Der Autorenzirkel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

  • Guten Tag Allesamt!
    Ich hoffe, ihr hattet einen angenehmen Start ins neue Jahr und schöne Festage? Meine waren ... ähm, ja. Recht speziell, würde ich mal meinen. *lach* Jedenfalls wollte ich mich direkt auch mal entschuldigen, dass ich so lange nicht im FC geschrieben habe - Grund war mein Studium gegen Ende des Jahres (irgendwie wollte jeder Proffessor zu jeder Kleinigkeit gleich ein Protokoll haben. Ja, warum auch nicht? Die Dinger machen ja so viel Spaß! Nicht.) und irgendwie bin ich dann nicht mehr ganz hinterher gekommen. Zwar stecke ich nun mitten in der Prüfungsphase (juhu!), aber ich habe mir jetzt trotzdem einfach mal die Zeit genommen, um ein bisschen was im Fanclub zu schreiben und anzusprechen. :3



    Fanclub-Spezifisches

    Da wir schon einige Mitglieder sind und gerade sowieso eigene Charaktere thematesieren: Wie wär's denn, wenn wir eine Aktion starten und jeder von uns die Möglichkeit erhält einen OC vorzustellen? Kann natürlich in einem Event irgendwie ausgearbeitet werden, wäre dabei sowas zu veranlassen und zu organisieren bzw. mir was einfallen zu lassen.

    a) Sehr gerne! Wenn nach wie vor Interesse daran besteht, habe ich absolut nichts dagegen einzuwenden, da es immer wieder Spaß macht, eigene Charaktere vorzustellen (und man andere OCs einfach kennenlernen kann). Als einen Wettbewerb würde ichs nicht betrachten, da es sehr individuell ist. Aber eine Aktion klingt wunderbar. Hast du denn weitere Ideen diesbezüglich?


    b) Gibt es unter euch jemanden, der sich vorstellen könnte, als Co-Leiter zu fungieren? Es wäre für mich einfacher und auch angenehmer, wenn ich einen kleinen (oder großen) Berater und Helfer an meiner Seite hätte, damit der FC bestmöglich gestaltet und geleitet wird. Bei Interesse einfach Bescheid geben, würde mich freuen.


    c) Und natürlich würde ich deinem Wunsch, @Alaiya, nach mehr Diskussionen nichts abschlagen wollen, haha. Ich mag es auch, wenn man einfach mal mit anderen über gewisse Dinge diskutiert oder über ein einziges Thema länger redet. Ist ja nichts dabei, wenn auch die Beiträge entsprechend lang sind und man ohnehin in einem schönen Gespräch steckt.



    Ich würde es dann auch (erst einmal) dabei belassen, damit wir auf einen Blick vlt. alles Wichtige an Ideen und Vorschlägen (was angesprochen wurde von euch) sehen können. =)


  • Bin ein schlimmer Mensch, ich weiß - es tut mir schrecklich leid ;^;.
    Huhu ihr Lieben! Nachdem ich schon etwas länger angemeldet bin folgt nun auch endlich mal mein erster Post!
    Ich weiß nicht, ob eine kurze Vorstellung wirklich notwendig ist (man kennt sich ja schon ein wenig aus dem FF-Bereich), aber ich schreibe dennoch ein paar Sätze zu mir:
    Hi, ich bin Naoko aka Nao und fünfzehn Jahre alt. Ich stamme und lebe aus Belgien, bin aber mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen. Französisch ist natürlich dennoch ein großer Teil meines Alltags und zudem meine zweite Sprache während Englisch meine dritte ist (tbh bevorzuge ich Englisch aber). Ab September kommen noch Spanisch und Niederländisch dazu und Japanisch lerne ich immer etwas nebenbei. Ich schreibe bevorzugt Epik, genauer gesagt längere Fanfictions. Kurzgeschichten entstehen in den meisten Fällen nur für Wettbewerbe oder Freunde. Mein aktuell längstes Projekt ist meine Pokémon-Fanfiction "Princess", die ich im Dezember auf Fanfiktion.de beendet habe. Mein Hauptbereich hier im Forum ist der GFX-Bereich, aber ich lasse mich natürlich auch des Öfteren im Fanfiktion-Bereich blicken c:.
    Lerne im Übrigen immer gerne Leute kennen, bin also immer für ein Gespräch zu haben \o.





    a) Sehr gerne! Wenn nach wie vor Interesse daran besteht, habe ich absolut nichts dagegen einzuwenden, da es immer wieder Spaß macht, eigene Charaktere vorzustellen (und man andere OCs einfach kennenlernen kann). Als einen Wettbewerb würde ichs nicht betrachten, da es sehr individuell ist. Aber eine Aktion klingt wunderbar. Hast du denn weitere Ideen diesbezüglich?



    Bin auch voll dafür! Wobei ich Saeren zustimme - man könnte es imo zwar auch als Wettbewerb aufziehen, finde Wettbewerbe in FCs aber weniger sinnvoll und gemeinsame Aktionen schöner. In diesem Sinne direkt eine andere Idee: In einem Forum haben wir mal zusammen einen Charakter erstellt, wobei jeder einen anderen Part vom Steckbrief übernommen hat. Einer hat z.b. den Charakter, einer das Aussehen, einer die Vergangenheit etc. Hat damals super viel Spaß gemacht, vielleicht könnte man ja hier auch sowas in der Art organisieren?



    Seit wann schreibt ihr?



    Ist, denke ich, eine gute Frage zum Einstieg. In der Grundschule hatten wir ab dem zweiten Schuljahr immer so ein Heft, wo wir zum Üben entweder reinschreiben sollten, was wir am Wochenende getan haben oder eine kurze Geschichte. Da mein Leben damals wie heute nicht unbedingt das aufregendste ist, hatte ich nie wirklich etwas zu berichten, deswegen habe ich damals meine ersten (ganz fürchterlichen) Geschichten geschrieben. Und seitdem habe ich nicht aufgehört - bis zum vierten Schuljahr noch in der Schule in besagtem Heft (mit jedem Jahr natürlich ein neues, aber das Grundprinzip blieb das gleiche) und danach, als es leider kein Teil des Unterrichts mehr war, wenn ich mal nichts besseres in der Schule zu tun hatte. Bin im 5./6. Schuljahr dann auch zum Schreiben am Laptop gewechselt, damals noch an dem meiner Mutter (leider habe ich den USB-Stick mit den alten Geschichten verloren und die Festplatte meiner Mutter hat sich in den letzten Jahren umgebracht, dementsprechend hab ich keinen Zugriff mehr auf darauf).
    Wirklich effektiv schreibe ich erst seit vorletztem Oktober wieder, wo ich oben erwähntes Projekt "Princess" begonnen habe. Das viele positive Feedback hat mich damals extremst motiviert, weswegen ich es sogar geschafft habe, die Geschichte mit 52 Kapiteln nach über einem Jahr abzuschließen und in der gleichen Zeit drei weitere Projekte zu beginnen, wovon ich nur eines abgebrochen habe. Und ich arbeite schon fleißig an der Fortsetzung zu Princess und am neusten Projekt.
    Auch an Wettbewerben habe ich nur wegen dem Erfolg der Geschichte wieder teilgenommen und bin letzte Saison dann sogar ins Finale gekommen, die Fanfiktion hat mir also den richtigen Stoß gegeben :>.




    Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?



