Anmeldung - Digimon Core Saviors

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • In diesem Topic könnt ihr eure Charaktersteckbriefe für Digimon Core Saviors posten und wie im Diskussionstopic einsehen wer mitspielt.
    Sofern es keine bedenken bezüglich eines Steckbriefes gibt erhaltet ihr eine PN mit der zusage und werdet als offizieller Spieler für dieses RPG eingetragen.
    Sollte es bedenken geben wird euch eine PN geschickt die euch erklärt warum euer Char noch nicht als Teilnehmer gilt.


    bestätigte Spieler:

    Cy-Res [Leiter][geheime Digimon und Skills sind vollständig]#a020f0

    Kuraudo [Co-Leiter][Spieler][geheime Digimon und Skills sind vollständig] #0000CD

    Feuerdrache [Spieler][geheime Digimon und Skills sind vollständig] #990099

    @Saveria [Spieler] [geheime Digimon und Skills sind vollständig] #daa520 PAUSIERT Destiny Moon [Spieler] #008000

    @Goldey [Spieler] Farbwahl ausstehend




    ehemalige Spieler: Tamerarchiv


    Links zum RPG:
    Infotopic
    Diskussionstopic


    Tante edit sagt: Regelupdate
    Vermeidet es Monster/Kreaturen aus anderen Serien/Spielen etc. als selbst erschaffene Digimon zu verwenden, ihr könnt allerdings Teile von solchen Wesen als Inspiration nutzen. Wer nur 1 zu 1 von anderen Medien kopiert muss sich nicht wundern wenn sein Steckbrief deswegen nicht angenommen werden kann.




    Hier nochmal ein Info Auszug aus dem RPG Vorschlag/Infotopic bezüglich der Digitationen und Skills:


  • Name: Fredrik Müller
    Alter: 25 Jahre
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen: Fredrik ist ein junger Mann mit blonden Haaren, einer braunen Hornbrille und blauen Augen. Mit 172 Zentimetern ist er etwas kleiner als ein durchschnittlicher Erwachsener, aber nicht außergewöhnlich klein. Normalerweise trägt er eine blaue oder schwarze Hose, ein Polohemd und dem Wetter entsprechend vielleicht noch einen Pullunder oder einen Pullover. (Die Hälfte seiner Polohemden ist weiß und die Hälfte der Pullover ist rot).


    Persönlichkeit/Eigenschaften:
    Fredrik ist eher ruhig und redet nicht viel. Schüchtern ist er allerdings gar nicht, er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Weil er durch die beiden Schulwechsel und den vielen notwendigen Nachhilfeunterricht wenig Freizeit gehabt hat, hat er nie wirklich gelernt, wie man Freundschaften schließt. Zudem hat er auch nicht wirklich gelernt, seine Gefühle zu zeigen, weshalb er auf seine Mitmenschen vielleicht etwas gefühlskalt wirken könnte.
    Zu Fredriks Hobbies gehört es, klassische Musik zu hören und Fantasy- und Science-Fiction-Literatur zu lesen - bevorzugt in der Originalsprache, falls er diese versteht.
    Als „Muttersprachen“ spricht Fredrik Samisch und Deutsch, zudem hat er Schwedisch und Englisch gelernt.


    Herkunft und Hintergrund:
    Geboren wurde Fredrik in Malmberget in Nordschweden. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer schwedischen Mutter samischer Abstammung hat er von Klein auf zwei „Muttersprachen“ erlernt: Samisch und Deutsch. Eigentlich war die Amtssprache in seinem damaligen Heimatort Schwedisch, aber seine Eltern waren der Meinung, dass er diese Sprache schon noch früh genug im Kindergarten und in der Grundschule erlernen würde. Das war auch der Fall, aber dadurch, dass er erst noch die offizielle Amtssprache erlernen musste, konnte er sich nicht sofort am Anfang seiner Kindergartenzeit mit all seinen Spielkameraden verständigen - weshalb er im Kindergarten und in der Grundschule eher als eine Art Außenseiter dastand.


