Wettbewerb 19: Freies Gedicht

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im nächsten Beitrag geben könnt. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl ausreichend begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten.
    Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.


    Zitat von Aufgabenstellung

    Wie schon in den letzten Jahren üblich, wird auch diese Saison mit zwei Wettbewerben ohne Themenvorgabe in die letzte Runde gehen. In diesem Wettbewerb ist es eure Aufgabe, ein Gedicht zu schreiben. Worum es geht, ob es lang oder kurz wird, sich reimt, einen besonderen Aufbau hat oder nicht, ob ihr Ideen, die ihr für frühere Wettbewerbe nicht rechtzeitig umgesetzt bekommen habt, oder etwas völlig Neues abgebt, ist dabei vollkommen euch überlassen. Auch ein Pokémonbezug ist nicht verpflichtend. Also ran an die Tasten und zeigt uns noch ein Mal den Poeten, der in euch steckt!


    Ihr könnt 7 Punkte verteilen, maximal 4 an eine Abgabe.



    Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.


    Der Vote läuft bis Sonntag, den 16.10.2016, um 23:59 Uhr.












  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von @Kiriki-chan und das ePub von @Sheogorath erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheberin deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.


    Für eine kurze Einführung könnt ihr euch den Guide "Wie bringe ich meine Geschichte auf einen eBook-Reader?" ansehen.


    Die Dateien werden im Laufe der nächsten Tage nachgereicht.

  • Ich Arsch versprech Euch schon seit 2 Jahren, mal wieder aktiv zu werden, aber dann passiert immer...sonstwas. Für eine eigene Abgabe hat's diesmal nicht gereicht, aber passt schon, weil die ja eh erst frühestens beim GdJ ernsthaft auf den Tisch gekommen wäre, oder? :ugly: Na gut, wollen wir doch mal sehen, was bei den zarten 9 Abgaben hier so noch los ist.


    Nachtrag: fuck this shit, I'm commenting on all of them whether you want it or not. Ist eh nicht ganz so doof, das einfach übungsweise mal wieder zu tun bei meiner Inaktivität hier... Viel Spaß, auf dass es dem einen oder andern was bringen möge.




    Rabenzähler: Kramurx



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Wow, man findet 'ne ganze Menge, wenn man im Internet nach "zwei Raben" sucht... Egal, werden trotzdem noch mehr. Bitte lass es 7 sein. 7 Punkte, 7 Raben usw., passt doch.



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Das gibt's nich. Ein Märchengedicht und keine Raben!? Die Super Grimm Bros. drehen sich im Grabe um. Sowas aber auch...



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Na gut, die Blackbirds sind tagaktiv, also kann man durchgehen lassen. In Hinblick auf den nächsten Titel verlangt es einem nun stattdessen schon fast nach einem Nachtzähler, aber na ja, irgendwie dumm wenn 50% der ganzen Welt Nacht ist, lol. Los jetzt, mehr Raben braucht das Land, wir nehmen auch die illegal über das Meer geflohenen!!



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Siehe oben. Wird schon noch.



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Du hättest Awakening machen sollen. Wie hieß der Rabenjunge mit dem schwarzen Humor nochmal, Henry oder so? Der war bester Mann. Nur leider hab ich ihn kaum gespielt, weil seine Stats für den Zeitpunkt, in dem er erscheint, einfach so beschissen sind, und erholen kann er sich mit den Growths auch kaum noch... :(



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Ja gut, Meer und Raben ist halt schwierig. :geschwätz: Ich werd ab jetzt jede Erwähnung des Raben statt nur den Raben als Ob-/Subjekt zählen, müssen ja irgendwie noch auf die 7 kommen...



    Rabenzähler: KramurxKramurx
    Ihr wollt mich doch rollen. Fünfe jetzt, los! Sonst zähl ich gleich noch alle Raben, die ich selber gepostet hab... :essen:



    Rabenzähler: KramurxKramshef
    Na gut, zwei Raben sind ja auch nicht schlecht. Hab mal einen entwickelt als Sinnbild dafür, dass sowas wie Gleichberechtigung sowieso nicht existiert. All hail the fat almighty übercrow or something.


