Das Wut- und Trauertopic

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  • @Windmond
    Das denk ich auch, da stimme ich @Happily und @Feliciá zu: So etwas sollte man vorher sagen.
    Es ist klar, dass du dich verletzt fühlst, aber das Mädel muss man nicht verteufeln. Was du ja nicht getan hast, ist mir schon klar.


    Mal davon abgesehen, dass du Datingsites, wenn es eine war, sowieso aufgeben solltest, weil sie wie Amazon in Form eines Menschenkataloges wirken. Wenn du nicht wie in einem Katalog als Mann nur nach hot or not bewertet werden willst, solltest du das sein lassen - und als Frau sieht man, wie ich von Freundinnen weiß, zu großen Teilen die Männer, die entweder hoffen schnellen Sex zu finden oder die Frauen iRL anscheinend von sich weggecreept haben.

  • Hallo, Bastet, Happily, Sunaki und Feliciá



    Ich danke euch für eure zahlreichen Antworten.



    Ich war nicht auf der Suche nach einer Freundin, viel mehr habe ich versucht mein soziales Umfeld zu erweitern, sprich neue Gesichter und so.
    Ich verurteile sie nicht dafür, aber ihr Verhalten hat mich geschockt. Ich sagte nicht deswegen nichts über meine Behinderung, weil man im Netz nicht sehen kann, ob der gegenüber behindert ist oder nicht.
    Wenn du jeden beim ersten Mal unter der Nase reibt, dass man behindert ist, fühlt sich dann eher wie ein Stigma an.
    ich meine, ihr müsst doch auch nicht jeden gleich eurer Stigmas unter die Nase. ich meine, ihr sagt auch nicht gleich Sachen wie ich habe Probleme mit x, y und z.
    Viele Behinderte sind im Internet unterwegs, verstecken ihre Behinderung hinter ihre Anonymität.
    Ich tue das nicht, weil meine Behinderung ein Teil von mir und sie zu verheimlichen macht keinen Sinn für mich. es macht ebensowenig Sinn jeden beim ersten Mal zu erzählen. Man kann es bei passenden Gelegenschaft tun, aber es gab durchaus Personen, bei dem ich es sagte. Ich wusste in etwa wie sie drauf sind, weil ich zuvor einige Beiträge lesen könnte.
    Ich könnte diese Person nicht einschätzen, weil mir die nötigen Referenzen fehlten. Darum wollte ich wissen, wer sie ist.
    Aber gut, die Sache lief schief.


    Wegen dem Foto, was ich poste.
    Zu diese Zeit wurde ich das erste Mal am Auge operiert. (Zu diesen Zeit wusste ich nicht, dass noch zwei weitere nötig sind.)
    Meine Zähne sind von vielen Knirschen abgewetzt.
    Ich habe allerdings seit diese OP mit Pickel und Milchgrieß zu kämpfen, die spriessen wie Unkraut. -_-
    Mir ist aber nie aufgefallen, dass ich krank auf diese Bilder aussehe.
    Vielleicht ist es meine Gesichtsarchitektur, die einen Hinweis auf meine Behinderung geben, wer weiß?



    Wie dem auch sei, ich danke für euren Ratschläge.

  • Tbh. würde ich dir nicht anraten auf Datingseiten unterwegs zu sein. Solche Plattformen haben zwar eine nette Absicht, werden allerdings oft "anders" gebraucht. Sei es für einmalige Angelegenheiten oder zur Provokation (Fake-Accounts, Social Bashing, etc.). Natürlich gibt es auch Benutzer, die dort andere Menschen kennen lernen wollen, aber man muss davon ausgehen, dass in solchen Fällen die Optik im Vordergrund steht.


    Stattdessen empfehle ich dir, dich über Vereine zu informieren. Sie bieten eine tolle Möglichkeit sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, die ein ähnliches Interesse wie du teilen. Es müssen auch nicht unbedingt Vereine für Menschen mit Behinderung sein. Der Vorteil darin ist, dass man viel Freizeit miteinander verbringt. Man lernt sich kennen, teilt das gemeinsame Interesse und somit können auch Beziehungen und Freundschaften entstehen.

