Das Wut- und Trauertopic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Es gibt viele Dinge die mich traurig machen,aber am meisten Ich selber.


    Seitdem ich denken kann habe ich mit meiner Psyche zu kämpfen ( Emotionale Störung, Persönlichkeitsstörung usw.).
    Letztes Jahr im November habe ich mich dann endlich entschlossen in eine stationäre Therapie zu gehen,nachdem ich meine Ausbildung nach lächerlichen 2 Monaten abgebrochen habe,weil meine depressive Verstimmung schlimmer wurde. Ich sage mit Absicht nicht Depression,weil das in meinem Alter gar nicht möglich ist,aber dazu später mehr.
    Der Schritt an sich war schon schwer genug,weil wer will mit 19 Jahren schon in der Psychiatrie sitzen?
    Mein ganzes Leben lang dachte ich ,dass ich Depressionen haben,weil alle Symptome dazu passten.


    Konstante Gefühlsabwesenheit
    Lebensüberdruss
    Schlafstörungen
    bis hin zur vollkommenen Isolation



    Aber mein Therapeut,ein sehr kompetentes,kleines Persönchen,erkläre mir jedes Mal wenn wir Einzelgespräch hatten lang und geduldig dass ich keine Depression habe sondern eine Störung in meiner emotionalen Entwicklung aus den und den Gründen. Und ich wollte das nicht wahr haben. Ich habe mich so lange damit auseinader gesetzt und war der festen Überzeugung dass er einen Fehler gemacht hat. Aber dem war nicht so. Ich bin zu jung für eine Depression,weil die Psyche erst mit 25 so richtig ausgereift ist und auch viele Probleme nicht von meiner Psyche kommen sondern einfach nur von der Pubertät kommen.
    So weit so gut.



    Ich saß dann also fast ein Dreiviertel Jahr an diesem Ort fest umgeben von verrückten und kranken Menschen und ich dachte,ich komm da nie wieder raus.
    Natürlich habe ich in den Therapien von Anfang an gut mitgemacht und es dauerte nicht lange bis das Personal von mir begeistert war und mich mit Loben förmlich überschüttet hat.


    Aber insgeheim wusste ich für mich,dass die Therapie nichts bringt und ich wenigstens sagen kann,dass ich es versucht habe gesund zu werden bevor ich die Sache selber in die Hand nehmen werde.


    Die Therapie war anstrengend und hart und hat wirklich extrem an mir gezerrt. Ich bin kein Mensch der authentisch seine Gefühle zeigen kann. Ich kann darüber reden,aber immer mit einem leichten Unterton der Gleichgültigkeit.
    Mein Therapeut hat immer gesagt:
    " Wenn es zerrt,wirkt es"
    Und an diesem Satz sollte ich festhalten und daraus meine Kraft beziehen.


    Als mein Zustand sich verschlechtert hat,wurde ich als suizidal eingestuft und stand somit extrem unter der Obhutschaft des Personals.
    Ich ging selber zu meinem Therapeuten in diesem Moment,weil er der einzige war dem ich zu tiefst vertraute und das wusste er auch.
    Ich erklärte ihm meine Gefühlslage,meine Gedanken und die Tatsache dass ich mit meinem Leben nicht weiter machen will.
    Natürlich hörte er sich alles geduldig an und meinte am Ende dann :
    " Ich weiß die Therapie ist anstrengend,gerade für Sie,und ich weiß auch dass sie schon lange mit sich selber zu kämpfen haben,aber ich will dass Sie am Leben bleiben"


    Und seitdem Tag,ging es bergauf.
    Ich war bis vor einem Monat in Therapie und habe mich selber entlassen,weil ich dachte ich wäre wieder auf den Beinen. Ich konnte in den Einzelgesprächen nichts mehr sagen und auch mein Therapeut meinte ich wäre so weit.


    Jetzt sitze ich wieder zu Hause und verfalle in mein altes Muster.
    Ich isoliere mich von der Außenwelt und mir geht's zunehmend schlechter. Ich spreche mit keinem darüber wie es mir geht und jeden Tag aufzustehen fällt mir wieder schwerer.


    Warum kann ich nicht endlich ein normales Leben führen?


    Für alle die es tatsächlich geschafft haben sich mein Gejammer bis hierhin durchzulesen- vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

  • Ich glaube du musst unter Leute. Geh spazieren, geh ins Lokal, geh in einen Sportverein, oder einen Buchclub. Selbst wenns nichts für dich ist, so bekommst du zumindest Gesellschaft. Dein Problem ist, soweit das klingt, dass du mit deinen Gedanken allein bist.

