The Legend of Zelda: Die Ballade des Unbesungenen

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  • Die Ballade des Unbesungenen
    The Legend Of Zelda FanFiction



    Zu einer Zeit, als die Welten noch jung und die Menschheit unbedeutend war, wandelten die Götter auf der Erde und schützten sie mit ihrer Macht. Doch was ist geschehen, dass sie nun nicht mehr da sind? Und werden sie jemals wiederkehren?
    Vergiss mein nicht (Oonagh feat: Santiano)



    Einführung


    Herzlich willkommen, Interessierte! Vielen Dank, dass Ihr Euch in meine Fanfiction gewagt habt ^^
    Nachdem ich eine Zeitlang nicht aktiv gewesen bin (anderthalb Jahre, was in Internet-Jahren etwa das Hundertfache ist .___.°), habe ich mich dazu entschlossen, mich doch wieder dem Fanfic-Bereich des BBs zu widmen. Mit meinen alten Stories brechend, ist dies hier eine FF zu The Legend of Zelda. Ich weiß nicht, wie das hier in einem Pokémon-Forum ankommen wird, aber ich hoffe doch gut lol. Es werden Anspielungen vorkommen, die vielleicht nur Leser verstehen, die selber Zelda-Fans sind. Dennoch kann man sie, denke ich, auch lesen, wenn man keine Ahnung hat ^^
    Die Ballade des Unbesungenen ist meine zweite Zelda-Fanstory. Die erste ist eine CreepyPasta zu Majora’s Mask, die hier im BB nicht online ist. Wer sie dennoch lesen will: Siehe Link am Ende dieses Posts.
    Wenn irgend möglich, will ich jeden Samstag ein neues Kapitel veröffentlichen. Die Story ist so weit fertig geschrieben, bedarf nur noch einiger Verfeinerungen. Dadurch kann ich eine 83%ige Garantie geben, dass jede Woche ein neues Kapitel zur Verfügung steht. Insgesamt gibt es zehn von unterschiedlicher Länge.


    Ich bin eine bescheidene Hobbyautorin; wenn meine Stories gelesen werden (und man mir das mitteilt, zB über die Dank-Funktion; auf die Entfernung kann ich keine Gedanken mehr lesen), bin ich (aufgrund bitterer Erfahrungen) schon happy, aber am happygsten natürlich, wenn sie auch kommentiert werden. Also wenn Eure Augen mit ihrem REM über den Bildschirm fertig sind, lasst Eure Finger über die Tastatur steppen. Bitte, danke schön ;)
    Lest bitte unbedingt den Spoiler Disclaimer; für jene von Euch, die sich dafür interessieren, habe ich hier auch noch weitere Infos zu meiner FanFic. Zudem gibt es zu jedem einzelnen Kapitel weitere in den entsprechenden Posts. Sie sind lediglich ergänzend und nicht relevant zum Lesen derselben.


    In diesem Sinne, viel Spaß beim Lesen!
    Pika!




  • Erste Strophe: Himmel und Erde


  • Zweite Strophe: Blitz und Donner


  • Dritte Strophe: Lyra und Schwert


  • Vierte Strophe: Liebe und Hass


  • Fünfte Strophe: Gold und Stahl


  • Sechste Strophe: Tag und Nacht


  • Siebte Strophe: Sonne und Mond


  • Hallo Pika-Rufzeichen,


    ich hab mich unheimlich gefreut, deinen Namen wieder im Bereich zu lesen, weil es wirklich schon lange her ist seit dem letzten Update. Auf der anderen Seite hatte ich erst jetzt die Möglichkeit gefunden, mal deine Zelda-FF anzulesen und quasi gleich in einem Rutsch durchzulesen. Es wirkt wie ein riesig großer Fanservice an all die Leute, die sich mit allen Spielen schon eingehend beschäftigt haben und daher auch die vielen Anspielungen auf Namen, Orte und Geschehnisse erkennen. Besonders witzig fand ich unter diesen ja R'mina, wo mir erst im Zusammenhang mit dem Stählernen Alptraum aufgefallen ist, was du damit sagen wolltest. Aber gut, wer spricht das R auch schon einzeln aus?


