Aktion #2: Werdegänge und Geschichten

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Herzlich willkommen zur zweiten besonderen, unfassbar tollen Aktion, die zwischen den regulären Saison-Wettbewerben 2017 stattfinden. Zusammen mit @Trikeyyy ist es mir eine Freude, euch jedes Mal komplett unterschiedliche Aufgaben zu stellen, die sich komplett von den üblichen Wettbewerben unterscheiden. Und auch dieses Mal steht fest: nicht nur für Mapper geeignet, sondern für jeden!


    Aufgabe und Teilnahme


    Ich bin seit Jahren ein leidenschaftlicher Zuschauer verschiedener Geschichten, müsst ihr wissen. Und so kommt es, dass ich drei Situationen mitbekommen habe, die ich festhalten musste. Nur leider bin ich eben nur ein Zuschauer und kein Zuhörer und ich brauche eure Hilfe, um den Bildern eine Geschichte zu entlocken. Eure Aufgabe ist es also, zu den drei unten zu findenden Maps jeweils Situationsbeschreibungen zu schreiben. Das ist jetzt vielleicht merkwürdig, weil ich natürlich weiß, dass ich das machen sollte. Aber ich bin faul und die Bravo-Bilderstories laufen doch auch super. Also brauche ich euch!



    Eure Aufgabe ist es, zu den drei Geschichten eine passende kurze Handlung zu finden. Dabei reicht pro Bild ein Satz aus. Diese Sätze schickt ihr einfach bis zum 25. Juni in dieses Thema! Das klingt nicht nur leicht, das ist es auch! Und außerdem erhaltet ihr für das Beschriften aller drei Bilderstories drei Saison-Punkte. Ihr wisst, ich brauche euch, also macht mich stolz!


    @Flurmimon @Pseico @UnOvA @kohsek @Dragonfly.sots @TheBangerable @Silence @Sumpex @The Field US | Bisa @KaitoTemari @Miriam @dreifacheryoshi @Hyaku @Goomy @Lenessia @Kiriki-chan @Alexia @Wenlok Holmes @Nexy  Buxi @Echi @~Hydro @CherieJerry @Smaarty @Medea @Kleines_Fynx @yesterday @Virtual Headache @Azaril @Nasty Plot @Gray Ninja @Jessie13 @Luna17

  • Darf es auch mehr werden?Die Bilder hängen alle zusammen oder?

    Na klar, ihr dürft auch mehr Text dazu schreiben, das steht euch frei. Ansonsten gehören jeweils drei Bilder zu einer Story, deswegen gibt es Bilderstory #1-#3. Diese sind (müssen aber nicht) unabhängig voneinander (sein), sodass es drei einzelne Geschichten werden können. Wenn du einen genialen Weg findest, alle drei Storys zu verbinden, sodass es immer noch zu den Bildern passt, kannst du das gerne auch so umsetzen!

  • #1
    In einer kleinen Stadt lebten einmal ein Mädchen und ein Junge mit ihren Familien. Sie spielten oft miteinander. Mit der Zeit wurden sie die besten Freunde. Als Teenager verliebten sie sich ineinander. Sie zogen nie aus ihrer Heimatstadt weg und heirateten schließlich. Bis heute leben sie glücklich zusammen.
    (Bonus: Im Laufe der Jahre wurde eine Bahnstrecke durch die Stadt gebaut.)


    2#
    Es war einmal ein Mädchen, das einen absoluten Lieblingsplatz hatte: Eine Stelle am Fluss. Ringsherum war üppige Natur. Hier konnte sie ihre Seele baumeln lassen. Die Jahre vergingen und immer wieder kam sie zu der Stelle. Als sie jedoch erwachsen wurde, führte der Fluss mit der Zeit immer weniger Wasser. Die Vegetation ringsherum begann weniger zu werden. Als alte Frau schließlich war der Fluss versiegt und die Vegetation bis auf das Gras abgestorben. Traurig erinnerte sie sich daran zurück, wie wundervoll dieser Ort ausgesehen hatte, als sie jung war.
    (Bonus: der Grund für das Versiegen des Flusses war der Bau einer Bahnstrecke...)