  • Mich wundert es ein wenig, dass es mit dem Therapeuten keine abgemacht Übergangsphase gibt? Man kann schlecht von heute auf morgen aus einer betreuten Lebenssituation wechseln und nicht Gefahr laufen, wieder in alte Muster zu verfallen. Wäre es eine Möglichkeit, dass du dich regelmäßig bei ihm meldest und ihr "Aufgaben " gemeinsam für dich ausmacht, die dich auf dem aufgebaute Weg halten? Dass du schon so weit warst, zeigt deine intrinsische Motivation. Aber dennoch glaube ich, dass es auch etwas Antrieb von außen braucht.
    Ich weiß es zumindest von mir, dass egal wie sehr ich will, mich kaum zu gesellschaftlichen Tätigkeiten aufraffen kann, außer ich habe bereit etwas ausgemacht, das ich kaum umgehen kann. Alleine wähle ich immer die Zurückgezogenheit. Da braucht es schon einen positiven "Zwang" von außen.

  • Was heute nachts passiert ist, ich hab dann kaum schlafen können, weil ich auch recht spät heimkam. :totumfall:



    Wenigstens ähem... hab ich ihn mal daheim ordentlich ... abgegeben? ^^" /).-


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    EDIT, Antworten:

    Ich glaube du musst unter Leute. Geh spazieren, geh ins Lokal, geh in einen Sportverein, oder einen Buchclub. Selbst wenns nichts für dich ist, so bekommst du zumindest Gesellschaft. Dein Problem ist, soweit das klingt, dass du mit deinen Gedanken allein bist.

    Ich glaube nicht, dass es so einfach ist. ^^" Klar hast du nicht Unrecht, aber zumindest ich erst depressiv werden, wenn ich alleine ins Lokal oder sonstwohin gehen würde.
    Außerdem ist es ja nicht gesagt, dass @Khaleesi_ niemanden hat?
    Ich hätte wie @Schnee vorgeschlagen fixe Sachen auszumachen, die man nimmer so leicht absagen kann.


    Und finde etwa nur ich einen Therapeuten fragwürdig, der behauptet vor 25 könne man nicht an Depressionen leiden!?

  • Nein nein das ist schon wahr,alles was davor ist wird als emotionale Störung bezeichnet das ist auch meine Diagnose die ich bekommen habe.
    Allerdings ist nicht auszuschließen,dass es zu einer Depression werden kann,wenn ich dann älter bin.


    Der Knackpunkt an der ganzen Sache ist aber,dass ich mich innerhalb des letzten Jahres von ganz vielen Menschen ,die ich mal als Freunde bezeichnet habe, getrennt habe.
    Ich habe gemerkt,dass manche Menschen in meinem Leben nichts verloren haben und so sind bloß vllt eine Handvoll geblieben mit denen ich aber so an sich nicht all zu viel zu tun habe.
    Ich ziehe es halt einfach lieber vor alleine zu sein und keinen sehen und hören zu müssen.
    Mit Einsamkeit habe ich schon lange kein Problem mehr,man gewöhnt sich dran.
    Davon abgesehen besitze ich auch nicht die nötigen Sozialkompetenzen.
    So gesehen,bin ich ein emotionaler Krüppel^^

    "Ich bin ein Mensch und wir haben unsere Schwächen, so viele Fehler und geplatzte Versprechen”


    -Gzuz

  • Yay, ich und Technik.... wir passen einfach nicht zusammen. Erst ging mein erstes eigenes Auto mit dem Getriebe hops, dann geht mein Laptop kaputt, jetzt vor paar Tagen mein zweites eigenes Auto und nun hatte ich mir vor kurzem ein neues Zeichentablet bestellt, was heute ankam. Natürlich gleich ausgepackt und installiert und nun der Schock. Egal wie ich das Gerät einstellen wollte, es ging einfach nix. Dabei habe ich alle Funktionen (sind nicht mal all zu viele) ausgetestet, da ich gerne endlich damit zeichnen wollte und was war? Wollte ich mit dem Stift nach oben zeichnen, ging der am PC nach rechts; wollt ich nach unten, ging der links. Das selbe war dann auch mit rechts, dass der hoch ging und mit links ging er runter. Dann wollte ich auf Papier zeichnen, da ging nix. Keine Linien, nichts. Hob ich den Stift allerdings an, bewegte sich der Zeiger am PC. Also müsste ich so gesehen in der Luft zeichnen und dass geht so mal rein gar nicht. bin nun so weit, dass ich das Tablet zurückschicken will. Das versuchte Gerät nennt sich ISKN Slate2 und dieses geht einfach nicht.


    Nya... die liebe Technik und ich, das wird wohl nix -.-

  • Inwiefern denn Feedback und darf ich fragen, was denn mit den Freunden passiert ist, die du nicht mehr in deinem Leben haben möchtest? Haben die dich fallen lassen oder wie? :/


    Und was leider wahr ist, dass soziale Fähigkeiten "trainiert" werden müssen. Eben in langsamen Schritten, soweit es für dich läuft. Du musst dich nicht gleich in eine Disko laufen (und damit es einem iwann zu blöd wird von 16jährigen Checkern da angebaggert zu werden, dazu muss man nichtmal etwas gegen Menschenmassen haben. XD)
    Ich bin auch @Schnees Meinung. Das Beste ist, wenn du etwas Regelmäßiges ausmachst, das du nicht absagen kannst.


