In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im nächsten Beitrag geben könnt. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl ausreichend begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten.
Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.
Zitat von AufgabenstellungWie schon in den letzten Jahren üblich, wird auch diese Saison mit zwei Wettbewerben ohne Themenvorgabe in die letzte Runde gehen. In diesem Wettbewerb ist es eure Aufgabe, ein Gedicht zu schreiben. Worum es geht, ob es lang oder kurz wird, sich reimt, einen besonderen Aufbau hat oder nicht, ob ihr Ideen, die ihr für frühere Wettbewerbe nicht rechtzeitig umgesetzt bekommen habt, oder etwas völlig Neues abgebt, ist dabei vollkommen euch überlassen. Auch ein Pokémonbezug ist nicht verpflichtend. Also ran an die Tasten und zeigt uns noch ein Mal den Poeten, der in euch steckt!
Ihr könnt 7 Punkte verteilen, maximal 4 an eine Abgabe.
ZitatID:
AX:
AX:
AX:
Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.
Der Vote läuft bis Sonntag, den 16.10.2016, um 23:59 Uhr.
In finstrer Nacht aus Delos flieht,
Unter Selenes wachem Blick,
Ein Schuft mit schnellem Schritt und sieht
Ein letztes Mal gequält zurück.
Als Mörder seiner Eltern rennt
Lisias vor dem Fluch davon,
Der von des Vaters Lippen brennt,
Die Erinnyen nahen schon.
So wartet denn im stillen Wald,
Megaira auf’s verfluchte Kind,
Erschaudernd macht der Flüchtling Halt,
Wie lange vor ihm schon der Wind.
Das alte Weib umkreist ihn nun,
Und heißer Atem trifft den Knaben,
Und wie es Erinnyen tun,
Wird sie an seiner Furcht sich laben.
Schon hebt die Furie das Wort,
Und zornig speit Megaira aus,
„Du Vatermörder, renn schon fort,
Wir sind die Falken, du die Maus.
Für deine jämmerliche Tat,
Sollst du von uns gejagt sein, dass,
Geprägt sein wird dein langer Pfad,
Von Angst und Kälte, Schmerz und Hass.“
Ihr Haupt mit ihrem Schlangenhaar,
Bringt sie an Lisias heran,
Und flüstert in sein Ohr, so nah,
„Lauf, mein Junge, fang schon an.“
Und Lisias gehorcht aufs Wort,
So sehr ist ihm sein Leben lieb,
Sein Ziel ist eben jener Ort,
An den es schon Orestes trieb.
Im ersten Schein des Morgenlichts,
Bezahlt der Flücht’ge für ein Boot,
In seinen Taschen nunmehr nichts,
Gezeichnet ist er für den Tod.
Der Erinnyen Macht verschuldet,
Ward Lisias unter Deck geschickt,
Denn unter Menschen nicht geduldet,
Ist er, in Göttliches verstrickt.
Auf wochenlanger Überfahrt,
Kriegt er die Sonne nicht zu sehen,
Mit Wasser nur und Brot, schon hart,
Muss er die Reise überstehen.
Die Angst, die alles sonst verschlingt,
Raubt ihm den Schlaf und den Verstand,
Und wenn kein Wunder ihm gelingt,
Schuldet er Charon bald das Pfand.
Ohne jeden Sinn für Zeit,
Lebt Lisias in Einsamkeit,
Und als Alekto ihm erscheint,
Ist er zur Wehr kaum mehr bereit.
Die Erinnye senkt das Haupt,
Wo sich statt Haaren Nattern winden,
Und kommt sie ihm zu nah‘ dann glaubt
Lisias der Wahnsinn würde schwinden.
Doch bald entfernt die Frau sich sacht,
Tritt stumm zurück und blickt ihn an,
Und Irrsinn dringt gar hundertfach,
Zurück in den gebroch’nen Mann.
Sechs lange Tage muss er noch,
Im Dunkel mit Alekto harren,
Sie bleibt zwar stumm und treibt ihn doch,
Zum Wahnsinn mit dem stet’gen Starren.
Sowie das Schiff den Anker senkt,
Verschwindet auch Alekto leise,
Ihr Opfer windet sich und denkt,
Zurück an die horrende Reise.
Doch wieder findet er die Kraft,
Dem Schicksal weiter zu entflieh’n,
Und hat es bald auch fast geschafft,
Was wochenlang unmöglich schien.
Noch eine letzte Wanderung,
Trennt Lisias von jener Stadt,
Die für den Fluches Auflösung,
Die größte Hoffnung innehat.
