Spiele, die wir selbst in Spielen erfinden

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  • Kennt ihr das, wenn man in Spielen seine eigenen kleinen Spiele erfindet? Ich rede nicht von Minispielen, sondern von ,,Spielen´´ bzw. Herausforderungen wie der Nutzlocke Challenge, der ja manchen hier ein Begriff sein könnte. Aber gerade in der Kindheit ist man schon öfter kreativ geworden bei seinen Spielen und so ergeben sich die ein oder anderen coolen Spiele in Spielen.


    Ich habe beispielsweise in Pokemon Mystery Dungeon Team Rot versucht mir eigene Monster-Räume zu bauen. Wenn ich auf die Falle getreten bin, die Items in Pokemon verwandelt (ohne die Falle zu aktivieren, dank anderer IQ-Fähigkeit), habe ich dann den Raum mit Multityp noch größer eingerissen, dutzende von Wurfitems auf den Boden geworden, bin dann auf die Falle getreten und hab dann einen Haufen Pokemon mit Hitzewelle erledigt. :D Bescheuert, ich weiß.


    In der Super Smash Bros.-Reihe haben meine Freunde und ich auch unendlich viel Zeit mit reinstem Unsinn gesteckt. Smash Bros. ist einfach so eine Art Sandbox Fighting Game und ermöglicht allerlei Sachen. Auch da gabs bei uns Kämpfe, bei denen nur Pokebälle eingesetzt worden sind und Pokebälle sorgen immer für eine Überraschung. :D


    Dieses Video hat mich darauf gebracht dieses Thema zu erstellen und ich kann es nur empfehlen sich anzusehen. :)



    An der Stelle würds mich nun auch interessieren, was ihr schon so für Ideen hattet in welchen Spielen und ob das tatsächlich fast nur in der Kindheit vorgekommen ist oder ob ihr heute auch noch kreativ seid?

  • Nettes Thema, und ich kann da doch ein Lied von singen. :D

    • Super Smash Bros. Melee: Habe da auch immer alle Items außer den Pokéball deaktiviert und Letzteren dabei auf der höchsten Rate gelassen. Dann Timer auf zwei Stunden gestellt, mit vollem Handicap bei mir und bei allen drei COM-Gegnern die höchste Schwierigkeitsstufe festgelegt und rauf auf die Stadium-Stage. Das hat ordentlich gerockt! Des Weiteren pflegte ich damals noch Fotos zu schießen, weshalb ich Stunden damit verbracht habe auf den verschiedensten Stages das perfekte Foto mit Boswer und allen Pokémon zu schießen. Das waren noch Zeiten ^^
    • Mario Kart Doubledash: Da bin ich mit einer damaligen Freundin immer die Strecken erstmal normal gefahren und kurz bevor wir die Ziellinie in der letzten Runde erreichten, haben wir gestoppt, sind umgedreht und haben die ganzen drei Runden in der falschen Richtung abgeklappert. Das Tolle daran war einfach, dass sich die Strecken durch die andere Perspektive völlig neu anfühlten und wir so ganz gemütlich durchgefahren sind.
    • Super Mario Sunshine: Bin da regelmäßig nach Monte Bianco gereist, habe mir Yoshi geholt und in dem Dorf erstmal alle Stu zusammengesammelt. Diese watschelten dann freudig hinter mir her und so ergaben diese meine kleine Herde, während ich auf Yoshi ritt (Cowboy-Feeling). Und zum Ende hin sprang ich mit Yoshi auf einen Zaun, vor dem sich dann die Stu alle sammelten und ich sie erstmal eingesaftet habe mit Yoshis... nun... ähm... Fruchtmagensäure...
    • Red Dead Redemption: Das folgende klingt nun ein wenig gemein, aber mir hat's Spaß gemacht. Hier habe ich oft Wildpferde gejagt. Bin diese also exzessiv suchen gegangen und dann erstmal neben ihnen her geritten. Dabei machte ich mir die Mühe, verschiedene Punkte an den Körpern der Tiere mit unterschiedlichen Schusswaffen auszutesten, um zu sehen, wann sie letztlich sterben. Habe ich aber auch mit gezähmten Tieren gemacht, einschließlich meines eigenen Pferdes.
    • Spyro 2: Gateway to Glimmer: In den Flugleveln bin ich mit Spyro nach dem ersten Beenden oft wieder zurückgekehrt und bin frei herumgeflogen. Habe dann meist Sturzflüge in Richtung Wasser gemacht, um ihn dann im richtigen Moment wieder fliegen zu lassen. War ich zu schnell, dann nochmals von vorne, wenn zu spät, dann war natürlich Game Over für den kleinen Drachen. Aber im richtigen Timing schwebte er dann knapp über der Wasseroberfläche dahin. Damit konnte ich mich als Kind auch stundenlang beschäftigen.