    Auf jeden Fall, zuerst einmal ein paar Quotes:


    Nun gut. Dass du insgesamt sogar noch eine Vorgeschichte zur Vorgeschichte schreibst, hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, aber es ist einfach der beste Anhaltspunkt, irgendwo anzufangen und die Begriffe zu etablieren. Unter anderem auch Hylias Charakter und wie sie zu einer Gottheit gefunden hat. Allein das finde ich schon enorm kreativ und auch sehr weitsichtig von dir, da du auf vieles in der gesamten Spielreihe aufmerksam machst und darauf anspielst. Auch wenn die Spiele noch so unabhängig sind, verbinden sie eben doch immer einige Elemente.
    Ich mag aber auch generell den Ton, den du einschlägst. Er zeigt, wie selbst Götter von der Macht des Bösen übertroffen werden können; wie sie selbst menschliche Züge annehmen durch ihre Arbeit und die Verbundenheit zu den Menschen und dadurch auch Probleme anziehen. Und natürlich die üblichen Verdächtigen wie "Ihr Götter seid ja nicht umsonst voneinander getrennt!" und "Hier, ich bin eine Schlange, du musst meinen Worten glauben!". Gerade bei der Echse hatte ich das Gefühl, dass die Worte nur zur Ablenkung vor der eigentlichen Katastrophe dienen sollten und das ist ja dann schlussendlich auch eingetroffen. Mit einer fast schon makellosen Güte gedenkst du im siebten Kapitel Hylias Taten, ihrer Ausstrahlung und allem, was sie so besonders machte; es fühlt sich wie ein kleiner Höhepunkt in der Beziehung der beiden an. Und das Beste: Du hast in dem Kapitel nicht das Wort "Schwert" erwähnt!


    Eigentlich gäbe es so viel, was ich sagen könnte, da der Inhalt nicht nur interessant ist und auch deine Wortwahl wie immer phänomenal ist, sondern auch sehr dicht und vollgepackt ist mit Informationen, die sich teils auch erst im Lauf der Geschichte entwickeln und eine Bedeutung bekommen. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht, vor allem da ohnehin nicht mehr viel folgen wird. Vielleicht wird Kishin jetzt ja von Navi geleitet?


    Wir lesen uns!

  • Achte Strophe: Licht und Dunkelheit


  • Kishin hob das Schwert an, richtete die Spitze hinab, in der die Zerstörungsgewalt eines einstürzenden Mondes konzentriert war.

    Na, wenn er schon der Herrscher von Termina ist, dann verwundert die Kraft des einstürzenden Mondes auch nicht mehr. Als nächstes schafft er es vielleicht noch, eine unheilvolle Maske zu hinterlassen (obwohl, ich sollte es nicht verschreien).


    Hallo! Eigentlich gibt es gar nicht so viel zu sagen, da die Haupthandlung in diesem Kapitel eben aus dem Kampf zwischen Kishin und dem Todbringer besteht. Und was für einer es noch dazu geworden ist! Es übertrifft sogar die epischsten Bosskämpfe der Reihe und stellt im Vergleich zu den vorherigen Kapiteln, die immer wieder Abwechslung zwischen Worten und Taten hatten, einen regelrechten Höhepunkt dar, dem man sich kaum entziehen kann. Immerhin geht es hier ja auch um das Schicksal der Welt und darum, dass Licht und Dunkelheit mal wieder ihren ewigen Kampf austragen müssen und den hast du einfach phänomenal in Szene gesetzt. Die Anstrengungen der Stunden zuvor, die vielen Schwerthiebe und auch die Auseinandersetzung mit dem Gegner ist an allen Ecken und Enden zu spüren und solch ein Schlagabtausch ist nicht leicht niederzuschreiben. Umso besser, dass es dir gelungen ist und man dabei als Leser sogar mitbangen kann (und auch soll), ob Kishin das alles übersteht. Das Power-Up der Feen wirkte hier zwar sehr stark von diversen Shounen-Mangas inspiriert, soll aber nicht weiter stören. So etwas findet man doch auch in Spielen immer wieder mal.


    Aber damit auch abseits etwas Feedback bekommst: Diesen Fluch des Vergessenwerdens finde ich sehr interessant gewählt. Eigentlich ist es schon vorausgreifend zu dem Fluch, der dann später in Skyward Sword eintritt und die drei Kräfte zwischen Link, Zelda und dem Todbringer erst in die vielen weiteren Welten setzt. Nur dass hier einmal der Effekt eintritt, dass Kishin quasi sterblich wird und von seinen Kräften nicht mehr viel hat, denn als Göttliches Wesen müsste sich die die Erde natürlich an ihn erinnern. So stark ist also die Kraft des Todbringers. Die Art und Weise, wie und warum er eingesperrt wurde, fand ich überaus kreativ; denn durch die Verbannung hat er nur vermieden, sofort vernichtet zu werden, nur um dann später wieder zurückzukommen und das setzt dann ja auch erst den Grundstein für Skyward Sword.


