Akatsukis Haikus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Vor einiger Zeit habe ich angefangen Haikus für liebe Menschen zu verfassen und die sind zu meiner Überraschung sehr gut angekommen. Deshalb möchte ich diese nun in meinem Haikuthema vorstellen.


    Da es mir Spaß macht Haikus zu schreiben, möchte ich diese gerne in meinem Thema für alle ausstellen und euch zusätzlich anbieten euch Haikus für eine bestimmte Person (z.B. euch!) oder zu einem Thema zu verfassen. Solltet ihr einen Auftrag geben wollen, könnt ihr dies gerne einfach in meinem Thema niederschreiben und alle wichtigen Informationen dazu nennen. Ich werde dann versuchen so bald wie möglich auch ein Haiku für euch zu schreiben.


    Bisherige Haikus von mir

    Haiku für @Cassandra
    Freie Gedanken
    So offen zu Jedermann
    Liebste Cassandra


    Wieso wählt ihr mich
    Schaut bin mega inaktiv
    Lasst mich hier gehen


    Haiku für @Cloud
    Kusch'liges Wölkchen
    So bodenständig und rein
    Claude der Otto


    Haiku für @Medea
    Nortia so nett
    Süße Apfelkuchenfrau
    So herrlich fruchtig


    Haiku für @Coco
    Charmante Wortwahl
    Obendrein offener Sinn
    Claimt Süßheit wie Schok-
    O

  • Hallo Aka,


    find's interessant,
    dass du hier Haikus verfasst.
    Ist ja nicht ganz leicht.


    Aber ich finde,
    du hast ein gutes Händchen
    für die Umsetzung.


    Jeden dieser vier
    scheinst du sehr zu mögen und
    das merke ich auch.


    Passende Worte,
    die Gutes untermalen
    und motivieren.


    Gefallen mir sehr
    und ich bin äußerst gespannt,
    was noch folgen wird.


    Haikus sind klasse
    und zum Abschied sage ich:
    Wir lesen uns bald!

  • Hallo @Akatsuki,


    Ich weiß zu Haikus
    leider wenig zu sagen
    doch versuch' ich es.


    Die Idee ist süß
    Mal keine Landschaftshaikus
    wie man sie sonst sieht


    Ich finde es lieb
    anderen Nutzern Haikus
    hier so zu widmen


    Ich stimme dir zu
    Cassandra ist die Liebste
    selbst mit neuem Nick


    Was sage ich noch?
    Zur Lyrik weiß ich nicht viel
    doch du verdienst mehr


    Leider kenne ich
    keinen der andren Nutzer
    zu denen du schreibst


    Daher fürchte ich
    nur meine Spannung nach mehr
    dir mitzuteilen


    Ich hoffe dennoch,
    dass dieser Kommentar dir
    etwas Freude macht


    Bitte mach' weiter
    Ich verbleibe hier gespannt.
    Grüße Alaiya

  • Thrawn

    Hat das Label Sammlung hinzugefügt.
  • Hey Akatsuki,

    es freut mich zu seh'n, dass du

    wieder etwas schreibst.


    Thematisch geht's rund,

    von Pokémon bis Winter

    wirklich viel dabei.


    Am meisten gefällt

    das Delirium als Wort,

    kommt doch selten vor.


    Tolle Songs hören

    lädt zu guter Laune ein,

    direkt ansteckend.


    Hoffentlich entsteht

    kein Drehwurm beim Herumdreh'n.

    Sonst wird's schwindelig.


    Freue mich auf mehr

    und zum Abschied sage ich:

    Wir lesen uns bald!

  • Hey Akatsuki,

    endlich ist es geschehen,

    Haiku geschrieben.


    Natürlich Enton,

    ist ja auch dein Lieblings-Mon,

    verspricht nur Erfolg.


    Tippfehler sind da,

    eine Dealdine sehr unbekannt,

    witzige Idee.


    Ich rate aber:

    Kein Limbo vor dem Abend,

    sonst herrscht Verwirrung.


    War unterhaltsam

    und zum Abschied sage ich:

    Wir lesen uns bald!

  • Hallo Aka!! Ich bin wirklich begeistert von deinen Haikus und vor allem Dealdine hat mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Das Haiku spielt damit, dass man zuerst denkt "ohje, sie hat da einen Buchstabendreher ... peinlich" und dann löst das Haiku selbst auf, dass es sich dabei um Absicht handelt. Als Leser hatte ich wirklich Spaß daran. :D


    Bin wieder weg.

  • So viele Haiku!