  • Ist der Frühling nicht schön? All das Grün, die Blumen, die Felder, die Pollen... ja, was? Pollen? Hey, ja, das Kleinzeug dass dem Allergiker in sämtliche Körperöffnungen fliegt und ihn an den Rand der Verzweiflung treibt. Seit ca. 9 Jahren halte ich das Elend mehr oder weniger erfolgreich aus und konnte fleißig durch Loratadin das Augenjucken und Naselaufen bekämpfen. Bis zur aktuellen Saison. Denn seit dieser geht es mir auf die Lunge und ich bekomme ab Mittags kaum noch Luft sodass ich seit Wochen im Prinzip den kompletten Tag in meiner Bude verbringe, selbst bei Sonne und tollen Temperaturen. Gestern, ja, da konnte ich kurz raus weil das Gewitter samt Starkregen alles weggespült hat. Endlich, seit Wochen konnte ich meine Wohnung wieder richtig lüften, es war herrlich, ein Traum. Heute hat es sich bereits ausgeträumt und mit dem neuen Wind "pollt" alles wieder fröhlich herum.
    Aber ich bin nicht dumm, es soll diese Ärzte geben, die können einem helfen. Nach einer kleinen Odyssee fand ich sogar noch einen Allergologen, der neue Patienten aufnimmt. Mein Termin: Anfang Juni. Auch eine Schilderung meiner Dringlichkeit konnte keinen früheren Termin hervorbringen, sie seien "randvoll ausgebucht".
    Eine erfolglose Hyposensibilisierung habe ich bereits hinter mir, drei Jahre lang jeden Tag für Nichts das Spray genommen, naja gut dass es nicht immer hilft wusste ich vorher, ist dennoch frustrierend.
    Also werde ich noch vier weitere Wochen mein Versteckspiel vor schönem Wetter und dem Frühling betreiben und brav Pillen futtern damit ich zumindest auf der Arbeit einigermaßen funktioniere. Toll. :)


    So, jetzt geht's mir zwar körperlich nicht besser (und pfeife nach wie vor aus dem letzten Loch), aber mental und das ist immerhin etwas. x'D

  • Was mich grad wütend macht sind Leute die sich in das Leben von anderen einmischen - mein Motto ist Leben und leben lassen.
    Wir waren heute spazieren vor uns eine junge Frau und ihr Hund. Der Hund macht sein Geschäft auf die Wiese bzw. in so einen Busch.
    Hinter uns stampft eine andere Frau auf die mit dem Hund zu und macht die zur Sau von wegen sie müsse das Häufchen auheben etc.
    Die hat richtig geschrien das war kein freundliches darauf hinweisen das war pures Geschrei.
    Oder vorhin, wir mussten noch kurz was beim Zeitungsgeschäft holen was wir liegen haben lassen, war keine Minute weg steht draußen jemand und macht uns an weil wir zu schief geparkt haben und ob wir uns noch blöder hinstellen können.
    Dann waren wir neulich grillen in unserem Park vor der Haustüre. Es wurde spät und wir fingen an aufzuräumen. Von der Grill-Stelle bis zur Haustür sind es ca. 6-8 Geh Minuten. Leider konnten wir nicht alles auf einmal schleppen und haben eine kleine Tüte Müll + ein paar Teller und ein paar halb leere Getränke Flaschen noch dort stehen lassen, die wir dann beim zweiten Anlauf holen wollten.
    Aber wer stampft uns nach, ein grantiger böser alter Mann der uns richtig angeschrieen hat das wir unseren scheiß dreckigen Müll gefälligst aufräumen sollen. Als wir versuchten zu erklären das wir den gleich holen weil wir keine Hand voll hatten, (was man gesehen hat wir haben das Zeug kaum halten können), hat der die Müll tüte genommen und uns nach geworfen.


    ^^'' Ich finde die Menschheit sollte sich mehr um die eigenen Probleme kümmern, als jeden Menschen den man draußen sieht zu massregeln.
    Bei manchen Dingen wie z.B. Tier oder Kindesmisshandlung (tritte, schläge etc.) find ichs gut wenn man nicht weg sieht, aber ob
    da jetzt ein Fiffi in einen BUSCH sein Geschäft macht oder ob da ein kleines Tütchen Müll liegt (zusammen mit Teller etc.), ich find die Menschheit wird immer böser und jähzorniger...

  • Es kommt immer darauf an, wie man es sagt. Es ist nicht nötig, zu schreien oder unangemessene Worte ("scheiß dreckiger Müll") zu verwenden. Ein freundliches oder vielleicht auch strenges Hinweisen sollte zunächst genügen. Meiner Ansicht nach. Man kann dennoch respektvoll miteinander umgehen.

  • Mich regen grade diese Eltern auf die meinen ihre Kinder trotz Schulpflicht einen Tag früher aus der Schule zu nehmen und in den Flieger setzen zu müssen. Glücklicherweise wurden 20 von denen am Flughafen erwischt, ich hoffe die bekommen ne schöne Anzeige :D Schulpflicht heißt SchulPFLICHT und nix anderes.

  • Weil mein Freund es einfach nicht gebacken gekriegt hat, das scheiß Internet in der neuen Wohnung einzustellen, weil wir können ja das WLAN der Nachbarn haben, gurke ich hier jetzt mit knapp 3 MB rum... Gerade eben waren es sogar nur knapp ein halber MB als er gezockt hat.

