Das Wut- und Trauertopic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Das ist sehr schade, Ratten haben leider auch nur so ein kurzes Leben, und sind eigentlich ziemlich süß und gelehrsam. :confused:


    Ansonsten, wenn ihn ein Tier aufbaut, dann eventuell Kaninchen oder Katzen. Die leben nunmal auch deutlich länger.

    Aber ich glaube, eure Wohnung war ziemlich klein, oder?

    Vielleicht kann der Hund von einem Hundesitter ausgeführt werden, wenn er sich benimmt.

  • Unsere aktuelle Wohnung ist größer. Ich bin halt auch wegen Katze am überlegen. Denn an sich hätte ich gern wieder eine Katze. (Ich hatte im Bachelor ja eine, die leider, weil einfach eine Freigängerin, nicht mitkonnte, als ich in die Stadt gezogen bin und dann von meiner Nachbarin damals genommen wurde.) Und ich denke, mit einer Maine Coon könnte er sich ja auch noch anfreunden. Weil er will gerne was menschenbezogeneres. Und hat Angst, dass Katze ihn sonst auch nicht mag. *seufz*


    Weil die Rattis sind halt meine Babys und ... das war in Augen der Rattis halt nie die Frage. Gerade Victor ist komplett auf mich bezogen. Soweit, dass ich ihn mir nehmen kann, wenn er gerade richtig panisch-wütend ist und er ist von einem Moment auf den anderen ruhig und lieb und umgänglich.

  • Unsere aktuelle Wohnung ist größer. Ich bin halt auch wegen Katze am überlegen. Denn an sich hätte ich gern wieder eine Katze. (Ich hatte im Bachelor ja eine, die leider, weil einfach eine Freigängerin, nicht mitkonnte, als ich in die Stadt gezogen bin und dann von meiner Nachbarin damals genommen wurde.) Und ich denke, mit einer Maine Coon könnte er sich ja auch noch anfreunden. Weil er will gerne was menschenbezogeneres. Und hat Angst, dass Katze ihn sonst auch nicht mag. *seufz*


    Weil die Rattis sind halt meine Babys und ... das war in Augen der Rattis halt nie die Frage. Gerade Victor ist komplett auf mich bezogen. Soweit, dass ich ihn mir nehmen kann, wenn er gerade richtig panisch-wütend ist und er ist von einem Moment auf den anderen ruhig und lieb und umgänglich.

    Das mit den Ratten tut mir echt leid. :/


    Das ist gut, dass eure jetzige Wohnung größer ist, aber gerade für Katzen kann man auch einen hohen Kratzbaum kaufen, sie auf Kästen lassen und Bretter an die Wand machen. Dann erscheint ihnen ihr Wohnraum dreidimensionaler und viel größer, als er tatsächlich ist.


    Ich hab, bzw. meine Mom hat, zwei Maine Coon-Mischlinge, etwas über ein Jahr alt, und die sind sehr menschenbezogen, gesprächig und wollen wirklich viel Beschäftigung, körperlich wie auch geistig. Meine Mom ist in Pension und bespaßt die gerne (außerdem geht's sie mir dann weniger am Nerv, dass sie nichts zu tun hat hust) und meine Freundin hat eine Katzenhaarallergie, deswegen bleiben die dort.


    Reine Maine Coons leben allerdings oft kürzer als normale Hauskatzen (ca 12, 13 Jahre im Durschnitt) und haben öfter als andere Rassen mit angeborenen Herzerkrankungen zu kämpfen, die manchmal ohne Vorwarnung zum Tod führen können. Das solltest du von Vorhinein prüfen lassen.

    Wenn du eine von einem Züchter kaufst, solltest du auch drauf achten, dass es keine Betrüger aus Ostblockstaaten sind, weil die Rasse echt boomt und da es viele Qualzuchten gibt.


    Aber an sich sind reine Wohnungskatzen oft sehr menschenbezogen und lernen auch gerne und schnell Tricks. Meine beiden anderen Katzen waren ganz normale Hauskatzen und genauso anhänglich und gelehrig. Glaub, da ist nicht viel rum zu Maine Coons und da braucht er sich allgemein nicht so viele Gedanken drum machen, find ich. Viele Wohnungskatzen sind ganz anders als Freigänger und benehmen sich ziemlich hundeartig, wenn man sich viel mit ihnen beschäftigt, aber gleichzeitig sind die nicht gar so aufdringlich wie ein Hund. xD


    https://maine-coon-hilfe.de/de/

    Hier gibt es eine extra Organisation für Maine Coones im Tierschutz.^^

  • Das ist gut, dass eure jetzige Wohnung größer ist, aber gerade für Katzen kann man auch einen hohen Kratzbaum kaufen, sie auf Kästen lassen und Bretter an die Wand machen. Dann erscheint ihnen ihr Wohnraum dreidimensionaler und viel größer, als er tatsächlich ist.

