Voting-Pflicht im Fotobereich

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wenn ich schon abstimme und ein Bereichsuser bin, dann soll auch ein Beitrag folgen, wenngleich ihr nicht viel von dem haben werdet, schätze ich. Habe mich bei der Umfrage jedenfalls enthalten - und ich finde es nicht verkehrt, diese Option anzubieten, anders als Deoxys.
    Ganz einfach, weil es mir egal ist. Und das bedeutet für mich die Option, es ist mir egal und ich heule danach nicht rum, weil es einfach egal ist. Zumindest für mich. Weder stört es mich, wenn ich abstimmen muss, noch ärgert es mich, wenn das in Zukunft nicht so gehandhabt wird - man beachte dabei, dass ich zu den Leuten gehöre, die bei Teilnahme und ohne die Pflicht, (eher) nicht voten.



    Ansonsten sollte man als User froh sein, dass die Moderation es möglich macht, die Userschaft das entscheiden zu lassen. Bei so vielen Dingen im Forum werden die Nutzer nicht mit einbezogen und da finde ich diese Entscheidung ganz gut, auch wenn vielleicht andere Aspekte dagegen sprechen würden.


    Wobei und das möchte ich am Ende noch mal kurz ansprechen, im Startpost auch gar nicht steht, dass die Entscheidung der Umfrage verpflichtend ist, heißt, die Moderation kann sich quasi immer noch gegen das Ergebnis hier aussprechen, sollte das in ihren Augen die bessere Entscheidung sein.

  • Habe für Nein gestimmt. Warum habe ich wohl schon in den vorherigen Beiträgen ausgeführt. Zumal ich den Grund für die Einführung nicht als gewichtig genug sehe, um sowas wie eine Voting-Pflicht einzuführen. Aber das hängt wohl von der individuellen Einstellung zu Wettbewerben ab.


    Btw. stimme ich Nortia zu: Ich finde die Option der "Enthaltung" sehr gut, weil es hier kein Schwarz und Weiß gibt. Manche User können eben gut mit beidem leben oder fühlen sich nicht in einer Position, das zu entscheiden und passen sich lieber an. Über letzteres habe ich nämlich vor der Abstimmung nachgedacht und war mir unsicher, ob ich mich da "einmischen" soll. Letztendlich habe ich mich aber entschlossen, dass ich sehr gerne wieder an Wettbewerben teilnehmen würde und mich das dann auch qualifiziert mit Ja/Nein zu antworten.


    Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum die Umfrage anonym abläuft? Spontan fällt mir kein Grund ein, dass man sich mit seiner Stimme verstecken müsste. Für beide Seiten sprechen schließlich bestimmte Gründe und viele Entscheidungsfaktoren sind doch recht individueller Natur. Für eine anständige Entscheidung sollte man aber wissen, wer da mitmischt. Jeder potentielle Bereichsuser hat natürlich genauso ein Anrecht drauf, abzustimmen, aber bei einem nicht eindeutigen Ergebnis, würde es mehr Daten liefern, wenn man wüsste, wer für was stimmt. Anonyme Umfragen eignen sich bei geschlossenen Gruppen (z. B. innerhalb der Moderation) oder wenn wirklich jeder befragt werden soll (große Forenumfragen). Hier soll aber nicht jeder befragt werden, sondern jeder, "der zumindest potentiell Interesse am Bereich und/oder der Teilnahme an den Wettbewerben hat". Zumindest so mein Verständnis einer solchen Datenerhebung.

  • Die Umfrage ist anonym, weil ich vergessen habe den Haken zu setzen und man genau diese Einstellung bei Umfragen im Nachhinein nicht mehr verändern kann, man müsste nun die Umfrage nochmals starten und es sind nun schon so viele Stimmen da, dass wir uns dagegen entschieden haben, sie nochmal neu aufzusetzen.


    Es war nicht bewusst gewollt, dass Leute sich "verstecken" können oder sollen und ich persönlich finde es gerade jetzt umso wichtiger, dass die Teilnehmer sich die Zeit nehmen und uns in einem Post mitteilen, warum sie sich für welche Antwort entschieden haben.



    Ich bin damals als Pflichtgegnerin gestartet, weil mich allein die Fakten Verpflichtung und Disqualifikation sehr abgeschreckt haben. Jedoch ist es auch so, dass man eigentlich die Zeit dafür haben sollte, was so gesehen nicht viel Aufwand ist, wenn man anfangs erstmal nur die Punkte verteilt und dann, wenn man es noch schafft, Kommentare zu den Abgaben sammelt. Da man jeden Vote als Teilnehmer privat an den Leiter schicken kann, ist das absolut kein Problem oder Hindernis.
    Die Pflicht hat auch einfach den großen Vorteil, dass sie Gemeinsamkeiten schafft und eine Art Ungerechtigkeit entfernt, die sonst vorhanden ist, was wieder klar für ein Ja spricht, was aber viel zu selten als Gedanke in den Kopf schießt, wenn man Pflicht hört und das ist schade.


