Das Profil der Helden

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich würde, ein wenig inspiriert auch durch den Bösewichts-Thread, einmal eine kleine – wie soll ich sagen – Umfrage zu „Helden“ zu eröffnen. Und zwar mit einigen Entweder-Oder-Fragen. Es soll dabei euch überlassen sein, ob ihr die Fragen generell oder anhand verschiedener Geschichten oder gar verschiedener einzelner Helden von euch beantwortet. Mich interessieren nur einfach einmal die Tendenzen unter den Antworten ;)


    Mir ist dabei absolut klar, dass es auf manche Fragen keine eindeutigen oder auch gar keine Antworten gibt.


    Männlich oder Weiblich?
    Sind eure Helden (vorrangig) männlich oder weiblich?


    Alt oder Jung?
    Sind eure Helden „alt“ (also Erwachsene, die man wirklich als „Erwachsene“ bezeichnen würde – ca. 30 aufwärts) oder „jung“ (Kinder oder Jugendliche)?


    Verliebt oder Single?
    Sind eure Helden verliebt oder gar in Beziehungen oder eher nicht?


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Sofern die Sexualität von euren Helden definiert ist: Sind sie heterosexuell, homosexuell oder irgendetwas anderes?


    Kämpfer oder Pazifist?
    Sind eure Helden eher kämpferisch veranlagt oder versuchen sie Kämpfen aus dem Weg zu gehen?
    Bonus dazu: Versuchen sie Konflikte durch Gewalt zu lösen oder mit Worten?


    Intelligent oder dumm?
    Sind eure Helden eher intelligent und versuchen diese Intelligenz auch einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen, oder sind sie eher von einfältigerer Natur und nutzen eher die einfachere, offensichtliche Lösung?


    Ernst oder fröhlich?
    Sind eure Helden eher ernsthafte Gesellen oder eher fröhlicher Natur?


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Sind eure Helden Fremden (egal ob neuen Erfahrungen oder fremden Menschen) gegenüber eher misstrauisch oder eher aufgeschlossen?


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Wurden eure Helden von einer höheren Macht auserwählt (einem Gott, irgendeiner Art höheres Wesen etc.) ihre Heldentaten zu vollbringen oder habe sie selbst gewählt auf ihre Abenteuer zu gehen?
    Beispiele „Auserwählt“: Buffy, Harry Potter, die „Digiritter“
    Beispiele „Selbst gewählt“: Frodo Beutlin, die Digimon Tamer, Satoshi/Ash


    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Handeln die Charaktere in ihrem Abenteuer von sich aus und machen den ersten Zug oder reagieren sie nur auf ihre Umgebung, nachdem sie bereits in den Konflikt hineingezogen wurden? Sprich: Tragen sie selbst dazu, in einen Konflikt mit ihren etwaigen Antagonisten zu kommen, oder wird der Konflikt komplett vom Antagonisten begonnen (zum Beispiel durch einen Angriff auf die Heimat des Helden oder auf den Helden selbst)?
    Beispiele „Pro-Aktiv“: Gon (Hunter X Hunter), Korra, Future Gadget Lab (Steins;Gate)
    Beispiele „Reaktiv“: Die Digimon Tamer, Iron Man, Aang


    Willens oder unwillens?
    Sind eure Helden aus freiem Willen auf ihrem Abenteuer oder mussten sie in ihr Abenteuer gezwungen werden? Handeln sie weiterhin aus freiem Willen oder weil ihnen keine Wahl bleibt?
    Beispiele „Willens“: Satoshi/Ash, Son-Goku, Harry Potter
    Beispiele „Unwillens“: Aang, Guardians of the Galaxy, Mad Max



    Bin um weitere Ergänzungen Dankbar. (Bitte im Entweder Oder Schema lassen, da es etwaige Auswertungen einfacher macht.)


    Danke @Gray Ninja:
    - Klassische Helden oder Antihelden? (Zeichnen sie sich vor allem durch ihre Fähigkeiten und/oder Tugenden aus oder haben sie großeSchwächen, die man von einem klassischen Helden eher nicht erwarten würde, z.B. Feigheit oder Skrupellosigkeit?)
    - Durchschnittlich oder außergewöhnlich? (Ganz normale Personen,die man sich ohne viel Fantasie als Nachbarn vorstellen könnte, oder eher Superhelden, Elite-Geheimagenten oder mächtige Magier?)
    - Geplant oder spontan? (Auf die Handlungen der Helden bezogen,also planen sie ausführlich, was sie als nächstes unternehmen wollen, um ihr Ziel zu erreichen, oder handeln sie einfach drauflos?)
    - Emotional oder rational? (Gehen sie bei ihren Entscheidungen eher nach Gefühlen (z.B. Wut oder Mitgefühl) oder nach logischen Argumenten?)

  • Männlich oder Weiblich?
    Sind eure Helden (vorrangig) männlich oder weiblich?


    9 Storys 6 weiblich, 2 im Hinterkopf die auch weibliche haben werden. Also 8 von 11.
    Eher weiblich

    Alt oder Jung?
    Sind eure Helden „alt“ (also Erwachsene, die man wirklich als „Erwachsene“ bezeichnen würde – ca. 30 aufwärts) oder „jung“ (Kinder oder Jugendliche)?


    Jugendliche. Zwischen 11 und so 26. Wobei einer um die 20 aussieht aber ein paar hundert Jahre alt ist, was aber nicht zählt.
    Jung

    Verliebt oder Single?
    Sind eure Helden verliebt oder gar in Beziehungen oder eher nicht?


    Relativ wenig Beziehung. Der Plot dreht sich meist nicht darum und es wäre mir peinlich wenn es nicht ganz glaubhaft rüberkommen sollte. Ein paar Charaktere von mir beschäftigen sich aber damit. Also eher Single.
    Single

    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Sofern die Sexualität von euren Helden definiert ist: Sind sie heterosexuell, homosexuell oder irgendetwas anderes?


    Ich glaube in meiner ersten Yugioh! Story war meine Heldin Bi und in meiner ersten Pokemonstory war eine Begleiterin Homosexuell.
    Ein weiterer Bi Sexueller Charakter (tendiert als Frau zu Frauen) ist in Planung. Er sollte eigentlich Lesbisch werden, aber aufgrund der Umstände musste ich das streichen. Es gibt einige A und Homosexuelle Chartaktere die aber meist nicht Main sind.
    Hetero


    Kämpfer oder Pazifist?
    Sind eure Helden eher kämpferisch veranlagt oder versuchen sie Kämpfen aus dem Weg zu gehen?
    Bonus dazu: Versuchen sie Konflikte durch Gewalt zu lösen oder mit Worten?


    Die ersten waren sehr stark an den typischen Maincharakter Trottel angelehnt. Inzwischen handelt es sich bei ihnen aber um intelligente vorausschauende Charaktere, die nur Kämpfen wenn sie sehen das es sein muss und sonnst versuchen Dinge diplomatisch zu lösen.
    Shinka und Rinji sind gute Beispiele. Also Pazifist.


    Intelligent oder dumm?
    Sind eure Helden eher intelligent und versuchen diese Intelligenz auch einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen, oder sind sie eher von einfältigerer Natur und nutzen eher die einfachere, offensichtliche Lösung?


    Eine Brise Taktik und Cleverness verleihen doch erst die rechte Würze, oder? Mein Charakter Uzume z.B. hatte einige clevere Techniken.
    Sie konnte mit allem was sie ansieht den Platz tauschen, unter anderem. Defensive Techniken mit denen man allerlei Tricksen kann, sind da deutlich eindrucksvoller als irgendwelche gottgleichen Zestörungsattacken. Aber das bezog sich sicher nicht nur aufs Schlachtfeld, oder?
    Also ich bin da nicht sicher. Sie machen sich schon Gedanken um ihre Umwelt und bereiten sich auch vor, aber meistens bricht für sie alles von selbst herein. Sie sind also eher etwas passiv in der Geschichte. Zumindest in meiner derzeitigen Story.
    Also ja, eher Intelligent.


    Ernst oder fröhlich?
    Sind eure Helden eher ernsthafte Gesellen oder eher fröhlicher Natur?


    Semi. Bei meinen drei Aktuellen Arbeiten sind zwei Charaktere ruhig und gefasst, während die Letzte ein ziemlicher Wildfang ist, aber auch sie wird langsam erwachsener. Also ernst.


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Sind eure Helden Fremden (egal ob neuen Erfahrungen oder fremden Menschen) gegenüber eher misstrauisch oder eher aufgeschlossen?


    Also das kommt wirklich auf den Charakter an, der sich zu ihnen gesellt und auf den MC.
    Ich sage mal, Rinji war sehr Misstrauisch, aber das lag an der Situation. Shinka nicht.
    Sie sind also eher aufgeschlossen, sofern die Situation nicht dafür sorgt, das sie achtsam sein müssen.
    Keine Ahnung wie man das genau ausmacht. Misstrauisch.