Athens Gericht, der Areopag,
Soll ihn von seiner Schuld befrei’n,
So hofft Lisias auf den Tag,
Ist seine Seele wieder rein.
Bald schon am Horizonte winkt,
Athen des Wandrers müdem Geist,
Schneller der irr geword’ne hinkt,
Zur Stadt, die Rettung ihm verheißt.
Doch auf die Straße tritt bedächtig,
Das dritte Erinnyenweib,
Die Rachegöttin, übermächtig,
Ein Hundekopf ziert ihren Leib.
Lisias sinkt schon auf die Knie,
Vor Ehrfurcht vor Tisiphone,
Die Stadt erreichen kann er nie,
Der Mann erbleicht, wird weiß wie Schnee.
Tisiphone tritt zu ihm her,
Berührt ihn sanft, fast mütterlich,
Und nimmt von ihm die Last, so schwer,
Lisias weint gar bitterlich.
Mit einem letzten stillen Wort,
Löscht sie behänd sein Lebenslicht,
Und schickt Lisias Seele fort,
Getan ist ihre Rachepflicht.
Schon erscheinen links und rechts,
Alekto und Megaira bald,
Und wenn der erste Rabe krächzt,
Bleibt nur der Tote dort im Wald.
Frei im Herzen, frei im Geiste,
der schon manchen Ort bereiste,
den die meisten nie gesehen,
den die meisten nie erträumt.
Frei zu fliegen wie die Raben,
unter Berge sich zu graben,
über Meere wegzuschwimmen,
all das ist sein täglich Brot.
Sich verlaufen, sich verrennen,
an den Regeln sich verbrennen,
die man selbst sich einzig setzte,
das gehört zum Risiko.
Aber setzt man dann die Segel,
folgt man nur der einen Regel:
Wenn man sich nicht allzu ernst nimmt,
ist die Freiheit riesengroß.
Frei im Herzen, frei im Geiste,
der schon manche Welt bereiste,
frei im Denken, frei im Schaffen,
Freiheit ist des Dichters Lohn.
Es gab einst ein Kind, das da war keines mehr,
Fast zwei Jahrzehnte auf seinen Schultern wogen schwer.
So wollt' es nicht sehen, was es geworden war-,
Ein erwachsener Mensch, so furchtbar und doch wahr.
Doch es konnte und wollte dies nicht verstehen;
Wollte die Welt lieber weiter aus Kinderaugen sehen.
Und wer kann es dem Kind denn schon verübeln?
Wer ist es denn nicht Leid über alles zu grübeln?
So tanzte es indes lieber weiter in gläsernen Schuhen,
jagde mit verlor'nen Jungs nach güldenen Truhen.
Nahm sich dann im Walde vor dem Wolfe in Acht;
Zeigte niemals Furcht vor der bösen Königin' Macht.
Es würd' ewig skeptisch vor Spinnadeln sein,
und gewiss nicht reinfallen auf des roten Apfels Schein.
Es rieb stetig begierig an jedweden Lampen,
Auch wenn das Wunder oft ließ auf sich warten.
Und im Meere schwamm sie lieber mit Meerjungfrauen
Als sich ständig die Gewalt der Realwelt anzuschauen.
Sie verteilt ihre Brutkrumen auf jedem Waldesweg,
Bevor sie in der Hexe Kuchenhaus geht.
Dabei trägt sie ihr'n liebsten Mantel, rot wie Blut,
Und ist stets vor bösen Stiefmüttern auf der Hut.
Doch ihr Lieblingshobby, was sie schon seit jeher kannt',
Mit dem Jungen zu fliegen, in das schöne Nimmerland.
Ihr Wunderland ist besonders, genauso wie sie,
Sie folgt' dem weißen Hasen und war glücklich wie noch nie.
Ihren Nichtgeburtstag feiert sie jeden Tag,
Weil sie einfach nicht erwachsen werden mag.
Auf einem fliegenden Teppich erkund' sie gern die Welt,
Eine Welt, in der sie so rein gar nichts hält.
Ihr größtes Geschenk bleibt die Phantasie;
Um nie erwachsen zu werden - und da beneide ich sie.
Die Nacht ist nichts gegen den Tag -
so still und voll Unendlichkeit.
Ein dunkler Schleier, eng geflochten,
und doch ein Lied, ganz ungefragt.
Ein Flüstern, Wispern, tief im Innern -
ein Kribbeln voller Ungeduld.
Wo lichterfüllte Wesen wachen -
du musst dich nur erinnern.
In einem Käfig voller Schatten
sind tausend unentdeckte Worte -
zischend, schimmernd, leise lachend
nur du kannst sie erfassen.
Vermeintlich kraftlos, ohne Schein,
so unscheinbar in stummer Stille.
