Boruto: Naruto Next Generations

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  • Bei Itachi beschwer ich mich nicht, weil man ihn doch nur zu den Anbu bzw. als Gruppenführer gemacht hat wegen dem Putsch und weil er ein Spion war, zumindest denke ich das dies einer der Gründe war. Kakashi dagegen fand ich schon immer krass übertrieben und eigentlich, war es damals sogar so, das er 4 Jahre jünger war als Obito (laut den Schriften des To) und dann sogar mit 9 Jonin wurde (das mit 13 wurde ja jetzt erst mit den Boruto Anime gesagt.)

    Aber auch wenn Boruto ein Genie ist, so kann er zwar viele Künste, wobei ich mich immer frage woher, da er ja kaum trainiert hat und mit dem Körper und was er so aushält hat es an sich ja nichts zu tun. Da kann er Genie sein wie er will, dafür muss er schon ein wenig training haben. Aber schon seltsam, das Sarada wohl nicht so begabt ist...es ist ja eh so als ob Boruto Naruto UND Sasuke in sich vereint.

    Ob wir bei Sarada überhaupt noch mehr vom Sharingan sehen werden?


    Das Problem von den meisten 'Shonen'-Animes/Mangas ist die Überladene Geschichte. Um viel Action, Hektik und Abwechslung einzubringen werden viele Charaktere und Handlungsstränge eingeführt.

    Das Resultat ist oft diese, dass ein natürlicher Prozess/Entwicklung nicht mehr nachvollziehbar dargestellt werden kann, weil hier eine enge Zeitspur verläuft. Genau so leiden Antagonisten drunter die ohne viel Epische Vorausdeutung in die Geschichte eingeführt werden *hust* Kaguya *hust*.

    Wie schon bei Kishimoto werden hier einfach 'Sachen gemacht'. Als hätte man ein Ballon der nie platzen kann und man versucht soviel Luft reinzupumpen wie es geht. Die Show hat schon lange das 'Ninja'-Theme und das damit verbundene Potential verloren.

  • [...]


    Das Problem von den meisten 'Shonen'-Animes/Mangas ist die Überladene Geschichte. Um viel Action, Hektik und Abwechslung einzubringen werden viele Charaktere und Handlungsstränge eingeführt.

    ich verstehe nicht, was das Problem dabei ist? Das ist nicht nur bei Shounen so, die allermeisten Geschichten (Bücher, Filme, Serien...) haben eine mehrsträngige Handlung sowie mehrere Charaktere. Und das ist meiner Meinung nach auch gut so, denn ansonsten wären diese Geschichten ziemlich langweilig. Stell dir Naruto Shippuden mal ohne Pain Arc, Hidan/Kakuzu Arc, die vielen Sasuke mini-Arcs, ... vor. Yikes.


    Zitat

    Das Resultat ist oft diese, dass ein natürlicher Prozess/Entwicklung nicht mehr nachvollziehbar dargestellt werden kann, weil hier eine enge Zeitspur verläuft. Genau so leiden Antagonisten drunter die ohne viel Epische Vorausdeutung in die Geschichte eingeführt werden *hust* Kaguya *hust*.

    Kann passieren, muss es aber nicht. Schau dir beispielsweise den Chimera Ant Arc von Hunter x Hunter an – komplexe und kohärente Geschichte mit mehreren Handlungssträngen und Charakteren. Ein etwas schlechteres Storywriting nehme ich persönlich gerne in Kauf, wenn die Geschichte dadurch spannender und für mich interessanter wird (wobei Kaguya hier natürlich ein Extremfall ist, lol).



    Bin hier ehrlich gesagt etwas überrascht, dass es keine Beiträge zur 65ten Folge von Boruto gibt! Für mich war das die mit Abstand beste Anime-Folge mit dem besten Anime-Kampf des Jahres! Selbst AM vs AFO aus MHA sieht lächerlich dagegen aus. Art Style, Animation (in dieser Hinsicht ist diese Folge sogar einzigartig!), OST, Choreographie... einfach alles war perfekt.