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Wurden eure Helden von einer höheren Macht auserwählt (einem Gott, irgendeiner Art höheres Wesen etc.) ihre Heldentaten zu vollbringen oder habe sie selbst gewählt auf ihre Abenteuer zu gehen?
    Beispiele „Auserwählt“: Buffy, Harry Potter, die „Digiritter“
    Beispiele „Selbst gewählt“: Frodo Beutlin, die Digimon Tamer, Satoshi/Ash


    Eine sehr gute Frage. Ich hasse Destiny. Die meisten haben sich selbst zum Helden gemacht.
    Bei Pokemon gabs natürlich keine Auserwählten. Bei Yugioh könnte man sagen, das die Karten ihre Besitzer auserwählt haben.
    In der ersten Yugioh FF hatte aber keinen Einfluss darauf was mein Charakter gemacht hat. Die Karte war quasi ein Dragonball.
    Sie hätte sich die selben Feinde aber auch so gemacht, denke ich. Bei zweiterem ist es schon interessanter. Da die Story noch nicht läuft sage ich es mal so. Das was er mit dieser Karte tun kann und das wäre durchaus eine Heldentat, würde keinen einzigen Antagonisten in der Story stören. Selbst gewählt.


    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Handeln die Charaktere in ihrem Abenteuer von sich aus und machen den ersten Zug oder reagieren sie nur auf ihre Umgebung, nachdem sie bereits in den Konflikt hineingezogen wurden? Sprich: Tragen sie selbst dazu, in einen Konflikt mit ihren etwaigen Antagonisten zu kommen, oder wird der Konflikt komplett vom Antagonisten begonnen (zum Beispiel durch einen Angriff auf die Heimat des Helden oder auf den Helden selbst)?
    Beispiele „Pro-Aktiv“: Gon (Hunter X Hunter), Korra, Future Gadget Lab (Steins;Gate)
    Beispiele „Reaktiv“: Die Digimon Tamer, Iron Man, Aang


    Eher Reaktiv. Gerade wenn man langsam realistischer schreiben möchte lernt man das reale Personen eher selten Nachforschungen betreiben, oder sich irgendwo hin begeben wos gefährlich ist, wenn es sie nicht selbst betrifft.


    Willens oder unwillens?
    Sind eure Helden aus freiem Willen auf ihrem Abenteuer oder mussten sie in ihr Abenteuer gezwungen werden? Handeln sie weiterhin aus freiem Willen oder weil ihnen keine Wahl bleibt?
    Beispiele „Willens“: Satoshi/Ash, Son-Goku, Harry Potter
    Beispiele „Unwillens“: Aang, Guardians of the Galaxy, Mad Max


    Ist Harry Potter wirklich willens? Ich meine er handelt aktiv, aber er weiß auch, das Voldemord ihn gezielt vernichten möchte.
    Du kennst das Franchise besser.
    Die meisten meiner Charaktere von mir tun was sie müssen. Also Willens. Nur mein aktueller nicht.
    Der will kein Held sein und sich nicht in Gefahr bringen. Erst als ihm gesagt wird, das die Angreifer alles und jeden angreifen werden und er sich nicht raus halten kann, knickt er ein. Ein bisschen so wie in der aktuellen Digimonserie, nur das er mehr Selbstbewusstsein hat und auch etwas egoistisch handelt.


    Was man bei MC noch fragen könnte:


    Wie stark stehen sie im Mittelpunkt?


    Wenn sie kämpfen können, wie stark sind sie?


    Wie gut sind sie? Also wie viele negativen Eigenschaften haben sie, mit denen sie vielleicht auch tatsächlich auseinandersetzen müssen?

  • Männlich oder Weiblich?
    Ich hab meinen Storyansatz zumindest grade soweit, dass ich jeweils einen Charakter pro Geschlecht habe. Sprich momentan ist es ein Junge und ein Mädchen.


    Alt oder Jung?
    Beides sind noch Teenies, der eine 19, die andere 18


    Verliebt oder Single?
    Ursprünglich waren beide aufgrund ihrer etwas ungünstigen Lebenslage single und sind letztendlich durch eine Kette von Ereignissen aufeinander getroffen und sind durch die gemeinsame Zeit halt dann doch in eine Beziehung gerutscht. War halt alles storytechnisch dadurch begünstigt worden, dass die beiden Charaktere als einzige Menschen mit besonderen Merkmalen, wie Augen und Kräfte waren und sowas schweißt ja auch ein wenig zusammen.


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Bei den beiden Charas kann man wohl mit maximaler Sicherheit von ausgehen, dass beide hetero sind, sonst wäre es ja auch nicht zu dem gekommen, was ich oben beschrieben hab.


    Kämpfer oder Pazifist?
    Eher Pazifist. Letztendlich sind beide Charas mehr oder weniger unfreiwillig zu dem geworden, was sie sind und wollen Problemen primär aus dem Weg gehen, da beide Charas über extrem gefährliche Kräfte verfügen. Zusätzlich hat sich deren Charakter diesbezüglich auch gewandelt, sodass der Eine chara z.B. über eine sehr zerstörerische Kraft verfügt und leider auch extrem leicht reizbar geworden ist. Daher auch ja, die Konflikte werden meistens ausschließlich mit Gewalt gelöst.


    Intelligent oder dumm?
    Beide Charas haben durchaus ihren Scharfsinn, da sie ja letztendlich auf eigene Faust leben müssen, ohne dabei aufzufallen usw. und da lernt man ja durchaus vieles. Beide Charas waren schulisch jetzt nicht grade die Überflieger, aber einen gesunden Verstand haben beide durchaus.


    Ernst oder fröhlich?
    Der männl. Chara kann zumindest fröhlich sein, wenn er dazu auch mal nen Grund hat, denn so ein Leben auf der Straße kann schon übel sein. Der weibliche ist in erster Linie eher ernst, da biographische und auch darauf folgende Ereignisse echt nicht witzig sind.


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Grundsätzlich sind die allen Leuten gegenüber aufgeschlossen, sofern sie wissen, dass es sich um normale Menschen handelt und keine Cops oder ähnliches, die nach ihnen suchen. Wird sich evtl. im weiteren Storyverlauf ändern, wenn ich den 3. Chara einführen werde, der praktisch Jagd auf beide machen wird.


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Beide Charas und auch der dritte kommende Chara sind von zwei Mächten auserwählt worden. Kurzer Plott: zwei Männer, die praktisch ein Brettspiel spielen, bei dem es in etwa im Himmel gegen Hölle geht und sich nun nach und nach ihre "Champions" aussuchen und gegeneinander antreten lassen. Ich weiß noch nicht, wo ich das Limit bezüglich Anzahl setzen werde, aber ich denke ich werd bei maximal 3 Charas pro Seite ein Limit setzen. Die zwei aktuellen Charaktere sind vom eher teuflischen Mann ausgewählt worden und wollen letztendlich dieses Chaos, in das sie noch gerissen werden, einfach nur überstehen.


    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Devinitiv reaktiv. Beide Charas wollen einfach nur ihre Ruhe und haben und ihr Leben leben, doch da sie nunmal in dieses Spiel hineingezogen worden, müssen sie sich zukünftig halt auch gegen alle Herausforderungen beweisen.


    Willens oder unwillens?
    Unwillens, ganz klar. Beide wurden als "Spielfiguren" ausgewählt und das, obwohl sie keiner gefragt hat.


    Sind also insgesamt eher die indirekte Heldensorte, auch wenn sie für die böse Seite "spielen" müssen. Es ist letztendlich ein Teenie-Pärchen, das sich durch diese Umstände gefunden hat und nun mit ihren (extrem overpowerten) Fähigkeiten praktisch überleben müssen. Ich denke auch, dass der 3. Chara, der dann für die "gute Seite" spielt auch nicht anders sein wird und irgendwas einfach nur stumpf Überstarkes an sich haben wird.

  • Männlich oder Weiblich?
    Hm also ich habe männliche und weibliche Helden. Wenn ich mir das so ansehe geht die Tendenz aber ein wenig mehr zu weiblich.
    Bei 6 Geschichten gemessen (meist unveröffentlicht) 4 weiblich und 2 männlich.


    Alt oder Jung?
    Also Kinder (unter 16) hatte ich bisher nie. Das jüngste war bisher 16 Jahre. Ansonsten sind die Charaktere meist so in dem Alter 17-22. Älter eigentlich eher selten.


    Verliebt oder Single?
    Kommt drauf an. In den meisten sind sie eigentlich Single und nur sehr, sehr selten haben sie einen Partner. Das haben meist höchstens Nebencharaktere. Sonst bekommen manche im Laufe der Geschichte manchmal einen Partner, aber nur wenn es sich um einen der seltenen Fälle handelt in denen ich eine Romanze einbaue. Wobei selten, fast bei der Hälfte meiner Geschichten läuft es zumindest in einem Nebenstrang aus sowas hinaus.


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Hetero. Alles andere schreibe ich wirklich nicht gerne. Nichts gegen die, die es gerne schreiben, aber ich kann es nicht und möchte es daher auch nicht.


