Charakter-Archiv Johto

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • WHO DAT

    Name: Slim
    Geschlecht: Männlich (Laut ihm sehr männlich)
    Alter: 17


    Aussehen: 1,89m, dunkle Ringe um die Augen und gelangweilter Blick - mit seinen ausgelatschten roten All-Starmies-Sneakers, der grauen Jogginghose mit der viel zu tiefen Naht und seiner abgewetzten braunen Herbstjacke, auf der man noch knapp das verblichene Logo von Adittos erkennen kann, wirkt Slim wie ein typischer Magnetzug-Bahnhofhänger. Seine lange Jacke wird mit zwei Reihen grauer Knöpfe geschlossen und hat am Kapuzensaum einen üppigen Pelzkragen - Pelz von was weiß man nicht. Daneben hat sie tiefe Taschen, wo Slim allerhand Krimskrams und Medis verstaut (Ein wenig Bargeld wird wohl auch dabei sein). Unter der Jacke trägt der Halbstarke einen blauen Hoodie - durch die dicke Kleiderschicht sieht er breiter aus als er eigentlich ist, was ihm gerade recht kommt. Seine zurückgekämmten blonden Haare, von denen hin und wieder eine Stähne absteht, die trüben blauen Augen und seine krumme Nase runden das Bild des Pokémon-Trainers ab, der sich gerne mit allen möglichen teuer erscheinenden Accessoires schmückt wie Kettchen oder Ringe. Seine Statur ist nicht allzu beeindruckend, was seine Größe aber wieder wettmacht. Immer mit dabei ist sein dunkelrotes "Bagpack", wie er seinen Rucksack nennt, wo er sein Trainerzeugs reinmacht.


    Eigenschaften: Slim nimmt niemanden ernst, weder sich selbst noch andere - eine Eigenschaft, die seinen Mitmenschen oft vor den Kopf stößt, doch gerade das scheinen die Leute, die ihn genauer kennen, an ihm zu schätzen. Das Geschwätz, welches er von sich gibt, ist meistens vollkommen frei von Botschaften und Sinn, aber hin und wieder hat auch er seine hellen Momente - wenn sein Kopf nicht gerade völlig vernebelt ist.
    Slims Lieblingsspruch ist "Du machst das". Der aus Stratos stammende Slim galt in seiner Kindheit und Jugend als besonders bewandert in der Trainerschule, und da er sich nie wirklich anstrengen musste, entwickelte er eine apathische Ader, da er sich "sowieso nie anstrengen musste". Daher wälzt er anspruchsvolle Aufgaben oder schwierige Tätigkeiten lieber auf andere ab, denn die Motivation fehlt einfach. Darum auch sein Lieblingsspruch, mit dem er seine Mitmenschen und -pokémon für seine Ziele einspannen möchte.
    Andere Leute schätzt er nicht besonders, aber er bildet sich selten eine Meinung über jemanden bevor er die Person kennen lernt. Dabei kann es jedoch vorkommen, dass er ungewollt auf Abneigung stößt aufgrund seiner markanten Stratos-Hänger-Ausdrucksweise. Sollte ihm dann aber jemanden nicht in den Kragen passen, lässt er das denjenigen auch deutlich durch spöttische Kommentare und Desinteresse spüren. Aber wenn er jemanden zu schätzen gelernt hat, würde er für denjenigen so einiges tun, denn er ist sich bewusst, dass ihm nicht jeder auf der Welt wohlgesonnen ist. Für seine "Brüder" in seiner Heimat würde er durchs Feuer gehen, und sollte ein Fremder in den Rang eines Bros aufsteigen, kann dieser sich der Loyalität Slims sicher sein. Da der Blonde aber ein Assi und ein Proll ist wie er im Buche steht, sollte man vorsichtig sein, wie man auf ihn zugeht, sonst könnte das zu unnötigen Spannungen führen.


    Geschichte: Geboren und aufgewachsen in Stratos weniger glamourösen Teilen und wohnhaft in einem regelrechten Loch von Block, traf Slim schon früh auf seine große Liebe, die er bis jetzt noch verspürt: Die Liebe zum Geld. Materielle Güter wie schicke Kleider oder glänzender Schmuck lassen sein Herz höher schlagen und er würde viel machen, um die schönsten Schuhe oder den teuersten Visocaster zu kriegen - wobei letzterer inzwischen auch wieder veraltet ist. Jedenfalls steht Slims Affinität zu Luxus im starken Kontrast zu seiner Interesse an Pokémon, vor allem dem Kämpfen. Während man ihn beim besten Willen nicht als stark bezeichnen kann, trifft es kompetent schon eher; Er durchlief die reguläre Trainerausbildung und schloss mit Bravour ab, und das ohne groß etwas zu machen. Zu dieser Zeit hatte er noch kein eigenes Pokémon und als er eines Abends den Hinterhof eines Supermarkts nach potentiell wertvollen Items durchsuchte, traf er auf einen unwillkommenen Konkurrenten: Ein Kramurx, das offenbar die selbe Idee hatte. Fast zeitgleich erspähten die beiden eine Perle, welche anscheinend von einem Kunden verkauft worden war, und es kam, wie es kommen musste... Menschen und Pokémon sollten nicht gegeneinander kämpfen, und das haben die beiden gierigen Plünderer an diesem Abend am eigenen Leib erfahren, als Slim Kramurx' scharfen Schnabel spürte und das Pokémon wiederum den Menschen für seine zornigen Faustschläge verfluchte. Schlussendlich öffnete sich die Hintertür des Markts und die Streithähne wurden mit Schimpf und Schande davongejagt.
    Auf dem Heimweg konnte sich der verletzte Slim nicht beruhigen; Er fühlte sich beobachtet und schaute immer wieder über die Schulter, aber konnte niemanden entdecken. Als er dann die Treppe zu seiner Wohnung hinaufging, konnte er nicht fassen, auf wen er traf: Das Kramurx, mit dem er sich im Hinterhof gefetzt hat, wartete jetzt vor seiner Haustür. Würde man ihn heute nach dem Grund fragen, würde Slim die Schultern zucken und sagen: "Es dachte wohl, dass es bei mir noch mehr zu holen gibt."
    Seltsamerweise schien das Vogelpokémon nicht mehr böse zu sein - es ließ sich von seinem ehemaligen Gegner streicheln und als Slim ihm eine Münze darbot, gehörte ihm sein Herz... Kurz darauf konnte sich Slim als Pokémon-Trainer zählen und brennt jetzt darauf, das Maximum aus seinem Kramurx zu holen und die Welt mit all ihren Schätzen zu erkunden.


    Slim der Botaniker (oder so): Die ersten Schritte zum Botaniker tat er - wie so ziemlich alles was er tut - aus purem Eigennutz: Da der damals noch kleine Slim nicht zufrieden war mit seinem Taschengeld musste eine alternative Einkommensquelle her, und genau die fand er hinter der Trainerschule auf dem Parkplatz, wo die "coolen Kids" herumlungerten: Vitalkraut. Er wusste, dass er Hausarrest für immer kriegen wird, wenn seine Eltern dahinter kämen dass er Vitalkraut an seine Mitschüler verkaufte, doch er richtete sich trotzdem heimlich ein kleines Beet zur Aufzucht vom Vitalkraut auf dem Balkon seiner Wohnung ein. Seiner Mutter erzählte er einfach, dass das ein Schulprojekt wäre zum Thema Heilitems. Ab dann fing eine neue Zeit an für Slim, die von schnellem Geld, dem Geruch von gemahlenem Kraut und der allgegenwärtigen Angst vor dem Erwischtwerden geprägt war. Doch gut ging es nicht lange, schlussendlich stand ihm seine eigene Motivation, immer mehr zu wollen, im Weg: Je mehr Vitalkraut den Besitzer wechselte, desto heißer wurde der Boden für den Hobby-Botaniker; Er machte sich Feinde und Neider, und eines Abends holte ihn die Realität von Stratos ein, als er auf dem Nachhauseweg übel zusammengeschlagen und komplett ausgenommen wurde. Nun wieder bei Null angekommen, erkannte er, dass er keine Chance mehr hatte, jemals wieder Geld mit Kräutern zu machen. Also was machen, wenn man über ein umfassendes Wissen in Sachen Pflanzenpflege und Samen für jede erdenkliche Art Heilkraut hat? Go legit. Der Markt in Marea suchte immer wieder Personal, und bis zu dem Tag, an dem er sein erstes Pokémon traf, stellte Slim jenseits der Zugbrücke den Leuten in Marea seine Kenntnisse zur Verfügung. Der bedenklich hohe Eigenbedarf an seiner Ware hat bei ihm außerdem seine Spuren hinterlassen und beinahe jegliche Motivation und vernetztes Denken unter einer dicken Schicht aus Nebel begraben. Hin und wieder erhebt sich ein genialer Gedanke daraus, der dann in Form von tiefgründigen Weisheiten wiedergegeben wird.
    Pokémon:


    Kramurx Saint, männlich Lv. 6
    Strolch
    - Schnabel
    - Verfolgung
    - Erstauner


    Saint mag es, auf Slims Schulter zu thronen und von dort aus gehässiges Krächzen hören zu lassen. Das Kramurx kommentiert Slims Aussagen oftmals lautstark und starrt gerne Leute an. Im Kampf neigt es dazu, seinen Gegner zu unterschätzen und hält sich sowieso für das beste Pokémon schlechthin, obwohl es noch viel Führung von Slim braucht.


    Spezialisierung: Botaniker

  • Name: Mitsuko Kagiri
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 16


    Aussehen:


    Mitsuko hat eigentlich dunkelbraune Haare, diese haben allerdings im Sonnenlicht einen leicht rötlichen Glanz. Meist trägt sie ihre Haare in einem Zopf, offen oder in einer Mischform, wobei ihre Haare offen kurz über der Taille enden. Sie ist etwas kleiner als der Durchschnitt (1.60) und hat eine normale Figur. Sie ist nicht zu dick und nicht zu dünn, ihre Kurven sind da wo sie hingehören und für ihr Alter fällt nichts negatives an ihr auf. Ihre Augen haben einen rosanen Farbton und sind wohl auf den ersten Blick das einzig wirklich auffällige. Außerdem wirkt sie ein klein wenig zierlich, was durch ihre Art sich zu bewegen noch unterstützt wird. Normalerweise trägt Mitsuko eine schwarze Jacke mit langen Ärmeln, die ihr bis zur Hüfte geht und zwei Taschen hat. Darunter trägt sie meist ein trägerloses Top in einem ziemlich dunklen Ton. Meist dunkelblau, dunkelgrün oder auch gleich schwarz. Desweiteren trägt sie einen Rock in einem dunklen Blau, der cirka fünf Zentimeter über den Knien endet. Sie trägt bequeme Sneaker, welche ebenfalls schwarz sind. An ihrem linken Arm trägt sie ein Lederband, welches sie von einer guten Freundin bekommen hat. Da diese verstorben ist hat das Armband einen sehr hohen mentalen Wert für das Mädchen. Auch hat ihre Freundin ihr eine Kette geschenkt. Sie besteht aus zwei kleinen Metallkugeln und einem metallenen Vulpix, welche auf ein schwarzes Lederband mit Metallverschluss gefädelt sind. Mitsuko hat eine kleinere Tasche bei sich, in der alles vorhanden ist was sie für ihre Reisen braucht. Darunter Kleidung, ein Zeichenblock, ein paar Snacks, mehrere Stifte und Wasserfarben, Kopfhörer und In-Ears, sowie ihr Handy. Dieses findet sich wegen ihrer Vorliebe Musik zuhören jedoch auch öfter in ihrer Jackentasche.


    Eigenschaften:
    Sie ist ein sehr impulsiver und temperamentvoller Mensch. Außerdem entscheidet sie meist eher spontan was sie machen will, da sie zwar vorausplanen kann, es aber nicht tut solange es ihrer Meinung nach nicht nötig ist. Sie ist ziemlich Intelligent, präziser gesagt hochbegabt. Das Mädchen kennt sich auch gut mit Menschen aus und hat eine ziemlich gute Menschenkenntnis. Sie analysiert die Menschen um sie herum meist bevor sie mit ihnen spricht, was sie ohne große Schwierigkeiten kann. Anhand der Körpersprache und anderen Indizen weiß sie oftmals was ihr Gegenüber denken könnte und kann so ihre Reaktionen vorbereiten. Dadurch tendiert sie jedoch manches Mal zum überanalysieren ihrer eigenen Handlung und hat eine sehr ausgeprägte Selbstwahrnehmung. Deswegen ist ihr auch einiges bewusster und somit ist sie manches Mal schnell peinlich berührt. Diese Selbstwahrnehmung ist auch der Grund warum sie, solange sie die Wahl hat, es vermeidet auf Andere zuzugehen. Ein bisschen Unsicherheit und Selbstzweifel bleiben dadurch nämlich immer. Dies gibt sie jedoch nicht sehr gerne zu, falls es ihr jemand überhaupt ansehen sollte. Über ihre Gefühle oder sonstiges verliert sie nie ein Wort, da es Andere ihrer Meinung nach nichts angeht wie es in ihr aussieht. Zumindest nicht bis man einmal ihr Vertrauen gewonnen hat, was einiges an Mühen erfordert. Nach außen hin wirkt sie ziemlich aufmerksam und einfühlsam, aber dennoch abweisend. Dies mag zwar ein kleiner Widerspruch sein, aber ihre introvertierte Art macht dies möglich. Im Grunde ist sie recht wohwollend gegenüber Anderen, auch wenn man ihr das kaum anmerkt. Wenn jemand ihre Meinung nicht teilt und das sagt indem er seine eigene Meinung darlegt, aktzeptiert Mitsuko dies und versucht nicht, wenn sie es nicht für nötig hält, diese Meinung zu beeinflussen. Allerdings kann sie es gar nicht leiden, wenn andere ihre Meinung grundlos schlecht machen oder Dinge die ihr etwas bedeuten für schlecht und minderwertig erklären. Außerdem hasst sie arrogante Leute, die sich für etwas besseres halten. In beiden Fällen ist sie äußert leicht zu reizen und man sollte wirklich aufpassen, dass man es nicht übertreibt. Sie kann zwar sehr nachtragend sein, ist dies aber nie ohne einen wirklichen Grund, da sie es sonst nur für verschwendete Zeit hält. Ebenso redet sie auch nur wenn es nicht nur belangloses, jedenfalls ihrer Meinung nach, angeht und blendet alles andere sonst fast schon aus. Sie hört ziemlich oft Musik, weswegen man erst einmal sichergehen sollte, dass sie überhaupt zuhören kann. Jedoch reagiert sie wieder ziemlich gereizt, wenn man ihr einfach die Ohrstöpsel aus den Ohren zieht. Weswegen man sie stattdessen lieber anstupsen sollte. Ansonsten ist sie nicht sehr sturköpfig, da sie weiß wann es genug ist. Das Mädchen ist ein Fan von gutem Humor und kann auch viel lachen. Wenn außerdem einmal jemand ihr Vertrauen gewonnen hat ist sie eigentlich ziemlich freundlich und loyal. Ihr Humor ist eher in Richtung Sarkasmus und Ironie angesiedelt, teilweise sehr makaber, aber sie lacht auch über kleine Dinge. Sie hält sich nicht mit kleinen Lapalien auf und vermeidet es unnötige Situationen herbeizuführen. Die Braunhaarige sagt einfach ihre Meinung geradeheraus. Allerdings kann auch sie sich irren und wenn dem so ist kann es schonmal passieren, dass sie sich länger an der Situation aufhält als es nötig ist. Außerdem ist sie ziemlich planlos was den Bereich Liebe und derweitigen angeht. Weswegen sie sich von diesem auch ziemlich fernhält und sich fein raushält wenn jemand um ihren Rat hierbei bittet. Wenn einmal etwas ungewöhnliches ihre Aufmerksamkeit weckt, dann bleibt sie ziemlich lange bei der Sache und kann sehr ausdauernd sein, genauso wie sie einen gewissen Ehrgeiz besitzt. Manchmal ist sie jedoch etwas frustriert, gerade wenn ihre Informationen sie in die falsche Richtung führen. Unter ihrer Frustration über sich selbst oder ihre Fehler kann durchaus mal ihre Konzentration leiden.


