Das Wut- und Trauertopic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Zai

    Kiryu hat es selbst gesagt, dass er aufgrund der krankhaften Eifersucht und Suizidgedanken (= psysische Störung!) sogar in Therapie ist - und wenn man gerade deswegen eine Therapie macht, sollte man schon die emotionale Unterstützung des Partners haben. Therapien sind kein leichter Spaziergang für den Betroffenen, weil es immer wieder Höhen und Tiefen während der Behandlung gibt.

    Sich überhaupt für diesen Schritt zu entscheiden, dann ist das eine verdammt große Überwindung.

    Sorry, aber da muss ich entschieden widersprechen. Eine psychische Krankheit ist etwas, was auch den Partner emotional enorm belasten kann. Während es natürlich absolut löblich ist, dass Kiryu die nötige Hilfe sucht, kann sowas nun mal derart belastend für eine Beziehung sein, dass seine Freundin es für nicht mehr zumutbar hielt und das ist ihr gutes Recht. Dann davon zu reden, dass sie nicht Schluss machen würde, wenn sie ihn "wirklich" geliebt hat ist einfach guilt tripping und ich würde dir, Kiryu, definitiv von dieser Denkweise abraten, weil das ein Paradebeispiel emotionaler Erpressung ist.

  • Ich gebe ihr keine Schuld. Die Depressionen hatte ich vor der Beziehung schon. Sie ist ein wundervoller Mensch und ich liebe sie immer noch über alles. Ich weiß, dass ich viel scheiße gebaut habe. Es ist auch nicht zu verzeihen, was da unter anderem passiert ist. Fest steht aber, dass sie bis zuletzt immer hinter mir gestanden und mir geholfen hat

  • Zai

    Kiryu hat es selbst gesagt, dass er aufgrund der krankhaften Eifersucht und Suizidgedanken (= psysische Störung!) sogar in Therapie ist - und wenn man gerade deswegen eine Therapie macht, sollte man schon die emotionale Unterstützung des Partners haben. Therapien sind kein leichter Spaziergang für den Betroffenen, weil es immer wieder Höhen und Tiefen während der Behandlung gibt.

    Sich überhaupt für diesen Schritt zu entscheiden, dann ist das eine verdammt große Überwindung.

    Sorry, aber da muss ich entschieden widersprechen. Eine psychische Krankheit ist etwas, was auch den Partner emotional enorm belasten kann. Während es natürlich absolut löblich ist, dass Kiryu die nötige Hilfe sucht, kann sowas nun mal derart belastend für eine Beziehung sein, dass seine Freundin es für nicht mehr zumutbar hielt und das ist ihr gutes Recht. Dann davon zu reden, dass sie nicht Schluss machen würde, wenn sie ihn "wirklich" geliebt hat ist einfach guilt tripping und ich würde dir, Kiryu, definitiv von dieser Denkweise abraten, weil das ein Paradebeispiel emotionaler Erpressung ist.

    Dito. Also ich bin wirklich entschieden dagegen, dass man mal nach der ersten schlechten Phase oder bei einem Problem schlussmacht und dass man sehr viel versuchen sollte, aber man kann sich auch nicht ganz vernachlässigen und "mit sich machen lassen".


    Wenn jemand einem zB alle Kraft nimmt, um selbst damit zurechtzukommen, dann kann man demjenigen auch nicht helfen oder will es vielleicht an einer Stelle gar nicht mehr. Oder will, dass der Partner Unterstützung bekommt, aber von wem anderen.


    Liebe ist auch etwas, das man irgendwann einmal mit dem eigenen Verhalten zerstören kann, wenn der andere zb keinen Grund mehr dafür sieht, weshalb er einen noch lieben sollte und es eventuell nur wenig oder nichts Positives gibt.

  • Ich arbeite konsequent an mir, um mich selbst mögen zu können

    Darf ich die Aussage nochmal hervorheben, weil sie in meinen Augen - abgesehen von Bastet - eher übergangen wurde? Jedenfalls hast du schon mal eine sehr gute Einstellung und das ist Gold wert. Dass kann dir vermutlich nicht die alte Beziehung bringen, aber wenn du den Weg beibehältst, steigerst du eigenhändig deine Chancen für eine neue, gesündere Beziehung, in der beide glücklich werden können. Genau das darfst du auch nicht aus den Augen verlieren, selbst wenn das Ende der Beziehung aktuell schwer wiegt.

