es sich aus, und komprimierte seine Kräfte. Aber jetzt wo Team Galaktik erneut die Sinnoh-Region und die ganze Pokemon Welt bedroht, muss Arceus aus seinem Schlaf erwachen. Leider ist selbst Arceus zu schwach das neue, stärkere Team Galaktik in seine Schranken zu weisen. Den Team Galaktik hat den bis zum jetzigen Zeitpunkt unentdeckten Antigott Diabolis auf ihrer Seite. Jetzt gibt es nur noch einen Weg ihn aufzuhalten: Die UR-Form! Alleine aber wird das nicht reichen, Da Team Galaktik mithilfe von Diabolis Schatten-Dialga und Schatten-Palkia erschaffen hat. Dialga und Palkia brauchen also auch ihre UR-Form. Diese können sie nur hervorrufen, indem die Sphäre der Zeit, die Sphäre des Raums und die Sphäre des Anfangs mit Dialga, Palkia und Arceus an der Speersäule in Kontakt kommen. Die Sphären liegen jedoch TIEF unter dem Kraterberg verborgen. Wird *Name des Protagonists* es schaffen, die Sphären rechtzeitig zu erlangen, und so ganz Sinnoh zu retten?


    Das wäre meine Geschichte zu den Sinnoh Remakes, und zu Arceus.


    MfG Snake

  • Ein süßes kleines Amonitas ging mit einem nicht ganz so süßen aber trotzdem kleinen Kabuto zu ihrem Lieblingsplatz, ein kleiner See mitten in Kanto.
    Dort planschten beide ausgefallen rum, ärgerten die anderen See Besucher und tranken am Ende noch Kakao mit Chili.


    Dann sahen beide ein Garados, ganz einsam und verlassen und beschlossen mit ihr mitzugehen. Ein großer Fehler, wie sie später bemerkten, das größere Pokémon klaute ihnen ihren leckeren Kakao, dafür gab es reichlich Chips und Kekse zur Versöhnung.


    (Hi Sheo :'D ich bin unkreativ...)

  • @Sheogorath:
    Dem Amonitas zu entsagen, unmöglich für mich/
    alleine schon, weil ich weiß von welch' göttlicher Größe es ist!/
    denn Lord Helix, seines Zeichens Rächer der Enterbten/
    wird zum Retter dieser Erde/ mit dem Zepter als Gefährte/
    Lord Helix/, mordsmäßig/, hör wie Engelschöre erklingen/
    steigt der Erlöser der Welt zu uns persönlich vom Himmel/
    selbst die unbekehrbarsten Atheisten notierten sich das Datum/
    und richten ihre Blicke Richtung Firmament in kniender Erwartung/

  • Ich hätt gerne ein ditto mit relativ guten dv da ich in die Competitiv Zene einsteigen will und hält ein gutes ditto zur Grundausstattung gehört

    Ich will in die Competetiv Szene wer mich unterstützen will darf mir gerne Tipps und andere Sachen anbieten.
    Lucario


    Team:SumpexGalagladiRamothFlorgesBronzongElezard


    Fc:0920-2841-2250 Danke für das lesen meiner Signatur.

  • Roxhoul`s Logbucheintrag April 2016, Viertes Wochenede des Monats:
    Äußerst seltsamer Tag.Allerdings gesegnet mit viel Glück.



    Landgang. Eigentlich sollte es nur ein Spaziergang an Land werden. Ab und zu festen Boden unter den
    Füßen zu haben ist ja doch mal ganz angenehm!
    Mein Paragoni wollte lieber an Deck bleiben, also beschloss ich allein zu spazieren. Ein komisches Gefühl
    so ganz ohne Pokemon unterwegs zu sein. Man gewöhnt sich ja doch sehr daran. Ohne Fangbälle gehe ich
    aber nirgends hin. Selbst im Bad liegen welche rum - man weiss ja nicht ob nicht eventuell ein Fermicula
    durchs offene Fenster krabbelt :o Vorsicht ist hier also besser als Nachsicht!!