  • Abgabe #01:
    Ein echt langes Gedicht ... und dazu musste ich es mehrmals lesen, um es richtig zu verstehen.
    Hier finde ich den Bezug auf einige Symboliken aus der Mythologie sehr schön passend.
    Und wenn ich das alles richtig verstanden habe, sind hier sehr viele Metaphern drinnen.
    Ich musste da selbst ein paar Begriffe raussuchen, die ich nicht sofort verstanden habe.


    Abgabe #03:
    Ein wirkliches schönes Thema und auch ein gutes Reimschema, das sich beinahe selber liest.
    Ich finde den Verlauf des Gedichtes schön gewählt, auch die äußere Form passt sich gut an.
    Besonders die letzten beiden Strophen haben es mir angetan, da sie so schon geschrieben sind und ich mir mit dem Sprecher gut identifizieren kann.


    Abgabe #05:
    Ja, was soll ich dazu sagen ... schön! x3
    Das Thema ist gut gewählt, der Ausdruck wunderbar gereift.
    Die rhetorischen Fragen hast du gut verwendet und auch die Gedanken (?) schön eingefügt und angepasst.


    Abgabe #06:
    Als Fan von Fire Emblem Fates bin ich nicht davon abgekommen, diese Abgabe zu bewerten.
    Du hast dich gut am Motiv des Spieles orientiert und hast auch so eine gute Spannung erzeugt.
    Die äußere Form ist vielleicht ein wenig ungeordnet, da es immer einen Wechsel von Lang und Kurz gibt.
    Da hätte man einiges vielleicht noch kürzen oder sogar ausreifen können, damit es passt.


    Abschließend möchte ich aber sagen, dass alle Abgaben gut bis sehr gut sind!
    Es ist mir sehr schwergefallen, die Punkte zu verteilen ... So habe ich jetzt nach meinem Bauchgefühl gehandelt.
    Ich hoffe, dass sich noch ein paar Voter finden, denn diese Gedichte haben es alle verdient, eine gute Bewertung zu bekommen!
    ____________________


    ID: 113459
    A3: 3 Punkte
    A5: 2 Punkte
    A1: 1 Punkt
    A6: 1 Punkt


  • Danke für die schönen Gedichte. Es waren einige tolle und kreative Werke dabei und ich hoffe, dass man von euch noch öfter hören wird.


    ID: 37843
    A1: 1
    A2: 3
    A4: 1
    A5: 2

  • Ich hatte ja überlegt, ob ich zu allen Gedichten etwas schreibe, aber nun bin ich angeschlagen und beschränke mich auf einen kurzen Vote. Tut mir leid.


    Frei
    Ich habe mich in die ersten beiden Verse dieses Gedichts verliebt. Und dann kamen die nächsten beiden. Beim ersten Lesen fand ich es ganz grausam, dass sich jeweils Vers drei und vier einer Strophe nicht reimen. Es gab 2013 im Saisonfinale mal ein Gedicht mit dem Schema abac pro Strophe. Das gefiel mir auch schon nicht; also das Reimschema, denn ich habe gerne einen "Abschluss" - abcb hätte mir besser gefallen. Genau diese Abschluss-Problem habe ich bei deinem Gedicht auch. Aber genau wie damals ist der Inhalt wirklich gut. Und damit kommen wir zum zweiten Lesen, denn da habe ich überlegt, dass das Schema auch den Inhalt unterstreichen könnte. Das es die Freiheit darstellen soll. Es gefällt mir dadurch zwar immer noch nicht besser, aber es ließe sich zumindest erklären. Was allerdings noch zusätzlich ein Problem darstellt, sind die unterschiedlichen Endungen, dass also der dritte Vers auf einer weiblichen, der vierte auf einer männlichen Kadenz (unbetonte und betonte Silbe) endet. Das stört mich fast noch mehr als die Tatsache, dass sie sich nicht reimen. Aber zumindest warst du konsequent. (So viel zu "ich wollte wenig schreiben" - ich bin noch nicht mal beim Inhalt ...) Wie gesagt, dein Gedicht erinnert mich echt stark an jenes aus dem SF, weil sich auch das mit der Freiheit im Schreiben befasste. (Immerhin war "Schreiben" auch das Thema.) Man kann sich als Schreiber und als Dichter einfach gut in diesem Gedicht wiederfinden, denn es beschreibt genau das, was daran so schön ist. Man kann einfach alles machen, was man will. Alles schreiben, was man will. Man kann es Marshmallows regnen lassen oder die Blätter hellblau färben - warum auch nicht? Man hat die Freiheit. Und genau das ist wunderbar in dem Gedicht erfasst.