    Geschichte:
    Sie ist in Johto, besser gesagt in Dukatia City aufgewachsen und hatte eine eher unbeschwerte Kindheit. Zwar hatte sie nie eine Mutter, weil diese kurz nach ihrer Geburt starb, aber da sie es nie anders kannte als mit ihrem Vater störte sie sich nicht daran. Das Mädchen nahm dennoch nicht wirklich den Kontakt zu anderen Kindern auf, stattdessen beobachtete sie die Anderen nur von weitem. Da sie ziemlich neugierig aber auch schüchtern war hielt sie sich eher zurück. Erst wollte sie sehen welches Verhalten ihre Altersgenossen an den Tag legten um ebenso zu handeln und nicht aufzufallen. Über die Jahre sammelte sie so zwar eine ziemlich detaillierte Menschenkenntnis, allerdings hatte sie kaum Freunde, um nicht zu sagen nur eine einzige gute Freundin. Zu ihrem 10. Geburtstag übernahm ihr Vater eine kleine Pokemonfarm von ihrem Onkel welcher in den Ruhestand ging. Dennoch hörte er nie wirklich auf und macht auch heute noch das ein oder andere auf der Farm. Diese liegt in der Nähe von Dukatia City und das Mädchen hat so auch die meiste Zeit ihrer Kindheit in der Umgebung der Stadt verbracht. Auf der Farm kam Mitsuko viel in Kontakt mit den Pokemon und lernte wie man mit diesen umging. Zwar wusste Mitsuko nicht warum sie so gut mit Pokemon umgehen konnte, aber ihr machte es Spaß, weswegen sie nie groß darüber nachdachte. Nach ein paar Jahren beschloss sie ihre gute Verbindung und ihre Erfahrungen mit Pokemon ausbauen zu wollen und begann an ihrem 14 Geburtstag zusammen mit einem Pokemon ihres Vaters ihre Reise als Pokemontrainierin. Auch wenn er die Gewohnheit pflegte ständig durch einen kleinen Anruf zu erfahren wie sich seine Tochter machte. Ein Jahr nachdem sie ihre Reise begonnen hatte bekam sie die Nachricht, dass ihre Freundin bei einem Unfall ums Leben gekommen war und brach ihre Reise sofort ab. Sie kehrte zurück zu ihrem Vater um sich von dem Schock zu erholen. Nun beginnt sie ihre Reise wieder um ihr eigentliches Ziel zu verfolgen: ihre Erfahrungen und ihre Verbindung mit Pokemon auszubauen und zu festigen. Dieses mal will sie ein eigenes Pokemon für ihren Start finden und sie fängt noch einmal halbwegs von vorn an.




    Spezialisierung: Mentalist
    Gruppe: Johto ♥

  • Name: Kiana Kamaka

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 19


    Aussehen:

    Kiana ist eine junge Frau mit einer Größe von 1,57 m. Die Alolanerin hat eine schlanke bis zierliche Statur. Sie hat hellgraue Haare mit einer Pinken Strähne welche sich vorne links befindet. Sie trägt nach vorne hin das Pony sowie ein paar Strähnen offen. der Rest der Haare sind nach hinten mit einer dunkelblauen Schleife zu einem Pferdeschwanz, bei dem die Haare gedreht sind zusammengebunden. Die junge Frau hat hellblaue Augen und trägt Ohrringe in Form von schwarzen Kreuzen. Als Kiana jünger war, trug sie eine Brille, welche mit 16 gegen Kontaktlinsen getauscht wurde. Sie hat ein schwarzes ärmelloses Kleid. Dieses beginnt an ihrem Hals und verläuft eng anliegend an ihrem Körper hinab. Zur Hüfte hin weitet sich dann bis zur vollen Länge welche bis in die Kniekehlen reicht. Kiana trägt eine dunkelblaue Jacke mit weißem Kragen. Diese hängt aber grundsätzlich etwas tiefer, sodass ihre Schultern meist frei sind. Die Grauhaarige hat an jeder Hand einen schwarzen Hablhandschuh. Am rechten Bein trägt sie einen schwarzen Netzstrumpf und an beiden Füßen schwarze High Heels die vorne und an den Fersen offen sind. Socken hat sie keine. Mit sich hat die junge Frau eine schwarze Handtasche.



    Spezialisierung: Stylistin


    Eigenschaften:

    Kiana ist eine selbstbewusste junge Frau. Sie ist freundlich und hilfsbereit. Wenn ihr etwas gegen den Strich geht zeigt die Grauhaarige es in ihrem Verhalten und wird auch zickig. Ihr Handy ist ihr sehr wichtig und hat es daher immer bei sich. Die Blauäugige stylt sich gerne, aber hat auch kein Problem damit ungeschminkt rauszugehen. Im Gegensatz zu ihrer Vergangenheit in der sie ein Mauerblümchen war, lässt die Trainerin sich nicht alles gefallen und vertritt dabei stets ihren Standpunkt. Familie, Freunde und ihre Pokémon haben einen sehr hohen Stellenwert und das Wohlergehen dieser ist ihr wichtig. Kiana lässt sich nicht davon einschüchtern wenn jemand größer oder stärker ist als sie selbst. Durch ihre Zeit als Escortdame hat, die Blauäugige gerlent mit Menschen umzugehen und nutzt diese wenn es ihr von Vorteil ist. Die junge Frau hat eine Vorliebe von süßes, sowohl bei essen als auch bei Gegenständen.


    Beschreibung/Geschichte:

    Kiana wurde in Alola zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Laetitia geboren. Ihr Vater stammte aus Alola und ihre Mutter aus Einall. Die Blauäugige war von Beginn an eher schüchtern und zurückhaltend. Sie hatte durchaus Spaß mit anderen Kindern, blieb jedoch meist auch dabei mehr im Hintergrund. Schon damals hatte Kiana zu ihrer Schwester ein gutes Verhältnis. Bis zur Mittelschule hatte die Grauhaarige keine Freunde. Dort lernte sie Aleena kennen. Mit ihr freundete sich das Mädchen schnell an. Die Freundschaft war ihr viel wert und sie achtete darauf Allie nie zu verletzen. Die Schulzeit verlief recht ereignislos. Mit 13 kam einer der schönsten Tage ihres Lebens. Ihre Eltern kamen heim und hatten für Laetitia und Kiana jeweils einen Pokéball dabei. Die Grauhaarige bekam ein Velursi und somit ihr erstes Pokémon. Seit diesem Tag hatte sie es immer bei sich und es wurde eine ihrer engsten Freunde. Der Kontakt zu ihrem eigenen Pokémon half der Blauäugigen etwas aus sich hinauszukommen. Jedoch blieb sie weiterhin zurückhaltend. Mit 15 unternahm die Familie eine Reise in die Galar Region. Während des Aufenthalts dort bekam die Blauäugige ein Ei welches sie bei der Rückreise mit sich nahm. Zwei Wochen später schlüpfte aus diesem ein Ponita. In ihrem letztem Schuljahr dachte Kiana viel nach wie sie ihr Leben nach der Schule fortsetzen wollte. Mit 16 schloss die Grauhaarige die Schule ab und traf die Entscheidung ihr Leben zu ändern. Von einem auf den anderen Tag wandelte sich das Mauerblümchen zu einer gestylten jungen Frau. Die Änderung hatte nicht nur optische Auswirkungen, denn die junge Frau wurde viel selbstbewusster. Als sie an einem Abend in einem Restaurant war, sprach ein Geschäftsmann sie an. Er fragte ob sie ihn als Escortdame auf eine Veranstaltung begleiten würde. Zuerst war sich die Blauäugige unsicher. Sie sprach offen darüber mit dem Mann und auch das sie keinerlei Erfahrung bei sowas hatte. Er redete ihr gut zu und letztlich stimmte die junge Frau zu. Der Abend war schön gewesen und zudem hatte sie damit Geld verdient. Der Mann welcher Nick hieß meldete sich eine Woche später erneut bei ihr und fragte ob sie ihn noch einmal begleiten würde. Die junge Frau sitmmte zu und am Ende des Abends, Da schenkte der Mann ihr ein Wadribie das er auf einer Geschäftsreise gefangen hatte und sagte, dass er fände es würde zu ihr passen. Kiana fand gefallen daran als Escortdame zu arbeiten und begleitete regelmäßig Geschäftsleute zu Veranstaltungen in der Alola Region. Dieser Arbeit ging die Grauhaarige nach, bis sie 19 wurde. Dann sprach die Blauäugige mit Laetitia und schlug ihr vor zusammen eine Reise in die Johto Region zu machen. Nach einem langen Gespräch stimmte Tizi zu und die Schwestern brachen schließlich zu ihrer gemeinsamen Reise auf.



    Pokémon


    Velursi

    Spitzname: Flauschules

    Geschlecht: männlich

    Level: 8

    Fähigkeit: Flauschigkeit - Das Pokémon erhält weniger Schaden durch Kontaktattacken. Dafür erhält es mehr Schaden durch Feuerattacken.


    Flauschules ist total vernarrt in Kiana. Das Velursi kennt sie bereits seit mehreren Jahren. Sie verstanden sich von Beginn an und der Schmusebär half es der jungen Frau zunehmend ein Selbstbewusstsein zu entwickeln. Er liebt Süßigkeiten, dabei vorallem den Honig von Queen. Wenn es um den Schutz der Blauäugigen geht, gibt das Velursi nicht auf und würde dabei auch Risiken eingehen. ? ist sehr verschmust.



    Galar-Ponita

    Spitzname: Sleipnir

    Geschlecht: männlich

    Level: 7

    Fähigkeit: Pastellhülle - Das Pokémon ist vor Vergiftung geschützt.


    Sleipnir hat ein sanftes Gemüt. Es ist gern mit anderen Pokémon zusammen. Nachdem es schlüpfte war es sehr scheu und es dauerte eine lange Zeit bis das Pony andere Menschen als Kiana an sich heranlies. Wenn ein Freund verletzt ist sorgt es sich um diesen. Es ist ein hilfsbereites Pokémon. ? liebt Zuckerwatte und süße Beeren.



    Wadribie

    Spitzname: Queen

    Geschlecht: weiblich

    Level: 6

    Fähigkeit: Honigmaul - Kann kleinere Mengen Honig abgeben.


    Queen ist ein wenig selbstkritisch. Sie ist nicht die stärkste, doch legt das Wadribie einen hohen Ehrgeiz an den Tag. Das Käferpokémon will seine Teamkollegen und Kiana aus eigener Kraft schützen können, daher hat sie es sich zum Ziel genommen stärker zu werden. Queen gibt gern Menschen und Pokémon die es mag Honig. Zwischen ihr und ? hat sich eine Art geschwisterliche Beziehung entwickelt.s

  • Freunde, ich habe mir einen Ersatzcharakter zusammengebastelt um das Johto-RPG (hoffentlich) wieder aufnehmen zu dürfen.
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    Name: Jessabelle Lenic


    Geschlecht: Weiblich


    Alter: 18


    Grösse: 1,79 Meter


    Aussehen:


    Das erste, das einem an Jessabelle auffallen sollte, ist die schneeweiß gefärbte Haarpracht. Die Haare, die ihr etwa bis zur Taille reichen, sind auf ziemlich aufwändige Art und Weise zu unzähligen verfilzten, weißen Zöpfchen geflochten, die ihre gewaltige Mähne noch voluminöser erscheinen lassen. Normalerweise trägt sie ihre Haare offen und hilft beim Stylen nur mit etwas Haarspray nach, damit ihr die dicken Strähnen nicht die ganze Zeit ins Gesicht fallen, gelegentlich bindet sie ihre Haarflut auch mit einem schwarzen Band nach hinten. Jessabelles ursprüngliche Haarfarbe wäre eigentlich Blond, davon ist unter dem strahlenden Weiß aber nichts mehr zu erkennen.