    Aktuell fällt mir sonst nichts mehr ein, obwohl ich bestimmt so einige Angewohnheiten hatte, die ich mir in bestimmten Spielen angehäuft hatte. Aber ich denke, die fünf Beispiele sind schon ganz konform genug.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • sind umgedreht und haben die ganzen drei Runden in der falschen Richtung abgeklappert.

    Mache ich mit meinen Freunde oder alleine auch gerne.


    Mario Kart 64
    Die Strecke in der Wüste fahre ich nur bis zu den Eisenbahnschienen. Ab da geht es auf der Zugstrecke weiter. Das Beste ist der Teil, wo mich der Zug überfährt.


    Animal Crossing
    Mit meinen Freunden einen eignen Flohmarkt im Spiel veranstalten. Oderw as wir auch schon getan haben, wer wird zuerst von den Bienen gestochen. Dazu so lange an den Bäumen schütteln, bis das Bienennest herunterfällt.
    Oder in dem New Leaf Teil, den Chat einfach nur als Chat benutzen, ohne wirklcih zu spielen.

  • @Foxhound In Bezug auf Smash Bros. waren und sind aber nicht nur die Pokéball-Kämpfe witzig. Mit Bob-Ombs und Sensorbomben lässt sich auch ziemlich anstellen (man kann erstere zum Beispiel mit dem Superscharfen Curry aus Brawl kombinieren, mit dem man ja Feuer spucken kann). Ich glaube, da hat aber schon jeder seine ganz persönlichen Erfahrungen gemacht, weil es einfach so viele Möglichkeiten bei den Einstellungen und auch bei den Items gibt.


    In Saints Row 4 hatte ich selbst mal die Motivation, Missionen möglichst so zu spielen, ohne den Boden zu berühren (Dächer ausgenommen). Besonders bei härteren Gegnern war das schon gar nicht mehr so leicht, weil einen die recht leicht vom Dach fegen können, aber es sorgt für munteres Herumfliegen und Springen.
    Ansonsten tobe ich mich eigentlich ziemlich wenig aus, was zu einem eigenen Spiel führen könnte, meistens, weil die Ideen dafür nicht immer während des Spielens da sind. Die Einfälle mancher Leute, etwa wie die oben im Video, finde ich aber ziemlich kreativ.

  • Super nices Thema. :D
    Mir erging es auch so bei einigen Spielen.


    Ich hatte bei GTA immer den "Normaler Bürger Mode". Man kann sich ja denken, was das bedeutet so in etwa. Auf Verkehrsregeln achten und keinen Unsinn bauen. Ging sogar soweit, dass wenn ich aus Versehen mal nen NPC zu Brei gefahren habe, ich ausgestiegen bin und Polizei und Notruf gewählt habe, bis eben diese aufgetaucht sind. xD



    In Saints Row 4 hatte ich selbst mal die Motivation, Missionen möglichst so zu spielen, ohne den Boden zu berühren (Dächer ausgenommen).

    Genau das hab ich auch gemacht! In SR4 habe ich auch versucht die Gegner konstant mit den Superkräften zu töten und versucht keine Schusswaffen zu benutzen. Bei den Bossen aber eher schwierig. Aber auch SR4 hat mich dazu animiert, so "normal" wie eben möglich mit dem Auto durch die Gegend zu fahren. Hat ganz schön gedauert bis zu den Missionszielen zu kommen, manchmal. :blush:


    Red Dead Redemption im Online Modus. Mit ner Freundin bin ich da zu einer einsamen Hütte am See bei Aurora Basin geritten und da haben wir uns immer mit Dynamit, Wurfmessern und den Wurfäxten gebattled. xD Und wer es schafft, einen Bären nur mit dem Messer zu erledigen, ohne dabei erledigt oder verletzt zu werden.


    In der silbernen Edition gab es ja die Trainerschule in Viola City. Und ich bin dort an die Tafel gegangen und habe mir fein säuberlich auf nem Zettel die Statuswerte und ihre Effekte aufgeschrieben. Also ich habe so getan, als ob ich da wirklich zur Schule gehe und was lernen müsste. :rolleyes:


    Dann so diese Open Worlds wie Skyrim und Fallout. Die laden ja sowieso dazu ein, mal irgendwas auszuprobieren. In Fallout bin ich auf Stealth gegangen und hab auch da versucht, ohne Schusswaffen alle Arten von Gegnern zu killen. Mit entsprechenden Perks war das auch möglich, zu Anfang jedoch echt hart. xD
    Bei Skyrim habe ich versucht, einen Charakter zu spielen, der nur durch Manipulation ans Ziel kommt. Sprich: Illusionszauber, um den Geist zu verwirren und andere Wesen dazu animiert, meine Opfer zu töten. War auch sehr hart teilweise, weil kein Mana .-. Aber herausfordernd, weil man eben nicht drauf eingeprügelt hat oder stumpf Zerstörungszauber auf die Gegner herabregnen lässt.