    Die Geschichte des Nicht-Erwachsen-Werdens
    Ob dieses Gedicht zu spät für den dreizehnten Wettbewerb entstanden ist? Auf jeden Fall behandelt es genau das Thema: Die Jugend, die man sich behält. Neunzehn ist nämlich noch gar nicht so alt. Zwanzig hingegen klingt so, als sei man spontan um zehn Jahre gealtert. Das Problem an beiden Altersstufen ist, dass in der gesellschaftlichen Meinung verankert ist, dass man sich nicht mehr "kindisch" aufführen sollte. Je nachdem, mit welchen Leuten man sich umgibt, wird man schon mal schief angeguckt, wenn man z.B. von Disneyfilmen schwärmt. Ich sehe in dem Gedicht zumindest einen Disney-Kern, auch wenn das nicht so sein muss, da die Disneyfilme auf anderen Geschichten basieren, aber dort findet man zumindest alles, was erwähnt wird, sehr zentriert. (Abgesehen von Hänsel und Gretel und Rotkäppchen natürlich, aber das kommt bestimmt noch. Und es zeigt, dass es auch tatsächlich noch deutsche Märchenkultur gibt. Womöglich ist es auch eine Mischung aus beidem. Ich sehe trotzdem zuerst Disneyszenen vor mir.) Ich mag die Erwähnungen der vielen verschiedenen Märchen und Geschichten, aber mir fehlt ein wenig der rote Faden. Du springst ohne ersichtliches System hin und her. Das finde ich etwas schade, denn sonst gefällt mir das Gedicht sehr. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du nach der Hälfte des Gedichts von "es" zu "sie" wechselst? Da du zweimal mit "sie" reimst, ist das natürlich schwerer zu ändern, aber vielleicht fällt dir da ja noch etwas ein.


    Meeresliebe
    Ich muss bei diesem Gedicht an einen speziellen User denken. Dabei ist irrelevant, ob das Gedicht tatsächlich von ihm ist oder nicht, denn das Thema passt einfach. (Hat was von Ceasurio^^") Auf jeden Fall spricht mich das Thema ebenfalls an. Ich mag die vorletzte Strophe nicht ganz so gerne; vielleicht weil ich die grausamen Seiten des Meeres gerne ausblende. (Die zweite mag ich auch nicht so gerne, aber das liegt an der Formulierung.) Ich war noch nie wirklich zu einem Sturm am Meer, aber ich habe beeindruckende Bilder und Aufnahmen davon gesehen. Und nachdem ich jetzt eher Negatives erwähnt habe, möchte ich mit der vierten auf meine Lieblingsstrophe eingehen. Mir gefällt es, wie du hier mit jedem Vers die Gegensätze gegeneinander stellst. Hier fügt sich einfach alles so wundervoll ineinander. Das hättest du gerne noch häufiger machen können. Interessant ist übrigens auch, dass ich gerade deinen letzten Vers kritisieren wollte, weil das "mit" betont ist und das im normalen Satzbau seltsam klingt, bis ich den Satz so gelesen habe, dass das "mit" betont wird. Das ist clever. Du zwingst also den Leser dazu, das Wort zu betonen, ohne dass du dich der alten Kursivschreiben-Technik bedienst. Ich hätte spontan das "dir" betonen wollen und den Vers in "Denn nur mit dir find' ich mein Glück" umgeschrieben, aber das ist nicht ganz so intensiv, wie ich finde. Wie gesagt, ein cleverer Schachzug. Und alles in allem ein schönes Gedicht zu einem noch schöneren Thema.


