Charakter-Archiv Johto

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • edit der aktuellen Johto Leitung Stand Juni 2020: Da Sheewa nicht mehr im RPG ist und ich hier keine Posts löschen möchte hier nur der Hinweis das Posts nach ihrem Erstellungsdatum sortiert werden wenn man diese in ein andere Thema wie z.B. ein Archiv schiebt. Dies war eigentlich NICHT der Erste Post dieses Themas steht jetzt aber an Position 1. Es steht zwar direkt im Betrag hier drunter aber ich kopiere es trotzdme hier auch mit rein:

    Zitat

    In diesem Thema stehen ab sofort die Charaktersteckbriefe von ausgestiegenen und pausierten Spielern.


    Solange der Charakter nicht gestorben ist oder von der Leitung gekickt wurde, ist es somit den ehemaligen Spielern (nur mit Absprache natürlich!) theoretisch möglich, noch einmal zurück zu kommen. Zudem soll sich so für jene, die alte Posts nachlesen oder das RPG nur als Außenstehende verfolgen, übersichtlicher sein, zu jeder Zeit die Charakteraufstellung nachvollziehen zu können.


    Ab hier beginnt wieder der Originalpost von Sheewa. Wobei der erste Satz für dieses Thema hier nicht mehr relevant ist:

    Hier werden alle Spieler der Johto-Gruppe mit ihrem Charaktersteckbrief aufgelistet. Wer hier nicht steht, darf nicht im Spieltopic posten.


    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    6 Mal editiert, zuletzt von Cy-Res ()

  • In diesem Thema stehen ab sofort die Charaktersteckbriefe von ausgestiegenen und pausierten Spielern.


    Solange der Charakter nicht gestorben ist oder von der Leitung gekickt wurde, ist es somit den ehemaligen Spielern (nur mit Absprache natürlich!) theoretisch möglich, noch einmal zurück zu kommen. Zudem soll sich so für jene, die alte Posts nachlesen oder das RPG nur als Außenstehende verfolgen, übersichtlicher sein, zu jeder Zeit die Charakteraufstellung nachvollziehen zu können.


    edit der aktuellen Johto Leitung Stand Juni 2020: Da Sheewa nicht mehr im RPG ist und ich hier keine Posts löschen möchte hier nur der Hinweis das Posts nach ihrem Erstellungsdatum sortiert werden wenn man diese in ein andere Thema wie z.B. ein Archiv schiebt. Dies war eigentlich der Erste Post dieses Themas steht jetzt aber durch ihren eigenenChar Steckbrief der älter/gleichalt ist an Position 2.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    6 Mal editiert, zuletzt von Cy-Res ()

  • Ausgestiegen


    Würde auch gern mitmachen!


    Steckbrief:

    Name:
    Liv Taylor


    Geschlecht: weiblich


    Alter: 13


    Aussehen:


    Liv ist groß und hat lange Beine. Ihr goldblondes Haar geht ihr bis zur Brust und passt gut zu ihren grünen Augen.
    Sie trägt meistens einfache, eng anliegende Jeans- die im Sommer gerne durch Hotpants ersetzt werden-
    ein schwarzes Langarmshirt und ein buntes Printshirt, dazu am liebsten ihre schwarzen Chucks.
    Ihre Kette mit einem herzförmigem Perlmuttanhänger legt sie nur selten ab.


    Eigenschaften:
    Wenn man Fremde bitten würde, Liv zu beschreiben, würden sie wohl von einem kleinen, lieben Sonnenschein sprechen. Generell ist gegen diese Charakterisierung nichts einzuwenden, nur mag Liv es nicht sonderlich, als 'klein' oder 'jung' bezeichnet zu werden. Sie selbst sieht sich immerhin als selbstständigen, logisch denkenden Menschen an, da wird sie nicht sonderlich gerne als unvernünftiges Kind angesehen. Als Sonnenschein kann man sie aber durchaus bezeichnen, Liv ist ein wirklich positiv eingestellter Mensch, der wirklich jeder noch so aussichtsloser Situation versucht, etwas Gutes abzugewinnen.
    Und lieb … ja, lieb. So könnte man es nennen. Was diese Fremden allerdings nicht sehen, ist das, was in Liv bei diesem Verhalten vorgeht. Tatsächlich möchte Liv nämlich von jedem akzeptiert werden und ja keine Angriffsfläche für Feindseeligkeiten bieten. Dadurch kämpft sie regelrecht mit sich selbst, hält ihre Meinung weitestgehend zurück und orientiert sich lieber daran, was die Andernen, die Gesellschaft, die Gruppe denkt.
    Dadurch entsteht eine Art grundlegender Selbstzweifel, eine fiese Stimme im Hinterkopf, die Livs Worte und Handlungen hinterfragt. Dabei weiß Liv eigentlich, wie falsch dieses Verhalten ist und dass niemand sich lange an irgendwelche von ihr als angreifend deklarierten Aussagen erinnert. Trotzdem hört ihr Zweifel nicht auf, sie ist lieber auf der sicheren Seite.
    Abgesehen davon kann man Liv beinahe als Gutmenschen bezeichnen. So hegt sie beispielsweise den Wunsch, später einmal Menschen und Pokémon zu helfen, denen es nicht so gut geht wie ihr selbst, zieht aber nicht die Möglichkeit in Betracht, jetzt schon zu helfen und etwas zu verändern.
    Trotz allem ist Liv durchaus mutig, sobald es darauf ankommt und irgendetwas ihrer Meinung nach gewaltig schief läuft, überwindet sie ihre Zweifel und Versuche, angenommen zu werden und sagt klar ihre Meinung oder hilft, wo sie kann. Doch auch diese Aktionen bleiben oft nicht ohne spätere Analyse, wobei diese aber meistens nach einiger Zeit einem gewissen Stolz weicht.
    Andere Faktoren, die ihren Selbstschutz manchmal an die Grenze treiben, sind ihr nicht zu leugnendes Temperament und ihre Ungeduld. Liv hätte am Liebsten alles schnell erledigt und kann bei von ihr als unnötig angesehenem Warten durchaus zickig werden. Besonders in Pokémonkämpfen lässt sich ein ziemlicher Sinneswandel erkennen, immerhin handelt es sich hier ja schon rein vom Namen her um Auseinandersetzungen. Sie spielt die Stärken ihrer Pokémon nach ihrem Vermögen aus, ist aber oft nach gut gelungenen Abschnitten zu vorschnell, sodass Kleinigkeiten ihr den Sieg oder einfach das Weiterkämpfen kosten. Dazu kommt, dass sie nicht unbedingt viel Ahnung von Pokémonkämpfen und Ähnlichem hat, wodurch sie des öfteren mal Chancen nicht ergreift, allein, weil sie sie nicht erkennt.
    Und so sehr Liv sich manchmal selbst kritisieren mag, selbst sie muss eingestehen, dass sie gut mit Kindern und Pokémon umgehen kann. Im Umgang mit diesen hat Liv nicht das ständige Bedürfnis, sich beweisen zu müssen, immerhin werden beide Spezies ihre Handlungen wohl kaum großartig kritisieren und sind allgemein nicht dazu geneigt, auf sie hinabzublicken, anders als Gleichaltrige oder Ältere. Im Umgang mit beiden zeigt Liv eine sehr ruhige, ausdauernde Seite, die man vielleicht gar nicht an ihr vermuten würde. Sie erklärt gerne, erzählt gerne unsinnige Geschichten und liebt allgemein das Gefühl, gebraucht zu werden.


    Geschichte:
    Liv ist in Einall aufgewachsen, in einer Stadt in der Nähe von Stratos.
    Ihr Vater arbeitet als einflussreicher Geschäftsmann in einem der Wolkenkratzer in Stratos,
    weshalb er selten zuhause ist, die Familie aber einen gewissen Reichtum hat.
    Liv nutzt diesen Reichtum nur selten aus und würde niemals damit angeben.
    Sie hätte lieber mehr Zeit mit ihrem Vater als viel Geld.
    Wenn ihr Vater auf der Arbeit ist und ihre Mutter bei ihrem Halbtagsjob als Aushilfe in einem Pokemoncenter ist,
    war sie bis vor vier Jahren noch bei ihrer Oma, die wie eine zweite Mutter für sie war.
    Als sie neun war, starb ihre Oma -von der sie auch ihre heißgeliebte Kette mit Perlmuttanhänger hat- , was sie ziemlich mitnahm.
    Zur Ablenkung fing sie an, Querflöte zu spielen.
    Sie hat zusammen mit ihrer Bigband auch schon einige Konzerte gegeben.
    Sie lebte nach dem Tod ziemlich zurückgezogen, nur noch für sich, Vegimak- treuer Gefärte ihrer Oma und ihr Leidgenosse-
    und für die Musik. Langsam erholt sie sich von dem Schock, den der Tod für sie bedeutete und wird wieder fröhlicher.
    Auch sind ihr im Zusammenhang mit dem Tod einige seltsame Sachen passiert. Zum Beispiel hatte sie den Tag,
    an dem ihre Großmutter starb, fürchterliche Bauchschmerzen.
    Seit dem Tod ist es ihr auch öfter passiert, dass sie an eine Person dachte und diese dann in den Raum kam oder anrief.
    Ihre Freunde -ungefähr eine Hand voll- behaupten, sie sei immer nur fröhlich. Das stimmt auch fast.
    Sie fühlt sich in der Nähe ihrer Freunde wohl, was allerdings nicht bedeutet, dass sie immer fröhlich ist.
    Auch behaupten ihre Freunde, sie könnte gut zeichnen, wobei Liv denkt, dass sie noch viel lernen muss.
    Liv liest sehr gerne.Sie interessiert sich für Sagen und Myten, besonders für die Myten Johtos, da besonders für Lugia.
    Später will sie gerne irgendwelchen Menschen oder Pokemon helfen, denen es nicht so gut geht wie ihr.
    Zu ihrem 10. Geburtstag bekam sie die Erlaubnis, auf Reise zu gehen, doch sie wollte erst noch ein wenig zur Schule gehen und lernen.
    Wie jedes Jahr fährt ihre Familie auch dieses Jahr wieder nach Teak City, die Geburtsstadt ihrer Mutter, zum Fest des Lebens.
    Wenn Liv an das Fest denkt, hat sie ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch.


    Pokemon:
    Py Pygraulon (männlich) Lv. 8
    Attacken:
    Konfusion
    Heuler
    Heilblockade


    Py ist ein sehr ruhiger Genosse.



    Blaze Mauzi (weiblich) Lv. 5
    Attacken:
    Kratzer
    Heuler


    Ein sehr temperamentvolles Mauziweibchen, das nicht bei seinem Mittagsschlaf gestört werden sollte.



    Azurill Azurill (schillernd) (weiblich) Lv. 4
    Attacken:
    Platscher
    Aquaknarre
    Rutenschlag


    Ein sehr scheues Pokémon, das auf Nähe panisch reagiert und Fremden gegenüber kritisch ist. Auch mit Liv ist es noch nicht wirklich vertraut.


    Spezialisierung:Mentalist (weiß sie aber noch nicht)

  • Ausgestiegen

    Name: Geriha Fenr (kurz Geri oder Fenr)
    Geschlecht: männlich
    Alter: ca. 22 (genaueres wird im RPG dazu erläutert)
    Aussehen: ein schlaksiger junger Mann, der oft miesepetrich dreinschaut. Auch wenn er nicht sonderlich stark ist, hat er doch mehr Kraft als man seiner ansonsten eher durchschnittlichen Erscheinung ansieht, jedoch ist ihm dies nicht bewusst. Er hat kurzes bis mittellanges zerzaustes blond-braunes Haar und bläuliche Augen. Er trägt schlichte dunkle T-Shirts, darüber eine rote ärmellose Weste mit weißer Kapuze. Zudem noch schwarze/dunkelblaue Jeanshosen. An den Armen hat er schwarze Schweißbänder. Schuhe hat er schwarz-rote Turnschuhe. Da sich sein Haar immer sträubt wenn er sich aufregt trägt er eine rote Kappe, damit man das nicht sieht. Zudem trägt er eine Kette, von der man aber nur das Band sieht, da es unter dem T-Shirt ist.

    Eigenschaften: Geri ist lieber für sich, da er familiäre Probleme und kaum Freunde in der Schule hatte. Er braucht halt Zeit um sich an andere zu gewöhnen, kann aber dann zur besserwisserischen Quasselstrippe werden, wenn er sich jemanden anvertraut. Er bleibt freundlich, kann aber sehr aufbrausend werden, wenn er geärgert wird oder auf Themen angesprochen wird, die ihn reizen oder wegen unfairer Situationen.
    Da er nie viel Unterstützung seiner Familie erhielt, hat er dementsprechen wenig Selbstvertrauen und gibt dennoch sein bestes um zu beweisen, dass er doch etwas kann. Trotzdem kommt er immer pessimistischer rüber, als er eigentlich ist. Er schätzt Fairness über alles und hilft Freunden wo er nur kann.
    Zudem hat er eine riesen Angst vor einem bestimmten Pokémon-Typen, welcher bei ihm stets Misty-ähnliche Reaktionen hervorruft (siehe Mistys Käferangst). Auch gibt es einige spezifische Pokémon, die er nicht mag.
    Leider ist er auch nicht gerade die hellste Leuchte im Land und kann des öfteren auf dem Schlauch stehen (insbesondere was Romantik oder ähnliches angeht). Er ist zwar keineswegs dumm, aber auch nicht der schnellste. Dennoch kann er ab und zu ein paar gute Geistesblitze haben.


    Vergangenheit: Da er aus Primania City in Kanto, einer Stadt mit vielen Blumen, Pflanzen und Brunnen kommt, mag er die Natur. Da es aber auch eine Großstatd ist und er dort auch viele schlechte Erfahrungen gemacht hat, mag er größere Ortschaften nicht sonderlich. Er lebte mit einem älteren Bruder und seinen Eltern dort. Der Bruder war stets in allem besser, was Geri oftmals einschüchterte. Auch seine Eltern mäkelten deswegen oft an ihm rum. Er liebt Pokémon über alles, durfte sich Kämpfe und alles immer nur über das Fernsehen anschauen, da diese in seiner Familie strikt Tabu waren. Ein eigenes wurde ihm nie gestattet. Daher ist Geri viel älter, als die meisten Menschen, wenn sie ihr erstes erhalten.
    Da er jedoch unbedingt eine Zukunft mit Pokémon haben wollte, sparte er stets und lernte fleißig dafür. Heimlich versteht sich. Eines Tages fand er einen alten Pokéball und trug ihn seitem versteckt stets bei sich. Während eines Ausflugs nach Orania City, entfernte Geri sich auf Route 7 von seiner Familie und stieß zufällig auf ein Fukano, welches er durch mehrere zufällige Umstände einfing. Er versteckte es und fasste schließlich einen Entschluss. In Orania City hinterließ er einen Brief für seine Eltern und stieg einfach an Bord eines Schiffes in Richtung Johto.
    In Oliviana City angekommen, erfuhr er von einem Festival in einer nahe gelegenen Stadt. Entgegen seiner eigentlichen Einstellung, entschloss er sich, dort hinzugehen, um sich von der doch heftigeren Trennung von seiner Familie abzulenken. Also ging er mit seinem ersten richtigen Freund, seinem ersten Pokémon nach Teak City. Dort sah er dabei zu, wie mehrere junge Leute Pokémon-Eier mit ihren ersten Pokémon bekamen, und lauschte einem jungen Mann, der die Geschichte der Türme der Stadt erzählte...



    Spezialisierung:
    Battler (der Trainer hat sich allerdings zu Beginn der Story noch nicht dazu entschlossen)
    Während er anfangs auf Stärke und Zähigkeit setzt, merkt er schnell, dass Geschwindigkeit (Beweglichkeit eingeschlossen) und Ausdauer in seinen Augen doch wichtiger sind.
    Daher setzt er auf Schnelligkeit.

    "When you remember one thing, that leads to remembering another and then another and then another. Our memories are connected. Many pieces are linked together like they’re in a chain that makes up each of us."

    - Naminé (Kingdom Hearts - Chain of Memories)

    14 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Name: William Gray
    Geschlecht: männlich
    Alter: 18


    Aussehen:


    Begegnet man dieser, in gewissem Sinne, sehr speziellen Person, auf der Strasse, so fällt sie oftmals recht schnell ins Auge. Dabei, weniger von seiner Statur her, denn da hebt er sich nicht stark von seiner Altersklasse ab, sondern liegt eher noch ein wenig unter dem Durchschnitt. So ist er eher zierlicher Natur, und nicht so ein unbewegliches Muskelpaket. Sonst fällt an William's Statur nichts besonderes auf, ein normaler junger Erwachsener eben.
    Das was aber William so auffällig macht, ist seine Kleidung, so trägt er oft seine weisse Arbeitskleidung, welche oftmals in normaler Umgebung als untypisch angesehen wird. Für William ist dies aber ganz normal, weshalb er oftmals verwirrt wirkt, wenn ihn die Passanten schief ansehen. Für seine Arbeit, ist es aber ein gewisser Standard, der sich über die Zeit festgesetzt hat. So ist es recht schwierig, ihn dazu zu überreden, etwas anderes anzuziehen. Dies Hauptsächlich weil er sein Handwerk bei der einflussreichen Familie di Tempesta gelernt hat. So sind zum Beispiel auch die schwarzen Handschuhe Pflicht. Bringt man ihn, wider erwartens mal dazu, sich ein wenig zu entspannen, so trifft man ihn oftmals in einem himmelblauen Hemd an, wozu er beige, lange Hosen trägt.