  • Finde dieses Thema ja mal richtig sweet.


    Hab zwar nicht so viel parat, aber allgemein muss ich sagen, dass ich mit meinem Bruder gerne mal in diversen Spielen RPGs selbst gespielt habe.
    Bspw in SSBM 2 Charaktere genommen und irgendeine random Story erzählt. Hat als kleines Kind damals echt viel Spaß gemacht, haben das irgendwie in jedem möglichen Spiel so gemacht. ^__^

  • Red Dead Redemption
    Nachdem die Story in Mexiko abgeschlossen und Abraham Reyes der Diktator ist, sind die Rebellen die örtlichen Gesetzeshüter. Mein Bruder ich sind dann – so hobbylos wie wir sind – nach Escalera geritten und mit einen wildfremden Menschen eine Schlägerei angefangen. Anschließend haben wir unsere Revolver gezückt, damit dieser uns aus Verteidigung anschießt. Die Person ist danach gesucht und wird von den Rebellen gejagt. Das lustige ist und dies funktioniert auch nur in Mexiko nach Absolvierung der dortigen Story: Nachdem ein Rebellen den Gesuchten den Todesstoß verpasst hat, ist er dann selber gesucht, weil er aus lustigen Gründen nicht als richtiger Gesetzeshüter angesehen wird. Das Abschlachten endet dann nur, wenn alle Gesetzeshüter aufgebraucht sind, haha. Meistens mache ich dann ein Wettbewerb daraus und zähle, wie viele Menschen sie getötet haben. Das ist auf jeden Fall lustig und der Grund, warum ich nach jahrelangem Spielen immer noch Lust auf Red Dead Redemption habe.
    Das funktioniert außerdem auch noch bei Torquemada vor Absolvierung der Story in Mexiko, weil dort die Rebellen resistieren.

  • Super Smash Bros.


    In jeden Super Smash Bros. habe ich immer mit meinen Geschwistern das selbst ausgedachte Spiel "Grundstück" gespielt und das macht sogar heute noch Spaß. Für dieses Spiel braucht man eine große Welt, weshalb Hyrule meistens dafür genommen wurde. Nachdem die Welt gewählt wurde, bekam jeder ein "Grundstück", also sozusagen sein Platz, wo er alles machen kann was er will, Man darf nur auf sein Grundstück Angriffe ausführen. Wenn man dann Charaktere wie Snake nahm, durfte man allerdings von seinen Grundstück aus andere mit Fernwaffen angreifen und Items durften auch geschmissen werden. Wenn jetzt z.B. Person A auf den Grundstück von Person B ist, darf B A angreifen, aber A nicht B und A darf zudem keine Items von Grundstück B aufsammeln. Neber den eigenen Grundstück gab es dann in der Mitte der Stage einen Platz, den niemand gehörte. Dort konnte man Items sammeln, die zufällig auftauchten und nur dort durfte dann auch richtig gekämpft werden, ohne Einschränkungen.


    Bei diesen Spiel kommt es nicht wirklich drauf an wie gut man in SSB ist, weshalb es, denke ich mal, jeden Spaß machen kann.

  • New Style Boutique 2
    Ich richte mir die verrückte Villa als richtiges Haus mit verschiedenen Zimmern ein. Kinderzimmer, Küche, Gästezimer, Wohnzimmer, Speisezimmer, Bad. Dann verbinde ich noch alles mit Türen, es macht so richtig viel Spaß. Ich gebe mir beim gestalten der Räume sehr viel Mühe.


    Animal Crossing
    Auch hier richtige ich mir ein richtiges Haus ein, mit verschiedenen Zimmern. Wobei das erste immer das Wohnzimmer ist.
    Im 3DS Teil baue ich das Rathaus aus, kaufe alle 4 Zimmer und ziehe dort ein. Es gibt eine Küche, ein Bad, Ein Wohnzimmer und ein Kinderzimmer.

  • Aber auch SR4 hat mich dazu animiert, so "normal" wie eben möglich mit dem Auto durch die Gegend zu fahren. Hat ganz schön gedauert bis zu den Missionszielen zu kommen, manchmal.

