Kunst für Darkrai

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Wandel

Geruhsam liege ich in meinem Bett
Realität verschwimmt, der Traum wird klar
Meine Gedanken fliegen über mir hinweg
Es existiert jetzt weder falsch noch wahr.

Langsam tragen mich deine krallenartigen Hände
Ich fühle die gewohnte Schwerkraft nicht
Raus aus meinem Bett, entlang des Flures Wände
Bringst du mich an einen Ort voller Licht

Ein Hüglein mit einem lebendigem Baum
Eine Wiese, grüner als es möglich sein kann
Was ist das nur für ein schöner Traum
Ich muss lächeln, doch dann

Zucken deine Krallen sich fest
Ein einzelnes blinzeln lässt die Schönheit verfliegen
Ich wusste dass du mich nicht mehr gehen lässt
Mir blieb nichts, als mich in deinen Armen zu wiegen

Ein Blitz schlägt kreischend ein
Meine Haut wird nass
Kreuze überm Hügel, weit und breit
Diese Welt wurde Schwarz

Geruhsam schwebe ich in deinen Krallen fort
Deine Ruhe verschwimmt, meine Angst wird klar.

Als das Licht dem Dunkel weicht,
lieg' ich friedlich in mein Bettchen
und versinke sanft im Schlaf.

Eine Welt erwacht am Himmel,
friedvoll, zwischen leuchtend' Sternen
und ich kann es kaum erwarten,
mich von allem zu entfernen.

Fern die Wälder, fern die Berge,
fern die Flüsse, fern mein Haus,
und es zieht mich immer weiter
zu dem Sternenmeer hinaus.

Doch auf einmal seh' ich dich
und auf einmal halt' ich still,
weil ich dir, du Unheilsgeist,
niemals mehr begegnen will.

Doch dein Auge öffnet sich.
Und ich weiß: Jetzt hast du mich.

Blauer Blitz, dann alles finster,
all die Sterne stürzen ab.
Und ich falle, falle fortan
in die Dunkelheit hinab.

Rote Ringe, doch dann dunkel,
alles schwindet meinem Blick.
All die helle Welt hinüber,
ich kann niemals mehr zurück.

Schwarze Schwärze, alles finster,
klingt kein Klang, kein kleiner Laut.
Deine Klauen mich nun greifen,
bohren sich in meine Haut.

Ich soll niemals mehr erwachen,
bin nun Opfer deiner Macht.
Darkrai, du hast mich gefangen.
Uns're Welt ist die der Nacht.