    Ja, das war so geplant :) Da kann man viel machen mit. Damit auch gerannt und geklettert werden kann und es einen Ort gibt, wo Madame oder Monsenior sich erhaben fühlen können.


    Reine Maine Coons leben allerdings oft kürzer als normale Hauskatzen (ca 12, 13 Jahre im Durschnitt) und haben öfter als andere Rassen mit angeborenen Herzerkrankungen zu kämpfen, die manchmal ohne Vorwarnung zum Tod führen können. Das solltest du von Vorhinein prüfen lassen.

    Wenn du eine von einem Züchter kaufst, solltest du auch drauf achten, dass es keine Betrüger aus Ostblockstaaten sind, weil die Rasse echt boomt und da es viele Qualzuchten gibt.

    Also die Überlegung war effektiv eins von zwei Optionen: Einmal über den Verein, den du da auch verlinkt hast, zu gehen, da die wohl einen eht guten Ruf haben. Oder bei der Züchterin, bei der mein Chef gekauft hat. Da war ich auch schon mal mit dabei und die scheint mir sehr seriös und sehr gut zu sein - und ja ...

  • Heute ist es genau eine Woche her, dass mein über alles geliebter Hund Pepper gestorben ist. Dreizehn Jahre war er mein bester Freund, mein ein und alles, mein Baby.

    Er war seit über einem Jahr schwer Herzkrank und als er vor vier Wochen zum zweiten Mal nach der Diagnose ein akutes Lungenödem hatte, wusste ich ja, dass jeder Tag der letzte sein kann. Ich hatte mich ja sogar schon darauf vorbereitet ihn erlösen zu lassen, falls er leidet. Doch er hatte so einen starken Willen und bis zum Schluss so viel Freude am Leben, dass man ihm sein Alter und seine schwere Erkrankung gar nicht angemerkt hat, wenn man ihn nicht ganz genau kannte. Selbst der Tierarzt war immer wieder erstaunt, was für ein Kämpfer dieses kleine Kerlchen doch war.

    Als ich letzten Donnerstag um 15 Uhr mit ihm in der Tierklinik zur Blutuntersuchung war, hat ihn die Ärztin sogar noch gelobt, weil er trotz der Schwere seiner Herzerkrankung so ruhig und entspannt geatmet hat und auch beim Blut abnehmen so ruhig und brav war. Überhaupt haben mich an diesem Tag auf dem Rückweg von der Tierklinik ungewöhnlich viele Leute auf ihn angesprochen und gesagt, wie lieb und wie süß er doch ist. Einer kam sogar und hat ihm das Köpfchen gestreichelt.

    Als wir dann zu Hause waren bin ich mit meinem Mitbewohner um kurz nach 17 Uhr nochmal einkaufen gegangen und als wir ca. eineinhalb Stunden später wieder Heim kamen, hat Pepper sich noch gefreut und mich begrüßt, wie immer. Wir gingen ins Wohnzimmer und Pepper legte sich auf seinen Stammplatz unter dem Tisch auf meiner Seite des Sofas. Vielleicht zehn Minuten später fiel er um, fing an zu krampfen und dann ging alles ganz schnell. Nach nicht einmal zwei Minuten schlug sein Herzchen schon nicht mehr. Wir haben ihn sofort noch in die Klinik gebracht, aber da war es schon zu spät...

    Es kommt mir fast so vor, als hätte er nur noch gewartet, dass ich vom Einkaufen zurück komme.

    Die Ärztin sagte mir hinterher noch, dass es ein Wunder ist, dass er überhaupt so lange durchgehalten hat. Seine roten Blutkörperchen waren viel zu klein und der Sauerstoffgehalt im Blut so niedrig, dass er eigentlich nur schlapp in der Ecke hätte liegen müssen. Stattdessen hat er bis zum Schluss gespielt und war munter und hoffentlich auch glücklich.


    Er war der liebste, ruhigste und beste Chihuahua den man sich vorstellen kann. Er fehlt mir so sehr. Alles kommt mir so viel leerer und grauer vor, seit er nicht mehr da ist....

  • @Feeli d. Cruise

    Danke.
    Ja, das ist wahr. Ich hatte schon viele Haustiere vor ihm und hab sie auch alle sehr geliebt. Auch jetzt habe ich ja auch immer noch meinen Kater.

    Aber so eine besondere Bindung wie zu Pepper hatte ich noch zu keinem meiner Schätze. Ich hätte vor meinem kleinen Hundekind niemals geglaubt, dass man für so ein kleines Wesen, das nicht einmal zur selben Spezies gehört, so viel Liebe und Zuneigung empfinden kann, dass einem sogar manchmal die Tränen kommen, wenn man es ansieht. Wenn er mich mit seinen kleinen braunen Kulleraugen und seinem lieben Gesichtchen angeschaut hat, war immer sofort aller Ärger und alles schlechte vergessen und meine Welt war wieder in Ordnung.