    Wobei, man natürlich kritisieren bzw. hinterfragen kann, wie Katasuke in Momoshikis Dimension gelangt ist und dass Boruto viel zu overpowered ist. Aber gut, der Plot war ja schon vorgegeben und der Anime hat ihn einfach so viel besser umgesetzt als der Manga oder der Film.

  • ich verstehe nicht, was das Problem dabei ist? Das ist nicht nur bei Shounen so, die allermeisten Geschichten (Bücher, Filme, Serien...) haben eine mehrsträngige Handlung sowie mehrere Charaktere. Und das ist meiner Meinung nach auch gut so, denn ansonsten wären diese Geschichten ziemlich langweilig. Stell dir Naruto Shippuden mal ohne Pain Arc, Hidan/Kakuzu Arc, die vielen Sasuke mini-Arcs, ... vor. Yikes


    Eine Handlung mit mehreren Strängen ist sicherlich nichts schlechtes, aber es bringt Risiken mit die Räume zu lassen wo die Story-Entwicklung scharfe Kanten bekommen kann.
    Problematisch ist es wenn Charakterentwicklung ein starkes und großes Element der Geschichte ist.

    Bei One-Punch Man hast du ein Fall wo Charakterentwicklung nicht Groß geschrieben wird. Saitama wird am Anfang so vorgestellt wie man Ihn auch am ende erlebt. Da kann es sich ein Autor erlauben mehrere Stränge einzuführen ohne dass der Betrachtet den Überblick über Saitama verliert, weil sich da auch nicht viel ändert.

    Bei Naruto kannst du es nicht einfach ohne weiteres machen. Gerade der 'Entwicklungsprozess' von Naruto vom Kleinkind zum Hokage ist ja das ausschlaggebendste Element der Geschichte. Wenn du aber keine 'Zeit' hast, aufgrund der überladenden Stränge, um ein natürlichen Fortschritt darzustellen den der Betrachtet gerne sehen möchte, weil das ja das Ziel von Naruto ist, und stattdessen der Autor sich als 'Ausweg' dafür entscheidet ihm einfach Out-Of-Nowhere neue Kräfte und Möglichkeiten zu geben dann sind es diese angesprochenen scharfen Kanten die entstehen.

    Der Betrachtet möchte gerne Naruto auf dem Weg zu seinem Ziel begleiten, aber das funktioniert nur wenn es auch nachvollziehbar dargestellt wird. In einem Arc wurde Naruto zu einer prophezeiten Reinkarnation, hat die volle Kontrolle über sein Dämon bekommen, neue Jutsus die er vorher nie angewendet aber perfekt ausführen konnte, schweben erlernt und die Möglichkeit Kakashi seine Augen zu geben + Gai aus seinem vermeintlichen Tod zu retten. In einem Arc wurde Naruto zu Jesus 2.0

    Wieso das ein Problem ist? Weil es unnatürlich für seine Entwicklung ist und sich viele damit nicht anfreunden können. In jeder Geschichte ist es einfach schlecht wenn ein Charakter nicht nur den Plot-Armor besitzt sondern auch noch so stark gemacht wird bis niemand mehr Konkurrenz bieten kann. Wo ist dann der Reiz ?
    Das schadet ja auch die anderen Charaktere die nicht diesen Vorzug bekommen. In (Part-1) war Gaara noch ein ernst zu nehmender Charakter der locker mit Naruto mithalten konnte. Später wird er einfach.. Meh...





  • Der Betrachtet möchte gerne Naruto auf dem Weg zu seinem Ziel begleiten, aber das funktioniert nur wenn es auch nachvollziehbar dargestellt wird. In einem Arc wurde Naruto zu einer prophezeiten Reinkarnation, hat die volle Kontrolle über sein Dämon bekommen, neue Jutsus die er vorher nie angewendet aber perfekt ausführen konnte, schweben erlernt und die Möglichkeit Kakashi seine Augen zu geben + Gai aus seinem vermeintlichen Tod zu retten. In einem Arc wurde Naruto zu Jesus 2.0

    Ich stimme dir ja teils zu, aber das mit Kurama hat man scih länger aufgebaut, da sehe ich also nun wirklich kein Problem.