    Im Grunde müsste ich also zum Einen für Ja stimmen, da ich mir natürlich wünsche das der Bereich gerade bei den Wettbewerben fairer wird, aber ich wünsche mir ebenso auch weniger Pflicht und Druck auf den Schultern der Teilnehmer.


    Da ich aber dieses Jahr aber aus privaten Gründen auch nur an einem Wettbewerb überhaupt wirklich teilgenommen habe und diese Pflicht nur aus der Sicht der Leiterin kenne, habe ich mich am Ende bei der Wahl nun enthalten.

  • Im Allgemeinen schließe ich mich zum Thema "Votingpflicht" Wolkenhase an. Angesichts des oft vorhandenen Votemangels und z.T. strategischer Votes halte ich eine solche Pflicht für das beste und - im Grunde - auch einzige Gegenmittel. Gerade dadurch, dass auch verdeckt gevotet werden darf, können die Teilnehmer selbst ein bisschen den strategischen Votes entgegenwirken. Wenn man nicht weiß, wer gerade am meisten Punkte hat, wird es schließlich schwieriger, gezielt an "schwächere" Abgaben Punkte zu verteilen. Und am Ende hat man eben auch ein größeres Meinungsspektrum erfasst, sodass es insgesamt fairer werden sollte. Außerdem haben die Teilnehmer, die sich die Mühe machen, eine Abgabe zu erstellen, meiner Meinung nach mehr Rückmeldungen in Form von Vote-Teilnehmern verdient. Deshalb habe ich mit "Ja" gestimmt.
    /Allerdings/ gibt es da noch zwei Dinge zu beachten: Ich würde mir ebenfalls wünschen, von einer Begründungspflicht abzusehen. So wird der Zeitaufwand für die Abstimmung minimal, der Druck auf die Teilnehmer ebenso verringert. Ich denke, das ist ein annehmbarer Kompromiss.
    Zweitens: Ich bin ja alles andere als ein regelmäßiger Teilnehmer und das wird sich angesichts meines geschäftigen Privatlebens auch nicht so schnell ändern. Deshalb bin kann man mich kaum als "Betroffenen" betrachten und sollte meine Meinung entsprechend mit etwas Vorsicht behandeln ;).

  • Nur um das mal einzuwerfen: nach bisherigem Stand in der Testphase ist das verdeckte Voten mit quasi einem(!) Satz zur "Begründung" möglich. Sprich Punkte verteilen, ein Satz dazu, in zwei Minuten fertig.


    (Und wem diese minimale "Verpflichtung" schon zu viel ist oder sich da eingeschränkt fühlt, da frag ich mich, wie die Leute dann im echten Leben so klar kommen..., z.B. mit ner Steuererklärung. Is ja auch Pflicht, wenn man am Finanzhaushalt der Gesellschaft teilnehmen möchte... wollte das nur mal loswerden, wenn ich das ganze Gejammere von wegen "Oh je, eine Pflicht, da muss ich ja was einplanen" so lese und was das für Probleme bei einigen auslöst - ich finde das eher traurig, dass das schon ein Scheideweg ist, an dem viele sich "eingeschränkt fühlen, wenn sie nicht nur den Vorteil einer freien Teilnahme haben wollen, ohne ein bisschen was dafür zu geben, wenn das Ergebnis eine Verbesserung des Wettbewerbsgefühls für alle darstellt [zur Info: seit der Voting-Pflicht Anstieg der Votes um 24%, bessere Punkteverteilungen, kein Abfall der Teilnahmen - hab persönlich nachgezählt!]. Aber jedem seine Meinung!)

  • Wenn man nicht nachvollziehen kann, was User damit meinen, wenn sie eine Voting-Pflicht als einschränkend ansehen, dann sollte man auch vorsichtig mit Urteilen sein. Im echten Leben komme ich aber ganz gut klar. Kein Grund zur Sorge.


    Da es nicht möglich ist, seine Stimme manuell zu ändern, möchte ich das per Beitrag tun. Mein ursprüngliches Nein kann somit als Enthaltung gewertet werden.

  • Ich habe für Nein gestimmt. Ich erlebe seit Jahren aus allen Perspektiven, dass es wenige Votes gibt. Als User, Teilnehmer, Wettbewerbsleiter, Komiteemitglied und Moderator, sowohl hier, als auch in anderen Bereichen. Kein Bereich hat bisher die optimale Lösung gefunden, und ich bin der Meinung, dass auch eine Votepflicht das nicht ändern wird.