    Da das Jahr noch jung ist, passt das doch perfekt!
    Aktuell lese ich effektiv gar nichts, habe vor einiger Zeit mein "Haupt-Lese-Projekt" 'City of Bones' beendet (5 Anläufe gebraucht) und seitdem nur ein Buch - Animox - gelesen. 2017 möchte ich definitv wieder mehr lesen, das ist letztes Jahr echt auf der Strecke geblieben.
    Ganz oben auf meiner Liste stehen die Harry-Potter-Bücher, der Hype war aufgrund von Cursed Child und Fantastische Tierwesen in letzter Zeit ja wieder recht hoch (wobei es schon wieder abgeklungen ist) und wir besitzen sowieso alle Teile in gebundener Version, da hält mich also Nichts mehr auf ^_^. Werde auch voraussichtlich Montag mit dem Ersten beginnen!
    Ganz weit oben stehen auch 'Die Chroniken von Narnia', die ich 2015 zu Weihnachten bekommen habe und seitdem nicht mal das erste Buch gelesen habe :s.
    Etwas weniger Priorität hat 'Das Lied von Feuer und Eis', möchte die Reihe aber dennoch gerne mal lesen und hoffe, dass ich sie dieses Jahr zumindest anfangen kann!
    Ansonsten plane ich, in nächster Zeit mal meine Warrior Cats Sammlung zu vergrößern (besitze nur die ersten beiden und eines aus der fünften Staffel, Rest habe ich immer in der Bibliothek ausgeliehen), weil ich die Reihe eigentlich doch sehr gerne habe und ich den Kauf lohnenswert finde, werde die dann wohl auch noch ein zweites mal lesen, wenn ich sie schon kaufe.
    Damit werde ich wohl gut beschäftigt sein, mal sehen, was ich so schaffe :'). Wenn ich mich daran erinnere, werde ich am Ende des Jahres dann schreiben, was ich im Endeffekt alles gelesen habe.


    Gut, damit will ich mich dann erstmal verabschieden.
    Man liest sich! :3


  • So, nachdem das neue Jahr schon einen Monat beinahe alt ist, dachte ich mir, ich schreibe hier auch noch einen neuen Beitrag. :)


    Ich bin soweit ja begeistert, wie gut es dieses Jahr bei mir mit dem Schreiben läuft. Ich schaffe - dank Uni und Arbeit - zwar nicht ganz mein vorgenommenes Pensum von 1000 Wörtern am Tag, jedenfalls nicht jeden Tag, bin aber gesamt dennoch gut dabei. 25. Tage in den Monat hinein, soweit 23 000 Wörter geschrieben. Also Hussa! Es wird, es wird! Sogar ziemlich gut - vor allem was einige Projekte angeht, die nun endlich voran kommen.


    Zu allererst bin ich sehr zufrieden, dass ich von den ausstehenden 5 Kapiteln von Digimon Battle Generation, meiner Fortsetzung von Digimon Tamers, die nun mehr seit zwei Jahren pausiert, weil Depressionen und Unistress, ich endlich drei Kapitel abgeschlossen habe. Ich werde allerdings alle fünf Kapitel fertig schreiben, ehe ich die Geschichte veröffentlichen werde. Auch da ich noch auf ein paar Arbeiten einiger Zeichner warte! :)


    Außerdem habe ich kurzentschlossen ein Slice of Life Projekt angefangen, obwohl es eigentlich nicht so ganz mein Genre ist. Allerdings hatte ich im Dezember eine kleine Geschichte geschrieben über eine kleine Triade in Kanada und mochte die Charaktere am Ende so gern, dass ich kurzerhand mehr Geschichten mit den drein geschrieben habe und auch noch schreiben werde. Habe einiges geplant und es macht tatsächlich auch mal Spaß ein wenig mal etwas anderes zu schreiben. :heart:


    Davon abgesehen habe ich nun etwas angefangen, das ich mit meinem Freund zusammen schon lange geplant habe: Eine Detektivgeschichte mit übernatürlichen Elementen. Wir haben die Geschichte soweit ausgeplant und es geht jetzt nur noch ums Schreiben, was an mir hängen bleibt. *hüstel* Allerdings macht es durchaus Spaß. Eventuell werde ich die Geschichte dann auch einmal hier veröffentlichen. Mal schauen.


    ____________________________________


    @Saeran: Ich würde das mit dem Charaktervorstellen auch weniger als Wettbewerb, sondern einfach als eine Aktion sehen. Halt gegenseitges Feedback geben und dergleichen. Einfach so als kleine gemeinsame Aktion. Fände ich schön.


    Hast du schon irgendwelche Ideen, was man bezüglich Diskussionen machen könnte? :)


    ____________________________________


    Davon abgesehen mache ich mich mal wieder daran, ein paar Fragen zu beantworten. Einfach weil... Also weil ich eigentlich eine Ausarbeitung schreiben sollte und prokrastiniere.



    Fieslinge, Schurken, Antagonisten - wie sind sie bei euch?


    Ich bin in letzter Zeit tatsächlich vermehrt davon weggegangen klassische Gegenspieler zu haben. Ausnahme sind meine Shadowrun-Geschichten, wobei auch bei denen es weniger „traditionelle“ Gegenspieler gibt - also keine „Ich bin böse, weil böse“ Schurken - sondern halt vorrangig politisch motivierte Gegner.
    Davon aber einmal abgesehen schreibe ich aktuell tatsächlich erstaunlich wenig mit „Bösewichten“ oder richtigen Fieslingen. Bei Digimon Battle Generation gibt es keinen einzigen Bösewicht in der zweiten Hälfte, sondern nur viele Leute, die keine Ahnung haben, was sie machen sollen, und Situationen die eskalieren. Was natürlich nicht heißt, dass es keine Kämpfe gibt, denn wie gesagt: Situationen eskalieren.
    Auch bei der Detektivgeschichte A Hare Amoung Wolves gibt es keinen großen „Bösewicht“. Es gibt natürlich ein paar Kriminelle, die überführt werden, und vergleichbares (da es neben der Hauptgeschichte noch ein paar Fälle gibt, die geklärt werden müssen), aber von der überspannenden Plotline gibt es gar keinen richtigen Gegner... Was allerdings der Hauptcharakter nicht weiß. Sie sieht am Anfang ein paar Charaktere als Feindbild und braucht ein wenig lange um einzusehen, dass es nicht ganz so einfach ist.
    Und ja, bei den Eisbären am Strand, der Alltagsgeschichte, gibt es ohnehin keinen richtigen Antagonisten, da es eben vorrangig fluffiges Slice of Life ist. Alltagssitautionen in einer Beziehung. Es gibt zwar einen Kommilitonen, der den Charakteren auf den Keks geht, weil er ein ziemlicher Macho ist, aber davon abgesehen...


    Was ich davon abgesehen generell vermeide, sind eben klassische „böse Bösewichte“. Also Gegner, die eben wirklich böse sind und böse Dinge erreichen wollen. Ihr wisst schon, alles von Leute ermorden, über Weltherrschaft (oder Stadtherrschaft auch nur), hin zur Auslöschung allen Lebens oder dergleichen, einfach nur „weil halt“. Ich bin kein Fan von solchen Antagonisten. Und während ich mir Serienmörder noch verkaufen lasse, wenn sie gut gemacht sind, ist so alles was in Richtung Alleinherrscher und Weltenzerstörer geht etwas, das ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Es ist einfach unrealistisch.
    Ich bin generell auch kein Fan von Gegenspielern, die einfach nur dafür da sind gehasst zu werden. Ich finde es interessanter, wenn ihre Standpunkte nachvollziehbar sind. Generell mag ich Grautöne lieber, als Schwarz und Weiß (wenngleich ich auch kein Fan davon bin, wenn es Dunkelgrau auf Dunkelgrau ist).




    Autor sein, euer Traum?


    Tatsächlich nicht mehr. Jedenfalls nicht wirklich.


    Mittlerweile schreibe ich viel eher, weil es mir Spaß macht, und bin aber eigentlich sehr zufrieden mit meinem Job bei der Bank und kann mir auch sehr gut vorstellen später Vollzeit als Programmierer zu arbeiten. Ich kann ja dennoch nebenbei meine Geschichten schreiben.Das ganze heißt natürlich nicht, dass ich nicht ein Buch veröffentlichen würde, wenn ich mal die Chance dazu bekommen würde. ;) Aber es ist jetzt kein Ziel, auf das ich wirklich hinarbeite, sondern viel eher ein Fall von: Wenn, ist es schön, wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm.
    Dafür gibt es tatsächlich aktuell etwas, das ich im Buchformat veröffentlichen möchte - aber es ist keine Geschichte. Viel eher ist es so, dass ich ein Rollenspielsystem geschrieben habe bzw. immer noch daran schreibe, und dieses später gerne mal veröffentlichen würde. Allerdings stehen dafür die Chancen gar nicht mal so schlecht, da schon ein paar Leute in dem Bereich auf das Spiel aufmerksam geworden sind ;)


    Generell ist Gamedesign aktuell der Bereich, der mir mehr Spaß macht. Wenn es klappt werde ich wohl nach dem Studium auch versuchen - zumindest neben der Arbeit - ein Spiel mit ein paar Freunden zusammen zu entwickeln und als Indiegame auf Steam zu veröffentlichen. Aber mal schauen. Abschluss des Studiums ist ja noch eine Weile hin, ne?