    Wozu gab es denn das treffen mit Kushina? Ja, auch um das Chakra vom Kyubi unter Kontrolle zu bringen, war da noch nicht komplett, aber der erste Schritt. Und während des Krieges haben sich die beiden dann eben unterhalten und so. Super gemacht ist es nicht, nein, aber auch nicht schlecht und es wurde darauf hingearbeitet. Also sehe ich da kein Problem drin.


    Neue Jutsus? Rasengan, Rasengan, Rasengan....wo war da was neues? Ob das jetzt ein "Wakusai-Rasengan" oder ein "Kyu-Rasengan" ist, spielt dabei eigentlich keine Rolle. Klar, ich gebe es zu, das er von 0 auf 100 darauf kam, ist doof gewesen, war blöd und irgendwie auch langweilig. Aber wenn man es so sieht, es ist nur Rasengan anders. So neu und so verwunderlich, ist es also nicht. (Das Wakusai-Rasengan ist sowieso das einzige was cool war.)


    Was das andere angeht, naja das hatte Kishi ja schon LANGE EINMAL (Einmal ist keinmal) angedeutet, aber ich finde das bei Naruto eh blöd. Ich hacke oft auf Sasuke bzw. generell auf den Uchihas herum, aber in diesem Falle, mit der Wiedergeburt, ist es anders. Indra ist ja der Vorfahre der Uchiha und dann kam Madara und dann Sasuke und die sind beide Uchiha, so das ich es nachvollziehen kann, das Sasuke eine Wiedergeburt ist. (Es ist nur die Frage: Hätte es nicht auch Itachi sein können? Wie wird man ausgewählt?)

    Aber Naruto? Asura ist der Vorfahre der Senju, Hashirama war ein Senju und ja, ja sehr spät wird gesagt die Uzumakis sind entfernt mit diesen Verwandt, aber ändert dennoch nichts daran, dass Naruto kein Senju ist und auch nur ein halber Uzumaki. Es hätte auch Nagato werden können, da er Senju und Uzumaki war.


    Und das er Kakashi sein Auge wiederherstellt und Gai rettet, ja das war schlecht!


    Was ich an seiner Entwicklung ehr blöd finde, er ist nie im Rang gestiegen, wird aber Hokage. Aber erst mit ca. 30. Weil? Gaara wurde auch mit 14 oder 15 Kazekage. Naruto hatte das Vertrauen und die Kraft. Und der Krieg ist vorbei, Naruto wird aber kein Chunin, kein Jonin und ein Team hat er auch nie bekommen. (Dabei habe ich mir das immer vorgestellt früher, also das er ein Team hat.) Klar, schon ab der ersten Chunin Prüfung wussten wir alle: "Er wird Gennin bleiben und Hokage." Habe ich auch kein Problem mit, aber wieso dann nicht gleich nach dem Krieg? Weil die japanischen Fans wollten das Kakashi Kage wird, obwohl er selber nichts davon hielt wie es vorher hieß und weil die sieben ja so ne tolle Zahl in Japan ist. Dann macht es aber erst recht keinen Sinn, wenn Naruto im Rang nicht steigt.

    (Eh seltsam, er hat so viel geleistet, ist aber immer noch etwas dumm bzw. unfähig als Hokage, aber darüber beschwert sich keiner, aber bei Minato waren einige skeptisch weil er so jung war, ja ja. Hat ja nichts geleistet der Mann, schon klar XD)


    Zu Boruto:

    Zum Manga kann ich nicht sagen, da ich auf dem deutschen Stand bin und der ist gerade mit dem Film fertig. Finde den Mang aber zum Ende von Band 3 besser als den Film selber. Zum Anime kann ich im Moment nichts zu sagen, da ich die Folgen noch nicht gesehen habe, weil es ja zum Großteil der Film ist, aber habe schon mitbekommen das die Prüfung besser war und ein paar tolle Szenen zum Ende (nicht wie im Film...) gabs auch, aber muss ich erstmal schauen wann ich die Folgen nachholen kann.