    Als Fredrik acht Jahre alt war, sind seine Eltern aus beruflichen Gründen nach London umgezogen - weshalb er mitten in seiner Grundschulzeit erst einmal Englisch lernen musste, um von dem weiteren Schulstoff etwas verstehen zu können. Leider geht das Erlernen einer Fremdsprache aber nicht so schnell, und damit das nicht zu einem Problem wird, besorgten seine Eltern ihm einen Nachhilfelehrer. Leider bedeutete das, dass er durch die normalen Schulaufgaben, das Erlernen der englischen Sprache und den Nachhilfeunterricht so wenig Freizeit hatte, dass er keine Gelegenheit bekam, um sich mit seinen neuen Klassenkameraden anzufreunden.


    Ein Jahr nach Fredriks Wechsel auf die Secondary School musste die Familie erneut aus beruflichen Gründen umziehen. Dieses Mal ging es in eine Kleinstadt in Norddeutschland. Weil Fredrik durch seinen Vater bereits die deutsche Sprache verstand, musste er dieses Mal keine neue Fremdsprache erlernen, aber durch die Unterschiede zwischen den Schulsystemen musste er erneut einigen Schulstoff nachholen - während er an anderen Stellen weiter war als seine neuen Klassenkameraden. Hinzu kam, dass er zwar deutsch verstehen konnte, aber nie die Feinheiten der deutschen Rechtschreibung gelernt hatte - und die Lehrer so unverschämt waren, dass sie in fast allen Fächern Rechtschreibfehler als Fehler anstrichen. Um also wieder akzeptable Schulnoten zu bekommen, musste er also erneut viel Zeit in Nachhilfeunterricht stecken, so dass er auch hier wieder keine Zeit hatte, um mit seinen Klassenkameraden Freundschaften zu schließen.


    Nachdem Fredrik endlich sein Abitur geschafft hatte, verließ er sein Elternhaus und begann ein Studium als Informatiker. Weil er während seiner Schulzeit das Lernen gelernt hatte, hatte er nun auch zum ersten Mal echte Freizeit. Statt diese für das Knüpfen von Freundschaften zu verwenden, begann er, klassische Musik zu hören und Fantasy- und Science-Fiction-Romane zu lesen - wobei er es bevorzugt, diese in der Originalsprache zu lesen, falls er diese versteht.
    Trotz dieser Freizeitaktivitäten vernachlässigte er natürlich nicht das Studium, so dass er dieses vor zwei Jahren innerhalb der Regelstudienzeit beenden konnte. Durch die anschließende Arbeitsplatzsuche fand er einen Job bei einer Internetfirma in Hamburg. Hier fühlt er sich eigentlich wohl, aber wenn er sieht, dass andere Leute viele Freunde haben, hat er irgendwie das Gefühl, dass ihm doch etwas fehlt.


    Euer persönliches Digivice:
    Fredriks Digivice sieht eigentlich fast genauso aus wie ein silbernes Smartphone mit einem zwei Zentimeter breiteren rechten Rand mit Knöpfen. Es ist 13 Zentimeter hoch, 9,5 Zentimeter breit und 9 Millimeter dick. Auf der Vorderseite befindet sich ein 12,5 cm x 7 cm großes Display, welches oben, links und unten jeweils von einem 2,5 Millimeter breiten Rand umgeben ist. Auf dem 2,25 cm breiten rechten Rand befinden sich wie gesagt noch einige Digivice-spezifische Knöpfe, ansonsten kann Fredrik das Digivice aber auch - wie ein normales Smartphone - mit Tippen auf das Display steuern.
    Das Digivice ist durch ein Verschmelzen seines 5,6-Zoll-Smartphones mit dem Standard-Digivice entstanden.