    Wie lang sind eure Kapitel im Durchschnitt?


    Variiert sehr stark je nach Geschichte und teilweise auch in der Geschichte. Bei Slice of Life Sachen sind die Kapitel oder auch One-Shots bei mir meistens so im Bereich von 1500 bis 2500 Wörtern (als meistens zweieinhalb bis vier Seiten), da ich hier die Kapitel aber meistens auch etwas schneller voneinander trenne. Davon abgesehen ist es eben je nach Geschichte so eine Sache.
    Bei A Hare Amoung Wolves trenne ich aktuell die Kapitel so bei 3000 bis 4000 Wörtern ab, damit sie noch eine angenehme Länge zum Lesen haben. Bei Shadowrun variieren die Kapitel komplett zwischen 2000 und 6000 Wörtern, da ich hier bereits festgelegt habe, was welches Kapitel umfassen wird. Meistens sind die Actionlastigen Kapitel länger, da die Szenen eben länger sind. Und bei Digimon Battle Generation sind die Kapitel so zwischen 4500 und 6000 Wörtern lang, da ich mich hier bemühe die Länge so zu lassen, dass es etwas von einer Fernsehepisode von Digimon hat. ;)


    Kurzum: Es variiert sehr stark.




    So, das soll für heute auch mal reichen. ;)




  • »Writing is the painting of our voice.«



    Aloha Allesamt!
    An diesem Abend hatte ich einfach mal Lust, wieder etwas im Autorenzirkel zu schreiben. Ich hoffe, ihr habt eure Prüfungen (wenn ihr denn welche gehabt habt) gut überstanden? Ich habe meine nun endlich hinter mir; das Ergebnis ist allerdings eher mäßig begeisternd, aber nun gut, haha. Im Übrigen noch ein herzliches Willkommen an @Naoko und danke für die Vorschläge bezüglich der Aktion (komme ich gleich noch zu)! :3


    Fanclub-Spezifisches
    a) Es nicht als Wettbewerb anzusehen, scheint dann auch im Sinne aller zu sein, was? Spoiler: Es geht um die gewünschte Aktion. Im Übrigen hat es auch einfach etwas viel Lockeres an sich, was mir persönlich ebenfalls zusagt. Der Vorschlag, den Naoko gebracht hat, gefällt mir spontan auch sehr gut. Und zwar, dass wir uns an eine Charaktererstellung heranwagen und jeder einen anderen Aspekt ausarbeitet. Sprich: Einer übernimmt die Hintergrundgeschichte, ein anderer das Aussehen und ein wiederum anderer kümmert sich um das Verhalten bzw. die Charaktereigenschaften. Was würdet ihr zu solch einer Aktion am Anfang sagen? Hättet ihr da Lust drauf?
    & je nachdem wie das dann gelaufen ist, können wir im Anschluss ja auch eigene Charaktere vorstellen und diese von anderen Mitgliedern bewerten lassen.
    b) Bezüglich eines Co-Leiters habe ich mich nun auch entschieden. Ich würde mich darüber freuen, wenn mir @Alaiya diesbezüglich ein wenig unter die Arme greifen würde. Besteht da noch das Interesse dafür? :3




    Was beschreibt ihr am Liebsten (Emotionen, Umgebungen, ...)?
    Funfrage: Was beschreibe ich nicht gern? Richtig, eigentlich beschreibe ich alles gern, lol. Aber egal. Ich muss zugeben, das mein Favourit bei Beschreibungen tatsächlich die Emotionen sind, einfach weil man so unglaublich viel aus ihnen rausholen kann. Nicht nur im eigentlichen Beschreibungssinne, sondern auch was man weiterführend daraus dann noch machen kann. Eine Grundlage legen kann man so für vieles; zumindest mache ich das liebend gern. Den Leser verschiedene Denkansätze liefern, nicht klar mit der Sprache rausrücken, was eigentlich wirklich gemeint ist (sich dann nebenbei ins Fäuschen lachen) und mehrere Möglichkeiten offen lassen, wie es denn nun damit weitergehen könnte. Und jetzt mal ehrlich: Gefühle und Emotionen sind zumeist so widersprüchlich und chaotisch, dass man das mit ihnen wunderbar machen kann. Zugegeben, es nur zu beschreiben ist wesentlich angenehmer, als selbst davon betroffen zu sein im richtigen Leben... aber egal, haha.
    Ich finde Emotionen sind generell ein schönes Thema. Man kann sich dazu richtig viel überlegen und auch zurechtlegen. Ich meine, wie sehr verstehen wir die überhaupt? Und macht es die ganze Sache nicht sogar noch spannender, eben weil wir nicht klar sagen können, was der eine oder andere empfindet? Tja, Emotionen sind unter anderem unsere persönliche Farben, wie ich finde. Sie machen das Leben bunt, mischen sich untereinander und es entstehen manchmal auch völlig neue Farbtöne. Wenn der Mensch keine Emotionen besitzen würde ... Nun, wäre er dann überhaupt noch ein Mensch? Und davon abgesehen ... wenn wir Emotionen wirklich verstehen würden, hätten wir sie wohl auch nicht (= Streben nach Perfektion und die Vernichtung des Chaos, was Emotionen zwangsläufig nunmal sind). Hach, ja. Man könnte wohl sagen, was Beschreibungen angeht, sind Emotionen wirklich meine Favourit, wenngleich ich auch gern mal eine Umgebung beschreibe oder aber Gespräche zwischen zwei Charaktere.


    Das war es dann an der Stelle mal wieder von mir. Wir lesen uns! :3


  • b) Bezüglich eines Co-Leiters habe ich mich nun auch entschieden. Ich würde mich darüber freuen, wenn mir @Alaiya diesbezüglich ein wenig unter die Arme greifen würde. Besteht da noch das Interesse dafür? :3

    Wie schon an der Pinnwand geschrieben, besteht immer noch Interesse.
    Vielen Dank für das Vertrauen :3


    ___________________________________


    Ich dachte, ich schreibe erst einmal wieder, wie es aktuell mit meinen Projekten aussieht.


    Ich habe im Februar jetzt erst einmal eine Reihe von Digimon-Romantik-Kurzgeschichten geschrieben, als kleines Projekt zum Valentinstag. :3 War mal ganz nett, gerade da ich eine Reihe von Pairings durchprobiert habe - inklusive zwei, die ich bisher nie geschrieben habe (Takuya X Izumi und Ami X Nokia). Alles relativ kurze Geschichten, aber war einfach mal schön, ein wenig Fluff zu schreiben. Aktuell schreibe ich generell gerne Romantik...


    Davon abgesehen sitze ich aktuell sehr mit meinem Freund daran, unser gemeinsames Projekt zu schreiben. Der weibliche Hauptcharakter ist uns irgendwie leicht suizidal geraten (oder anders gesagt: Ihr fehlt der Überlebensinstinkt - und ja, es hat einen Grund), was das ganze auf verquere Art an einigen Stellen gleichzeitig lustig und traurig macht. ^^" Lustig, weil es teilweise nett ist, wie die Charaktere allesamt drauf reagieren, traurig, weil... Nun es hat halt einen Grund. Die Geschichte werde ich wohl auch - sobald ich ein wenig weiter bin - hier hochstellen :3 Vielleicht findet ja jemand dran Gefallen.


    ___________________________________


    Darüber hinaus habe ich mir Gedacht, dass ich hier auch einmal ein paar neue Diskussionsthemen beitrage ;)

    Allgemeines:
    Hast du dir schon einmal Gedanken darüber Gemacht, Geschichten für ein anderes Medium (z.B. Serie, Comic, Film oder Spiel) zu schreiben?
    Habt ihr bestimmte Techniken, um euch selbst zum Schreiben zu bringen, beispielsweise durch elbstbelohnung?