    -.-


    Ich hänge ihm damit bestimmt schon einen Monat in den Ohren, dass er das frühzeitig machen soll, damit nicht sowas passiert und das ich mich nicht traue, da anzurufen, weil es eben auf seinen Namen läuft und ich auch die Adresse und alles nicht wusste. Zusammen zocken ist praktisch unmöglich und alles andere auch. Hab gestern nicht mal ein YT Video von einer Minute geladen bekommen und das beste ist, dass er sich keiner Schuld bewusst ist, weil er kann da ja nichts für, dass mein PC das mit dem WLAN nicht hin bekommt -.- Sein PC hat ja um die 10 MB, wahrscheinlich frisst er mir die auch noch weg. Aber jeden Tag zu hören bekommen, "ja ich mach das Morgen. Ruf du doch da an, wenn du das unbedingt willst." Ich bin einfach nur sauer.

    Er hat vor ner Woche oder so, da angerufen. Die haben gesagt, die schicken ne E-Mail mit Rückfragen, welche er bis jetzt immer noch nicht beantwortet hat. Weil wir können ja das WLAN der Nachbarn anzapfen....

    Und jetzt gerade meinte er, ich soll froh sein, überhaupt was zu haben.... geht's eigentlich noch? Bor...


    Im übrigen, mir geht es hier eher ums Prinzip, als um das schlechte Internet, auch wenn das halt auch mega nervig ist. Wenn er Online ist, kann ich halt nichts machen, bin nur am laggen, hab voll oft Verbindungsprobleme und so. Aber das er dann noch sowas meint. Ich habe das Bedürfnis ihm richtig eine zu klatschen >.> Wenn er sich wenigstens entschuldigen würde.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Mich regen grade diese Eltern auf die meinen ihre Kinder trotz Schulpflicht einen Tag früher aus der Schule zu nehmen und in den Flieger setzen zu müssen. Glücklicherweise wurden 20 von denen am Flughafen erwischt, ich hoffe die bekommen ne schöne Anzeige :D Schulpflicht heißt SchulPFLICHT und nix anderes.

    Hab so ab 16 regelmäßig paar Stunden oder Tage auf die ich keine Lust hatte geschwänzt, mal mit Freunden oder Lehrern n Kaffee getrunken und getratscht und trotzdem mit 1.3 maturiert. Meine Mutter hat mir Anfang des Schuljahres einen Haufen Blankoentschuldigungen geschrieben und gesagt sie vertraut darauf, dass ich selbst am besten weiß, wie ich in der Schule zurechtkomme. Hat mich wirklich geschädigt und ich hab viel verpasst, was ich heute in meinem Leben gut brauchen kann!!!

  • @Hammond, siehe @Phil de Mon sagt.


    Anwesenheit in der Schule sagt höchstens etwas zur schulischen Arbeitsmoral, späteren Leistung oder Ambition aus. Ich hatte allein in den Abiturklassen MEHR als 150! Fehltage, habe trotzdem ein halbwegs gutes Abi bekommen, studiere den Studiengang den ich wollte und habe da meine Wunschnoten. Jeder hat halt andere Stärken, Interessen und Veranlagungen und einigen liegt die klassische Schule (verständlicherweise) auch nicht, oder sie brauchen die Daueranwesenheit schlicht nicht. Finde da muss man einfach klar differenzieren zwischen generell sein Leben verlottern lassen und einfach die Anwesenheit in der Schule nicht ernst zu nehmen.

  • @Hammond, @Phil de Mon  Zai

    Man kann Schule nicht mit dem späteren Arbeitsleben vergleichen, da man als Kind/Jugendlicher noch nicht den "Sinn" von Schule erkennt. Mittlerweile ärgere ich mich z.B., dass ich mit der Haltung "Hauptsache bestehen" angegangen bin und dementsprechend einen Durchschnitt von 3,5 habe.


    Diese Haltung habe ich inzwischen bei meiner Ausbildung nicht mehr. Ich bringe zwar die Leistungen, meine Ausbildung zu verkürzen, aber hätte dann eher die Befürchtung, dass ich dann wieder mit der Haltung an die Sache gehe. Da will ich mir dann eher die Zeit nehmen und dann anschließend die Ausbildung mit einem guten Ergebnis zu Ende bringen, mit dem ich zufrieden sein kann.

  • Ich finde es auch nicht so toll, wenn man seinen Kindern diese Moral vorlebt. Und hey, es ist nicht jeder so ein Naturtalent, wie @Phil de Mon , es gibt genug Kinder, die jeden Tag bitter nötig haben. Mit 16/17 können das sicherlich schon einige selbst entscheiden, aber mit z.B. 9? Da ist es gut, dass es mal einen auf den Deckel gibt.