  • Hidan/Kakuzu Arc

    War ein Ark der wenig mit der Haupthandlung zu tun hatte und obwohl Kakuzu nicht der uninteressanteste Antagonist war, waren sie eher schwach. Shikamaru bekommt auch Entwicklung, aber die bekam er bereits als er erfuhr dass all seine Leute vom Oto Quintett Ark überlebt haben.

    Bei One-Punch Man hast du ein Fall wo Charakterentwicklung nicht Groß geschrieben wird. Saitama wird am Anfang so vorgestellt wie man Ihn auch am ende erlebt.

    Ich will nicht bestreiten, dass das Fehlen von Entwicklung ein wichtiges Thema in der Serie ist. Saitama möchte den Reiz einer Aufgabe, etwas was er sich erarbeiten muss, bekommt das aber nicht und ist deshalb unfähig als Mensch voranzukommen.

    Dennoch ist One Punchman nicht ohne Charakterentwicklung. Als er seinen Ruhm aufgab nach dem Sieg über den Seaking tat er das erste mal etwas heroisches aus uneigennützigen Motiven und wurde ein wahrer Held. Alle vorigen Kämpfe waren aus eigener Sache.

    Und als er in die Heldengesellschaft eintrat sah er eine Möglichkeit sich mit echter Mühe etwas zu erarbeiten, Ruhm und einen hohen Rang. Also etwas, was ihm nicht zugeflogen kommt. Im Laufe der Zeit versteht man den Charakter auch mehr.

    Für Saitama ist jeder Gegner wie ein kleines Kind das mit den Armen rudert. Warum sollte er von der Lichtshow von Boros beeindruckt sein, wenn er für ihn nicht gefährlicher ist als eben ein Kind. Und so hat er ein viel primitiveres Bild von seinen Gegnern.

    Als Boros seine Motivation erklärte Saitama nicht etwa irgend etwas heroisches, er sagte einfach

    "Spinnst du? Du kannst nicht einfach andere Leute angreifen, nur weil dir langweilig ist". Diesen Charakterzug erkennt man auch erst mit der Zeit, wenn man die Serie zuende gesehen hat.

    Indra ist ja der Vorfahre der Uchiha und dann kam Madara und dann Sasuke und die sind beide Uchiha, so das ich es nachvollziehen kann, das Sasuke eine Wiedergeburt ist.

    Wir wussten aber auch nicht, dass Reincarnation ein Ding ist. Und es ist nicht so wichtig, ob es in World Sinn macht, sondern eher ob es im Kontext zur Handlung und zum Thema passt. Und Naruto war ein Underdog, wodurch seine harte Arbeit von dem Schicksalsmist untergraben wurde.

    Weil die japanischen Fans wollten das Kakashi Kage wird, obwohl er selber nichts davon hielt wie es vorher hieß und weil die sieben ja so ne tolle Zahl in Japan ist.

    Ja, ist echt Mist. Kakashi war ja quasi nur auf dem Papier Hokage, da er absolut keinen Einfluss und keine gute Streamtime als solcher bekam. Die Geschichte hätte sich nicht geändert, hätte man ihn nicht zum Kage gemacht. Außerdem, sein Gesicht passt nicht gut zu den restlichen Gesichtern, es stört sich ästetisch recht stark mit dem Rest.

  • R1V3RK1D Ähm, das Obito aus der Zwischenwelt kommt und Kakashi sein Augen gibt, hat aber mit Naruto nichst zu tun XD

    Und das bissle was er da am Ende kann, wegen Rikudo, empfinde ich jetzt nicht als "Viele neue Fähigkeiten" aber sieht wohl jeder anders.