    Selbst wenn du meinst, dass dir die Einsamkeit nichts ausmachst... weißt du das wirklich oder ist das der Gewöhnungseffekt, der eingetreten ist? / ist es leichter darauf zu verzichten, weil Vermeidungsverhalten? :/
    Soziale Nähe ist ein grundlegendes Bedürfnis von Menschen und sehr vielen anderen Tieren, sowie es Nahrung und Schutz sind. Menschen mit ungesundem Essverhalten / Anorexie sagen doch auch, dass sie bis ans Limit ohne auskommen, was natürlich nicht der Wahrheit entsprechen kann. Bei Nahrung ist es jedem, der nicht unter Magersucht leidet, bewusst, weil es etwas Materielles und für den Körper Essentielles ist. Es gibt eigentlich keinen Grund Sozialkontakte anders zu behandeln... außer natürlich, dass dir Nahrung noch viel wichtiger in der "Selbsterhaltungshierarchie" ist, wenn du sie nicht hast.


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    Eh und anderes *nach oben zu meinem laaangen Beitrag zeig*
    Ich würde gerne bei "meiner Schnapsleiche" mal klingeln gehen und fragen, wie es ihm dann ging... aber das kommt so komisch. :|
    Eigentlich hab ich mit keinem im Haus was zu tun und eben auch mit denen nicht. Der kann sich zu 100 % nichtmal erinnern!? ^^"

  • @Bastet
    Also ich war früher gut unterwegs beim feiern, sag ich mal :blush: , und ich konnte mich immer (!) an alles (!) erinnern.
    :S Dafür zweimal im Bad gepennt, weil ich mich nicht von der kloschlüssel trennen konnte.
    Der wird das noch wissen.
    Wenn du dich traust, würde ich klingeln, die Eltern aber erstmal rauslassen.
    Wenn man sich in oder auf seine eigenen Schuhe kotzt dann ist man promilletechnisch gut dabei! Da steckt evtl was dahinter.
    Du bist nicht sein Psychiater aber es geht nicht, das der besoffen im Treppenhaus hockt.
    Wenn du ihn nicht gefunden hättest, hätte er dort evtl hingereihert und geschlafen, sowas stört den Hausfrieden und macht es nur schlimmer!


    Jetzt muss ich kurz, weil ich nicht weiß wo ich :blerg: Soll


  • So, ich muss mich auch nochmal über meinen Vermieter aufregen...

  • @SandanFan
    Zuerst stand der ja draußen bei zwei, drei Grad minus. ^^"
    Aber meine Mutter hat ihn wohl aus der Ferne gesehen. Gesagt wurde nichts ähem...


    Zitat

    Es gab einen Elternbrief über toilettenhygiene
    - es werden Papierhandtücher und Klopapier aus den Fenstern geworfen ... Benutztes
    - absichtlich neben Toiletten gepinkelt
    - auf den Schulhof wird auch gepinkelt, öffentlich in der Pause
    - Höhepunkt waren an der Wand verschmierte exkremente

    DAS findest du schlimm? :devil: Schlimm wird es erst sooo richtig bei 15-18jährigen, die auf iwas drauf waren, und sowas in der Schule machen :patsch: - und dann flogen sie.


    Na ehrlich jetzt. Das Schlimmste sind diese "wenn ich mit meinem Kind schimpfe oder einfach mal nein sagen und Grenzen setze, könnte das arme Ding eine halbe Stunde schmollen oder vll. sogar für das ganze Leben traumatisiert sein, wenn ich lauter werde! Lass den mal machen"-Eltern. :rolleyes:
    Und das ist bei vielen das Kernproblem, wenn dir ein fremdes Kind gegen das Schienbein trittst und die Mutter meinte, man könne mit dem doch nicht schimpfen, wenn du mit ihrem armen Söhnchen Tacheles redest. :patsch: Lustige Geschichten waren das, not, und wie ich von einem ca siebenjährigen Rotzbengel in der Bim Schlampe genannt wurde, weil ich mich nicht sofort zur Seite stellte. Aber meine damalige Schulfreundin und ich haben den an der Schultasche gepackt und rausgestellt. Der durfte nachlaufen. :ahahaha:


    Dein Kind klingt wirklich ur lieb. X3 Alles Gute für ihn und ähem, er möglichst wenig verletzt wird in Zukunft? ._.