    3#
    Erst war es nur eine kleine Fläche neben einem Wanderweg, die bebaut wurde. Als das Haus jedoch fertig war, gingen die Bauarbeiten weiter. Der Wanderweg wurde zu einer Straße ausgebaut. Schließlich entstand eine Stadt, aber ein Stück Natur ist geblieben.
    (Bonus: Die Stadt ist unter anderem über eine Bahnstrecke erreichbar.)


    :)

  • #1: Gemeinnutz vs. Eigennutz vs. Gemeinnutz
    Wir schreiben das Jahr 2016, wir sind umweltfreundlich. (Achtung: 2017 nicht mehr...vielen Dank an die Vereinigten Staaten von Amerika!) Es kann doch keinen geben, der sich jemals über den Bau eines kostenloses Hotels für seine mobilen Kätzchen beschweren würde. Na ja, außer den einen, dessen Haus dafür dran glauben muss. Es hat doch noch gut ausgesehen, warum musste es bloß weg... Na ja, vielleicht hat er ja einen guten Deal gekriegt, wissen wir nicht.
    So, aber dann...gib ihnen die Hand und ausreißen werden sie den Arm. Das nächste traute Heim ging verloren für die Bahnstrecke, nur wenige Meter neben dem noch übrigen Haus UND KEINE SCHALLMAUER. Ähm ja, das und dann auch noch gleich neben dem Center. Ja klar, man sich für Nachtflugverbote einsetzen und son Scheiß, aber ich glaube nicht, dass die Flugzeuge so nah an einem vorbei fahren. (Und wenn doch, dann...hat der Mensch mal wieder gewonnen, und zwar gegen sich selbst.)


    #2: Die Legende von den begrenzten Ressourcen und der Endlichkeit der Natur
    Es war einmal eine junge Frau. Sie war wassersüchtig. Ursprünglich noch verehrt als diejenige, die den hohen Wasserstand des nahen Teichs mit ihrem etwas speziellen Durst bekämpfte, so war dieser doch nicht zu stillen. Generationen vergingen und der Wasserstand sank um ein paar Zentimeter mit jedem Jahr. Irgendwann war sie alt und, pünktlich zu ihrem (erwarteten?) Ableben war der Teich denn auch nicht mehr. Und der Wald war not amused. Aber...so ist es eben, oder? Jeder Erfolg gegen die Natur bringt mit sich eine neue Krise. Was also soll die nächste Lösung sein? Ich schlage vor, dass man sich ein bisschen abschmelzendes Wasser vom Nordpol holt, um das Tümpelchen wieder auf Vordermann zu bringen. Ahja, und noch mehr Trinksüchtige für den Rest vom Nordpol, weil das ja irgendwie auch funktionieren muss.


    #3: Brandenburg!?
    Häuschen, Vögel, Baustellen und die vollkommen langweilige, verrottete aber doch irgendwie nur fast charmante Wildnis direkt vorm Fenster. Das ist Brandenburg!! Na ja, die Vögel sind ja noch da, und das ist das Wichtigste. Die Menschen sollen halt abhauen, wenn's ihnen hier nicht passt. Wobei...sind ja schon noch durchaus welche da! Die werden nur irgendwie viel zu oft vergessen... Und gerade deshalb sag ich's auch, das ist Euer Heim der Zukunft -- insbesondere wenn Ihr mehr Geld habt als Ihr ausgeben könnt und dafür erstmal Möglichkeiten schaffen müsst! :3



    Falls diese Geschichtchen nicht lustig sind oder sonstwie das Thema verfehlen, jemanden diskriminieren etc., gehen die Beschwerden bitte an @Cassandra.

  • Bildstory 1:


    Es waren einmal ein kleiner Junge und seine Freundin. Sie lebten im selben Dorf und waren Nachbarn.
    Sie lernten sich sehr früh kennen und schworen sich niemals auseinander zu gehen.


    Die Jahre vergingen und aus dem alten Pokémon Krankenhaus wurde ein neues mordernes Pokémoncenter.
    Die beiden sind nun Jugendliche und gehen in die Schule ihres nun kleinen Städtchen. Sie sind immer noch befreundet. Nun haben sie sich entschlossen zusammen eine Beziehung anzufangen.