    Praktisches Schreiben:
    Gibt es Arten von Charakteren, die ihr besonders gern schreibt?
    Was war der jüngste, was der älteste Charakter, den ihr je geschrieben habt? Was waren die erausforderungen?
    Gibt es eine Geschichte, die ihr immer schon schreiben wolltet, es aber irgendwie nie getan habt?


    Stories und Öffentlichkeit:
    Wo veröffentlicht ihr eure Geschichten? Nur auf dem Bisaboard oder auch auf anderen Seiten?


    Genres:
    Gibt es ein Genre/Thema, das euch als Autor reizt, an das ihr euch jedoch nicht herantraut?
    Zu welchen Serien (außer Pokémon) schreibt ihr Fanfictions?



    ___________________________________


    Und wo ich diese schon beitrage, dachte ich, ich antworte direkt auch selbst auf zwei davon, ehe ich mal wieder verschwinde und hoffe, dass vielleicht noch jemand anderes sich hier meldet ;)




    Gibt es ein Genre/Thema, das euch als Autor reizt, an das ihr euch jedoch nicht herantraut?


    Nun ja, in letzter Zeit habe ich es tatsächlich geschafft, die meisten Themen, die ich unbedingt mal behandeln wollte, irgendwie aufzugreifen. Ich habe hier eine ganze Liste von Themen, die mich gereizt haben, an die ich mich aber nicht getraut habe, behandelt. Allen voran tatsächlich einmal sexuell expliziete Geschichten zu schreiben. *hüstel* Ich möchte damit auch gerne noch ein wenig mehr mit herumprobieren, da es ja schon irgendwie Spaß macht. ;)


    Ich habe außerdem Cyberpunk in verschiedenen Variationen zu schreiben. Damit bin ich soweit durchaus auch sehr zufrieden.


    Es gibt allerdings ein Thema, um das ich schon seit einer Weile herumschleiche, ohne es bisher expliziet geschrieben zu haben: Kinder. Es reizt mich mittlerweile schon länger Mal, einen Charakter mit Kind zu schreiben. Aber so ganz habe ich mich noch nicht dran getraut... Ich meine, ich habe es soweit zwei Mal gehabt, dass Charaktere von mir schwanger geworden sind, aber die Geschichte endete jeweils noch vor der Geburt. Allerdings werde ich zu der einen Geschichte wahrscheinlich dieses Jahr noch eine Fortsetzung schreiben, die ein paar Jahre nach dem Ende spielen wird. Dort ist das Kind, Ebony, dann auch schon drei oder vier Jahre alt. Mal schauen...


    Außerdem ist es aktuell eine ziemliche Herausforderung in A Hare Amoung Wolves, der Geschichte, die ich mit meinem Freund zusammen schreibe, das Thema Sucht zu behandeln. Der Hauptcharakter hat eine deutliche Alkoholabhängigkeit und es ist schon schwer, das Thema it dem nötigen Respekt zu behandeln.



    Zu welchen Serien (außer Pokémon) schreibt ihr Fanfictions?


    Tatsächlich schreibe ich aktuell eigntlich gar nicht zu Pokémon, da mich in dem Fandom allerhöchstens ein paar Charaktere, bzw. vor allem ein paar Pairings (Shirohik allen voran) reizen. Aber da gibt es auch nur so viel, was man dazu schreiben kann - vor allem, da ich persönlich kein Fan davon bin, zig alternative Szenarien zu schreiben, wie zwei Charaktere zusammen kommen könnten. Viel eher habe ich meinen einen Headcanon und schreibe weitere Pairinggeschichten mit dem Pair in derselben Timeline.


    Am meisten schreibe ich nachwievor zu Digimon, wo ich natürlich allen anderen Staffeln voran Tamers bediene, da ich in dem Universum ja auch meine Fortsetzung angesetzt habe :) Entsprechend macht das einen Großteil meiner Fandom Aktivitäten aus.


    Davon abgesehen schreibe ich allerdings auch weiterhin ganz gerne zu Legend of Korra, da Korrasami einfach die definition von OTP für mich ist <3 Auch andere Fandoms, die mich bezüglich Girls Love reizen schreibe ich durchaus auch in der Hinsicht.


    Aktuell schreibe ich dennoch am meisten Original. Also komplett eigene Geschichten, gerade da ich hier die Möglichkeit habe, die Charaktere so alt zu haben, wie ich sie möchte (da ich nachwievor nicht so der Fan von Teenager Geschichten bin) und mich auch freier fühle, was Szenarien angeht. Ich habe hierhingehend aktuell drei größere Projekte: [EN]counters (Cyberpunk Setting mit Thriller und Sex), Eisbären am Stand (Slice of Life einer Poly-Triade in Kanada) und A Hare Amoung Wolves (Mystery/Fantasy in Edinburgh).


  • Huhu na!
    Ich hab mich schon vor einer gefühlten Ewigkeit von der süßen Saeran hier eintragen lassen, allerdings hat mir in den letzten Monaten die Muse und die wirkliche Leidenschaft für mein Schreib-Hobby gefehlt, weswegen ich bisher nicht gepostet habe, weil mein Post dementsprechend halbherzig geworden wäre. Seit ein paar Tagen habe ich wieder eine Idee nach der anderen, derzeit schreibe ich an drei Werken und komme tatsächlich voran, hehe. Mehr dazu aber an anderer Stelle. Ich freue mich auf jeden Fall hier zu sein!


    Seit wann schreibt ihr?


    Wie die meisten unter euch kann auch ich diese Frage nur ungefähr beantworten, da sich meine Liebe für Literatur von Kindesbeinen an langsam und kontinuierlich entwickelt hat.
    Ich habe mich schon sehr, sehr früh für Sprachen interessiert, und bereits als ich sehr klein war, war mir bewusst, wie viel Macht die Kunst der Worte bedeutete. Als ich in die Grundschule kam konnte ich es gar nicht erwarten, bis ich endlich eigene Bücher lesen könnte, und dem Unterrichtsgeschehen habe ich deshalb sehr aufmerksam gefolgt. Zuhause habe ich dann gemeinsam mit meinem Vater meine Schullesebücher verschlungen, und anstatt meinen Hunger zu stillen, bekam ich durch diesen Vorgeschmack Appetit auf mehr. Mehr und mehr Bücher sammelten sich in meinem Kinderzimmer an, und neben dem Lesen wuchs irgendwann, damals war ich etwa in der fünften Klasse, die Interesse an dem Kreieren und Niederschreiben eigener Geschichten. Kurze Zeit darauf bin ich auf das BisaBoard gestoßen, und nach einigen Wochen dort bin ich in den FanFiction-Bereich getreten, damals noch als begeisterte Mitleserin diverser FanFictions, deren Autoren teils gar nicht mehr aktiv sind. Irgendwann habe ich dann erste eigene Versuche gestartet, und meine anfänglichen FanFictions waren grottig, haha. Sie waren nur im Ansatz halbwegs strukturiert, und leider verlor ich zumeist auch das Interesse an meinem wirren Geschichtspuzzelhaufen. Ich habe mich dann wieder mehr mit dem Lesen von Fanfictions beschäftigt, ich habe einigen BB-Autoren Kommentare hinterlassen und mich an ihren Werken erfreut. Meine Lust etwas eigenes zu schaffen stieg wieder, und so habe ich mit Onee-chan (heute Ashrose) eine Partner-Fanfiction begonnen, die wir leider nie weitergeführt hatten. Gemeinsam kann man sich ein bisschen besser orientieren, und muss sich nicht alleine durch einen Berg an wirren Informationen wirren. Später nahm ich außerdem am Newcomer Battle 2013(?) teil und belegte mit "Farewell Lullaby" den ersten Platz. Es folgten immer wieder vereinzelte Kurzgeschichten, Drabbles und anderes, und so ist es bis heute geblieben.



    Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2017 vorgenommen?