    Geh weg, Monster!
    Ich hab länger überlegt, wie ich mit diesem Gedicht umgehe, denn es ist offensichtlich ein Liedtext und kein Gedicht im eigentlichen Sinne. Dazu muss ich sagen, dass auch einige meiner Gedichte als Lieder begonnen haben, ich sie aber häufig auch noch umänderte, damit sie sich besser lesen lassen. Denn das ist sehr auffällig an deinem Text. Da ist z.B. diese Stelle, in der nur immer wieder "Geh weg, Monster! Geh weg!" wiederholt wird. Das liest sich einfach nicht so schön. Man steht so auf der Stelle. Mit Musik kann man noch mit Dynamik, Harmonik, Melodik und sonstwas spielen, aber bei Gedichten hat man nur das, was da steht. Und deshalb wird es eintönig. Hinzu kommen einige Unterschiede in den Verslängen und ein paar nicht so schöne Reime. Beides Dinge, die in einem Lied leichter untergehen bzw. ausgeglichen werden. Hier geht das nicht. Und ich ganz persönlich habe immer das Bedürfnis, am Ende einer Strophe noch einmal "Geh weg!" zu lesen. Wahrscheinlich auch ein Teil, zu dem mir die Melodie fehlt. Und sollte das Ganze wider erwarten kein Liedtext sein, dann - keine Ahnung. Kommen wir jetzt aber mal zu dem, was immer klappt: Der Inhalt. Er erinnert mich ein wenig an "Dämonen" von Ich & Ich. Das Lyrische Ich will sich selbst die bösen Geister austreiben. Und sieht am Ende ein, dass es selbst Schuld war. Es war vermutlich sein eigenes Handeln, dass das Monster erschafffen hat. Sowas kennen wir vermutlich alle. Man merkt deshalb auch, dass es das Lyrische Ich einiges an Kraft kostet; so oft muss es "Geh weg, Moster!" wiederholen. Sehr gerne würde ich dieses Gedicht einmal gesungen erleben. Es bekommt meinen letzten Punkt, weil ich eine Affinität zu Liedern habe und dieses Konzept sehr interessant finde. Ich möchte aber trotzdem den Tipp mit auf den Weg geben, Liedtexte in Zukunft in Gedichte umzuwandeln. Das lässt sich einfach schöner lesen.


    ID: 57311
    A2: 2
    A3: 2
    A7: 2
    A9: 1

  • "Again, it's like poetry, sort of. They rhyme. Every stanza kind of rhymes with the last one. Hopefully it will work."
    - Kiriki-chan Friedrich Schiller


    Es hat halt lange gedauert, ein Zitat zu finden und außerdem hat meine Schwester gestern auch noch Geburtstag feiern müssen aka unsere Wohnung war total voll. Die Gäste natürlich auch. Also wollen wir mal, bevor es dann doch zu spät ist.



  • Oha, schon wieder fast den Vote verschlafen :whistling:
    Wie sagt man so schön, besser spät als nie! Etwas knappere Begründungen zwangs Zeitlimit.



    Abgabe 2

    Ich kann mich eigentlich nur meinen Vorvotern anschließen, die das Gedicht wohl schon als klaren Sieger gekürt haben. Ist natürlich nett, wenn man als Dichter selbst von diesem Gedicht so positiv dargestellt wird, da kann man ja gar nicht anders, als das Werk zu mögen! Technisch auch sehr schön umgesetzt!

    Abgabe 7

    Ayy, mit Meeresgedichten kann man mir immer super kommen. Finde dieses dem anderen Meeresgedicht vom Klang und von der Wortwahl her aber überlegen. Hier liegt der Fokus eher auf dem Meer selbst und nicht auf dem lyrischen Ich und dessen Innenleben, daher sehr schön!