  • Ein bisschen Frust ablassen:


    Ich habe ja letzte Woche meine erste Abiturprüfung geschrieben. In Biologie. Eigentlich verlief die Vorbereitung super. Ich hatte tatsächlich eine schöne und stressfreie Zeit. Ich bin mit allen Themen durchgekommen und ich habe mich echt gut vorbereitet gefühlt.


    Die Klausur selber verlief in Ordnung. Die Aufgaben waren echt fair und es kam lustigerweise genau das dran, was ich intensiv gelernt habe. Ich habe gut abschätzen können, was abgefragt worden ist.


    Trotzdem bin ich enttäuscht, da ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe, die ich sonst nie mache. Ich war wohl bisschen unkonzentriert. Genetik ist meine absolute Stärke und tja: Hab nen Fehler beim Ablesen der Code-Sonne gemacht, obwohl ich das nie und wirklich nie mache. Aufgefallen ist es mir natürlich erst später. -_-

    Ich habe zwar danach richtig argumentiert, aber es nervt trotzdem.


    Ich liebe das Fach, so nicht. Jedoch war klar, dass nicht so stark in Biologie - Klausuren bin. Mir liegen die komischen Vorgaben nicht (ich bin nicht so gut in Material beschreiben, zum Beispiel). Jedoch habe ich mich stets verbessert. Ich wollte an meinen Fehlern arbeiten und zeigen, das ich was gelernt habe.


    Genetik ist meine absolute Stärke und fällt mir auch sonst wahnsinnig einfach. Flüchtigkeitsfehler habe ich trotzdem geschafft.


    Mein Ziel war es, mich in Biologie zu verbessern. Ich wollte zeigen, was ich so in den letzten Jahren alles gelernt habe. Ich wollte auch zeigen, dass man viel erreicht, wenn man sich gut vorbereitet. Ich habe in Bio die letzten Jahre, Monate und Wochen so viel Zeit investiert und allen geholfen. Ich wollte einfach, dass sich meine Mühe lohnt.


    Ich sehe das jetzt alles wegfliegen. Fast jede Nacht träume ich von der Klausur und denke mir so: "Das hättest du natürlich besser machen können"


    Es ist irgendwie ernüchternd.^^

  • Aylis


    Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Ich hab mich nach meinen Prüfungen damals auch teilweise so geärgert, weil zum Beispiel in meiner mündlichen Prüfung da genau das dran kam, was ich nicht sooo gut gelernt hatte wie eben den Rest, da hätte ich mir auch echt in den Hintern treten können :D


    Das Ding ist aber : solche Klausuren sind kein Beweis für dein tatsächliches Können und spätestens mit dem Studium oder der Arbeit wird ohnehin kein Hahn mehr danach Krähen. Da solltest du versuchen, dir nicht soo viele Gedanken zu machen (ist schwierig, ich weiß, aber du kannst es auch nicht mehr ändern und man hat mal einen schlechten Tag, passiert jedem) :)

  • Ich habe wieder eine Tiefphase... Ich bin so unendlich traurig, dass sie weg ist... Ich würde alles für eine neue Chance geben... Sogar mich selbst aufgeben... Ich kann kaum schlafen, Essen oder trinken... wenn ich dann mal schlafe, ist es sehr kurz und ich weine pausenlos....

  • Ich habe wieder eine Tiefphase... Ich bin so unendlich traurig, dass sie weg ist... Ich würde alles für eine neue Chance geben... Sogar mich selbst aufgeben... Ich kann kaum schlafen, Essen oder trinken... wenn ich dann mal schlafe, ist es sehr kurz und ich weine pausenlos....

    Ich kenne diesen Schmerz von einer Trennung zwar nicht, aber durch meine nervlichen Probleme habe ich auch Durchhänger, am besten so gut wie möglich ablenken, mit Freunden raus, was unternehmen, was geschehen ist, ist geschehen, Kopf hoch und nach vorne schauen, du solltest nicht daran zu grunde gehen.

  • Ich leide seit der Trennung Höllenqualen durch. Ich versuche alles um wieder klar zu kommen, Therapie, Tagesklinik, Freunde habe ich kaum noch....

    Ich war ja auch in der Psychiatrie weil ich nicht selbst töten wollte...