    Eigenschaften:
    William, zu beschreiben, ist eine recht einfache Sache, solange man ihn nicht besser kennt. So ist der Tollpatschige Junge, der es allen versucht recht zu machen, obwohl das nicht immer einfach ist. Ist einfach nicht zu gebrauchen, und das schon gar nicht in so einen Beruf. Was bringt ein Butler, der immer das Geschirr fallen lässt, mit der weissen Wäsche draussen stolpert, Zucker und Salz verwechselt? Rein logisch und rational betrachtet gar nichts, was auch sein minimales Selbstwertgefühl erklärt. Doch wenn man ihn ein wenig genauer unter die Lupe nimmt, wird einem schnell klar, das unter dieser tollpatschigen Hülle ein immer motivierter junger Mann steckt, der auf Biegen und Brechen versucht allen zu helfen, und das Leben so gut wie möglich zu durchstehen, auch mit all den Tücken, die der Alltag bietet. Obwohl das Resultat nicht immer glänzend aussieht, ist halt leider so, aber genau dadurch verschafft er sich so einen ganz persönlichen Charme, der auf andere recht speziell wirkt.


    Die grosse Frage die sich hier allerdings stellt, ist was qualifiziert so einen Tollpatsch, sein Handwerk bei so einer Familie zu erlernen? Das ist im Grundsatz recht einfach, so spielt William oftmals den Tollpatsch, einfach weil er es mag, niemand vertraut man so schnell, wie einem unschuldig aussehenden Schussel, der immer wieder von neuem aufsteht, und sich so versucht mit unerschöpflichem Optimismus ein einfacheres, besseres Leben zu erzwingen, ohne das dabei jemand zu Schaden kommt. So einfach ist das in der Theorie, in der Praxis allerdings sieht das schon wieder ganz anders aus, so muss man die Illusion non Stopp 24 Stunden an sieben Tagen aufrechterhalten. William's eigentliches Wesen, kennen lediglich ein kleiner Kreis von Personen. Der sonst so leicht abzulenkende William, ist eine recht intelligente Persönlichkeit, welche direkt vom Oberbutler der Tempestas rekrutiert, und auch von diesem direkt ausgebildet wurde. So ist er eigentlich der Inbegriff des perfekten Butlers, sein Erinnerungsvermögen kommt beinahe an das eines photographischen Gedächtnis hin, so kann er sich recht leicht an wichtige Details, oder Tagesabläufe erinnern, Vorlieben und Abneigungen im nebenbei notieren, und die haushälterischen Leistungen wollen wir lieber nicht anmerken. Um es einfacher auszudrücken, William, ist die Art von Person, die kühl aus dem Hintergrund agiert, und jeden Befehl, ohne grosses Zögern ausführt. Seine Loyalität gilt einzig und allein, der Familie der er dient, und ganz speziell dem Oberhaupt. Andere Menschen, zu mögen, ist für ihn recht schwierig, da er sie aber wegen seiner Maskerade nicht ignorieren kann, hat er gegen aussen einen recht guten Draht zu Fremden, und ist immer der erste, der auf die anderen zugeht, oder es zumindest versucht.


    Wenn man ihn fragen würde, was sein wichtigstes Motto ist, muss man unterscheiden, ob man ihn, oder seine Fassade frage, wenn er für den Tollpatsch sprechen müsste, das wäre es "Jeder Tag eine gute Tat", oder so etwas in die Richtung, wenn er selber aber gefragt würde, dann würde man als Antwort; "Wenn man etwas macht, dann immer mit Stil, den ohne Stil ist das Leben bedeutungslos" Etwas ohne das nötige Mass an Stil zu versuchen, ist unter den Mindesterwartungen, die an jedes Mitglied der Familie gestellt werden.


    Was mag William, diese Frage, kann man lange diskutieren, und wird nicht zu vielen schlüssigen Ergebnissen kommen. Ohne dass man ihn praktisch geboren haben müsste wird man nicht viel aus ihm rausbekommen. Da dies niemand wirklich von sich behaupten kann, ist es äusserst schwierig an wirklich interessante Informationen zu kommen. Der einfachste Weg ist, nachdem man sein Wahren Charakter entdeckt hat, ihm einen Handel Vorzuschlagem, und ihm so die Vorzüge für die Familie vorzuzeigen.
    Bei der tollpatschigen Version, ist dies hingegen viel einfacher, so kann man sagen, das es mit der herzliche Tarnung um einiges einfacher ist zu leben, solange man lediglich die Maske sieht, und dies für die Wahrheit hält, dann muss sich das Gehirn nämlich keine Fragen stellen, warum das es so ist, und weshalb William so geworden ist. Welche das Gehirn, vieler Personen, die nur an das Gute glauben, und die Welt durch den rosa Spiegel betrachten, nicht zustande bringen würde.


    Geschichte:
    Wo beginnt eigentlich die Geschichte dieses reizenden Jungen Mannes, diese Frage, kann man sich im nachhinein oftmals stellen, und man wird viele Anläufe benötigen, um die Wahrheit herauszufinden, deshalb überspringen wir den Teil, den man frühe Kindheit nennt, dabei würde nur wirres Spekulieren entstehen, und das wollen wir an dieser Stelle nicht. Am einfachsten beginnen wir, als der junge William Gray, mitten im Nirgendwo, vermutlich in einem Waisenhaus aufgegriffen wurde, und zwar von seinem Namensvetter, dem Oberbutler der Tempesta's. Von diesem wurde er über viele Umwege, gefährliche oder nicht, bis nach Sonnewik gebracht, wo er mehr oder weniger freiwillig gleich mit der Ausbildung begann, und in den folgenden Jahren, durch die strenge Hand, seines Vorgesetzten zum perfekten Butler erzogen wurde. Dort lernte er auch, was Loyalität, und Verantwortung bedeuteten, etwas des Grundlegendsten im Leben eines Menschens, oder zumindest in der Familie. Als persönlicher Unterstellter des Oberbutlers William's wurde er für die Nachfolge dessen, und auch ohne sein Wissen, zum persönliche Butler des Jungen Herrn Mikael di Tempesta erzogen.
    Durch einen Zwischenfall, der die Sicherheit des Jungen Herrn beeinträchtigte, bekam er schliesslich das Recht, selbst ein Pokémon besitzen zu dürfen. So wurde, über einen der vielen Handelskanäle, welche die Firmen, respektive die Familie, mit so vielen verschiedenen Gütern versorgte, auch ein Ei, aus einer entfernten Zucht eingeschleust, und dieses William anvertraut. Worauf kurze Zeit später ein kleines Kapuno aus dem Ei schlüpfte, und wurde von da an der Begleiter des Aufstrebenden Butlers.


    Pokémon:
    Kapuno Ares (männlich) Lv. 9
    Ares ist vom Charakter her ähnlich wie William selbst. So hat er in der Regel eine eher gelassene Art und nervt sich höchstens selbst ein wenig wenn er gestört wird. Sonst schläfft er recht viel und lässt es sich gut gehen. Aber auch er hat eine zweite Seite an sich, die dann äusserst brutal und rücksichtslos ist. Das hat sich auch mit der Zeit beim II. entwickelt und ausgeprägt. Mühe zwischen den beiden hin und her zu wechseln hat er nicht da beide doch einen seehr eigenen Führungsstil haben und er je nach Situation auch doch merklich anders reagiert.
    Mauzi (weiblich) Lv. 5
    Die noch junge Mauzi Dame ist genau das was man sich von der Rasse erwartet. Arrogant, hinterhältig, nachtragend und lässt keine Möglichkeit aus sich gut darzustellen oder sich einen Vorteil zu verschaffen. Dass sie dabei manchmal masslos übertreibt hat sie noch nicht so gemerkt und muss es noch dringend lernen. Da sie wenn es um ihren Stolz geht beinahe alles machen würde. So legt sie sich auch mit anderen Rivalinnen an und auch wenn diese scheinbar stärker sind macht sie es zu was persönlichem. Bei der letzten Auseinandersetztung hat sie gemerkt, dass sie aktuell eher am underen Niveau der Nahrungskette ist und möchte das so schnell wie möglich ändern. Wodurch sie momentan auch sehr motiviert ist was das Training anbelangt.
    Smettbo (weiblich) Lv. 12
    Das Smettbo gehört nicht offiziell zu William's Team so hat er es nicht gefangen sondern nach einer hitzigen Streiterei mit einem gewissen Forscher mitgenommen und im nächsten Pokécenter geheilt. Als die physischen Wunden verarztet war hatte es noch weit mehr mit den psychischen zu kämpfen, weshalb es beschlossen hatte William bis auf weiteres zu begleiten. Und zu sehen was dann daraus wird. In letzter Zeit hat es sich gut entwickelt und ein eigenartiges Interessan an jemandem in der Gruppe entwickelt. Das es scheinbar nicht aus den Augen lässt.
    Plinfa Nagash (männlich) Lv. 5
    Nagash der neuste Zuwachs in William's Team ist erst seit kurzem dabei. Früher war es jedoch der König des Teiches in der Safarizone und auf diesen bildet es sich sehr viel ein. Wie es halt bei der Art so ist, ist es sehr stolz und würde nie aufgeben. Denn sein Ziel ist es der Welt zu zeigen, dass es das beste Pokémon der Welt ist. Für dieses Ziel kämpft es hart und gibt immer das Beste auch wenn es sich durch diesen Stolz teilweise ein wenig naiv oder blind anstellt hat es im Grossen und Ganzen ein gutes Herz und freut sich darauf das Abenteuer anzutreten. Denn auch wenn es das nie sagen würde fühlt sich der Teich schon irgendwann ein wenig klein an und man möchte etwas neues sehen. Leider ist es typisch für seine Rasse auf dem Land ein wenig ungeschickt und stolpert recht oft. Davon lässt es ich aber nicht nicht unterkriegen. Ganz treu den beiden Mottos: "Was einen nicht umbringt macht einen stärker," und "Einen Gegner der nicht aufgiebt kann man nicht besiegen." Die Entwicklung des kleinen Nagash dürfte sicher noch spannend werden.


    Item: Komische blaue Muschel von der niemand weiss was sie wirklich bringt, und irgendwann könnte sie vielleicht etwas bringen, aber man weiss es nicht.


    Arenaorden: 1
    -Anemonia-city (Faustorden) SmettboKapuno


    Spezialisierung: Battler
    Battler kennen sich bestens mit Pokémon-Kämpfen aus, sie wissen nicht nur über viele Strategien bescheid, sondern trainieren ihr Team auch mit besonderer Effektivität. Dadurch werden die Stärken der einzelnen Pokémon besser betont und sie schlagen sich im Kampf auch etwas besser als die Pokémon der meisten anderen Trainer.
    Spezialisiert hat sich William dabei darauf wie er die Angriffsmuster möglichst gut auf den Gegner zuschneidet und dabei ihnen so möglichst die chance nimmt gross darauf zu reagieren. Um dadurch eine schnelle Klärung der Situation zu erlauben und den Gegner nach möglichkeit zu überfordern.


    OT: Ich würde gerne in Johto einsteigen, wenn dies möglich wäre^^

  • Ich würde mich gerne für Johto anmelden.


    Name: Justic (eigentlicher Name ist Andreas,wird von seiner Familie aber nur Justic genannt )


    Geschlecht: männlich


    Alter: Ist 15, wirkt aber älter.


    Aussehen:Justic trägt meist eher lockere Klamotten. Er trägt am liebsten ein einfaches Hemd und darüber eine JackeJacke. Da blau Justic´s Lieblingsfarbe ist hat er fast nur blaue Hemden und aus irgendeinem Grund auch rote. Im Sommer trägt er über dem Hemd eine dünne, weiße Jacke die er bis zu den Ellenbogen hochkrempelt. Sonst trägt er immer Jeans.


    Spezialisierung: Battler/Taktiker


    Charakter: Justic ist eine wandelnde Katastrophe. Ihm passieren oft peinliche Sachen. Oder wenigstens Sachen, bei denen er sich hinterher schämt. Jedoch drehen sich bei ihm oft sinnlos die Gedanken. Justic ist auch ein großer Träumer. Diese Träume haben ihm auch geholfen aktiv zu werden, denn er war früher unabsichtlich sehr faul. Aufgrund seiner Erfahrungen hat er sich auch gesagt, dass er weiß, was gerecht und was schlecht ist. Und er würde alles tun um ungerechte Zustände zu beenden, sowohl für Menschen als auch für Pokemon. Außerdem versucht er immer so episch wie möglich vorzukommen. Daher sieht er oft ein bisschen… mürrisch oder genervt aus.
    Wegen dieser peinlichen Sachen die ihm oft passieren hat er sich auch was einfallen lassen. Er hat fast immer einen vollen Rucksack weil er das nötigste gegen seine Katastrophen dabei hat. Eine Taschenlampe gegen die Angst vor der Dunkelheit, ein paar Dosen Schutz falls Blutsaugende oder extrem gruselige Pokemon kommen und auch immer ein gut-belegtes Brötchen. Außerdem versucht er auch mit eigens ausgedachten Strategien körperliche Reize wie Magen-knurren zu verdrängen.


    Geschichte: Justic´s Geschichte ist ziemlich 08/15. In seiner Kindheit öfters ausgelacht weil er unbewusst faul war und, wie schon erwähnt, eine wandelnde Katastrophe. Das einzig besondere an seinem Leben war die große Familie die überall auf der Welt verstreut ist. Irgendwann wurde ihm das ganze zu dumm. Seine Schule hatte jedes Jahr ein Projekt bei dem einige Schüler den Beruf eines Pokemonrangers proben durfte. Da Teilzunehmen war schon immer sein Traum. Justic fing also an sein Leben zu drehen und trainierte. Leichter geworden ist er zwar nicht, dafür aber in die Höhe geschossen und hat einige Muskeln in den Beinen und den Armen aufgebaut. Er hat gegen seinen Körper und seine Angewohnheiten gekämpft.
    Er wurde für einige Tage ein Pokemonranger, danach war aber nichts mehr. Er fiel in seinen alten Tagesablauf zurück. Doch er wusste nun wie es war für Pokemon, oder überhaupt zu kämpfen. Er ging also von zu Hause fort und begann eine Reise. Er nahm sein Igamaro mit und ging zur Buslinie von Dukatia City,seiner Heimatstadt, die nach Oliviana und über eine Fähre nach Anemonia führt. Auf dem weg zur Bushaltestelle sah er in einer Nebengasse, wie ein Tragosso die Hintertür der Spielhalle öffnete. Es kam heraus gerannt und erschrak als es Justic sah. Doch dieser konnte es schnell beruhigen und mitnehmen. Die Gelegenheit es zu fangen hatte Justic jedoch noch nicht. So setzte er sich damals in den Bus nach Anemonia City . Von dort wollte er zur Safarizone und sich Pokemon in einem natürlichem Lebensraum ansehen . Als er jedoch dort ankam wurde ihm gesagt, die Safarizone sei im Moment noch geschlossen wegen einem Sturm . Deswegen musste er noch warten bevor er zu seinem eigentlichem Ziel konnte: Der Duell-Zone . Dort will er alle Duellmeister besien ohne einmal zu verlieren und allen so beweisen wie hart er kämpfen musste und wie weit er noch kämpfen kann und wie schlau er eigentlich ist. Deshalb hat er sich darauf spezialisiert seine Pokemon stärker als möglich zu machen und den Kampf aufmerksam zu verfolgen um so sein Ende vorauszusehen .


    Pokemon:
    Tragosso Kodoku das Tragosso (männlich)
    Der Name Kodoku kommt vom japanischen Wort kodoku, was so viel wie Einsamkeit bedeutet.
    Er fand es auf der Flucht aus der Spielehalle in Dukatia und half ihm. Er hat schon so eine große Bindung zu ihm aufgebaut, dass er sich geschworen hat es stärker zu machen.
    Level :6
    Attacken :
    -Heuler
    -Rutenschlag
    Fähigkeit :Blitzfänger


    Igamaro Naito das Igamaro (männlich)
    Dieses Igamaro hat ihm sein Cousin, ein eher schlechter Trainer, gegeben, in der Hoffnung, dass es dem Igamaro bei Justic besser gehen wird. So gesehen war also Igamaro Justic´s erstes Pokemon.
    Level :7
    Attacken :
    -Tackle
    -Heuler
    -Rankenhieb
    Fähigkeit :Notdünger

  • Ich will auch mal!


    Name: Philip (man weiß seinen Nachnamen nicht, er hat seinen Eltern beigebracht, dass sie diesen vor Fremden nicht erwähnen sollen)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 15 Jahre
    Herkunft: Philip kommt aus Hoenn, seine Mutter hat dort eine Pokemon-Pflege und Pokemon Schutz Station errichtet. Dort konnten Pokemons gepflegt und ängstliche Pokemons vor bösen Leuten beschützt werden.


    Spezialisierung:Botaniker sind die Heiler in der Trainergruppe. Sie kennen sich gut in der Natur aus und finden Heilkräuter, Beeren und andere nützliche Pflanzen. Erfahrene Botaniker wissen zudem, wie man aus den Pflanzen Medizin für die Gruppe herstellt. Alle Botaniker beginnen ihre Ausbildung auf gleiche Weise und können sich dann auf menschliche oder Pokémon-Heilung ausrichten. (Phil wird sich später auf die Behandlung von Menschen konzentrieren.)



    Aussehen:
    Circa 1 Meter 65 groß, rote Haare und circa 50 Kilo schwer. Philips Augen sind graublau, und er hat Augenringe unter seinen Augen, da er sehr schwer einschläft. An warmen Tagen trägt er blaue Turnschuhe, blaue Jeans, ein blaues T-Shirt und eine blaue und schwarze Camouflagemütze. Für Regen hat er keine passende Kleidung, für kälteres Wetter hilft sein Feurigel. Er besitzt außerdem eine blau-schwarze Umhängetasche (ähnlich der aus X/Y), an der die Pokébälle befestigt sind. Die Pokebälle hat er übrigens je nach Pokémontyp bemalt und den Namen des Pokémon draufgeschrieben damit er seine Pokemons besser auseinanderhalten kann.