    Digimonpartner 1:
    Petitmon -> Babydmon -> Dracomon -> ? -> ? -> ? -> ?
    Das Drachendigimon nimmt oft kein Blatt vor den Mund sondern sagt frei heraus, was ihm gerade auf der Zunge liegt. Weil es dabei auch manchmal nicht darauf achtet wie das Gesagte bei dem Angesprochen ankommt, kann man es im ersten Moment leicht für unhöflich halten. Tatsächlich meint es das aber nicht so und ist im Herzen ein sehr guter Freund für Fredrik.
    Wenn es Konflikte mit fremden Digimon gibt, neigt das Drachendigimon dazu, sehr schnell zu einem Kampf zu raten, aber wenn dieser einmal begonnen hat, nimmt es erstaunlicherweise doch eine eher defensive Haltung ein.


    Digimonpartner 2:
    ? -> ? -> ? -> ? -> ? -> ? -> ?



    Hab und Gut:
    Ein normal großer Rucksack mit Kleidungsstücken zum Wechseln, einem kleinen 10-Zoll-Subnotebook (mit einigen von CDs kopierten klassischen Musikstücken auf der Festplatte) und Ladekabeln für das Smartphone und das Subnotebook. In seinem Portemonnaie hat Fredrik zudem noch eine Sparkassenkarte, seine Abokarte vom Hamburger Nahverkehr und 78,65 Euro Kleingeld.

  • Name: Hikaru Leafio

    Alter: 13

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Braune Haare, braune Augen, Hikaru hat braune kurze verwuschelte Haare in seinen Haaren, trägt er eine gelbe Fliegerbrille. Seine Augen sind wie seine Haare braun, der unterschied ist, das der Farbton etwas heller ist. Seine Kleidung besteht aus einem weißen Pullover und einer rot-oranger Hose, seine Schuhe sind schwarz. Über seinen Pullover trägt er eine grüne Weste. Hikaru ist 1,63

    Persönlichkeit/Eigenschaften: Humorvoll, eigensinnig, stürmisch und ein wenig verrückt so könnte man Hikaru Charakter beschreiben. Schüchternheit kennt der Junge selten. Bei Personen oder Wesen die er nicht kennt, ist er manchmal zu direkt und könnte von jemanden leicht die Gefühle verletzten, wenn die Person zu schüchtern und labil ist. Er flirtet gerne mit Mädchen, tauscht gerne Nummern mit ihnen aus ist aber nicht wirklich erfolgreich dabei weil er immer einen Korb bekommt. Hikaru ist aber keineswegs frühreif, er findet Mädchen nur niedlich, das hat er sich von einem seiner Freunde abgeschaut, die schon wesentlich älter als er selber ist und findet das cool. Hikaru lässt sich nicht gerne was sagen, er denkt das er alleine gut zu recht kommt und ordnet sich Befehlen nur schlecht unter das macht ihm zu einem eigensinnige Charakter, ebenso ist er stürmisch und will immer mit dem Kopf durch die Wand nachdenken tut er erst dann wenn schon was passiert ist und er dann in schwierigkeiten steckt. Er ist sehr spontan und leicht verrückt, weil er oft Dinge macht die nicht als normal gelten,Sprüche die kein Sinn ergeben oder an Essen riechen bevor er sie isst. Er trägt gerne eine Fliegerbrille auf dem Kopf. Hikaru hat auch ernste Seiten die zum Vorschein kommen, wenn ein Freund Hilfe braucht.