    Kämpfer oder Pazifist?
    Hm das kann ich so eher nicht beurteilen. Ich habe zwei Charaktere die kämpferisch veranlagt sind und der Rest eigentlich eher so, dass sie kämpfen aus dem Weg gehen, was in den meisten Fällen allerdings nicht heißt, dass sie es nicht doch tun, weil es sich meistens nicht vermeiden lässt.
    Mit roher Gewalt hat noch in einer was gelöst. Wenn entweder mit Worten oder durch taktischen Kampf.



    Intelligent oder dumm?
    Wirklich dumm ist keiner meiner Charaktere bisher. Ich habe durchaus ein zwei, die ihre Naivität besitzen, aber wirklich dumm würde ich es dennoch nicht nennen.


    Ernst oder fröhlich?
    Tatsächlich sind die meisten meiner Charaktere eher ernster Natur. Nur wenige sind wirkliche Frohnaturen und wenn, dann sind es meistens die Nebencharaktere, die zu dieser werden.


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Eher unterschiedlich. Wenn ich so darüber nachdenke sind sie meistens eigentlich eher misstrauisch oder hinterfragen zumindest erst mal, als blind zu vertrauen.


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Auch das ist sehr unterschiedlich. Ich habe zwei Charaktere, die es sich selbst ausgesucht oder auferlegt haben und einen, bei dem es eine Mischung aus beiden ist. Bei dem Rest allerdings sind sie eher ausgewählt wurden auch, wenn es nicht immer gleich eine höhere Macht ist. Bei einem reichte dazu sogar schon ein kleines Mädchen aus.
    Ein Charakter dagegen wurde zwar ausgewählt, sträubt sich allerdings dagegen und versucht eben wirklich kein Held zu sein.



    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Meistens ändert sich das im Laufe der Zeit. Jene die ausgesucht wurden, von dem auch immer, reagieren am Anfang eher nur aus ihre Umgebung. Mit der Zeit allerdings agieren sie Pro-Aktiv, wenn sie anfangen sich in ihre Rolle zu fügen und sich mit dieser zu identifizieren.
    Nur die beiden, die es sich selbst ausgesucht haben handeln von Anfang an Pro-Aktiv.


    Willens oder unwillens?
    Nachdem manchen zumindest der Start etwas aufgezwungen wurde handeln sie meistens, weil sie es wollen. Nur am Anfang musste der ein oder andere ein wenig in die richtige Richtung geschoben werden.
    Nur einer meiner Charaktere handelt bis zum Ende weil er muss, aber eben weil er auch gar kein Held sein will und damit bis kurz vor dem Ende nichts zu tun haben. Wobei die Geschichte mehr so in die Richtung:Vollgestopft mit Ironie geht.

  • Dann werde ich mich einmal selbst an die Beantwortung machen.




    Männlich oder Weiblich?
    Relativ ausgewogen, wobei es bei meinen eigenen Geschichten eine Neigung zu etwas mehr Frauen gibt, bei meinen Digimon Fanfictions natürlich aber eine Neigung zu mehr männlichen Charakteren, da Digimon an sich halt mehr männliche Charaktere hat. Wobei es sich bei Battle Generation sich auch schon ebinahe ausgeglichen hat.




    Alt oder Jung?
    Auch hier ist der Unterschied zwischen den eigenen Geschichten und den Digimon Geschichten. Bei Digimon sind die Charaktere größtenteils Jugendliche, maximal Anfang 20, bei den eigenen Geschichten (und Shadowrun) meist deutlich Älter - meist um die 30.
    Ausnahme ist der erste Teil von den Weltenwandlern, wo Amara halt noch 8 Jahre alt ist.
    Finde es persönlich auch interessanter etwas mit erwachsenen Charateren zu schreiben.



    Verliebt oder Single?
    Ich muss hier ehrlich sagen, dass die meisten meiner eigenen Charaktere irgendwann in einer Beziehung landen, wenn sie nicht von Anfang schon in einer sind. Allerdings sind die Beziehungen nie der Vordergrund der Geschichte.
    Dabei sei natürlich gesagt, dass die jungen Charaktere noch keine Beziehungen haben, und es gibt ein paar Charaktere, die einfach kein Interesse haben. Aber prinzipiell...
    Ausnahme auf verquere Art ist Ivory, die durchweg Beziehungen meidet und nur ONS hat.



    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Vollkommen unterschiedlich. Natürlich relativ viele, die sich selbst als Hetero identifizieren dazwischen, aber auch relativ viele bisexuelle und ein paar Homosexuelle.



    Kämpfer oder Pazifist?
    Das unterscheidet sich deutlich nach der Geschichte. Ironischer Weise sind ausgerechnet die Söldner, also die Shadowruncharaktere, die Pazifisten. Wobei auch bei Digimon die Charaktere relativ schnell lernen, dass Kämpfen nicht die beste Idee ist. Dagegen sind die Weltenwandler Charaktere eigentlich durchweg eher Kämpferisch veranlagt.



    Intelligent oder dumm?
    Na ja, ich habe teilweise meine Neigung zu Charakteren, die auf gewisse Art Idioten sind. Nicht dumm, aber dämlich. Allen voran natürlich Nebi, der wirklich absolut nichts mitbekommt und trotz seines Alters einfach oftmals dumm. Auch Joanne hat da solche Anwandungen. Sie ist allerdings recht gescheit, aber sie ist manchmal auch sehr unüberlegt, aufgrund ihres Stolzes, und dazu sehr unbedarft im sozialen Umgang mit anderen Menschen. Dasselbe lässt sich über viele andere Charaktere von mir sagen. Sie sind meist von der Intelligenz selbst her nicht dumm, aber sie neigen dazu dämlich zu handeln. :P



    Ernst oder fröhlich?
    Außerhalb von Digimon (wo es selbst die meisten Charaktere ernst sind) fast durchweg ernst. Ausnahme wäre wohl Murphy bei Marchines.



    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Misstrauisch. Die meisten meiner Charaktere sind misstrauisch. Die Jugendlichen bei Digimon eher, weil sie japanische Jugendliche sind und einfach prinzipiell Teenager sind - gerade die Jungs - die sich für ihr Alter und ihre Kultur recht typisch verhalten. Bei den Originalen und Shadowrun ist es allerdings eher, weil ihre Erfahrungen ihnen gezeigt haben, dass man misstrauisch sein muss, um zu überleben.



    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Selbst gewählt. Durchweg. Technisch gesehen könnte man sagen, dass Ivory keine Wahl hatte (da sie von der Regierung zwangsverpflichtet wurde in den Krieg zu gehen), aber sie wurde nicht von einer höheren Macht auserwählt. Ähnlich sieht es dann noch einmal von Amara aus. Sie hat auf einige Sachen keinen Einfluss gehabt - zum Beispiel darauf, überhaupt erst einmal in einer anderen Welt zu landen - aber von da an macht sie ihre Entscheidungen selbst. Es ist ihre Entscheidung Kämpferin zu werden und es ist ihre Entscheidung sich in die jeweiligen Situationen zu bringen.
    Auch die anderen Charaktere: Joanne hat sich selbst entschieden Shadowrunner zu werden. Sie hat sich auch selbst entschieden gegen ihre etwaigen Gegner dann zu kämpfen. Selbst wenn daraufhin eine höhere Macht, wenn man so will, sie ohne ihr Wissen unterstützt hat.



    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Das ist so eine Sache. Joanne und die Charaktere aus Machines sind prinzipiell eher Pro-Aktiv, selbst wenn es natürlich dazu führt, dass es ein hin und her gibt. Aber ihre Aktion ist tatsächlich immer die erste.
    Davon abgesehen ist es so eine Sache. In vielerlei Hinsicht sind die Digimon Charaktere sehr reaktiv.
    Bei den Weltenwandlern ist es so eine Sache: Die Charaktere landen in Situationen, die sie nicht wollen. Allerdings haben sie immer eine Möglichkeit, der Situation den Rücken zuzukehren, aber selbst mit 8 Jahren tut es Amara nicht und greift selbst in die Situation ein.



    Willens oder unwillens?
    Das ist eine gute Frage. Also Joanne ist sehr willens in ihrer Situation zu sein. Ivory dagegen ist wiederum sehr unwillens. Bei den Digimon Charakteren variiert es sehr stark. Bei den Weltenwandlern ist es so eine Mischung. Eigentlich wollen sie die Situation nicht, aber doch haben sie eben selbst eine Wahl gemacht.



    @Sunaki: Ich suche eigentlich gezielt nach entweder-oder-Fragestellungen, wie auch im Startpost steht. ;)

  • Okay, mal sehen. Ich werde mich hier mal nur auf meine neuste Story beziehen, ganz einfach, weil ich sonst durcheinander kommen würde. Hab leider zu viele Stories im Kopf, um das hier für alle zu bearbeiten. :X

    Männlich oder Weiblich?
    6 Mal männlich, 6 Mal weiblich.
    Leon, Arian, Levin, Noah, Victor und Dimitri auf der männlichen Seite, Feliz, Gina, Thabatha, Celine, Shirin, Abigail auf der weiblichen.