    Ihr rundliches Gesicht ist blass, was durch die Haarfarbe noch verstärkt wird. Auffällig sind die akribisch gezupften, tiefschwarzen Augenbrauen, unter denen ein paar Augen in einem hellen Blauton leuchten. Die schmalen Lippen und die Stupsnase runden das Gesicht ab, das meistens unter einer hellen Schicht Schminke begraben liegt – bestimmte Medikamente haben Jessabelles Haut nachhaltig geschadet, was sie nun zu verbergen versucht mit ausreichend Make-Up. Das Schminken hat sie mittlerweile perfektioniert, sodass man die Aknenarben höchstens noch erahnen kann, vorausgesetzt die Maske sitzt. Außerdem verziert ein dezentes silbernes Septum ihre Nase.


    Zu Jessabelles Statur lässt sich sagen, dass fit eine Beleidigung wäre, genauso wie athletisch eine dreiste Untertreibung ist. Ihr Kreuz ist breiter als das der meisten Männer und das letzte Mal, dass sie ihren Oberarmumfang gemessen hatte, war dieser noch bei 46 Zentimetern. Im Kontrast zu ihren massiven Armen sind die Hände beachtenswert feminin und candypink lackierte Nägel zieren die filigranen Finger. Was man auf den ersten Blick für Jessabelles Oberweite halten könnte, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als obszön aufgepumpte Brustmuskulatur, die sämtliches Fett ersetzt hat. Der Bauch des Mädchens ist beinahe schon überdefiniert und wirkt, als könne er einem Pistolenschuss standhalten und geht über in weibliche Hüften, die von zwei muskelbepackten Beinen getragen wird. Ihre Oberschenkel sind nochmal um einiges breiter als die Oberarme und genauso wie der Rest des Körpers von einer sonnenscheuen Blässe. Jessabelles Rücken würde man eher einem Maschock zuordnen als einer jungen Dame, aber so etwas zu sagen wäre mehr als unanständig.


    Für gewöhnlich sieht man die junge Frau in weiten, grau melierten Jogginghosen, die bei ihr aber eher anliegend, fast schon hauteng sind. Dazu trägt sie einen weiten pinken Hoodie mit einem weißen Krönchen auf der XL-Brust und darunter ein schwarzes Tanktop, auf dem ein Isso im Cartoon-Stil abgebildet ist. Leuchtend pinke Turnschuhe mit weißen Sohlen vervollständigen das Outfit. Ist Jessabelle unterwegs, verlässt sie sich auf eine große, braun gemusterte Ledertasche - ihr Lieblingspokémon nimmt normalerweise in der Tasche Platz und lässt sich von seiner Trainerin so herumtragen, deshalb ist diese auch mit extra Stoff ausgekleidet, um es dem Kleinen so bequem wie möglich zu machen. An sonnigen Tagen trägt sie eine zarte Sonnenbrille, die sie ebenfalls nutzen kann, um ihre Haare zurückzuhalten.


    Eigenschaften:


    Unter Jessabelles übertrainierten Muskelbergen schlägt ein Herz aus Gold, das zuerst aber einmal freigelegt werden muss. Sie lebt eher auf der optimistischen Seite und kann nach der Zeit des Kennenlernens leicht Freundschaften aufbauen. Dazu ist sie überaus direkt und ehrlich, vor persönlichen Angriffen oder Anfeindungen schreckt sie jedoch zurück. Generell behandelt sie Mitmenschen so, wie sie selbst auch gerne behandelt würde – ihrem bedrohlichen Erscheinungsbild zum Trotz ist sie extrem dünnhäutig und verträgt keine Beleidigungen oder fiese Kommentare. Glücklicherweise lässt der Anblick der jungen Frau die meisten Leute zweimal überlegen, bevor sie etwas gegen sie sagen, und Jessabelle ist mehr als nur froh darüber. Es fließen eher die Krokodilstränen, als dass sie die Hand erheben würde, aber glücklicherweise wissen nur die allerwenigsten um ihr zartes Gemüt. Ihr Aussehen geht für sie über alles, und täglich verbringt sie mehrere Stunden mit der Körperpflege, sei das im Fitnessstudio, vor dem Spiegel, beim Friseur oder am Esstisch; um ihrem Kalorienverbrauch nachzukommen schlingt Jessabelle des Öfteren für zwei Personen, dann aber nur ihrem Ernährungsplan entsprechende proteinreiche Nahrung. Parallel dazu wirft sie sich Wachstumshormone ein wie Tic-Tacs, als besonders natürlich oder gesund darf man sie auch wieder nicht bezeichnen. Die Medikamente sind leider alles andere als förderlich für eine schöne Haut, weshalb sie die vernarbten Stellen säuberlich überschminkt. Eine kurze Zeit lang kursierte in ihrem Bekanntenkreis ein Video, wie die Weißhaarige einen Apotheker würgte, und aus der verzerrten Tonspur konnte man erahnen, dass dem armen Mann die Proteinsyntheseverstärker ausgegangen waren. Bald darauf war das Video aber nirgends mehr auffindbar. Jessabelle versteht nicht wirklich, wie sie trotz ihrer ausgewogenen Ernährung keine Haut zart wie eine Pisrifbeere hat, schiebt es aber auf unvorteilhafte Genetik. Wird sie mit Kritik an ihrem Äußeren konfrontiert, nimmt sie diese eher schlecht auf, und fallen dann so Worte wie «männlich», «Freak» oder «Mutant» geht ihr das viel zu nahe.


    Neben sich selbst liebt Jessabelle vor allem die Farbe Pink, süsse Käferpokémon und das Herumposieren für Bilder auf ihrer Instaweight-Page. Sei das beim Flexen im Gym, beim Spazieren mit ihrem Hunduster oder beim Shoppen, für ein Selfie muss die Zeit immer reichen. Das Mädchen bezeichnet sich selbst als «Fitnessmodel», jedoch hat noch keine der Agenturen, bei denen sie sich beworben hat, ihr je zurückgeschrieben. Jessabelle lässt sich davon nicht frustrieren und redet sich ein, dass sie vermutlich einfach nicht sportlich genug ist. Der Begriff «Bodybuilderin» lehnt sie energisch ab, ihr klingt das viel zu männlich, und außerdem hätte sie sowieso kein Interesse an diesem Beruf. Dass sie inzwischen längst mehr als nur «Fitness» macht merkt eigentlich jeder außer Jessabelle selbst, die aber munter weiter ihren Salat zum Mittagessen fotografiert und sich als Ernährungsberater für ihre Follower sieht.


    In ihrem Freundeskreis finden sich hauptsächlich Leute, die den ganzen Tag in Cafés sitzen und teure Kaffevariationen schlürfen, nachdem sie das Getränk sorgfältig geknipst haben. Jessabelles Musikgeschmack beinhaltet sowohl herzerweichende Liebesballaden von skandalgejagten Popstars mit nur schwarz-weiß-gefilterten Instaposts als auch aggressive, bassüberladene Reimketten von ultramännlichen Männern, deren Armumfang vermutlich grösser ist als ihr IQ, etwas dazwischen gibt es nicht. Die 92-Kilo-Prinzessin liebt Videos von niedlichen Babypokémon und ist immer bestens informiert über die aktuellen Geschehnisse in der Welt der Prominenz, Wissen über etwas anderes als Muskelaufbau, Celebrity-Paare und Sportkollektionen ist leider eher schlechter vertreten. Als Trainerin gibt Jessabelle bisher keine allzu schlechte Figur ab (da sie ihrer Meinung nach sowieso nie eine schlechte Figur abgibt) und konnte sich bereits ganz knapp den Faustorden zusammen mit ihren Pokémon ergattern.


    Geschichte:


    Die junge Dame lebt schon ihr ganzes Leben in den farblosen Vororten von Dukatia City in bürgerlichen Verhältnissen. Ihre Mutter hat eine Anstellung in einer Bar und ihr Vater war manchmal tagelang weg, um den Geschäften der Eventplanungsgesellschaft, bei der er arbeitete, nachzukommen. Daher war ihre einzige Tochter öfters alleine, als es für ein Mädchen ihres Alters gut sein konnte. Seit Kindesbeinen war Jessabelle übergewichtig; billige Fertiggerichte und Fast Food waren selbst für den kindlichen Stoffwechsel zu viel und als Folge davon wurde die kleine Jessabelle ihren Babyspeck kaum los. In der Schule hatte sie deswegen nie viele Freunde, die anderen Kinder machten sich zu gerne über das pummelige Mädchen lustig. Das wäre vermutlich noch lange so weitergegangen, bis Jessabelle mit zwölf Jahren ihr erstes Pokémon, ein winziges Hunduster, zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Mit dem neuen Spielgefährten kamen auch neue Verantwortungen, zum Beispiel das Gassigehen. Am Anfang konnte sie sich mit den damit verbundenen Anstrengungen nicht abfinden, aber mit der Zeit merkte sie, wie es ihrem Körper gut tat. Kurz darauf entdeckte sie das Joggen für sich, und ehe sie sich versah hatte sie ein Abonnement bei Megablock, dem Gym in ihrer Nähe gelöst. Jessabelle schaute sich regelmäßig Videos an, wie sich attraktive Menschen Beerensmoothies zubereiteten oder Gymnastikübungen vor dem Spiegel machten und ihr wurde bewusst, das wollte sie auch, auch wenn der Weg bis zum Traumkörper ein langer und vor allem mühsamer sein würde. Ihre Eltern beobachteten den Wandel mit gemischten Gefühlen: Einerseits waren sie froh, dass sich Jessabelle aus eigenem Antrieb um ihre Gesundheit sorgen wollte, andererseits vermuteten sie schon bald eine Besessenheit, vor allem ihre Mutter. Skeptisch verfolgte sie Jessabelles Wandlung vom Marshmallow zur Athletin und darüber hinaus. Ihrer Meinung nach sollte ihre Tochter Kurven und nicht Kanten haben, aber Jessabelle war überzeugt, sie könnte ihrer Mutter beweisen, dass beides möglich wäre. Ihr Vater dagegen war ganz angetan von ihrem Fitnessfimmel: Insgeheim hätte er sowieso lieber einen Jungen gehabt, der ihn mit sportlichen Auszeichnungen und Spitzenleistungen stolz gemacht hätte, da war es ihm recht, dass seine Tochter sich näher mit solchen Sachen beschäftigen wollte. Nicht selten kam es vor, dass Jessabelles Eltern sich wegen ihren unterschiedlichen Vorstellungen von der idealen Erziehung in die Haare gerieten – das Mädchen hörte dann nur schweigend zu und fragte sich, ob sie wirklich das Richtige tat. Dass sie anscheinend nicht das Richtige getan hatte wurde ihr klar, als einmal nach einem ungewöhnlich heftigen Streit ihre Mutter meinte, ihr Vater solle doch sein «Mannsweib heranzüchten, dann aber ohne sie». Kurz darauf trennten sich die beiden und Jessabelle lebte fortan bei ihrem Vater. Zwar hatte er ihr etliche Male versichert, dass die Trennung nicht wegen ihr stattgefunden hatte und sie sich schon vorher nicht mehr allzu gut verstanden hätten, aber sie wusste, dass das nicht stimmte. Ihre Mutter hatte sie verlassen, weil sie den Anblick ihrer Tochter nicht mehr ertragen konnte. Damals war sie 16 Jahre alt gewesen und um mit der erdrückenden Traurigkeit umzugehen, die sie damals beherrscht hatte, stürzte sie sich noch energischer in ihr Training. In dieser Zeit kam sie auch das erste Mal auf synthetische Leistungsverstärker, die ihr als komplett harmlos und ausschließlich vorteilhaft angepriesen wurden. Auch wenn das Mädchen es sich nicht eingestehen wollte, nach kurzer Zeit konnte sie nicht mehr damit aufhören. Die Ergebnisse jedoch wehten die Zweifel weg und Jessabelle erlangte schon bald eine gewisse Berühmtheit auf Instaweight. Froh darüber, dass sie endlich akzeptiert wurde von tausenden von Menschen fand sie schnell Gefallen an der Rolle des Internet-Coaches und bezeichnete sich ab da an als Fitnessmodel, pries ihre Lieblingsprodukte an und posierte mit Gewichten. Da ihr Lebensstil nicht unbedingt günstig war, hielt sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, bis sich hoffentlich irgendwann eine Modelagentur bereiterklären würde, sie unter Vertrag zu nehmen.


    Parallel dazu versuchte sie sich seit der Trennung als Trainerin und fing sich ihr erstes kampftaugliches Pokémon im Steineichenwald, ein Toxiped. Auf keinen Fall wollte sie ihr süßes Hunduster den Gefahren des Pokémonkampfes aussetzen, weshalb das Toxiped ab dann ihr Kämpfer war. Sie nannte es Yagdra und überraschenderweise gab der kleine Käfer ihrer Online-Präsenz nochmals einen ziemlichen Polularitätsschub. Im Moment versucht sich Jessabelle an der Gratwanderung zwischen Online-Sternchen und seriöser Trainerin und tritt deshalb auch immer wieder kleinere Reisen durch Johto an, um ihren Fans Einblicke in ihr unglaublich aufregendes Leben zu gewähren.


    Pokémon:


    Hunduster


    Doggystyle, männlich Lv. 4


    Fähigkeit: Feuerfänger


    - Silberblick
    - Glut
    - Jauler


    Doggystyle ist der Inbegriff eines Schosshündchens. Er lässt sich lieber von Jessabelle in ihrer Tasche herumtragen anstatt selber zu laufen, frisst nur das teure Pokémonfutter und bestimmt nicht das Zeugs vom Discounter, kläfft und knurrt gegen alles und jeden und versteckt sich hinter seiner Trainerin, sobald es gefährlich wird. Diese liebt ihr Hündchen zwar bedingungslos, Doggystyle hingegen findet Jessabelle einfach erträglicher als die anderen Menschen. Da er bei ihr behandelt wird wie der Prinz der er ist, käme es ihm aber nie in den Sinn, sie alleine zu lassen. Weil er eigentlich nie kämpft ist er ziemlich schwach und vermeidet Kämpfe, wo er nur kann. Seine Trainerin zählt das Hunduster zwar zu ihrem Team, aber sie würde niemals zulassen, dass ihrem Doggystyle ein Haar gekrümmt wird und setzt ihn darum auch nie ein. Der Kläffer ist sehr klein und leicht für seine Art, versucht das aber durch ein umso penetranteres Organ auszugleichen.