Die Sonne war bereits zu Hälfte hinter dem Kraterberg verschwunden und tauchte alles in rot-orange Töne. Während der kurzen Zeit der Abenddämmerung wirkte die Welt warm und gesellig und lud dazu ein an Ort und Stelle zu verweilen, doch der Zauber verflog schnell, wenn die Sonne erst vom Horizont verschwunden war und Dunkelheit sich über die Welt legte. Menschen wie Pokémon neigten dazu zu lange den kurzen Moment der Dämmerung auszukosten und sich dann plötzlich umgeben von tiefster Nacht wiederzufinden. Doch die Nacht war keine Zeit für Menschen oder für die Pokémon, die das Tageslicht genossen. Sie gehörte den Schatten, den Pokémon, die sich ungesehen vom menschlichen Auge bewegten und nur bei tiefster Dunkelheit zum Vorschein kamen. Geist-Pokémon waren die Meister der Nacht, sie gehörte ihnen, deswegen durften weder Menschen noch andere Pokémon sie in dieser Zeit stören. Wer diese ungeschriebene Regel brach, mach sie wütend und es gab nichts Furchterregenderes oder Gefährlicheres als ein entzürntes Geist-Pokémon.
Doch sowohl Menschen als auch Pokémon neigten zu Unwissen bezüglich dieser Gefahr, weswegen es vermehrt zu ungewollten Aufeinandertreffen zwischen den Wesen des Tages und der Nacht kam, was besonders für die normale Zivilisation, die nicht im Pokémonkampf unterrichtet war, nicht immer glimpflich ausging.
Deswegen patrouillierte ich jede Nacht die gleiche Route entlang, auf dem Rücken meines Arkani Netsu war dies in wenigen Stunden zu schaffen. Zumal ich außerdem von meinem Togekiss Kyu unterstützt wurde. Vom Himmel aus konnte man auf der karg bewachsenen Route 209 in Sinnoh viel erkennen, so konnte mich das Togekiss vorzeitig auf Verirrte aufmerksam machen. Aufgrund des Turms der Ruhenden waren die Geister-Pokémon hier besonders aktiv und dementsprechend auch besonders gefährlich, glücklicherweise war die Route außerhalb der Trainersaison wenig bereist.
Als in der Ferne eine Gruppe Gengar auftauchte, verlangsamte ich mein Tempo um nicht ihre Aufmerksamkeit zu erregen, dennoch hielt ich sicherheitshalber einen Pokéball in meiner Hand um im Fall der Fälle kämpfen zu können. Allerdings hatte ich Glück, zwar nahm die Gruppe uns war, schenkte uns jedoch keine Beachtung. Nicht jedes Pokémon reagierte aggressiv, wenn es einen entdeckte, die Meisten erst, wenn man sie störte. Leider neigten besonders Menschen dazu, bei ihrem Anblick in Panik zu verfallen und herum zu schreien, eine sehr schlechte Eigenschaft, wo es gerade bei dieser Art von Pokémon wichtig war, die Ruhe zu bewahren.
Nachdem wir die Gruppe hinter uns gelassen hatten ging ich wieder in einen leichten Trab über, bis Kyu plötzlich auf meiner Schulter landete und mit dem bauschigen Flügel nach rechts deutete. Ich folgte der Anweisung des Togekiss und steuerte Netsu in besagte Richtung. Ein kleiner Pfad führte hier ins Dickicht, jedoch war Netsu zu groß, weswegen ich ihn wieder in seinem Pokéball verstaute, ehe ich Kyu anwies mit Blitz für Licht zu sorgen, denn hier standen keine Straßenlaternen, die den Weg hätten erleuchten können. Jedoch war ich selbstverständlich darauf vorbereitet, denn besonders an solchen Orten hielten sich die Geist-Pokémon gerne auf.
Ich musste dem Pfad nicht lange folgen bis ein kleines Mädchen im Schein der Attacke erschien. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, drehte sich jedoch wild hin und her, während Schweiß über ihre Stirn perlte. Ein normaler Geist war hierzu nicht in der Lage, es gab nur ein Pokémon, das Alpträume verursachte. Ein Pokémon, dass vielen nur aus Legenden und Märchen bekannt war, doch es existierte wirklich. Für gewöhnlich versuchte ich Kämpfe zu vermeiden, doch gegen Darkrai blieb mir nicht viel anderes übrig, würde ich es nicht von hier vertreiben, würde es bald die Bewohner von Trostu einschläfern, was ich nicht zulassen durfte. Ich griff wieder nach einem Pokéball, dieses mal jedoch nach einem anderen als zuvor. Ich besaß viele gut trainierte Kämpfer, doch dieses war das Stärkste. Ich ließ die Kapsel aufspringen und vor mir erschien das schwarz-weiße Unheil-Pokémon, Mein Absol Lumeria kämpfte selten, sie war nur für absolute Notfälle da und dies war ein solcher Notfall.
Ein Schatten huschte von dem Mädchen aus über den Boden und kam uns immer näher, ehe er kurz vor uns stehen blieb. Aus dem dunklen Fleck am Boden stieg das bedrohliche Pokémon auf und setzte sofort zum Angriff an. Die klauen zischten nur wenige Zentimeter an der Flanke des Absol vorbei, welches sich rechtzeitig mit einem Sprung in Sicherheit gebracht hatte.
„Klingensturm“, befahl ich, desto schneller wir das hier hinter uns hatten, desto besser. Die Klinge an Lumerias Kopf begann zu leuchten, ehe mehrere weiße Sicheln sich von dieser lösten und auf den Gegner zuflogen. Dieser wich jedoch problemlos aus. Kein Wunder – Darkrai waren für ihre Geschwindigkeit bekannt.
„Weiter mit Kreuzschere“, befahl ich um ihm keine Minute zum Gegenangriff zu geben. Dieses Mal leuchteten Lumerias Klauen auf und verlängerten sich, ehe sie auf den Gegner einschlug, der mit Durchbruch parierte, bis das Absol von ihm abließ und etwas von ihm entfernt auf dem Boden landete, völlig außer Atem.
Nun bildete der Gegner zwischen seinen Klauen eine dunkle Kugel. Schlummerort, die gefährlichste Attacke von Darkrai, doch auch darauf war ich vorbereitet. Ich griff nach der Schleife, mit der ich meine Haare zusammenband und hielt den kleinen, unscheinbaren Aufdruck, gedrückt.
Der Talisman, den ich um Lumerias vordere recht Pfote gebunden hatte, leuchtete auf und eine Kugel umgab das Absol. Nach einigen Sekunden brach diese auseinander und gab Mega-Absol frei, welches nun mit gesträubtem Fell auf dem Waldboden stand. Davon ließ sich das Darkrai jedoch nicht beunruhigen, stattdessen schmiss es die Kugel zwischen seinen Händen nach Lumeria. Doch die Attacke, die das Absol eigentlich einschläfern sollte, prallte ab und wurde zurückgeworfen, wodurch das Darkrai einschlief. Magiespiegel war eine Fähigkeit, die Trainer oft vergaßen, doch besonders für mich war sie sehr wichtig. Geist-Pokémon schläferten gerne andere Pokémon ein, doch mit dieser Fähigkeit war dies kein Problem mehr.
Ich warf einen Ball auf das wehrlose Darkrai – später würde ich es auf einer der unbewohnten Inseln im Norden aussetzen, wo es keinen Ärger mehr machen würde. Während Lumeria sich wieder in ihre normale Version verwandelte, ging ich zu dem Mädchen, welches nun friedlich schlief. Jetzt, wo Darkrais Kraft eingefangen war, sollte sie bald wieder aufwachen, hier liegen lassen konnte ich sie dennoch nicht. Vorsichtig hob ich sie hoch und ging gemeinsam mit Lumeria und Kyu den Pfad zurück, um wieder bei der Route auszukommen.
Inzwischen hatte bereits die Morgendämmerung eingesetzt und an meiner Stelle patrouillierte ein Poloizist mit einem Fukano an seiner Seite. Als er das Mädchen und mich erblickte, kam er mit hastigen Schritten auf uns zugelaufen. Er nahm das Kind entgegen und meinte lächelnd: „Gute Arbeit, ganz wie wir es von dir gewohnt sind.“
„Keine Ursache“, meinte ich und zog meine Pokémon zurück. Nun, wo die Nacht vorbei war, war die Zeit der Geister vorbei und damit auch die meine. Ich würde mich für wenige Stunden zurückziehen, solange bis die Dämmerung wieder alles in trügerischen Farben färben würde. Denn am Tag gab es für mich nichts zu tun, ich jagte nur die Schatten.