    Kenne ich leider aus meiner eigenen Schulzeit und meinem Praktikum und co noch, dass manche Kinder von sehr wohlhabenden Eltern, wie kennengelernt, zu total verzogenen Gören werden, wenn man ihnen alles angehen lässt. Es ist absolut okay, wenn ihre Gör einen afghanischen Flüchtlingsbuben, dem du einige Zeit lang Deutsch gelernt hast, angeht, weil dir die affektierten Eltern erklären, dass der eh verkommen sein muss und "die Wilden" immer anfangen. An der Stelle suche ich hier den Mittelfingersmiley. :hmmmm:
    Erstaunlich ist, dass man mit manch anderen kaum schimpfen muss, die auch immer sonst alles von ihren Eltern bekommen, aber nie solche Probleme machen~

  • @Bastet
    Danke für die Grüße an den Junior.
    Ja er ist ein Goldstück, nur schon fast zuuuuu nett. Er muss noch lernen sich nicht ausnutzen zu lassen


    Ohja, erwähne bloß nicht Flüchtlingskinder.
    Wir hatten Hepatitis A im KiGa und schon die Hetze los, ich hab den öko-grün-Mamis auch an den Kopf geworfen, das wir alle nur im not-Elternabend hocken weil 95% der Kinder nicht gehen Hepatitis A geimpft ist! Nicht nur die Flüchtlingskinder allein!
    Die ist bei den standart nicht dabei und kostet extra.
    ?( Schon komisch eigtl ich hab zecken und ecoli mit impfen lassen auf extra kosten und voll Hepatitis vergessen.
    Ja ich bin für impfen! Die Ökomamis vergessen gern das z.b. Polio (Kinderlähmung) in der zweiten Impfung dabei ist und dagegen kann man sich nicht immunisieren.
    Pft, und Läuse gab es auch vorher schon min einmal im Jahr im KiGa, das ist auch nicht neu.
    *auf Holz klopft; Gott sei dank gingen die Läuse bisher an uns vorbei,
    Keine Lust die dicken Haare meiner Jungs mit dem Mini Kamm zu kämmen


    Wir haben jetzt auch nen Jungen aus Litauen zum Spielen zuhause gehabt. Er spricht nur Wörter, für ganze Sätze reicht sein deutsch noch nicht, aber so höflich und gut erzogen habe ich wenige Kinder gesehen :grin:
    Lieber den hier und als Freund als die Bio-deutschen Chaoskids, nach deren Besuch auch immer fussballkarten fehlen X( ...

  • Nachdem ich vor einer Weile hier schon schrieb, dass es mir seit einer gewissen Zeit körperlich nicht gut geht war ich dann doch beim Arzt. "Problem" ist, körperlich habe ich halt nichts. Ich bekam Vitamin B verschrieben weil das etwas wenig vorhanden war, als Vegetarier auch gar nicht so falsch, aber geholfen hat es mir nicht direkt (außer einem verbesserten Hautbild).
    Gestern war ich wieder beim Arzt weil es mir die letzten Wochen wirklich mies ging und, nun ja, da ich keinerlei Laborbefunde habe die krankhaftes anzeigen warf meine Ärztin psychosomatische Faktoren in den Raum. Und seitdem sie mir das sagte gehts mir nochmal schlechter. Ja, ist wohl etwas naiv zum Arzt zu gehen und direkt eine Heilung zu erwarten, aber Psychosomatik ist etwas das mir absolut nicht in den Kram passt. Ich hatte auf irgendwas a la niedriger Blutdruck gehofft, woraufhin ich mir Pillen einwerfe und dann gehts mir besser. Nun habe ich höchstwahrscheinlich das am Hals, etwas das viel Arbeit erfordert und nicht einfach weggeht. Ausschließen will ich eine psychosomatische Störung mittlerweile nicht mehr, ich habe eine Nacht darüber geschlafen und kann es mir durchaus vorstellen, ja. Habe mich immerhin auch belesen und ein Haufen Wissen besitze ich noch aus meinen Abiturfächern Psychologie.
    Aber ich will es nicht haben. Der Aufwand für die Problemlösung zieht sich ewig hin und dafür fehlen mir Kraft und Motivation. Allein die Vorstellung, die Liste sämtlicher Psychotherapeuten der Stadt durchzuklingeln um auf einen freien Termin zu hoffen schreckt mich ab. Und selbst wann das durch sein sollte, daran zu arbeiten erfordert Zeit, die ich einfach nicht aufbringen will.


    Momentan befinde ich mich also auf einem emotionalen Tiefpunkt, gefangen zwischen "ja eig will ich dass es mir besser geht" und "mir ist es den Aufwand nicht wert". Dass mir diese Entscheidung keiner abnehmen kann und ich mir ab diesem Punkt selbst helfen muss, das weiß ich, ich wollte mich hier nur einmal auskotzen da ich sonst nicht wusste wohin damit. Eventuell muss das ganze auch ein paar Tage sacken und über das Wochenende richtig ankommen bevor ich vernünftig entscheiden kann.