    Zu guter letzt bleibt die Frage, was mit ihm geschehen ist. Ob er sich nun vor den Göttern verantworten muss für seine Tat? Ob er einfach in eine andere Welt geleitet wurde? Oder sieht er vielleicht sogar Hylia wieder, wenn ihn schon ein goldener Lichtblitz umfängt? Das wird sich dann bald auflösen.


    Wir lesen uns!

  • Neunte Strophe: Geheimnis und Offenbarung


  • Zehnte Strophe: Leben und Tod


  • Zitat von Ich selbst vor einem Monat

    Deine Story bekommt von mir auf jeden Fall noch einen richtigen Kommentar!

    Ja gut, wie das geklappt hat wissen wir wohl alle. ^"
    Und jetzt ist die Story schon fertig. Ist zwar schade an sich, aber es wurde ja zu einem sinnigen Abschluss gebracht. Ich muss dazu sagen, dass ich Skyward Sword nie gespielt habe. Hatte dir ja bereits gesagt, dass sich mein Zelda-Fachwissen auf Minish Cap und Oracle of Seasons, beziehungswiese Oracle of Time beschränkt, daher war ich für die ganzen Zusatzinfos sehr dankbar. (Obwohl das ganze bestimmt auch wunderbar als OC funktioniert hätte, aber für die richtigen Zelda-Fans waren da bestimmt viele tolle Anspielungen mit bei!)


    Hab mich natürlich extrem gefreut, dich wieder aktiv zu sehen! Hatte ja wohl auch mit keinem anderen BB-User so viel Kontakt wie mit dir früher. Und was den FF-Bereich angeht bist du ja auch schon von Anfang an ein großes Vorbild für mich gewesen (Post Scriptum ist ja nicht umsonst nach wie vor im Profi-Bereich ;D). Ich hoffe mal du verschwindest nicht wieder, nur weil die FF hier jetzt vorbei ist, sondern bereicherst uns noch ein wenig!


    Jetzt aber das eigentliche Feedback für die Story (ich muss sagen, dass @Rusalka das mit dem Shonen-Anime Vergleich schon recht treffend gesagt hat :D)
    Eigentlich hat Die Ballade des Unbesungenen alles, was eine gute FF braucht. Eine tragische Liebesgeschichte, Charaktere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, interessante Welten, eine übermächtige Bedrohung und, ganz à la Pika! auch teils tief Philosophische Abschnitte ;D
    Ich finde ja nach wie vor, dass du einen sehr eigenen, sehr speziellen und extrem genialen Schreibstil hast. Alles was du schreibst wirkt irgendwie in sich lebendiger und du findest immer neue Wege, um Dinge nicht einfach plump auszudrücken (so wie sich beispielswiese die Lebensenergie der Bäume vor der Aura des Todbringers davonwinden will). Wenn die Hauptcharaktere Götter sind, ist es natürlich immer eine Herausforderung, sie nicht alles perfekt machen zu lassen. Eine unverwundbare, unbesiegbare Dämonen-Tötungsmaschine ist zwar nützlich, liest sich aber langweilig. Das wurde sowohl bei Kishin als auch bei Hylia gut umgangen.
    Hylia, die einfach an sich zwar eine tolle Schutzgöttin ist, aber gegen die Übermacht der Dämonen im Kampf nichts ausrichten kann.
    Und Kishin, der sich von den Dämonen täuschen lässt, immer wieder über Jahrzehnte verschwinden muss, um sich zu erholen und seine eigene Welt zu schützen und den die Liebe zu Hylia fast blind für Konsequenzen macht (an dieser Stelle rip Ozean). Der Kampf zwischen Kishin und dem Todbringer war wohl mein absoluter Favorit in der FF (und sicherlich in vielerlei Hinsicht auch ihr Höhepunkt). Hier wurde richtig schön deutlich, dass Kishin zwar ein Gott ist und sein ganzes Repertoire auch im Kampf verwenden kann, aber er scheitert am klar stärkeren Dämonenkönig, der ihm sogar nach seinem Fairy-Powerup noch einiges entgegenzusetzen hat (und ihn letztendlich auch überlistet). Das Parasitenschwert war dabei ein tolles Konzept, genauso wie Kishins Erdloch, in das er sich kurzzeitig zurückzieht.