    Durch eine Pflicht werden die Teilnehmer in ihren Freiheiten eingeschränkt. Die Möglichkeit, dass man bei Nichtvoten disqualifiziert wird, schreckt potenzielle Teilnehmer ab. Bei einer durchschnittlichen Abgabenzahl von 5-7 Fotos ist das meiner Meinung nach kein Risiko, das man eingehen kann. Die Möglichkeit, dass man disqualifiziert werden könnte, weil man aus welchen Gründen auch immer (Vergessen?) nicht gevotet hat, reicht da aus, um dem Ganzen die Lässigkeit zu nehmen. (Zu dem tragen auch andere Verschärfungen der Wettbewerbsregeln bei, die nicht notwendig wären.)


    Wie @Rusalka bereits erwähnt hat, sind das Fotografieren und Bewerten zwei paar Schuhe. Eine Pflicht birgt somit auch das Risiko, dass die Qualität der Votes abnimmt. Zumal Wettbewerbe auch immer ein Anlass waren, den Fotografen Feedback zu geben, was sich mit einem Wegfall der Begründungspflicht aufhören würde. Ohne Begründungspflicht ist ein Vote zwar schneller geschrieben und weniger Aufwand, aber tendenziell auch willkürlicher. Wer beweist mir, dass die Teilnehmer auch ehrlich voten?


    Im klassischen Sinn bedeutet ein Vote immer Aufwand und mit diesem Aufwand erlangt der Voter sein Stimmrecht. Ich bin nicht der Meinung, dass nur weil jemand sein Foto abgegeben hat, derjenige auch das Recht hat, uneingeschränkt über alle Fotos zu urteilen, wie es ihm Spaß macht. Genau das wäre aber der Fall. In den Regeln steht "Begründe Kritik immer, denn unbegründete Kritik kommt oft als Anschuldigung oder gar Beleidigung rüber" - ist das dann nicht auch der Fall, wenn man ein Foto nicht bepunktet und nicht begründet, warum man die anderen bepunktet hat? Man kann in jedem Feedback an andere herauslesen, was dem eigenen Foto gefehlt haben könnte, aber ohne Begründungen wäre auch das nicht gegeben.


    Zumal das jetzige Mischsystem bedeutet, dass der Wettbewerbsleiter sowohl mitmachen darf, als auch alle Votings zur gleichen Zeit sieht, selbst Punkte gibt (!) obwohl er die Teilnehmer kennt und zusätzlich auch längere Vorbereitungszeit für das Wettbewerbsthema hat, das intern entschieden wird. Das ist eine massive Informationsschieflage. Entweder man kehrt zu dem System zurück, dass Leiter nicht teilnehmen dürfen, oder man findet anderweitig eine Lösung dafür.


    Wenn das Konzept "Wettbewerb" nicht funktionieren kann ohne diese strengen Regeln und Pflichten, könnte man auch überlegen, es ganz anders aufzuziehen und sich von der Abhängigkeit von Votes loszusagen. Man strebt nach Perfektion, aber kann sie aber eh nicht erreichen, wieso also nicht etwas finden, das allen Beteiligten Spaß macht, weniger Stress bedeutet und weniger Kopfzerbrechen bereitet? Ich hätte dabei an "Challenges" gedacht, an denen die User teilnehmen können und Feedback bekommen. Im Saisonfinale können dann alle teilnehmen, die x Challenges bestritten haben. Wenn man den Wettbewerbsaspekt nicht missen möchte, könnte man zurück zu einem einfachen Stimmensystem statt dem komplexen Punktesystem gehen. Worauf ich hinaus will: das Foto des Montas funktioniert auch ohne großartige Regeln. Wieso müssen Wettbewerbe so kompliziert sein?


    Letztendlich finde ich aber dein Auftreten, @Godfrey, hier nicht eines Moderators würdig. Du solltest zumindest während der Diskussion eine objektive(re) Haltung einnehmen und vor allem nicht derart aggressives Verhalten an den Tag legen, wenn andere nicht deiner Meinung sind. Unabhängig von deinem Rang ist das keine Diskussionskultur, wenn du andere indirekt beleidigst.

  • Zumal das jetzige Mischsystem bedeutet, dass der Wettbewerbsleiter sowohl mitmachen darf, als auch alle Votings zur gleichen Zeit sieht, selbst Punkte gibt (!) obwohl er die Teilnehmer kennt und zusätzlich auch längere Vorbereitungszeit für das Wettbewerbsthema hat, das intern entschieden wird. Das ist eine massive Informationsschieflage. Entweder man kehrt zu dem System zurück, dass Leiter nicht teilnehmen dürfen, oder man findet anderweitig eine Lösung dafür.


