Musikvideo und Mini-Website zu Magnetilo veröffentlicht

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  • Wie langjährige Leser der Pokémon-News wissen, erhalten manche Taschenmonster im Laufe der Zeit eine eigene Mini-Website auf dem japanischen Pokémon Daisuki Club spendiert. Neben interessanten Fakten und witzigen Specials umfassen diese Unterseiten zumeist einen eigenen Song, der eine Geschichte um das jeweilige Pokémon erzählt.


    Nach Flegmon, Mimigma und Karpador ist nun endlich auch Magnetilo an der Reihe, dem ebenfalls ein eigenes Lied gewidmet wurde. Inhaltlich hinterfragt das Musikvideo mit dem Titel „Where is Coil? Here is Coil!“ (übersetzbar als „Wo ist Magnetilo? Hier ist Magnetilo!“), an welchen Orten man ein Magnetilo antreffen kann.


    Auf der zugehörigen Website werden vier Magnetilo mit verschiedenen Haarstilen gezeigt, über die in einer Umfrage auf dem japanischen Pokémon Twitter-Account abgestimmt werden kann. Das Magnetilo mit den meisten Stimmen wird auf einem T-Shirt abgedruckt, welches fünf Personen gewinnen können, die den entsprechenden Tweet geteilt haben. Für die Teilnahme am Gewinnspiel wird allerdings ein Wohnsitz in Japan vorausgesetzt, um den Preis erhalten zu können.


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    Vielen Dank an @Impergator für den Hinweis zum Video!


    Quelle: Youtube, Pokémon.jp
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  • Das war wohl das bisher mit Abstand schlechteste Lied zu einem Pokémon … die drei Songs (und Videos) waren alle irgendwie cool und passten gut zu den Pokémon, aber das war jetzt wirklich nur abstrus. ):

  • Auf jeden Fall ist die Frisur besser als jene von Eich, der auf der beknackten Alola-Insel wohnt.


    Im Video hätten dessen Macher noch zeigen können, die Magnetilo als Toxin-Sinelbeere-Fear-(Lead?-)Mon funktioniert. Der Song ist mies geraten: Höre ihn mir kein zweites Mal an.