    Charakter:
    Philip ist ein rund um die Uhr fröhlicher Charakter, und ist früher ängstlich gewesen. Seine Pokémons stehen ihm aber bei und deswegen hat er keine Angst mehr. Er ist sehr tollpatschig, insbesonders beim Werfen von Pokébällen. (beim Üben vom Werfen hat er seinen Vater getroffen, der gerade um die Ecke auf eine Leiter stieg. Der Vater war dann eine Woche im Krankenhaus weil er sich etwas gebrochen hat.) Wenn ihm Käfer Pokemon begegnen, bekommt er panische Angst und ruft oft und gerne all seine Pokémons gleichzeitig, was oft zu Disqualifikationen in Wettkämpfen führt. Er ist nahezu süchtig nach Süßigkeiten, was daran liegt, dass sein Vater Süßigkeiten für Menschen und Pokémon herstellt. (Beide schmecken auch für den jeweils anderen. Philip teilt seine Süßigkeiten gerne mit Pokémons und anderen Menschen.) Er möchte Menschen aufheitern wo es nur geht und kann nicht lange in der Nähe von Trauer verweilen. Er scheint eine Schwäche für Pokémons zu besitzen die irgendwie benachteiligt sind/sehr schwach sind. Er selber hat sehr wenig Ahnung von Pokémonkämpfen.


    Geschichte:
    Philip ist der Sohn einer Frau, die sich für den Schutz der Pokémons einsetzt (er weiß selber nicht was sie sind, aber er glaubst sie ist ein Pokémon Ranger) und sein Vater stellt Süßigkeiten her. Ursprünglich lebten sie in Hoenn und haben in Bad Lavastadt die Süßigkeiten verkauft. (alte Leute kaufen gerne Süßigkeiten für die lieben Enkel.) Aber durch gewisse Umstände zogen sie dann nach Johto. Sie haben sich etwas westlich von Neuborkia ein Haus gebaut um dort die Pokémons besser beschützen zu können. Die Süßigkeiten des Vaters werden an verschiedene Orte verschickt von denen Philip auch nicht weiß welche das sind.
    Trotz all der Arbeit die die beiden Eltern haben, verbringen sie viel Zeit mit Philip. Bestärkt durch die Tatsache, dass er Einzelkind ist und auch oft Pokémons im Haus sind ist er so geworden wie er ist. Beide Eltern sind keine Trainer, weswegen er das Kämpfen nie gelernt hat, obwohl er Pokémon hat.


    Er hat zwar die Schule besucht, hatte aber große Probleme, da der Lehrer schlecht war. (Ein weiterer Grund wieso er nicht kämpfen kann)
    Seine beiden Pokémons hat er auf verschiedene Art und Weise bekommen.


    Pokemon:


    Feurigel, männlich. Philip nennt es Feurigel.
    Fähigkeit: Großbrand
    Level: 6 (aus dem Ei geschlüpft)


    Attacken:
    Silberblick
    Tackle
    Leer
    Leer


    Infos:
    Feurigel war noch vor ein paar Wochen in einem Ei, als dies jemand vorbeibrachte weil er sich nicht darum kümmern konnte. Daraufhin kümmerte sich Philip um das Ei. Nach ein paar Tagen schlüpfte das Feurigel aus dem Ei und es freundete sich sofort mit Philip an. Feurigel ist genau wie Philip, bis auf die Tatsache das es keine Angst vor Käfern hat. Es stolpert oft und vermasselt dadurch die einfachsten Attacken. Das macht Philip aber nichts aus.




    Taubsi, weiblich. Philip nennt es Taubsi.
    Fähigkeit: Adlerauge
    Level: 4
    Attacken:


    Tackle
    Leer
    Leer
    Leer


    Infos:
    Taubsi fand den Weg zu Philip, als es durch eine Verletzung nicht mehr fliegen konnte und es deswegen fast verhungert wäre. Philip fand es glücklicherweise und pflegte es gesund. Als Dank ließ es sich fangen, obwohl die Verletzung noch nicht ganz auskuriert war.(Die Verletzung hat es beim Attacken lernen behindert). Taubsi liebt es, sich mit seinem Schnabel in Philips linkes Bein einzugraben, was sehr weh tut. Taubsi klaut gerne Sachen aus Philips Tasche, ohne Philip zu fragen. Auch wenn es manchmal gemein ist, beschützt es Philip so oft es geht. Es betrachtet sich gerne im Spiegel und liebt es, wenn man eine Blume an ihrem Kopf befestigt.





    Bitte, bitte, bitteeeeee Johto RPG!
    Dankeschön.


    Wenn was nicht passt, ich ändere das gerne.

  • Ausgestiegen


    Name: Delvin Lorkhan
    Geschlecht: männlich
    Alter: 15
    Aussehen: Delvin hat dunkelbraune Haare, die stets in allen Richtungen vom Kopf abstehen, wie wenn er gerade aufgestanden wäre. Er ist ca. 1,75m groß und damit eigentlich ziemlich normal.
    Er hat saphirblaue Augen, wovon das Rechte jedoch eingetrübt ist und hat unter dem rechten Auge eine relativ lange Narbe. Auf diesem Auge ist er fast blind. Außerdem hat er durch die Narbe eine teilweise Muskellähmung in der rechten Gesichtshälfte. Er kann zwar reden, alles andere außer das Auge in der rechten Gesichtshälfte kann er aber nicht bewegen. Der Junge ist eher drahtig, jedoch nicht (mehr) ungesund dürr. Teilweise sieht man auch seine Muskeln, vorallem in den Beinen und am Bauch. Delvin trägt meist ziemlich abgenutzte Sachen. Eine ziemlich zerfledderte Jeans, ein T-Shirt welches seine besten Tage schon lange hinter sich hat und abgetragene Sneaker. Seine wenigen Habseligkeiten trägt er meistens in einem Rucksack.



    Eigenschaften:
    Delvin ist eigentlich ein netter Typ, was verwunderlich ist, da die meisten Leute mit so einer Vergangenheit wahrscheinlich depressiv wären.
    Er hat große Probleme im Umgang mit anderen Menschen was auf seine schwere Vergangenheit zurückzuführen ist. Gegenüber Menschen ist er abweisend, aber nicht unhöflich, jedoch ändert sich das komplett, wenn man einmal sein Vertrauen gewonnen hat. Dann ist er wie zu seinen Pokémon: immer fröhlich und ausgelassen. Er hilft eigentlich jedem immer und überall, da er weiß, wie es ist, einfach ignoriert zu werden und möchte nicht, dass andere das mitmachen müssen.
    Delvin weiß meistens nicht, wie er mit Kritik umzugehen hat. Wenn man ihm helfen will, kann es sein, dass er es entweder als Beleidigung auffasst und dann schlecht drauf ist oder er nimmt ihn sich zu sehr zu Herzen und vernachlässigt dafür andere Dinge. Er hat den Hang dazu, alles was er findet aufzuheben, denn man könnte es später einmal brauchen. Er zwingt seine Pokémon nicht, bei ihm zu bleiben, denn er will, dass alles und jeder machen kann, was er will. Delvin hasst Wasser und kann auch nicht schwimmen.


    Geschichte: Delvin wurde auf jeden Fall in Johto geboren, wo genau, weiß niemand. Ziemlich bald nach seiner Geburt wurde er in ein Waisenhaus in Teak City gesteckt und zur Adoption freigegeben. Im Waisenhaus war er der Jüngste und wurde somit ständig diskriminiert. Mit sechs Jahren brach er dann aus und schlug sich nach Oliviana City durch. Dort kam er mit betteln und Überredungskunst über die Runden, indem er immer wieder einmal bei jemandem im Eingangsbereich schlafen durfte. Wenn das jedoch nicht reichte, griff er zu Diebstahl und Einbruch. Er nahm jedoch immer nur so viel mit wie er unbedingt benötigte. In dieser Zeit traf er auch Iladre, seinen besten Freund, ein Kramurx. Es kam immer und immer wieder und irgendwann blieb es bei Delvin. Es ist sozusagen sein erses Pokémon, obwohl er es nie wirklich gefangen hat. Ab und zu musste er mit Iladre gegen andere Pokémon kämpfen, egal ob wild oder Pokémon von Trainern. Dort entdeckte er auch sein Talent, den Pokémonkampf. Er kämpft jedoch nie ohne einen triftigen Grund, außer Iladre wollte unbedingt kämpfen. Auf der Straße gab es natürlich auch oft Raufereien und die viel schlimmeren Bandenkriege, wo Delvin immer wieder dazwischen kam. Die Narbe und sein fast blindes Auge bekam er, als ihn ein Snobilikat in einem eben solchen Bandenkrieg angegriffen hat, obwohl er völlig unbeteiligt war. Delvin versuchte sich mithilfe von Iladre zu Wehren, doch das Snobilikat war zu stark. Eines Tages, er bezeichnet ihn heute als einen der wichtigsten in seinem Leben. Er fand nämlich einen Pokéball und fing damit, nach dessen Einverständnis Iladre ein und gilt somit als Pokémon Trainer. Jetzt reist Delvin durch die Welt und hofft, nie wieder so Leben zu müssen.


    Pokémon:
    Kramurx, Männlich, Iladre, Level 8
    Iladre ist ein typisches Kramurx. Er wird von allem angezogen was glitzert.
    Er half Delvin oft beim Stehlen und entschied sich freiwillig, bei ihm zu bleiben.
    Iladre ist normalerweise ruhig, kann jedoch sehr aggressiv werden, wenn man Delvin etwas antut.


    Spezialisierung: Anfangs keine, später wegen der notwendigkeit und seines Talents immer mehr Tendenz zum Battler.
    Dabei setzt er später auf eine Art Guerilla-Taktik, um den Gegner mit langen Kämpfen und Überraschungsangriffen außer Gefecht zu setzen.


    Meine Wunschregion wäre Johto, ich kann aber auch etwas ändern.


    lg Waffel98

  • Name: Anna Kuberg
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 18
    Aussehen: Anna hat leicht gewellte, hellbraune Haare, welche bis zur Hälfte ihres Rückens reichen. Zudem ist sie eher klein und hat einen schlanken Körperbau.
    Das etwa 1,64m große Mädchen trägt immer eine Armbanduhr und eine eckige Brille. Ihre Augenfarbe ist blau-grün, wobei sie oft auf ihre langen Wimpern angesprochen wird, obwohl sie sich nie schminkt. Am liebsten läuft sie in Jeans und bequemen Schuhen herum, in engen Klamotten fühlt sie sich unwohl.


    Eigenschaften: Anna ist ein sehr ernstes Mädchen und ist Fremden gegenüber oft distanziert. Wenn sie jedoch mit jemandem richtig eng befreundet ist verfliegt ihr Pessimismus und sie gibt schlagkräftige Kommentare von sich. Wenn sie auf einen Streit aufmerksam wird, bemüht sich Anna, diesen zu schlichten. Ist sie hingegen selbst in einen verwickelt, bringt sie kein Wort heraus und zieht sich lieber zurück.
    Anna bemüht sich stets um das Wohlergehen ihrer Pokemon sowie das ihrer Familie und Freunde. Trotzdem hat sie bestimmte Phasen, in denen sie in Ruhe gelassen werden will und auf alles und jeden sauer sein kann. Extreme Gefühlsausbrüche erlaubt Anna sich in der Öffentlichkeit nicht, weder Wut und Trauer, noch Freude.
    Nicht selten wird Anna als "Angsthase" bezeichnet, ihre Freunde sehen sie jedoch eher als vorsichtig und bedacht. Fühlt sie sich beobachtet, passiert ihr ein Missgeschick nach dem anderen, weshalb sie es in Großstädten immer nur wenige Tage aushält.
    Eine ihrer nervigsten Eigenschaften sind ihre häufigen Entschuldigungen und die Fragen, ob sie denn etwas falsch gemacht haben könnte.


    Beschreibung/ Geschichte: Anna lebt seit ihrer Geburt mit ihren Eltern und ihrem großen Bruder in Sandgemme. Als ihre Familie vor elf Jahren nach Jubelstadt ziehen wollte, hatte Anna einen ziemlichen Aufstand gemacht, weshalb ihre Eltern den Gedanken schnell wieder zur Seite legten.
    Anstatt mit ihren Schulkameraden zu spielen, hielt sich Anna lieber in der Nähe von Pokemon auf. Ihre Mutter erwischte Anna zweimal dabei, wie sie mit den Pokemon sprach. Dies hatte Hausarrest zur Folge, dennoch konnte man Annas Kontakt zu Pokemon nicht verhindern. Oft stand sie am Fenster ihres Zimmers und bekam Besuch von zwei Staralilis. Sie fragte sich, was mit ihrer Mutter los sei- einsam fühlte sie sich auch nicht, da sie sich bei ihren Freunden wohlfühlte und sich auch von ihnen verstanden fühlte.
    Sie pflegte heimlich wilde Pokemon in der Wildnis gesund, da Anna die Schmerzen ihrer Freunde oftmals selbst empfand. Sie wusste jedoch zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass das nichts Gewöhnliches war.
    Bis sie erfuhr, dass nicht jeder die Schmerzen von Pokemon so nachempfinden konnte wie sie selbst...
    Mit zehn Jahren bekam Anna mit, wie ein Schulkamerad sein Ponita bei Regen draußen herumlaufen ließ. Das Pokemon wirkte total erschöpft, und Anna merkte, wie sie scheinbar selbst von einer Welle der Kraftlosigkeit überrollt wurde. Anna versuchte einzugreifen. "Dein Ponita ist völlig erschöpft und hat Hunger." Er machte sich jedoch nur über Anna lustig, und am nächsten Tag wusste die ganze Schule, dass sich Anna für eine Mentalistin hält. Sie wurde ausgelacht, wodurch bei Anna das Gefühl entstand, nicht normal oder verrückt zu sein. Das führte dazu, dass sie jegliche soziale Kontakte mied und trotz eines Schulwechsels sich stets alleine beschäftigte.
    Erst mit 14 Jahren bekam Anna das erste Mal ein eigenes Pokemon, da ihre Eltern ihr immer noch den Kontakt verboten. Noch immer weiß Anna nicht den genauen Grund, warum- besonders ihre Mutter- eine derartige Abneigung gegen sie empfinden kann. Ihr Bruder und ihr Vater interessierten sich nicht sonderlich für Pokemon, dennoch standen sie Anna bei, als sie eines Tages ein Pokemonei vor einem Ibitak rettete und sich um es kümmern wollte. Wenige Wochen später schlüpfte ein Pichu aus dem Ei, und selbst ihrer Mutter fiel auf, wie Anna sich seitdem verändert hatte. Vorher hatte sie in dem kleinen Dorf kaum Freunde, weil sie mit anderen nichts zu tun haben wollte. Mit Pichu wurde sie allerdings selbstbewusster und sie unternahm hin und wieder etwas mit Gleichaltrigen.
    Im Laufe der Jahre traf Anna noch auf ein Dratini, welches sie ebenso liebte wie Pichu. Sie verbrachte fast ihre gesamte Zeit mit ihren beiden Freunden, denn nur in der Gegenwart der Pokemon konnte sie loslassen und alle Trauer und negativen Emotionen in ihr waren wie weggefegt.
    Doch erst jetzt, mit 18 Jahren, darf sie auf eine Pokemonreise gehen. Ihre Mutter hatte sich dagegen gesträubt, ihr Vater hielt aber auch in dieser Hinsicht zu ihr. So kam es, dass Anna sich nun endlich ihren Traum erfüllen kann, um ihr eigenes Leben zu führen, selbstbestimmt und befreit.


    Pokemon:
    Pichu Pichu
    -Level 4
    -Attacken: Charme, Donnerschock
    -männlich
    -Fähigkeit: Statik


    Dratini Dratini
    -Level 6
    -Attacken: Wickel, Silberblick, Donnerwelle
    -männlich
    -Fähigkeit: Expidermis


    Spezialisierung: Mentalist


    Mir ist es egal, in zu welchem RPG ich eingeladen werde. Würde mich freuen :) Bei den Pokemon habe ich noch kein Level und keine Attacken angegeben, da ich nicht weiß, wie weit die "Partys" sind. Wenn weniger als drei Pokemon erlaubt sind, wäre mir Pichu am Wichtigsten. :) Danke schon einmal im Voraus :)

  • Name: Alexander Cantrall, für jeden aber nur schlicht Alec
    Geschlecht: männlich
    Alter: 21 Jahre
    Geburtstag: 10. Januar


    Wunschregion: Johto


    Aussehen:
    Die ersten Dinge, die einem ins Auge stechen, wenn man den Blick über Alec schweifen lässt?
    Man sollte sich lieber Zeit nehmen und ihn etwas genauer betrachten, denn es gibt eine Menge davon. Die Meisten fangen mit ihrer Musterung wohl von oben an. Als Erstes sieht man einen aschblonden – im Licht manchmal eher silbrig schimmernden – Schopf, der eine beeindruckende Eigenwilligkeit aufweist. Entweder sind die Haare lose und fallen ihm locker um und teils auch in das Gesicht, wo sie seine Ohren fast gänzlich bedecken. Oder aber er benutzt Haarklammern – die langen, schmalen – aus seiner schier unerschöpflich scheinenden Sammlung, für die er auch schon so manchen Kommentar über seine oh so feminine Seite hören durfte
    (nicht ratsam auszuprobieren). Dadurch werden seine zerzausten Haare in eine halbwegs geordnete Version ihrer selbst verwandelt. Die lästigen Strähnen verschwinden nach hinten, und er hat freie Sicht, wenn er mal wieder durch die Botanik kraucht.
    Sollte er jemandem in zweiterer Variante begegnen, lässt sich noch gleich eine Beobachtung machen: Der kleine, silberne Ohrring an seinem rechten Ohr. Er ist neben dem Kreuzanhänger, den Alec nie abnimmt, das einzige Schmuckstück, das er bei sich trägt.


    Zeichnet man nun eine waagrechte und eine senkrechte Linie von den Ohren bzw. dem Haaransatz, gelangt man zu seinen Augen, die mit ihrem hellen Blau sicher so manchen Blick auf sich ziehen. Ihr Grundton bildet ein kühles Azurblau, das sich zum Rand hin zunehmend verdunkelt, sich um die Pupille aber aufhellt, dass es fast so scheint, als hätte er einen weißen Ring. Meist liegt in ihnen ein Ausdruck von berechnender Aufmerksamkeit, denn Alec hat die Angewohnheit sein Umfeld stets genau zu beobachten, weswegen ihm selten etwas entgeht.
    Ansonsten gibt es in dem Gesicht, das sich irgendwo zwischen Mann und Jugendlicher befindet, nur noch eine schlanke Nase und schmale Lippen, auf die sich hin und wieder ein leises Lächeln schleicht.