    Toxiped


    Yagdra, männlich Lv.6


    Fähigkeit: Giftdorn


    - Einigler
    - Walzer
    - Giftstachel
    - Kulleraugen


    Yagdra ist das furchtloseste und wagemutigste Pokémon im Team. Jessabelles Liebe für Käferpokémon hat die beiden im Steineichenwald zusammengeführt und seither setzt er seine giftigen Kräfte selbstlos zum Schutz seiner Freunde und Partner ein. Man könnte Yagdra trotz seines jungen Alters durchaus als ritterlich bezeichnen, er toleriert keine Ungerechtigkeit und schreckt vor keinem Kampf zurück. Wenn er nicht gerade in seinem Pokéball verweilt klettert er gerne auf seiner Partnerin herum und knabbert an allen möglichen Dingen. Er ist Jessabelles am meisten verwendetes Pokémon in Kämpfen und ziemlich stolz darauf, was ihm auch öfters Scherereien mit Elisabeth einbringt.


    Yanma


    Elisabeth, weiblich Lv.5


    Fähigkeit: Temposchub


    - Tackle
    - Gesichte


    Das Yanma ist der neueste Zugang in Jessabelles Team und dementsprechend wild. Elisabeth ist hinterhältig und aufsässig und nicht selten muss ihre Trainerin lauter werden, um dem Käferpokémon beizukommen. Durch seine Fähigkeit Temposchub ist es unglaublich schnell und weiß diese Geschwindigkeit auch im Kampf einzusetzen – der Kampfstil des Yanmas ist jedoch noch untrainiert und wenig Elegant, da es zu selten auf Jessabelle hört und lieber sein eigenes Ding macht. Elisabeth schreckt nicht vor unorthodoxen Angriffen zurück und zeigt manchmal sadistische Züge, sehr zur Verärgerung ihrer Partner. Mit dem Toxiped Yagdra verbindet sie eine Rivalität um die Gunst ihrer Trainerin, die hauptsächlich in der Eifersucht des Yanmas ihren Ursprung hat.


    Spezialisierung: Tutor


    Jemand, der so aufs Äußere fokussiert ist wie Jessabelle hat keine Probleme damit, dieses vorteilhaft einzusetzen. So ist sie überaus darauf bedacht, dass ihre Pokémon, genauso wie sie, immer von ihrer besten Seite gezeigt werden. Da Niedlichkeit bei ihren Pokémon an erster Stelle steht, müssen diese auch einen solchen Eindruck erwecken – Jessabelle hat genaue Vorstellungen davon, wie sich ein Pokémon bewegen und in Szene setzen muss, um auch im Kampf davon profitieren zu können.


    Tutorattacken:


    - Kullerauge

  • Dann melden wir uns doch mal wieder für ein RPG an^^


    Wunsch-RPG: Johto


    Name: Joanna Junker,


    Spitzname: Joy oder Joyce


    Geschlecht: Weiblich, hat aber auch eine schlagfertige und burschikose Ader


    Herkunft: Joanna stammt aus einer Farmer-Familie, welche ihren Hof zwischen Teak City und Oliviana City (Johto-Region) aufgebaut haben.


    Alter: Joanna entschied sich mit ihren jungen 22.5 Jahren, den Hof zu verlassen um in der Natur Nachforschungen über Beeren und Pflanzen zu betreiben.


    Aussehen:

    Joanna ist mindestens 1.75 gross, hat sich aber auch schon lange nicht mehr gemessen, möglicherweise ist sie auch 1.80, es interessiert sie nicht wirklich. Sie hat eine schlanke, zierliche Form, jedoch verbirgt sich dahinter ein leicht muskulöse Körper, welcher durch die tägliche Arbeit auf dem Hof sich geformt hat. Sie bevorzugt praktische Kleider, meist trifft man sie mit ihrer Arbeitskleidung, einem blauen Einteiler, der recht robust und sowohl reibungs- als auch feuerfest ist mit braunen Cowgirl-Stiefeln, einem gelben Gurt und einem braunen Cowbow-Hut mit einem gelben Band (im Gepäck hat sie noch ein braunes Band), passend zum Gurt, an. Unter der Arbeitskleidung trägt sie meist helle, einfarbige T-Shirts, bevorzugt weisse. Ihre Augenfarbe ist ein helles Braun, jedoch wechselt sie mit einem Linsenetui die Farbe gelegentlich. Ansonsten auffällig an ihr ist, dass sie an der rechten Hosenseite meist ein Lasso mitführt. Sie hat blonde Haare, die sie gerne zu zwei Zöpfen bindet, gelegentlich entscheidet sie sich auch für einen Pony, wenn sie keine Zeit zum knüpfen hat. Ihre Haut ist ziemlich hell, jedoch nimmt ihre Haut bei intensiver Sonneneinstrahlung schnell einen bräunlichen Ton an. Auf Schmuck verzichtet sie im Alltag meist, jedoch hat sie gelegentlich zwei Ohrringe und eine Kette an.


    Ausrüstung:
    Neben dem bereits erwähnten Lasso besitzt Joyce zudem einen braunen geräumigen Rucksack aus Taurosleder. Neben alltäglichen Dinge wie Wechselkleidung (siehe Bild 3 & 4 im Spoiler für alternative Verkleidungen), Hygiene Artikel, Accessoire- & Schmuck-Schatulle etc. besitzt sie ein Linsenetui, um ihre "Augenfarben" nach Lust und Laune zu ändern, zudem führt sie zwei leere Kuhmuh-Milchflaschen mit, welche sie bei Gelegenheit mit Wasser oder regenerierenden Säften oder Milch füllt. Dazu hat drei Tupperware(s) mit verschiedenen Ablageflächen für diverse Beeren und Kräutern. Handschuhe (2x aus Leder, 1x aus Gummi) und eine kleine Gartenschaufel und -Scherre um die Pflanzen an der Wurzel zu packen und kleine Hygienebeutel um die Pflanzen Zwischenzulagern. Zu guter letzt hat sie ein kleines Pflanzenset plus dazugehörigen Dünger und eine kleine Schiggy-Kanne um gewisse Pflanzen mitzutragen und um sie zu versorgen.



    Spezialisierung: Biologin.

    Auf dem Hof hat Joanna schon seit Geburt mit Farm-Tieren zu tun. Ihre Eltern zeigten ihr von Grund aus alles, was mit Pokémon zu tun hat. Ein wichtiger Aspekt ist natürlich die richtige Medizin für kranke Tiere bereit zu halten. Heilkräuter und -Beeren werden meist vom eigenen Kräutergarten verwendet. Joanna möchte aber noch viel mehr über Heilkunde in Erfahrung bringen anstatt nur immer die gleichen kräftespendenden und entlähmende Beeren zu verwenden.


    Eigenschaften:

    Joanna ist seit ihrer frühsten Kindheit ein sehr vitales oder freudiges Kind, welches auch nie Berührungsängste hatte. So hat sie schon seit klein auf gerne mit den Voltilamms der Farm gekuschelt, mit dem hauseigenen Snubbull fangen gespielt und später auch gerne auf Tauros geritten. Lediglich vor Miltank hatte sie eine Weile lang Angst, da sie bei ihrem ersten Melkversuch von einem Miltank getreten wurde. Durch ihr Mähikel traut sie sich aber inzwischen hemmungslos die Tiere zu melken um Kuhmuh-Milch zu gewinnen. Auch gilt sie als sehr anständig und kontaktfreudig, schon seit sie 4 Jahre alt ist spielt sie gerne mit den Nachbarskindern aus Teak-City, wo sie auch zur Schule geht. Dabei war sie meist selbst ihren männlichen Freunden überlegen. Weibliche Freundinnen hatte sie wegen ihrer etwas raueren Art nur wenige aber das kümmerte sie nicht grossartig. Zur Schule: Während sie in Naturwissenschaften, insbesondere Biologie, zu den besten ihres Jahrgangs gehörte, hatte sie Mühe mit allen Sprachfächern. Auch heute noch rutschen ihr gerne Begriffe in Dialektsprache raus, wenn sie schnell und onhe gross nachzudenken spricht. Schnell reden ist auch eine typische Angewohnheit wie auch ihr mpulsives, teilweise unüberlegtes Handeln, so hat sie schon versucht, Pokémon mit ihrem Lasso anstelle eines Pokéballes zu fangen. Interessanterweise konnte sie so schon einen Erfolg verbuchen.


    Beschreibung/Geschichte:

    Joanna wurde vor etwas mehr als 22 Jahre Ende Oktober zu Hause auf der Farm in einer Krippe im Heu geboren. Sie hat zwei ältere Brüder, zu denen sie gerne hinaufschaut. Trotz ihres Geschlechtes wurde sie gleich streng wie ihre Brüder erzogen, was ihr aber nichts ausmachte, da sie die Arbeit auf dem Hof liebte. Als Kind eines Farmers hatte sie schon seit ihrer Geburt Kontakt mit Pokémon. auf der Farm leben unzählige Voltilamm, eine Herde von Tauros und Miltank, einige Pampuli sowie ein Snubbull und ein Ditto. Früher hatten sie noch ein Bissbark. Da aber die Farm auch Anlaufstelle von Trainern, Züchtern und Pokémon ist, durfte Joyce und ihre Familie schon einige Pokémon zeitweise füttern, brüten und erziehen. Duch die Arbeit auf dem Hof lernte sie vieles im Umgang mit Beeren und Kräuterm, weshalb sie sich mit 22 Jahren für die Feldforschung entschied, um noch vertiefter sich mit der Beerenkunde zu beschäftigen. Die liegt daran, dass Vaters Bissbark durch ein unbekanntes fieber gestorben ist, obwohl sie alles versucht hatten, es gesund zu pflegen. Diese Trauer nahm Joanna als Antrieb für ihr Ziel, weshalb sie in Biologie stets sehr bemüht war und nur Bestnoten schrieb. Nach der schule aber arbeitete sie erst noch zu Hause, da beide Brüder fortgingen und sie ihre Eltern nicht alleine lassen wollte. Da aber inzischen der älteste Bruder samt seiner nun Ehe-Frau zurückkehrte und die beiden tatkräftig auf de, Hof mithelfen, steht ihrem ursprünglichen Ziel nichts mehr im Wege.


    Joanna Junker, das 22.5 jährige Farmer-Mädel aus Johto verliess den Hof ihrer Eltern um Feldstudien über Beeren und Kräuter zu betreiben. Das Interesse an heilenden Pflanzen hatte sie sich schon früh angeeignet, da die Familie Junker durch ihre von Teak City abseits gelegene Position oftmals keine guten Möglichkeiten hatten, kranke oder verletzte Pokémon zügig zum Pokémon-Center zu bringen. So wurden die meisten Pokémon gleich direkt auf dem Hof behandelt. Das blondhaarige wurde durch ihre Mutter schon früh in die Heilkraft der Beeren und Kräutern unterrichtet, auch war sie ihrer Mutter seit ihrem 7. Lebensjahr im eigenem Kräutergarten behilflich. Die junge Farmerstochter wollte sich zuerst mit den Pflanzen an der Bucht von Oliviana-City beschäftigen. Zu ihrer Missgunst musste sie feststellen, dass sie an den Ufern des Olivianas Rivers nicht wirklich fündig werden würde, da die Schiffe und Küstenpokémon die Vegetation ziemlich in Mitleidenschaft gezogen haben. Die junge Blondine mit dem auffälligen Hut war jedoch zu stolz und zu zielstrebig um schon in den ersten paar Tagen das Handtuch zu werfen. Sie bewarb sich bei einem örtlichen Restaurant als Kellnerin und zu ihrem Glück gab es dort sogar Zimmer für Mitarbeiter.


    Die Zeit verging wie im Fluge, wegen der vielen Arbeit konnte sie das grosse Fest in Teak-City, welches das 150 jährige Jubiläum feierte, leider nicht besuchen, da Hochbetrieb im Restaurant herrschte. Sie las aber täglich in der Pause die örtlichen Pokémon-Zeitung und war deshalb immer auf dem aktuellsten Stand. Sie liebte es trotz aller Hektik, in einem Seerestaurant zu arbeiten. Sie horchte auch gerne den Geschichten der Angler und Seefahrern, besonders interessiert hörte sie beim Thema "geheimer Medizin" hin. Anscheinend sollte es in Anemonia-City eine Medizin geben, die so gut wie alle Krankheiten und Leiden eines Pokémon beheben konnte. "Endlich habe ich wieder ein Themengebiet, der ich meiner Forschung widmen kann", dachte sich die heissblütige Farmerin, deren Sommersprossen sich bei intensiver Sonneneinstrahlung bemerkbar machten. So entschied sie sich, auf den nächsten Kündigungstermin sowohl ihr Zimmer wie auch ihren Teilzeitjob aufzugeben um ihn See zu stechen. Zu ihrem Glück traf sie an ihrem 2. letzten Arbeitstag eine Gruppe Angler, welche innerhalb der nächsten Woche ohnehin nach Anemonia City rausfahren wollten um ihre Fänge an den öffentlichen Marktständen zu verkaufen. Laut den Seedahrern hatten sie gerade noch rechtzeitig einen guten Tag erwischt, da man munkelte, dass bald ein Sturm aufziehen könnte. Selbst an Board wurde die Besatzung durch wandelnde Postboten mit der aktuellen Zeitung versorgt. In einem der Artikel wurde von einem Vorfall mit wildgewordenen Miltank berichtet. Joanna spürte ein innerliches Unbehagen, die Erinnerungen an den einen Vorfall, wo sie von einem Miltank beim melken getreten wurde, kamen in ihr hoch. Der Fakt, dass sie die Tochter des besagten Hofes kannte, machte es für sie nicht unbedingt einfacher.