    Wenn das Konzept "Wettbewerb" nicht funktionieren kann ohne diese strengen Regeln und Pflichten, könnte man auch überlegen, es ganz anders aufzuziehen und sich von der Abhängigkeit von Votes loszusagen. Man strebt nach Perfektion, aber kann sie aber eh nicht erreichen, wieso also nicht etwas finden, das allen Beteiligten Spaß macht, weniger Stress bedeutet und weniger Kopfzerbrechen bereitet? Ich hätte dabei an "Challenges" gedacht, an denen die User teilnehmen können und Feedback bekommen. Im Saisonfinale können dann alle teilnehmen, die x Challenges bestritten haben. Wenn man den Wettbewerbsaspekt nicht missen möchte, könnte man zurück zu einem einfachen Stimmensystem statt dem komplexen Punktesystem gehen. Worauf ich hinaus will: das Foto des Montas funktioniert auch ohne großartige Regeln. Wieso müssen Wettbewerbe so kompliziert sein?

    Würde dies gerne meinem vorigen Beitrag anfügen - Gerade der erste Punkt fällt zu dem erwähnten Gefühl, dass der Bereich sich teilen könnte ("Privilegierte Teammitglieder" & einige Profis / Neueinsteiger & Gelegenheitsfotografen), weil der Eindruck von Sonderbehandlung entsteht. Ich glaube zwar, dass die derzeitigen Zuständigen professionell genug sind, sich nicht absichtlich selbst zu bevorteiligen, aber wie genau man sich letztlich unterbewusst durch andere Abgaben oder beim Voting durch Sympathie beeinflusen lässt, ist letztlich schwer nachvollziehbar. Mit am wenigsten für die Betroffenen selbst.


    Den zweiten Punkt halte ich eigentlich für einen interessanten Ansatz, kann man meinetwegen auch mal probieren.


    Ansonsten bliebe auch noch zu sagen, dass Feedback & Voting zu den Hauptaufgaben des Bereichsteams zählen. Das heißt weder, dass deshalb ein Zwang besteht, noch dass das aktuelle Team nicht schon aktiv dabei ist, aber falls ihr nur auf solch wenige Votes kommt, könntet ihr ja noch ein paar neue Leute dazuholen. Und falls es der Fall sein sollte, dass ohnehin schon nur Teammitglieder und einige wenige Stammfotografen voten, würde ich mir sowieso überlegen, ob es nicht eben schon das Problem gibt, dass sich eine Elite bildet.

  • "Privilegierte Teammitglieder"

    Einfach weil ich grade drüber stolpere, unser Vorteil besteht nur darin, dass wir das Thema früher kennen, oftmals aber auch nur einige Tage vorher (aus aktuellem Anlass z.B. kennen wir das Thema für die beiden neuen Wettbewerbe seit gestern, also zwei Tage früher, als der Rest).
    Mehr Privilegien haben wir dadurch nicht, da außer der Leiter, keiner die restlichen Teilnehmer kennt und auch die Abgaben erst wenn diese veröffentlicht werden.
    Ausnahme wäre hier nur wenn es grenzwertige Abgaben sind, bei denen gemeinsam entschieden wird (in der Moderation) ob das Werk zugelassen wird oder nicht.


    Und da jetzt von einem Privileg zu sprechen, nun gut, klar ein paar Tage mehr sind hilfreich, aber wir müssen intern natürlich auch das Topic vorbereiten, Header etc, und das machen wir einfach als Team um eben die bestmöglichen Themenvorgaben und Bespiele liefern zu können.


    Zum Thema Bevorteiligen kann ich nur erwähnen, dass sowohl @Godfrey, wie auch @Sunlight sich mit ihren eigenen Votes schon um die Platzierungen gebracht haben, es zum Zeitpunkt ihres Votes zwar nicht wussten, aber hätten sie mitgezählt, wäre es aufgefallen.


    Außerdem kann man die verdeckten Votes auch so beibehalten, so dass ein Mitzählen gar nicht mehr möglich wäre. Ob mit oder ohne Pflicht wird sich dann zeigen.


    Zum restlichen Thema äußere ich mich später, da ich die eigentliche Diskussion spannender empfinde, als meine eigene Meinung zum Thema.

  • Jetzt auch mal meine Sicht, persönliche Meinung, bitte diesen Post aus der Sicht eines Users betrachten und nicht den Moderationsposten dahinter. ^^


    Ich habe mich bei der Abstimmung enthalten, und dass aus guten Gründen, denn ich habe mir vorgenommen bei jedem Wettbewerb zu voten, egal ob ich selber teilnehme, oder eben nicht. Das liegt vor allem daran, dass sich jeder Teilnehmer Feedback wünscht und es auch verdient, denn ansonsten können wir nichts lernen und machen die gleichen Fehler vielleicht erneut. Ob da jetzt Pflicht drüber steht oder nicht, ist mir in dem Sinne, dass ich voten soll, dementsprechend egal, da ich es sowieso tun werde.


    Da angesprochen wurde, dass das Fotografie-Team ebenfalls voten kann, bzw. sollte, das tun wir, so lange es unsere Zeit zulässt. Die ersten Saisonhälfte ist vorbei, die beiden User, die jeden Wettbewerb gevotet haben, sind @Godfrey und meine Wenigkeit, dementsprechend, das Team votet auch jetzt schon, vorausgesetzt die Mitglieder sind da und nicht im Urlaub oder anderweitig verhindert.
    Und das ist auch unser eigener Anreiz, der Bereich lebt von Aktivität, unserer wie auch eurer.