    Alt oder Jung?
    Rangieren von 13 (Leon) zu 19 (Arian und Dimitri), also eher jung, was im Vergleich zum Fandom aber relativ alt ist. Und Sommercamps sind ja eher selten Mal für Erwachsene, haha.


    Verliebt oder Single?
    Anfangs allesamt Single, weil ihr Leben das kaum anders zulässt. Über den Laufe der Story werden sich aber Paare zusammenfinden, was auch Einfluss auf die Handlungen hat, aber nicht im absoluten Mittelpunkt steht. Mein Ziel ist es generell, alle Beziehungen zueinander irgendwie zu entwickeln und das auch sinnvoll einzubauen, den Plot aber nicht aus den Augen zu verlieren.


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    9 der 12 Charaktere sind heterosexuell, einer ist bisexuell, einer homosexuell und einer asexuell. Bei vielen spielt die Sexualität allerdings nur wenig eine Rolle, da es andere Dinge gibt, um die man sich kümmern sollte. Der Weltuntergang zum Beispiel.


    Kämpfer oder Pazifist?
    Da sie dazu trainiert wurden, sich gegen Monster zu wehren (und die eigentlich auch nicht mit sich reden lassen), werden die Charaktere gegenüber denen wohl immer zu Schwert greifen. Generell stehen die meisten aber nur wenig aufs Kämpfen und werden versuchen, sich erst gar nicht in einen verwickeln zu lassen. Ironischerweise ist der, der das Kämpfen im Blut hat auch derjenige, der es am meisten hasst. Gegenüber Menschen versuchen sie Konflikte eher friedlich zu lösen.


    Intelligent oder dumm?
    Zwei sind ziemlich intelligent, der Rest ist mittelmäßig beziehungsweise haben besondere Stärken, wie etwa ein gutes Verständnis für Taktik oder eine besondere "emotionale Intelligenz", sprich, ist dazu fähig, die anderen zu verstehen und ihnen auf emotionaler Basis zu helfen. Ansonsten haben alle eine ähnliche Ausbildung genossen und daher zumindest grundlegende Fähigkeiten fürs Überleben während der Mission. Ein Charakter wirkt btw nur einfältig, hat aber die düstersten Gedanken von allen.


    Ernst oder fröhlich?
    Kommt ganz darauf an. Arian lacht der Gefahr wortwörtlich ins Gesicht und ihn scheint so gut wie gar nichts zu interessieren. Leon, Thabatha und Shirin sind auch eher fröhlich/ruhig. Victor, Celine und Noah dagegen sind schon eher ernst. Der Rest ist etwas dazwischen und es kommt stark darauf an, in welcher Situation sie sich befinden.


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Durchmischt. Shirin zum Beispiel möchte am liebsten allen vertrauen, besonders schwer wird es bei Levin und Victor, der Rest hat ein gesundes Misstrauen, das ihnen so beigebracht worden ist.


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Durchweg auserwählt und die wenigsten von ihnen sind davon begeistert, was auch einen ziemlich großen Konflikt entstehen lässt, eben weil sie sich der Gefahr nicht wirklich freiwillig ausliefern. Wirklich ablehnen konnten sie aber auch nicht, da a) die Welt auf dem Spiel steht und b) es im Camp als größte Ehre betrachtet wird, einen Auftrag auszuführen.


    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Reaktiv. Erst durch die Handlungen der Antagonisten wird überhaupt herausgefunden, dass sie Teil einer Prophezeiung sind.


    Willens oder unwillens?
    Teils-Teils. Einerseits wollten sie wirklich nicht diejenigen sein, die es tun müssen, andererseits tun sie es dann doch, weil der Weltuntergang blöd ist und sie in gewisser Weise auch etwas haben, für das sie kämpfen wollen. Sie gewöhnen sich stückweise an die Verantwortung, auch wenn es ihnen immer noch lieber wäre, sie müssten nicht ihr Leben riskieren.

  • Ich suche eigentlich gezielt nach entweder-oder-Fragestellungen, wie auch im Startpost steht.

    Das verstehe ich aber du siehst selbst bei mehreren Geschichten unterscheidet sich das verhalten der Charaktere dann doch und wenn man schon länger schreibt, ändert man sich ja auch und schreibt dann anders. Meistens steht bei mir deshalb auch sowas wie "eher reaktiv."

  • Das verstehe ich aber du siehst selbst bei mehreren Geschichten unterscheidet sich das verhalten der Charaktere dann doch und wenn man schon länger schreibt, ändert man sich ja auch und schreibt dann anders. Meistens steht bei mir deshalb auch sowas wie "eher reaktiv."

    Der Sinn des ganzen ist aber sich tatsächlich für eine Sache zu entscheiden.
    Ich wollte das ganze später ein wenig auswerten ^^" Und das kann man mit freiantworten praktisch nicht.

  • Gut ich schau mal, was noch nicht klar entschieden ist und edtiere es dann.


    Finde ich beim Hauptcharakter komisch zu fragen, ob er im Mittelpunkt steht. xD Schon sehr, sonst wäre derjenige nicht der Hauptcharakter.

    Natürlich im Rahmen der Story wird es meistens einen klaren Protagonisten geben. Ich habe zwar viele Deutagonisten, aber die Frage bezog sich eher ob sie der Kern ihrer Gruppe sind, oder die Trumpfkarte ihrer Einheit. Ob die Charaktere quasi wissen wer der Main ist.
    Um meine eigene Frage zu beantworten. Ich glaube bei mir gibt es eigentlich genug Interaktion zwischen den Sidecharakteren. Anders als z.B. in Adventures 1 wo jeder fast nur mit Taichi gesprochen hat und sonnst fast keiner mit jemand anderen etwas zutun hatte.

  • @Sunaki
    Allerdings ist mir das nicht unbedingt negativ aufgefallen und finde, dass unter Umständen mit dem Wunsch, dass jeder mit jedem zu tun haben soll, übertrieben werden kann.


    Btw. wenn man sich in großen Gruppen aka in einer Klasse oder einem größeren Freundeskreis bewegt: ich hab zu drei Mädels nie engeren Kontakt gehabt und mit manchen Bekannten einer Freundin, red ich auch nur ein paar Sätze, wenn die eingeladen sind, weil wir sonst nichts miteinander zu tun haben.
    Es ist Teil einer normalen Gruppendynamik, dass man sich nicht mit jedem intensiv beschäftigen kann oder will und es ist nunmal so, dass in einer Gruppe eine oder zwei, drei meist extrovertiere Personen den Mittelpunkt bilden, die zu fast allen oberflächlichen bis tieferen Kontakt haben. Eine solche Person ist Taichi eben. ^^"

  • Männlich oder Weiblich?
    Ausgeglichen. Jeweils 4 Männlein, und 4 Weiblein.
    Männlich: Ravyn, Kouki, Jacoby, Kain
    Weiblich: Kene, Elizabeth (Liz), Noire, Lyn


    Alt oder Jung?
    Doch tatsächlich Jugendlich (wobei alle doch schon erwachsen agieren), alle zwischen 20-28. Jedoch ist zu beachten, dass alle oben genannten Charaktere eine Reinkarnation ihrer früheren Persönlichkeiten/Leben sind und somit eigentlich älter sind. Mir selbst macht es mehr Spaß mit solchen Charakteren zu schreiben.


    Verliebt oder Single?
    Zwei meiner Charaktere sind schon zu Beginn der Geschichte in festen Ehen, Jacoby (28) und Lyn (24). Jacoby ist mit einer Frau verheiratet und hat zwei Kinder; während Lyn eher unfreiwillig mit einem Mann verheiratet wurde, um zwei Stämme zu vereinen und auch ein Kind hat.
    Ansonsten sind alle Charaktere zu Beginn Single, wobei Lyn und Kene im Verlauf eine Beziehung führen werden.


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Homosexuell ist Lyn, die wie gesagt eher unfreiwillig in ihrer Ehe ist.
    Bisexuell sind Kene und Noire.
    Asexuell ist Kouki.
    Der Rest sind alle heteros.


    Kämpfer oder Pazifist?
    Insgesamt eher Pazifisten, da sie entscheidende Rollen in der Geschichte spielen und nur im Notfall Gewalt anwenden sollten. Wenn es allerdings zum Kampf kommen sollte, können sich alle sehr gut zur Wehr setzen.


    Intelligent oder dumm?
    Dumm nicht wirklich, nein. XD Jeder Charakter hat seine persönlichen Stärken und Schwächen, was jeden auf seine Weise intelligent macht.


    Ernst oder fröhlich?
    Eine gute Mischung, würde ich sagen, weil ich Komik und Drama verbinden wollte (a la Legend of Korra). Jeder Charakter ist für einen Lacher zu haben und hat auch seinen persönlichen Humor, aber jeder hat eine gewisse Ernsthaftigkeit. Wenn ich Charaktere nennen müsste, deren Grundhaltung tendenziell in bestimmten Situationen ernst oder fröhlich wäre, lautet es wie folgt:
    Ernst: Ravyn, Kouki, Kene, Noire
    Fröhlich: Lyn, Liz, Kain, Jacoby


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Ein gesundes Misstrauen ist in der Welt von Vorteil; das betrifft alle Charaktere.