    Endlich an Land angekommen, machte sie sich auf um im nächsten Pokémon-Center einzuchecken. Die hiesige Krankenschwester, die interessanterweise Joy hiess, was neben Joyce einer der Spitznamen von Joanna ist, teilte ihr die erfreuliche Nachricht mit, dass sie noch Zimmer frei hätten. Joanna checkte als ersten im Pokémon-Center ein, bevor sie sich auf einen Spatziergang machte. Draussen hörte sie zwei Kinder, die über das Pokémon Pottrott und seine Fähigkeiten, Beeren in heilende Säfte umzuwandeln, sprachen. Ob Pottrott der Schlüssel zur "geheimen Medizin" ist? Joanna entschied sich, als erstes einmal nach einem Pottrott zu suchen um es zu untersuchen, bevor sie sich direkt auf Kräuter und Beerensträuche fixierte. Auf Anfrage, wo man den ein Pottrott finden könnte, erklärten ihr die Kinder, dass jenes Pokémon sich gerne unter Steinen verborgen hält. Joyce durchkämmte den Strand, drehte gefühlt jeden Stein zweimal um und suchte auch ausserhalb der Stadt/des Dorfes, wurde jedoch leider nicht wirklich fündig. Nach 1-2 Tagen ohne Ergebnisse, fasste sie folgenden Beschluss: "Na gut, wenn ich hier nichts finde, dann versuche ich es beim Felsenklippentor". Wie der Name bereits vermuten lies, handelt es sich hierbei um eine sehr klippenartige Höhle. Joyce kletterte ein bisschen abseits des Weges herum, da sie dort einige brüchige Steine sah und sie hinter einem der Felsen auf ein wildes Pottrott hoffte. auf einem kleinen Felsvorsprung angekommen, hörte sie plötzlich Stimmen von einer Gruppe Jugendlicher. Zu diesem Zeitpunkt wusste Joy noch nicht, dass sie diese Stimmen in naher Zukunft noch einige Male zu Ohr bekommen würde. Ein neues Kapitel im Leben der Farmerin hatte somit gerade erst begonnen...


    Pokémon:


    Voltilamm

    Spitzname: Glöckchen "Gloggä"

    Geschlecht: Weiblich

    Fähigkeit: Statik

    Wesen: Sanft

    Level 7

    Attacken:

    - Tackle

    - Heuler

    - Donnerwelle


    Glöckchen ist Joannas erstes Pokémon. Sie hat es als Ei auf der Farm gefunden und selbst warm gehalten, bis es geschlüpft ist. Um es von anderen Voltilamms zu unterscheiden, trägt es eine kleine Glocke um den Hals (Dialekt "Gloggä"), daher der Spitzname


    Mähikel

    Spitzname: Giselle "Gitzi"

    Geschlecht: Weiblich

    Fähigkeit: Vegetarier

    Wesen: Frech

    Level 6

    Attacken:

    - Tackle

    - Wachstum


    Giselle kam zur Famile Junker auf den Hof, da Joyce Vater eines seiner Tiere gegen Gitzi getauscht hatte. Er war der Meinung, ein Mähikel wäre ideal für seine Tochter zum Geburtstag, da diese schon früh selbst auf ein Tauros gestiegen ist und es reiten wollte. Als Ziegenpokémon konnte Joyce auch ihr Vertrauen in Nutztiere, die Milch produzieren, wiedergewinnen. Giselle sollte zuerst Gitzi (freches oder junges Zieglein) heissen, da es zu den meisten Pokémon und Menschen frech, wenn nicht sogar zickig war, jedoch wollte Joanna einen schöneren Namen für ihre neue Spielgefährtin. Zu ihr war Giselle auch seit dem ersten Kontakt mit den Hörnern immer sehr sanft und liebevoll, wodurch sie aus Gitzi Giselle machte. Giselle war immer dabei, wenn Joanna draussen spielen war, hat jedoch so gut wie keine Kampferfahrung.


    Ponita

    Spitzname: Gina "Ginny"

    Geschlecht: Weiblich

    Fähigkeit: Flammkörper

    Wesen: Mild

    Level 7

    Attacken:

    - Tackle

    - Heuler

    - Rutenschlag


    Gina wurde "ausversehen" gefangen, als Joanna mit ihrem Vater draussen unterwegs war und sie eine Gruppe Ponitas beobachteten. Joy fand das kleine Feuerpferd so toll, dass sie aus Impuls ihr Lasso geschwungen hatte. Interessanterweise aktivierte das kleine Pony seine Fähigkeit nicht, wodurch das Lasso auch nicht Feuer fing. Nach ein paar Beeren und Streicheleinheiten schloss sich das Ponita freiwillig Joanna und machte es sich in ihrem Nestball gemütlich. Wie sich nach Infos eines Rangers herausstellte, war der Fang für Joanna wohl nur so erfolgreich, da die Eltern des kleinen Pferdes von einem Rudel Hunduster und Hundemon gerissen wurde und es deshalb kein Muttertier mehr hatte, welches das kleine Ding schützen konnte. Die anderen Ponita und Gallopa waren da wohl einfach zu schüchtern. Joanna ritt mit ihrer feuerresistenzen Arbeitskleidung plus einen, aus der Haut eines Miltank gesponnenen Speckschicht-Sattel häufig die Routen auf Ponita entlang und gewann auch schon den einen oder anderen Kampf vor der Farm. Diese Heissblütigkeit während Kämpfen sorgte dafür, dass Gina auch Ginny, als Anspielung auf den scharfen Ingwer (Ginger), genannt wird.


    Neuzugang:


    Wingull

    Spitzname: Gulliver "Gully"

    Geschlecht: Männlich

    Fähigkeit: Hydration

    Wesen: Hitzig

    Level 5

    Attacken:

    - Aquaknarre

    - Ruckzuckhieb

    - Heuler

  • Anmeldung für Johto

  • Anmeldung für Johto


    Name: Laetitia Kamaka

    Spitzname: Tizi

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 19

    Aussehen: Laetitia ist ein schwarzhaariges Mädchen mit einer runden Brille auf der Nase, welche vor ihren braunen Augen sitzt. Diese rutscht von Zeit zu Zeit automatisch etwas herunter, wodurch Tizi sie mit einem Stups des Zeigefingers wieder richten muss. Das Haar geht ihr bis zum Bauch und ist an der Stirn wie ein Pony geschnitten, wobei die Haarsträhnen sich nach links legen. Sie ist 1,71m groß, und sehr schlank. Sie ist schlicht gekleidet, mit einer zerrissenen Jeans und einem T-Shirt, welches in die Jeans gesteckt ist. Das T-Shirt ist schwarz und hat einen Somniam-Aufdruck, ist aber ein bisschen zu groß. Auch wenn sie gerne barfuß läuft, trägt sie schwarze Turnschuhe, in denen sie besonders gut laufen kann. Über ihrem T-Shirt trägt sie eine schwarze Lederjacke. Sie ist fast immer mit einem schwarzen Lederjacke unterwegs, die auf der Außenseite mit einem weißen Peace-Zeichen geschmückt ist.



    Eigenschaften: Sie ist sehr zurückhaltend, aber auch sehr freundlich, wenn man sie etwas besser kennen lernt. Bei Fragen wird sie schnell verlegen, und weicht ihnen gerne aus. Bei ihrem obsessiven „Hobby“ läuft sie sehr heiß und wird schnell rot, was schnell als Hitzschlag oder Fieber gedeutet wird, wenn man ihre Eigenheit nicht kennt. Sie liebt ihre Pokémon über alles und würde sie mit ihrem Leben verteidigen, da sie die ersten Freunde in ihrem Leben waren und sie ihr dementsprechend sehr wichtig sind. Sie ist sehr klug, aber lässt es sich nicht anmerken. Handwerklich ist sie überhaupt nicht geschickt, aber sie strengt sich an und gibt ihr Bestes, auch wenn ihr das nicht wirklich immer gelingt.



    Beschreibung/Geschichte: Laetitia wurde in Alola geboren, nur kurz nach ihrer Zwillingsschwester Kiana, als Kind eines in Alola geborenen Vaters und einer Mutter aus Einall. Sie war in derselben Schule wie ihre Schwester, versuchte jedoch, einen eigenen Weg zu gehen, um nicht abhängig von ihrer Schwester zu sein, zu der sie immer aufsah. Die Freundessuche gestaltete sich jedoch als schwierig, denn ab dem Alter von 12 begannen sich, je älter sie wurde, mehr Fantasien in ihrem Kopf abzuspielen, die in eine Freundschaft zwischen Jungen mehr hineininterpretierte, auch wenn es in dem Alter noch unschuldige Fantasien waren. Dies behinderte jedoch trotzdem ihre verzweifelte Suche nach jemandem, den sie sich anvertrauen konnte. Ihre Eltern bemerkten das auch, selbst wenn sie es anfangs nur belächelt haben, und schickten sie zu einem Therapeuten, der ihr „Hobby“ als harmlos abtat, aber etwas kritischer in Zukunft betrachten würde. Mit 13 Jahren wurde ihr Flehen erhört und sie bekam endlich eine Freundin, wenn auch auf andere Art und Weise, als sie es sich vorgestellt hatte. Denn die Schwestern erhielten ihr erstes Pokémon, in Tizis Fall war das ein Somniam, welches sie „Dreamie“ nannte. Dem Pokémon konnte sie alles anvertrauen, und es half ihr bei ihrem „Problem“, indem es den Tagtraum fraß, bevor er Überhand nehmen konnte. Dies wurde jedoch von vielen Leuten als „unheimlich“ und „komisch“ angesehen, weswegen es bei Somniam als Freundin blieb. Die Zeit schritt voran und Tizi kam immer mehr in die Pubertät. Nun begann auch sie, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, nicht nur in ihren Fantasien. Jedoch war es schwer für sie, wenn zwei Jungen nebeneinander standen. Somniam half ihr, so gut es ging, indem es ihre Tagträume verspeiste, jedoch konnten diese auch Überhand nehmen. Somit fand sie leider keinen Freund. Als Laetitia und ihre Schwester Kiana 15 waren, unternahmen sie eine Reise in die Galar-Region. Kiana erhielt dort ein Ei, auf das Tizi etwas neidisch war. Auch sie schloss mit 16, so wie ihre Schwester, die Schule ab, und sie nahm sich ein Jahr Zeit, um zu arbeiten und in Alola herumzureisen. In einem verlassenen Haus einer reichen Familie, welches diese kaum verwendeten und es daher völlig verstaubt war, wurde sie als Putzfrau angestellt. Sie konnte dort in einem Zimmer leben, aber es geschahen allerlei merkwürdige Dinge, wenn sie zugegen war, so lag auf einem Tisch einmal ein Nähkästchen und mehrere Arten Stoff, als hätte jemand versucht, etwas zu kreieren. Auch hörte sie manchmal ein Wimmern und alle Spiegel waren eingeschlagen worden, jedoch nur ganz unten, in ungefähr 0,2m Höhe. Sie begann, das Nähen zu lernen, denn, was auch immer in diesem Haus lebte, war offenbar unzufrieden mit seinem Aussehen. Sie saß dazu immer an dem Tisch, an dem sie das Nähzeug entdeckt hatte und probierte, alle möglichen Dinge zu nähen. Als sie da eines Tages so saß, flatterte wie von Geisterhand ein sehr altes Farbfoto eines Evoli auf den Tisch. Laetitia erschrak zuerst, doch nach etwas Überlegen nahm sie die Herausforderung an und nähte eine Art Evoli-Puppe. In ihren Augen sah das Ergebnis schrecklich aus, sie war noch nie sonderlich künstlerisch gewesen. Die Augen sahen aus wie zwei schwarze, unförmige Kreise, die Ohren viel zu lang und zu schwer, sodass eines immer unten hing und der Mund war ein einziges Desaster. In Ermangelung eines sauberen Stoffes hatte sie zudem mit einigen Putzlappen hantiert, deren Farbe ein helles braun war. Einen Schweif bekam sie ebenfalls nicht gescheit hin, er wirkte zu rund und zu massiv und sie war zu müde, um diese Puppe unten zusammenzunähen. Sie schlief auf dem Fleck ein, erschöpft von der Präzisionsarbeit am Feierabend. Als sie aufwachte, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Die Puppe stand auf der Spüle, schaute sich im Wasser an, was sich in der Spüle gesammelt hatte und drehte sich, um alle Facetten dieser Puppe zu sehen. Es schien zufrieden zu sein. Die Puppe drehte sich um, erstarrte, und nun konnte Tizi sehen, dass sich im Bauch des Evolis nun zwei Löcher befanden, und sie konnte spüren, dass etwas sie beobachtete. Sie schrie kurz auf, das „Etwas“ erschreckte sich gewaltig, verlor das Gleichgewicht und fiel fast in die Spüle. Es wankte und wankte, und sah dabei so putzig aus, dass Laetitia sich nach dem ersten Schreck ein Herz fasste und die Puppe am Bauch griff, um sie vor dem Sturz zu retten. Das Pokémon war sehr dankbar, verschwand jedoch sofort nach der Rettungsaktion. Nun, wenn sie im Haus putzte, konnte sie immer mehr ein paar Augen spüren, die sie beobachteten, und manchmal konnte sie, wenn sie schnell genug war, einen Fetzen der Stoffpuppe am Ende der langen Treppe erkennen. Als sie fertig mit ihrer Arbeit war, packte sie ihren Koffer und wollte gerade das Haus verlassen, als sie spürte, dass sich ihr etwas vorsichtig näherte, und dabei den Schutz des großen Luxusschlosses verließ. Es stupste ihren Knöchel an, und als sie herabblickte, erkannte sie ihr Werk. Es handelte sich offenbar um ein Pokémon, welches offenbar Besitz von ihrem schlampigen Evoli ergriffen hatte, und dieses wollte sie begleiten. Wie hatte sie das geschafft? Mit so einer schrecklichen Arbeit! Aber sie holte einen Pokéball hervor und fing das Pokémon, welches, wie sie später herausfand, ein Mimigma war. Sie nannte es „Chérie“, aufgrund seines putzigen Verhaltens, aber viele Leute missverstanden den Namen und nannten es „Cherry“, weswegen es jetzt auf beide Namen hört. Während ihrer Arbeit hörte sie manchmal von der Arbeit ihrer Schwester, und sie hoffte nur, dass ihr nichts geschah oder sie an zwielichtige Typen geriet. Zu guter Letzt schenkten ihr die reichen Leute, die das Haus nun anscheinend einmal benutzt hatten, zum 19. Geburtstag aus lauter Dank ein Pokémon-Ei, von dem sie nicht einmal sagen konnten, welches Pokémon es enthielt. Die Braunäugige wurde einige Zeit später von Kiana angesprochen, und diese schlug ihr vor, eine Reise in die Johto-Region zu machen, was Laetitia natürlich annahm, denn es bedeutete auch, wieder etwas mehr Zeit mit ihrer lieben Schwester verbringen zu können.