    Lese immer gern mit und

    Kommentiere nun!


    Huhu Akatsuki! ^-^


    Trotz der bedrückten Stimmung in deinem neusten Update gefällt mir das gezeichnete Bild in dem Haiku insgesamt ausgesprochen gut. In den ersten beiden Versen wird zunächst mit Sinneseindrücken gespielt, die aber irgendwie nicht so richtig zu passen scheinen und deshalb letztlich auch ganz ausbleiben. Ohren können nun einmal nicht reden und bleiben deshalb stumm; Augen können akustische Signale nicht verarbeiten und bleiben deshalb taub. Der dritte Vers ordnet dieses zunächst so skurril anmutende Bild dann ein wenig ein: Ich deute das Sprinten mit Gewalt so, dass das Ich versucht, diese Sinneseindrücke zu erzwingen, was aber ja von Anfang an nicht funktionieren kann und deshalb im titelgebenden Burnout mündet. Das Gedicht lässt sich bei dieser Lesart übrigens auch wunderbar von hinten nach vorne lesen und würde dann eher chronologisch wirken, während es von vorne nach hinten eher einen Rückblick darstellt und damit vielleicht mehr als Reflexion angedacht ist.

    Dass insbesondere das Wort Gewalt den Abschluss des Haikus darstellt, finde ich besonders gelungen, da es einerseits den Auslöser all der Probleme im Gedicht darstellt und andererseits auch das letzte ist, was man von dem Gedicht im Kopf behält. Es fungiert damit gewissermaßen als eine Art Mahnmal, das einen daran erinnert, zukünftige Probleme möglicherweise weniger zwanghaft anzugehen. Das Haiku gefällt mir vor diesem Hintergrund sehr gut und ich bin gespannt, was hier noch so von dir kommen wird! Und wer weiß: Vielleicht lauschen die Augen dann ja auch doch einmal dem Flüstern der Ohren! ^-^

  • Kurzezeile

    Ich kann noch nicht ruh'n,

    Gedanken sind meine Qual.

    Dein Haiku löscht Frust.


    Huhu Aka :3


    Dein neustes Haiku erinnert mich erstmal ein wenig an dieses Lied, was ich momentan ab und an höre (zumindest treffen es deine ersten Zeilen sehr gut, was auch im Songtext thematisiert wird). Ich mag besonders die erste Zeile, die mit den kurzen Wörtern passend in die Stimmung einführt: Da steht auf der einen Seite eine ToDo, also das Muss, etwas zu erledigen, das klare Vorhaben - und die Kürze der Wörter erzeugen für mich auch irgendwie das Gefühl der Dringlichkeit. In der zweiten Zeile zeigt sich dann ein weiteres belastendes Element, nämlich dass man sich entscheiden muss, wo man beginnt, diese ToDo abzuarbeiten. Natürlich könnte man das auch positiv sehen und sich über die Entscheidungsfreiheit und die Ideen freuen. Aber die dritte Zeile klärt das Ganze auf, denn es fehlt noch dazu die Motivation. Trotzdem ist der Titel "Langeweile", was interessant ist, da es erstmal wie ein Gegensatz wirkt, was es jedoch nicht ist, denn: Ich fühle das, was du da in diesem Haiku beschreibst. Ich fühle es sogar jetzt gerade, wenn ich so darüber nachdenke. Wenn ich einen Punkt auf meiner ToDo erledigt habe, der vergleichsweise ein großer Punkt gewesen ist, falle ich gern mal in ein Loch und fühle mich orientierungslos, obwohl ich weiß, was noch zu tun wäre und dass ich mich für was entscheiden könnte. Die Menge und die Qual der Wahl können insbesondere zusammen genommen schon sehr erdrückend sein und dann Langeweile auslösen, und zwar in dem Sinne, dass man wie gelähmt womöglich nichts tut, und das mitten in einer Durststrecke, eine lange Weile quasi. Aber was ich auch von mir kenne: Meist krabbel ich aus dem Loch dann doch wieder recht fix heraus, und i.d.R. tut man ja nie nichts, selbst wenn man keine Lust auf irgendwas hat, und wenn man sich halt "nur" ausruht, um wieder Anlauf für die Durststrecke zu nehmen. Vielleicht muss man sich ab und an diese Art von Langeweile zugestehen.


    Und vielleicht kann ich dich ja mit einem motivierenden Mottineva Mottineva mottivieren ... oder statt mit dieser schwachsinnigen Wortspielerei mit diesem Kommentar ^-^'