    Als wir die ersten Male über die Pflicht gesprochen haben, war ich vehement dagegen, die User zwingen zu voten? Eine Pflicht dafür zu haben? Kam mir nicht in den Sinn, ich möchte niemanden zu etwas zwingen oder verpflichten.
    Ich selber habe glaube nur einen Wettbewerb als aktive Teilnehmerin gehabt, es fühlte sich für mich aber nicht anders an, als sonst, da ich ja sowieso voten wollte und für mich kein Unterschied ersichtlich war. Bei meiner eigenen Leitung habe ich auch keine Schwierigkeiten gehabt, die User haben sich der Herausforderung gestellt und diese auch erfüllt. Es gab während der Probephase nur eine Disqualifikation, ich hatte deutlich mehr erwartet. Dafür gab es mehr Votes als sonst, geschuldet durch die Pflicht.
    Dadurch kommen jetzt mehr Punkte zu Stande, mehr Fairness bei der Punktevergabe und durch die Möglichkeit der verdeckten Votes ist ein Mitzählen deutlich schwerer geworden. Die Leitung votet direkt am ersten Tag, schickt diesen Vote an einen vom Team, so dass auch dieser Vote direkt steht, ohne dass die Leitung einen Vorteil erhält, weil er/sie die Punkte kennt. Also von der Fairness her ein deutliches Plus.


    Mir graut es lediglich vor dem Wort, Pflicht. Hier wurden als Beispiele Organspende und Steuererklärung genannt. Ersteres ist, soweit mir bekannt ist, komplett freiwillig, hat somit mit Pflicht nicht viel zu tun. Letzteres ist übrigens auch nicht für jeden verpflichtend. Aber warum müssen wir überhaupt nach Beispielen aus unserem Leben suchen? Wir alle wissen, dass wir genügend Pflichten haben um die wir auch nicht herum kommen, da ist die Frage ob wir in einem Forum sowas auch benötigen, dass wir aus reiner Freizeit her betreiben. Es soll Spaß machen, für alle Beteiligten.
    In dem Sinne finde ich den Satz von @Schnee sehr schön: „Weil es hier kein Schwarz und Weiß gibt“, denn genau so wird es immer sein.


    Die einen werden für eine Pflicht sein, andere dagegen und ein Teil, dem ist es soweit egal, weil es sie entweder nicht einschränken wird, so wie mich z.B. oder aber sie weniger betrifft.
    Es liegt an uns allen nun zu einem gemeinsamen Nenner zu kommen, der den Bereich voran bringt aber auch uns alle, und das möglichst ohne uns dabei auseinander zu bringen.


    Leider muss ich zum Schluss aber doch noch ein moderatives Wort einwerfen, wir versuchen hier gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten, mit der sich die meisten User (alle wird wohl kaum möglich sein) zufrieden stellen. Dafür brauchen wir aber einen freundlichen Umgangston, jeder von uns. Kritik an der Pflicht darf natürlich geäußert werden, dafür ist dieses Topic schließlich da und die Diskussion rund um das Thema soll schließlich alle Aspekte beleuchten. Bitte achtet dabei aber auf euren Tonfall, mancher Stich nach vorne, manche Ironie und Sarkasmus, vor allem letzteren, können wir uns hier wohl sparen. Es ist ein ernstes Thema, hoffentlich für uns alle. Vergleiche mit dem Leben vor dem Forum können wir uns sparen, denn es geht hier rein um unser Forenleben, was wir anstellen, sobald der Pc/Handy/whatever aus ist, bleibt jedem selbst überlassen.
    Keiner von uns sollte sich ein Urteil über eine zweite Person bilden, nur weil ein paar Argumente einem nicht passen, es sitzen lebende Wesen vor den Bildschirmen und die verdienen vor allem eins: Respekt!
    Von daher, bitte zurück zum eigentlichen Thema, verlegt Streitigkeiten oder auch Anprangerungen bitte ins Private.

  • Ich habe für Nein gestimmt, wegen zwei großen Punkten:


    Umsetzung
    Wie soll das umgesetzt werden? Was passiert wenn ein User wiederholt abgibt und dann nicht votet? Soll der dann aus dem Bereich ausgeschlossen werden, sodass ihr einen User komplett verliert anstatt einen User zu haben der Spaß daran hat die Wettbewerbe selber aktiv zu halten? Mir fällt kein guter Weg ein diese "Regel" ohne eigenen und sinnlosen Schaden umzusetzen.