    Weiter abwärts den sehnigen, vielleicht etwas dünnen Hals hinab, sieht man für gewöhnlich gar nichts außer Stoff, doch nicht unbedingt oft kommt es vor, dass Alec nur mit offenem Hemd herumspaziert, sofern es die Wetterlage erlaubt. Darüber, ob es sein Körper tut, muss er sich jedenfalls keine Gedanken machen. Von einem gesunden Teint mal abgesehen, wirkt seine knapp 1,90 Meter große Statur insgesamt von den kräftigen Armen, zum Bauch mit dem ausgeprägten Sixpackansatz, bis hin zu den hoffnungslos verdreckten Zehen sportlich und zeugt davon, dass Alec ziemlich viel Zeit in der Natur verbringt. Was das Bild jedoch erheblich stört, sind die sichtbaren Überreste alter Brandnarben, die sich gerötet und zerfurcht von der restlichen Haut abheben. Er spricht darüber nicht gern, weist jegliche Fragen nach deren Ursprung allerdings nicht immer ab.


    Glücklicherweise bekommt man sie in der Regel aber nicht zu Gesicht, da sie von Alecs Kleidung verdeckt werden. Da dieser sich häufig durch allerlei Gestrüpp und Dickicht schlägt, sieht die auch dementsprechend aus. Das, was er als, „Arbeitskleidung“ bezeichnet, besteht aus einem alten, inzwischen durch Staub grau gefärbten, weiten T-Shirt und verwaschenen, zerschlissenen Jeanshosen, die ihre besten Tage schon hinter sich haben. Wo man den Blick auch hinschweifen lässt, sieht man Spuren von Dreck und Erde, Grasflecken, den ein oder anderen, geflickten Riss und noch allerlei mehr. Ein ausgetretenes Paar Stiefel für die etwas raueren Gebiete führt er ebenfalls mit sich herum.
    Da aber selbst ihm das Tragen schmutziger Kleidung mit der Zeit unangenehm wird, hat er zusätzliche Alltagsklamotten dabei. In denen trifft man ihn auch gewöhnlich an. Alec legt besonders großen Wert auf Schlichtheit und Bequemlichkeit. An ihm wird man selten grelle Farben sehen, bevorzugt er doch lieber gedeckte Töne. Aktuell sieht man ihn in einem einfachen, weißen Shirt mit lockerem Schnitt rumlaufen, über dem er ein offenes, schwarzes Hemd trägt, dessen Ärmel meist bis zu den Ellebogen hochgekrempelt sind. Dazu gehört eine dunkle Jeans, die von einem ebenso schwarzen Gürtel an Ort und Stelle gehalten wird. Im Moment ist dies das einzige Outfit, abgesehen von seinen Arbeitsklamotten, das sich in seinem Besitz befindet, da sein Ersatz kürzlich in einem Schreckensmoment von seinem Feurigel stark angesengt wurde und leider nicht mehr zu retten war.


    Charakter:
    Wer Alec betrachtet, wie er sich nach außen gewöhnlich gibt, der sieht das Bild eines jungen Mannes, der selbstbeherrscht auftritt und die Welt mit einem kühlen, analytischen Blick im Auge behält. Zuweilen äußerst verhalten in seiner Art, wird man Alec mehr außerhalb des Geschehens vorfinden als mitten drin. Er ist derjenige, der mit etwas Abstand still daneben sitzt und alles beobachtet, statt sich aktiv zu beteiligen. Von ihm aus wird man auch nur selten ein Wort hören, wenn er es nicht für notwendig erachtet. Will man mit ihm sprechen, muss der Kontakt von einem selbst kommen. Alec wird von sich aus kaum auf jemanden zugehen.
    Nicht, dass Alec Ruhe der Nähe anderer vorzieht, meist hat er nur nichts zu sagen oder es genügt ihm, anwesend zu sein. Auf so manchen wirkt diese Haltung recht distanziert, als ob es ihn nicht interessiere, was sich um ihn herum abspielt, in einzelnen Fällen wurde ihm sogar Arroganz vorgeworfen, was den Jungen jedoch mehr irritiert als aufgeklärt hat. Er selbst ist sich der Wirkung seines Auftretens nicht richtig bewusst, da er sich darüber keine Gedanken macht. Wer achtet denn auch schon auf den stummen Genossen in der Ecke? Erstaunlich mehr Leute, als Alec glaubt. Doch wer wissen will, was sich hinter der schwer zu durchschauenden Fassade verbirgt, der muss den ersten Schritt selbst tun.


    Hat man den erst einmal gewagt, findet man ein eigentlich recht freundliches und aufgeschlossenes Gemüt vor, das man so nicht
    unbedingt hinter der kühlen Haltung erwartet hätte. An sich ist Alec nämlich ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Zwar legt sich seine Wortkargheit bedingt, sodass man etwas leichter mit ihm ins Gespräch kommt, die Antworten werden aber an Länge kaum gewinnen. So gern er sich auch für interessante Themen und Diskussionen, gerade wenn es um Fachsimpeln geht, erwärmen lässt, hat man sich an diese Eigenart nicht gewöhnt, wird man die Konversation nicht weit führen können. Er ist eben nicht sehr redefreudig, der Gute.


    Es bedarf etwas Zeit, bis Alec wirklich vollends aufgetaut ist und sich in seinem Umfeld wohlfühlt. Dann aber erleben seine Mitmenschen mit etwas Glück ein regelrechtes Feuerwerk an Lebensfreude. Einerseits wird man ihn zufrieden lächeln, manchmal gar lachen sehen, und summed Lieder anstimmen hören, wenn er glaubt, keiner hört zu. Selbst wenn das tiefste Regenwetter bei Eiseskälte herrscht. Denn es gibt so gut wie nichts, was einem Alec an der frischen Luft die Laune verderben kann.
    Andererseits wird man recht schnell mit seiner ernsten Natur konfrontiert, wenn er der Ansicht ist, der Spaß ist vorbei oder gar unangebracht. Und die Seite wiegt meist leider über. Alecs selbstbewusste, beherrschte Art ist in der Regel stärker als sein Verlangen, seiner fröhlichen Stimmung Luft zu machen. Für ihn erscheint es seltsam und kindisch,mit einem breiten Grinsen durch die Gegend zu streifen, nur weil einem danach ist.


    Wie man vielleicht schon bemerkt hat, ist Alec nicht der Geschickteste im Umgang mit anderen Menschen. Unsicher, wie man in der Situation reagieren oder was man sagen soll, zieht er sich lieber zurück und bleibt für sich. Hat er keine andere Wahl als sich miteinzubringen, wird man recht schnell sehen, dass er sich damit schwer tut, aber zu stolz ist, das zuzugeben. Dadurch, dass seine einzigen Spielgefährten als Kind Pokémon waren, hat er zwischenmenschlich keine Erfahrungen. Durch seine Reisen hat er gelernt, Leute intuitiv richtig einzuschätzen und zu erkennen, wenn man ihm etwas vorspielt oder ihn anlügt, eine Hilfe ist das beim Kontakte knüpfen jedoch wenig. Viel lieber umgibt er sich mit Pokémon, weil er da weiß, woran er ist. Als Sohn berühmter Züchter besitzt er ein äußerst geschicktes Händchen, was den Umgang mit diesen, von ihm geliebten Wesen anbelangt; besonders, wenn es junge oder gar noch ungeborene betrifft. Es geschieht selten, dass der Blondhaarige mit dem Verhalten eines Pokémons nichts anzufangen weiß bzw. bei Problemen diesbezüglich keine Lösung findet. Auch stört er sich nicht daran, wenn Leute ihn schief anschauen, weil er mit ihnen redet, als hätte er eine Person vor sich – was im ziemlichen Gegensatz zu seiner sonstigen Art steht. Wenn es um Pokémon geht, erlebt man bei ihm quasi eine Drehung um 180°.


    Was die bei ihm noch verursacht, sind Mädchen. Alec ist kein unansehnlicher Kerl, auch wenn er sich dessen nicht so recht bewusst ist. Macht ihm ein Vertreter des weiblichen Geschlechts deswegen aber schöne Augen, überfordert ihn das und er wird verlegen. Wenn er es denn überhaupt mitkriegt. Von Zeit zu Zeit kann der Jugendliche nämlich ziemlich verpeilt sein. Sieht er es allerdings, wird er binnen Sekunden rot, fängt an zu haspeln oder erstarrt gleich ganz zur Salzsäule, bis die Gefahr vorüber scheint. Überhaupt ist Alec zu nichts zu gebrauchen, wenn er meint, unter Druck zu stehen. Ist dieser noch so klein, bröckelt seine Selbstbeherrschung und aus dem heranwachsenden Mann wird ein planloser, tollpatschiger Junge, der mehr verhaut, als er auf die Reihe kriegt.


    Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass das Wesen Alecs in seiner wirren Natur keiner so richtig versteht. Nicht mal er selbst.


    Geschichte:


    Pokémon:
    PokeballCamio (♂), Lv.5
    Feurigel
    Fähigkeit: Großbrand


    Camio ist Alecs erstes Pokémon und erst kürzlich aus dem Ei geschlüpft, das der Junge auf dem "Fest des Lebens" erhalten hat. Er ist recht scheu, liebt es, an Alecs Kreuzkette zu knabbern und mag die Berührung von Fremden nicht, außer sie hegen die Absicht, ihn zu streicheln (alles andere löst unter Umständen panische Zuckattacken aus). Camio ist nämlich unheimlich verschmust und sucht stets Nähe, bevorzugt die des jungen Mannes, sehr zu Alecs Leidwesen. Bedingt durch seine Feuerpokémon-Phobie steht er seinem neuen Partner noch etwas unsicher gegenüber, ist aber bemüht, seine Angstattacken zu unterdrücken. Schließlich kann das junge Pokémon für die Probleme seines Trainers nichts. Immerhin ist er schon soweit, dass er nicht keuchend aufspringt oder das Weite sucht, wenn Camio nachts spontan schmusen kommt.
    Genau wie sein Trainer ist das kleine Feurigel sehr schreckhaft und kriegt es schnell mit der Angst zu tun. Es ist allerdings davon abzuraten, ihm mutwillig einen Schreck einzujagen. Gewöhnlich sucht er unter Alecs Hemd Schutz und bleibt da versteckt, bis er sich wieder beruhigt hat. Es kann jedoch auch passieren, dass er aus Furcht Funken spuckt. Das ist keineswegs so harmlos, wie es vielleicht klingen mag, und nicht zu unterschätzen. Alecs Hose kann das bezeugen.


    FinsterballNiamh (sprich: Neev/Niev) (♀), Lv.6, hört meist nur auf Nia
    Lichtel
    Fähigkeit: Flammenkörper


    Dieser kleine Frechdachs ist jüngst zu dem Duo gestoßen. Oder wurde eher durch Zufall gefangen. Des Nachts versuchte es, den Beiden Angst zu machen, indem es schaurige Laute von sich gab und bis auf die Flamme gänzlich unsichtbar, durch den Raum schwebte. Alec in seiner Panik schmiss den nächstbesten Gegenstand nach der Erscheinung, bei dem es sich ironischerweise um einen Pokéball handelte. Seitdem zählt Nia nun zum Team.
    Die Kleine ist, wie vermutet, sehr frech und liebt es, andere zu erschrecken. Sobald es dunkel wird oder sich eine passende Gelegenheit bietet, sucht sie sich ein Opfer und hat ihren Spaß mit ihm. Bevorzugt taucht sie aus dem Nichts auf oder versteckt sich, unter Anderem auch gern in fremdem Gepäck. Was aber nicht bei jedem funktioniert, da nicht alle Angst vor Geisterpokémon haben. Aufgrund ihrer abendlichen Streifzüge schläft die kleine Kerze meist tagsüber.
    An sich ist Nia eigentlich ein sehr fröhliches Gemüt und tut keinem was zu Leide, trotz ihrer Lieblingsbeschäftigung, anderen gerne einen Schrecken einzujagen. Außerdem ist sie sehr, sehr neugierig. Keine Tasche ist vor ihr sicher. Wenn etwas ihr Interesse geweckt hat, lässt sie nicht locker, bis sie bekommt, was sie will. Und wenn sie es notfalls klauen muss, um es in Ruhe erforschen zu können.
    Alec ist über den Nachwuchs nicht allzu erfreut, will aber auch nicht gleich das Handtuch schmeißen. An Herausforderungen wächst man schließlich, auch wenn sie mit Feuer zu tun haben sollten...


    Spezialisierung: Botaniker
    Alec verfügt über ein großes Wissen, was Medizin und Botanik betrifft. Er kennt die Wirkungen zahlreicher Gewächse und weiß aus ihnen effektive Arznei herzustellen. Er schleppt in seinem Rucksack eine große Vielzahl unterschiedlicher Medikamente, Beeren sowie Extrakte herum. Zudem ist er dank seiner züchtenden Familie recht erfahren und kann gut mit Pokémon umgehen. Aufgrund dessen hat er sich auch auf sie spezialisiert.

  • Inaktiv


    Ich möchte gern ins Johto RPG einsteigen, bin aber auch für andere RPGs offen.
    Name: Lillith


    Geschlecht: Weiblich


    Alter: 13


    Aussehen: Lillith trägt eher unscheinbare Klamotten, meist einen Kapuzenpullover, Jeans und Turnschuhe. Sie schaut meist ernst, was aber nicht bedeutet, dass sie schlechte Laune hat. Sie ist 1,53m groß und hat braune Augen und kurze, braune Haare. Ihre Haut ist Sonnengebräunt, da sie sich gerne in der freien Natur aufhält. An ihrem Arm trägt sie ein silbernes Armband mit kleinen Pokémonfiguren, einem Blubella und einem Nachtara.


    Eigenschaften: Dieses sensible Mädchen versucht möglichst zu jedem nett zu sein, sagt aber oft Dinge, mit denen sie aus Versehen andere vor den Kopf stößt, denn wenn sie aber erstmal angefangen hat zu reden kann sie nicht mehr aufhören. Sie merkt zwar häufig was ihr Gegenüber fühlt, besonders bei Pokémon, aber meistens ist es dann schon zu spät. Oft ist ihr Mund einfach schneller als ihr Hirn. Da sie dies aber weiß, geht sie sehr gelassen mit Kommentaren anderer um. Sie hat ein gutes Gedächnis für nutzlose Dinge, wichtige Informationen kann sie sich aber nur schwer merken. Ihre Lieblings Farbe ist Blau, Rosa kann sie nicht ausstehen.


    Geschichte: Lillith stammt aus Azalea City, teilte jedoch nicht die dortige Begeisterung für Flegmon, schon allein aufrund deren Farbe. Als sie mit 11 ihr erstes Pokémon bekam, Evoli, beschloss sie auf eine Reise zu gehen. Sie kaufte sich 5 Pokébälle für ihr potenzielles Team und ging in Richtung Steineichenwald davon. Dort musste sie das erste mal im Freien übernachten, sie würde sich immer daran erinnern können wie sie mitten in der Nacht bemerkte, dass ein kleines Pokémon versuchte, in ihren Schlafsack zu kriechen. Sie erschrak furchtbar, als sie die Augen öffnete und mitten in die Augen eines kleinen Myraplas blickte. Dem Myrapla erging es nicht anders - es lief verängstgt davon. Doch aus irgendeinem Grund war es am nächsten Morgen wieder da. Lillith, die sich noch nicht ganz von dem nächtlichen Schrecken erholt hatte, nahm an, dass es kämpfen wollte und rief ihr Evoli aus dem Pokéball. Doch sie hatte noch keine Erfahrung im Kämpfen und befahl ihrem Evoli rechte Hand einzusetzen. Das nun stärkere Myrapla begriff, dass dieser anscheinend Trainer mit ihm kämpfen wollte, aber offensichtlich auch noch keine Erfahrung darin gesammelt hatte. Das war seine Chance! Es wich einem Tackle von Evoli aus und setzte einen wohlgezielten Absorber ein. Evoli wurde schwer getroffen. Lillith rannte sofort zu ihm und hob es hoch. "Oh nein, Evoli, ist alles in Ordnung mit dir?" fragte sie besorgt. "Hier, iss eine Sinelbeere, dann geht es dir besser." Myrapla war beeindruckt. Normalerweise versuchten Trainer immer nur zu gewinnen und kümmerten sich nicht sonderlich um ihre Pokémon. Doch diese Trainerin war anders. Es beschloss, sie im Auge zu behalten. Für Lillith verliefen die nächsten Tage Ereignislos, bis sie plötzlich einen Schrei hörte. Einen Pokémonschrei! Sie lief in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Dieses kleine Myrapla wurde von einem Hoothoot gejagt! Schnell holte sie Evoli, dass sich inzwischen erholt hatte, aus dem Ball und kämpfte gegen Hoothoot. Dank der Erfahrung, die sie inzwischen gesammelt hatte, konnte sie es besiegen. Aber warum war dieses Myrapla ihr gefolgt? "Willst du etwa mit mir kommen?" Fragte sie verwirrt. Na endlich hatte diese Trainerin es kapiert. Myrapla hüpfte zustimmend auf und ab. So kam es, dass Lillith zwei gute Freunde gefunden hatte, noch bevor Sie den Steieichenwald verlassen hatte.