    Pokémon:


    Somniam

    Spitzname: Dreamie

    Geschlecht: weiblich

    Fähigkeit: Vorahnung


    Laetitias erstes Pokémon, und eine Art mobiler Therapeut. Ohne Dreamie wäre Tizi schon in mancher Situation aufgeschmissen gewesen, und wehe, das Pokémon fehlte einmal an ihrer Seite, dann mussten sich alle Männer verstecken. Es ist ziemlich hilfsbereit und auch sehr verlässlich und vertrauenswürdig.


    Mimigma

    Spitzname: Chérie bzw. Cherry

    Geschlecht: weiblich

    Fähigkeit: Kostümspuk


    Chérie macht ihrem Namen alle Ehre, es gibt kein Pokémon, was anhänglicher ist oder so fixiert auf ihre Trainerin. Sie beschützt sie vor allen Männern und will sie für sich allein haben. Sie ist somit sehr besitzergreifend und hasst alle, die der Trainerin zu nahe kommen. Deswegen wird sie nur selten für etwas anderes als Kämpfe aus dem Ball gelassen, wobei ihr Hass natürlich sehr hilfreich ist. Aus dem Ball gelassen wird sie nur, wenn kaum jemand in der Nähe ist, nahestehenden Personen von Tizi wie Kiana ausgenommen. Sie verhält sich wie ein kleines Kind und liebt das Cosplay.


    Ei



    Spezialisierung: Bastlerin, erlernt den Umgang mit Nadel und Faden


    Etwas spät, aber gut Ding will Weile haben

  • Name: Robin (hört aber lieber den Spitznamen Robson, den sein Bester Freund ihm gab)

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 16


    Aussehen: Ein ca 1,76 großer/kleiner pummeliger Junge mit braunen kurzen Haaren, grünbraunen Augen, wofür er regelmäßig komplimente erhält. Hat nicht die Beste Sehstärke, hat also in seiner Tasche immer eine Brille drin, die er für Distanz gucken auch gern aufzieht. Ansonsten mag er die Brille nicht so gern.


    Eigenschaften:

    Oft Ängstlich, vor allem Angst zu Scheitern, weshalb er nach zögern oder gut zu reden sich auf viele Dinge einlässt. Eher emotional und sensibel. Mag es nicht wenn jemand Leid erfährt und ist sehr mitfühlend. Hört gern zu und hilft Freunden bei Problemen. Selbst eher bei eigenen Problemen und Gefühlen verschlossener. Schüchtern, öffnet sich aber mit der Zeit. Ehrgeizig und wenn er ein Ziel hat, versucht er dies auch zu erreichen, koste was es wolle.


    Beschreibung/Geschichte:

    Robin ist in der ferngelegenen Galar Region in Engine City aufgewachsen, nachdem seine Eltern aus arbeitstechnischen Gründen dort hingezogen sind. Sein Vater arbeitet bei Ligen Präsident Rose in der Firma Macro Cosmo und seine Mutter ist Hausfrau. Kümmert sich ums Haus, den Garten, etc.

    Robin hatte nie ein eigenes Pokemon und trotz das er ziemlich großes Wissen über Pokemon hat, hatte er eher Angst auf Reisen zu gehen und ein eigenes Poki zu haben. Zumindest bis das Schicksal ihn ereilt hat. Auch in seinem Elternhaus, eher ungewöhnlich, gab es keine Pokemon mehr. Nachdem Robin mit 5 Jahren von einem wilden Siberio verletzt wurde, stieg seine Angst vor Pokemon und er war nicht mehr der aufgeweckte kleine Junge. Das einstige Partner Pokemon des Vaters wurde bei der Rettung schwer verletzt und lebt seit dem bei Robins Großeltern, die Vater und Mutter dennoch öfter besuchen.


    Er hat immer davon geträumt ein Glurak zu haben und auf ihm durch die Lüfte zu fliegen, doch Einladungen Trainer zu werden, lehnte er jahrelang ab. Grund wie so oft in seinem Leben, die Angst vor dem Unbekannten und halt auch vor bösen (die es ja eig nicht gibt) Pokemon. Das Ereignis mit Siberio hat sich einfach zu tief in sein Inneres eingebrannt und so dürfte er auch in Zukunft immer Probleme bei großen Pokemon haben (zumindest im ersten Moment). Nachdem sein bester Freund nach Kanto ziehen musste, war Robin ganz allein. Er war zwar gerade 16 geworden, doch viele Freunde hatte er nicht. So blieb er allein zurück. Also musste er auch alleine spielen gehen. Seine Mama warnte ihn vor dem hohen Gras, da er ja kein Pokemon besaß. Dennoch verließ er Engine City und statte der Route mit dem sagenhaften Namen 3 einen Besuch ab. Dort sah er etwas schreckliches, was seine Angst vor Pokemon einen kurzen Moment verschwinden ließ.


    Ein kleines süßes Riolu, welches Robin aus der Distanz trotzdem erkennen/erahnen konnte, wurde von 3 Rabauz bedrängt, geärgert und attackiert. Machtlos gegenüber der Überzahl, musste Riolu Tritt um Tritt einstecken. Robin fing an zu schreien "3 gegen 1 sei unfair" oder "hört auf mit dem Schei*". "Lasst das Riolu in Ruhe!" Doch sein rumfuchteln und rufen brachte nichts, so griff er nach kleinen Steinen. Er wollte bei weitem die Pokemon nicht verletzen, nur verscheuchen und so warf er die Pokemon nicht ab, sondern nur in ihre Nähe. Es zeigte Wirkung und die Rabauz suchten das Weite. Zumindest dachte Robin das. Sofort eilte er zu Riolu und gab ihm ein paar Sinelbeeren, die er immer in seiner Tasche dabei hatte. Robin war verwundert, wie das Riolu hier her kam, da es doch wenn überhaupt in der Naturzone vorkam und auch dort eher selten. Doch nachdem sich Riolu etwas erholt hatte, rannte es scheu wie es war sofort vor ihm weg.


    Wie erwähnt, wägte Robin sich nur in Sicherheit, denn die Rabauz kehrten zurück, aber nicht zu dritt sondern in einem ganzen "Rudel". Auch wenn Robin mehr Angst vor "größeren" Pokemon hatte als vor kleineren, so hatte er hier nicht nur Respekt in dem Moment. Sie umzingelten den Protagonisten. Angreifen taten sie nicht, auch wenn eines der Rabauz einen kleinen Kratzer am Kopf hatte. Anscheinend traf ein kleiner Stein es. Sofort als Robin das bemerkte, versuchte er sich zu entschuldigen, doch dieses Rabauz kickte einen kleinen Stein gegen den Kopf von ihm. Es tat nicht weh, aber es piekste etwas. Die Rabauz näherten sich gefährlich, also plötzlich die Rabauz nacheinander zu Boden gingen. Robin war verwundert und überrascht zu gleich, als er den Grund dafür sah. Es war Riolu. Mit Tempo hatte es Ruckzuckhieb gegen die Rabauz gezeigt und so die Gruppe zurecht gewiesen und Robin gerettet. Sie waren nun wie man sagt wohl Quitt. Doch der Überzahl war das sonst eher scheue Riolu, trotz gewonnen Selbstbewusstsein nicht gewachsen. Bis heute weiß Robin nicht, wieso die Rabauz urplötzlich vor Schreck von Ihnen abließen und wegrannten.


    Aus Dankbarkeit wollte Robin das er und Riolu Freunde werden, doch Riolu zog sich als sich Robin näherte sofort zurück und rannte weg. Traurig blieb der pummelige Bursche sitzen, streichte über seine kleinen Kratzer und ging nach Hause. Weinen wollte er nicht, zu alt war er doch, aber es fiel ihm schwer. Einige Tage waren vergangen, da ging er erneut auf Route 3 in der Hoffnung Riolu wieder zu sehen, aber leider ohne Chance. Das ging Wochen so weiter, doch das süße kleine Riolu war weg. Zumindest dachte Robin das. Jedes Mal wenn Robin Route 3 betrat, wartete das Riolu auf einem Baum und beobachte den kleinen Jungen aufmerksam. Es folgte ihm sogar bis zu seinem zu Hause und versteckte sich in Gebüschen. Robin bemerkte das nicht, aber Robin hat sein Interesse geweckt. Anscheinend spürte Riolu Robins Aura und verstand, das er selbst große Angst vor Pokemon hatte und versuchte so immer Gefahren von Robin fern zu halten, wenn sich wilde Pokemon näherten ohne das der Junge dies bemerkte. Sich Robin zeigen, konnte oder wollte Riolu nicht. Für Robin war dies das Zeichen, dass er nicht das Zeug zu einem Leben mit einem Pokemon hat, doch er offenbarte seinen Eltern diese Geschichte nicht. Um Riolu aufzuspüren oder einfach weil er töricht war, ging der Junge eines Tages in die Naturzone, bzw. schlich sich an den Wachen vorbei, denn ohne ein Pokemon war dies sein Todes Urteil und so kam es wie es kommen musste, tauchten ausgerechnet mehrere Siberio auf. Robin schlotterten die Knie und auch Tränen rannen über sein Gesicht als die wilden Pokemon auf ihn zustürmten. Seine Laune besserte sich kaum, als plötzlich Riolu vor ihn Sprang und sich schützend vor ihn stellte. Was sollte das Kleine Riolu gegen 5 Siberios ausrichten? Robin versuchte Riolu wegzuschicken, doch ohne Chance. Wie aus dem Nichts wurde es nebelig, sowie fühlte es sich so an, als wäre es windig. Eine Silhouette tauchte auf. Robin konnte sie kaum erkennen, zu nebelig war es, doch die Silhouette verjagte die Siberio. Als der Nebel durch einen plötzlich aufkommenden Wind verschwunden war, sah er das wilde Pokemon ?? wegrennen. Mit einem breiten Grinsen hatte er ein vorhaben für sich entdeckt. Er wolle dieses Pokemon suchen und sich bedanken bei ihm für die Rettung.


    Riolu war ebenfalls wie Robin mit großen Augen dem unbekannten Pokemon hinter her am schauen, als Robin Riolus Kopf tätschelte und danke sagte. Erschrocken zuckte das süße Pokemon zusammen und versuchte reisaus zu nehmen. Doch urplötzlich blieb es stehen, drehte sich um schaute Ängstlich aber auch entschlossen in Robins Augen. Robin verstand und sagte ihm, dass er ebenfalls Angst hat und scheu ist vor Pokemon, wie Riolu vor Menschen. Doch er hatte bei Riolu keine Sekunde Angst und wollte unbedingt mit ihm befreundet sein. Freunde nennen ihn übrigens Robson und auch wenn Riolu nicht sprechen kann, so dürfte Riolu dies auch, denn in seinen Augen wären er und Riolu Freunde. Riolu näherte sich langsam, als Robin weiter sprach. Er sagte zu Riolu, dass er nie auf Reisen gehen wollte und Trainer werden, doch er hat einen Entschluss gefasst. Es wäre eine Ehre für ihn, wenn du Riolu sich ihm anschließen wollen würdest. Er möchte sich bei diesem Pokemon unbedingt bedanken und koste es was es wolle, es aufspüren um einfach nur danke zu sagen. Nichts weiter. Dabei möchte er stärker werden, wachsen und vielleicht sogar Freundschaften zu Pokemon schließen, vor denen er seit über 10 Jahren Angst habe. Doch die Angst will er gemeinsam mit Riolu bekämpfen. Riolus Augen leuchteten, die Aura von Robin habe doch gestimmt und sie waren für einander geschaffen. Robin streckte die Hand aus und Riolu klatschte ab! Gemeinsam kehrten sie in IHR Zu Hause in Engine City zurück. Robins Eltern waren sprachlos und seine Mutter zu Tränen gerührt, endlich habe Robin seine Angst abgelegt.


    Gemeinsam suchten sie im Bisafans Pokedex Online nach der Silhouette des Pokemons. Robin scrollte durch die Vielzahl durch, als Riolu plötzlich aufsprang und gegen den Bildschirm des Laptops tippte. Es schien das Pokemon entdeckt zu haben, es war das legendäre und mysteriöse Suicune. Robin hatte vorher Geschichten gehört, es aber nie wirklich gesehen. Er wusste viel, aber eben nicht alles über Pokemon. Er wusste auch nicht, ob es das richtige war, aber laut Internet wurde Suicune in der XYZ Region (je nachdem wo ich einsteigen darf, ändere ich den Region Namen dann dementsprechend ab) entdeckt. Sofort sprang er auf und klatschte mit Riolu ab. Ihr Ziel? In die Region reisen und Suicune aufspüren. Beide hatten dieses gemeinsame Hauptziel und die vielen Nebenziele wie Wachsen, Stärker werden, etc. Robsons zweites großes Ziel ist es neben dem Ziel Suicune, auch mehr über Riolus (oder eben das des Pokemons, welches ich am Ende haben werde) geheimnisvoller Vergangenheit herauszufinden. Denn wieso war es auf Route 3 damals?