    Wettbewerbssystem
    Ich bin nicht oft in dem Wettbewerbsbereich von Fotografie, aber ich hab mir eben die Votes der letzten Wettbewerbe angeschaut und kann zumindest aus meinen Augen an den Abgabenzahlen einen recht deutlichen Trend erkennen:


    Wettbewerb #10: 4 Abgaben
    Wettbewerb #9: 10 Abgaben
    Wettbewerb #8: 2 Abgaben
    Wettbewerb #7: 4 Abgaben
    Wettbewerb #6: 7 Abgaben
    Wettbewerb #5: 5 Abgaben
    Wettbewerb #4: 9 Abgaben
    Wettbewerb #3: 4 Abgaben
    Wettbewerb #2: 5 Abgaben
    Wettbewerb #1: 19 Abgaben


    1. Die Abgabenanzahl wird immer niedriger 2. die Teilung in Profi und Anfänger teilt die Aktivität und 3. die Themen sind maßgeblich für den Erfolg eines Wettbewerbes. Was ich an eurer Stelle primär anpacken würde sind somit die folgenden Fragen:

    • Sollte man die Themen massenkompatibler formulieren, sodass die Themen kein zu hohes Niveau von sich aus vorgeben, sondern freie Interpretation des Themas ermöglichen? Wettbewerbe #7 #2 #3 stellen für mich als Gelegenheitsbesucher etwas viel zu Komplexes und Spezielles dar. Gute Fotografen werden das Thema stark umsetzen und weniger gute haben eine niedrigere Einstiegsschwelle. #1 und #9 hingegen sind einfach zu verstehen und vielseitig nutzbar - das spiegelt sich auch in den Abgabezahlen wieder
    • Votesystem des Mappingbereiches übernehmen und Begründungspflicht abschaffen. Anstatt eine Votepflicht einzuführen würde ich einen ganz anderen Weg gehen und die Voterichtlinien lockern. Macht es allen so einfach wie möglich die Meinung abzugeben und forciert keine Qualität. Das mag kurzfristig klappen, aber langfristig kann es auch gut nach hinten los gehen. Ich zum Beispiel vote nie im Fotobereich weil ich da Begründungen schreiben muss.


    Im Grunde sehe ich hier ein kleines Problem darin, dass Qualität in diesem Bereich erreicht werden will, die es Neuen und weniger aktiven Usern schwer macht mitzuhalten. Warum Neues erzwingen, wenn es altbewährte Systeme gibt, die seit Jahren gut funktionieren? Ich denke ihr solltet euch am besten mal andere Bereiche anschauen und gucken, ob man von denen nicht etwas abschauen kann. Und sei es nur das vorhaben, dass alle Moderatoren und vielleicht das Komitee in den Votes Beiträge schreibt.

  • Ich würde gern eingangs nochmal kurz darauf hinweisen wollen, dass die hier geführte Diskussion rein den Fotobereich betrifft. Gerade das Thema "Umfrageergebnis" scheint mir dann doch von der momentan parallel geführten Diskussion im Bereich FF beeinflusst zu sein (wohin diese auch verlinkt wurde). Das dort andere Rahmenbedingungen bestehen, brauche ich glaube ich an dieser Stelle nicht gesondert erläutern.


    Wir haben jetzt bereits viele Beiträge lesen können. Man darf an dieser Stelle insbesondere auch den Usern dankbar für Ihre Einschätzung sein, die nicht unmittelbar in diesem Bereich agieren.


    Was mir ein wenig missfällt ist die Tatsache das erst "hier und heute" teils hitzige Diskussionen aufgemacht werden. Es gab im Februar eine längere Phase vor der Einführung in der man sich austauschen konnte. Wurde nur bedingt bis wenig genutzt. Wenn ich mich recht erinnere hat @Rusalka sich bereits damals schon skeptisch gezeigt, war aber auch offen für eine Probephase. Diese ist nun abgeschlossen und bedarf einer abschließenden Analyse.


    Ich würde gern das Gelesene nutzen um vielleicht in dem ein oder anderen Punkt nochmals ein wenig zu sensibilisieren:


    Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich sehr gerne wieder aktiver wäre, wenn ihr die Pflicht rausnehmt.

    Hier darf natürlich jeder seine Meinung sagen - aber an wie vielen Wettbewerben hast Du vor der Votingpflicht überhaupt
    teilgenommen und wie oft hast Du da gevotet ? (diese Frage dient meinem reinem Selbstinteresse)



    Die Möglichkeit, dass man bei Nichtvoten disqualifiziert wird, schreckt potenzielle Teilnehmer ab. Bei einer durchschnittlichen Abgabenzahl von 5-7 Fotos ist das meiner Meinung nach kein Risiko, das man eingehen kann. Die Möglichkeit, dass man disqualifiziert werden könnte, weil man aus welchen Gründen auch immer (Vergessen?) nicht gevotet hat, reicht da aus, um dem Ganzen die Lässigkeit zu nehmen.