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Auserwählt kann man in dem Sinne bei niemandem sagen, weil alle mehr oder weniger durch Zufall diejenigen sind, die über bestimmte Kräfte verfügen und eine der wenigen Möglichkeit sind, die Welt zu bewahren oder Probleme zu lösen. Auserwählte finde ich sowieso total doof, weil sie trotzdem nicht die Welt retten müssten. Von daher ist ihre "Gruppierung" eigentlich doch eher selbst gewählt.


    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    Pro-Aktiv: Kouki, Jacoby, Noire, Lyn
    Reaktiv: alle anderen.


    Willens oder unwillens?
    Willens: Kouki, Jacoby, Lyn, Kene, Kain, Noire
    Unwillens: Liz, Ravyn

  • Ich antworte hier mal nur mit den Heldengruppen in meinen Pokémon-FFs (Lichtspiel, Entdeckerteam Chaos und Penumbra, letztere ist noch nicht öffentlich), da mir das sonst zu viel wird.


    Männlich oder Weiblich?
    Ausgeglichen. Meistens arbeite ich mit Gruppen aus 5 Leuten (z.B. Armin, Esther, Lisa, Lukas und Angelina in Lichtspiel), wo dann eine Frau oder ein Mann mehr dabei ist.


    Alt oder Jung?
    Die Menschen (bei den Pokémon ist es schwer zu sagen) sind hauptsächlich zwischen 18 und 25 (mit ein paar jüngeren und älteren Ausnahmen) also definitiv eher jung.


    Verliebt oder Single?
    Ich schreibe nicht gern Romantik, der Anteil an Singles ist also wohl eher hoch. Zwei Charaktere (Esther, Manuel) sind von Anfang an in einer Beziehung, die aber nicht Kern der Geschichte ist. Einige weitere (ich schätze mal so 2 Leute pro Team) sind verliebt, daraus wird aber nach bisheriger Planung nur in einem Fall etwas. Auch da ist es nur ein Subplot, aber wohl der größte romantische Subplot, den ich je geschrieben habe. Ich habe Angst.


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?
    Bei einigen Charakteren habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht (Begründung siehe oben) oder bin mir noch nicht sicher. Die oben genannten Romanzen sind zu etwa 50% gleich- und zu 50% gegengeschlechtlich. Headcanons mit einbezogen zähle ich spontan 3-mal hetero- (Angelina, Manuel, Gilbert), 2-mal homo- (Esther, Emily), 2-mal bi- (Lukas, Anna) und 1-mal asexuell (Katia), also eine Tendenz zu nicht hetero.


    Kämpfer oder Pazifist?
    Die Kämpfe werden hauptsächlich mit bzw. zwischen Pokémon ausgetragen, wobei ich da unterscheiden würde zwischen sportlichen Kämpfen und harten Kämpfen mit ernsthaften Verletzungen. Letzteres kommt bei den meisten Helden nur in Frage, wenn es nicht anders geht. Ansonsten neigen einige Charaktere mehr (z.B. Angelina, Sebastian und Kisara) und andere weniger (z.B. Armin, Igamaro und Emily) dazu, bei Konflikten zu Pokémon-Attacken zu greifen. Bin mir hier unsicher, wie ich das werten soll. Hat jemand eine Idee zur Bewertung von Pokémon-Kämpfen?


    Intelligent oder dumm?
    Die meisten sind wohl intelligent, aber in verschiedenen Gebieten. Zum Beispiel ist Armin als Detektiv gut in Logik, Esther und Angelina sind strategische Pokémon-Kämpfer (wobei letztere ansonsten eher einfältig erscheint), Emily ist eine gebildete Forscherin, Simon hat ein gutes Gedächtnis und Katia ist kreativ und gerissen.


    Ernst oder fröhlich?
    Ausgeglichen, würde ich sagen. Meist habe ich bewusst einen Kontrast zwischen eher ernsten und eher fröhlichen Charakteren, z.B. Emily (fröhlich) und Anna (ernst) in Penumbra, Angelina (fröhlich) und Lukas (ernst) in Lichtspiel und Igamaro (fröhlich) und Sebastian (ernst) in Entdeckerteam Chaos.


    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?
    Die Tendenz geht wohl zu aufgeschlossen. Erstens will ich die Gewöhnung an neue Situationen und Teammitglieder nicht unnötig hinauszögern und zweitens sollen die Helden auch ab und zu reingelegt werden können. Einige Charaktere sind sehr naiv (z.B. Igamaro), aber es gibt auch vereinzelte sehr misstrauische Charaktere (z.B. Manuel.)


    Auserwählt oder selbst gewählt?
    Fast ausschließlich selbst gewählt - Auserwählte mag ich eher weniger. Eine Ausnahme ist Sebastian in Entdeckerteam Chaos, weil das zu PMD irgendwie dazugehört.


    Pro-Aktiv oder reaktiv?
    In Lichtspiel gehen die Helden aktiv einem Fall nach, der sie (zumindest Armin, Esther und Lisa) zunächst nicht betrifft. Den ersten Schritt hat aber der Täter gemacht - sonst gäbe es keinen Fall - und Armin ist von durch jemand anderen auf den Fall aufmerksam geworden. Innerhalb der Geschichte handeln sie also eher aktiv, der Anfang ist aber eher reaktiv.
    In Entdeckerteam Chaos ist es umgekehrt - Sebastian beginnt sein Abenteuer aus eigenem Antrieb (wobei die Antagonisten darauf großen Einfluss hatten), später verfolgt er die Antagonisten zunächst aktiv, bis er schließlich am Ende nur noch reagiert.
    Die meisten Helden in Penumbra versuchen, eine Bedrohung von ihrer Region abzuwenden, sind also eher reaktiv, wobei sie dafür insbesondere am Anfang aktive Schritte unternehmen.
    Fazit... variabel?


    Willens oder unwillens?
    Gegen Ende mancher Geschichten könnten die Helden nicht mehr aufhören, wenn sie es wollten, da der Weltuntergang droht. Am Anfang sind aber definitiv alle willens (hauptsächlich da ich es interessanter finde, wenn die Helden eine innere Motivation haben) und auch am Ende fühlen sie sich eher weniger gezwungen.



    Ideen für weitere Fragen (inspiriert von @Sunakis Ideen):


    - Klassische Helden oder Antihelden? (Zeichnen sie sich vor allem durch ihre Fähigkeiten und/oder Tugenden aus oder haben sie große Schwächen, die man von einem klassischen Helden eher nicht erwarten würde, z.B. Feigheit oder Skrupellosigkeit?)
    - Durchschnittlich oder außergewöhnlich? (Ganz normale Personen, die man sich ohne viel Fantasie als Nachbarn vorstellen könnte, oder eher Superhelden, Elite-Geheimagenten oder mächtige Magier?)
    - Geplant oder spontan? (Auf die Handlungen der Helden bezogen, also planen sie ausführlich, was sie als nächstes unternehmen wollen, um ihr Ziel zu erreichen, oder handeln sie einfach drauflos?)
    - Emotional oder rational? (Gehen sie bei ihren Entscheidungen eher nach Gefühlen (z.B. Wut oder Mitgefühl) oder nach logischen Argumenten?)

  • @Gray Ninja: Danke. Habe die Fragen mal im Startpost ergänzt. Finde sie sehr, sehr schön ;)


    Manche mich einmal selbst direkt ans beantworten:


    Klassische Helden oder Antihelden?
    Das ist tatsächlich eine Frage, wo ich durchweg sagen muss: Weder noch.
    Gut, technisch gesehen kann man bei jedem meiner Helden klassisch "Die Reise des Helden" auf irgendeine Art und Weise anwenden. Am ehesten würden wohl Amara und Nebi ins klassische Heldenschema passen (obwohl sich Nebi so bemüht ein Antiheld zu sein).
    Davon abgesehen: Meine Digimon-Helden, zumindest die eigenen Charaktere, fangen zumindest als Antihelden an und machen später dann vielleicht als normale Helden weiter. Aber ja, eben hier ist es schon schwer zu sagen, was es von beidem ist.
    Aber dann haben wir da Joanne/Pakhet, die Berufskriminelle ist und den gesamten ersten Band auch als solche verbringt (damit beschäftigt andere Berufskriminelle, die verflucht noch einmal Unprofessionell sind, daran zu hindern, an ihrer Unprofessionellität zu sterben). Sie hat dabei durchaus Moral - was sie auch öfter mit ihren Kollegen aneinanderraten lässt - aber ja, ändert nichts daran, dass sie kriminelle ist. Im zweiten Band gewinnt dann aber letzten Endes die Moral.
    Dann hätten wir Ivory, die wenn überhaupt wohl wirklich Antiheldin ist.
    Und neuste Addition Kyra... Sagen wir es mal so, ich glaube sie ist ganz klar Antiheldin. Sie will ja Gerechtigkeit und sowas, aber ein Mädel muss essen... Und als der - sagen wir es mal so - Gegner ankommt und ihr einen Tausender dafür bietet, die Nase aus der Angelegenheit zu lassen, sagt sie nicht nein.