    *sfz*

  • Naja gut @Vynn, das ist natürlich auch nicht die Lösung, sich Tabletten einwerfen weil dadurch dann einfach besser wird (und schon gar nicht wenn es Antidepressiva sind :P)


    Liegt an dir den inneren Schweinehund zu überwinden und die Sache in Angriff zu nehmen, aus eigener Erfahrung weiß ich wie nervig es ist ein Termin zu bekommen und dann auch immer wieder sich dazu aufraffen zu müssen hin zu gehen, aber wenn der Kopf eigenständig mitarbeitet ist die Chance auf Besserung fast 100%, man muss es halt auch so sehen, es kann schlimmer werden als es ist und glaub mir, lieber hab ich nen Vitaminmangel, als dass mich mein eigener Kopf zerstört.


    (Aber der Ansatz mit dem "ich habe das nicht" ist schonmal gut, klappt zwar nicht immer, aber wenn man diese Einstellung in den Kopf bekommt, lebt es sich wesentlich gesünder *auf Familie guck und Kopf schüttel*)

  • @Vynn
    Tbh, "psychosomatische" Probleme sind nicht selten auch einfch nur ein Synonym für "ich finde auf den ersten Blick nichts und habe nun auch keine Lust tiefer zu graben, nachdem wir EH SCHON ein kleines Blutbild und iwas anderes gemacht haben". ^^"
    Natürlich kann es so sein, aber ich kenne da auch von einer Freundin, dass ihre Beschwerden auf Psychosomatik geschoben wurden und in Wirklichkeit hatte sie Rheuma. :rolleyes:

  • Man bin ich :cursing:


    Arbeit nervt so:
    Ich hab ja meine Kids und arbeite Ca 120 Std im Monat,
    Samstag hatte ich frei und dachte ich mach was schönes mit dem Junior und geh mit ihm ins Kino.
    War ja klar, das mitten im Film mein Handy anfängt zu vibrieren. Hab es unbeachtet in den Flugmodus geschalten
    Seh ich nach dem Film, das meine Vorgesetzte 2 mal angerufen hat :blerg: Wollt nicht gab aber zurückgerufen, während ich noch vor dem Kino stand (20 min Heimfahrt mit dem Auto bei Schneeregen im dunkeln)


    Ob ich Schicht tauschen will,
    Ja wenn es passt hab ich nichts dagegen. Jetzt seh ich im Kalender das ich statt Samstag Nacht nun Freitag Nacht hab
    Is ja kein Ding, aber ich hab Freitag noch früh drin stehen :cursing:
    Das wären 7Std in der Früh und 8 in der Nacht
    6-13 Uhr und 19-03 Uhr


    Das zweite mal schon das ich tausche und keiner den Plan eigtl anschaut
    Letztens hätte ich nach ner Nacht ne früh machen sollen X(
    Hab mich geweigert, denn Gesetzeskonform ist sowas ja auch nicht!


    Das nervt so!
    Ich bin auf Arbeit auch die einzige mit Kindern und ständig krieg ich den schwarzen Peter zugeschoben, es langweilt so.


    Meine letzte Stelle habe ich in den letzten zwei Wochen meiner Probezeit kündigen "müssen"
    Im Mai Urlaub beantragt für Sommerferien, nichts kam, ich hab ständig damit genervt
    Und was kam?
    Ich hätt unter der Woche Nachtschichten machen sollen und zwei ältere Kolleginnen im Urlaub ... Eine davon erst zwei Wochen im Betrieb die andere zeitgleich mit mir Urlaub beantragt
    Was bekomm ich als Antwort? "Ach ich dachte das geht schon bei dir! Stell dich nicht so an du bist ein junger Hüpfer (sagt mein 25jähriger Kollege zu mir 30 Jahre alt) und nimm mal Rücksicht auf XY die ist 58 und hat privat so viel zu tun"
    Jo und Bohr den ganzen Tag in der Nase oder wie, war meine retour.
    Bemerke ich hab hier keine Oma oder Tante zur Hand die mir die Jungs mal hüten. Die wohnen alle 3-5 Std Autobahn entfernt


    Und ich zahle nicht 10€ für Babysitter, Ferienbetreuung o.ä. Um für 8,84€ arbeiten zu gehen!


    Durch die besch...enen Kita und Schulzeiten komm ich nicht mehr in meinen alten Job und muss nun zum Mindestlohn ackern.
    Schlimm ist es nicht, nur so zum kotzen das ich als Mutter immer alles abkriege


    Meine 20-25 jährigen, ledigen, kinderlosen Kollegen wollen alle keine Nacht machen, ich kann ja wegen den Kids nur Nacht und früh und die blockieren mir die früh, sodass nur Nacht bleibt
    Heiligabend bin ich die einzige die arbeitet :hmmmm:
    Zwar nur bis 14 Uhr und es ist ok solange ich abends daheim bin, aber ich finde es langsam mehr als ungerecht! Was soll denn das?