  • Nun ich denke mal ,das muss man individuell betrachten und das hat einfach mit dem Mensch als solches zu tun. Der eine kann mit sich und der Verantwortung super umgehen mal die Schule zu schwänzen und ist sich sehr genau bewusst ,was er wissen muss und lernen muss um eine Prüfung gut zu bestehen und der andere muss das halt vorgelebt bekommen und gezwungen werden jeden Tag da zu sein ,weil er ohne diesen Rhytmus überhaupt nicht klarkommt und dann ganz schnell zurückfällt. Ich denke aber auch ,es ist was anderes mit 9 Jahren die Schule zu schwänzen als mit 17 oder 18.


    Von daher würde ich als Elternteil immer schauen ob mein Kind einfach klarkommt und sich bewusst was es bedeutet wenn er mal kein Bock auf Schule hat für die anstehenden Prüfungen. Bei mir war das so, ich hatte eigentlich bis zur Oberstufe nie das Verlangen auf Schule schwänzen weil ich gern gelernt habe und die meisten meiner Lehrer ganz gut waren. Das hatte sich nach dem Schulwechsel und der Oberstufe etwas geändert, da hat man schon mal einfach selbst einen Entschuldigungszettel geschrieben und ihn dann reingeworden xD Aber das waren auch immer Stunden wo ich wusste, das sie eher sinnlos sind und ich sie nicht brauche. (vorallem Fächer die nicht im Abi waren und wo man durch mündliche Noten alles bestimmt hat) Hat mir eigentlich auch nicht geschadet.

  • Ich finde es auch nicht so toll, wenn man seinen Kindern diese Moral vorlebt. Und hey, es ist nicht jeder so ein Naturtalent, wie Phil de Mon, es gibt genug Kinder, die jeden Tag bitter nötig haben. Mit 16/17 können das sicherlich schon einige selbst entscheiden, aber mit z.B. 9? Da ist es gut, dass es mal einen auf den Deckel gibt.

    Muss aber dazu sagen, dass man Kinder auch nicht "dazu zwingen" kann, sich in der Schule anzustrengen. Klar KANN Anwesenheit etwas bringen, aber du wirst an den Leistungen und den Talenten von Kindern nichts ändern, wenn sie physisch aber nicht psychisch anwesend sind, wenn du verstehst was ich meine. Deinen Punkt kann ich durchaus nachvollziehen, und nachdem die Freundin meines Vaters selbst Grundschulkonrektorin und -lehrerin ist, empfinde ich die Schulpflicht als durchaus wichtig und essenziell, ich sehe und höre ja, was an Schulen so abgeht, an der tatsächlichen Moral der Kinder, die "jeden Tag bitter nötig haben", kann man auch mit einem Gesamtschnitt von 0 Fehltagen am Ende des Jahres wenig ändern.

  • Das find ich Unsinn, zumal manche Eltern vll von ihrer Arbeit nicht anders freibekommen. Man muss sich auch daheim weiterbilden und kann nicht alles auf die Schule abschieben und dann jeden Tag als besonders wichtig nehmen.


    Da gab es vor einigen Jahren dieses Mädel, das ihre Schule angeprangert hat, weil ihr dort keiner erklärte was eine Provision sei und viele gaben ihr Recht. Niemand kann in der Schule was dafür, wenn (beinahe) erwachsene Menschen unter einer Blase aufwachsen und sich nicht selbst fortbilden. Viel Spaß dann an der Uni... :rolleyes:

    Bei Kindern sind eben die Eltern mitverantwortlich. Dann hört man Gespräche wie: "Weißt du, was das für ein Baum ist?" - "Nein, haben wir in der Schule noch nicht gelernt." Und Eltern können oder wollen ihm nicht selbst auchmal erklären, wie ein Ahorn(blatt) aussieht oä.?

  • Generell vermittelt das deutsche (und auch andere) Schulsysteme keine praktischen Dinge, die einem das spätere Leben nützlich sind. Wer kann hier bitte nähen? Kochen? Oder wissen hier manche wie die Gehaltsabrechnung gemacht wird? Oder was vermögenswirksame Leistungen sind? Also zumindest von den Leuten, die noch in der Schule, im Studium, whatever sind. :'D

    Ich finde es extrem schade, dass solche Dinge keinen Platz in unseren Schulsystemen findet.


    Stattdessen lernen wir - jetzt nur auf Mathe bezogen - Vektorrechnungen, E-Funktionen und Co... Hab ich bisher kein einziges Mal bisher angewendet.

  • Gehaltsabrechnung

    Macht das nicht die Personalabteilung des Arbeitsgebers im Form der Lohnabrechnung?

    Kochen

    Wenn es nach dem Kochen aus dem Hauswirtschaftsunterricht geht, dann kann ich zumindest einen Tiefkühlschrank bedienen, Mandarinenkuchen backen und weiß wie viele Sorten es an Waschmittel gibt.

    War voll das Survival-Training.