    Durchschnittlich oder außergewöhnlich?
    Halb-Halb?
    Die Digimon-Helden sind natürlich durchschnittlich (wenn nicht sogar unterdurchschnittlich). Das ist klar.
    Auch Kyra ist sehr, sehr durchschnittlich. Sie ist helle und gut darin sich herauszureden - aber durchschnittlich.
    Bei den Weltenwandlern ist es so eine Sache. Die meisten Charaktere sind relativ durchschnittlich. Selbst Nebi ist für sein Alter eigentlich ziemlich durchschnittlich. Einzig Amara ist eigentlich außergewöhnlich - allerdings weiß sie es die meiste Zeit nichts davon.
    Joanne und Joachim dagegen sind klar überdurchschnittlich. Er ist ein generelles Genie, sie ein taktisches Genie und Kämpferin. Da sie immerhin auf dem Rollenspiel aufbaut, war es auch immer der Running Gag, dass sie eigentlich OP wäre, wäre da nicht ihre soziale Unfähigkeit. Sprich: Sie kann Leute manipulieren, ja, aber sobald sie ernsthaft mit jemand anderem zu tun hat... Sie weiß nicht, was sie da tun soll. Aber davon abgesehen ist sie eindeutig außergewöhnlich - was auch zu einer kleinen Neigung zur Selbstüberschätzung führt.
    Und Ivory ist ein genetisches Experiment, also sehr außergewöhnlich.


    - Geplant oder spontan?
    Einfach gesagt: Bis auf Joanne und Joachim sind alle ziemlich geplant. Auch wenn sie meistens pro-aktiv sind, gehen viele von ihnen sehr, sehr planlos an die Sache.
    Joanne ist derweil das absolute Gegenteil. Sie hat einen Plan. Dann hat sie einen Plan B. Und einen Plan C. Und Plan D. Bis Plan Z, wenn es nach ihr geht. Sie ist immer möglichst auf alles vorbereitet. Nimmt entsprechend Ausrüstung mit. Ist sozusagen "ihr Ding". Und Joachim macht dabei gerne mit. Einzig Murphy ist dagegen viel lieber spontan.


    - Emotional oder rational?
    So ziemlich durch die bank weg emotional in Nebis Fall sehr emotional). Bis auf Joanne, die eigentlich bemüht ist sehr, sehr rational zu sein. Allerdings ist es tatsächlich teil ihrer Charakterentwicklung emotionaler zu werden, da sie sich eben sehr von der umwelt abgeschottet hat. Sie hat von sich als Maschine gedacht, deswegen auch der Titel des ersten Teils.
    Technisch gesehen ist Ivory auch nicht sehr emotional, was aber eher daran liegt, dass sie ihre Emotionen vergräbt.
    Kyra wäre gerne weniger Emotional... Aber ja, ist sie nicht.

  • Willi00

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.
  • Bastet: Gute Idee, will ich doch auch mal wieder hier reinschauen. Thread Nekromantie!


    Männlich oder Weiblich?


    Sowohl als auch. Kommt ein wenig auf die Geschichte an. Bei Mosaik ist ein großer Teil der Figuren männlich, die Protagonistin aber weiblich. Bei Schleier der Welt, sind aber beinahe alle Charaktere weiblich. Es gibt nur vier zentrale männliche Charaktere. Bei 7 Nächte ist es zur Zeit relativ ausgeglichen, aber es gibt halt einen weiblichen Charakter mehr als männliche in der Held*innentruppe. Wobei fast alle meine Geschichten auch ein paar nicht-binäre Charaktere beinhalten. Es gibt halt mehr als zwei Geschlechter. :-)


    Es sei dazu gesagt, dass ich einfach auch nicht so gerne über Typen lese. Vor allem, weil halt einfach Männer, vor allem weiße Männer, in Medien absolut überrepräsentiert sind und ich eben keinen Bock mehr drauf habe. Ich lese mittlerweile auch kaum noch Bücher mit einer männlichen Perspektiven Person. Ich bin es einfach leid. Es langweilt mich.


    Alt oder Jung?


    In 7 Nächte ist die Protagonistin mit 19 die jüngste. Und Tina ist auch allgemein von meinen Protagonist*innen die jüngste. Normalerweise sind meine Charaktere tendenziell zwischen 25 und 35. Jedenfalls der größte Teil von ihnen. Ich meine, um es mal durchzugehen:


    Mosaik: Pakhet (33), Heidenstein (38), Murphy (ca 16), Crash (21), Jack (25), Siobhan (29), Alice (16)


    Schleier der Welt: Kyra (27), Sean (25), Thia (26), Matthew (25), Jason (27), Alex (4, lol), Maria (30), Kali (16), Lilly (29), Luna (29), Andrew (32)


    7 Nächte: Tina (19), Miriam (21), Jonas (26), Rafael (ca 90), Liliana (ca. 30)


    Ich finde halt Teenager allgemein weniger Interessant. Noch immer nicht. Mich interessieren so Sachen wie die "erste Liebe" allgemein weniger und genau so wenig Coming Out und Charaktere, die sich mit ihren Eltern rumärgern. Deswegen ist selbst Tina bereits aus dem Elternhaus schon raus, selbst wenn ihr Vater eine Rolle in der Geschichte spielt


    Verliebt oder Single?


    Das ist so wild gemischt, als dass ich darauf kaum gesamt eingehen kann. Prinzipiell habe ich in fast jeder Geschichte zentrale Paare - auch wechselnde solche und Polyam-Beziehungen. :P


    Homo oder Hetero oder etwas anderes?


    Ich habe nur ganz, ganz wenige heterosexuelle Charaktere - noch etwas, das ich einfach leid bin, weil einfach so lächerlich überrepräsentiert in Medien und ... wenn ich Heten lesen will, gibt es da genug, muss ich nicht schreiben. Daher habe ich nur wenige Hetero-Allo Figuren. Die meisten, die bei mir vorkommen wurden auch von Yasha Wolf Seki, der eher tendenziell dazu neigt gerade männliche Figuren hetero zu machen. ^^"


    Auch hier gehe ich einfach mal die Charaktere durch:


    Mosaik

    Pakhet - Heterosexuell greyromantisch

    Heidenstein - Hetero

    Murphy - Genderfluid pan und polyam

    Crash - Demisexuell panromantisch

    Jack - Bi

    Robert - Homo

    Siobhan - Pan, aber stärkere Tendenz für Männer

    Alice - Bisexuell


    Der Schleier der Welt

    Kyra - Bi

    Sean - Hetero

    Thia - Aroace

    Jason - ??? Bei ihm wäre es ein Spoiler

    Matt - Homo

    Alex - Questioning

    Lilly - Bi

    Luna - Pan

    Andrew - Hetero


    7 Nächte

    Tina - Bi oder Homo (Questioning)

    Miriam - Homo

    Jonas - Homo

    Rafael - Bi

    Liliana - trans & pan


    Kämpfer oder Pazifist?


    Weder noch in dem Sinne. Ich habe abseits der Werwölfe, die so erzogen wurden wenige Charaktere, die wirklich gerne kämpfen. Pakhet mag es an sich zu kämpfen - weil sie stolz auf ihre Kräfte ist - aber sie kämpft nicht gerne in realen Kämpfen auf Leben und Tod. Showkampf? Gerne. Aber halt nicht in gefährlichen Settings. Sie macht es dennoch, weil es halt einfach zu ihrem Leben gehört.



    Auserwählt oder selbst gewählt?


    Sagen wir es mal so: In der ganzen "Manmade Myth" Saga (also effektiv der ganze Urban Fantasy Kram, den wir schreiben) geht es um eine Dekonstruktion des "Auserwählten" Tropes. Denn in dem Universum ist es so, dass Gött*innen Menschen (und andere sterbliche Wesen) erwählen, ihre Diener zu sein und für sie diverse Sachen zu erledigen. Aber: Die meisten Gött*innen haben mindestens eine Hand voll Auserwählte, die halt für viele auch Ersetzbar ist. Je mächtiger ein*e Gött*in desto mehr Auserwählte hat si*er. Ausnahme sind ein paar Gött*innen, die aus idealistischen Gründen nur eine*n Auserwählte*n haben. Das sind oft die Gött*innen, die selbst als "Auserwählte" oder "sterbliche Held*innen" angefangen haben. Sogenannte Heldengött*innen.