    Frag mich ob ich mich traue zum Arzt zu gehen,
    Ich schlaf fast nur noch 5 Std am Tag, durch das Durcheinander mit den Schichten und dem normalen Leben,
    Appetit hab ich keinen mehr, schon wieder viel zu viel abgenommen :S
    Hab nur Bammel das der mich dann evtl ewig krankschreibt


    Jemand Erfahrung mit Burn out hier?
    Ich will nicht blau feiern aber mit reichen zwei Tage frei schon gar nicht mehr zum erholen.
    Voll Schlafstörungen, hab Hunger aber bekomm nix mehr runter

  • Hallo, grüß euch, hier ein kleiner Rant von mir.


    Wir kennen das ja alle aus der Schule oder Uni oder woher auch sonst immer: Gruppenarbeiten. Der Begriff „Team“ bedeutet ja bekanntlich „Toll, ein anderes macht’s“. Und genau diesen Eindruck krieg ich grad auch. Mein Menschenhass steigt grad wieder ins Unermessliche, und bevor ich jetzt den Kopf einfach so lange gegen die Wand schlage, bis ich entweder nicht mehr wütend oder aber ohnmächtig bin, schreib ich lieber meine Situation hier rein, ohne mir jetzt große Weisheiten eurerseits zu erhoffen, sondern einfach, um mir diesen HASS von der Seele zu schreiben.


    „Ja, ihr habt hier das Thema, wo ihr euch ja schon überlegt habt, in welche Richtung ihr recherchieren wollt. Ihr habt jetzt genau einen Monat Zeit und gebt dann 15 Seiten ab, ja? Gl hf und so“. Ja, schön. Es ist eine Gruppenarbeit für 3 Personen. Die erste Woche verstreicht und man tut natürlich nix. Man kennt’s ja. Interessant wird es erst, wenn die Deadline vor der Tür steht. „Ja, wann treffen wir uns und besprechen das?“ „Ja, also so Anfang Dezember (=1,5 Wochen vor DL) könnte ich“. Gut, machen wir, besprechen das Thema, besprechen den groben Aufbau der Arbeit und vor allem WER WAS MACHEN SOLL. Ich melde mich halt für den Theorieteil – die anderen sagen noch nichts Konkretes. Ja, wow, fängt ja gut an, aber hey, ich hab was zu tun und fang dann 2 Tage drauf tatsächlich mit der Recherche- und Schreibarbeit an, die ich dann auf ~4 Seiten verewigt habe.


    Währenddessen hört man schon so „Ja, ich kann nur am Wochenende, weil ich muss so viel arbeiten und bla…ABER ich mach dann auch wirklich was!!“. Was kommt am Ende? Ja, ok, es kommen 6 Seiten, ABER, wiederum, ABER es handelt sich um 4 Seiten Blockzitate, eine Seite Abbildungen und dann bestenfalls eine Seite mit tatsächlichen Überlegungen, die in Anbetracht des zitierten Materials einfach verschwindend gering sind. Vom anderen Projektdude kommt sowieso kaum ein Lebenszeichen. Zuerst schreibt er ebenfalls über die Theorie, welche explizit als MEIN Themengebiet ausgemacht war, was zur Folge hat, dass seine Seite maximal redundant und somit so gut wie wertlos ist. Anschließend liefert er 1,5 Seiten, die jetzt auf den ersten Blick ganz okay sind – aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er insgesamt jetzt vielleicht 2 Seiten von 15 beigetragen hat und wir – mittlerweile befinden wir uns 10 Stunden vor Deadline und ich überlege, während ich diese Zeilen schreibe, krampfhaft, wie ich das Ganze noch irgendwie retten kann – insgesamt gerade einmal 11 von 15 Seiten haben – wovon eben die Hälfte, wie bereits erwähnt, Blockzitate sind, die mir persönlich den absoluten Brechreiz geben. Zitate sollen immerhin die eigenen Aussagen und Argumente untermauern. Ansonsten könnte man sich ja die andere Arbeit durchlesen...


    Weiters überlege ich, wie realistisch es ist, dass im absolutem Worst-Case-Szenario (alias „Ihr seid jetzt durchgefallen“) ein kleines Vorsprechen bei meiner Professorin, bei dem ich auf die unzumutbare Arbeitslage und die absolute Demotivation meiner Projektpartner, welche letztlich dazu führte, dass aufgrund absichtlich blockierter Kommunikation und falscher Versprechungen das Ergebnis der Arbeit eben so katastrophal ausgefallen ist. Ich hab mich eben eine Woche lang täglich hingesetzt und mir diese ekelhafte Fachlektüre durchgelesen, damit ich die einzelnen Theorien und Strategien, die darin behandelt wurden, halbwegs plausibel verknüpfen kann und damit eine Grundlage für den ganzen Kram, über den wir schreiben mussten, setzen konnte und sehe es beim besten Willen nicht ein, jetzt dafür die Arschkarte zu ziehen und am besten gleich im Kurs durchzufallen, nur weil meine tollen Kumpanen maximal unfähig sind.