    Sie wurden älter und älter und waren immer noch zusammen. Von beiden starben die Eltern. Sie hielt es bei sichZuhause nicht mehr aus und zog zu ihm. Zusammen verkauften sie das Haus und das Grundstück.
    Ihr ehemaliges Dörfchen wuchs und wuchs. Als dann auch noch beschlossen wurde eine Bahnlinie zu der nun großen Stadt zu bauen, zogen noch mehr Leute dahin.
    Die beiden jedoch waren glücklich mit einander. Und bestimmt ist auch eines ihrer Kinder unterwegs durch die Welt um Pokémon zu suchen.



    Bildstory 2:


    Ein kleines Mädchen liebt ihre Spaziergänge in den Wald. Ihre dortige Lieblingsstelle war ein kleiner Fluss. Um ihn herum wuchs üppiges Grün. Bäume in den schönsten Farbnuancen standen dort.


    Mit der Zeit regnete es immer weniger und auch das Wasser im See wurde weniger.
    Die nun Erwachsene Frau beobachtete wie langsam die Vegetation geringer wurde.
    Die vielen Bäume die einmal standen waren schon längst verschwunden.


    Als die Frau alt wurde und nicht mehr lange zu leben hatte, ging sie zum letzten mal an das nun ausgetrocknete Seebett.
    Sie war traurig darüber dass das Wasser nun vollends verschwunden war. Die Bäume vertrockneten und würden bald auch nicht mehr stehen.


    Als dann die Frau das elend noch ein letztes mal gesehen hatte, starb sie.
    Ihr letzter Wunsch wurde ihr erfüllt und man beerdigte sie im ausgetrockneten Seebett und sorgte dafür das diese Gegend endlich wieder gedeiht.
    Die alte Frau gehtauch heute noch als Geist jeden Tag zu dem nun wieder wundervollem grünen Wald. Sie hofft darauf eines Tages jemanden zu finden der ihren Geist weiter trägt.


    (Das Ende hab ich mir dazu gedacht..)



    Bildstory 3:


    Auf einer kleinen grünen Route wurde ein Haus gebaut.
    Erst waren nur Gerüste da, aber mit der Zeit wuchs das Projekt.
    Die Trainer waren erstaunt das hier gebaut wurde. Sie hofften nur das diese schöne Vegetation nicht zerstört würde. Die Taubsi und Tauboga flogen hier nämlich gerne durch die Luft.


    Mit der Zeit sollten zu dem einen Haus noch weitere dazu kommen. Es wurde eine Teer-Straße gebaut und auch einige Grünflächen mussten weichen.
    Du Trainer auf der Route waren auch verschwunden. Sie konnten sich das Unglück nicht mehr ansehen.


    Das erste Haus wurde dann im Laufe der Jahre umgebaut. Die Straße wurde erweitert und besser ausgebaut.
    Es kamen auch Wege zu neuen Routen hinzu.
    Die Bäume dieeinst hier standen waren Häuser gewichen. Die Trainer die damals die Anfänge dieser Stadt geshen hatten, waren nun erwachsen und wohnten zum Teil jetzt auch dort.
    Das einzige was sich nie geändert hat und sich auch nie verändern wird ist der See.
    Er wird auch heute noch gerne von den Kindern zum schwimmen genutzt.
    Die Waldpokémon welche hier einst lebten sind gewichen. Stadt Pokémon wie Rattfratz nahmen die Gegend ein.