    Das mag jetzt vielleicht blöd klingen und für manche eventuell auch nicht nachvollziehbar sein, aber sein Tod fühlt sich für mich ebenso schlimm an, wie bei meinen Eltern damals und der Abschied an seinem Grab ist mir sogar fast noch schwerer gefallen.

  • oh man alles was ich versuche funktioniert nicht fang eine Helfer Ausbildung an und hab die gekündigt na gut nicht der beste Abgang aber was soll ich machen es hat mich tierisch gerneft mit ne Identität die nicht zu mir gehört, dann machte ich ein fjd für 1 Monat und hörte auf macht mir halt kein Spaß solche weiber Tätigkeiten nun hoffe ich auf die Berufsschule und häng ewig ohne Tätigkeit ab mich nimmt halt keiner ernst, und die Ausbildungsbrgleterin macht doch nur meine Situation mit tratschen nur schlimmer über manche sachen ist schweigen besser und auf die situation entsprechend passend zu reagieren vielleicht hätte ich dann die sogar beendet aber so natürlich nichtich komm so nie an meine zielle verfluche alles und jeden.

  • Bastet: Da hast du Recht. Ich hab heute meiner Chefin auch eine SMS geschrieben wo ich ihr alles erklärt habe was mich stört. Mal schauen wie die Reaktion ausfällt. Entweder ändert sich etwas oder nicht. Doch auf Dauer lasse ich das nicht mehr gefallen. Da hat echt absolut Niemand was davon wenn ich mich jede Woche krank schreiben muss weil man mich einfach psychisch/körperlich an meine Grenzen treibt. Und vom riesen Misthaufen mal abgesehen liegt das auch daran, dass ich alleine in den letzten Monaten locker 5-6 Tiere hab sterben sehen. Und so tote, angefressene Tiere können dir schon die Magengegend umdrehen, aber man soll ja trotzdem weiter arbeiten und funktionieren.


    Selbst wenn es jetzt besser laufen sollte ist es fraglich was mit den kleinen Tieren dort passiert. Bzw. da ich gerade ein Bewerbungsgespräch und eine Ausbildung eventuell in Aussicht habe würde ich mir definitiv überlegen mich anonym beim Gesundheitsamt zu melden. Ich ertrage den Gedanken nicht diese armen Lebewesen dort verrotten zu lassen. Die wenigen Glücklichen können draußen im Freien hoppeln, aber der Rest muss drinnen in der Scheiße verroten. Das geht echt gar nicht. :/


    LadyEndivie08das ist aber was deine Chefin auch ausnutzt das du auf Arbeit die kleine bist. Die Tiere wissen auch bei wenn sie es gut haben und den vertrauen sie natürlich auch. Ich hab auch einen Hund aus dem Tierschutz. Er kommt aus Bulgarien, die genau Vorgeschichte kenne ich leider nicht, aber er ist nach kurzer Zeit zutraulich gewesen obwohl er sich Anfangs überhaupt nicht anfassen lassen hat. Wenn du gerne mit Tieren arbeitest wäre vllt auch eine Stelle als Tierpfleger interessant. Nun ja ich muss mich auch immer verabschieden von meiner Chefin das liegt aber teilweise auch daran das wir den nächsten Tag nochmal durch gehen gerade wenn ops oder andere spezielle Untersuchungen anstehen. Richtig das mit den Lohn ist nicht rechtens sie muss den Mindestlohn bezahlen. Das mit den zusätzlichen Aufgaben ist bei mir auch und ich bekomme auch nichts dafür nur die Fahrtkosten für die Hausbesuche die ich mache, ist aber auch okay und es stört mich nicht weiter, weil es mir eher um die Patienten geht. Das mit der Hygiene hast du auch recht darum muss sie sich kümmern. Sie ist die Haltern außerdem ist diese (ich spreche jetzt mal Deutsch) Scheiße auch für euch als Mitarbeiter gesundheitsschädlich. Wenn ein Arbeitsunfall passiert und die Berufsgenossenschaft sofern es eine gibt eine Begehung macht bekommst du nichts von ihnen, weil die dann sagen die Unfallgefahr wäre vermeidbar gewesen und dann wird gefragt wer ist dafür verantwortlich. Was ganz eindeutig deine Chefin ist und dann darf sie den ganzen Arbeitsausfall und Behandlung bezahlen. Wie auch schon gesagt wurde einen Anwalt einzuschalten wäre in diesem Fall das beste und sinnvollste. Den Brief kannst du ja für dich persönlich schreiben das du dir alles mal von der Seele schreiben tust. Ach weist du ich lese gerne ✌

    So sehe ich das auch. Tiere haben sich schon immer zu mir hingezogen gefühlt. Und ich behaupte einfach, dass es daran liegt, dass ich nicht so ein unruhiger Geist bin wie die meisten. Ich nehme mir für die Lebewesen Zeit. Und die meisten hätten dafür einfach nicht die Geduld. Bin schon genügend Menschen begegnet die nur dann mit Tieren "kompakt" sind wenn es ihre eigenen sind (also Haustiere). Bei mir ist das nicht der Fall. Ich gehe mit allen Tieren konform. Egal woher sie kommen. Und ich glaube das spüren die Tiere einfach wenn man ihnen sozusagen auf neutraler Ebene begegnet und respektiert. Das soll kein übertriebenes Selbstlob sein (auch wenn es so danach klingt). Lediglich eine Feststellung die ich über die letzten Jahre gemacht habe. Und in meinem Job wurde mir das halt nochmal richtig bewusst.