    Bin von deiner Story wie immer begeistert!


    Jetzt bleibt mir wohl nur noch, Skyward Sword zu spielen, um herauszufinden, wie der Todbringer (hoffentlich) sein Ende findet!

  • Relationen


    Ich habe mir mal die Muße genommen, alle Relationen von DBdU zu den Zelda-Spielen aufzulisten und zum Teil auch zu erklären. Sie reichen von simplen Anspielungen über konkrete Inspirationen bis hin zu historischen „Tatsachen“, die DBdU in die Zelda-Timeline als Urgeschichte einfügen sollen, wobei die Grenzen zwischen diesen Kategorien zumeist fließend sind. Aus welchen Spielen die Elemente stammen, gebe ich mit an, wobei die Spieltitel abgekürzt sind, siehe unten. In „Anführungszeichen“ stehen Zitate aus meiner Story, und falls es wörtliche Rede ist, dahinter (in Klammern), wer es zu wem gesagt hat. In [eckige Klammern] habe ich Infos gesetzt, die nicht direkt in meiner Story auftreten, aber so eingeplottet sind/waren.
    Man beachte bitte unbedingt, dass ich zwar nach Kapitel sortiert habe, aber oft auch auf spätere Kapitel vorgreife, weswegen durchweg dringende SPOILERGEFAHR besteht! Ganz zu schweigen davon, dass ich hier natürlich auch den ein oder anderen Spieleaspekt spoilere.


    Eine ganze Menge, wie man sieht, und ich gebe keine Gewähr auf Vollständigkeit. Wer beim Lesen 83% oder mehr davon bemerkt hat, dem muss ich gratulieren: Du bist genauso verrückt wie ich! *konfettiwerf*


    Jup. Das war’s dann wohl. Mehr gibt es zur Ballade des Unbesungenen nicht zu schreiben (es sei denn, jemand mag noch was drüber wissen?)
    Allerdings bin ich mit meinen Ideen für Zelda-FFs noch lange nicht am Ende. Wer will, kann demnächst von mir Das Abenteuer des letzten Helden lesen, eine Neuerzählung von The Adventure of Link. Ich lege mich noch nicht fest, wann ichs schreibe. Zuerst will ich mich von dieser Story hier erholen xP


    Liebe Grüße,
    Pika!


    P.S.: Nochmal danke @Rusalka , @Naoko und @Nexy . Ihr seid toll x3

  • Hallo Pika,



    Ich hab mich durch die letzten beiden Kapitel bereits gestern durchgelesen, wollte aber noch gerne warten, bis die vollständige Trivia erscheint, weil sich dann einige Dinge von selbst erklären werden. Und wie recht ich hatte! Du hast sogar noch viel weiter ausgeholt wie erwartet und einige Dinge wären mir so nie aufgefallen, obwohl ich ja doch, bis auf Skyward Sword, alle Spiele schon mindestens einmal durch habe. Heißt, Hinweise auf letzteren Titel waren mir nicht sofort bewusst.


    Auf jeden Fall ist das Ende auch genau so, wie es Sinn ergeben würde. Der Fluch des Vergessens ist gesprochen und somit wird sich kein Lebewesen oder die Erde mehr je an Kishin erinnern können, dass er je in dieser Welt existiert hatte. Ebenfalls haben sich die Göttinnen seiner angenommen und wollten ihn praktisch in die Unwissenheit verbannen, sodass er in Zukunft wieder seiner eigentlichen Aufgabe nachgeht. Zu dem Gespräch mit den dreien habe ich eigentlich nicht so viel zu sagen, weil das eben das Ergebnis der ganzen Geschichte zeigt. Dass sich Kishin, oder besser gesagt sein Geist, aber von seinem Körper löst und stattdessen die Wiedervereinigung mit Hylia sucht, finde ich sehr spannend inszeniert, weil genau das die Zelda-Reihe ausmacht: Das beständige Treffen zwischen Link und Zelda, den Reinkarnationen der beiden. Wie schon erwähnt ist das dann schließlich auch der Grund für den späteren Fluch in Skyward Sword und dass der Todbringer gleich zwei solcher Flüche sprechen konnte, zeigt noch einmal, wie mächtig er eigentlich ist.


    Schlussendlich bin ich froh, dass du diese Geschichte geschrieben hast und freue mich schon auf dein nächstes Projekt. Wann es auch kommen möge; und ansonsten kannst du uns ja mit ein paar Kurzgeschichten beglücken. Wie wär's?


    Wir lesen uns!