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Signatur:

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Credits an: DaybreakM, EvolinaX, Kyle-Dove, U-Seigel, Alister, ChaoticCherryCake, N-Sora96, Zetavares852, TheGreatBlaid,

Erinnerung an ein paar Interessierte (sind auch welche dabei, die kein Interesse hatten):
@Shokoyo @Superlanturn ~ @Kitsune-chan @MrAlex @#Robball @Narime @Dars @Senzo @Dardanhttps://www.bisaboard.de/index.php/User/57100-Saiko/@giuli @Yuzuru Otonashi

Wo war ich hier? Warum war ich hier? Das letzte an das ich mich erinnern konnte, war das
mir ein merkwürdiges Wesen begegnet war. Ich… wusste noch genau wie es aussah. Es schien
über dem Boden zu schweben seine Beine, oder was auch immer es hatte hingen schlaff an
seinem schwarzen Körper herab, rote Zacken umrandeten die Gegend um seinen Hals. Zudem
hatte und langes weißes Haar besaß es auch welches auch eines seiner beiden Augen bedeckte,
das andere, war eisblau, hatte mich fixiert, blitze kurz auf. Dann wurde alles Schwarz um mich herum.

Es war tiefste Nacht kein einziger Stern leuchtete am Himmel, einzig der Vollmond stand stolz
und tapfer wie ein General hoch am Firmament, tauchte die Landschaft unter ihm in milchig, silbrigen Schein. Ich stand auf, rieb mir die Augen, begann mich umzusehen. Es bedurfte nur eine kurze Weile, bis ich begriff wo ich war. Ein Wald. Überall um mich herum waren Bäume, hauptsächlich Eichen und andere Laubbäume, vereinzelt waren Schreie von Hoothoot zu hören, und entferntes Rascheln kündigte an das irgendein nachtaktives Pokémon gerade auf der Suche nach Beute durch das Unterholz huschte.

Ich bewegte mich vorwärts, leise knackten Laub und Äste die unter mir am Waldboden lagen dabei.
Es war kühl, die Kälte durchzog mein kurzes Fell, ließ mich schaudern, bald schon würde Prinz Herbst,
das Zepter an König Winter weiterreichen, und auch wenn ich ein Feuer-Pokémon war, Kälte wollte ich trotzdem weitgehend vermeiden. Je länger ich, wanderte um so mehr ich in dieses scheinbar unendliche
mehr voller Bäume eintauchte, umso vertrauter wurde mir die Umgebung, gab mir ein merkwürdiges Gefühl
von Sicherheit, ja Geborgenheit, etwas, das ich seit Jahren nicht mehr hatte.