    Tierpfleger wäre natürlich toll, aber hier im Umkreis gibt es einfach nichts. Und für Tierarzt fehlt mir dann doch der passende Abschluss (da wird halt nur Realschule aufwärts verlangt). Und selbst dann suchen die gerade Niemanden. Jaa... ich finde es teils unnötig da sie das auch oft genutzt hat um mir nochmal Extraaufgaben aufzubrummen. Generell fühle ich mich seitdem auch nicht mehr wohl wenn sie da ist da ich dann viel unentspannter arbeite. :/ Eigentlich schade. Es war halt mal anders. Als ich nicht so stark kontrolliert wurde.


    Ja, ich merke das immer wenn ich mich um die Tiere kümmern muss die halt in diesen Ställen verschachtelt sind. Die Luft ist schlecht, der Großteil der Tiere hustet und schnupft. Man merkt die Zustände. Und ich begreife bei SO VIEL PLATZ (ich würde denen das Paradies daraus machen) einfach nicht wie man damit so verschwenderisch und egoistisch umgehen kann. Die könnten denen ein schönes Zuhause mit 5-6 Quadratmeter Platz geben (vlt. sogar noch mehr). Schön mit Streu, Häuschen, Rudelhaltung, meinetwegen auch so einen Wasserspender wie das Rudel draußen. Denen geht's ja auch gut. Freilandhaltung. Klar, mit Steinboden, aber sie haben eine schöne Futterraufe und genügend Auslauf. Die anderen werden in kleine Ställe reingesteckt mit NULL Bewegungsfreiheit. Warum?! Ich versteh es nicht. Und dann noch denken, dass das "artgerecht" wäre. :rolleyes:


    Mal schauen wie es jetzt weiter geht.


    Ich habe eine Ausbildung in Aussicht. Und wenn's gut läuft arbeite ich dort nicht mehr länger als zwei-drei Wochen. Wenn ich dann noch das Maigehalt bekomme wäre das genug für den Einstieg in meine Ausbildung. Meine Nerven machen das auf Dauer nicht mehr mit.


    Geschrieben hab ich ihr jetzt schon. Mal schauen wie nett sie zu ihren Mitarbeitern ist wenn diese sie auch mal kritisieren und sich beschweren. Ich befürchte das Schlimmste, aber hoffe das Beste. Am Besten wäre es natürlich wenn ich schon einen Job in der Tasche hätte denn dann könnte sie sowieso nichts mehr gegen mich richten. Auch wenn sie so momentan im Unrecht liegt kann sie immer noch das Argument bringen, dass ich den Job doch brauche (wegen des Geldes), aber sollte ich eine Alternative finden wäre das auch kein Thema mehr.


    So oder so... wenn alles jetzt gut läuft mit dem Bewerbungsgespräch, sie etwas noch einlenkt (zumindest für die Restzeit) würde ich mir in JEDEM FALL einen Tag noch nehmen um mich von allen Tierchen zu verabschieden. Und ja... das wird mir schwer fallen. Die Pferde, die Kaninchen... ich hab sie alle so ins Herz geschlossen. Genauso wie die Rentnerin mit der ich mich immer unterhalten habe. Mein Kollege war bisher auch immer loyal zu mir. Das schmerzt schon sehr so ein plötzlicher Abschied... ich glaube ich werde Zeit brauchen um diesen Abschied zu verarbeiten. :verysad:


    Doch der Gedanke endlich eine Ausbildung zu machen und später auch mal mehr zu verdienen baut mich andererseits wieder auf. Ich will einfach, dass mein Freund und ich auch eine gesicherte Zukunft haben und mit Optimismus nach vorne blicken können. Doch das Opfer ist für mich trotzdem ein Großes auch wenn es "nur" ein Aushilfsjob war, war es doch die Arbeit die mich letztendlich dort hingebracht hat wo ich vorher nicht sein konnte. Ich bin in meinem Job gewachsen und stärker und selbstständiger geworden (auch wenn man mich nicht immer danach behandelt hat).

  • @LadyEndivie08 ich wünsche dir sooooo sooooo sehr das dass mit deiner Ausbildung klappt *ganz fest die Daumen drücken*. Wichtig ist das du jetzt optimistisch nach vorne blickst. Natürlich ist es schade um die kleinen Racker aber wie du schon sagst anonym das Gesundheitsamt zu informieren ist keine schlechte Idee. Ich würde deiner Chefin auch nicht sagen das es mit den Ausbildungsplatz noch in der Schwebe ist. Erst wenn es sicher ist das du ihn auch bekommst würde ich es ihr sagen wegen Kündigungsfrist. Damit sie es nicht gegen dich verwenden kann.