    Entsprechend: Diverse meiner Charaktere sind Auserwählte, haben sich aber durchweg selbst auf dem Pfad, auf den sie sind, gestellt. Bei 7 Nächte gibt es eine Ausnahme, die allerdings ein Spoiler wäre. Da ist aber ein Charakter, der dank göttlicher Abstammung ein wenig in die Heldenrolle gezwungen wird. Aber prinzipiell: Kyra war dickköpfig und wurde in Folge dessen auserwählt. Pakhet entscheidet sich Heldin zu spielen und wird in Folge dessen auserwählt. Ohne zu viel verraten zu wollen. ;-)


    Daher ist es bei mir so eine Mischung aus beiden Aspekten. Wobei die Gött*innen ihre Auserwählten selten auch richtig zwingen können etwas zu tun. Eher läuft es auf Erpressung hinaus.



    Den anderen Fragen widme ich mich glaube ich zu einem anderen Zeitpunkt noch mal ... Gerade wir

  • Ich werde überwiegend mein neues Projekt beleuchten

    Männlich oder Weiblich?

    Derzeit sind es 3 Frauen und 1 Kerl.

    Aska,Nao und Svenja sind weiblich.

    Leonidas ist ein Kerl

    Alt oder Jung?

    ASka und Nao sind zu Beginn 6/7 Jahre alt, Später 12/13 und am Ende 16/17.

    Svenja besitzt den Körper einer achtjährigen und ist mehrere hunderte Jahre alt.

    Verliebt oder Single?

    Nao hat an Askaa einen Narren gefressen, sie liebt Aska über alles.

    Aska ist hingegen strunzdumm, sich nicht bewusst, dass Nao sie liebt. Ihr ist das Konzept von Liebe vollkommen unbekannt. Sie möchte Nao beschützen, weil aie ihre erste Freundin ist.

    Svenja ist in Nao verliebt.

    Leonidas hatte Gefühle für seine Kindheitsfreundin, die aber verschwollen ist.

    Homo oder Hetero oder etwas anderes?

    Nao und Svenja sind lesbisch.

    Aska macht darüber null Gedanken.

    Leo ist hetero


    Ernst oder fröhlich?

    Nao ist eine Frohnatur, Aska ist eher rational und Svenja ist wohl eher verspielt, sie verdeckt ihre ernste analytische Seite.


    Leonidas ist tiefernst.



    Auserwählt oder selbst gewählt?

    Aska sucht nach dem, wer sie ist.

    Nao möchte sie beschützen, komme, was wolle.

    Svenja verfolgt die beiden.

    Leo schliesst sich der Gruppe an.

  • Ich hole mal das Topic wieder hoch. Ist immerhin auch schon ein paar Jahre her, dass ich hier ein wenig geschrieben habe.



    Männlich oder Weiblich?

    Das kommt ein wenig darauf an. An sich ist mir das Geschlecht der Charaktere, für die ich schreibe, recht egal. Allerdings sei gesagt, dass dadurch, dass ich für Fandoms schreibe - und mich als trans männlich identifiziere - ich doch ein wenig mehr dazu neige, über männliche Charaktere zu schreiben. Während in den meisten Fandoms, in denen ich schreibe, tatsächlich recht auf die Ausgeglichenheit von männlichen und weiblichen Charakteren zu achten... Wie gesagt, ich finde häufig die männlichen Charaktere ein wenig interessanter und schreibe lieber über sie. Daher schreibe ich bei Castlevania zum Beispiel in erster Linie über Hector und Isaac. Und bei Baldur's Gate schreibe ich mehr über Astarion und meinen (trans männlichen) Tav.



    Alt oder Jung?

    Das ist so ein wenig kompliziert mit meinen Fandoms. Technisch gesehen neige ich in erster Linie dazu Charaktere zwischen dem Alter von 25 und 40 zu schreiben - oder dem etwaigen Alter für ihre Spezies. Aber es halt eben gerade durch meine Fandoms ein wenig kompliziert. Ich meine, bei Castlevania wissen wir das Alter der Charaktere nicht, auch wenn ich meine Headcanons habe. Aber gerade bei den Vampiren ist es natürlich eh noch mal komplizierter. Und wie behandelt man einen Charakter wie Astarion? Als er verwandelt wurde, war er nach elfischer Gesellschaft minderjährig, hat aber bereits gearbeitet. Er wirkt aber sehr kindisch, was durchaus daran liegen könnte, dass er mental als Vampir einfach nicht gealtert ist.



    Verliebt oder Single?

    Tatsächlich habe ich aktuell in erster Linie Charaktere, die in Beziehungen sind. Nicht "verliebt", ich finde das Wort so aus heutiger Perspektive ein wenig problematisch, da es halt alloromantische Gefühle unterstellt, aber sie lieben definitiv ihre Partner*innen auf ihre eigene Art. Die allermeisten der Charaktere, die ich schreibe, sind in irgendeiner Form von Polyamorer Beziehung, weil ich ehrlich gesagt monogame Beziehungen irgendwie schon ein wenig komisch finde und sie mir unangenehm sind.



    Homo oder Hetero oder etwas anderes?

    Okay, ich packe es mal in einen Spoiler, weil hier sind meine Headcanons für all die Charaktere, die ich regelmäßig schreibe.



    Kämpfer oder Pazifist?

    Ich meine, das kommt bei meinen Charakteren so ein wenig darauf an. Bzw. bei den Charakteren, die ich schreibe. Grundlegend bevorzuge ich ja über Charaktere zu schreiben, die ihre Probleme nicht mit Gewalt lösen - oder es zumindest versuchen. Wobei ich nun keinen einzigen Charakter habe, der am Ende nicht doch Gewalt verwendet, wenn es benötigt wird. Interessant finde ich in der Hinsicht Isaac aus Castlevania zu schreiben, weil ich ihn halt wirklich zu einem recht extremen Pazifisten gemacht habe. Da er eben glaubt, dass er mit diesem Pazifismus Sühne tun kann für die Dinge, die er vorher verbrochen hat.



    Intelligent oder dumm?

    Also ich neige dazu alle meine Charaktere auf ihre Art intelligent zu machen - nur die Art kann sich massiv unterscheiden. Bestes Beispiel hierfür sind mein Tav, aber auch meine Version von Simon Belmont. Mein Tav ist halt einfach nicht wirklich gebildet aufgrund seines Kindheitstraumas und so, und hat außerdem die Neigung erst zu handeln und dann zu denken, was halt häufig als dumm herüberkommen kann. Simon Belmont ist gebildet, ja, aber sein Hirn nutzt er einfach nicht. Simon sieht ein Monster und rennt und haut drauf - und Fragen werden später gestellt. Seine Schwester ist sehr frustriert über ihn xD



    Ernst oder fröhlich?

    Das ist so komplett gemischt. Also da tendiere ich weniger zum einen, noch zum anderen. Wobei natürlich fairerweise gesagt wird, dass ich sehr gerne Hurt/Comfort schreibe.



    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?

    Auch das hier ist sehr gemischt. xD Durch Canon habe ich sehr viele misstrauische Charaktere vorgegeben, aber an sich schreibe ich doch lieber über Charaktere wie meine Tav, der positiv und ausgeschlossen ist.



    Auserwählt oder selbst gewählt?

    Also die einzigen Auserwählten, die ich zwischen meinen Charakteren habe, sind mein Tav und technisch gesehen natürlich auch noch Shadowheart, bei der es canon ist.

  • Männlich oder Weiblich?


    Mein Hauptcharakter ist nicht-binär, und nach den ersten paar tausend Wörtern gewöhnt man sich daran das deutsche dey im Fließtext zu verwenden. ^^

    Ich hab sonst auch einen menschlichen, nicht-binären Nebencharakter und sonst... mal sehen.


    Bei anderen Stories hat es sich in der Vergangenheit ziemlich gerecht in weiblich und männlich aufgeteilt, wobei ich nun doch mehr Frauen habe. Liegt unter anderem auch daran, dass Aivelyn ein Girlypop ist und, abgesehen von Coreth, nur Frauen in ihrer Abenteurergruppe hat, und ich würde es nicht anders haben wollen. xD Sagen wir 60% weiblich, 40 % männlich (so um den Dreh?) bei anderen Hauptcharakteren, sowie wichtigen und anderen Nebencharakteren.



    Alt oder Jung?


    Nun ja, die Elfen sind nunmal älter. xD Ruvin ist um die 250, und Aivelyn / Aileen ist 180. Die beiden sind auch seit recht vielen Jahrzehnten in einer Beziehung (etwa einem Jahrhundert) und das ist für viele kurzlebige Rassen wahrscheinlich so auch kaum vorstellbar. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die Geburtstage feiern oder den genauen Tag kennen, an dem sie geboren sind.


    Allerdings hab ich die Elfengesellschaft allgemein etwas geändert und weiterentwickelt. Finde es realistisch kaum umzusetzen eine Person 100 Jahre lang für unmündig zu erklären, also hab ich ab ca. 50 als mündig angesetzt.

    Bei mir leben nur sehr wenige 700-750 Jahre, weil man in einem dreiviertel Jahrtausend an allem Möglichen sterben kann.


    Hab demnach auch das Alter von deren Love Interests höher angesetzt. Ich wüsste nicht, was Ruvin und Aivelyn mit einem Teenager oder jemanden Anfang 20 anfangen wollen würden.