    Pokémon:
    Evoli
    lvl. 6
    Tackle
    Rutenschlag

    Rechte Hand
    Heuler
    Fähigkeit: Anpassung
    Myrapla
    lvl 5
    Absorber
    --
    --
    --
    Fähigkeit: Chlorophyll
    Spezialisierung: Mentalist

  • Inaktiv

    Ich würde mich gerne für das Johto-RPG bewerben :D


    Name: Pan Chamaro (aus meinen Liebelingspokemon Panflam/Panferno, Igamaro und Chelast)


    Geschlecht: männlich


    Alter: 18


    Aussehen:
    Pan ist ein großgewachsener (1,95m) Jugendlicher mit dunkelbraunem, kurzem Haar und heller Hautfarbe. Sein Gesicht ist mit hellen grau-blauen Augen besetzt und besitzt ein offenes ehrliches Lächeln als Grundausdruck, dies kann sich aber auch in einen ernsten Ausdruck wandeln wenn es die Lage oder sein gemüt erfordert. Weiterhin hat er einen gleichmäßigem Körperbau und ist allgemein etwas kräftiger und stämmiger. Seine Kleidung besteht aus einer schwarzen Jeans in Kombination eines T-Shirts (auch meist etwas dunkel- oder rotgefärbt) und dunkelbraunen Schuhen oder schwarz-weiß-karierten Sneakern. Weiterhin trägt er einen schwarzen Umhang mit Kapuze, welche durch eine Metallkette in Halzhöhe befestigt ist. An Schmuck besitzt er nur eine silberne Kette mit einem silbernen Sniebel und Skorgla als Anhänger, welche er von seinen Eltern bekommen hat. Als markantes Merkmal besitzt er noch eine recht kleine Narbe an der rechten Schulter von der Rettung Skorgis mit Snief.


    Geschichte:



    Pan war ein fröhlicher Junge der mit seinen Eltern recht abgelegen in einem Wald lebte. Seine Eltern brachten ihn in Kontakt mit Pokemon und pflegten die wilden Pokemon die verletzt waren oder einfach nur Nahrung brauchten. Als Pan 4 Jahre alt war ging er mit seinen Eltern tiefer in den Wald, denn sie wollten ihn ein paar Beeren und die Umgebung um das Haus zeigen. Als sie auf einer Wiese gerade Pause machten, sah der kleine Pan ein sehr junges Sniebel was alleine an einem Sinnelbeerenstrauch versuchte eine Beere zu bekommen, allerdings erreichte es die leckeren Beeren nicht. Der kleine braunhaarige Junge krabbelte daraufhin zu dem jungen Sniebel und versuchte ebenfalls sein Glück, als er es auch nicht schaffte, fingen beide an zu weinen, woraufhin die Eltern von Pan zu ihm kamen und den Sniebel eine Beere pflückten. Daraufhin lief es Freude strahlend zum Waldrand. Am selben Abend aß die glückliche Familie auf ihrer Terrasse als das kleine Sniebel ankam. Pans Mutter Lydia stieg zwei Stufen hinab, hob es hoch und fragte: „Möchtest du bei uns mitessen?“. Das Sniebel quiekte verknügt: „Sniebel, snief.“. „Huch, das Sniebel sich mit >snief< ausdrücken hab ich aber noch nicht gehört, du bist mir aber eins,“ sprach Pans Vater Ken belustigt.
    Das Sniebel war aber anders als die Pokemon die sie sonst pflegten, denn es kam jeden Tag wieder und spielte mit Pan bis es irgendwann nie wieder ging. Sniebel und Pan spielten gemeinsam jeden Tag und selbst als Pan zur Schule ging folgte Sniebel ihm und wartete auf ihn bis er aus der Schule kam. Seine Eltern zeigten ihn wie er nicht nur sich selber weiter entwickeln konnte sondern auch Sniebel. Pan und Sniebel ähnelten sich immer mehr egal ob in ihrer tollpatschigkeit, ihren Humor oder ihren Ehrgeiz. Im Gegensatz zu Snief war Pan aber für sein Alter immer etwas groß und Snief immer etwas kleiner.
    Als Geschenk bekam Pan von seinen Eltern zu seinem 10. Geburtstag ein teures Geschenk, einen Luxusball. Lydia und Ken meinten wenn Sniebel irgendwann wöllte, könnte Pan es damit fangen, dafür holten sie extra den Luxusball damit Snief es wirklich gut hat. Sniebel ergriff den Ball sofort warf ihn Pan zu und quietschte wild. Pan fragte daraufhin: „ Snief möchtest du das ich mich mit dir weiterentwickle und wir irgendwann auf Reisen gehen?“.“Sniebel snief.“, war die antwort von Sniebel woraufhin Pan es mit dem Luxusball berührte und „einfing“. Er berfreite es aber sofort wieder, da er das Gefühl, dass sein Freund gefangen ist nicht schön fand. Als er Sniebel aus dem Luxusball lies, war dieses aber quietsch froh und umarmte Pan.
    Als Pan 14 wurde und mit Snief drausen spielte, sah er ein Sengo und ein Habitak gegeneinander kämpfe. Habitak griff Sengo mehrfach an, welches zwar konterte doch kaum traf und wenn doch ansheinend kaum Schaden verrichtete. Daraufhin wetzte Sengo seine klauen an einem Stein so gut es konnte und konnnte dadurch da Habitak mit den nächsten zwei Schlägen besiegen. Pan war verwundert wie gut dese Attacke zu wirken schien und folgte gemeinsam mit Snief dem Sengo. Das Sengo kämpfte noch öfters und benutzte immer wieder diese Attacke. Langsam verstand Pan mit welcher Technik Sengo die klauen zu wetzen begann und dass Snief sie auch einsetzen können müsste. Daraufhin fragte er Snief ob sie gemeinsam die Attacke üben wollten. Leider hatten sie viele Fehlschläge doch nach langer Zeit andauernden Trainings schaffte Snief die attacke auszuführen. Pan erkannte dabei wie sehr ihm das Training Spaß macht.
    Mit 16 begannen Sniebel und Pan sich heimlich in der Nacht rauszuschleichen, was bei zwei absoluten Tollpatschen nicht so einfach ist. Eines Nachts liefen sie durch den Wald, als aufeinmal ein Skorgla vom Himmel fiel, verfolgt von einem Habitak. Sniebel und Pan bauten sich schützend vor Skorgla auf, da es schon sichtlich von der Flucht gekennzeichnet war. Das war Pans erster Pokemon Kampf, welcher nicht gegen Freunde geführt wurde.
    Das Habitak schien extrem wütend zu sein. Pan befahl Sniebel das Habitak mit Kratzer anzugreifen, dieses versuchte noch auszuweichen doch Snief war schnell genug und traf es. Allerdings flog es nun hoch in die Luft, weshalb Pan und Snief dachten es wäre weggeflogen, worauf sie sich zu Skorgla drehten. Habitak lies sich aber nicht so einfach verjagen und stürtzte aus der Höhe auf die drei hinab, was nur noch Pan im Augenwinkel sah und sich vor Snief warf, wodurch er eine Narbe an der rechten Schulter bekam. Sniebel fuhr vor Wut hoch und benutzte das von ihm und Pan geübte Kaluenwetzen. Die Attacke hatte den erwünschten Effekt, doch Habitak griff trotzdem erneut mit einem fiesen Tackle an und kratzte dabei Snief so stark, dass eine Narbe hinterblieb. Snief sah etwas unentschlossen aus ob es mit einem Kratzer oder einen Silberblick kontern soll. Pan erkannte es und rief selbstbewusst und leicht wütend: „ Snief nocheinmal Klauenwetzen.“ Snief folgte auf Befehl und die Attacke wirkte, doch Habitak griff erneut an. Auf Habitaks Angriff brüllte Pan nun: „Duck dich und setz Kratzer ein.“ Sniebel schaffte es sich zu ducken und traf Habitak mit einer Kratzer-Attacke, doch Habitak war zäh und lies sich nicht unterkriegen, kehrte um und traf Sniebel erneut. Langsam bekam es Pan mit Zweifel zu tun ob seine Taktik klug war, doch er schüttelte den Gedanken ab um Sniebl beizustehen. Snief war etwas angeschlagen doch wartete auf die Rufe seines Trainers, der nun befahl auf die nächste Attacke von Habitak zu warten und damit den Kampf zu beenden. Durch die doppelte Verwendung von Klauenwetzer konnte Snief die Attacke trotz der großen Geschwindigkeit von Habitak treffen und so den kampf für sich entscheiden.
    Pan rappelte sich auf und lobte Snief: „Danke mein treuer Freund. Kannst du mir helfen unsere zwei Freunde hier nach Hause zu bringen? Ich weiß, dass sie recht groß sind und du am Arm blutest aber das schaffen wir oder?“ Snief antworte mit einem verantwortungsvollen „Snief Sniebel Snief.“, und hob das Skorgla auf. Pan nahm das Habitak auf seinen Arm, obwohl es die Beiden angegriffen hat, jedoch war ihm das egal denn er lies kein Pokemon im Stich.
    Als sie zu Hause ankamen, holte Pan seine Eltern die sich sofort um das Habitak kümmerten, Pan jedoch kümmerte sich persönlich zuerst um Sniebel und dann um Skorgla. In den nächsten Tagen verließ das Habitak das Haus, doch Skorgla blieb genau wie Sniebel bei Pan und seinen Eltern. Pan fragte Skorgla ob es mit Sniebel und ihm trainieren und stärker werden wollte. Skorgla erwiederte fröhlich mit einem: „Skorgi Skorgla.“. Ken meinte daraufhin: „Pan du scheinst Pokemon mit „besonderen“ Aussprachen anzuziehen.“, und lachte daraufhin herzhaft.
    Aufgrund des Kampfes notierte sich Pan nun die Technik und wie Sniebel sie gelernt hat vielleicht konnte man sie später ja gebrauchen. Um für Skorgi auch so gut sorgen zu können, sammelte und verkaufte er Beeren und verdiente sich so langsam fünf weitere Luxusbälle.
    Mit Snief und Skorgi trainierte er ihre Attacken um sie zu verfeinern und verbesserte sich auch in Pokemonkämpfen.
    Als er 18 wurde schickten ihn schließlich seine Eltern weg um mit Snief und Skorgi auf Reisen zu gehen und noch mehr Freunde zu finden, denn sie fanden er hatte ein Talent mit Pokemon umzugehen.


    Charakter:
    Pan ist gegenüber Pokemon komplett aufgeschlossen und freundet sich mit ihnen schnell an. Auch zeigt er ein besonderes Talent im Umgang mit ihnen im Training und dem erlernen neuer Attacken. Menschen gegenüber zeigt er sich oft fröhlich und aufgeschlossen, kann sie aber schlecht einschätzen und urteilt zu schnell über sie, auch ist er daher manchmal, wenn sich seine Erwartungen in eine Person sich nicht erfüllen, schlecht gelaunt und enttäuscht. Pan vertritt seine Stellung in Diskussionen oft zu schwach, wodruch er sich teils unterordnet.Im Kampf denkt er recht strategisch, was an einer guten Schule liegt, doch gehen seine Strategien öfters nicht auf wodurch er sehr frustriert wird. In diesem Zustand kann er auch schon andere angehen obwohl diese ihn nur helfen wollen. Das seine Strategien scheitern liegt einmal an seiner doch noch recht geringen Erfahrung im Kampf und an seiner Selbstüberschätzung die er ab und zu im Kampf an den Tag legt. Auch zeig er eine große Übereifrigkeit, welche in Verbindung mit seiner Tollpatschigkeit zu einigen Katastrophen wie dem verlegen seiner Pokebällle oder den Zubruchgehen von Vasen führen kann. Teilweise vergisst er auch die Namen von Menschen bzw. vertauscht sie, was ihn oft peinlich ist. Er versucht sich zwar selbstbewusst zu zeigen, doch meistens ist er eigentlich das komplette Gegenteil und zweifelt an seinen Aktionen, vorallem wenn seine Pokemon verletzt werden. Deswegen „braucht“ er auch diese, da sie ihm eine gewisse Art von Halt geben, auch wenn diese teilweise nicht ausreicht. Wenn seine Pokemon schwerverletzt werden verliert er auch jegliche Kontrolle über sich und fängt an rumzubrüllen und rastet aus, dann ist nicht mehr mit ihm zu spaßen. Er hasst jegliche Form von (übertriebener) Eitelkeit, Unterdrückung und Arroganz, da er diese Eigenschaften als schlecht und abstoßend empfindet, doch er zeigt manchmal auch Anzeichen dieser. Auch findet er jegliche Form von Ungerechtigkeit verabscheuungswürdig, doch weiß er selber nicht wie man Gerechtigkeit ausführen kann oder ob Pokemonkämpfe gerecht sind. Eine schlechte Angewohnheit von ihm ist auch manchmal abzuschweifen und anderen nicht mehr zuzuhören, dies vorallem wenn er mit seinen Pokemon beschäftigt ist. Zusammenfassend ist er ein sich als mental stark ausgebender lustiger junger Mann, der aber auch seine ernsten Macken, aber auch „lustige“ Seiten besitzt.


    Pokemon:
    Snief (Sniebel)
    Snief ist mit Pan aufgewachsen und würde alles für seinen Freund geben. Dabei ähnelt Snief ihm auch extrem in seinem Charakter und Eigenschaften. Snief trainiert mit Pan und Skorgi sehr viel um stärker zu werden. Es besitzt wie Pan durch die Rettung von Skorgi eine Narbe an seiner rechten Schulter von Habitak. Es ist sehr selten im Ball und hat einen Sprahcfehler, nämlich Snief
    Level:6
    Attacken: Kratzer, Silberblick, Klauenwetzer
    Fähigkeit:Konzentrator (wie sein Trainer schreckt es vor nichts zurück)


    Skorgi (Skorgla)
    Pan fand Skorgi in einem Wald und rette es mit Sniebel vor zwei Habitak, danach blieb es bei ihm. Es ist ein normal großes Skorgla und liebt es sich auf Pans Schulter zu setzen wenn es zu faul ist. Wie Sniebel ist es recht sekten im Ball und besitzt auch einen Sprachfehler, nämlich Skorgi.
    Level:5
    Attacken:Giftstachel, Sandwirbel
    Fähigkeit:Scherenmacht


    Spezialisierung:
    Tutor
    Pan beobachtet Pokemon gerne wenn er sich ausruht, dabei hat er ein Talent, dass er Attacken analysieren und vermitteln kann. Dieses Talent lernt er aber erst im verlauf des RPG's besser und gezielter anzuwenden (daher er versucht erst nach und nach die verschiedensten Attacken Pokemon zu vermitteln bzw. diese zu erkennen).


    Attacken die Pan bereits Pokemon lehren kann:
    Klauenwetzer


    Mit freundlichen Grüßen Dark

  • Johto wäre nice^^


    Name: Crucius Ferdui
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19
    Aussehen: Crucius ist ein junger Mann mit weißen Haaren und durchdringenden schwarzen Augen mit gelben Pupillen. Seine Augen besitzen aufgrund einer seltenen Pigment-Störung eben jenes Aussehen. Er hat ein scharfkantiges Gesicht und immer ein Lächeln auf den Lippen. Er ist groß, geschätzte 1,85 Meter groß und ist ziemlich bleich. Seine weiße Hautfarbe steht im völligen Kontrast zu den roten Symbolen welche auf seinem Körper ein Wirrwar aus Linien bilden. Diese Symbole sind ein einziges, riesiges Tatoo. Er hält seinen Körper gut in Form und geht trainieren; Seine gute Form sieht man jedoch unter seinem Mantel erst nach genauerem hinschauen. Er trägt immer einen dunkelblauen Mantel welcher ihm mit Kapuze fast vollständig verdeckt. Diesen Mantel behält er immer da, da dieser einer der letzten Sachen ist, die sein Vater ihm zurückgelassen hat.Allerdings lässt er die Vorderseite immer offen. Er trägt Stiefel welche ihm bis zu den Knöcheln reichen und eine Hose welche den gleichen dunklen Farbstich hat wie sein Mantel. Er trägt auch ein dunkles Gewand, welches immer sorgfältig zurechtgemacht ist. Es folgt ein Bild.


    Eigenschaften:
    Crucius beschreibt am besten der Ausdruck "Der Schein trügt immer". Auf den ersten Blick mag er rätselhaft wenn nicht sogar zwielichtig aussehen, aber das steht im völligen Kontrast zu seinem Charakter. Er ist ein aufgeschlossener, freundlicher und witziger Charakter, auch wenn er etwas passiv ist. Er macht sich nicht besonders viel aus anderen Meinungen die ihn betreffen, weshalb er immer objektiv mit allerlei Menschen verkehrt. Er ist einer dieser Menschen welche in allen Situationen Witze machen, ob es angebracht ist oder nicht. Er macht über alles und jeden Witze, was ihn so manche Scherereien und Prügeleien einbringt. Egal ob die Lage unfassbar ernst oder brutal ist - Crucius macht Witze. Sollte er wirklich in einer Situation keine Witze machen, ist wirklich einiges passiert. Er sieht sich immer auf der Siegesseite, was einer der Gründe ist warum er es wagt immer Witze zu reißen. Er ist sich so siegessicher, dass er manchmal übermütig wird, was einerseiner Schwachpunkte ist. Er opfert sich außerdem mit Freuden für sein Freunde auf und ist immer dabei wenn es um waghalsige Missionen geht. Außerdem fürchtet er sich etwas vor Stürmen, gerade zu wenn diese auf dem Meer stattfinden.


    Beschreibung/Geschichte:
    Crucius lebt allein auf der westlichen Insel Anemonia City, dort ist er aufgewachsen und geblieben. Seine beiden Elternteilen starben bei einem Unglück dass sich ereignete als er noch sehr jung war; Seine Eltern waren beide Fischer und starben bei einem Sturm auf See. Das einzige was sie ihm als Erbe ließen war ein Haus, ein Mantel und zwei Pokemon. Sein Onkel lebte daraufhin mit ihm zusammen bis er 16 wurde, mit 16 galt er dann in seines Onkels Augen als erwachsen genug um für sich selbst zu sorgen. Sein Onkel reiste zu diesem Zeitpunkt ab und kehrte in seine Heimatstadt, Violet-City zurück. Seit da an lebt Crucius alleine mit seinen Pokemon in dem Haus in Anemonia-City und fristet dort sein Leben als Pokemon-Züchter. Dieser Job gelingt ihm ganz gut, da er sehr gut mit Pokemon aller Art auskommt. Bei vielen Bürgern ist er allerdings unbeliebt, da er meist unter sich bleibt. Außerdem sehen ihn viele als Scheusal an, da seine Augen ihn wie einen Mutanten aussehen lassen. Doch Crucius bleibt trotzdem im Dorf, er hängt zu sehr daran. Nun lebt er dort. und wartet auf ein Ereignis, dass ihm endlich einen Grund gibt die Insel zu verlassen.