  • Feuermew

    Würde es dir etwas ausmachen, mal ein paar Satzzeichen zu benutzen? Und auch so ist es etwas schwer, zu verstehen, was du meinst, von daher kann man dir da auch nur schlecht Ratschläge geben. : /

    An Satzzeichen & Co. soll es nicht scheitern. ( Feuermew , berichtige mich bitte, falls ich etwas falsch wiedergegeben haben sollte.)

    Oh man! Nichts von dem, was ich versuche, funktioniert. Ich habe eine Helfer-Ausbildung angefangen und schon wieder gekündigt. Na gut, nicht der beste Abgang, aber was soll ich machen? Es hat mich tierisch genervt, etwas zu machen, mit dem ich mich nicht identifizieren kann. Dann habe ich ein FJD (Freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege?) für einen Monat gemacht und es danach abgebrochen. Solche Weibertätigkeiten machen mir halt keinen Spaß. Nun setze ich meine Hoffnung auf die Berufsschule und hänge ewig ohne Tätigkeit ab. Mich nimmt halt keiner ernst. Und die Ausbildungsbegleiterin macht meine Situation durch ihr Getratsche doch nur schlimmer. Bei manchen Sachen sollte man besser schweigen und auf die Situation angemessen reagieren. Vielleicht hätte ich die Tätigkeit dann sogar beendet, aber so natürlich nicht. Ich komme so nie an meine Ziele. Verfluche alles und jeden!

  • Ehrlich gesagt Weiss ich nicht, warum ich hier wieder schreibe... Vielleicht für die fünf Minuten Aufmerksamkeit oder vielleicht weil ich doch noch irgendwo die Hoffnung habe jemand könnte sich mit einem Rat melden.


    Ich bin wenigstens so schlau um selbst zu merken, dass es mir nicht gut geht und das ist nicht nur auf einen Part, wie z.B. Gesundheit von mir bezogen.

    Im Grunde bin ich schon länger ein totales Wrack und ich finde auch nichts wirklich mit mir anzufangen im Gegenteil in letzter Zeit sind gewisse Gedanken wieder etwas lauter geworden. Gut sie waren nie weg, aber sie waren mal definitiv leiser, oder ich war mal "stark" genug diese nicht zu höheren.


    Mir geht es also weniger gut als man vielleicht denkt. Das liegt daran das, auch wenn das vielleicht zu Melodramatisch klingen mag, ich schmerzen empfinde, sowohl physisch wie psychisch. Wobei sich das bisher immer irgendwie die Waage gehalten hatte, naja "bisher" denn zurzeit ist es der seelische Schmerz der mich fest im Griff hat.


    Zwar tut mir auch noch der Körper weh, Bauch, Rücken, Gliedmaßen und irgendwie alles, aber das ist nichts im Vergleich zu dem wie es in meinem "inneren" schmerzt.

    Ich bin jetzt viele Jahre "alleine" (wenn man die Stimmen in meinem Kopf nicht mitzählt) und langsam bin ich an den Punkt angelangt an dem ich nicht mehr kann und will.

    Am ehesten würde ich sagen das ich von Geburt an alleine bin und das liegt ja schon etwas zurück. Zwar hatte ich über die Jahre soetwas wie kurzzeitige weggefährten in Form verschiedenster Haustiere und es gab wohl auch mal eine Zeit in der ich soetwas wie "Freunde" hatte, auch wenn die sich als Falsch entpuppten.


    Letzte Nacht z.B. konnte ich, wie sooft, nicht schlafen bzw überhaupt einschlafen. Also zog ich mir ne Hose an, schnappte mein Handy und bin um 2 halb 3 spazieren gegangen.. Es war eine schöne Nacht, der Mond stand Still am Himmel, hier und da ein paar Wolken, hin und wieder eine sanfte Brise durch die klare Nachtluft.

    Als ich so spazieren war, an Feldern und Wäldern entlang, kam ich irgendwann an Parzellen von Schrebergärten vorbei und hielt dort kurz inne.


    Ich vernahm dort Geräusche von Menschen, Musik und Freude, sowohl rechts als auch von links. Sie klangen Glücklich.

    Dazwischen war ich, alleine, auf einem Feldweg im Schein der einzigen Laterne im Umkreis, in dem mir wieder einmal bewusst wurde, wie klein und unbedeutend ich doch bin und warum es mich überhaupt gibt.


    In diesem Moment mehr als sonst.

    Ich hatte auch mehrfach den Gedanken nicht mehr nach Hause, in meine leere, "Kalte" Wohnung zu gehen. Es wartet dort ja eh nee and auf mich und daher würde mich auch niemand vermissen.

    So sass ich da einige Minuten, vielleicht auch eine Stunde und dachte nach.