    Ich leide so unendlich unter diesem Verlust und meine Depressionen machen das nur noch schlimmer

  • Ich leide so unendlich unter diesem Verlust und meine Depressionen machen das nur noch schlimmer

    Als Außenstehender ist so eine Situation immer schwer einzuschätzen, bzw. auch immer leicht ausgesprochen und die beteiligte Person könnte das in der Phase auch falsch aufnehmen. (habe ich alles schon an mir selbst erlebt)


    Aber sich in eine Ecke setzten und sich darüber den Kopf zerbrechen ist gerade in deinem Fall ganz schlecht (gerade der Aspekt, dass du dich selbst schon töten wolltest), wäre ich jetzt jemand aus deinem Umfeld der dich besser kennen würde, würde ich dir sagen sofort einweisen lassen, nicht im Sinne von, "hauptsache du bist hinter verschlossenen Türen", sondern dir wird schnellstmöglich geholfen.

    Gerade mit dem Aspekt, dass du dir ja schon das Leben nehmen wolltest würde ich noch schneller handeln, ich habe selbst schwere nervliche Probleme, die mich nicht zuletzt meine Arbeit gekostet hat und meinen Körper schwer in Mitleidenschaft gezogen hat, aber Suizid sehe ich nochmal als wesentlich ernstere Lage an, gerade in Verbindung mit den nervlichen Problemen.


    Als jemand der selbst schon in der "Geschlossenen" war und schon Reha hinter sich hat kann ich nur sagen, sich selbst zu bedauern und sich zu verkriechen macht die Sache nur um ein vielfaches schlimmer, das hört sich natürlich sehr leicht ausgesprochen an, als man es wirklich in die Tat umsetzen kann, gerade wenn man in diesem Loch hängt, aber nur durch dieses umdenken kann man sich aus dem Loch holen und langfristig Besserung schaffen.

    Natürlich hast du selbst schon miterlebt, dass es immer wieder diese Durchhänger gibt, aber nur mit "Training" kann man dagegen ankämpfen.

    (Aufstehen, Krone richten und weitergehen, hört sich total beschissen an, ist aber ein gutes Rezept)


    Wenn du beriets bei einem Therapeuten bist vllt. gucken, dass man ganz schnell an nen Termin kommt, zu viel will ich persönlich Außenstehenden auch nicht zumuten (oder mir), lediglich diesen Tipp so gut wie möglich umsetzen, Hobbypsychologen wären in der Sache eher fatal (in meinen Augen).

  • Ich habe wieder eine Tiefphase... Ich bin so unendlich traurig, dass sie weg ist... Ich würde alles für eine neue Chance geben... Sogar mich selbst aufgeben... Ich kann kaum schlafen, Essen oder trinken... wenn ich dann mal schlafe, ist es sehr kurz und ich weine pausenlos....

    Hey! Habe deinen Post neulich schon gelesen, bin aber nicht weiter darauf eingegangen, weil viele andere Leute bereits sehr viele gute Antworten gegeben haben. Erstmal - mir ist vollkommen klar, dass du dich mit deinem Schmerz ganz alleine auf der Welt fühlst, und du aktuell denkst, dass jeder Tag deines Lebens jetzt von diesem tristen Trennungsgefühl erfüllt ist. Und für die nächsten paar Wochen mag das auch vollkommen zutreffen. Gib dir bitte Zeit - weine so viel du magst, schreie in ein Kissen, und weine dann noch mehr. Aber du musst dir bitte unbedingt ins Gewissen rufen, sofern du kannst natürlich, dass sie eher nicht mehr zurück kommen wird. So. Das ist eine beschissene und harte Realisation. Die du aber unbedingt machen musst, weil dein Glück, dein Wohlbefinden nicht permanent von ihr abhängig sein kann. Und so, wie du in deinem Post gerade redest, tust du das zu 100%. An Wochenenden ist es obvs am härtesten. Deswegen würde ich dir ans Herz legen, dich abzulenken. Spiele Videospiele, rufe Freunde an, ess etwas leckeres oder sonst irgendwas, was dich ablenkt. Je länger du dasitzt und bewusst Gedankengänge spinnst, die es dir noch schwerer machen dich ein bisschen selbst zu fangen, gerätst du immer tiefer in diese Trauer. Und das willst du nicht.