    Ich fand das Thema ganz passend, denn das neue Jahr ist noch sehr jung.
    Ich habe mir für 2017 vorgenommen meine Kurzgeschichtenansätze endlich mal zu einer ganzen, vollständigen Kurzgeschichte auszuarbeiten, ich habe mittlerweile um die zehn Entwürfe für diverse Kurzgeschichten, ein paar davon sind Werke für Aktionen, die ich leider nie wirklich fertig bekam (und demnach auch nicht abgegeben habe), andere hingegen sind eigenen Ideen entsprungen.
    Dass ich vermutlich niemals so fleißig sein werde wie @Musicmelon (♥), weiß ich, und es geht mir tatsächlich auch nicht um Quantität. Dennoch wünsche ich mir, dass ich im Laufe des Jahres wenigstens ein paar Werke beende und anschließend in meinem Topic wortsymphonien ausstellen kann.
    Nebst dessen möchte ich mich auch in meinem Stil weiterentwickeln, denn obwohl ich mittlerweile etwas Eigenes für mich gefunden habe, bin ich noch nicht zufrieden und finde, dass durchaus Ausbaupotenzial vorhanden ist. Das möchte ich erreichen, indem ich wieder mehr lese, vor allem andere Fanfictions, Kurzgeschichten und Gedichte aus dem Bereich (vielleicht kommentiere ich ja sogar wieder ein bisschen), und auf der anderen Seite alte Werke überarbeite, um meine Veränderungen im Nachhinein deutlich zu erkennen.


    Gesprächsstoff


    Zitat von Naoko

    Etwas weniger Priorität hat 'Das Lied von Feuer und Eis', möchte die Reihe aber dennoch gerne mal lesen und hoffe, dass ich sie dieses Jahr zumindest anfangen kann!

    Darf ich fragen, ob du die Fernsehserie schon kennst, oder woher der Impuls die Buchreihe zu lesen? Ich habe letztes Jahr nämlich selbst begonnen die Reihe zu lesen (allerdings auf Englisch), mittlerweile bin ich beim dritten Buch, wobei bei mir eben das Interesse an der Reihe durch die Fernsehserie geweckt wurde.

    Zitat von Saeran

    Sprich: Einer übernimmt die Hintergrundgeschichte, ein anderer das Aussehen und ein wiederum anderer kümmert sich um das Verhalten bzw. die Charaktereigenschaften. Was würdet ihr zu solch einer Aktion am Anfang sagen? Hättet ihr da Lust drauf?

    Ja, das fände ich absolut interessant, ist auf jeden Fall mal etwas eigenes, und es macht bestimmt Spaß mit anderen Autoren einen gemeinschaftlichen Charakter zu gestalten. Nicht zuletzt, weil wir alle trotz unseres gemeinsamen Hobbies völlig unterschiedliche Menschen sind, die eigene Vorlieben, Vorstellungen und Neigungen bei einem Charakter haben, das Endergebnis wird demnach also auch etwas ganz individuelles sein. Zumindest gehe ich davon aus!



    So, das war es dann auch schon für meinen ersten Post, wir sehen uns bald wieder!


    Felii over and out

  • [Blockierte Grafik: http://imgur.com/thQgLVA.gif]



    » Einleitung«


    Nachdem hier mal wieder tote Hose herrscht, dachte ich, ich poste einmal wieder etwas ;)


    Irgendwie hänge ich aktuell damit fest relativ viele Digimon-Kurzgeschichten zu schreiben. Ich weiß auch nicht wie das Zustande gekommen ist, aber ja, ich schreibe aktuell relativ viel zu Digimon - meistens zu Pairings - einfach weil... Weil halt. ^^"


    Derweil schreibe ich aber auch fleißig an A Hare Amoung Wolves weiter. Ich bin soweit bei 8 Kapiteln, werde aber mit dem online veröffentlichen Warten, ehe ich ein paar mehr habe, damit ich es hoffentlich schaffe, wöchentlich zu Updaten. Schauen wir mal :3


    Dahingehend habe ich übrigens auch noch eine Frage an euch:


    Gibt es etwas - ein Wesen oder ein Konzept - das ihr euch besonders einmal bei Urban Fantasy/Contemporary Fantasy als möglichen "Bösewicht" oder Gegenspieler wünschen würdet? :3


    Wir sind nämlich am Brainstormen, was man noch alles so "down the line" als Gegenspieler auftischt! Daher würde es mich einmal interessieren, was ihr so eigentlich gerne mal lesen würdet, das es vielleicht soweit eher selten im Genre gibt. ;)



    » Rant«


    Davon abgesehen möchte ich übrigens aktuell mal wieder Ranten. Ich lese aktuell tatsächlich mal wieder selbst ein wenig mehr Urban Fantasy und man, geht es mir auf den Senkel, dass irgendwie alles in dem Genre aus der ersten Person geschrieben ist und ich damit permanent im Kopf eines Charakters festhänge, den ich nicht zwangsweise mag. *grummel* Und ja, das geht mir irgendwie auf den Keks.


    Zumal ich feststelle: Irgendwie ist das Genre tatsächlich durch weibliche Hauptcharaktere geprägt. An sich eine tolle Sache. Finde ich an sich geil. Problematik: Das bedeutet auch, dass die hälfte der Zeit es in irgendeiner Form um die wechselnden Romanzen geht. Habe an sich ja auch nichts gegen Romantik - aber gott, dass das romantische Drama so viel Platz einnimmt. Sie schaffen darin irgendwie nie einen Band, ohne dass der Haussegen schief hängt. Außerdem nervig: Moderne Welt. Aber dennoch denken sich die Autorinnen irgendwelche Ausreden aus, warum der Charakter nicht schwanger wird. Na ja, was heißt ausreden: Bei Urban Fantasy wird ja eh die meiste Zeit mit Vampiren rumgemacht, weshalb die Ausrede meistens heißt "Vampire sind unfruchtbar". Duh! *drop* Und das rummachen mit Vampiren nervt mich auch. Generell nerven mich Vampire so langsam. Sie sind ÜBERALL! Und immer sind sie so nett und unverstanden... Meh...


    Aber ja... Männliche Protas kenne ich soweit nur bei Rivers of London und der Harry Dresden Reihe und während ich den Prota von Rivers of London eigentlich ganz gerne mag, geht mir Harry öfter auf den Keks, weil er ein ziemlicher Gary Stu ist... Und außerdem auf mich als Leser ziemlich notgeil wirkt, wenn man bedenkt, in wie vielen Details weibliche Formen beschrieben werden. >___<


    Gnah. Wie gesagt. Also irgendwie nerven mich in dem Genre mittlerweile einige Konventionen.


    Wobei ich ohnehin feststelle: Protas neigen generell dazu, Mary Sue oder Gary Stu zu sein. Neben Harry Dresden sehe ich soweit Anita Blake als schlimmsten Fall. Aber die Reihe habe ich auch schon vor einer ganzen Weile genau deswegen gedroppt. Sie war einfach zu... Unbesiegbar...




    Ähm, ja... An der Stelle beantworte ich dann wohl noch am besten eine obligatorische Frage...



    »Gibt es Arten von Charakteren, die ihr besonders gern schreibt?«


    Ich schreibe aktuell vor allem gerne Rebellen und ein wenig untypische Charakterarten xD" Vor allem mag ich ganz gerne Charaktere, die etwas mehr Zeit brauchen, um sich selbst zu erforschen und heraus zu finden, was es eigentlich ist, das sie selbst wollen vom Leben.


    Da es recht untypisch ist, dass man sich als ganz junger Mensch wirklich ernsthafte Gedanken darüber macht, zumindest meiner Erfahrung nach, und ich es generell mag, wenn die Charaktere, wenn sie zu diesem Punkt kommen, halt eben schon festgestellt haben, dass ihr bisheriger Weg eben nicht der (für sie) richtige war, schreibe ich auch bevorzugt Erwachsene Charaktere, zumal ich es generell bevorzuge (und Teenager als Protagonisten nicht ausstehen kann. Ugh~).