    Schließlich bin ich dann aber doch nachhause gegangen und habe versucht zu schlafen, was nur bedingt geklappt hatte.

    Trot fühle ich mich nicht besser, eher noch selbstzerstörischer als vorher weil... Sein wir mal ehrlich ich habe mein Leben, mich total gegen die Wand gefahren und habe vielleicht sogar mehr falsch gemacht als andere vermuten würden.


    Klar könnte man jetzt Argumentieren, das ich doch bestimmt Dinge habe, für die es sich lohnt weiter zu machen, aber leider ist dem nicht so.

    Meinen Job habe ich aufgrund meines Rückens verloren. Meine Hobbies wecken kaum bis kein Interesse mehr in mir (ich verkaufe ja mittlerweile alles was ich irgendwann mal besessen hatte) und Freunde sowie eine Beziehung habe ich auch nicht. Ich weiß nicht was Sex ist und was es bedeutet glücklich zu sein (ich habe aber zwar eine Wage Vorstellung) Ich bin für andere doch schon längst nicht "mehr" da.


    Ich war zwar schon beim Arzt und habe zig Untersuchungen hinter mir, aber auch nach unzähligen Tests und Behandlungsansätze, Weiss man mir kaum zu helfen. Ehrlich gesagt habe ich schon Dinge höhren "müssen" wie: "Es folgt symptom auf symptom, ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht mehr wo ich Medizinisch ansetzen soll. Das ganze wirkt doch sehr diffus." Zitat eines behandelnden Arztes. Jetzt mag man vielleicht sagen, ich solle den Arzt wechseln, leider nehmen die paar andere keine Patienten mehr an.


    Und so stehe ich da körperlich gekrümmt, seelisch abgewrackt und schau mich in meiner Wohnung um und frage mich, wofür das alles.

    Ich habe auch unlängst wieder angefangen mir selbst ins Fleisch zu schneiden, ich nehme es zwar kaum noch wahr aber es zeigt das ich wenigsten noch ein klein bisschen etwas fühle.


    Ich hab mir einige Szenarien überlegt und überlege noch, was wäre wenn...

    Klar denke ich oft über Suizid nach aber eigentlich bin ich dich schon tot, Gesellschaftlich jedenfalls mindestens.

    Man nimmt mich ja schon länger nicht mehr wahr, wieso sollte das nach meinem Tod anders sein. Auch wenns mich noch mehr runterzieht...


    Wie konnte sich alles dahin so entwickeln, wie viele falsche Abzweigung muss ich denn früher gegangen sein um so zu leiden.

    Naja vielleicht hätte ich von Anfang an ja nicht geboren werden sollen, ich hab ka.


    Nun liege ich hier in meinem Bett, lasse das Auge durch meine nahezu wieder leere Wohnung schweifen und schreibe dabei diese Zeilen, in der Hoffnung das sie mir helfen, zumindest etwas (muss auch nicht drauf geantwortet werden)

  • xLyfa Zunächst einmal das obligatorische "Tut mir sehr Leid, das zu hören"


    Aber jetzt zum eigentlichen.
    Ich befinde/befand mich in eine recht ähnlichen Situation. Ich habe kaum bis gar keine Freunde in meinem direkten Umfeld, ich gehe nicht auf Partys sondern verbringe die Wochenenden und meine Freizeit alleine daheim und zocke/lese/schaue Videos/Serien/Filme.

    Dies (und das Mobbing in der Vergangenheit) hat sogar im April darin gegipfelt, dass ich versucht habe, mir das Leben zu nehmen.

    Inzwischen geht es mir deutlich besser, ich habe keine Suizid-Gedanken mehr, bin froh, noch am Leben zu sein und habe wieder DInge, auf die ich mich freuen kann: Weiterbildung, wo ich auch wieder mit den Tanzen anfangen kann, Japanisch-Kurs und mein Work&Travel in Japan. Ich träume sogar davon, nach Japan auszuwandern.


    Wie auch immer, die professionelle Hilfe die ich bekommen habe, hat mir auch wirklich geholfen. Ich würde dir jetzt nicht direkt anraten, dich in eine offene/ambulante Psychiatrie einzuweisen, aber wenn du Selbstmordgedanken hast, solltest du da definitiv etwas tun.


    Etwas anderes, was ich dir bzgl der Einsamkeit in der Wohnung empfehlen kann: Ein Haustier

    Haustiere haben einen enormen positiven Einfluss auf die Seele des Menschen, teilweise genauso positiv wie Anti-Depressiva.
    Je nachdem, was du dir leisten bzw zutrauen kannst, würde ich dir die Anschaffung einer Katze oder eines Hundes empfehlen. Ich wohne seit Anfang des Jahres auch alleine, aber der Fakt, dass jemand, und sei es "nur" ein Haustier, daheim ist und auf mich wartet und sich auf mich freut, kann einen enorm aufbauen

  • Zwar tut mir auch noch der Körper weh, Bauch, Rücken, Gliedmaßen und irgendwie alles, aber das ist nichts im Vergleich zu dem wie es in meinem "inneren" schmerzt.