    Ich wäre froh, wenn durch das Schreiben hier meine Wut automatisch schon nachgelassen hätte, aber das ist leider nicht der Fall. Ergo werde ich jetzt weiterhin, mit maximaler Aggression beladen, in die Tasten hauen und hoffen, dass ich zumindest noch 1-2 Seiten zu der verdammten Arbeit hinzufügen kann, sodass das Konglomerat aus Blockzitaten am Ende zumindest halbwegs vorzeigbar ist. Hab nur irgendwie keinen Bock, dass für die Kacke, die hier verzapft wurde, einer von den anderen dann durch meine Mühen noch eine halbwegs passable Note kassiert. -_-

  • Kommt halt auch drauf an wie das Benotet wird. Ist die Punkteverteilung selbst zu bestimmen, oder bekommt jeder die selbe Bewertung egal wer was gemacht hat?


    Es ist halt schon wichtig gleich am Anfang festzulegen, wer welchen Effort reinstecken will und auch die Aufgabenverteilung halbwegs schon zu fixieren. Es muss halt auch klar sein, dass jemand dem eine 4 reicht nicht die selbe Arbeitsmoral hat wie jemand der eine 1-2 will. Notfalls über eine Facebook Gruppe oder ähnliches klären, als 1,5 Wochen vor der Deadline.


    Jedenfalls hab ich das Problem schon lange nicht mehr, dass ich mich über Gruppenarbeiten lange aufrege. Wenn auf meine Anfragen - von denen ich normalerweise 2-3 mache - nichts zurückkommt mach ich einfach das ganze Paper alleine und lass den Rest durchfallen. Ist sowieso im Prinzip weniger Arbeit.
    Sollte das wegen einem vernarrten Bewertungsschema nicht gehen, dann mach ich den Kurs lieber nochmal mit neuen Leuten als da unnötig Arbeit reinzustecken. Wen ich da nächstes Semester nicht mehr nehme, weiß ich dann ja jedenfalls schon mal.


    Im Endeffekt liegt es immer an einem selbst wie man mit Gruppenarbeiten umgeht. Es mag zwar etwas schwieriger sein, aber es gibt durchaus Sanktionsmöglichkeiten. Von denen muss man halt Gebrauch machen.

  • Über Bewertungsschemata im Zuge des Proseminars wurde eigentlich nicht viel gesagt, außer dass die Abschlussarbeit eben 50 % der Note ausmacht. Insofern wäre ein Durchfallen per se wohl eh eher unrealistisch, weil die Vorarbeit bislang relativ gut war und eben auch gut in den vorhergehenden Übungseinheiten präsentiert wurden. In dem expliziten Fall wär mir eine mäßige Note sogar relativ egal - ich will's einfach nur hinter mir haben und die Leute am besten dann nie wieder sehen.


    Ist halt aktuell ein wenig ungünstig, weil der Zug in vielerlei Hinsicht halt schon abgefahren ist. Die Kommunikation hat ja oberflächlich auch funktioniert - die Leute haben halbwegs zeitnah geantwortet, also schlimmstenfalls am nächsten Tag. Nachdem wir die konkreten Vorstellungen unseres Projekt live besprechen wollten (weil manche Leute einfach unfähig sind, Konferenzen über Messenger abzuwickeln), haben wir das dann eben auch erst zu besagtem Termin getan. Ich selbst kann meine ungefähre Arbeitsgeschwindigkeit und -lust ganz gut einschätzen, weshalb ich lieber früher anfang und dafür täglich kaum etwas tu, anstatt dann eben im Stress, wie ich ihn gerade hab, zu versinken. 15 Seiten wären mit ein paar Bauchschmerzen in 1,5 Wochen auch locker machbar gewesen, selbst wenn man die alleine machen müsste. Das Problem hier war eben einfach, dass ich einen fatalen Fehler gemacht habe: Ich hab mich auf Leute und ihre Aussagen verlassen. Und auf ihre Leistungsfähigkeit bzw. den -willen. Jetzt bessere ich eben, so gut es geht, die einzelnen Aussagen nach, versehe die Blockzitate mit Erklärungen etc. und komme vermutlich sogar ungefähr auf die gewünschte Länge, auch wenn immer noch ein Haufen Schrott in der Arbeit steckt.