Doch innerlich ein leises Knistern -
und finden wirst nur du allein.
Ein winzig kleiner Hoffnungsschimmer,
so tonlos, ohne Laut.
Und doch ein Feuer tief in dir -
sanft erwacht und nun für immer.
Ein tiefes, atemloses Seufzen,
ungehört in einem großen Raum,
der leblos scheint und ohne Seele -
denn niemand füllt ihn aus.
Mit Lachen, flüsterleise nur,
leicht aufgefangen von den Wolken.
In kühlen Träumen fortgetragen
und nur ein Hauch auf meiner Haut.
Diesen Funken tief in mir
erleuchtet niemand außer dir
und der stillen, grenzenlosen Nacht -
wenn die Einsamkeit erwacht...
Wieder einmal schweigt die See,
Wieder einmal seh' ich Wellen.
Und ich spüre Fernesweh;
Sag nur, wo sind ihre Quellen?
Wieder einmal schweigt die Nacht,
Wieder einmal seh' ich Sterne.
Und ich spüre ihre Macht,
Sie zieht mich in weite Ferne.
Sag, was bringt die Zukunft mir?
Wohin führt mich meine Reise?
Öffnet sich die neue Tür?
Singt der Wind mir seine Weise?
Und ich steh' am Klippenrand,
Und ich schaue in die Weiten,
Unter mir ein weißer Strand,
Über mir die neuen Zeiten.
Und die Nacht umhüllt mich ganz,
Und die Luft streift über's Wasser,
Über mir der Mondesglanz,
Unter mir - nur etwas blasser.
Sag, was zeigt das Spiegelbild,
Bringt der Sonne ihre Lichter,
Wird die kühle Brise mild
Und der Morgennebel dichter?
Leise rauscht die See ihr Lied.
Strahlend malt die Nacht mit Schatten.
Denke ich, was auch geschieht,
An die Freuden die wir hatten?
Immer stell' ich diese Fragen
Und dann drückt die Angst so schwer.
Reicht es mir denn nicht, zu sagen:
»Ich will einfach immer Meer«?
Fandom: Fire Emblem Fates
Fire Emblem Fates ist ein Teil der Fire Emblem Reihe, ein rundenbasiertes J-RPG. In Fates erlebt man die Geschichte der beiden verfeindeten Königreiche Hoshido und Nohr. Der Avatar (=die person die man spielt) Corrin wächst als Prinz(essin) Nohrs mit seinen/ihren Geschwistern Elise, Camilla, Leo und Xander auf. Als er/sie jedoch von Hoshiden entführt wird, kommt die Wahrheit über seine Herkunft ans Licht: Corrin ist in Wirklichkeit ein hoshidischer Prinz, der jedoch als junges Kind entfürt wurde. Als kurz darauf Nohr Hoshido angreift muss Corrin sich zwischen seinen leiblichen Geschwistern, Ryoma, Takumi, Hinoka und Sakura, und den Geschwistern, die ihn liebevoll großzogen, entscheiden.
Kühler Wind auf warmer Haut,
als er zu dir herüberschaut.
Kronprinz von Nohr – der Herr der Nacht,
der all' die Jahre hat über dich gewacht.
Ein erleichtertes Funkeln in den Augen,
er kann deine Anwesenheit kaum glauben.
Hatte deinen Tod schon befürchtet,
doch seine Angst hat sich nun verflüchtigt.
Stolz hebt er sein Schwert,
gegen seinen Feind und deinen Bruder,
den er im Gegensatz zu dir niemals ehrt,
Ryoma, den Kronprinz von Hoshido.
Wenn der Tag trifft auf die Nacht,
ein neuer Kampf erwacht.
Rote Augen, schwarzer Körper, ein triefendes Maul,
der Anblick alleine schon ein Graun'.
Ein Wyvern und auf seinem Rücken,
Camilla, die Axt am Zücken.
Ihr Gegenüber Hinoka auf dem weißen Pferd.
Beiden Schwestern bist du zu viel wert,
als dass sie dich gehen lassen könnten,
als dass sie der Anderen deine Anwesenheit gönnten.
Wenn der Tag trifft auf die Nacht,
eine neue Neid erwacht.
Magie, so dunkel und schwarz wie die Nacht
und nur einer hat über sie perfekt die Macht:
Leo, Dunkelmagier von Nohr,
reitet aus dem Dunst hervor.
Ein Pfeil nur knapp sein Haupt verfehlt,
von Takumi, der ihm entgegen geht.
Den leuchtenden Bogen gespannt,
die Augen auf sein Ziel gebannt.