    Mag jetzt nicht viel an Antwort sein, aber hast du es schonmal mit medizinischem Cannabis (was anderes kann ich ja hier schlecht empfehlen) und Stimmungsaufhellern versucht bzw. einen Arzt danach gefragt?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Du hast dich doch damals schon wegen irgendwas gemeldet, bzgl. einer Erkrankung und du hast nicht mehr viel Zeit.

    Wie damals gebe ich dir auch heute den Rat, such dir psychologische Hilfe, es ist schwer und es kann sein, dass nicht der erste gleich der Therapeut ist, der zu dir passt, aber nur so kannst du was dagegen tun, mit Hilfe.

    Ich kenne das Spiel auch bei mir, dir geht es scheiße und du frisst es in dich hinein und die Spirale dreht sich immer und immer weiter nach unten.

    Der Ansatz für Veränderung muss da sein und wie schon eben und damals gesagt, das ist verdammt schwer, aber es ist die einzige Möglichkeit etwas zu ändern.
    Sich selbst zu bemitleiden ist das schlimmste was man in dem Fall machen kann.


    Was die Einsamkeit angeht, würde ich den Tipp von Arrior empfehlen, ein Haustier, das sorgt für Ablenkung und du bist nicht nur mit dir beschäftigt.

    Vorallem ist es ganz was anderes, als nur Anime zu gucken, zu zocken oder sonst was in der Art.


    Was deine Arztbesuche angeht, schonmal was von Somatisierungsstörung gehört?

    Ich gehöre ebenfalls zu den Leuten die das haben, geht mehr von der Psyche aus, als man denkt.

    Das Gefühl man hat überall Schmerzen, die mal überall da sind, mal nur an einem Punkt und immer und immer wieder wandern.



    Ansonsten bitte ich dich, was mir gerade wieder aufgefallen ist und was mit den Erzählungen von meinem Kollegen übereinstimmt, du trittst in diesem Forum nicht immer von der feinen Seite auf, mein Kollege meinte du warst früher schon so drauf gewesen, daher beschleicht mich das Gefühl, dass du vieler deiner Probleme ausm RL hier mit verschleppst und dann in einigen Themen richtig aufn Putz haust (aus ner Fliege nen Elefanten machen), zumal kommst du sehr elitär rüber, wo ich dann oftmals auch nicht verstehe, dass man verbale Ohrfeigen verteilt und dann im nächsten Moment wieder mault, dass es einem so schlecht geht.

    Wollte ich mal so nebenbei erwähnt haben, sowas geht mir halt persönlich auf den Nerv, wenn man sich wie ne Wilde verhält und dann im nächsten Moment sich wieder irgendwo verkriecht.

  • @Pascal

    Leute, die so fertig sind und denen scheinbar alles egal ist, können so etwas nicht immer mehr richtig einschätzen. Da interessiert es sie in manchen Momenten nicht mehr, was andere davon denken, weil ihnen schlicht und einfach alles am Arsch vorbei geht. Für die andere Seite ist es dann natürlich nicht nachvollziehbar, bzw. fühlen sie sich natürlich davon angegriffen. Noch weniger, wenn man diese Person gar nicht kennt. Ich kann dir nur raten, so etwas nicht persönlich zu nehmen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sie so etwas sagen würde, wenn es ihr gut ginge.


    xLyfa

    Nun zu dir: ich hatte dir ja damals schon geschrieben und es bedrückt mich immer noch, dass du nach wie vor keine Idee hast, wie du weitermachen sollst. Wir können dir hier nur bedingt Ratschläge geben, weil das Problem für uns einfach zu groß ist. Auch wenn du es schon oft gehört hast: nimm dir professionelle Hilfe, so groß deine Abneigung dagegen auch ist. Diese Leute sind deine einzige Chance, dass du überhaupt mal in die Stimmung kommst, andere Dinge zu erreichen bzw. erstmal aus diesem Loch herauskommst. Alles andere kommt erst danach, wichtig ist zuerst deine Gesundheit. Über die anderen Sachen kannst du dir Gedanken machen, wenn du stabil bist (und die dir dann mit Sicherheit auch leichter fallen, wenn du erstmal so weit bist.)