    Disqualifikation ist ganz sicher nicht schön, würde mir bei ernsthaften Interesse an einem Wettbewerb nur einmal passieren. Sollte auch eher der seltenere Fall sein (zumal es ja auch noch Erinnerungen seitens der Wettbewerbsleitung gibt). Die Zeitfrage bzw. den Aufwand hatten wir ja schon andiskutiert, anders als beim bisherigen öffentlichen Voting kann man ja bequem die Variante per pn nutzen - und das schon ab dem ersten Tag. Es ist ja nicht so das man nach seiner Abgabe komplette 14 Tage ausgebucht ist. Ich habe auch nicht jeden Tag Zeit - aber wenn ich für einen Wettbewerb eine Abgabe gefertigt habe dann verfolge ich doch auch ein Stück weit die Entwicklung bzw. die Resonanz der User, oder ?



    Ich bin nicht der Meinung, dass nur weil jemand sein Foto abgegeben hat, derjenige auch das Recht hat, uneingeschränkt über alle Fotos zu urteilen, wie es ihm Spaß macht.

    Soll jetzt aber hoffentlich nicht heißen, dass wir erst noch selektieren sollen, wer überhaupt ein Voting abgeben darf, oder ?



    1. Die Abgabenanzahl wird immer niedriger 2. die Teilung in Profi und Anfänger teilt die Aktivität

    Danke das Du Dir die Mühe gemacht hast diese ganzen Zahlen zu ermitteln. Der Analyse muss ich ein wenig widersprechen. Die durchschnittliche Teilnehmerzahl von 7-9 Usern (2016/2017) ist relativ konstant geblieben und der Fotobereich hat damit im Vergleich zu anderen FW-Bereichen im Mittel weiterhin mit die meisten aktivsten User bei Wettbewerben. In den Monaten bei denen sowohl A- als auch F-Wettis stattfanden gab es durchschnittlich insgesamt 11-12 Teilnehmer. Auch hier sehe ich keinen nennenswerten Rückgang. Einzig bei den offenen Wettbewerbe gibt es gegenüber dem Vorjahr momentan einen Rückgang zu verzeichnen. Dafür habe ich allerdings keine plausible Erklärung. An den Themen wird es hoffentlich nicht gelegen haben (da ich dann die Offenheit erwarte, dass die User dies der Moderation spiegeln).


    LG
    Deoxys74

  • @Deoxys74
    Ich weiß nicht, ob du dir dessen bewusst bist, aber um 2013-2014 war ich hier noch halbwegs aktives Komiteenmitglied - sowohl in den Galerien, als auch in den Wettbewerben und stand somit auch im damaligen Saisonfinale. Danach konnte ich meine Kamera durch einen Umzug nicht mehr nutzen und musste eine Zwangspause einlegen. Eigentlich hatte ich mich nun innerhalb der aktuellen Saison auf ein kleines "Comeback" gefreut, aber eben nicht unter diesen Umständen. Ich fühlte mich jedenfalls früher wesentlich wohler als jetzt.

  • Ich glaube, ich muss auch mal was dazu beitragen. Schon seit längerer Zeit möchte ich gerne an einem Wettbewerb teilnehmen, jedoch wollte ich mich schlichtweg nicht dazu verpflichten zu voten. Nicht aus dem Grund, weil ich nicht möchte, sondern weil ich nicht voraussehen kann, ob ich zeitlich dazu komme. Weshalb die Moderation allerdings diesen Versuch gestartet hat, ist für mich persönlich vollkommen verständlich.


    Die andere Sache wäre halt echt, dass man in einem Forum, das wir tatsächlich nur in unserer Freizeit benutzen, nicht die User zwingen können zu voten. Es ist immer noch unsere Entscheidung, wie man die Zeit im Forum verbringen will. Für Mitarbeiter gilt selbstverständlich eine andere Regel, wobei man auch da sagen kann, dass die Person die Zeit freiwillig zur Verfügung stellt.


    Dieses Problem ist nicht nur in diesem Bereich. Andere Bereiche kämpfen auch damit und suchen immer wieder nach einer optimalen Lösung, die für beide Seiten in Ordnung ist. Aktivitätspunkte zu vergeben zieht mittlerweile in meinen Augen nicht mehr, weil sich die User nicht mehr dafür interessieren. Der Drang, einen Status zu erreichen, war mal vor paar Jahren interessant. Dafür musste man aber auch viel Zeit investieren.


    Ich persönlich finde es schade, dass sich das so entwickelt, aber wir müssen auch der Wahrheit ins Auge sehen und uns dementsprechend anpassen. Was ich damit sagen will ist, dass man die Anforderungen generell runterschrauben soll, wenn man noch User behalten möchte. Es bringt nichts, wenn man neue Konzepte aufstellen will mit der Hoffnung, dass der Bereich "künstlich" am Leben gehalten wird. Hat und wird auf Dauer nicht funktionieren.