    Spezialisierung:
    Crucius ist ein Tutor.
    Seine scharfen Augen und sein umfangreiches Wissen über Pokemon und ihre Fähigkeiten helfen ihm dabei. Durch seinen Job hat er fast nur mit ihnen zu tun, weshalb er anfing sie zu beobachten. Manche Menschen sagen, dass er mit seinen Augen in die Pokemon hieninsehen könnte, und manche Ihrer Verhaltensmuster und dergleichen deshalb erklären kann, aber dies ist mur ein Gerücht, sein Wissen kommt nur von der Erfahrung. Von seiner jahrelanger Beobachtung aus dem Schatten heraus hat er unglaublich viele Pokemon unzählige Attacken ausführen sehen, weshalb er es seltener schafft eine ihrer Attacken weiter zu vererben. Außerdem wird ihm nachgesagt dass er in der Dunkelheit sehen könne. Aber ob daran was dran ist?


    Pokemon:
    1) Crysis Zwirrlicht Level 7 (Zwirrlicht)
    Alle bis dato erlernten Attacken + Irrlicht


    Crysis ist sein Schutzpatron. Es und Crucius verbringen bereits ihr gesamtes Leben miteinander. Crysis ist eines dieser Pokemon, dass immer für seinen Meister in die Bresche springen würde. Es bewacht ihn förmlich, was an seinem Wächter-Instinkt liegt. Es ist etwas kühl, und braucht seine Zeit um sich auf neue Pokemon einzustellen, außerdem muss man sich sein Vertrauen verdienen, doch hat man es erstmal erworben, tut Crysis alles in seiner Macht stehende um dich zu beschützen.


    2) Despair Webarak Level 6 (Weberak)
    Alle bis dato erlernten Attacken


    Despair ist ein angriffslustiges, listiges Pokemon welches gerne aus dem Schatten heraus angreift. Es ist sehr kreativ und aufgeweckt, weiß im Gegensatz zu seinem Trainer aber wann genug ist. Crucius bekam Despair auch zu seiner Geburt, allerdings unterscheiden sich Despair und Crysis im ihrer Lebensweise. Crysis ist immer nur auf Abwehr aus und sträubt sich ein Pokemon ohne Grund anzugreifen; Despair hingegen ist ein offensives Pokemon was gerne den ersten Zug macht, bevor es der Gegner tut.


    Attacken die er als Tutor beibringen kann:


    -Irrlicht

  • So, dann will ich auch mal. :>



    Zeichnung von @Cáithlyn. Ihr Steckbrief zu Linda kommt morgen.

  • Und wie versprochen...


  • Gelöscht

    Name: John Parker
    Geschlecht: männlich
    Alter: 15 Jahre
    Aussehen: John ist ein 1,80 Meter großer Jugendlicher. Er hat ein ovalförmiges Gesicht und dunkelblonde Haare. Unter seiner kleinen Stirn liegen seine runden grünen Augen. In der Mitte sitzt die schmale mittellange Nase. Unter der Nase sind die schmalen breiten Lippen. Er hat ein kleines rundes Kinn und an den Seiten sind seine Flachen großen Ohren.
    John hat eine schlanke Figur und zudem noch Muskeln. Er trägt ein hellblaukariertes kurzärmeliges offenes Hemd. Da drunter trägt er ein schwarzes Unterhemd. An den beinen trägt er eine graue kurze Hose. John trägt noch schwarze Sneaker-Schuhe. Socken trägt er keine.


    Eigenschaften:
    John ist ein wissbegieriger Junge. Er interessiert sich sehr für die Raum-Zeit Legende aus Sinnoh. Aber seitdem er in Johto lebt ist er sehr von Celebi angetan, von dem man sagt, das es durch die Zeit reisen könne. John mag aber auch Pokemon Wettbewerbe und die Pokemon Ligen. Seine Ziele sind deshalb Top Koordinator zu werden und die Pokemon Liga zu gewinnen. John ist sehr ehrgeizig, scheitert er jedoch an irgendeiner Sache, verliert er vollkommen die Fassung und wird depressiv.
    John ist zudem kein Fan von Ditto's und Sleima's und Sleimok's, er findet diese schleimigen Pokemon widerlich.
    Zudem ist er nicht besonders begabt beim Kochen. Lässt man ihn am Herd, riskiert man nicht nur schlechtes Essen sondern auch einen geschrotteten Herd und Ofen.


    Beschreibung/Geschichte:
    John wurde in Schleide in Sinnoh geboren. Schon damals kam er mit Pokemon in Kontakt, da wäre das Vulnona seiner Mutter welches mittlerweile ein Hauspokemon ist, als auch das Kokowei seines Vaters. John wuchs zudem mit einem neun Jahre älterem Bruder auf, Daniel. Daniel startete mit 16 seine Pokemon Reise, damals war John sieben Jahre alt. Als er dann in Schleide draußen spielen war, als sein Bruder noch in der Stadt war, entdeckte er ein wildes noch sehr junges Panflam, welches er unbedingt haben wollte. Jedoch war er noch zu jung für ein Pokemon und Daniel machte ihm ein Angebot, er würde dieses Panflam fangen, versuchen es groß zuziehen, damit es auf dem gleichen Level wäre wie Pokemon die man als Starter vom Professor käme, und würde es John wenn die Zeit reif wäre überlassen. Allerdings müsse John es dann selber nochmal fangen. John war einverstanden und so fing Daniel jenes Panflam. Die Zeit in der Daniel auf reisen war, verbrachte John damit, sich über die Raum-Zeit Legende zu informieren. Er fand diese sehr interessant. Auch interessierte er sich für Pokemon Wettbewerbe und Pokemon Kämpfe. Er selbst hat auch mehrere Pokemon Wettbewerbe und einen Arena Kampf von seinem Bruder live gesehen. Er erinnerte sich noch gut an den wunderbaren Vorführungen des Wettbewerbs in Schleide, oder daran wie er das Venuflibis seines Bruders angefeuert hat, als es gegen Hildas Lucario kämpfte. Als John acht war, nahm Daniel an der Sinnoh Liga teil, schied aber schon in der ersten Runde aus. Daniel versuchte es die nächsten vier Jahre immer weiter. Er trainierte zwei Jahre auf dem Kraterberg, bevor er sich nochmals aufmachte zwei Jahre ganz Sinnoh zu erkunden. Als John 12 war und die Familie nach Johto umziehen würden, plante Daniel seine Reise in die Hoenn Region. Zum Abschied schenkte er John sein frisch gefangenes Panflam. Die dreiköpfige Familie nahmen die M.S Aqua von Fleetburg aus nach Johto, Oliviana City. John spielte unter Aufsicht mit Panflam am Dock des Schiffes und brachte ihm Glut bei.
    Als sie in Oliviana City waren, nahmen sie einen Zug nach Rosalia City.
    Die nächsten 2 Jahre verbrachte John dort un bereitete sich auf das Trainer Dasein vor. So studierte er Wettbewerbe. Dabei entdeckte er ein Talent welches für Kämpfe und Wettbewerbe geeignet war. Er ließ sich immer wieder Attacken Kombinationen einfallen, als er welche in Pokemon Wettbewerben und Kämpfen welche im Fernsehen ausgestrahlt wurden beobachtete. John durfte dann auch irgendwann sogar unter Aufsicht seiner Eltern auch deren Vulnona und Kokowei, Kombinationen beibringen. Mit 15 durfte er schließlich. seine Pokemonreise antreten. Am morgen vor seiner Reise flogen ein Schwarm Hoppspross vor ihrem Haus vorbei. Eines landete vor John. Er streichelte und fütterte es. Dann fragte er, ob es ihn begleiten möchte. Hoppspross nickte, und so fing John es mit einem Pokeball.


    Pokémon:
    Panflam Panflam (männlich) Lv. 6
    Fähigkeit: Großbrand
    Attacken:
    Glut
    Silberblick
    Kratzer


    Panflam ist das erste Pokemon von John. Früher gehörte es seinem älteren Bruder Daniel. Nachdem Daniel jedoch nach Johto aufbrach schenkte er sein frisch gefangenes Panflam, John.


    Hoppspross Hoppspross(weiblich) Lv. 5
    Fähigkeit: Floraschild
    Attacken:
    Synthese
    Tackle


    Am Morgen vor seiner Reise flog ein Schwarm Hoppspross an ihrem Haus vorbei. Eines landete vor John. Nach dem John es streichelte und fütterte, fing er es.


    Spezialisierung: Tutor
    Attacke die John anderen Pokemon beibringen kann: Feenbrise

  • Gelöscht

    Name: Jeffrey (Jeff) Richardson
    Geschlecht: mannlich
    Alter: 26
    Aussehen: Jeff ist ein jung gebliebener, recht sportlicher Mann. Seine Frisur ist sehr modern: an den Seiten sehr kurz gehalten und die längeren Haare auf dem Kopf immer von links nach rechts gelegt, sodass eine kleine Welle in seinen Haaren zu erkennen ist. Seine blonden Haare passen sehr gut zu seinen stahlgrauen Augen und bringen diese deutlich zur Geltung. Seine Lippen sind recht voll und wenn er Lacht glänzen seine makellosen Zähne hervor. Seine Nase ist etwas zu klein für sein Gesicht, doch das stört Jeff selbst nicht. Der junge Mann ist sehr elegant gekleidet, trägt eine beige farbene Hose und stylische Sneakers. Sein T-shirt ist einfarbig dunkel rot und seine Jacke ist passend zu seinen Sneaker einfach schwarz.


    Eigenschaften:
    Jeffrey wirkt häufig wie ein verwöhnter Schnösel auf andere Menschen, doch in Wahrheit ist er sehr verständnisvoll und aufgeschlossen. Er achtet trotzdem sehr auf sich und seinen Lock und probiert gerne Neues aus. Der Junggebliebene verliert jedoch schnell die Geduld und kann es nicht haben, wenn etwas nicht so läuft wie er es gerne hätte. Jeff kann sehr dominant sein, lässt sich jedoch auch bei guten Argumenten von anderen Standpunkten überzeugen. Er versucht regelmäßig Sport zu machen, besonders um seine Muskeln weiter aufbauen zu können, manchmal jedoch hat er Tage an denen seine Diät nicht so gut läuft und er sich ein wenig hängen lässt und viel ungesundes Zeug zu sich nimmt. Er ist sehr ehrgeizig und will kein Verlierer sein - muss jedoch auch lernen Rückschläge einzustecken.


    Beschreibung/Geschichte:
    Herr Richardson kommt aus einem guten Elternhaus. Seine Eltern haben eine gemeinsame Firma und verdienen viel Geld. Gebürtig kommt Jeff aus der Kanto-Region und hat bis zu seinem 12. Lebensjahr in Azuria-City gewohnt. Danach ist er mit seinen Eltern nach Fuchsania-City gezogen, die sich dort ein großes Haus gekauft haben. In seiner Jugendphase ist es ihm häufig schwer gefallen, seine Eltern keine Vorwürfe zu machen, da er all seine Freunde zurücklassen musste. Einen richtigen ersten Kontakt mit Pokémon fand Jeffrey dann in der Safarizone mit späten 16 Jahren. Dort spielte er mit vielen Pokémon und hat dort neue Freunde gefunden, mit denen er durch die ganze Safarizone wanderte um neue Geheimnisse zu entdecken. Seine Eltern fanden das jedoch nicht so gut, da sie gegen das Zusammenleben von Menschen und Pokémon sind. Jeff wurde als er zwei Jahre alt war einmal von einem wilden Fukano angegriffen, weswegen seine Eltern eine Abneigung gegen die Pokémon entwickelt haben. Als sie jedoch gesehen haben dass die Pokémon mit denen Ihr Sohn spielt, alle sehr freundlich sind, änderten sie jedoch ihre Meinung gegenüber diesen Geschöpfen und schenkten ihrem Sohn zu seinem 20. Geburtstag ein einmaliges Geschenk: er durfte sich ein Pokéei aussuchen, welches das erste Pokémon des mittlerweile jungen Erwachsenen werden sollte. Einige Zeit später schlüpfte aus dem Ei sein bis heute ständiger Begleiter Quapsel, mit dem Jeff viele tolle Momente erleben konnte. Mit 22 Jahren ist Jeff dann in die Kalos-Region gezogen, wo er Bekanntschaft mit Professsor Platan machte. Der junge Mann half ihm bei seinen Forschungen und konnte viele spannende Beobachtungen machen. Er lernte auch viel über die Vielfalt der Pokémon. Nun nach vier Jahren in der Kalos-Region hat der Erwachsen gewordene sich entschieden auf Reisen zu gehen. Sein geliebtes Quapsel liebte jedoch die Zusammenarbeit mit dem Professor und wollte nicht weg. Schweren Herzens und mit vielen Tränen trennten sich die beiden – doch beide wissen, das ist kein Abschied für immer. Von Professor Platan erhielt Jeffrey als Abschiedsgeschenk einen Begleiter für seine Reise: Igamaro. Mit diesem Pokémon hatte der Junge schon oft geforscht und beide freuten sich nun auf eine gemeinsame Zeit. Er weiß noch nicht genau wohin ihn seine Reise bringt, ist jedoch voller Euphorie in einen neuen Lebensabschnitt zu starten.


    Pokemon:
    Igamaro Igamaro Pflanze
    Geschlecht: männlich
    Lv.: 6
    Spitzname: Brigs
    Fähigkeit: Notdünger
    Attacken:
    Heuler
    Tackle
    Rankenhieb


    Igamaro ist schon ein jahrelanger Freund von Jeffrey. Zusammen haben sie viele Verhaltensweisen von Pokémon beobachten können und neue Entdeckungen gemacht. Anfänglich verstanden sich die beiden jedoch nicht so gut, da Igamaro ein hibbeliges und tollpatschiges Pokémon ist, welches auf den ersten Blick nicht zu der Person passt, die nicht gerne überrascht wird und alles gerne strukturiert. Trotzdem verstehen sie sich mittlerweile sehr gut, worauf Professor Platan beschloss Igamaro und Jeff zusammen reisen zu lassen.


    Spezialisierung: Botaniker


    Bereits in der Kanto-Region entdeckte Jeff seine Leidenschaft für Beeren und Pflanzen. Er sammelte häufig bergeweise Früchte um deren Wirkung zu erforschen. In der Kalos Region vertiefte er dann sein Wissen und war sogar eine Woche bei einem Seminar dabei welches zeigte, wie Beeren vermischt werden können um daraus nützliche heilende Produkte zu gewinnen.


    Im späteren verlauf seiner Geschichte wird er sich mehr auf die menschliche Heilung konzentrieren.

  • Edit: die Geschichte und die Spezialisierung habe ich angepasst. Auch das Level der Pokémon habe ich nach unten korrigiert. Sorry für die Umstände.


    Name: Stella Cooper
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 19 Jahre


    Aussehen:
    Die Schwarzhaarige hochgewachsene junge Frau hat einen schönen Tain. Da sie viel an der frischen Luft und somit auch der Sonne ausgesetzt ist, ist sie gut gebräunt und ihre dunklen Haare unterstreichen diesen dunklen mysteriösen Look. Ihre Augen sind das genaue Gegenteil davon. Sie hat Wasserhelle blaue Augen, die beinahe schon eisig wirken. Sie verleihen ihr einen sehr kalten, kalkulierenden Blick. Ihre Stubsnase ist nicht besonders auffallend und die vollen Lippen sind meist zu einem neckischen Grinsen verzogen, was aber nur selten ihre Augen erreicht. Ihre schwarze Haarpracht fällt ihr bis knapp zur Schulter. Sie trägt ihre Haare aber nur selten offen, meist hat sie ihre Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden. Einige Strähnen lässt sie aber immer aus, sodass ihr schmales Gesicht betont wird, und die Wangenknochen, dank den einzelnen Haarsträhnen, die ihr sanft ins Gesicht fallen, besser zur Geltung kommen. Sie trägt ein weißes Top, welches oft aber schon bessere Zeiten gesehen hat. Es ist etwas verwaschen und wenn man genau hinsieht, kann man kleinere Magnesium-Flecken ausmachen, die sie hinterlassen hat, als sie ihre Händ an ihrem Top abwischte. Die senfgelben Hosen, die schräg auf ihren schlanken Hüften sitzen, sind etwas zu weit und werden von einem Gürtel an ihrem Platz gehalten. An diesem schwarzen Gürtel sind auch einige kürzere Seile und ein kleines Säckchen mit Magnesium festgemacht. Stella trägt einen Rucksack bei sich, in welchem sie neben Vorräten und Sicherungshacken auch ihre schwarze Jacke aufbewahrt. Diese liegt sehr eng an und ist eine dieser typischen Sportjacken, die auch bei tiefsten Temperaturen noch warm halten können.
    Sie trägt meist Turnschuhe mit sehr gutem Profil, da sie immer Blasen bekommt sobald ihre Füsse zu sehr eingeengt werden und sie beispielsweise Wanderschuhe trägt.