Um meinen Hals baumelte eine Kette, an ihr war ein weißer Stein gebunden. Dieser Stein, diese Kette war
für mich beides, sowohl Segen, als auch Fluch. Ein Segen, weil sie mich an meinen Vater erinnerte, Arceus
habe ihn selig, er war ein guter Mann, andererseits schien er mich auch besonders attraktiv für Trainer,
insgesamt für Menschen zu machen. Ich kann die male nur in denen ich nur knapp den Fängen eines Balles
entkam, kaum noch zählen. Was so besonders an dem Stein war? Ich wusste es nicht genau, aber angeblich
soll sich darin ein mächtiges Pokémon befinden, ein Legendäres sogar, Reshiram war ihr Name wenn ich mich
nicht irrte. Warum ich sie sagte? Nun tatsächlich vernahm ich des Öfteren eine Körperlose Stimme, elegant,
weich, aber auch einer Spur Aroganz, gehörte sie unbestreitbar einem weiblichem Wesen, und die Quelle
schien aus diesem Stück Gestein zu kommen.

Momentan jedoch war er still, apropos still, seit einiger Zeit war es totenstill, einzig das Geräusch
meiner Schritte durchbrach die Stille, insgesamt schien sie die ganze Umgebung zu verändern, die
Stämme der Bäume hatten sich verfärbten sich, das kräftige, gesunde Braun wurde langsam ein tiefes,
schwarz und die ehemals bunten Blätter wurden mit jedem Schritt blasser, schienen das Mondlicht quasi
zu absorbieren, denn je weiter ich ging, desto dunkler wurde es, was mich meinen Schritt verlangsamen,
schlussendlich stoppen ließ.

Das Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit war verschwunden, wurde ganz und gar mit dem
Gefühl der Beklommenheit ersetzt. Zudem gesellte sich auch noch die aufkeimende Ungewissheit,
wie weit würde dieser Wald noch Reichen? Wo ging ich überhaupt hin? Würde ich je wieder hinaus
finden? Und vor allem: Was lag noch vor mir? Vielleicht war ich in Gefahr? Fragen, nur fragen, auf die
ich sicher keine Antwort finden konnte, wenn ich hier weiter anfing Wurzeln zu schlagen. Also setzte
ich mich wieder in Bewegung, wollte den Weg den ich eingeschlagen jetzt bis zum Ende beschreiten.
Je weiter ich ging, umso mehr reagierte mein Körper auf meine innere Unruhe, mein Nackenfell stellte sich auf, mein Herzschlag wurde schneller, wummerte förmlich in meiner Brust, trotzdem, zwang ich mich weiter.

Ein leises Rascheln ließ mich aufschrecken, was war das? Es kam keine Antwort, einzig und alleine ein tiefes kehliges Knurren ließ mich mit Sicherheit annehmen, das was immer da auch war, es nichts
Gutes, ich beschloss die Beine in die Hand zunehmen. Doch egal wie sehr ich auch rannte, das was mich
verfolgte, blieb mir Hartnäckig auf den Fersen. Langsam aber sicher gingen mir die Kraftreserven aus
und schon bald klappte mein Körper fertig, ausgelaugt und ausgedörrt auf dem leblosen, grauen Waldboden
zusammen. Die Verfolger ließen nicht lange auf sich warten, im nu war ich von einem ganzen Rudel Hundemon
umzingelt. Ich spuckte aus, so würde es also enden ja? Die Hundemon setzten zum Sprung an, doch noch bevor
sie zum Biss kamen, meinen kleinen Körper in Stücke rissen, wurde alles um mich rum wieder weiß, jemand
rüttelte an mir: „Gina! Gina wach auf verdammt nochmal, du hast nur einen Albtraum!“ Ich riss die Augen auf,
mein Blick traf sich mit den Strichaugen eines Ditto welches mit seinem Wabbelköper mich wachgerüttelt hatte.
Es war inzwischen wieder helllichter tag.

„Wo warst du nur? Du warst plötzlich verschwunden, ich habe den ganzen Tag nach die gesucht!“
„Tut mir leid Dublico… murmelte ich aber da war dieses Wesen und dann...“ Ich begann alles zu erzählen
was ich erlebt hatte, von dem Moment wo das Wesen mich ansah, bis jetzt eben. „Hmmm, wenn das stimmt
was du sagst, hat dich Darkrai in einen Albtraum versetzt.“
„Darkrai? Fragte ich verwirrt, aber doch das könnte Sinn ergeben.
„Der Herr der Albträume, das Gegenstück zu Cresselia, erklärte Das Gestaltwandlende Pokemon.
Von mir kam nur ein seufzen: „Ich bin froh, das es vorbei ist…“

Px: Sooooo meine verehrten Staunende, das wären die gesammelten Werke. Was meint ihr?