    Nope, er ist nicht der Lieblingscharakter von Kishi, das wird immer wieder falsch aufgenommen. Damals, in normal Naruto, musste er besonders darauf achten, wie er ihn zeichnet, deswegen ist er inzwischen zu einem seiner Lieblingscharakteren geworden. Das kann auch nur optisch gemeint sein und auch nur auf den ersten Abschnitt. Aber, sein zweiter Redaktur, der mochte Sasuke und die Uchihas gerne.


    Kishi selber mag Shikamaru, Hinata und Iruka unter anderem und natürlich Naruto selber. (Weswegen er auch einige Sachen, wie das mit dem Autogramm oder das Minato und Kushina 24 Jahre alt waren, als Naruto zur Welt kam, von sich selber genommen hat.)


    War ein Ark der wenig mit der Haupthandlung zu tun hatte und obwohl Kakuzu nicht der uninteressanteste Antagonist war, waren sie eher schwach. Shikamaru bekommt auch Entwicklung, aber die bekam er bereits als er erfuhr dass all seine Leute vom Oto Quintett Ark überlebt haben.

    Finde ich auch. Ich finde man hätte hier mehr mit den beiden und auch vorher mit Yugito machen sollen, mehr Hintergrund. (Hibt es in den Schriften des Sha ja von Hidan und Kakuzu, bringt dem Manga/Anime aber nicht viel.)



    Wir wussten aber auch nicht, dass Reincarnation ein Ding ist. Und es ist nicht so wichtig, ob es in World Sinn macht, sondern eher ob es im Kontext zur Handlung und zum Thema passt. Und Naruto war ein Underdog, wodurch seine harte Arbeit von dem Schicksalsmist untergraben wurde.

    Habe ich irgendwo geschrieben das ich das mit Naruto gut fand? Ähm, nö.



    Ja, ist echt Mist. Kakashi war ja quasi nur auf dem Papier Hokage, da er absolut keinen Einfluss und keine gute Streamtime als solcher bekam. Die Geschichte hätte sich nicht geändert, hätte man ihn nicht zum Kage gemacht. Außerdem, sein Gesicht passt nicht gut zu den restlichen Gesichtern, es stört sich ästetisch recht stark mit dem Rest.

    Zumal, wieso trat Tsunade zurück? Wurde nicht selber gesagt, von Jiraiya als er ein letztes mal mit ihr Sprach, wenn das Haupt zu schnell wechselt, das dies nicht gut sei? Es muss ja schon einen Grund geben, wieso Konoha am meisten Kage hatte.

    Iwa ist beim aktuellen Stand (Boruto) gerade einmal bei 4 Leuten.

    Kumo ist bei fünf, aber das A kein Kage mehr war, kann ich noch nachvollziehen, da er ja schon 47 in Shippuuden war und wann genau Darui Kage wurde, wissen wir nicht.

    Suna hat fünf, Gaara ist und bleibt der aktuelle.

    Kiri hat sechs, wieso Mei das Amt nicht mehr hat? Ich meine, sie ist erst 31 gewesen. Aktuell ist sie so Anfang 40 (und wird in Boruto viel zu alt dagestellt, ich meine, sie ist genauso alt wie Kakashi und der wird jünger dagestellt, aber was rege ich mich auf, Yamato sieht ja auch aus wie ein alter Sack und ist jünger als Kakashi.)

    Und Konoha? Hat ganze sieben STÜCK! Ja zugegeben, 1-2 ist klar, war Kriegszeit (allerdings fraglich wieso Iwa dann so gut davon kommt.) Hiruzen lebte lange, ist aber zurückgetreten wegen dem Krieg und weil er Iwa verziehen hat und seine Leute das nicht toll fanden, also kam Minato, weil Jiraiya nicht wollte. Minato hatte halt ein kurzes Kage dasein, weil: Obito ect. Dann kam wieder Hiruzen weil? (Ich meine, wenn ihn keiner mehr wollte, wieso nicht Danzo?) Okay, er starb weil er sich geopfert hat, aber blieb lange Kage. Dann kommt Tsunade und ist wie lange Kage? ca. 4 Jahre wenn ich nicht irre. NUR vier Jahre! Dann hätten die auch gleich Kakashi nehmen können. Wie lange war er eigentlich Kage?