    Jedenfalls - an Land traf ich auf ein Relaxo . Purer Zufall war das es nicht schnarchend irgendwo rumlag, sondern
    fröhlich schmatzend und kauend auf seinem dicken Hintern saß (DAS darf es besser nicht hören haha).
    Ich wollte schon zum Pokeball mit Paragoni greifen. Argh - ist ja an Deck geblieben. Nu musste also
    eine Lösung her. Was tun, was tun?? Steine? Wie in der Safarizone? Keine gute Idee - wenn es mich erwischt, hab
    ich ein Problem @.@
    Während ich überlegte, fiel mir auf, dass mir Schweiss die Stirn herunterlief. Etwas verdutzt stellte ich fest, dass
    es plötzlich recht warm geworden war. Irgendwie schien die Temperatur auch weiter anzusteigen - nicht gerade
    normal für diese Zeit.
    Guck einer an! Ein paar Meter neben Relaxo tauchte ein Glumanda auf.
    Offensichtlich beherrschte es Solarkraft - das würde zumindest den Temperaturanstieg erklären.
    Es sah nicht sonderlich gut gelaunt aus, Sein Blick richtete sich nur auf den Haufen Früchte, welcher vor dem großen
    Pokemon lag. Hungrig - ganz klar. Ich entfernte mich ein paar Meter und beobachtete die Situation. Es würde sicherlich
    zu einem Kampf kommen. Ich würde Recht behalten.


    Die beiden gingen ordentlich zur Sache, Zwischenzeitlich war es klüger sich einen anderen Beobachtungsposten zu suchen.
    Glumanda und Relaxo schenkten sich nix. Ging ja auch ums Essen - kenne ich irgendwo her =D
    Eine halbe Stunde lang dauerte der Kampf. Im Ergebnis hatte die kleine Echse dem großen Tagträumer so eingeheizt, dass
    es als Sieger hervor ging.
    Gut für mich. Eines besiegt, eines geschwächt. Da kann man doch probieren ein paar Pokebälle hinzuwerfen. Erfolg!
    2 auf einen Streich. Eigentlich sollte ich mich schämen. Aber ich konnte mein Glück kaum fassen.
    Um meine Pokemon kümmere ich mich aber sehr fürsorglich. Also liess ich Glumanda aus seinem
    Ball. Es hatte ja schliesslich Hunger. Da es in aller Seelenruhe fressen konnte, schien es mir für das Ausnutzen der
    Situation nicht einmal böse zu sein. Umso besser. Das kann ja nur eine gute Freundschaft werden.


    Nachdem mein neuer, kleiner Freund dann gefressen hatte, suchte ich ein Pokemoncenter auf. Relaxo und
    Glumanda sollten sich schliesslich nochmal erholen bevor es dann zurück aufs Schiff und damit
    einen neuen Wegabschnitt per Seeweg gehen sollte.




    Es tut mir leid - oben stand irgend etwas von kurz. Normal bin ich nicht so der Schreiber. Das da war Zufall.
    Bevor ich das aber verhunze, hab ich einfach weiter geschrieben. Entschuldigung *verbeug*




    Grüße Roxhoul

  • Ich bin leider keine gute Geschichte-Schreiberin.
    Trotzdem hoffe ich, dass dir meine gefällt:


    Auf einer kleinen Insel, auf der viele Blumen blühen und große Bäume stehen, lebte einst ganz alleine ein Dragoran . Es wusste nicht, woher es kam und warum es auf dieser Insel war – um genau zu sein, machte es sich darüber auch keine großen Gedanken.
    Doch eines wusste es sicher: Es fühlte sich sehr, sehr einsam…
    Nach langem Überlegen beschloss es, sich einen Freund zu suchen. Dazu musste Dragoran natürlich die Insel verlassen. Dragoran sammelte daher viele Beeren als Proviant und baute sich eine Tragetasche, um die Beeren zu transportieren.
    Und dann war es soweit: Dragoran begab sich auf die Reise – auf die Suche nach einem Freund!
    Als Erstes traf es einen Schwarm Schwalbini , die aber sofort davonflogen, als Dragoran sich ihnen näherte – Dragoran hatte ihnen wohl große Angst eingejagt. Traurig flog es weiter.
    Einige Zeit später tauchte in der Ferne Land auf. Dragoran war sehr aufgeregt und flog schnell darauf zu. Aber bevor es landen konnte, wurde es plötzlich von etwas getroffen! Es schaute sich um und unter sich sah es eine Gruppe Barschuft , die es mit Aquaknarre angriffen. Dragoran , ein geschickter Flieger, konnte den nächsten Attacken ausweichen und konterte mit Donnerblitz. Daraufhin verzogen sich die Barschuft ganz schnell. Auch wenn diese Barschuft keine Angst vor Dragoran hatten – es wusste ganz genau, dass es diese nicht als Freunde haben wollte.
    Endlich konnte es landen. Seine Flügel waren von dem langen Flug ganz schön müde geworden. Daher beschloss es, zuerst einmal eine Pause zu machen und etwas zu essen, bevor es sich weiter umsieht. Gesagt – getan! Es aß seine Beeren und genoss das warme Wetter.
    Auf einmal hörte es Geräusche, die es zuerst nicht einordnen konnte. Doch dann erkannte Dragoran , was das war: ein Kampf! Und das ganz in der Nähe!
    Dragoran flog auf den Lärm zu und sah 5 Hypnomorba , die ein anderes Hypnomorba (schillernd) angriffen, das schon auf dem Boden lag. Dragoran landete zwischen den beiden Parteien, um den (nicht ganz so fairen) „Kampf“ zu beenden. Die 5 Hypnomorba erschraken und wichen vor Dragoran zurück. Dragoran stellte die 5 zu Rede, es wollte wissen, warum sie denn das Hypnomorba (schillernd) angegriffen hatten. Nach einigem hin und her rückten die 5 schließlich mit der Sprache heraus. Das Hypnomorba (schillernd) , das auf dem Boden lag, wollte sich den 5 anschließen. Doch da das Hypnomorba (schillernd) anders aussah als die 5, wollten sie es nicht in ihrer Gruppe haben. Daher haben sie es angegriffen.
    Als Dragoran das hörte, wurde es sehr, sehr wütend und verjagte die 5 Hypnomorba mit Wutanfall. Anschließend kümmerte es sich um das verletzte Hypnomorba (schillernd) – es hatte zum Glück noch eine Sinelbeere dabei. Nachdem Hypnomorba (schillernd) wieder gesund war, unterhielten sich die beiden einige Zeit lang. Da Dragoran Hypnomorba (schillernd) sehr mochte, fragte es, ob Hypnomorba (schillernd) nicht Lust hätte, mit Dragoran auf seine Insel zu fliegen und dort zu leben. Hypnomorba (schillernd) freute sich sehr über das Angebot und willigte ein. Dragoran , glücklich darüber, einen Freund gefunden zu haben, flog zurück auf die kleine Insel – mit Hypnomorba (schillernd) in der Tragetasche^^


    ENDE! :D

    Mein Avatar stammt von Wukato :D



    Meine gute Laune geht gerade meine Motivation suchen - verdammt jetzt sind beide weg! :verysad:

    2 Mal editiert, zuletzt von Moony2000 ()

  • @Sheogorath : Schwalbini sollte nur die Geschichte (etwas) verlängern bzw. wollte ich nicht 4 Mons von dir wählen^^
    Ich hätte gerne dieses Barschuft:

    #550 Barschuft ♀Janin/224551 (UT)Überbrückung (VF)Hart31/31/31/31/x/31Agilität, Raserei, Vergeltung, Whirlpool Finsterball


    :danke: !


    lg Moony

    Mein Avatar stammt von Wukato :D



    Meine gute Laune geht gerade meine Motivation suchen - verdammt jetzt sind beide weg! :verysad:

  • Pokémon Report, 26. April, 17:38


    Gerade ist mir etwas unglaubliches passiert. Ein Ereignis, das wohl kaum ein Trainer vor mir erlebt hat. Es fing eigentlich ganz harmlos an. Nachdem ich meine Reise durch Kalos abgeschlossen hatte, begab ich mich gestern wie geplant nach Hoenn, wo meine gute Freundin Misa lebt. Gemeinsam machten wir uns heute morgen auf den Weg zum Schlotberg, um ein Picknick zusammen mit unseren Pokémon zu machen. Da mich das Aufbauen des Picknicks langweilte (und Misa und ihr Gewaldro eh alles allein gemacht haben), beschloss ich einen Spaziergang mit meinem Fennexis zu machen. Als etwas im Gebüsch raschelte, wollte ich natürlich wissen was, allerdings war das Pokémon im Busch schneller. Ich sah das kleine Endivie gerade noch wegspringen, als ich vor Schreck über die plötzliche Bewegung umkippte. Das kleine wirkte...anders als normal. Irgendwie welk. Bei dem Klima am Schlotberg wunderte mich das gar nicht. Also beschloss ich mit Fennexis dem Pflanzenpokémon zu folgen und es zu einer Wasserquelle zu bringen, an der es sich erholen könne. Immer weiter folgte ich dem verschlungenen Bergpfad, auf den das kleine Pokémon geflüchtet war, bis ich irgendwann an eine Höhle kam, die den Ende des Pfades markierte. Aus dem inneren hörte man....schreiende Pokémon, durch die Höhlenwände verzerrt. Besorgt und ohne nachzudenken stürmte ich in die Höhle. Je weiter ich hinein rannte, desto klarer wurden die Schreie...und meine Sorgen schwanden. Das war kein Angstgeschrei, sondern Jubel! Nach ca. 10 Minuten kam ich ans Ende der Höhle, an dem sich ein riesiger, unterirdischer See, umsäumt von Blumen, Büschen und Bäumen, befand. Dort spielten verschiedenste Pokémon. Ein Larvitar und ein Glumanda trainierten zusammen für den Kampf. Zwei Karnimani spielten im Wasser und spritzten sich mit Aquaknarre gegenseitig nass. Und auch das Endivie war dort und spielte mit einem Waumboll fangen. Als mich die Pokémon allerdings bemerkten, froren sie alle in ihrer Bewegung ein und sahen mich verängstigt an. Als erstes bewegte sich das Glumanda wieder, als es mich mit Drachenpuls angriff. Mein Fennexis verteidigte mich mit seiner Psychokinese, so das ich unverletzt blieb, allerdings rief ich mein Pokémon danach zurück, um die wilden Pokémon nicht weiter zu verschrecken. Mein vater hatte mir beigebracht, wie man mit wilden Pokémon Freundschaft schliesst, ohne sie zu fangen. Also folgte ich seinem Ratschlag und holte einige der Pofflés, die ich aus meiner heimat mitgebracht hatte, heraus um die Pokémon zu füttern. Die vorher Feindselige Haltung des Glumandas wandelte sih innerhalb eines Augenblicks in Neugierde angesichts der unbekannten Leckerei. Nachdem das mutige kleine Pokémon einen der Pofflés probiert hatte, fing es an freudig herumzuhüpfen. Kein Wunder, hatte ich sie nach unserem Familienrezept gemacht. Da ich die Pokémon in ihrem kleinen Paradies nicht weiter stören wollte, machte ich mich auf den Rückweg. Als ich Misa meine Geschichte erzählt habe, lachte sie mich aus und sagte das würde ich doch selbst nicht glauben. Sie kenne die Gegend wie ihre Westentasche und würde von seinem Ort wissen wenn er existiert. Allerdings wissen ich und Fennexis es besser. Ich denke ich werde morgen wieder zu der Höhle gehen, um mich weiter mit den Pokémon dort anzufreunden.


    Bericht Ende
    Saguru



    Reicht das?^^ In einer anderen Sprache (ich glaube japanisch) heisst das speichern ja "Pokémon Report schreiben", dachte mir also ich mache das einfach mal^^

  • Es war einmal ein kleines Taubsi. Es war als letztes aus seinem Ei geschlüpft und somit das Kleinste und Schwächste im Nest.
    Das kleine Taubsi hatte immer großen Hunger, seine größeren Geschwister aßen ihm ständig das Futter weg.
    So kam es, dass das kleine Taubsi während seinem Kampf um was Essbares aus dem Nest fiel.


    Nun war es ganz allein und wusste nicht wohin. Fliegen konnte es auch nicht, es war noch zu klein.
    Zuerst rief es nach seiner Mutter, aber die war nirgends zu sehen. Sie war auf Futtersuche.
    Also lief das kleine Taubsi durch den Wald, bis es an den Rand einer großen Wiese kam. Dort setzte es sich hin und weinte bitterlich, weil es keine Ahnung hatte, wie es zurück zu seiner Familie kommen sollte.


    Plötzlich stieß ein roter Blitz vom Himmel und landete neben dem verängstigten Taubsi.
    Der rote Blitz war Latias. Latias überflog gerade die schöne Wiese, als es das kleine Taubsi sah.
    Den armen kleinen Vogel konnte es nicht so traurig und allein so dort sitzen lassen.
    Da Latias ein sehr hilfsbereites Pokémon war, nahm es das kleine Taubsi auf seinen Rücken und flog mit ihm über den Wald.
    Irgendwann konnte das kleine Taubsi sein Nest in einem Baum unter sich erkennen.
    Latias setzte seinen kleinen Passagier heile zu Hause ab.
    Die größeren Geschwister waren fasziniert von dem großen roten Pokémon und hatten von nun an großen Respekt vor dem kleinen Taubsi.
    Latias kommt die gefiederte Familie auch heute noch regelmäßig besuchen.