    Entsprechend neige ich dazu, Charaktere zu schreiben, die gerne mit dem Kopf ein wenig vor die Wand rennen, weil sie eben mit ihrem Leben so wie es aktuell ist irgendwie unzufrieden sind, sie es sich aber selbst nicht eingestehen wollen, so dass die Geschichte dahingehend eine Selbstfindungsreise ist. :3


    Wobei ich zugegebener Maßen auch einfach mal gerne normale junge Menschen (meistens im Studentenalter) für Romanzen schreibe. Haha ^^"


  • Das ganze heißt natürlich nicht, dass ich nicht ein Buch veröffentlichen würde, wenn ich mal die Chance dazu bekommen würde. Aber es ist jetzt kein Ziel, auf das ich wirklich hinarbeite, sondern viel eher ein Fall von: Wenn, ist es schön, wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm.

    Dem kann ich mich komplett anschließen; das Leben als Autor mag zwar reizend sein, stelle ich mir aber dennoch recht anstrengend vor, besonders wenn man dann mal keine Ideen hat und sich dazu zwingen muss, produktiv zu sein. Ich genieße es da schon als Hobbyautor auch mal einfach so ne' Auszeit nehmen zu können, wenn es einfach nicht läuft.


    Darf ich fragen, ob du die Fernsehserie schon kennst, oder woher der Impuls die Buchreihe zu lesen? Ich habe letztes Jahr nämlich selbst begonnen die Reihe zu lesen (allerdings auf Englisch), mittlerweile bin ich beim dritten Buch, wobei bei mir eben das Interesse an der Reihe durch die Fernsehserie geweckt wurde.

    Erwischt - ich habe in die Serie reingeschaut und war sofort überzeugt. Bisher habe ich zwar noch nicht so viele Folgen gesehen da ich noch andere Serien schaue, aber so bald ich AHS beendet habe (bzw. aufgeholt habe), wird das meine nächste Serie.
    Lustigerweise habe ich mir den ersten Band ein paar Tage vor deinem Post gekauft - auf Englisch. Lese den auch recht fleißig im Englischunterricht (nach Absprache mit meiner Englischlehrerin) und bin bisher mehr als nur begeistert.




    Autor sein, euer Traum?


    Da ich das Thema ja schon etwas angeschnitten habe, kann ich auch direkt weiter darauf eingehen, haha.
    Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt, später Autorin zu werden. Mit seinem Hobby Geld verdienen zu können reizt einen natürlich immer, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass man sich sein Hobby so auch madig machen kann. Ich habe im letzten extrem viel geschrieben, da ich mehrere Projekte laufen hatte und gleichzeitig an den Wettbewerben im BisaBoard teilnahm. Das hat mir damals auch Spaß gemacht, allerdings bemerkte ich zum Ende des Jahres hin sinkende Motivation und als ich nach dem Saisonfinale fürs erste fertig mit dem Schreiben war (die Kapitel für meine FFs waren zu dem Zeitpunkt schon vorgeschrieben) war ich unheimlich erleichtert mich wieder auf andere Sachen konzentrieren zu können. Ich möchte damit nicht sagen, dass ich nicht gerne Zeit in dieses Hobby investiere - ganz im Gegenteil: Das letzte Jahr war unglaublich wohltuend für mich, immerhin hatte ich das Hobby gerade erst wieder entdeckt, aber ich kann ein solches Pensum einfach nicht auf einen langen Zeitraum durchhalten. Das ist auch einer der Gründe, aus dem ich dieses Jahr gar nicht an den Wettbewerben im Bereich teilnehme.
    Deswegen denke ich nicht, dass Autor ein guter Beruf für mich ist, sondern eher ein Hobby bleiben sollte. Was ja noch lange nicht bedeutet, dass man gar kein Geld damit verdienen kann. Meine Tante und ihr Mann haben auch vor einiger Zeit ihr eigenes Buch rausgebracht und dabei bleibt es für die beiden jetzt auch.


    Tatsächlich steuere ich mit meinem aktuellen Berufwunsch aber in die selbe Richtung - ich spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, Übersetzerin im literarischen Bereich zu werden. Ich habe unheimlich viel Spaß an Fremdsprachen und kann das mit dem Schreiben bei Übersetzung gut unter einen Hut bringen ohne das Gefühl zu haben, zu schnell die Motivation zu verlieren.


    Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?


    Ich arbeite gerne mit Beidem, wobei ich aber immer im gleichen Fandom bleibe. Will heißen: Ich benutze keine Misty aus Pokémon in einer Digimon-Fanfiktion. Am liebsten kombiniere ich es auch einfach, wobei die Hauptcharaktere in den meisten Fällen meine OCs sind, da ich doch besser aus deren Sicht schreiben kann.
    Der Reiz bei der Arbeit mit vorhandenen Charakteren liegt für mich darin, dass man zwar schon einen Grundstein hat, aber diesen noch so schön vertiefen kann. Besonders bei Pokémon haben die meisten Charaktere ja keine wirkliche Vogeschichte und da habe ich riesen Spaß, mich auszutoben. Auch was das Thema Familie angeht hat man dann noch für gewöhnlich viel Freiraum. So plane ich beispielsweise Narcisse aus X/Y in meiner FF eine jüngere Schwester zu geben, die im Schatten ihres älteren Bruder steht.
    Mit Charakteren, die bereits in ihrem Fandom sehr gut ausgearbeitet wurden, arbeite ich hingegen ungerne, weil ich gerne die Möglichkeit habe, Sachen dazu zu dichten und ich da zu wenig Freiraum habe.




    Weil mir die Idee von Alaiya gefällt, in den Posts auch auf seine aktuellen Projekte einzugehen, kupfere ich mal ganz frech ab und schreibe was zu meinen aktuellen Projekten.
    Ich habe heute damit begonnen mein Remake (das ich voraussichtlich auch hier im BB veröffentlichen werde /o\) zu meiner Fanfiction Princess zu planen, was der letzte Schritt ist, bevor ich anfange effektiv an der Fortsetzung zu Princess zu schreiben (logischweise soll die Fortsetzung ja auf dem Remake aufbauen,deswegen muss das zuerst geplant sein). Hier hänge ich leider recht weit hinterher, da ich die Fortsetzung schon im März anfangen wollte, aber mein Zeitplan hat das einfach nicht zugelassen.
    Ansonsten muss ich dringend nochmal an meinem laufenden Projekt Fragments schreiben, da kam auch schon etwas länger nichts mehr zustande.
    Kurzgeschichtenmäßig schreibe ich in den nächsten Tagen tatsächlich aus freien Schritten nochmal eine Kurzgeschichte zu einem Spiel, das ich aktuell in Form eines Let's Plays verfolge. Wenn ich die nötige Motivation finde, packe ich eventuell sogar Reime rein, aber da bin ich mir noch unsicher.


    Gut, dann will ich auch mal Schluss machen!
    Man liest sich c:.


  • Ich dachte mir, ich schreibe hier direkt wieder, um den FC ein wenig oben zu halten - zumal ich gerade Zeit habe und es daher ja relativ leicht machen kann.


    *seufz* Mir fehlt gerade gute Musik für A Hare Among Wolves. Die Sache ist, dass ich eigntlich für meine Geschichten immer einen Soundtrack habe, aber für die Story soweit nicht wirklich etwas gefunden habe, dass sich eignet. <___< Sherlock BBC Soundtrack geht schon, aber so wirklich ideal ist es nicht - aber was gibt es denn sonst noch? Außerdem große Beschwerde: Warum habe ich den Eindruck, dass die Soundtracks von den meisten Fantasy-Action Serien auch gut Schnulzen-Soundtracks sein könnten? Also das heißt, wenn sie nicht angestrengt versuchen nach "Herr der Ringe" zu klingen.