Eevee: Wow, die Abgaben sind wirklich hochklassig!

Ash: Jeder Teilnehmer wollte der Beste sein, wie keiner vor ihm war!

Baschi: Really nice! Hätten aber ruhig noch ein paar mehr sein können.

Creon: Passt doch. Ich freue mich eher, dass wir dem Talent so vieler Künstler beiwohnen durften! :D

Px: Beiwohnen? Was hab ich schon wieder verpasst? :P

Ash: Px xD

Eevee: Ähem, habt ihr eure Bewertungen schon fertig?

Baschi: Ja, bin grade fertig geworden.

Ash: Einen Moment kurz.....

Px: Bei mir herrscht grad wieder Land unter. Was müssen auch Arenenjagd, Olympia, Vereinshomepage und Darkrai-Aktion zusammenfallen? Teil 1 der Bewertung hab ich schon in meiner Mittagspause auf der Arbeit gemacht xD

Creon: Bin auch soweit durch. Px halt dich ran mit dem Rest!

Eevee: Is aber auch echt nicht einfach in manchen Kategorien....

Baschi: Haben wir eigentlich auch genug Preise neben den Codes?

Px: Creon, Ash und ich stehen mit Usern deswegen in Kontakt. Durch den Verlust meiner AS hab ich ein paar verloren, Gott sei Dank liegen die meisten aber auf ner anderen Edition. Ich sammel natürlich noch weiter.

Ash: RIP....

Creon: OMG, tut mir wirklich Leid für dich.

Eevee: Auch mein Beileid. Aber immerhin ist die Aktion nicht zu sehr davon betroffen.

Ash: Die Entscheidung viel mir gar nicht leicht, aber bin jetzt auch durch.

Baschi: Hab mich auch schwer getan. Sind doch alle so toll....

Px: Die FF-Kurzgeschichten sind aber auch grundverschieden. Hab mein Zimmer abgedunkelt und versucht, die Atmosphäre ein wenig mitzunehmen, dann gings leichter

Creon: Das Schwierigste fand ich, die eigenen Bekannten nicht zu bevorzugen.

Eevee: So, hab auch zu Ende bewertet. Fehlt nur noch Px, wie ich das so sehe.

Ash: Seh ich auch so

Baschi: Wollten die Mods nicht auch an der Jury teilhaben?

Creon: Eigentlich schon, aber ich hab keine Infos mehr bekommen. Px wollte die nochmal deswegen anschreiben.

Px: Tjaa..... also...... ähhhhh.... hehe.......

Eevee: ......... :hmmm:

Ash: Dann vielleicht erst beim nächsten Mal! :D

Baschi: Gutes Stichwort: Wollen wir die Aktion für die nächste Verteilung wiederholen?

Creon: Ich hab nix dagegen. Arceus ab Mitte September hört sich gut an.

Px: Ja gerne doch. Also nur noch die drei Aktionen dieses Jahr: August=Arceus; Oktober=Volcanion; November=Genesect!!! :P

Eevee: Solange wir der Userschaft was Gutes tun können, bin ich bei allem dabei! :)

Ash: Schließe mich der allgemeinen Meinung an. :D

Baschi: Wäre auch dabei. :)

Creon: Super, dann alle wieder auf Codesammeltour ausschwärmen

Px: Hab schon wieder ein paar Arceus-Codes gesammelt und mir wurde auch nochmal ein ganzer weiterer Batzen versprochen

Eevee: Oh wow, perfekt! Ich häng mich auch wieder rein!

Ash: Px, dich krieg ich wohl nie, aber ich geb wie immer mein Bestes!

Baschi: Mein Beitrag dazu ist auch wieder gesichert!

Creon: Mit den GameStops in meiner Nähe hatte ich auch noch nie Probleme, sollte ein paar Codes ergattern können!

Px: Achja, jetzt ist da ja diese Aktion, wo jeder codelose User teilnehmen kann und in Abständen die gesammelten Codes verlost werden. Meint ihr wir sollten trotzdem die Fanwork-Aktion wieder veranstalten oder gleich für diese neue Aktion spenden?

Eevee: Hmm, fragen wir doch erstmal unsere Teilnehmer, was die dazu sagen.

Creon: Bin aber kein Fan von Verlosungen. Zumal es anscheinend weit mehr Teilnehmer als Codes gibt. Gut, holen wir uns zunächst ein wenig Feedback ein und entscheiden dann.