    Eigenschaften:
    Stella liebt die Freiheit. Sie braucht diese Zeit für sich und diesen Frieden tun und lassen zu können was sie möchte. Außerdem liebt sie Höhe und hat eine Schwäche für Adrenalin. Wenn sie warten muss und es Häuser oder Bäume in der nähe hat, wird geklettert. Sie hat gerne den Überblick und ist ein eher organisierter Typ. Da sie viel Zeit draußen verbrachte, bastelt sie Dinge die sie braucht oft selbst. Sie erkennt verwendbare Materialien, sammelt sie und verarbeitet sie in einer ruhigen Minute zu irgendwas nützlichem.
    Sobald es aber um Sport und die Herausforderung geht wird sie sehr impulsiv und tut es einfach - meist ohne sich gross mit den Konsequenzen zu beschäftigen. Was sie gar nicht leiden kann, sind niedliche Dinge. Seien es Personen, Tiere oder Gegenstände - sie vertraut kleinen, niedlichen, zu freundlichen Personen nicht. Dieses Misstrauen ist auf ihre Kindheit zurück zu führen, da ihre Schwestern sie oft dazu zwangen niedliche Kleider oder Kostüme zu tragen. Sie mag direkte Menschen, mag es zu wissen was ihr Gegenüber denkt und ist deswegen auch etwas zu direkt. Doch trotzdem ist sie eine sehr liebenswerte Frau. Wenn man sich an ihre Macken gewöhnt hat und sich mit ihrem Hang zur Gefahr angefreundet hat, ist sie sehr beschützend und macht sich viele Gedanken um das Wohlergehen derjeniger. Wer sich also Zeit nimmt für sie, bekommt bestimmt etwas zurück.


    Geschichte:
    Stella kommt aus der Hoenn Region, genauer aus Bad Lavastadt und ist die jüngste Dreier Schwestern. Deswegen hatte sie nur selten eigene Sachen – seines es Kleider, Spielsachen, Hobbies – alles wurde ihr vererbt. Sie hatte bereits damals das Gefühl dass etwas mit den pinken, niedlichen Sachen, den süßen Kuscheltieren und Puppen und den üblichen Teerunden mit ihren Schwestern etwas nicht stimmte. Obwohl ihre Schwestern sehr lieb waren und sie sogar zum mitspielen überredeten, hasste sie es. Sie mochte diese niedlichen Dinge nicht. Irgendwie fühlte sie sich eingeengt. War faszinierter von den kleinen Actionfiguren, die ihre Schulfreunde mit in den Unterricht brachten. Fand es viel cooler im Regen herum zu hüpfen und sich dreckig zu machen, als gefühlte Stunden unter den geduldigen Händen ihrer Mutter still zu sitzen, um danach eine tolle Prinzessinnen-Frisur zu haben. Da verbrachte sie ihre Zeit lieber damit draußen zu spielen, sich Baumhäuser aus allem möglichem zu bauen was sie finden konnte und Verstecke einzurichten, damit sie bei den langweiligen Spielen ihrer Schwestern nicht mit machen musste. Sie wollte keine Barbiepuppen frisieren, oder Kassettenrecorder mit ihrem semi-guten Gesang füllen – sie wollte lieber auf Bäume und Häuserdächer klettern. Dinge Bauen und entwickeln. Sie wollte sehen was sich hinter dem Horizont, hinter dem nächsten Berg verbirgt. Mit Höhe hatte sie sowieso noch nie Probleme - im Gegenteil! Die Schwarzhaarige liebt den Nervenkitzel, das Adrenalin, die Herausforderung - sowas war genau ihr Ding. Natürlich brachte ihr das in ihrer Kindheit so einige Schrammen und Blutergüsse ein, von einigen Unfällen trug sie kleinere Narben davon. Eine Narbe die sich über ihre linke Schulter zieht ist aber grösser und kann durch ihre Bräune auch nicht verdeckt werden, da diese Stelle ein in ihren Augen hässliches Narbengewebe erschaffen hat, das in einer klaren, hellen Naht zu sehen ist. Diese Narbe hatte ihr Partner Griffel zu verschulden, darüber sprach sie aber kaum. Stella war gerade 18 geworden und noch in der Ausbildung zur Bergführerin, als die Beiden sich das erste Mal trafen. Ein Sturm hatte sich angekündigt und die neu Volljährige und Ihr Ausbildner hatten sich dazu entschieden den heutigen Aufstieg auf Morgen zu verschieben, mit den Anweisungen die Vorräte zu überprüfen und das Material zu sichern, damit nichts bei der kleinen Berghütte verloren ginge, hatte der bärtige, ältere Mann Stella hinausgeschickt. Er hatte es sich am Feuer gemütlich gemacht und wollte nicht riskieren nass zu werden.
    Stella trottete grummelnd aus dem schützenden Haus heraus und wurde sofort von einem kalten garstigen Wind in Empfang genommen. Die Schwarzhaarige zog ihre Kleidung enger um sich und lief mit raschen Schritten um das Haus herum, um zu dem kleinen Lagerplatz zu kommen. Gerade als sie die letzten Seile kontrolliert und wieder aufgerollt hatte und sich bereit machte, das ganze Zeug irgendwo hin zu schleppen wo der Regen es nicht erreichen konnte, hörte sie ein dröhnendes Grollen. Erst tat sie es als Donner ab und achtete nicht weiter darauf - das Geräusch riss aber nicht ab, im Gegenteil es wurde immer lauter, immer drohender und schien dabei stetig näher zu kommen. Schnell wirbelte Stella herum und warf im nächsten Moment alles Material zu Boden. Steine hatten sich von der Felswand gelöst und donnerten nun unaufhaltsam auf die kleine Lichtung zu, auf der auch das Haus stand. Die Brocken waren Manns hoch und es gab nichts was sie an ihrem Weg hindern könnte. Stella war im ersten Moment wie gelähmt. Der Berg, den sie so sehr liebte, hatte sich gegen sie gerichtet und stellte sie nun vor eine Herausforderung der sie sich im ersten Moment nicht gewachsen fühlte. Doch sie blinzelte kurz nervös und begann dann mit den Zahlen in ihrem Kopf zu jonglieren. Die Felswand war ein gutes Stück vom Haus entfernt. Mit der Größe der Steine, die sie von hier erkennen konnte und der Neigung des Felsens, den sie schon tausende Male heraufgeklettert war, sollte die Hütte nicht in Gefahr sein. Evtl würden sich kleinere Steine von den riesen Brocken ablösen und es bis zur Hütte schaffen, aber der Schaden wäre nicht so schlimm. Nichts was man mit einem halben Tag Arbeit nicht wieder in Ordnung bringen könnte.
    Fasziniert sah Stella an der Felswand hoch, als sie plötzlich unter all dem Getose ein dringliches, hohes, panisches Fiepen wahr nahm. Sofort waren alle Sinne geschärft, Die angehende Bergführerin blickte sich suchend um und scannte die Umgebung nach dem Ursprung. Ein kleines Griffel hatte sich zu weit auf einen Baum getraut und fand nun keine Rückweg mehr. Die Steine nahmen aber keine Rücksicht auf das noch junge Alter und fielen unaufhaltsam den Hang hinunter. Noch bevor Stella genau wusste, was sie tat, war sie los gesprintet. Jemand brauchte ihre Hilfe und sie würde ihr Leben riskieren um schutzlosen Geschöpfen zu helfen. Rasch war sie an besagtem Baum angekommen und schwang sich mit Leichtigkeit und viel Geschick das dichte Geäst hoch. Schnell kam sie dem kleinen Affen-Pokémon näher und begann sprach, schrie dringlich. Sie versuchte das Wesen zu packen. Das schien dem Ding aber nur noch mehr Angst zu machen, da sich das lila Fellknäuel immer weiter zurück zog und sich auf die weniger dickeren Ästchen raus wagte. Stella hielt sich am Stamm fest und versuchte weiterhin sich das kleine Pokémon zu angeln: "Wir müssen hier weg, die Felsen werden uns sonst zerquetschen! Jetzt komm schon!", schnauzte sie hektisch und packte das kleine Äffchen am Schwanz. Sofort begann das kleine Taschenmonster wild um sich zu treten und zu kratzen. Es war in Panik.
    Sanft aber bestimmt nahm Stella das Griffel in die Arme, drückte seinen Kopf auf ihre Brust, atmete langsam ein und aus, übertönte das Getöse mit ihrer lauten Stimme: "Konzentriere dich Kleiner. Mein Herzschlag, kannst du ihn hören?"
    Schnell konnte man durch das langsame Ein- und Ausatmen eine Beruhigung wahrnehmen und das Wummern von Stellas Herzen nahm einen beinahe schon sanften hypnotischen Rhythmus an. Sie legte ihre Hand sanft über das andere Ohr des kleinen Wesens und versuchte so das Getose etwas aus zu sperren.
    Gleichmäßiges Wummern in ihrer Brust, auch sie konzentrierte sich darauf und nahm für einen Moment nur noch dieses Pulsieren in ihren Adern wahr.
    Langsam wurden die Bewegungen des Fellknäuels weniger hektisch und der kleine Affe entspannte etwas in Stellas Armen. Er schien sich beruhig zu haben.
    In diesem Moment traf sie etwas hartes an der linken Schulter und sie verlor das Gleichgewicht. Rasch versuchte sich die junge Frau mit der rechten Hand noch irgendwo festzuhalten, konnte den Fall aber nur noch verlangsamen nicht ganz verhindern. Die Äste knallten gegen ihren Körper, kratzen ihre Haut auf - verlangsamten aber auch etwas ihren Fall. Hart prallte sie mit der getroffenen Schulter auf der Wiese auf und machte ihrem Schmerz mit einem lauten Zischen Luft. Den kleinen Affen hatte sie beschützend an ihre Brust gedrückt und ihm ist augenscheinlich nichts passiert. Doch der Horror steht ihm ins Gesicht geschrieben. Zwar hatten die großen Steine die Beiden glücklicherweise verfehlt, doch ein etwa Faust großer Splitter hatte sich von einem der Felsen gelöst und sich in Stellas linkes Schulterblatt gebohrt. Der Schock sass allerdings so tief und das Adrenalin pumpte durch ihre Venen, dass sie noch in die Hütte zurück kehren konnte und erst da von Ihrem Ausbildner darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die Schwarzhaarige da noch was im Rücken stecken hatte. Der Schmerz traf sie wie eine Wand - all Ihre Sinne schwanden und sie kann sich nicht erinnern wie genau sie ins Krankenhaus gebracht wurde.
    Die Diagnose war ein zertrümmertes Schulterblatt. Stella hatte Glück, dass keine wichtigen Sehnen durchtrennt wurden. Dann hieß es für sie erst mal 6 Monate Schonzeit. In dieser Zeit wurden Griffel und sie zu Partnern, wenn sie etwas nicht sofort ausführen konnte oder eingeschränkt schien, half Griffel als lebender zweiter Arm aus. Sie hatten es sogar soweit getrieben, dass Griffel sich an ihrer Seite festklammerte und ihr beim Klettern als linker Arm diente. Die Bastlerin entwickelte eine Vorrichtung aus Leder und Bändern die sie und Griffel anziehen konnten und so beinahe als ein Lebewesen funktionierten. Griffel zieht eine Art Lederweste an, die der kleine Affe mit verschiedenen Bänder und Klettverschlüssen an seiner Partnerin befestigen kann. Auch Stella trägt eine Weste. So Verbunden, hält sich Griffel an seiner Trainerin fest und kann mit seinem Schweif ihre linke Hand ersetzen. Stella hatte den Arm noch in der Schlinge, ging sie schon wieder auf Klettertouren mit der Hilfe ihres kleinen Freundes. Die Beiden wurden unzertrennlich und Griffel hat sich entschieden mit der jungen Bergsteigerin auf Reisen zu gehen. Seither halten sich die Beiden mit Wander- und Berg-Führungen über Wasser und bereisen die Höchsten Punkte der Erde. Der Unfall ist jetzt ein Jahr her und nur bei ganz ausladenden Bewegungen spürt die schlanke Frau ihre Schulter noch.


    Pokemon:


    Griffel


    Übername: Baityl
    männlich


    Lv. 4


    Attacken:
    - Kratzer
    - Sandwirbel
    - Rutenschlag



    Geschichte:
    Baityl ist extrem pflicht bewusst, kann Risiken extrem gut einschätzen und kennt seine und Stellas Fähigkeiten in und auswendig. Oft ist er es, der die Trainerin bremst, sie zwingt inne zu halten und ihrem Adrenalin gefüllten Körper für einen kurzen Moment die Kontrolle zu entreissen, damit ihr Gehirn wieder übernehmen kann. Der Kleine ist sehr verfressen - er liebt Futter jeglicher Art und könnte den ganzen Tag essen, wenn man ihn denn liese. Stelle achtet aber sehr genau auf seine Ernährung und kontrolliert die mitgebrachten Poké-Süssigkeiten immer wieder peinlich genau.


    Camaub


    Übername: Ignis
    weiblich


    Lv. 6


    Attacken:
    - Tackle
    - Heuler
    - Glut


    Geschichte:
    Ignis hat sich zu Stella gesellt als sie für eine besonders harte Expedition, welche sie in verschneite Bergspitzen führte einen Partner suchte, der sie warm halten könnte. Dazu ist sie direkt auf wilde Pokemon zugegangen und hat diese einfach gefragt. Mag eine etwas unkonventionelle Variante sein - sie wurde auch oft genug mit einem beleidigten Feuerspeien abgewiesen und ihre Haare rochen noch Tage lang nach verkohltem Stroh, aber Ignis fand diese komische Frau sofort sympathisch. Das Feuerpokémon war bei seinen Artgenossen vor allem bekannt für seine absolute Faulheit. Die Kleine war also super froh, musste sie nicht erst gegen den Menschen kämpfen um mit ihm mitgehen zu können. So konnte sie gemütlich eine Reise antreten ohne dieses stressige Gekämpfe. Ignis ist keine Kämpfernatur, Peace, Love and Happyness - das klingt schon eher wie Ignis.


    Machollo


    Übername: Silas

    mänlich


    Lv. 6


    Attacken:

    - Fusskick

    - Silberblick

    - Energiefokus


    Geschichte:

    Silvas ist ein harmoniebedürftiger Muskelprotz, besitzt einen grossen Beschützerinstinkt und mag niedliche Dinge. Er schloss sich Stella an, weil sie ähnliche Interessen haben. Er bastelt gerne, mag es Dinge zu erschaffen und vorallem zu dekorieren. Das Kampfpokémon hat sich in das Quabbels von Noah, Hime verguckt und versucht die Quabbel-Dame ständig zu beeindrucken.


    Spezialisierung: Technikerin, Bastlerin

  • WebarakName: Kain SchreveNatu
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 20
    Icognito KIcognito A Icognito I Icognito N


    Aussehen: Icognito A
    Kain Schreve ist ein adrett gekleideter junger Mann mit schwarzen, halblangen Haaren und Hellgrünen Augen. Die bleiche Farbe seiner Haut bildet einen starken Kontrast zu seinen schwarzen Haaren und lässt ihn ein wenig kränklich aussehen. Ohne Bartwuchs oder besonderen Hautauffälligkeiten sieht seine Haut schon fast feminin aus und besitzt eine sichtbare Zärte.


    Die Wangenknochen sind jedoch ausgeprägt und verleihen ihm ein erwachsenes Aussehen. Kains lächeln ist breit und seine geraden Zähne geben ihm ein offenes „Zahnpasta-Werbungs“-lächeln. Manch einer möge behaupten, es sei künstlich…
    Kain ist mit seinen 1,82m durchschnittlich groß und schlank. Er ist recht sportlich, aber nicht trainiert. Muskeln sind von außen nicht sichtbar. „In Form“ ist wohl der richtige Ausdruck dafür.


    Am liebsten trägt er einen dunkelgrauen Fedora und einen dunkelbraunen, modischen Mantel der ihm bis zur Hüfte geht.
    Seine Stimme ist gefestigt, sanft und hell, fast schon jugendlich.


    Spezialisierung: Techniker (Informatiker)


    Computer faszinierten Kain schon immer. Sie standen seinem eigentlichen Sinn für Kunst etwas entgegen, jedoch gab es auch hier Bereiche, an denen er seine Kreativität auslassen konnte. Von einfachem Programmieren als Jugendlicher bis zum Informatikunterricht an der Hochschule. Kain besitzt fortgeschrittene Programmierkenntnisse und kennt sich Weitestgehend gut in der Hardware aus. Sein Herz gehörte immer der Kunst aber seiner Begeisterung für das Programmieren schadete es nicht. Im Gegenteil: Es ist eine ganz eigene Art von Kunst. Aus simplen Worten und Zahlen die man einander zuordnet wird etwas greifbares erschaffen. Etwas, das ganz dem gehorcht, was man ihm aufträgt. So gilt dem Programmieren auch sein vorrangiges Interesse. Hardware und Prozessoren gehörten zum Fachbereich Informatik halt dazu und waren nützlich zu verstehen, wenn man seine eigenen Programme auch verstehen will. Grundlegende Kenntnisse sind also auch hier.


    Eigenschaften: Icognito B


    Kain ist ein ausgesprochen kunstinteressierter Mensch. Die Ästhetik der Welt und der Lebewesen, die sie bevölkern geht ihm über alles andere. So achtet er häufig auf Kleinigkeiten und entwickelte so über die Zeit ein gutes Auge fürs Detail. Aufgrund seiner Ausbildung ist er vielseitig begabt. Er beherrscht die Violine ausgesprochen gut und seine Bilder aus Ölfarbe, können sich auch sehen lassen, wobei er sich in erster Linie auf Landschaftsbilder konzentriert. Seine wahre Leidenschaft ist jedoch die Fotografie.


    Ganz im Gegensatz zu der Motiv-Vorliebe seiner Gemälde liebt er es, Menschen abzubilden. Porträtfotos sind seine Spezialität. Sein Talent bescherte ihm bereits einen Platz in der Kunsthochschule in Seegrasulb-City wo eine goldene Zukunft vor ihm hätte liegen können, wäre da ein gewisser Vorfall nicht gewesen…
    Kain ist ein sichtlich extrovertierter Charakter. Seine aufrechte, selbstbewusste Haltung in Verbindung mit seiner lockeren Freundlichkeit lässt ihn schnell neue Kontakte knüpfen. Er weiß genau, wie er sich verhalten muss um das Vertrauen der Menschen zu erwecken und seine eigenen inneren Dämonen zu verbergen. Denn Kain hat eine große Schwäche:


    Kain ist ein Psychopath.