  • Diese Frau ist die Liebe meines Lebens. Wenn ich nicht um sie kämpfe, dann habe ich auch nicht verdient glücklich zu sein

    Whoa,


    glaubst du denn, sie kommt zurück, wenn du um sie kämpfst?

    Ich nämlich nicht.

    Ich glaube, du machst dir das Leben schwerer als es ist. Sie hat dich verlassen und ich bin mir sehr sicher, dass sie das lange genug überlegt hat diesen Schritt zu machen.

    Ich bin mir sicher, dass sie weiß, was sie tun. Ich bin auch sicher, dass dieses Verhalten deinerseits bereits vorher gesehen hat.

    Die Frage ist doch, wird sie schlau genug sein das durchzuziehen oder wird ihre Dummheit siegen?

    Wer weiß das schon?

    Ich nicht.

    Für mich klingt das nach einen emotionalen Weltuntergang, entweder du ertrinkst in der Trauer oder du ziehst dich selbst herraus, wählt einen neuen Weg, einen ohne sie.

    Ich glaube kaum, dass sie dir eine Chanche gewährt. Du hättest Zeit, sehr viel Zeit.

  • Könnten wir aufhören von "klug genug" und "Dummheit" zu sprechen, wenn es um Emotionen geht?

    Und das ist schon hart. Du müsstest doch selbst wissen, dass es auf diese Art nicht wirklich hilft.


    Diese Frau ist die Liebe meines Lebens. Wenn ich nicht um sie kämpfe, dann habe ich auch nicht verdient glücklich zu sein

    Ich würde für die nächsten paar drei, vier Monate gar nichts tun und sie zufrieden lassen, aka Funkstille, wenn sie sich nicht von selbst meldet.

    Sonst fühlt sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bedrängt und wenn du dich nun aufdrängst, bestätigt du sie nur in ihrem Trennungsgrund.


    Und es wäre für dich auch besser dich abzulenken.

    Ist natürlich leichter gesagt als getan und ich will mir gar nicht vorstellen, wie es ist nach acht Jahre verlassen zu werden, aber du verstehst ja selbst ihre Gründe.

  • Könnten wir aufhören von "klug genug" und "Dummheit" zu sprechen, wenn es um Emotionen geht?

    Da hast du was falsch verstanden.

    Es ging darum, wenn sie handelt (unanghängig von der Emotionen), ob das letztendlich eine gute Idee ist/war.

    Wenn sie zurückkehrt, dann bekommt er, was er will. Sie weiß nicht, ob er sich bessern wird. Möglicherweise werden andere dazu sagen, das ist eine dumme Entscheidung.

    Wenn sie nicht wiederkommt, dann dreht er am Rad. Sie hat jetzt eine "ungewisse und ruhige" Zukunft ohne ihn. Möglicherweise ist das eine gute Entscheidung.

    Hinzu kommt, dass wir nicht die Gegenseite kennen, was sie über ihn denkt und fühlt. Wir wissen aber, dass er sehr eifersüchtig ist. auf ihren besten Freund. Sie hat ihn schon mehrmals gewarnt, dass seine Eifersucht zu weit geht. Sie hat jetzt die Konsequenzen gezogen, sprich, sie hat ihn verlassen. Für sie war es die "richtige" Entscheidung, für ihn war dieser Schritt fatal.

    Was richtig oder falsch ist, hängt von dem Blickwinkel der Personen ab, die das Geschehene beurteilen.

    Logisch gesehen war dieser Schritt dieser Frau nachvollziehbar und gerechtfertigt.

    Ob das nun richtig oder falsch ist, ist Ansichtssache.

    Klar, hast du recht, wenn du sagst, dass andere nicht über die Emotionen urteilen dürfen und können. Man kann aber eine Entscheidung durchaus positiv oder negativ bewerten.

    Dies habe ich getan. Möglicherweise ohne zu bedenken, dass sie aus Liebe zurückkehren könnte oder, dass sie ihn verlassen hat trotz ihre eventuellen Gefühle für ihn oder emitionale Pein.

    Wer weiß das schon?

    Ich weiß es nicht, er weiß es nicht, nur sie weiß es.

    Wenn du sehr viel Glück hast, dann kommt sie wieder oder auch nicht.

    Das, was kommt, sieht niemand.

  • Ich hab das schon richtig verstanden, aber well... ist so eine ungute Angewohnheit von uns und muss man sich selbst erstmal abzugewöhnen versuchen.