    Aber ja. Ich werd vermutlich wirklich einfach mal die Initiative ergreifen und meinem Prof von vorn herein sagen, wer für welche Leistung verantwortlich ist. 'ne potenziell brauchbare Note verschenk ich jetzt auch nicht unbedingt, wenn es sich vermeiden lässt.

  • Feel you, bin auch echt kein Freund von Gruppenarbeiten. Für unsere Quartalsarbeit (die allerdings eben auch über 3 Monate ging und nicht nur über 3 Wochen und wohl auch den Großteil der Note ausmacht, also schon etwas umfassender war) mussten wir einen Teamvertrag anfertigen, in dem wir die Aufgabeneinteilung und Deadlines genau festgelegt haben, einen Projektleiter nennen mussten, der literally die Aufgabe hat den anderen Teammitgliedern so lange in den Arsch zu treten, bis sie ihre Aufgaben erledigt haben (das ist dann zum Beispiel die ideale Aufgabe für Leute wie mich oder dich lol), und auch mögliche Sanktionen bei Verstößen formulieren mussten, in deren Fall wir uns auch an die Kursleiterin wenden konnten (also wenn ein Teammitglied seine Aufgabe nicht zeitgerecht abgibt oder whatever). Hat alles in allem gut funktioniert, also obwohl ich zwei Personen im Team hatte, die normalerweise immer alles auf den letzten Drücker machen, sind wir noch rechtzeitig fertig geworden, haben genug zusammenbekommen und niemand musste ungerechtfertigt viel arbeiten. Sowas ist natürlich nicht ganz so leicht umsetzbar, wenn die Schule/der Kurs/whatever die Schüler sich selbst überlässt und sich nicht mit solchen Problemfällen auseinandersetzen will, aber vielleicht kann es in Zukunft helfen, einen ähnlichen Vertrag quasi inoffiziell aufzusetzen, damit die anderen Teammitglieder wirklich schwarz auf weiß stehen haben, was sie zu tun haben und bis wann (nämlich bestenfalls einige Tage vor der Abgabefrist, damit man die einzelnen Parts noch zusammentragen und gemeinsam verbessern kann) und was passiert, wenn sie's nicht fertig bekommen. Klar ist man dann unter Umständen ein bisschen der Spaßverderber und Leute, denen ihre Note sowieso egal ist, wird man damit auch nicht motivieren können, kann halt nur sagen, dass es bei uns im Kurs gut funktioniert hat, also meines Wissens nach haben alle Gruppen zeitgerecht und in zufriedenstellendem Umfang abgegeben. Ansonsten, ja, besser mit den Profs im Voraus reden anstatt wegen anderen Leuten eine schlechte Note zu kassieren.

  • Mein Kater Barney ist mittlerweile seit 17 Stunden verschwunden...
    Wie immer wollte er um 4 Uhr morgens raus und ist dann nicht zur gewohnten Zeit (gegen 6 Uhr, wenn mein Vater in die Küche kommt) zum Frühstück gekommen, auch später war er nicht da, als meine Mutter und ich gegen 8 Uhr aufgestanden sind.


    Natürlich kommen mir erstmal die unangenehmen Erinnerungen hoch, und ich hab solche Angst, dass sich die Ereignisse wiederholen:
    Vor 7 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation. Ich habe unseren Mucki um 4 Uhr rausgelassen, weil er herum genörgelt hat. Gut, ich hab ihn rausgelassen und habe mir dabei nichts gedacht. Dann bin ich um 7 Uhr aufgestanden, weil ich zur Schule musste. "Komisch, er ist nicht da" habe ich mir gedacht, aber ein seltsames Gefühl hatte ich schon dabei.
    Da es mir an dem Tag nicht gut ging, bin ich nach der ersten oder zweiten Stunde wieder nach Hause. Auch dann war er nicht da gewesen. Daraufhin hatte ich meinen Bruder geweckt und ihm bescheid gesagt, dass der Kater nicht da war. Gegen 11 Uhr allerdings war ich so unruhig, dass mein Bruder und ich ihn suchen gegangen sind; ich zu Fuß, er mit dem Auto. Es dauerte aber nicht lange, bis ich ihn gefunden hatte. Leblos.


    Deswegen habe ich solche Angst, dass ihm etwas passiert ist. Mir ist so kotzübel und hab den ganzen Tag noch nicht wirklich etwas gegessen, weil ich den ganzen Tag nichts anderes im Kopf hatte, als endlich heimzufahren. Ich war so mit den Gedanken woanders... Allerdings haben wir die Umgebung schon mehrmals abgesucht und bei Nachbarn gefragt - nichts.


    Bei dem nass-kalten Wetter ist es überhaupt nicht seine Art, so lange draußen zu bleiben. Genauso wie es auch nicht seine Art ist, sich von Fremden anfassen zu lassen oder in fremde Autos zu steigen...


    Bitte, meinem Baby soll nichts schlimmes passiert sein...