    Das ist aber ein wenig länger geworden jetzt.. xD

  • Shiny Endivie <3 Da werf ich doch auch mal meinen Hut in den Ring


    Eines Tags im Vertania Wald
    Als Trainer gab es für mich keinen Halt!
    Wagemutig rannte ich durchs hohe Gras
    Wobei ich die Schilder nicht wirklich las.


    Und weil ich als Trainer auch nichts anderes tu
    Neigte sich der Tag auch schnell dem Abend zu
    Und wie ich mich so zwischen die Bäume leg
    Kreuzt ein Endivie meinen Weg!


    Es duftet so gut und es schillert so grell
    Das ist zwar verlockend doch mir viel zu hell!
    Doch auch dazu wusste das Kleine gut Rat
    Es hielt doch tatsächlich eine Sonnenbrille parat! o.O


    So nehm ich sie dankend und lächele still
    Das glitzernde Kerlchen ist das was ich will!

  • Hallo @Sheogorath, hier ist mein Beitrag zu deiner Aktion.


    Warum die Protagonisten in den Spielen wohl in der Lage sind, die mächtigsten Pokemon zu fangen? Nun wissen wir es!


    Von einem weit entfernten, unbekannten Ort, den bisher noch kein Wesen erblicken durfte, blickte Arceus auf den kleinen, blauen Planeten, der sich am Rande des Universums drehte. Uralt und möchtig war Arceus und nicht einmal es selbst wusste, wie lange es schon existierte. Und so blickte es diesen kleinen Planeten an, der aus irgendeinem ihm unerfindlichen Grund sein Interesse geweckt hatte, was schon seit tausenden von Jahren nicht mehr geschehen war. Zuerst bemerkte es nichts, doch das verwunderte Arceus nicht sonderlich. Zwar bewegten sich kleine Zweibeiner über die Planetenoberfläche, doch diese waren langweilig und kurzlebig. So beobachtete Arceus jahrelang die kleinen Wesen auf dem unbedeutenden Planeten. Langeweile kannte es nicht. Woher auch, schließlich war es schon immer allein gewesen, hatte seit es denken konnte, kein anderes bedeutendes Wesen hier in den dunklen Tiefen des Universums getroffen. Es wartete und wartete, bis...
    Etwas erregte seine Aufmerksemkeit. Und das verwunderte es. Und das erschreckte es. So viele lange vergessene Empfindungen kamen wieder an die Oberfläche seines uralten Bewusstseins. Es konzentrierte sich auf das, was seine Aufmerksamkeit geweckt hatte. Es war ein Schrei. Ein dünner, schwacher Schrei, von einem der Zweibeiner ausgestoßen, der sich dort unten auf dem Planeten befand. Es war ein kleines Kind, das in einer Krippe lag. Arceus alles durchdringender Blick wurde von diesem Kind angezogen und blieb an ihm haften. Dieser Zweibeiner, dieser Mensch hatte etwas besonderes an sich. Es weckte das Bedürfnis in Arceus, seine Kräfte zu wecken, was seit dem großen Streit zwischen Raum und Zeit nicht mehr geschehen war. Und diese Kräfte strömten hinab auf den Planeten und trafen das Kind. Dieses hörte auf zu schreien. Es begann zu lächeln. Arceus verspürte Zufriedenheit. Auch das hatte es lange nicht mehr gefühlt. Es hatte die Zukunft verändert, mit diesem kleinen Kind. Ein Trainer würde es werden, das wusste es nun, wie es fast alles wusste. Ein Trainer, der den Lauf der Geschichte beeinflussen würde, der es eines Tages sogar wagen könnte, ihm gegenüberzustehen, ihm dem Uralten, dem Raum und Zeit unterstanden, der das Chaos weggespert hatte und den Himmel aus einer Laune heraus mit den Meeren und Landmassen kämpfen ließ. Eines Tages würde ihm dieses Kind gegenüberstehen. Und auf diesen Zeitpunkt, den nicht einmal es selbst kannte, freute es sich schon. Es zog sich wieder zurück, verbarg seine Kräfte erneut, blieb aber weiterhin auf das kleine Wesen konzentriert. Die nächsten Jahre versprachen, interessant zu werden...


    Fortsetzung siehe jedes beliebige Pokemon Spiel


    Lg Redhairdevil