  • Finde ich auch. Ich finde man hätte hier mehr mit den beiden und auch vorher mit Yugito machen sollen, mehr Hintergrund. (Hibt es in den Schriften des Sha ja von Hidan und Kakuzu, bringt dem Manga/Anime aber nicht viel.)

    Selbst wenn sie mehr Backstory gehabt hätten, wären sie gescheitert, weil sie einfach so stark getrennt waren von allem was sonnst passiert.

    Sie hätten ganz normale Kopfgeldjäger sein können und das hätte die Story auch nicht verändert, außer den Anfang mit Yugito.

    Aber ja, daran hatte ich auch gedacht. Als bekannt wurde, dass es mehr Dämonen gibt, hätte man eigentlich erwarten müssen, dass die Jinchuriki mehr in den Fokus gerückt werden. Aber von den aktuellen neun waren nur drei wichtig, Naruto, B und Gaara und der Rest tauchte vielleicht für ein, zwei Panele auf. Yugito war noch die mit der meisten Streamtime und Persönlichkeit. Und das sagt was aus.

    Habe ich irgendwo geschrieben das ich das mit Naruto gut fand? Ähm, nö.

    Fair enough

  • [...]

    Bei Naruto kannst du es nicht einfach ohne weiteres machen. Gerade der 'Entwicklungsprozess' von Naruto vom Kleinkind zum Hokage ist ja das ausschlaggebendste Element der Geschichte. Wenn du aber keine 'Zeit' hast, aufgrund der überladenden Stränge, um ein natürlichen Fortschritt darzustellen den der Betrachtet gerne sehen möchte, weil das ja das Ziel von Naruto ist, und stattdessen der Autor sich als 'Ausweg' dafür entscheidet ihm einfach Out-Of-Nowhere neue Kräfte und Möglichkeiten zu geben dann sind es diese angesprochenen scharfen Kanten die entstehen.

    Der Betrachtet möchte gerne Naruto auf dem Weg zu seinem Ziel begleiten, aber das funktioniert nur wenn es auch nachvollziehbar dargestellt wird. In einem Arc wurde Naruto zu einer prophezeiten Reinkarnation, hat die volle Kontrolle über sein Dämon bekommen, neue Jutsus die er vorher nie angewendet aber perfekt ausführen konnte, schweben erlernt und die Möglichkeit Kakashi seine Augen zu geben + Gai aus seinem vermeintlichen Tod zu retten. In einem Arc wurde Naruto zu Jesus 2.0

    Wieso das ein Problem ist? Weil es unnatürlich für seine Entwicklung ist und sich viele damit nicht anfreunden können. In jeder Geschichte ist es einfach schlecht wenn ein Charakter nicht nur den Plot-Armor besitzt sondern auch noch so stark gemacht wird bis niemand mehr Konkurrenz bieten kann. Wo ist dann der Reiz ?

    Ja gut, die von dir genannten Beispiele sind alle aus dem War Arc und ich glaube, dass wir uns da alle einig sind, wenn ich sage, dass das vom Storywriting her der schwächste Arc war. Handlungsstränge anderer Arcs wurden meiner Meinung nach sehr gut in die Hauptgeschichte integriert. Im Pain Arc z.B. gab's neben Jiraiyas Geschichte als eigenen Handlungsstrang noch die Parallelen zwischen Nagato/Naruto und ihre gegensätzlichen Ideologien/Vorstellungen. Auch wurde Minato in diesem Arc eingeführt, was wichtig für Narutos Charakterentwicklung und seiner Beziehung zu Kurama gewesen ist. "Konkurrenz" im Sinne einer ernsthaften Gefahr gab es mit Madara und Kaguya noch, aber alles danach (in Boruto) wird wohl schwierig werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Kawaki Naruto (und Sasuke?) besiegt haben soll.