    (Im Verlauf könnte ich mir vorstellen, dass Robin ein Arenaleiter werden wollen würde. Nachdem er sich selbst gefunden hat, gewachsen ist und keine angst mehr vor der Pokemon Welt hat, aber das kommt auch ein wenig auf die Story an, ob sich dieser Traum entwickelt oder nicht)



    Pokémon:

    Wunsch: Riolu Riolu (männlich), Lvl. 5

    Attacken: Ausdauer, Ruckzuckhieb, Vakuumwelle


    sofern aber das nicht passend zum RPG ist bzw. nicht gewünscht in selbigem, würde ich auch ein Evoli nehmen mit dem Wunsch es zu Nachtara zu entwickeln oder Glumanda, da Glurak zu meinen größten Faves zählt



    Noch als Info, Robin hat Angst, dass sein Partner sich schwer verletzt und geht daher vielen Kämpfen aus dem Weg, was Riolu nicht ganz so passt. Er muss verstehen und lernen, dass Pokemon die Kämpfe brauchen um das Band mit ihren Trainern zu stärken und auch selbst stärker zu werden und zu wachsen. Daher besitzt er bisher auch nur Riolu und es hat nur so ein niedriges Level.




    ------------------------------


    Aktuelles Team:


    Luca Riolu , männlich, Lvl. 5

    Attacken: Ausdauer, Ruckzuckhieb, Vakuumwelle


    Leilani Evoli , weiblich, Lvl. 6

    Attacken: Tackle, Rutenschlag

    266701-robson-jpg

    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


    - Switch ID: 2846-2162-3614
    - IGN: Robson (Purpur) / Liv (Karmesin) , Robson (Schwert) / Zoey (Schild),

    3 Mal editiert, zuletzt von Robson ()

  • Bewerbung für Johto



    Name: Alexander (Spitzname: Alex)

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 13 Jahre


    Aussehen:

    Der Junge ist für sein Alter mit seinen 1,74 m nicht gerade klein, aber auch noch nicht gänzlich ausgewachsen. Er hat kurze, dunkelblau gefärbte Haare und neugierige Augen die in einem smaragdgrün erstrahlen. Seine Statur ist nicht gerade als schmächtig zu bezeichnen, aber besonders kräftig und stark ist er auch nicht. Man könnte ihn also gut als Durchschnittsmenschen ansehen. Alexander trägt ein cyanitblaues Shirt mit kurzen Ärmeln. Um den Hals trägt er an einer Kette eine silberne Schwinge. Zusätzlich trägt er stets eine lange, schwarze Jeans und einfache, dunkelbraune Wanderstiefel. Auf seinem Rücken trägt er einen großen, lilafarbenen Rucksack wo er alle wichtigen Sachen für seine Reise mit sich führt.


    Eigenschaften:

    Alexander ist ein eher ruhiger und zurückhaltender Junge der sich ungern in den Vordergrund drängt. Ihm fällt es schwer Vertrauen zu anderen Personen zu fassen und daher auch Freundschaften zu schließen. Für seine eigenen und auch fremde Pokemon scheint dies allerdings nicht zu gelten. Mit ihnen geht er sehr offenherzig und respektvoll um.

    Der Junge versteht sie einfach besser als die meisten Menschen. Es könnte daran liegen das er seit jüngster Kindheit sehr gerne Pokemon zeichnet und sie dabei genauestens beobachtet. Alexander hat daher auch immer ein Buch dabei wo er Beobachtungen notiert und seine Zeichnungen anfertigt. Bei Kämpfen ist er noch sehr unerfahren und unsicher. Es ist auch nicht seine Lieblingsbeschäftigung, doch hat er erkannt, dass es zu Festigung der Bindung zwischen ihm und seinen Pokemon beiträgt. Er interessiert sich auch sehr für die Legenden Johtos und den Ursprung des Lebens und der Pokemon.


    Geschichte:

    Der junge Trainer kommt aus der Stadt Neuborkia in Johto. Er ist dort geboren und aufgewachsen bei seinen Eltern. Seine Mutter betreibt in der Stadt einen kleinen Souvenirladen. Sein Vater dagegen ist Forscher und ein ehemaliger Student von Professor Eich. Er ist zusammen mit dem berühmten Professor Lind zur Universität gegangen und hat später zusammen mit ihm geforscht. Doch nach einiger Zeit wurde die Zusammenarbeit beendet und Alexanders Vater forschte alleine weiter nach dem Ursprung des Lebens. Dafür reiste der Forscher in die unterschiedlichsten Regionen und beschäftigte sich auch viel mit den sogenannten Fossil-Pokemon. Alexander sah seinen Vater nur selten und war dennoch unglaublich Stolz auf dessen wichtige Arbeit. Unterrichtet wurde er bis zu seinem 12. Lebensjahr von seinem Großvater der in der Nachbarschaft wohnte und bei dem der Junge sehr oft war. Sein Großvater hing sehr an den alten Traditionen und vermittelte diese auch seinem wissbegierigen Enkel. Besonders die alten Legenden von Johto spielen dabei eine große Rolle und faszinieren Alexander von Anfang an. Doch als er 12 Jahre alt wird erleidet er einen persönlichen Schicksalsschlag, da sein geliebter Großvater an Altersschwäche verstarb. Alexanders Vater hielt sich zu dem Zeitpunkt in Kalos auf und kehrte nach dem Tod seines Vaters nach Neuborkia zurück. Er wusste das er und seine Frau nicht die Zeit hatten sich so um Alexander zu kümmern, wie er es verdient hätte. Aus diesem Grund bringt er aus Kalos ein ganz besonderes Geschenk für seinen Sohn mit. Für seine Forschungen hatte er ein Flossenfossil in Kalos erhalten und dieses schenkte er nun Alexander um ihn auf eine Trainerreise zu schicken. Alexander bekam so sein allererstes Pokemon, ein wiedererwecktes Amarino mit dem er sich sofort bestens verstand. Das darauffolgende Jahr reist Alexander nun durch Johto und fing sich seine andere beiden Pokemon Corasonn und Fukano. Bisher weiß er noch nicht genau wohin seine Reise ihn führen wird. Er empfindet sich nicht wirklich als Trainer oder Forscher wie sein Vater. Stattdessen zeichnet er viel und versucht die Pokemon besser zu verstehen. Er geht den Legenden nach die ihm sein Großvater gelehrt hat und sucht seinen Platz in der Welt.


    Pokémon:


    Amarino Amarino (m) Level: 7

    Spitzname: Taro

    Fähigkeit: Frostschicht (Attacken vom Typ Normal nehmen den Typ Eis an und ihre Stärke erhöht sich ein wenig)

    Attacken: Heuler, Pulverschnee, Zugabe


    Fukano Fukano (m) Level: 7

    Spitzname: Shara

    Fähigkeit: Feuerfänger (Verstärkt Feuer-Attacken, wenn von Feuer-Attacken getroffen)

    Attacken: Silberblick, Jauler, Glut


    Corasonn Corasonn (w) Level: 6

    Spitzname: Sarina

    Fähigkeit: Innere Kraft (Heilt bei Austausch Statusprobleme)

    Attacken: Tackle, Härtner, Aquaknarre

  • *** Anmeldung zum Johto RPG ***


    Name: Maximilian Zesta

    Spitzname: Max

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 21 (Geburtstag 07.09)

    Spezialisierung: Tutor

    Tutorenattacken: 1. Schwerttanz


    Aussehen: Max ist 1,87m groß und hat dunkelblonde, schon beinahe braune, kurze und leicht lockige Haare. Sein Bart fällt durch die Haarfarbe und das häufige Trimmen nicht weiter auf. Dazu hat er hellgraue Augen welche wie sein gesamtes Erscheinungsbild nicht hervorstechen. Durch seine Mitarbeit bei der Pokémon-Pension auf Route 117(Hoenn) sowie dem guten Klima der Hoenn Region ist Max leicht gebräunt und konnte stets eine schlanke Figur bewahren.

    Er trägt meist ein graues T-Shirt, eine blaue 3/4 Jeans und schwarze Sneakers. Zusätzlich ist seine Hose stets mit einem schwarzen Ledergürtel befestigt welcher an der rechten Seite eine magnetische Fläche für 6 Pokébälle bietet. Für seine Reise hat der junge Mann einen Wandererrucksack auf welchem sich Sticker von Pokémon befinden (Evoli, Lohgock, Gewaldro & Knakrack). Neben Ersatzkleidung sind dort ebenfalls eine dunkelblaue Jacke für kältere Temperaturen sowie auch 2 längere Jeans verstaut. Des Weiteren hat er dort die üblichen Utensilien gelagert.


    Eigenschaften: Trotz seines Alters hat Max noch einige kindlichen Seiten gerade wenn es um Pokémon geht. Da er sein bisheriges Leben größtenteils im gleichen Bereich Zwischen Metarost City und der Pension auf Route 117 in der Hoenn Region verbrachte weiß der Blondschopf nicht allzu viel über Reisen und das Leben in anderen Regionen.

    Wegen seinen sehr geringen zwischenmenschlichen Interaktionen mit neuen Leuten ist Max nicht sehr geschickt im Umgang mit Unbekannten. Er ist jedoch direkt und handelt meist auf Bauchgefühl. Außer wenn er in seinen "Analyse" Modus schaltet betrachtet er Situationen eventuell aus einem logischeren Blickwinkel. Nichtsdestotrotz kann er leichtgläubig sein wenn sein Gegenüber sich halbwegs geschickt anstellt.


    Beschreibung/Geschichte: Maximilian wuchs nahe Wiesenflur in der Hoenn Region auf. Er half von klein auf bereits in der Pokémon Pension aus, da seine Eltern dort arbeiteten bot sich dies an um ihn nicht alleine zu lassen. Dadurch entwickelte er schon recht früh eine Liebe für Pokémon. Bevor er zehn Jahre alt war durfte er nur mit den zutraulichen Pokémon spielen und kleinere Aufgaben erledigen. Danach lernte er wie man mit den weniger zutraulichen Pokémon umgehen sollte sowie auch die organisatorischen Aufgaben der Pension. Beispielsweise war diese Pension noch "dem alten Style" nach empfunden, dass heißt man lässt den Pokémon auch den Freiraum den sie wollen und bietet ebenfalls leichtes Kampftraining an weswegen manche Pokémon auch neue Attacken erlernten.

    Die Entstehung und das Erlernen neuer Attacken bei Pokémon faszinierte Max bereits damals. Neben seiner Zeit bei der Pension besuchte er auch die Trainerschule in Metarost City um mehr über Pokémon zu lernen. Er hatte dort jedoch nicht allzu viele Freunde, weil er nach der Schule immer direkt nach Hause oder zur Pension ging.


    Die Zeit verstrich und Maximilian fing im Alter von 16 an die Spezialkurse der Trainerschule zu besuchen. Genauer gesagt mit der Thematik Attacken. Wie bringt man Pokémon Attacken bei, wie trainiert man diese? Zusätzlich besuchte er auch einen Kurs der um die Mythen und Legenden der Pokémon ging. Neben eben jenen Legenden gab es auch ein Mythos, dass einige dieser Pokémon einzigartige Attacken beherrschen. Da es leider wenige Fakten und Beweise zu dieser Thematik gab konnte Max leider nichts genaueres über diese einzigartigen Attacken lernen außer ihre angebliche Existenz.

    Eines Tages überreichte die Pensionsleiter, eine älteres Pärchen, Max ein Pokémon-Ei und sagten eine junge Frau hätte es für den "motivierten jungen Kerl" abgegeben. Natürlich nahm er es voller Begeisterung an und kümmerte sich um es als sei es sein eigen Fleisch um Blut. Glücklicherweise dauert es auch nur einige Tage bis die Schale des Ei zerbrach als Max mit diesem vor der Pension eine Pause machte. Ein Flunkifer erschien und blickte verloren durch die Umgebung. Der Blondschopf näherte sich dem frisch geschlüpften Pokémon langsam und trotz vorheriger Verwirrung ließ das Pokémon sich von ihm streicheln. Plötzlich sprach eine junge Frau den voller Stolz erfüllten Jungen an. Es stellte sich heraus, dass sie das Flunkifer für ihn abgegeben hatte. Sie stellte sich als Lena vor und erklärte dass sie öfters gesehen hatte wie gut er sich um die Pokémon dort kümmert und dachte es wäre bei ihm gut aufgehoben. Sie schenkte ihm daraufhin einen Superball mit welchem sich Flunkifer mit Freuden fangen ließ. Lena war wohl eine Koordinatorin die aber auch gelegentlich an Kämpfen teilnimmt und darüber hinaus auch nur weniger Jahre älter als Max. Von diesem Tag an kam sie hin und wieder vorbei und unterhielt sich mit dem frischen Pokémon Trainer.


    Nachdem Maximilian die Spezialkurse Trainerschule erfolgreich beendet hatte arbeitete er Vollzeit in der Pension bis schließlich einige Monate vor seinem 21. Geburtstag Lena ihm vorschlug selbst auf eine Pokémon Reise zu gehen. Dies wäre auch eine der besten Möglichkeiten um weiter mehr über Pokémon aber auch mal die Welt außerhalb Hoenn zu lernen. Nach einigen Gesprächen mit den Pensionsleitern und seinen Eltern fasste er auch genau diesen Entschluss und plante einige Tage nach seinem Geburtstag aufzubrechen.

    Die Pensionsleiter schenkten Max sogar ein recht junges Hydropi als weiteren Begleiter für die Reise aber auch als Dank für seine langjährige Hilfe. Durch die Arbeit hatte der junge Mann auch genug Reserven angespart um vorerst keine Geldnot auf einer Reise zu befürchten. In den Monaten bis zu seinem Aufbruch trainierte er Flunkifer und Hydropi in Kämpfen und versuchte auch ihre Attacken bestmöglich zu analysieren um Verbesserungsmöglichkeiten aber auch alternative Nutzungen zu entdecken. Lena empfahl ihm ebenfalls sich in die Johto Region zu begeben, sie hatte dort ihre Reise begonnen und empfand sie als guten Startpunkt für eine erste Reise. Sie plante sich nach Kalos zu begeben und sich an den dortigen Showcases zu versuchen welche ja etwas anderes als die klassischen Wettbewerbe waren.