    Den richtigen Psychotherapeuten zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen zu finden, aber du solltest es trotzdem unbedingt versuchen. Auch wenn du bisher vielleicht eher schlechte Erfahrungen damit gemacht hast, du solltest nicht schon hoffnungslos an die Sache rangehen und deine Erfahrungen von früher dafür verantwortlich machen, dass es "wieder nichts bringt". Mit jeder neuen Therapie kommen auch neue Ideen hervor, du wirst auch älter und wirst anders über diese Dinge denken. Wenn es keinen anderen Weg mehr gibt, können sie dir, wie Gucky schon sagte, auch Medikamente zur Verfügung stellen, die deine Stimmung aufhellen. Die sorgen dafür, dass die Hormone überhaupt mal wieder in's Gleichgewicht kommen (und das ist keine leere Phrase, Menschen mit Depressionen produzieren einfach weniger stimmungsaufhellende Hormone). Es ist leider so, dass du selbst zu hohe Ansprüche an dich hast, die in deiner jetzigen Situation so gut wie unmöglich zu erfüllen sind. "Ich muss andere Leute kennen", "ich muss wissen, was eine Beziehung ist" oder "ich muss was erreichen, um wichtig zu sein". So solltest du nicht denken, das setzt dich nur noch mehr unter Druck und gibt dir das Gefühl, "nichts" zu erreichen. Aber wenn die Probleme in dir schon jahrelang so fest verankert sind, ist die Herausforderung natürlich größer, diese noch aufzuarbeiten. Groß, aber nicht unmöglich.


    Wie dir hier schon empfohlen wurde, wäre ein Haustier vielleicht genau das Richtige für dich. Wenn du keine anderen Leute kennst, kannst du dir zumindest Gesellschaft in Form eines Haustieres zulegen, vielleicht auch 2, dann seid ihr schon mal zu dritt. : )


    Manchmal hilft auch ein ganz radikaler Schritt: nämlich komplett das Gegenteil von dem machen, was man eigentlich tun würde. Wenn du diese Stimmen wieder hörst, dann lass sie reden, sie sind nicht echt und du kannst gegen sie reden. Wenn es dir richtig dreckig geht, tu etwas, worauf du gar keinen Bock hast, z.B. rausgehen oder (so blöd es auch klingt) etwas Lustiges im TV sehen. Das soll nicht bewirken, dass sich deine Stimmung ändert, es soll dir zeigen, dass du immer noch selbst entscheiden kannst, was du tun willst, ohne dich fremdsteuern zu lassen.


    Letzten Ende muss das alles von dir kommen, wenn du etwas ändern willst, musst du den ersten Schritt wagen, es wird keiner zu dir kommen und dir sagen, was du zu tun hast. Und da du immer noch am Leben bist, hast du die Hoffnung noch nicht aufgegeben, sonst würdest du dir in einem Forum auch keine Ratschläge holen wollen, was du tun kannst, damit es dir besser geht. Also möchtest du ganz offensichtlich Hilfe haben und etwas an deiner Situation ändern, nur sind wir hier nicht unbedingt die richtigen Ansprechpartner für dich.


    Ich hoffe, du schaffst es, aus deiner jetzigen Situation herauszukommen, selbst wenn es Jahre dauert. Für eine Veränderung ist es nie zu spät und ich wünsche dir, dass du eines Tages froh darüber sein kannst, dir zu einem früheren Zeitpunkt nicht das Leben genommen zu haben.

  • Ich weiß nicht ob ich morgen hin soll. Stehe mal wieder an dem Punkt wo ich nicht weiß was ich tun soll.

    Meine Angst ist immer noch da und momentan fühle ich auch ein wenig auf dem Präsentierteller.


    Meine Chefin hat natürlich noch nicht auf meine SMS reagiert.

    Und momentan dreht mein Körper schon wieder durch.


    Was soll ich tun?


    Arzt oder hingehen? Arzt oder hingehen?


    Mein Kopf spielt Ping Pong und ich drehe noch durch.


    Die Ausbildungsstelle ist mir ja noch nicht 100% sicher. Auch wenn der Chef mir gesagt hat nächste Woche anzurufen.

    Hilfe! Momentan stehe ich mal wieder vor einem Abgrund und ich weiß nicht ein noch aus. :meh:


    Diese 1,5 Wochen sind so schnell umgegangen und momentan bin ich einfach wieder ratlos.


    Mein Freund meinte auch, dass es besser wäre heute eine Entscheidung zu treffen, aber welche? :verysad:


    Kann mir irgendjemand helfen?


    Meine Psyche dreht grade auch wieder total durch. Ich hab einfach das Gefühl, dass ich gerade einfach nur noch entscheidungsunfähig bin. :crying:

  • Mein Freund meinte auch, dass es besser wäre heute eine Entscheidung zu treffen, aber welche? :verysad:


    Kann mir irgendjemand helfen?

    Die Entscheidung kann dir, entschuldige, niemand abnehmen, die Verantwortung für dich und dein eigenes Leben trägst immerhin du selbst. Ich würde dir vielleicht empfehlen dich, wenn es dir wirklich so mies geht, körperlich gesehen, einfach nochmal bei deinem Hausarzt zu melden und dich vielleicht krankschreiben zu lassen. Ich weiß nicht, wann du genau deine Bewerbung und alles für die Ausbildungsstelle, von der du im obigen Beitrag gesprochen hast, und alles andere fertig gemacht hast, weiterhin weiß ich nicht, was dein aktueller Informationsstand ist. Hast du schon eine Rückmeldung welcher Art auch immer?