    Abgabe 9

    Hat fast etwas kindlich-mantra-mäßiges, ein Abendritual vor dem Schlafen gehen, vielleicht etwas, was der Vater mit seiner ängstlichen Tochter aufsagt. Die Bilder vor meinem Inneren Auge haben mich von diesem Gedicht überzeugt und geben dem Ganzen einen niedlichen Touch!

    Abgabe 6


    Ein Fandom-Gedicht, dass sich von dem Rest vor allem in der Länge der Strophen selbst unterscheidet. Sehr schöne Symbolik und gute Wortwahl in weiten Teilen des Gedichtes!


    Punkte daher:


    ID: 20138
    A2: 2
    A7: 2
    A9: 2
    A6: 1

  • Ein weiterer Wettbewerb geht zu Ende. Herzlichsten Glückwunsch zum Sieg an @Kiriki-chan mit ihrem Gedicht über Freiheit, das die Themenvorgabe wohl von allen am besten umgesetzt hat! :ugly: Außerdem Glückwunsch an @Shiralya und @Nexy, die die übrigen Treppchenplätze belegen!
    Vielen Dank an alle Teilnehmer und an alle Voter!


    Platzierung

    Titel

    Autor

    Punkte

    Vote

    Prozent

    Saisonpunkte

    1.

    Abgabe 2: Frei

    19

    Nein

    29.23%

    9 + 2 MP

    2.

    Abgabe 5: Nacht am Meer

    11

    Ja

    20.37%

    8 + 2 MP

    3.

    Abgabe 1: Lisias Flucht

    9

    Ja

    16.67%

    7 + 2 MP

    4.

    Abgabe 7: Meeresliebe

    6

    Ja

    11.11%

    6 + 2 MP

    5.

    Abgabe 3: Die Geschichte des Nicht-Erwachsen-Werdens

    7

    Nein

    10.77%

    5 + 2 MP

    6.

    Abgabe 9: Geh weg, Monster!

    5

    Ja

    9.26%

    4 + 2 MP

    7.

    Abgabe 4: Nachtgeflüster

    4

    Nein

    6.15%

    2 + 2 MP

    7.

    Abgabe 6: Der Weg ist dein

    4

    Nein

    6.15%

    2 + 2 MP

    9.

    Abgabe 8: Hybris

    0

    Nein

    0%

    1 + 2 MP


    Wer Lust auf noch mehr Votes hat, für den gibt es aktuell noch einen weiteren freien Wettbewerb, diesmal mit kurzen Erzählungen, genau hier. Außerdem gibt es für die lyrischen Newcomer hier einen Wettbewerb zum Thema Tiere.

  • Okay, fragt mich bitte nicht, warum ich die ganzen Kommas an den Versenden gesetzt habe, ich kann es mir tatsächlich nicht erklären. Auch das fehlende Apostroph im Titel ist mir peinlich.
    Insofern danke für den gnädigen dritten Platz und ich träume weiter von dem Tag, an dem ich @Kiriki-chan auf ihrem eigenen Gebiet schlagen werde.

  • Sorry, aber ich habe zwischenzeitlich ganz vergessen, dass ich bei diesem Wettbewerb mitgemacht habe. :scared: Naja, ist sowieso egal, da mein schlechtes Gedicht alles andere als gut angekommen und verdient auf dem letzten Platz gelandet ist. :D Aber um die thematische Ausrichtung zu klären: Ja, es ging tatsächlich um die Geschichte der RMS Titanic. Ich interessiere mich sehr für die Fakten und Mythen, die sich seit über 100 Jahren um dieses Schiff ranken und hatte in einer viel zu kurzen Mittagspause Zeit für ein paar Verse. Wahrscheinlich habe ich mich deshalb für "Hybris" entschieden. Es ist ziemlich anspruchslos, eigentlich hatte ich ein anderes Werk auf dem Zettel. Aber es ging in erster Linie darum, mal einen Gedicht-Wettbewerb mitgemacht zu haben, von daher ist alles gut. ;) In nächster Zeit werde ich wohl lieber wieder meinen persönlichen Thread damit vollkleistern. :D

  • Flocon

    Hat das Label Lyrik hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat das Label Vote hinzugefügt.