    Was ich an seiner Entwicklung ehr blöd finde, er ist nie im Rang gestiegen, wird aber Hokage. Aber erst mit ca. 30. Weil? Gaara wurde auch mit 14 oder 15 Kazekage. Naruto hatte das Vertrauen und die Kraft. Und der Krieg ist vorbei, Naruto wird aber kein Chunin, kein Jonin und ein Team hat er auch nie bekommen. (Dabei habe ich mir das immer vorgestellt früher, also das er ein Team hat.) Klar, schon ab der ersten Chunin Prüfung wussten wir alle: "Er wird Gennin bleiben und Hokage." Habe ich auch kein Problem mit, aber wieso dann nicht gleich nach dem Krieg? Weil die japanischen Fans wollten das Kakashi Kage wird, obwohl er selber nichts davon hielt wie es vorher hieß und weil die sieben ja so ne tolle Zahl in Japan ist. Dann macht es aber erst recht keinen Sinn, wenn Naruto im Rang nicht steigt.

    (Eh seltsam, er hat so viel geleistet, ist aber immer noch etwas dumm bzw. unfähig als Hokage, aber darüber beschwert sich keiner, aber bei Minato waren einige skeptisch weil er so jung war, ja ja. Hat ja nichts geleistet der Mann, schon klar XD)

    In Sunagakure werden nur die vom Kazekage-Clan Kazekage, das wird iirc im Light Novel Gaara Hiden erklärt. Es stand also schon seit seiner Geburt fest, dass er einmal Kazekage wird (und nicht Temari oder Kankuro, weil sie nicht mit Shukaku kompatibel sind). Je früher er Kazekage geworden wäre, desto besser, da Suna nach Rasas Tod in Part 1 ja keinen mehr hatte. Aber wenn wir ehrlich sind, gab es in Suna auch keine besseren Kandidaten für diesen Posten. :P

    Ich glaube nicht, dass Naruto all diesen diplomatischen und administrativen Kram damals hinbekommen hätte, er kriegt ja kaum den Papierkram in der Boruto-Serie hin, von daher finde ich es schon gut so, dass jemand erfahrenes wie Kakashi erst Hokage geworden ist. Finde es aber auch schade, dass Naruto nie ein Team geleitet hat.

    in Ark der wenig mit der Haupthandlung zu tun hatte und obwohl Kakuzu nicht der uninteressanteste Antagonist war, waren sie eher schwach. Shikamaru bekommt auch Entwicklung, aber die bekam er bereits als er erfuhr dass all seine Leute vom Oto Quintett Ark überlebt haben.

    Jap, das war ja der Punkt. Es gibt Arcs mit Handlungssträngen, die nicht viel mit der Haupthandlung zu tun haben, aber ich finde diese wichtig, um etwas Spannung und Abwechslung mit einzubringen.

    Zumal, wieso trat Tsunade zurück? Wurde nicht selber gesagt, von Jiraiya als er ein letztes mal mit ihr Sprach, wenn das Haupt zu schnell wechselt, das dies nicht gut sei? Es muss ja schon einen Grund geben, wieso Konoha am meisten Kage hatte.

    Die Arme hat in 3 Weltkriegen mitgekämpft. Ich würde es ihr nicht verübeln, wenn sie als Shinobi endlich in Rente gegangen ist. :unsure:

  • Yugito war noch die mit der meisten Streamtime und Persönlichkeit.

    Zumal, beim Kage treffen sagt Danzo, wer den nun alles ein Biju kontrollieren konnte. (Natürlich wird Hashirama wieder erwähnt, wobei ich nicht finde das er es konnte, er wa nur stark genug diese zu unterdrücken. Wieso sonst hätte Mito der Jinchuriki werden sollen?)