    Herkunft und Hintergrund:

    Hikaru kommt aus England eher gesagt aus der schönen Stadt London. Er wurde in eine wohlhabene Familie geboren und hatte alles was er eigentlich zum Leben braucht, von klein auf musste Hikaru lernen wie ein anständiger Adliger zu leben. Mit dem Vorsatz das die normale Gesellschaft in unseren Reihen nichts wert ist, sie sind es nicht wert mit uns zu reden, sein Vater sprach immer "Zeige niemals Mitleid mit dem niederen Gesindel, die kein Geld haben. Sie sind nichts als Dreck wert noch weniger als Dreck". So lernte Hikaru von klein auf, dass er nur mit adligen Leuten befreundet sein darf. Im Alter von etwa sieben Jahren waren er und seine Familie spazieren. Dort sah er ein paar Jungen die auch etwa in seinem Alter waren. Hikaru war verwundert das diese Jungs sich dreckig machen durften, keiner kam der maulte. Sie hatten Spaß und Hikaru wurde neugierig, als sein Vater und seine Mutter gerade ein Gespräch mit einer anderen wohlreichen Familie hatten, schlich sich der kleine weg zu den anderen Jungs und fragte wieso sie dies machten. Sie sagten zu ihm, weil es Spaß macht. Hikaru meinte das er es nicht verstand ihre Eltern würden sicher mit ihnen schimpfen wenn sie so Nachhause kommen werde. Da lachten die Jungs und meinten das sie frei von diesen Regeln waren. Sie nannten sich die Strolche und lebten nach ihren Gesetz. Hikaru fand das erstaunlich, er wollte mit ihnen spielen, aber da kam sein Vater und nahm ihn mit. Als er mitgenommen wurde schaute er sich nochmal um da sah er das ein größerer Junge etwa 14, 15 zu den Jungs kam. Einer der kleineren rief noch "Du magst zwar ein gutes Leben haben, aber was nützt das wenn man eingesperrt ist?" Hikaru dachte über diesen Satz lange nach. Er bekam von seinem Vater zuhause eine Standpauke, das er sich doch nicht mit Gesindel abgeben soll. Hikaru nickte nur immer nur verstand er den Satz des einen Jungen einfach nicht. 2 Jahre später war Hikaru nun 9 Jahre alt. Er hat oft miterlebt wie sein Vater und andere adlige die armen Leute wie dreck behandelten. Der Satz von damals ging ihn einfach nicht aus dem Kopf und an dem einen Tag verstand er ihn endlich. Diese Jungs waren frei von diesen Regeln, sie konnten tun und lassen was sie wollen, ihr Leben war nicht vorbestimmt was sie machen sollen wenn sie erwachsen werden. Hikaru stellte sich gegen seinen Vater und wollte niemanden wehtun nur weil er ärmer ist, denn Hikarus Familie trieben viele kleine Familien in den Bankrott. Er hatte oft mit angesehen wie sie ihre Wohnungen verlierten, er konnte es einfach nicht. Und beschloss deswegen von Zuhause abzuhauen. In einer Nacht und Nebel aktion packte er nur ein paar Sachen zusammen und verließ dann das Anwesen. Er suchte die Jungen die in der Nacht rumstreunten und versuchten die Schlösser zu knacken ohne das die Alarm Anlage angeht. Hikaru erwischte sie dabei und grinste schließlich die jungen blieben aber dort. Hikaru erklärte ihnen wie man das Sicherheitsystem austricken kann und so wurde er dann auch Mitglied. Oft wurden wertvolle Sachen für die armen Menschen geklaut die kein Geld hatten. Den Adligen gefiel das nicht aber die Strolche wurden nie erwischt, wenn sie mal erwischt wurden, wurden sie zwar verprügelt oder mit Haft gedroht aber die entkamen schnell wieder weil die Storlche eine sehr große Bande sind wo man sich gegenseitig hilft. Hikarus Eltern fanden ihren Sohn nicht. Jahre später war Hikaru fast erwachsen. Er und seine Freunde sind immer noch die Strolche und machen die Stadt unsicher.



    Euer persönliches Digivice: Sein Digivice ist klein und sieht aus wie ein Handy zum aufklappen. Der Deckel ist in einem hellen blau und die unterseite eines Geräts ist weiß.

    Hab und Gut: Sein Handy, sein Rucksack