    Alles in allem will ich mit meinem Beitrag sagen, dass generell eine Pflicht eher negativ ankommt, obwohl man damit was positives bewirken möchte. Es ist ja nicht so, dass kein einziger User einen ausführlichen Vote schreibt. Ich sehe immer wieder, dass es dennoch Leute gibt, die sich dafür Zeit nehmen. Alles schön und gut, aber immer noch kein Grund das ganze zu "pauschalisieren". Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller die User zum Voten zu bringen, indem man sie dazu motiviert, nicht zwingt. Menschlich gesehen fühlt sich dann der User eher wohler, wenn er von sich aus was schreiben möchte und nicht, weil er muss. Da würfelt man automatisch irgendwas zusammen, damit man ja nicht disqualifiziert wird.


    Just my two cents.

  • Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller die User zum Voten zu bringen, indem man sie dazu motiviert

    Kannst gerne mal Beispiele bringen, die dich motivieren würden.
    Dumme Punkte motivieren in meinen Augen gar nicht mehr (für die Saison) und auch Medaillen sind sowas von 2015 und was soll man sonst noch bringen? Du kannst nicht bei jedem Wetti unter allen Votern irgendwas verlosen... höchstens am Ende der Saison mal unter allen Votern, aber dass man mit sowas kommen muss, kanns doch auch nicht sein.
    Avatare fände ich auch nicht wirklich angebracht, yo und dann sind wir auch schon wieder am Ende der Vorschläge die sonst immer gemacht werden.

  • let's be real das medium forum stirbt einfach aus (dafür gibt es mehr als genug beispiele) und das wird man auch nicht verhindern können, wieso sollte ich mir auch 100 foren accounts machen wenn ich einen reddit account haben kann oder twitter/facebook, was ich sowieso schon benutze
    ist zwar schade aber entweder man geht mit der zeit und verlagert sich auf andere, bereits vorhandene social media plattformen oder man hat in irgendeinem punkt in der zukunft nur noch die gleichen aktiven user hier bis auch die irgendwann zu alt dafür sind (oder auch nicht)

    Glaube, dieses Zitat von Juli beschreibt wohl die aktuelle Situation im Forum am besten, was Selbstinitiative angeht.


    Und ich meine auch nicht motivieren, indem man was vergibt. Hab's ja selber in meinem Beitrag geschrieben, dass der Drang einen Status zu erreichen nicht mehr zieht. Vielmehr muss man die User motivieren, indem man eine Bindung aufbaut. Im GFX-Bereich gibt es eine Tendenz, dass die Aktivität wieder steigt und das auch nur, weil @Coco es tatsächlich hingekriegt hat alle User auf einem Discord-Server zu ballern. Sie pusht die User, indem sie aktiv mit den anderen über das Thema schreibt und auch spontane Aktionen startet wie Challenges etc.


    Wenn ich das jetzt mit diesem Bereich vergleiche, dann fehlt es zwar nicht an Angebot, aber an Unterhaltung die User so zu motivieren. Und in meinen Augen ist das enorm wichtig, wenn man die Anzahl Votes steigern möchte, die auch die entsprechende Qualität haben.

  • Bärchen ( @Grizz ) - Dein Engagement in Ehren, ich kenne kaum ein Bereich wo jeder interessierte, neue User mit offenen Armen und tatkräftiger Unterstützung empfangen wird. Und das auf ehrliche Art und Weise.


    Von daher bleibt das eher zurückhaltende Verhalten eigener User trotz mehrer Ansprachen weiterhin ein Rätsel. Zumal jeder hier offene Punkte oder Probleme ansprechen kann. Eine Votingpflicht würde zu mindestens ein Mindestmaß an repräsentativer Abstimmung sicherstellen, zumal die Teilnehmer selbst aus meiner Sicht über die beste Kompetenz in Sachen Bewertung verfügen müssten.

  • Ich glaube um Leute wieder dran zu bekommen, ist mal das HIGHLIGHTEN zu benutzen. ich glaube der Fotobereich ist noch mit der einzige Bereich, der das bei Wettbewerben nicht nutzt. Ich bin auch nicht gerade für eine Pflicht beim Voten, gerade wenn man 10 Stunden arbeitet, möchte man am Abend nicht auch noch daran denken müssen zu Voten, denn dann werden es teilweise gequelte Votes, dass ist zumindest momentan bei mir das Problem. Im Winter wird es anders aussehen.
    Und wenn man unbedingt die Votepflicht beinehalten möchte, dann soltte zumidest die Kommentar-Pflicht rausgenommen werden, weil Punkten kann man immer, da braucht man nur auf die zu vergebenen Punkte schauen und gut ist. Wer dann noch Kommenare schreiben möchte kann das dann ja immer noch machen. (Auch wenn sich jeder über einen Kommentar freut, aber wenn es pflicht ist, sollte darüber nachgedacht werden.) Oder die Kommentar Pflicht für die Teilnehmer rauslassen....