Wenn der Tag trifft auf die Nacht,
eine neue Feindschaft erwacht.
Fest umklammert ihren Stab,
und mit dem Pferd in schnellem Trab,
Elise dir zur Hilfe eilt,
während Sakura bereits bei dir weilt.
Zwei Heiler ohne jeglichen Waffen,
beide dazu bereit ihr Leben zu lassen,
zwei jüngere Schwestern, die dich lieben,
doch nur eine kann auch deine Liebe kriegen.
Wenn der Tag trifft auf die Nacht,
eine neue Trauer erwacht.
Und du, in der Mitte des Gefechts,
stehst nur herum und handelst nicht.
Das ist kein Traum mehr, das ist echt,
und du musst nun entscheiden,
auf wessen Seite du möchtest weilen.
Wählst du die Nacht, das dunkle Nohr?
Oder den Tag, das helle Hoshido?
Wählst du eine geliebte Lüge oder eine verbitterte Wahrheit?
Eine schöne Einbildung oder barsche Klarheit?
Wer auch immer es wird sein,
entscheide dich,
der Weg ist dein!
Streicht Wind mir sachte durch das Haar,
Umweht mich kühle salz‘ge Luft,
So wird alsbald mein Herze warm,
Erfüllt vom sanften Meeresduft.
Sehnsucht ist es, die mich treibt,
Hin zu dir, in dich hinein.
Und bald schon von dir einverleibt
Möcht‘ ich anderswo nicht sein.
Ich spring herum, ich bleibe still.
Versuche, so zu sein wie du:
Tobst herum mit mächt‘gem Will‘
Und findest schließlich dennoch Ruh.
Schlägst mit Wucht an Küst‘ und Strand.
Sanft und friedlich liegst du da.
Türmst dich auf zur finstren Wand
Und wirst schließlich völlig klar.
Manchmal grün und meistens blau,
Du glühst im Rot der Abendsonne.
Spendest größten Lebensraum
Für so manche Fischkolonne.
Mit dir spür ich so sehr das Leben,
Fühl mich wach und äußerst kräftig.
Doch hört mein Herz nicht auf zu beben,
Bist du denn nicht viel zu mächtig?
Ja, ich habe vor dir Angst,
Denn du bist so wechselhaft,
Mit Leichtigkeit mich töten kannst
Du mit deiner großen Kraft.
Doch immer wieder, weg vom Land
Komme ich zu dir zurück,
Kostet’s mich auch den Verstand,
Denn nur mit dir find ich Glück.
Die Rettung in weiter Ferne,
grausame Angst trübt das Licht,
kein Mond, nur trostlose Sterne,
keine Hoffnung ist in Sicht.
Tödlich schwarz die kalten Fluten,
letzte Zuflucht, dunkler Tod,
die Menschen müssen sich sputen,
denn nicht jeder kriegt ein Boot.
Auf dem Wasser kaltes Eis liegt,
Lungen vermissen die Luft,
die Natur die Menschen besiegt,
Verwesung sprüht ihren Duft.
Kinder liegen in den Armen,
ihrer kalten toten Frucht,
die Kälte kennt kein Erbarmen,
hat auch die Kleinsten gesucht.
Stolz der Menschheit so zerbrochen,
war nur ganz kurz aufgeflammt,
ein Fehler so oft versprochen,
ist zum Misslingen verdammt.
Doch die Hybris dieser Menschheit,
wurde nicht aufgehalten,
ein Dämpfer braucht viel zu viel Zeit,
den Hochmut auszuschalten.
Geh weg, Monster! Geh weg!
Du hast mich damals getäuscht;
hätte ich es doch schon damals bereut.
Geh weg, Monster!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Weißt du noch; haben uns einst verabredet.
hast mein wahres Ich ermordet.
Geh weg, Monster!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Hast mich einfach zu oft betört;
hast mich damit fast vollkommen zerstört.
Geh weg, Monster!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Du wolltest mich auf ewig pachten;
meine Gefühle auf alle Zeit missachten.
Geh weg, Monster!
Doch nun werde ich es beenden!
Ich werde keine weitere Zeit an dir verschwenden!
Du hast mir viel Leid zugefügt
und hast dich daran noch heimlich begnügt!
Nun; das wird jetzt sein Ende haben;
ich zeige für dich kein Erbarmen.
Geh weg, Monster! Geh weg!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Geh weg, Monster! Geh weg!
Geh aus mir hinaus!
Mit einer krampfhaften Faust
wehre ich mich nun.
Geh weg, Monster!
Bist nun für immmer verbannt;
hätte dich lieber verbrannt;
doch hast du meine Reue;
es war alles meine Schuld; Ungeheuer.