    Und das im Wortsinne. Er kann nicht begreifen, warum alles was er abbildet, alles was er erschafft, mag es Bild oder Musikstück sein, nicht perfekt sein kann. Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Motiv und ist bereit, dafür alles zu tun. Kains Gedanken sind ständig von einer düsteren Aggressivität begleitet. Eine unbändige Wut auf die ganze Welt zerfrisst ihn von innen. Nahezu unfähig Mitleid oder Empathie für andere Lebewesen zu empfinden. Sucht er nach der vollkommenen Perfektion und eines Tages wird er sie erschaffen, koste es was es wolle.
    Sollte das perfekte Motiv nicht natürlich zu finden sein, wird er es erschaffen.


    Seinem Inneren zum Trotz gibt sich Kain als freundlicher, Lebenslustiger junger Mann. Er lacht viel und ist äußerst hilfsbereit. Seine innere Schwärze ist nicht sofort erkennbar. Manchmal wirkt er sogar etwas unreif in seiner Art. Die schlechten Witze, über die er lacht und der breite Humor den er hat lassen das ziemlich deutlich werden. Ein Lebenslustiger Zeitgenosse also, könnte man denken.


    Beschreibung/Geschichte: Icognito C


    Tatsächlich kam Kain einmal seinem Ziel sehr nah, doch fangen wir von vorn an.
    Kain wurde im Sommer in Baumhausen City in der wunderschönen Hoenn-Region geboren. Sein Vater, Ranger von Beruf, arbeitete auf der Nahegelegenen Route 119. Die verregnete, wilde Gegend war sowohl gefährlich, als auch atemberaubend. Vom Wasserfall bis zur riesigen Feuchtwiese kreuchte und fleuchte alles mögliche. Viele Trainer und andere Reisende besuchten dieses herrliche Fleckchen Natur, sodass es immer genug zu tun gab. Seine Mutter war gelernte KfZ-Mechatronikerin, blieb jedoch ohne Arbeitsplatz.
    Sein Vater verstarb als Kain gerade mal 9 Jahre alt war. Als ein besonders schlimmes Unwetter über die Wildnis fegte, wurde er zu einer Flussrettung gerufen. Er kam nie zurück.
    Da die Mutter selbst kein Geld verdiente und es in Baumhausen-City keine Möglichkeit gab, den gelernten Beruf auszuüben, musste zu allem Übel die Familie auch noch wegziehen. Sie zog nach Metarost-City wo der Bedarf an KfZ-Mechatronikern höher war.


    Kains Mutter war den ganzen Tag auf der Arbeit und er selbst besaß kein Pokemon. So beschäftigte er sich mit der Kunst. Als er sich eine Violine wünschte und sie auch bekam, stellte sich heraus, welches Talent in ihm schlummerte.


    Jahre später, als Kain sein Abitur mit Bestnoten im künstlerischen Bereich absolvierte, stand sein weiterer Lebensweg fest. Er würde an der berühmten Kunsthochschule in Seegrasulb City studieren. Er konnte sich zwischen der Musik und der Fotografie entscheiden. Doch letztenendes entschied er sich für die Fotografie um visuell etwas zum Ausdruck zu bringen.


    Die Saat seiner Leidenschaft keimte schon damals. Zunächst dachte er, er müsse nur genug an der Hochschule studieren um seinen Horizont zu erweitern. Er sei wohl noch nicht erfahren genug um DAS perfekte Motiv zu finden.


    Als das Studium begann wurde er jedoch schnell enttäuscht. Die meisten Professoren hatten offenbar keinen Schimmer von dem was sie redeten. Fieberhaft stürzte er sich in alle möglichen Bücher nur um zu erfahren, dass er schon jetzt bereits mehr wusste, als alle sogenannten Experten in dem Themenbereich. Auch hier hatte er großen Erfolg. Er war der Liebling seiner Lehrer und Dozenten. All das erfüllte ihn jedoch nicht. Das Feuer der Enttäuschung brannte immer stärker in ihm. Gab es keine Möglichkeit, Vollkommenheit zu schaffen?!


    Dann sah er sie.


    Unauffällig, verschüchtert, jedoch makellos und perfekt in seinen Augen. Sie! Sie würde das perfekte Motiv sein!
    Er folgte ihr, Fotografierte sie ohne ihr Wissen. Die natürliche Perfektion war die schönste. Kein Modell der Welt konnte das. Wahre Schönheit passiert nur unbewusst und kann nicht dargestellt werden.


    Eines Tages passierte es. Durch eine Unachtsamkeit, wurde er entdeckt. Das Mädchen erschrak. Ihre blauen Augen verschreckt aufgerissen, als sie die Kamera in seinen Händen wahrnahm. Sie schrie, dass er krank sei, fragte warum er sie stalke. Perplex wusste er nicht, was er antworten sollte und blieb regungslos. Sie rannte weg und er stand einfach nur starr da. Doch er würde sein perfektes Bild bekommen. Als er sich umdrehte blickte er in ein Paar scharfe Augen…


    Sie versuchte zu schreien, als er ihr mit sanfter, doch unerbittlicher Gewalt in die Haut schnitt und das Blut die weißen Ärmel rot färbte, doch der Knebel in ihrem Mund verwehrte es ihr. Die Fesseln, mit der sie an der Liege befestigt war, saßen stramm und machten jede Bewegung unmöglich. Dieser Blick…diese Panik in den Augen! Sie verlor noch immer nicht ihre Schönheit. Es war einzigartig! Eine Sinfonie! Er schoss seine sehnlichst gewünschten Fotos und verfiel zum ersten Mal in seinem Leben in pure Ekstase. Endlich! Das war es was er suchte! Reine, unverfälschte Schönheit im Angesicht der nackten Angst. Der Moment in dem die Unschuld starb. Reiner und unverfälschter konnte es nicht sein. Diesen Moment wollte er so lange es geht genießen. Er hatte kein Interesse daran sie zu töten und so sollte es auch nicht geschehen. Was nützt einem alle Schönheit der Welt, wenn sie vergeht?


    Plötzlich ein Geräusch!
    Die Reinigung! Was machte die Reinigung denn jetzt noch hier?!


    Die Frau ließ ihren Mob fallen, schrie wie eine Geisteskranke und rannte fort. Verdammt! Sie würde das ganze Viertel aufwecken!
    Er musste verschwinden!


    Er rannte bis zum Hafen und verschwand an Deck eines der angedockten Schiffe. Er musste fliehen. Hoffentlich brachte ihn das Schiff weit weg. Er hatte das Mädchen umgebracht, noch war es sein Plan, aber seine Taten würden schlimme Konsequenzen nach sich ziehen.
    Das Schiff fuhr tatsächlich sehr weit. Es war ein Frachter, unterwegs nach Oliviana City und nach einigen Stunden ungemütlicher Fahrt, konnte er einen geeigneten Augenblick erwischen um sich davonzustehlen.


    Angekommen in der Johto-Region. Seine beiden treuen Gefährten und er. Er brauchte niemanden sonst.
    Vielleicht gab es auch hier die Perfektion, die er suchte…


    Pokémon: Icognito D

    Webarak
    Herr Mayer
    Lv.: 5
    -Giftstachel
    -Fadenschuss
    -Grimasse


    Herr Mayer ist Kains erstes Pokemon. Es entstammt aus den Wäldern nahe Baumhausen City. Bei einem seiner Besuche am Grab seines Vaters entdeckte er es in der Nähe eines alten, verwitterten Gedenksteines. Die Inschrift war längst nicht mehr Lesbar doch erkennbar war etwas wie: “Mayr“.
    Die Selbstverständlichkeit mit der sich das Spinnenförmige Pokemon über diesen Gedenkstein bewegte, ungeachtet der Tatsache, dass dieser Stein wohl jemanden ehren sollte, faszinierte Kain. Er versuchte sein Glück mit einem Pokeball und hatte Erfolg.
    Aufgrund des Steines, trug es fortan den Namen „Herr Mayer“.
    Herr Mayer ist ein teilnahmsloses Pokemon. Es scheint nicht besonders daran interessiert, Kontakte zu knüpfen und kümmerte sich nur um seine eigenen Belange. Das Band zwischen ihm und seinem Trainer ist stärker als es scheint. Sie scheinen sich gegenseitig nicht zu ernst zu nehmen, dennoch kann sich keiner der beiden ein Leben ohne den anderen vorstellen und Herr Mayer kennt genau seinen Platz und fühlt sich Kain ganz und gar gehörig, auch wenn es so gleichgültig und ruhig erscheint.


    Natu
    Celine
    Lv.: 6
    -Schnabel
    -Silberblick
    -Nachtnebel


    Celine lebte am Campus der Kunsthochschule zu Seegrasulb. Im Gegensatz zu anderen Pokemon, die ihn entweder ignorierten oder sogar mieden, blickte dieses Natu ständig mit durchdringendem Blick in Kains Richtung. Seine Fassade wirkte bei Pokemon längst nicht so gut wie bei Menschen. Er hatte sich schon damit abgefunden, dass er wohl nie der größte Trainer aller Zeiten wird, aber das war auch nicht sein primäres Ziel gewesen. Doch dieses Natu war anders.
    Mit seinen starren Augen schien es Kains Seele zu inspizieren. Jedes Mal, wenn dieses verdammte Vieh an derselben Stelle saß durchbohrte es ihn. Er hatte das Gefühl, es konnte sein Inneres ganz genau erkennen. So von seiner Fassade getrennt war Kain noch nie, doch das Pokemon wich nicht zurück.
    Am schicksalhaften Abend saß es hinter ihm. Es hatte ihm beim Beobachten beobachtet. Es schien noch immer nicht erschreckt. Diese Unerschütterlichkeit war so respekteinflößend und so beeindruckend. Kain entschied, dieses Pokemon, welches seine Seele verstand, sollte sein Begleiter werden. Es ließ sich ohne Gegenwehr einfangen und Begleitet Kain seitdem.
    Celine ist eine alte Kindheitsfreundin, an die es ihn erinnerte. So bekam es diesen Namen.

    Entry number seventeen:
    Dark, darker, yet darker. The darkness keeps growing.
    The shadows cutting deeper. Photon readings negative. This next experiment seems
    very
    very
    interesting.


    What do you two think?


    entry number seventeen, Undertale

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  • Johto pls


    Name: Belladonna „Donna“ von Swan (eigentlich Kate)
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 18


    Aussehen: click
    Donna hat alle optischen Eigenschaften eines stereotypen Goth-Mädchen: Schwarze Haare, helle Haut und rote Augen – nur, dass sie eigentlich blond ist und blaue Augen hat.
    Aber nichts, was Haarfärbemittel und gute Kontaktlinsen nicht richten könnten.


    Donna ist relativ klein – nur 1,60m groß – doch das heißt nicht, dass sie gerne verhätschelt wird. Ihre Kleidung ist absolut untauglich zum Reisen – was sie nicht daran hindert, sie trotzdem zu tragen. Filigrane schwarze Kleider, Röcke und möglichst viele Rüschen dominieren ihren Kleidungsstil, zusätzlich ist sie im Besitz eines viktorianisch-anmutenden Schirm, den sie selbst bei Sonne gerne benutzt um ihren blassen Teint zu bewahren.


    Eigenschaften:
    Donna ist eine äußerst seltsame Person: Wenn sie eine Person zum ersten Mal trifft, zieht sie eine Karte aus ihrem Tarrot-Deck um dessen Zukunft vorherzusagen. Passend dazu trägt sie stets ein Ouja-Board mit sich, über welches sie nach eigener Aussage „mit den Geistern der verstorbenen kommuniziert“.
    Sie zeigt sich dabei überraschend selbstbewusst und fröhlich und kann die verrücktesten übernatürlichen Dinge als Fakten auslegen. Dazu kommt, dass sie nahezu furchtlos ist. Für sie ist Tod nur ein Übergang in eine andere Existenz und sich dagegen zu wehren, wenn ihre Zeit gekommen sei, sinnlos.
    Sie ist allerdings nicht auf den Kopf gefallen und steht nicht darüber Männer mit ihren weiblichen Reizen zu manipulieren - meistens aber nur für nebensächliche Dinge. Donna scheint dabei absolut schamlos vorzugehen, solange sie glaubt, dass sie dafür bekommt, was sie ihrem Schicksal näher bringt.
    Wenn es um Problemlösungen geht, neigt sie dazu die brutalsten und blutigsten Lösungen vorzuschlagen, aber es ist nicht ganz klar ob sie es ernst meint oder nicht.
    Generell ist es schwer, überhaupt zu sagen, wie sie wirklich empfindet, auch wenn sie offenbar eine leicht sadistische Ader hat, da sie meist den gleichen unbekümmerten Ausdruck hat.
    Trotzdem trifft sie selten ernsthaft antagonistisch auf und beschränkt sich auf verbale Verletzungen – was aber manchmal nicht minder schmerzt.


    Beschreibung/Geschichte:
    Donna hatte schon seit ihrer Kindheit eine enge Bindung zu Geist und Psycho-Pokemon, da ihr Vater, Wilfried von Swann, ein erfolgreicher Parapsychologe war. Seine Abhandlungen über Geisterscheinungen in Kanto und Jotho waren Bahnbrechend in der Forschung und brachten der Familie nicht unbedingt unendlichen Reichtum, aber doch Wohlstand.


    Donna selbst war in ihrer Kindheit des Öfteren selbst Subjekt der Studien ihres Vaters, da er bei ihr bemerkenswertes mentales Potenzial bemerkte, besonders in ihrem Umgang mit dem Gengar ihres Vaters, mit dem sie problemlos zu kommunizieren schien.
    Er äußerte in seinen Abhandlungen die Theorie, dass die Fähigkeit vieler Mentalisten mit ihren Pokemon zu kommunizieren ihre Ursache in paranormalen Schwingungen aus der Welt des Nichtmateriellen hätte, konnte aber keine absoluten Beweise dafür erbringen.
    Dinge änderten sich, als bei einem Experiment Donnas Mutter und die Frau des Professors, Abigail von Swann, nach dem bewussten heraufbeschwören einer Geisterscheinung verschwand.
    Die Polizei hielt den Professor für einige Monate in Gewahrsam, da sie zuerst einen Mord annahmen, mussten ihn aber aufgrund fehlender Beweise gehen lassen.
    Bis heute ist der gesellschaftliche Konsens, das er seine Frau angeblich verschwinden lassen hätte, womöglich für eine Geliebte.


    Der Wissenschaftler zog sich nach seiner Entlassung in sein Anwesen in Johto zurück und fokussierte sich auf seine Arbeit und vernachlässigte dabei seine Tochter, abgesehen von finanziellen Geschenken und Spielzeug, komplett.
    Donna wurde in den folgenden Jahren von dem Gengar ihres Vaters aufgezogen, wenn ihr Vater sich wieder in seinen Forschungen verlor.
    Es war in dieser Zeit, in welcher Donna damit begann, sich intensiv mit dem Themen Okkultismus, schwarzer Magie und Schicksal auseinander zusetzen.
    Das Verschwinden ihrer Mutter und die kalte Natur ihres Vaters hatten das Mädchen schutzlos und verängstigt zurückgelassen. Erst als sie begann immer tiefer in ihre Lektüren einzutauchen und, unter anderen, das lesen von Tarot-Karten lernte,fand sie wieder Sicherheit. Sie begann zu glauben, dass jedes Ereignis seinen Sinn hatte, dass man sich nicht fürchten muss vor dem was passieren wird, solange man an die Wege des Schicksal glaubt. Sie neigte (und neigt) dazu auch öfter dazu, Bilder und Emotionen die sie unabsichtlich von Pokemon und Personen empfängt als Visionen zu missinterpretierte.
    Ihre Wahrnehmungen sind jedoch so selten und vage, dass sie sich nicht wirklich deuten lassen und alles andere ihrer lebhaften Fantasie anzuhaften ist.
    Zu ihrem achtzehnten Geburtstag brach sie auf ihre Reise auf, nachdem sie befand, dass dies Teil ihr Schicksal ist. Sie betrachtet es als eine Art spirituelle Reise um ihr eigenes Schicksal zu finden.
    Zum Abschied bekam sie von ihrem, zum eigentlichen Abschied nicht anwesenden Vater, ein Pokemon geschenkt: Ein junges Feliou, importiert aus der entfernten Einall-Region.


    Pokémon:

    Esmeralda w (Traunfugil) (Lv. 5)
    Fähigkeit: Schwebe
    Attacken: Heuler, Groll, Psywelle
    Esmeralda ist ein Traunfugil das Donna kurz nach ihrem Aufbruch traf. Das Pokemon folgte ihr eine ganze Woche und versuchte das Mädchen zu erschrecken, erfolglos. Im Laufe dieser Woche kam sie dem Mädchen aber näher und sie wurden gute Freunde. Donna war der erste Mensch seit langen, der Esmeralda nicht anschrie oder Angst vor ihr hatte und sie beschloss schließlich sich Donna anzuschließen.
    Esmeralda hat eine eher kindliche Natur und liebt es anderen Pokemon und Menschen kleine Streiche zu spielen. Grundsätzlich ist sie aber ein sanftmütiges und einfühlsames Pokemon, welches besonders zu Kindern einen guten Draht hat.


    Atheme w (Felilou) (Lv. 6)
    Fähigkeit: Flexibilität
    Attacken: Kratzer, Heuler, Zuschuss
    Atheme hat die typische Natur eines felinen Pokemon: Eigensinn mit einer Spur Eitelkeit und Arroganz, gekoppelt mit einem Bewusstsein für Stil und Grazie. Sie ist eines der wenigen Dinge, für die Donna wirklich kämpfen würde, da sie auch als Erinnerung an ihren Vater herhält.
    Darüber hinaus ist Atheme aber auch äußerst protektiv gegenüber seiner Trainerin und würde sie mit seinem Leben schützen, wenn es sein müsste.


    Spezialisierung: Mentalistin