    Auch wenn ich Anime wie zb. MahoYome und Noragami sehr mag, würde ich langlebiges / unsterbliches Wesen x Jugendlicher nicht selbst schreiben, weil... schon etwas shady und auch uninteressanter; Erwachsene machen mehr Spaß zum Schreiben.

    Demnach ist Yakov Mitte 40 und Aivelyns zukünftige Partnerin, Eleanor, ist Ende 30.


    Das gilt auch für Freundschaften und Companions in ihrer Gruppe. Nie und nimmer nehmen die einen Jugendlichen auf eine Quest oä. mit. Die sind alle Ende 20-40+.

    Abgesehen von Natasza, dem Kind, das Ruvin und Yakov aufnehmen. Es gibt drei Überlebende aus ihrem Dorf, aber Natasza will Ruvin und Yakov begleiten und von Ruvin lernen ihre Magie zu kontrollieren. Der Mini-Warlock ist gefährlicher, wenn niemand sie trainiert, als wenn sie mit ihnen reist.



    Verliebt oder Single?


    Ich hab meine "Hauptbeziehung(en)"*, und da ist jede für sich sehr wichtig, aber sonst auch recht viele Singles und asexuelle und aromantische Leute im Allgemeinen und so bisher drei monogame Beziehungen, die keine so große Rolle spielen, aber am Rande erwähnt werden / wurden.

    Finde ich oft auch sehr nervig, wenn man alle Leute in eine romantische und / oder sexuelle Beziehung welcher Art auch immer stecken muss, ob monogam oder eine offene oder Polybeziehung. Finde es auch sehr unangenehm, wenn es keine Singles gibt und keiner "alleine" sein darf.

    Es existieren auch viele Freundschaften, die weder romantische noch sexuelle Komponenten haben, oder in irgendeine Beziehung in etwas anderes als einer platonischen Freundschaft abdriften.



    * Der Fokus ist eine Polybeziehung. Ruvin und Ailevyn haben / entwickeln Beziehungen zu jeweils einem anderen Partner, das ist allerdings keine geschlossene Sache. Yakov mag demnach Aivelyn und Eleanor freundschaftlich und umgekehrt, die können mit einem Mann als Partner nichts anfangen und er ist für sich gerne monogam.


    Beide Beziehungen für sich sind auch relative Slow Burn-Romanzen. Bei Ruvin und Yakov aufgrund der storybedingten Umstände und da Yakovs Frau und Kind vor sieben Jahren im Kindsbett gestorben sind. Da setzen sie beide erst sowas wie einen Abschluss unter deren Tod, indem sie ihnen ein würdevolles Grab geben und darüber sprechen.

    Bei Aivelyn und Eleanor dauert es einfach bis sich romantische und sexuelle Gefühle aufkommen. Also nicht von Eleanors Seite aus. xD


    Ruvin und Eleanor finden sich einander in Ordnung und respektieren sich, aber sie könnte mit Ruvin als Partner eher wenig anfangen, obwohl sich wahrscheinlich beide attraktiv finden. Ruvin hat ein etwas bestimmenderes Auftreten, Eleanor auch, beide sind alles andere als kalt oder hart, aber beide sind es gewöhnt Anweisungen zu geben, und haben ein gewisses Ego. Das reibt sich etwas, wenn man es doppelt. Und Aivelyn hat zwei Partner von denen sie weiß, dass bei ihr beide eher das Gegenteil sind und sich von ihr manchmal gerne ... in intimen Situationen handeln lassen. xD



    Homo oder Hetero oder etwas anderes?




    Kämpfer oder Pazifist?


    Das Ding mit Pazifismus ist, dass viele Leute behaupten es zu sein... solange bis sie oder jemand aus ihrem Umfeld in Gefahr schweben und sie es sehr schnell nicht mehr sind. Gerade bei vielen älteren Charakteren ist es eigentlich natürlich, dass sich mehr Pragmatismus einstellt.


    Yakov verdient sein Geld als Monsterjäger und allgemein als Söldner, lehnt aber seitdem er einmal für einen kriegerischen Konflikt bezahlt war und dort nicht nur viel Tod, sondern teilweise auch sexuelle Gewalt und anderes als Effekt darauf mitangesehen hat, und führt seitdem keine Aufträge aus, die er nicht mit sich vereinbaren kann.


    Ruvin hat vor Beginn der Handlung Jahrzehnte lang niemanden mehr getötet, und muss sich vor dem Angriff auf die Schule erstmal geistig darauf wappnen, das Leben gegnerischer Soldaten auszulöschen, tut es aber und kann im Kampf recht ruthless sein. Auf einem Level von... Dame Aylin-ruthless, vor allem wenn es um deren Schüler geht. ^^'

    Dey wird dann entführt und einiges angetan, und mit Yakovs Hilfe hetzt dey eine Riesenspinne auf deren Entführer, um sich und andere Gefangene zu befreien und hat dabei sehr viel Hass in sich. Die Spinne stirbt dabei auch, aber Ruvin ist ohnehin keiner dieser Hippie-und Veganer-Druiden. xD


    Aivelyn hat auch sehr selten intelligente Kreaturen getötet, da sie in ihren Quests meist gegen Monster kämpft, wenn es zu einem Kampf kommt, und schiebt die Aufgabe des Todesstoßes gegen ein sapientes Wesen oft auf andere ab.

    Eleanor hat früher öfters intelligente Kreaturen das Leben genommen als heutzutage.



    Intelligent oder dumm?


    Ich teile die meisten Charaktere nicht in intelligent oder dumm ein. Auf den Kopf gefallen ist keiner meiner Charaktere, aber jeder hat seine eigene Form von Intelligenz.

    Yakov weiß eben das, was er im Laufe seines Lebens von verschiedenen Seiten aus aufgeschnappt hat und hat sich selbst, zumindest in den Grundzügen, zu schreiben und lesen beigebracht bzw. damals auch zusammen mit seiner Frau gelernt. Und er steht zu dem, was er weiß und kann, weswegen er sich neben dem Schulleiter auch nicht dumm vorkommt. Das sind zuteils ähnliche Dinge, die Ruvin weiß, aber vor allem was Survival Stuff, den Umgang mit Waffen und co. betrifft, hat Ruvin dieses Wissen in der Realität selten benötigt.


    Stories, die ihre eigenen Charakteren als dumm darstellen, wie es etwa ältere Shounen tun, tun den Charakteren meist Unrecht oder schreiben dem Zuschauer vor wie man eine Person wahrzunehmen hat.

    Noch mehr tun das solche Stories, die einem einbläuen möchten, dass jemand ein Genie sei und dann sind es Sherlock Holmes-Charaktere, die menschliche Supercomputer sind. 🥱

    Oder es wird viel zu kurz gedacht und Intelligenz nur mit Taktik und Manipulation und co. gleichgesetzt.



    Ernst oder fröhlich?


    Das ist schwierig zu beantworten, weil es auf die Situation ankommt und sich Personen je nach Beziehung zu anderen, oder ob sie mit sich alleine sind, anders verhalten.

    Würde sogar eher in Richtung "fröhlich" und fluffy gehen, in den richtigen Augenblicken und mit den richtigen Personen. xD



    Misstrauisch oder Aufgeschlossen?


    Ruvin und Aivelyn haben zu großen Teilen ein schönes Leben gehabt, in denen sie den meisten Personen darin vertrauen konnten, und beide haben ein recht gutes Gespür dafür wen sie vertrauen können. Wäre auch irgendwie traurig nach 180~250 Jahren noch immer keinerlei Personenkenntnis zu haben.


    Yakov und Coreth (Eleanors Halbbruder) haben all das Tiefling- und Halb-Drow-Trauma abbekommen und sind dementsprechend öfters misstrauisch. Das ist aus deren Warte halt einfach nur realistisch.

    Eleanor ist da irgendwo dazwischen. Da ihr Halbbruder manchmal sogar direkt angegriffen wurde, oder Situationen erlebt hat, in denen er mit backhanded Rassismus konfrontiert wurde, hat sie all das auch mitbekommen.


    Natasza, das Warlock-Kind, ist fast allen gegenüber recht misstrauisch. Ihre eigenen Eltern haben sie vor ein paar Jahren dazu überredet einen Pakt zu schließen, und sie hat bloß Vertrauen zu zwei Frauen aus ihrem Dorf und fasst Vertrauen zu Ruvin (und später auch Yakov und anderen Erwachsenen, die zu den beiden gehören), weil sie denkt, dey würde nie ihre Seele verkaufen wollen. The bar is on the floor. ^^'



    Auserwählt oder selbst gewählt?

    Pro-Aktiv oder reaktiv?

    Willens oder unwillens?


    Kurz gesagt: In ihre Situation reingestolpert und müssen damit umgehen. xD

    Die meisten sind willens zu reisen und persönliche Probleme oder Quests zu lösen und auf ein Ziel hinzuarbeiten, und daran auch aktiv zu arbeiten.