    Einige Tage nach dem Max seinen 21. Geburtstag feierte verabschiedete er sich von den Pensionsleitern, seinen Eltern und seiner guten Freundin bevor er aufbrach nach Graphitport City um dort bei einem Passagierschiff nach Oliviana City aufzusteigen.

    Flunkifer war meistens außerhalb seines Pokéballs und auch bei dem Fußweg zum Schiff war dies der Fall. Er war überpünktlich und ließ sich am Hafen bei einer Bank nieder. Plötzlich bemerkte er wie Flunkifer sich beschwerte und versuchte etwas von seinem Kopf zu verjagen. Erst bei genauerem Untersuchen bemerkte Max das Weiße etwas auf dem obersten Punkt von Flunkifers Riesenkiefer.

    Es stellte sich als Wablu heraus, dass es wohl genoss dort zu rasten. Flunkifer gab den Widerstand schließlich auf und blickte fragend seinen Trainer an. Max hätte natürlich versuchen können den Wolkenvogel zu verjagen, aber er entschied sich für eine andere Methode. Es ließ sich von ihm streicheln und strahlte vor Freude von seinem neuen Sitzplatz. Der frischgebackene Trainer fragte ob es mit ihnen kommen wolle worauf das Wablu nur kurz mit strahlendem Blick antwortete und dann die Augen schloß um ein Nickerchen zu halten.

    Bevor es jedoch einschlafen konnte stupste Max es mit einem Pokéball an welcher es erfolgreich fing. Nicht eine Sekunde später hatte es diesen wieder selbstständig verlassen und führte seine Rast auf Flunkifers Riesenkiefer fort.

    Es dauerte nicht lange bis das Passagierschiff am Hafen ankam und Max samt Flunkifer und neuem Begleiter Wablu an Deck gingen. Nachdem das Schiff abgelegt hatte ließ Maximilian Hydropi aus seinem Ball damit dieses sich auch mit Wablu bekannt machen konnten und schließlich began er bereits von den Möglichkeiten zu fantasieren was er machen soll sobald er in Oliviana City angekommen ist...


    Pokémon:


    1. SuperballFlunkiferFlunkifer (W)

    Level: 10

    Fähigkeit: Bedroher

    Attacken: 1. Erstauner 2. Heuler 3. Feenbrise 4. Schwerttanz

    Fundort: Aus einem Ei geschlüpft auf Route 107 (Hoenn)

    Hintergrund: Aus einem Ei geschlüpft, dass Max mit 16 geschenkt wurde.


    2. PokéballHydropiHydropi (M)

    Level: 9

    Fähigkeit: Sturzbach

    Attacken: 1. Tackle 2. Heuler 3. Aquaknarre 4. Zertrümmerer 5. Steinwurf

    Fundort: Geschenkt bekommen auf Route 107 (Hoenn)

    Hintergrund: Von den Leitern der Pension auf Route 107 (Hoenn) erhalten einige Monate bevor er zu seiner Reise aufbricht.


    2. PokéballWabluWablu (W)

    Level: 9

    Fähigkeit: Innere Kraft

    Attacken: 1. Pikser (Schnabel) 2. Heuler 3. Säuselstimme 4. Weißnebel

    Fundort: Hafen von Graphitport City

    Hintergrund: Das neuste Mitglied von Maximilians Team, kurz vor der Überfahrt nach Johto gefangen. Es sitzt gern auf dem Kopf von Gefährten.


    Bei Unklarheiten oder etwas Unpassendem mir bitte Bescheid geben, dann verbessere/ergänze ich die genannten Stellen.


    Mfg Marc27

    Mega-GewaldroFeelinaraGlaziolaFolipurbaEvoliPsianaNachtara  BlitzaFlamaraMega-Lohgock


    5 Mal editiert, zuletzt von Marc27 () aus folgendem Grund: Levelerhöhung aller 3 Pokémon um 2 Level nach dem Leuchtturmkampf

  • Destiny Moon

    Hat das Label Information entfernt.
  • Anmeldung für Johto


    Name: Inoue Jun


    Geschlecht: männlich


    Alter: 16 Jahre


    Aussehen:

    Jun misst 174 Zentimeter und wiegt um die 70 Kilogramm, seine Gesichtszüge lassen den Betrachter auf Wurzeln in der Kanto-Region schließen. Er hat schwarzes, ungekämmtes Haar, das ihm seit einiger Zeit über die braunen Augen fällt und eigentlich einmal zurechtgeschnitten werden sollte. Sein spitzes Gesicht und seinen schmalen Kiefer mag er zwar nicht wirklich, steht aber inzwischen dazu – Spottnamen wie „Lin-Fu“ bringen ihn aber nach wie vor sofort auf die Palme. Juns Körper spricht Bände über unruhigen Schlaf, frühzeitigen Nikotinkonsum und den Wunsch, muskulös zu sein: Die vielen Liegestütze zeigen langsam Ergebnisse, ohne Zweifel ist er körperlich stark und in Form, wer davon nicht beeindruckt ist soll ihn ruhig testen kommen. Seine helle Haut ist trocken und weist noch immer Spuren von starken Aknemedikamente auf in Gestalt von feinen Unreinheiten.

    Eine schlecht verheilte, wüste Klauennarbe zieht sich von seiner linken Schulter über das Schulterblatt bis fast zur Wirbelsäule, eine Erinnerung an sein Zusammentreffen mit Team Skull und dem Tectass ihres Anführers. Ebendiese Verletzung ist der Grund, warum Jun Schwierigkeiten hat, die Finger seiner linken Hand zu koordinieren, doch er trägt sie wie ein Abzeichen, sie erinnert ihn jederzeit an sein einziges Ziel im Leben.

    Jun hält nichts von ausgefallener Mode, entsprechend schlicht und funktionell kleidet er sich. Ein einfacher Strickpulli und alte, abgenutzte Jeans, die an den Knien schon arg fadenscheinig sind müssen reichen, darüber trägt er einen schwarzen Regenmantel mit hohem Kragen gegen die Witterung. Abgerundet wird das Outfit durch hohe braune Sneakers, die auch schon bessere Tage gesehen haben. Seitdem seine Haare etwas länger geworden sind versteckt er sie unter einer olivgrünen Mütze, unter der ständig einige schwarze Strähnen hervorlugen. Für eine Tasche oder einen Rucksack besteht kein Bedarf, dafür trägt er zu wenige Habseligkeiten mit sich herum. Stets trifft man ihn mit den Händen in den Taschen und den Ellenbogen raus an, immer bereit, alles anzurempeln, das ihm nicht schnell genug aus dem Weg geht.

    Jun hat eine entfernte Verwandtschaft mit der Arenaleiterin Erika aus Prismania City in Kanto, das ist aber weder relevant noch ist er sich dessen bewusst.

    Eigenschaften:

    Bereits Juns Körpersprache und -haltung verrät: Ein zugänglicher Zeitgenosse ist er nicht wirklich, zumindest nicht, wenn man sich in seinen Augen nicht bewiesen hat. Aufgewachsen in der bedrückenden, verregneten Stadt Po’u hat Jun schnell gelernt, dass man zum Überleben keine Schwächen zeigen darf. Nachdem die Schule in seiner Heimat geschlossen wurde lungerte er tagein, tagaus in leerstehenden Häusern und auf dreckigen Straßen und Parkplätzen herum, seine einzigen Kontakte genauso perspektivenlose Halbstarke wie er es war. Der Umgang mit Säufern, Schlägern und Ratten war Gift für das Menschenbild des jungen Jun, er lernte, dass man unter keinen Umständen Gefühle zeigen durfte, wenn man denn nicht den Nächsthöheren in der Hackordnung zum Opfer fallen wollte. Tief in ihm drin steckt noch immer ein leicht zu beeindruckendes, unsicheres Kind, das durch Jahre der Abstumpfung aber sorgfältig weggesperrt und versteckt wurde. Seine großen Idole waren seit jeher die hitzigen, breitbeinigen Grobiane aus der Nachbarschaft, die sich von niemandem etwas sagen ließen und machten was sie wollten, weil sich niemand traute, ihnen Gegensteuer zu geben – so musste man sein, das war cool, das war Stärke. Von ihnen hatte sich Jun so ziemlich alles abgeschaut – der böse Blick, die Art zu gehen, das Rauchen, das sich Durchsetzen mit den Fäusten. Reden ist für ihn nicht wichtig; lieber schweigt er und steht betont unnahbar daneben, Unaufmerksamkeit konnte er sich jedoch nie leisten.

    Nach seiner Konfrontation mit den Rüpeln des Team Skulls hat er sich in den Kopf gesetzt, ein unbesiegbarer Pokémon-Trainer zu werden, um nie wieder zu verlieren, egal gegen wen. Eine Niederlage kommt für ihn der totalen Vernichtung gleich, in dieser Hinsicht ist er unnachgiebig hart zu sich selbst, weshalb ein Stück seines Hasses immer ihm selbst gilt, da er weiß, dass er noch lange nicht der Beste ist – eine Macke, die ihn immer weiter anspornt, seine Stärke unter Beweis zu stellen.
    Jun hatte, was Mädchen anging, zwar (bedingt durch Gruppendruck) immer eine mindestens genauso große Klappe wie seine damaligen Freunde gehabt, einen wirklichen emotionalen Bezug zum Thema konnte er jedoch nie herstellen.


    Geschichte:

    Jun wuchs als Kind von Einwanderern aus Kanto zweiter Generation in Po’u auf. Bereits seit seiner Kindheit war die Stadt im Niedergang inbegriffen, weshalb Schulbildung und Talentförderung oftmals zu kurz kamen – aber auf derlei Dinge hatte er ohnehin nie wirklich Lust, viel lieber hing er mit seinen Kumpels draußen herum und rebellierte. Als er zehn geworden war, ließen ihn seine Eltern bei seinem Großvater zurück in Alola und gingen nach Kanto, da sie sich dort bessere Aussichten auf Arbeit erhofften. Jun hat sie seither nur noch selten gesehen, und zu seinem Opa hatte er nie wirklich ein enges Verhältnis aufbauen können. Als er vierzehn war ging die Schule zu, als er fünfzehn war zogen die letzten Reichen weg und überließen die Stadt ihrem Schicksal. Jun und seinen Freunden war das mehr als Recht – niemand beschwerte sich mehr über zerschlagene Scheiben oder vollgeschmierte Wände, es gab niemanden mehr, der auf die missratenen Kids ein Auge haben konnte, sie waren jetzt bestimmt die freisten Jungs und Mädels der ganzen Welt. So etwas wie eine geregelte Beschäftigung gab es aber auch nicht, eine Ausbildung war Nerdkram und sowieso war Ambition jeder Art überhaupt nicht cool. Jeden Tag hingen sie in der leeren Villa oder auf der Straße, stahlen Alkohol, rauchten Kippen und zeigten sich gegenseitig, wie hart sie waren. Lange ging das nicht gut; als Jun sechzehn war, fielen mit einem Mal Tanktops tragende Wüstlinge über die Stadt und fingen an, sich breit zu machen. Sie nannten sich „Team Skull“ und prügelten an einem einzigen Tag die Raufbolde und Unruhestifter aus der Villa raus, welche sie fortan für sich beanspruchten. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurde Jun von einem Pokémon ihres Anführers übel an der Schulter verletzt und spürt die Auswirkungen davon noch jetzt, doch wollte er sich auf keinen Fall von diesen Großmäulern kleinkriegen lassen. Seine damaligen Freunde sahen das jedoch etwas anders: Ihnen saß der Schock zu tief in den Knochen, mit diesem Bromley und seiner Bande wollte man sich nicht anlegen, man hatte ja gesehen, was passieren würde. Das war Selbstmord, die waren alle verrückt. Jun konnte es nicht fassen – von einem Tag auf den nächsten war seine Welt, sein Leben zerbrochen, und nun stand er vor dem Scherbenhaufen und musste sich irgendwie wieder daraus erheben. Er war schließlich kein Weichei, er war hart, er war stark.

    Sein Hass auf Bromley und seine Rüpel brachte ihn schließlich auf den Pfad des Trainers. Mit einem Pam-Pam, welches er schon seit Kindesbeinen aus der Nachbarschaft kannte, kehrte er seiner gefallenen Stadt den Rücken, nicht aber ohne sich vorher zu schwören, dass er gemeiner, böser und stärker zurückkommen würde und sie alle verjagen würde. Da es in Alola keine etablierte Möglichkeit gab, sich als Trainer zu entwickeln, besorgte er sich eine Überfahrt auf einem Frachtschiff in die Fremde, fest überzeugt, dass es ab jetzt nur besser werden konnte.

    Pokémon:


    Pam-PamPam-Pam (m) „Punga“, Level 7

    Fähigkeit: Eisenfaust

    Wesen: Forsch

    - Tackle

    - Silberblick

    - Steigerungshieb

    - Verhöhner


    Jun und das Pam-Pam kennen sich schon seit einigen Jahren, „sein“ Pokémon wurde es jedoch erst, nachdem die beiden ihre Heimat verlassen hatten. Durch die Zeit, in der sie nur sich selbst hatten, hat das Misstrauen seines Trainers gegenüber anderen Menschen stark auf das kleine Kerlchen abgefärbt. Kein Wunder also, dass es lieber finster guckt, statt von sich aus auf andere zuzugehen und Probleme am liebsten durch Gewalt löst. Für Punga ist der Kampf erst zu Ende, wenn der Gegner am Boden liegt, und selbst dann hat es kein Problem, noch einmal nachzutreten – schließlich sollen alle wissen, wer hier der Überlegene ist. Einzig gegenüber Jun erlaubt es sich, seine grobe Fassade fallen zu lassen, dann ist es regelrecht verschmust; aber wehe, jemand schaut zu.


    Spezialisierung: Tutor (Steigerungshieb)

    Siegen in Pokémonkämpfen bedeutet für Jun alles, daher ist es sehr naheliegend, dass er sich auch mit Attacken auskennt - zugeben tut er dies aber nur widerwillig, da er auf keinen Fall als Sterber oder Nerd dastehen will.


    Wunschregion:

    Johto