    Das Spiel lädt auch geradezu dazu ein, nicht die neuen Mechaniken zu nutzen, sondern eher alles andere, was dadurch mehr oder weniger redundant geworden ist. Mit dem Auto bin ich selbst aber relativ wenig herumgefahren (nur dann, wenn es sein musste oder wegen irgendwelcher Challenges), weil mir das doch etwas zu langatmig war. Kann aber für eine Challenge sicher einmal ganz witzig sein, sich auf diese Dinge zu konzentrieren und etwas anders heranzugehen.

  • Das Spiel lädt auch geradezu dazu ein, nicht die neuen Mechaniken zu nutzen, sondern eher alles andere, was dadurch mehr oder weniger redundant geworden ist. Mit dem Auto bin ich selbst aber relativ wenig herumgefahren (nur dann, wenn es sein musste oder wegen irgendwelcher Challenges), weil mir das doch etwas zu langatmig war. Kann aber für eine Challenge sicher einmal ganz witzig sein, sich auf diese Dinge zu konzentrieren und etwas anders heranzugehen.

    Wobei ich mich erinnern kann, dass ich im PlayStation-Spiel "Driver" (ich meine den Asbach-uralten Schinken für die One) auch immer schön nach Verkehrsregeln gefahren bin, egal ob das Missionsziel nun am anderen Ende der Map war. Interessanterweise wurde das Spiel damals eher etwas fragwürdig entwickelt, denn wenn man an einer roten Ampel hielt, nahmen die NPC-Autos immer wieder ein wenig Gas an und hupten wie verrückt, damit man endlich weiterfuhr... Aber es war rot, daher konnten die hupen soviel sie wollten ^^
    Solche Sachen machen die Spiele wieder recht lustig. Und Saints Row 4 will von mir auch noch gespielt werden. Da werde ich es also genauso machen und schön langsam durch die Gegend kurven.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • @Foxhound
    Oh my gosh, genau das habe ich auch getan. Ich war so hobbylos und fuhr stundenlang ohne wirkliches Ziel herum, natürlich mit Verkehrsregeln und schön 5 km/h (Wie sollte es auch anders sein, haha).
    Bei Driver gab es noch eine Mission, wo man ein Polizeiauto fahren kann. Natürlich habe ich dann die fünfzehn Minuten, die man mit dem Auto fahren konnte total genossen und Polizeibeamter gespielt. Die Mission wurde selbstverständlich einhundert mal wiederholt.
    Mich hat an Driver total aufgeregt, dass man nicht blinken konnte. Das zerstörte mein ganzes NPC-Spielchen, haha.



    Hah, die guten alten Zeiten...

  • GTA (keine Ahnung welches, das auf der PSP) bestand für mich nur daraus, anständig durch die Gegend zu fahren und Lamborghinis zu klauen xD


    Wenn mir bei Pkmn Diamant mal langweilig war, hab ich so getan als würde ich einem normalen Alltag folgen. Ich hatte mir irgendwo in einer Stadt ein Haus ausgesucht, welches mir gefiel und dann so getan als sei das meins xD
    Dann ging ich normal einkaufen, in Herzhofen ging ich in die Kirche, In Fleetburg in die Bibliothek und dann auch mal "arbeiten" ahahahhha wie langweilig war mir denn da....

    @Shabanuf leicht makaber aber tönt sich unglaublich unterhaltsam an XDD

  • Go Vacation
    Ich spiele immer mit 3 Miis zusammen. Dabei versuche ich vor den anderen wegzulaufen, das ist immer lustig sie einfach abzuhängen.
    Am liebsten erkunde ich die Insel, ohne die Minispiele zu spielen. Dies macht viel mehr Spaß, als die Minispiele zu spielen, denn auf der Insel gibt es so viel tolles zu erkunden. Sie hat ganz viele spannende Geheimnisse.
    Wenn ich Go Vaction einlege, dann hauptsächlich um frei die Insel zu erkunden.

  • Ich hab in Animal Crossing immer Löcher geschaufelt und so die Bewohner eingesperrt. Das war dann wie ein kleiner Zoo. :evil:
    In Wii Sports Resort waren die Gegner im Schwertmarathon für mich Aliens, die die Insel erobern wollten und ich musste sie aufhalten. Beim Rundflug war es immer mein Ziel, an den unmöglichsten Orten zu landen, wie dem Pool beim Hotel.
    In Pokémon Shuffle hatte ich mal diesen "Zwang", eine Partie immer komplett ohne Störungen auf dem Feld zu beenden.
    Es gab garantiert noch mehr, aber irgendwie fällt mir sonst gerade nichts ein. :sleeping:

  • Wattmacks

    Hat das Label Diskussion hinzugefügt.