  • Das Rauschen des Sees
    Alles begann mit einem Mann und seinem fleißigen Maschock. Ihr Traum war es, sich am Waldrand, wo man stets den nahen See rauschen hörte, ein kleines Häuschen zu errichten. Sie arbeiteten hart, legten Stein um Stein und bauten sich ein wunderschönes Heim, fernab von den großen Städten, allein in der Wildnis, von Pokémon umgeben.
    Doch sie sollten nicht lange allein bleiben. Die Menschen erkannten die schöne Lage am See und aus dem einzelnen Haus wurde ein Dörfchen. Doch den Mann sollte es nicht mehr stören, denn er hatte ein schönes Leben gelebt und war nun schon alt.
    Im Dorf lebten zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen. Sie waren Nachbarn und kannten sich schon seit ihrer frühesten Kindheit.
    Als sie aufwuchsen, erlebten sie mit, wie das Dorf immer größer wurde, aus einer kleinen Pokémonapotheke in ihrer Nachbarschaft, wo früher nur Heilkräuter aus dem Wald verkauft wurden, wurde ein Pokémoncenter und immer öfter sah man Trainer auf Wanderschaft durch die Stadt ziehen.
    Nur eines schien vor der Veränderung geschützt zu sein: Der See im Nordosten, den die junge Frau immer mit Freuden aufsuchte. Fast jeden Tag war sie dort und genoss das kleine Stück Natur und Wildnis.
    Die Jahre zogen dahin und die beiden wurden erwachsen. Noch immer lebten sie in der Stadt, die mit ihnen gewachsen war. Doch eines Tages wurde beschlossen, das Haus des Mannes abzureißen. Die Stadt brauche Bahnanbindung, hieß es. Doch die Frau konnte ihren alten Freund nicht auf der Staße sitzen lassen und so bot sie ihm an, bei ihr zu leben.
    Noch immer ging sie alle paar Tage zum See, doch die Natur hatte sich verändert. Die Vegetation war geschwunden. Der Wasserstand war niedriger. Der Anblick stimmte sie traurig. Oft überlegte sie, den See gar nicht mehr aufzusuchen, um sich den traurigen Anblick zu ersparen.
    Während die Natur zunehmends verschwand, wuchs und gedieh die Stadt. Es wurde beschlossen, eine Pokémonarena zu bauen, um noch mehr reisende Trainer in die Stadt zu locken. Es wurde lange diskutiert und letztendlich darüber abgestimmt, wo der perfekte Ort für diese Arena war. Die Einwohner entschieden sich für den Ort, an dem die Stadt ihren Anfang gefunden hatte, in Gedenken an den Mann und sein Maschock, die das erste Haus gebaut hatten. Man wollte ihnen ein Denkmal setzen als die Begründer einer blühenden Gemeinde. Das Wachstum der Stadt war nicht mehr zu stoppen. Touristen und Geschäftsleute, Trainer und einfache Reisende, jeder war inzwischen dort anzufinden.
    Der einzige Ort, an dem noch Ruhe herrschte, war der Ort, zu dem die inzwischen alte Frau immer noch kam, wann immer es ihre alten Knochen ihr erlaubten. Der Lärm der Stadt war dort weit entfernt. Wilde Pokémon hörte man keine mehr. Und auch das Rauschen des Sees war lange verstummt.
    So saß sie dort am Ufer und weinte. Doch ihre bitteren Tränen vermochten es nicht, dem Land wieder zu alter Blüte zu verhelfen.


    (Hab die Frauen aus 1 und 2 einfach mal zu ein- und derselben ernannt. Ansonsten ist die Reihenfolge der Absätze wie folgt: 3-1, 3-2, 1-1, 1-2, 2-1, 1-3, 2-2, 3-3, 2-3)

  • Geschichte 1:
    Es war einmal ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge. Sie wohnten in einem kleinem Dorf. Schon nach kurzer Zeit wurden sie beste Freunde. Sie trafen sich so oft sie konnten und aus der Freundschaft entstand eine Beziehung. Sie versprachen sich, dass sie zusammen alt werden würden. Später zogen sie in das Haus des Mannes und das Haus der Frau wurde abgerissen. Dort entstanden dann Schienen für eine neue Bahnstrecke. Desweiteren wurde ein Pokémon-Center gebaut indem die beiden arbeiteten. Sie heilte Pokémon und er verkaufte Items, so konnten sie sich dann auch bis in ihr hohes Alter über Wasser halten. Später übernahmen ihre Kinder den Pokémon-Center.


    Geschichte 2:
    Als junge Frau hatte sie immer ihren Lieblingsplatz: einen wunderschönen See. Sie kam so oft sie konnte zu dem See und kümmerte sich um die dort lebenden Wasser-Pokémon. Doch es gab ein Problem: die Klimaerwärmung. Der See wurde immer und immer kleiner, bis er nur noch die Form eines Flusses hatte. So wurden auch die Wasser-Pokémon immer weniger. Doch es kam noch schlimmer, denn der See trocknete sogar noch komplett aus. Damit waren auch ihre geliebten Wasser-Pokémon weg.


