Oida was soll des eigentlich.
Stelle eine Kurzgeschichte von mir aus.
Bekomme Kritik.
Kritik ist an vielen Stellen berechtigt, ich akzeptiere sie und bedanke mich.
Dann auf einmal Jenes:
Irgendeine kommentiert den Satz: „Eine kirchliche Hochzeit wie viele Mütter es für ihre Töchter wünschen stand uns nunmehr nicht mehr zu(...)“
Ihr Kommentar: „Also meine Mutter hätte sich für mich eine islamische Hochzeit gewünscht“ von daher könne man das so ja nicht schreiben.
Erstens habe ich nicht ALLE Mütter geschrieben, sondern VIELE. Das Christentum ist eben immernoch die am meisten praktizierte Weltreligion und demnach wird es viele Eltern geben, die sich eine christliche, kirchliche Hochzeit für ihre Kinder wünschen. Außerdem, auch wenn ich es nicht explizit geschrieben habe, an dem Sprachstil und Verhalten der Figuren konnte man erkennen, dass die Geschichte in der Vergangenheit spielt, wo Religion und kirchliche Ehe eh eine noch wichtigere Rolle gespielt haben als heute.
Ich bin dankbar für jede konstruktive Kritik, aber solche Political Correctness Sche*ße geht mir extrem gegen den Strich. Darf ich jetzt das Christentum nicht mehr erwähnen weil sich jemand dadurch getriggert fühlen könnte oder was? So ein Blödsinn.