    Davon einmal abgesehen: Ich lese aktuell (nachdem mein Freund mich damit bedrängt hat), wie im letzten Post schon geschrieben, die Harry Dresden Reihe weiter. Bin aktuell beim neunten Band (White Night) und muss sagen, dass ich das World Building in der Reihe eigentlich ziemlich interessant finde. Außerdem einmal nett, böse Vampire zu haben - wenngleich ich auf Vampire allgemein eigentlich gut verzichten könnte, weil sie IMHO irgendwie eine zu große Präsenz im Bereich Urban Fantasy haben. Aber gut, zumindest gibt es hier böse Vampire. Davon aber einmal abgesehen: Der Hauptcharakter geht mir so auf den Keks und die Tatsache, dass ich als Leser in seinem Kopf festhänge, macht es nicht besser. Das ganze Selbstmitleid, weil er ja seit vier Jahren keinen Sex mehr hatte, während er natürlich sämtliche Avancen ausschlägt, da er wenn ja etwas ernsthaftes möchte, nur um direkt wieder dazu überzuegehen, darüber nachzudenken, wie arm er dran ist, weil ihn niemand vögelt... Gnah! Es nervt mich wirklich enorm. Ebenso nervt mich, dass Butcher sehr viel Spaß daran zu haben scheint, seine Charaktere leiden zu lassen, aber... Die Sachen selten ernsthafte Folgen haben. Von all den Sachen, die Harry passiert sind, ist die Tatsache, dass seine Hand aktuell nicht Einsatzfähig ist, das einzige, was wirklich bleibender Schaden war. Auch nervt es mich sehr, dass Harry alles mögliche abbekommt an Verletzungen und danach einfach immer weiter macht, was Butcher durchweg mit "Adrenalin und Selbstbeherrschung" erklärt, während ich da sitze: Medizinisch gesehen läge er im Koma. Ende. Das lässt den Charakter ziemlich als Gary Stu erscheinen. *seufz*


    Ich stelle in letzter Zeit übrigens fest, dass ich eine generelle Abneigung gegen Geschichten, die in erster Person geschrieben sind, entwickelt habe. Die perspektive kann toll sein, wenn der Hauptcharakter sympathisch ist, aber wenn mir der Hauptcharakter unsympathisch ist (wie Harry Dresden oder beispielsweise auch Katniss, sowie de facto alle anderen YA-Heldinnen), dann fühle ich mich im Kopf des Charakters ziemlich gefangen und will da raus. Ich komme mit dritter Person Personalerzähler dahingehend wesentlich besser aus, selbst wenn ich den Charakter auch nicht mag. Auch wenn ich beispielsweise Harry in Harry Potter auch nicht mag, komme ich da eigentlich ganz gut damit klar, weil ich eben noch eine gewisse Distanz zum Charakter habe. Doch leider scheint es bei Urban Fantasy eine ungeschriebene Regel zu sein, dass es in erster Person geschrieben sein muss. Mir fällt zumindest keine Urban Fantasy Reihe ein, in der es nicht der Fall ist. Da fühle ich mich wie ein Rebell, da ich A Hare Among Wolves in dritter Person schreibe. Ich möchte auch eigentlich niemanden zumuten, in Kyras Kopf gefangen zu sein. lol Aber wie seht ihr das mit den Erzählperspektiven?

    _____________________________________________________

    Erwischt - ich habe in die Serie reingeschaut und war sofort überzeugt. Bisher habe ich zwar noch nicht so viele Folgen gesehen da ich noch andere Serien schaue, aber so bald ich AHS beendet habe (bzw. aufgeholt habe), wird das meine nächste Serie.
    Lustigerweise habe ich mir den ersten Band ein paar Tage vor deinem Post gekauft - auf Englisch. Lese den auch recht fleißig im Englischunterricht (nach Absprache mit meiner Englischlehrerin) und bin bisher mehr als nur begeistert.

    Ich gebe ja offen zu, dass ich wohl nie verstehen werde, was alle an Game of Thrones und der Buchvorlage finden. Ich finde die Bücher stilistisch ziemlich schlecht geschrieben, die Charaktere unglaubwürdig und schlimmer noch durchweg unsympathisch und die Story dank der Nähe zur historischen Vorlage (Krieg der Rosen) ziemlich vorhersehbar. All das ist natürlich nichts im Vergleich des größten Probelms, das ich mit der Reihe habe (mit der Serie noch mehr, als mit den Büchern): Der Darstellung von Vergewaltigungen, die zwischen unrealistisch und glorifizierend hin und her schwanken. Ich finde es einfach nur furchtbar geschmackslos. Ich meine, wenn links und rechts Leute sterben: Von mir aus. Aber Vergewaltigung ist ein Thema, bei dem sollte man als Autor wissen, was man tut, oder es ansonsten so vage wie möglich halten.


    Also ja: Ich verstehe ehrlich gesagt den Hype darum nicht. Ich meine, klar, ich verstehe, dass die Serie auf dem technischen Level ziemlich gut gemacht ist... Aber mich kann Filmtechnik allein nicht wirklich überzeugen.


    _____________________________________________________


    Dann kommen wir zu den obligatorischen zwei Fragen aus der Themenliste:


    Wie vergebt ihr Namen?
    Das kommt drauf an, wo die Geschichte spielt und ob die Geschichte eine Fanfiction zu einer Serie, in der es eventuell Namenskonventionen gibt, ist, oder nicht.
    Spielt die Geschichte in Japan suche ich mir meistens ein Kanji, das ich in den Namen nehmen möchte und gehe dann Namenlisten durch, um Namen zu finden, in denen das Kanji vorkommt, und suche mir von denen den aus, der mir vom Klang her am besten Gefällt. Wobei ich dabei natürlich auch darauf achte, dass der Name Sinn macht und einem Einzelkind entsprechend keinen "-ji" Namen gebe. Außerdem versuche ich bei Mädchen die "-ko" Namen zu vermeiden, weil sie mir auf den Keks gehen. :P
    Ansonsten kommt es drauf an. Bei A Hare Among Wolves haben wir es so gemacht: Kyra stand von Anfang an fest, weil ich den Namen mochte und ihn einmal einen Charakter geben wollte. Der Nachname Hare hat tatsächlich weniger was mit Hasen, als mit Burkin & Hare zu tun und damit, dass die Geschichte in Edinburgh spielt, wo die beiden "Leichen beschafft" haben. Daher eine Anspielung darauf. Molly hat ihren Namen in Anspielung auf die Sherlock BBC Serie bekommen. Die anderen Namen... Stammen tatsächlich aus dem Random Name Generator für Schottland. Einfach schottische Namen. Wenngleich ich ein paar Schreibweisen nachgebessert habe. Der Name Generator wollte Sean zum Beispiel "Shaun" nennen und ich habe mich für die englische Schreibweise gegenüber der schottischen Entschieden, weil ich sie hübscher finde. Und Thia heißt nicht Tia, weil ich sie in mehr als einem Buchstaben von Tina abgrenzen wollte.
    Davon abgesehen: Ich bemühe mich immer echte Namen zu verwenden, anstelle davon, Namen wild zusammenzubasteln aufgrund von Bedeutungen oder klassische "Thaeryl'in" Namen mit möglichst vielen Ths, Aes, ys und Apostrophen zu vergeben. Sprich: Ich denke mir eher selten selbst Namen aus - vor allem nicht ohne eine eigene Sprache dafür entwickelt zu haben. Ja, ich habe eine Abneigung gegen klassische Fantasy Namen >___<



    Eure absoluten Lieblingsbücher?
    Meine absolute Lieblingsbuchreihe ist His Dark Materials von Philipp Pullman. Die Buchreihe hat mich einfach in mehr als einer Hinsicht so sehr geprägt und hat - mehr noch - die andere Serie, die mich sehr geprägt hat (Digimon) gleich mitgeprägt. :P Also ja, die Reihe macht viel von dem aus, wie ich die Welt sehe, selbst wenn das merkwürdig klingen mag. Außerdem: Pullmans Schreibstil ist in meinen Augen absolute Liebe!
    Davon abgesehen mag ich aber auch die Southern Vampire Mysteries noch immer sehr gerne und selbst wenn sie zur Hälfte nur ein Guilty Pleasure sind. ^^" Aber ja, auch wenn die Reihe alles in allem sehr viele Klischees des Urban Fantasy Mystery Genres abharkt, so ist sie doch mir über die Jahre ans Herz gewachsen, auch wenn ich sie am Anfang nur wegen der Sexszenen gekauft habe. *hüstel* Aber ja, ich liebe die Charaktere einfach so sehr und der Humor hat meinen genau getroffen.
    Außerdem gibt es dann noch die "Magic Castle Reihe", zu der auch Howl's Moving Castle gehört. Die Reihe liebe ich erneut vor allem wegen dem Humor und den Charakteren, aber auch, weil ich die Welt sehr mag.
    Zudem gibt es dann noch ein paar einzelne Bücher. Stardust von Neil Gaiman, einzelne der Shadowrun-Romane, Wicked und auch noch ein paar andere. :3

  • [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/8AJMgde.png?1]
    Quelle: We♥it


    Ein Schloss voller Zimmer, die gefüllt werden wollen




    Dieser Beitrag ist längst überfällig und [bitte Entschuldigung einfügen] es gibt keine Entschuldigung dafür! Deswegen werde ich nun endlich einen Beitrag verfassen und mich im Nachhinein vermutlich wieder ärgern, dass er zu kurz ist oder ich etwas vergessen habe, haha. Kann Liz und Alaiya nicht länger in ihrem Kampf um den Fanclub hängenlassen, haha. x)
    Ich widme mich einfach mal ein paar Fragen, die ich rausgepickt habe und nach denen mir im Moment ist, keine Lust, von oben einfach hinunter zu arbeiten gerade, hu. Fangen wir an!