    Geschichte 3:
    Maschok und sein Trainer hatten einen Traum. Sie wollten eine Stadt errichten, in der sowohl Pokémon, als auch Menschen zusammen wohnen und leben können. Aus einer Baustelle wurde schnell ein Haus. Nachdem der Bau des Hauses abgeschlossen war, rückte der Mann sogar mit einem Bagger an, um mehr und schneller bauen zu können. Aus dem kleinen Haus wurde eine Villa, es enstanden Straßen, und noch mehr Häuser. Und am Ende ihrer Tage war ihr Traum vollendet. Ihr Städtchen war fertig gebaut und sie konnten ihre letzen Jahre entspannt in ihrem Haus im Städtchen erleben, bevor ihr Abschied aus der Welt der Lebenden an stand. Ihr Werk jedoch wird sie nie vergessen werden lassen.

  • Ups, hab das völlig vergessen, sorry! :')



    Jetzt, wo ich fertig bin, fällt mir auf, dass man die Reihenfolge der Bilder auch umstellen konnte ... Öhm ... was soll's. :assi:

  • Story 1: Es waren einmal zwei Kinder, die auf einen Zug warteten. Der Zug kam nicht. Irgendwann wurden sie älter, kamen sich durch ihr gemeinsames Ziel näher und verliebten sich. Sie zogen zusammen und gründeten eine Familie. Eines Tages fragten sie ihre Enkelkinder: "Oma, Opa, wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?" Die Oma antwortete, "Wir haben zusammen auf den Zug gewartet. Apropos, der ist ja immer noch nicht da. Immer diese Verspätungen..." Plötzlich hörte die Familie ein lautes Geräusch. War das etwa... ein Zug? Die Großeltern stürmten aus dem Haus und entdeckten... Bahngleise! Schranken! Und dann, wenige Minuten später, fuhr mit etwa 31 Millionen Minuten Verspätung endlich der Zug im neuen Bahnhof ein. Wegen einer Stellwerksstörung endete der Zug jedoch dort und niemand durfte einsteigen.


    Story 2: Es war einmal eine junge Frau, die sich liebend gern im Wald aufhielt. Nur ein Problem gab es: der Fluss. Als Team-Magma-Anhängerin der ersten Stunde hasste sie Wasser. Nach dem Scheitern des Groudon-Plans tat sie sich mit den verbleibenden Magma-Mitgliedern zusammen, um das lästige Gewässer loszuwerden und die Landmassen zu vergrößern. Als sie ihr Ziel endlich erreicht hatte, war sie schon alt, die meisten Teamkollegen bereits verstorben. Durch die von Team Magma erzeugte Dürre war der Wald völlig vertrocknet, doch das störte sie nicht. Endlich konnte sie ihren Lieblingsplatz genießen. Bis der Waldbrand kam...


    Story 3: Es war einmal ein Park im Grünen. Leider litt der Park unter einer Taubsiplage. Als ein Wanderer aus einer anderen Stadt von den Hinterlassenschaften eines Taubsi getroffen wurde, beschwerte er sich und die Landesregierung entschied: Der Park muss weg. An Stelle des Parks baute eine Familie ein Haus. Als der kleine Sohn jedoch eine Begegnung mit einer Taube machte, ließ die Familie das Haus wieder abreißen. Am Ende war vom Park nichts mehr zu sehen, stattdessen hatte sich die Stadt bis dahin ausgebreitet. Leider sind Städte nicht für ihre Taubenfreiheit bekannt, sodass die Taubsipopulation nicht schwand. Außerdem gesellten sich noch Rattfratz dazu, sodass einige Bewohner, die sich vor Krankheiten fürchteten, nur noch mit Mundschutz das Haus verließen. Dumm gelaufen.

  • Geschichte #1: Der Brief.