  • Ich kann zum Thema "Beziehung" selber vielleicht nicht viel sagen, aber ich denke, es ist zu extrem gedacht, sein Leben von dem eines anderen abhängig zu machen. : ( Nüchtern betrachtet ist man doch gar nicht nur glücklich, wenn man in einer Beziehung lebt, ich glaube, es gibt noch genügend andere Dinge, die das Leben lebenswert machen. Verlust ist immer schmerzhaft, aber Schmerzen werden erträglicher, wenn man ihnen die Zeit dafür gibt, auch wenn sie uns ein Leben lang begleiten werden. Sicher steckst du gerade in einer deiner schwierigsten Phasen deines Lebens, was durch deine psychischen Probleme noch verstärkt wird, aber du solltest dir auch im Klaren darüber sein, dass du niemandem einen Gefallen damit tust, wenn du dich selber aufgibst. : ( Du solltest erst einmal ein bisschen Zeit verstreichen lassen, die Trennung ist schließlich noch sehr frisch und glaub mir, du bist mit deinen Gedanken nicht alleine, wenn es um dieses Thema geht. Was wichtig ist, ist, dass du dich ablenkst, dir Dinge suchst, die dir vielleicht auch früher schon Spaß gemacht haben, damit du wieder siehst, dass dein Leben nicht nur von einer einzigen Person abhängt. Hast du denn niemanden, mit dem du darüber reden kannst? Jemand, der dir nahesteht? In einem Forum ist so etwas immer schwierig zu beurteilen, ich wünsche dir nur wirklich, dass du eines Tages wieder glücklicher (wenn auch nicht glücklich) sein kannst und merkst, dass es auch ein Leben nach diesem Menschen gibt. :confused:

  • Leute neigen oft dazu zu überreagieren und gerade eine Trennung erscheint dann wohl wie das Ende der Welt.

    Aber die eine wahre Einzige, so schön das auch klingt, gibt es nicht und letztendlich ist das auch besser so.

    Lass dem ganzen seine Zeit und nimm nicht alles so ernst.

  • Leute neigen oft dazu zu überreagieren und gerade eine Trennung erscheint dann wohl wie das Ende der Welt.

    Aber die eine wahre Einzige, so schön das auch klingt, gibt es nicht und letztendlich ist das auch besser so.

    Lass dem ganzen seine Zeit und nimm nicht alles so ernst.

    "Nimm nicht alles so ernst" kann man auch nur sagen, wenn man solche Beziehungen eben nicht versteht, sorry, und dich machen ja schon einfache Kommentare in einem "kennt ihr das"-Thema wütend. Also so viel zum Überreagieren. Dann ist es nach einer Trennung nach acht Jahren kaum Überreagieren. ^^"

    Das ist, als würde jemand in einer anderen Hinscht eine sehr große, negative Änderung oder einen Schicksalsschlag erfahren und dann sagt einer: Ach, nimm es nicht so ernst. Ähm, ja. :pflaster:

  • Leute neigen oft dazu zu überreagieren und gerade eine Trennung erscheint dann wohl wie das Ende der Welt.

    Aber die eine wahre Einzige, so schön das auch klingt, gibt es nicht und letztendlich ist das auch besser so.

    Lass dem ganzen seine Zeit und nimm nicht alles so ernst.

    Sorry, das ist Schwachsinn, klar sollte man den Kopf nicht in den Sand stecken und in einer Ecke verbittern.

    Aber diese Aussagen sind in so einer Lage komplett unqualifiziert, das ist wie jemand der auf dem Boden liegt und du trittst nochmal drauf ein.^^"

    Um zu wissen in welcher Lage er sich befindet oder ansatzweise erahnen in welcher Lage er steckt, muss man selbst schonmal in einer derartigen Lage gesteckt haben, dann würden nämlich nicht solche Aussagen kommen. ^^"


    Jemand der schon vor einer Beziehung Probleme hatte und extrem auf diese Beziehung aufgebaut hat, leidet nurnmal extrem stark darunter, das fällt natürlich von Mensch zu Mensch anders aus.

    Aber wenn ich seine geschilderte Situation lese, kann ich nur erahnen wie er sich fühlt.

    In so einer Sitauation sollte man schon etwas mehr Mitgefühl zeigen. ^^"