    Mangas: Lest ihr sie gerne, oder eher nicht? Eure Lieblingsmangas und Mangaautoren?


    Ich würde am liebsten sagen, dass ich Mangas liebe, aber das wäre übertrieben, denn dafür lese ich sie wohl eindeutig zu wenig. Ich schaue in Bücherläden gerne mal hinein und stöbere, einfach deswegen, weil ich sie gerne in den Händen habe und so ist es mit Büchern auch. Grundsätzlich lese ich die Mangas aber online und auch da viel zu wenig, obwohl ich mir immer vornehme, mehr zu lesen und auch dabei nicht nur Bücher häufiger zu lesen, sondern mich Mangas zu widmen. Da ich nicht allzu oft Mangas lese, habe ich leider auch keinen Favoriten in Sachen „Autor“ oder einen Lieblingsmanga im Moment, aber vielleicht (und hoffentlich) ändert sich das zukünftig dann doch noch. Ich lese im Moment Akama Ga Kill, weil es mich einfach fasziniert hat in vielerlei Hinsicht, auch wenn ich nicht mehr genau weiß, wie ich zum Manga gekommen bin, haha. Vielleicht aufgrund der Sorge, dass der Anime nicht anständig zu Ende geführt wird, ich ewig warten muss oder Ähnliches. Vielleicht war ich auch einfach auf der Suche nach einem Manga zum Starten, hu. Citrus ist der andere Manga, der auf der Liste steht, auch wenn ich Sorge habe, dass er zu traurig für mich ist an manchen Stellen, haha. Die beiden sind wohl die, die ich im Moment ansehe, auch wenn es schon ein bisschen her ist, dass ich in einen Manga reingesehen habe, leider. Bücher lese ich da eindeutig wesentlich häufiger, hu…
    Also ja, ich lese Manga sehr gerne und bin natürlich immer dankbar für Empfehlungen, Tipps und Ähnliches, um mich weiterzubilden und aus eigenem Interesse heraus. *^*)/


    Was macht einen guten Autor aus? Was einen guten Betaleser?


    Und wenn wir schon in der Sektion „Lesen“ sind, dann widme ich mich gleich der Frage, komplett anders als die Vorige, aber mir ist gerade danach, lol. Sicherlich aus jeder Perspektive irgendwie anders zu beantworten, aber für mich, jetzt im Moment, gibt es definitiv kein ideales Bild oder Eigenschaften, die einen guten Autor ausmachen. Manche Autoren wollen über etwas schreiben, was ihrer Meinung nach fehlt oder worauf zu wenig Aufmerksamkeit fällt. Andere wollen etwas aus ihrem Leben erzählen, ihre Erfahrungen teilen und andere damit ermutigen, warnen, informieren oder andere Intentionen verfolgen. Manche wollen auch einfach eine Welt erschaffen, die in ihrem Kopf entstanden ist und sie mit anderen teilen, um Freude oder Lesevergnügen zu erzeugen. Manchmal auch alles gemischt oder andere Gründe fürs Schreiben. Trotzdem können alle begabte Autoren sein. Ich würde behaupten, dass es keinen idealen Maßstab gibt, der alle „guten“ Autoren in sich versammelt, vor allem deswegen, weil die Menschen einen Autor an unterschiedlichen Aspekten bewerten würden und sicherlich alle einen anderen Grund haben, einen Autor für gut oder schlecht zu befinden, weil gut und schlecht bereits keine klaren Angaben sind, meiner Meinung nach. Gute Autoren sollten sich am besten niemals an irgendwas messen oder darauf achten, dass sie genau nach irgendwem oder irgendwas schreiben. Die „besten“ oder wohl eher berühmtesten Autoren der Welt haben sicherlich nicht an so etwas gedacht, zumindest die meisten, sondern einfach geschrieben. Das Beste ist, wenn man frei schreibt und sich nicht begrenzen lässt. Ich ertappe mich manchmal auch dabei, an unnötige Sorgen zu denken, obwohl es viel besser ist, frei und offen zu schreiben. Erstmal sollte man selbst vollkommen zufrieden mit seinem Werk sein, dann kann man noch einmal drüber lesen und es verbessern, denn es ist ja nicht in Stein gemeißelt. Vor allem Gedichte entstehen spontan bei mir, weil drauflosschreiben am besten ist, meistens zumindest. Einfach sich nicht von anderen leiten lassen und dann ist man auf dem Weg, ein besserer Autor zu werden. Mit jedem Werk lernt man dazu und wenn man viel liest, bildet das ebenfalls weiter, sodass man sich stetig verbessern kann, wenn man es nur will. Einen guten Autor macht die Freiheit des Schreibens aus, dass er nicht nach irgendwelchen Kriterien oder anderen Autoren geht, sondern seinen eigenen Stil entdeckt, mit dem er/sie zufrieden ist.


    Mit Betalesern kenne ich mich jetzt nicht groß aus, aber ich würde spontan behaupten, dass die besten Betaleser eine Mischung aus Objektivität sind und gleichzeitig die Einsicht in den Autor haben, damit sie ihn/sie stückweise verstehen und nachvollziehen, was genau gemeint ist, während der Betaleser es dennoch schafft, auf eine freundliche und ehrliche Weise zu vermitteln, was auf unterschiedlichen Ebenen nicht verständlich, ungenau oder vielleicht schlichtweg falsch sowie unlogisch ist. Balanceakt zwischen objektiven, unbelasteten Leser und Verständnis, was nicht zu sehr beeinflusst. Gar nicht so einfach, wobei es sicherlich unterschiedliche Arten gibt, wie ein guter Betaleser fungiert. Viele Fragen stellen, kritisch beugen oder vielleicht mit gespielten Erwartungen rangehen, wenn es um eine Bücherreihe geht. Da sollte man sich selbst Ziele setzen und sich ein bisschen auf den Autor einstimmen, was er/sie braucht. Vielleicht tuen zwei komplett unterschiedliche Betaleser auch sehr gut? Genau kann ich das nicht sagen, da ich mich mit Betalesern nicht besonders gut auskenne und nicht wirklich jemals die Hilfe von einem Betaleser genutzt habe, zumindest glaube ich es, lol. Wenn ich mich irre, tut es mir leid, haha.^^‘


    Das war es auch schon mit mir und ich hoffe, dass der Beitrag angemessen ist. Ich bin in diesem Beitrag nicht auf vorherige Beiträge eingegangen, tut mir sehr leid. Zukünftig werde ich versuchen, auf vorherige Beiträge einzugehen, um den Diskussionsgehalt zu stärken und auch meine Eindrücke zu vermitteln.
    Sozusagen ist der Beitrag der Anfang hier, da es seit der Neueröffnung mein erster Beitrag ist und jetzt bin ich auch endlich fertig, haha. Ich hoffe, dass es hier noch viele weitere Beiträge gegen wird und @Kräme ein Lächeln auf den Lippen trägt. ♥



  • Cassandra

    Hat das Label Fanclubs hinzugefügt.