    Lieber Dusk,


    ich schreibe dir diesen Brief, weil ich ein offenes Ohr brauche. Einen Freund, der mit offenen Augen meinen Worten folgt. Erinnerst du dich damals? Ich war so jung. Unser Dorf war noch unbekannt, doch mein Vater wusste, wie man Erfolg hat. Damals wusste ich nicht, dass es auch Nachteile hat, wenn du die reiche Tochter eines wichtigen Mannes bist. Damals noch, dachte ich, dass das himmelblaue Dach unseres Hauses, wie der Himmel aussieht. Die Zeiten vergingen, ich wuchs heran. Doch noch immer war ich jung. Und verliebt, Dusk. Wie verliebt ich damals war, als ich ihn traf. Er wohnte in der Nähe, in einem dieser kleinen Häuser ohne Himmeldächer. Doch er war der Himmel persönlich. Das Glück, es war mir wohl gesonnen. Mein Vater baute die Stadt aus, unser Besitz wuchs. Meine Liebe, sie war da und ich versank in ihren Augen wie der Vogel in den Wolken bei jedem Höhenflug. Erinnerst du dich Dusk? An die Zeiten, wo der einzige Nachteil unsere Jugend zu sein schien. Oh Dusk, wie lag ich falsch. Meine Reichtümer wuchsen mit jedem Haus, das Vater in dieses Dorf setzte. So dachte ich zumindest. Doch eines dieser Besitztümer zerstörte meinen wahren Reichtum. Er musste wegziehen Dusk. Mein Himmel musste das Dorf verlassen, denn für Menschen mit kleinen Häusern gab es hier keinen Platz mehr. Heute ist das Dach meines Hauses wie der tiefe Ozean, in dem ich am liebsten meinen letzten Atemzug nehmen würde. Erdrückend. Die Pflastersteine der Straßen markieren die Wege, die er schritt. Erdrückend. Und du Dusk? Du stehst heute hier an meiner Seite, weil Vater und seine Reichtümer es so wollten. Aber ich Dusk, ich möchte die Scheidung.


    In Liebe,
    Duskin


    Geschichte #2: Raum der Gedanken.
    Perspektive. Optimismus. Kopf hoch. Ausdrücke, die mir mittlerweile verhasst sind. Ich war mal anders, ich hatte mal Hoffnung, die in einem satten Grün erblühte. So viele Träume, die zum Himmel ragten, keine Grenzen kannten. Das Glas war immer voll. Der Himmel immer blau. Aber als das Leben fortschritt, holte Realität mich ein. Ich entfernte einige meiner Träume, den sie nahmen nur Platz ein. Ich passte die Übrigen an. Aber das war okay. Das Glas war noch immer halb voll und ich dachte, dass ein erwachsener Mensch nur noch realistische Träume haben sollte. Und nun? Och Leben, was hast du nur getan. Du legtest mir Steine in den Weg, meine Hoffnung entschwand. Es ist doch alles leer.


    Geschichte #3: Kapitalismus.
    Wir haben ihn heut' entdeckt!
    Den kleinen Ort für alle,
    in dem das Potential steckt.


    Jetzt bauen wir die Halle,
    so mitten auf den Wiesen,
    ein Treffpunkt für uns alle.


    Doch wird das Dorf zum Riesen.
    Und ich merke mit großem Schreck,
    die Pokémon sind fast alle weg.



    .: Cassandra :.

  • Die Aktion ist beendet und alle Medaillen wurden verteilt!
    Ich danke euch für eure Geschichten, von denen so manche echt sehr viel länger waren als erwartet. Umso mehr habe ich mir gefreut, dass ihr meine Stalking Zuhörer-Beschäftigung so gefördert habt. Ich bleibe dran!


    Alle Teilnehmer erhalten drei Punkte für die Geschichten, nur @Akatsuki, diese Rebellin, hat nur eine Abgabe gemacht und deswegen auch nur einen Punkt für die Saisontabelle erhalten.


    Bleibt uns erhalten und freut euch, denn bald wird es wieder heißen: Mapping ohne zu mappen wartet auf euch!

  • Die Aktion ist beendet und alle Medaillen wurden verteilt!

    fk
    Hätte gerne noch mitgemacht, aber hatte noch keine Zeit. Fand die Aktion jedenfalls sehr nice, wenngleich man das vlt auch lieber für einen Collab hätte nutzen können, immerhin sind die in letzter Zeit gefühlt Mangelware. Aber maybe in der Zukunft irgendwann mal. (:
    Also Daumen hoch für die Aktion und ich bin gespannt, was ihr euch noch tolles einfallen lasst!