    Und Yugito wird seltsamerweise nicht erwähnt, aber Yagura wegen dem Sanbi.



    In Sunagakure werden nur die vom Kazekage-Clan Kazekage, das wird iirc im Light Novel Gaara Hiden erklärt

    Aber das ist wieder 50% okay. Es ist okay, das wir eine Erklärung haben, wieso er Kage wird, aber diese gibt es eben nicht im Manga/Anime. (Genauso wie der Tod von Shisui, in der Novel kennt man nun den Grund, aber im Manga wird es nicht erwähnt, also wieso er nur wegen dem einen Auge Selbstmord begang bzw. sich von Itachi töten lies, meine ich.)

    Ich glaube nicht, dass Naruto all diesen diplomatischen und administrativen Kram damals hinbekommen hätte, er kriegt ja kaum den Papierkram in der Boruto-Serie hin, von daher finde ich es schon gut so, dass jemand erfahrenes wie Kakashi erst Hokage geworden ist. Finde es aber auch schade, dass Naruto nie ein Team geleitet hat.

    Ja, aber Naruto hätte, wenn er Chunin bzw. Jonin georden wäre und ein Team geleitet hätte, wäre er ja auch daran gewachsen und hätte Unterlagen ausfüllen müssen. So lange hätte Tsunade auch noch das Amt haben können (im Prinzip, immerhin ist Hiruzen auch lange Kage gewesen) und dann hätte Naruto kommen können.



    Die Arme hat in 3 Weltkriegen mitgekämpft. Ich würde es ihr nicht verübeln, wenn sie als Shinobi endlich in Rente gegangen ist. :unsure:

    Ja das "kann" sein, aber das ist ja eben was mich stört: Es wird nie ein Grund gesagt wieso! Hätte man, meinetwegen im Manga, aber auch in The Last hätte es eine Möglichkeit gegeben das zu erwähnen, etwas gesagt, okay, aber einfach so weg? Immerhin hat sie in dem Film den Leuten noch Anweisungen gegeben. Das ist irgendwie blöd. (Und das Shizune wohl auch nicht mehr viel mit ihr zu tun hat, finde ich auch schade...)

  • [...]

    Bei Naruto kannst du es nicht einfach ohne weiteres machen. Gerade der 'Entwicklungsprozess' von Naruto vom Kleinkind zum Hokage ist ja das ausschlaggebendste Element der Geschichte. Wenn du aber keine 'Zeit' hast, aufgrund der überladenden Stränge, um ein natürlichen Fortschritt darzustellen den der Betrachtet gerne sehen möchte, weil das ja das Ziel von Naruto ist, und stattdessen der Autor sich als 'Ausweg' dafür entscheidet ihm einfach Out-Of-Nowhere neue Kräfte und Möglichkeiten zu geben dann sind es diese angesprochenen scharfen Kanten die entstehen.

    Der Betrachtet möchte gerne Naruto auf dem Weg zu seinem Ziel begleiten, aber das funktioniert nur wenn es auch nachvollziehbar dargestellt wird. In einem Arc wurde Naruto zu einer prophezeiten Reinkarnation, hat die volle Kontrolle über sein Dämon bekommen, neue Jutsus die er vorher nie angewendet aber perfekt ausführen konnte, schweben erlernt und die Möglichkeit Kakashi seine Augen zu geben + Gai aus seinem vermeintlichen Tod zu retten. In einem Arc wurde Naruto zu Jesus 2.0

    Wieso das ein Problem ist? Weil es unnatürlich für seine Entwicklung ist und sich viele damit nicht anfreunden können. In jeder Geschichte ist es einfach schlecht wenn ein Charakter nicht nur den Plot-Armor besitzt sondern auch noch so stark gemacht wird bis niemand mehr Konkurrenz bieten kann. Wo ist dann der Reiz ?

    Ja gut, die von dir genannten Beispiele sind alle aus dem War Arc und ich glaube, dass wir uns da alle einig sind, wenn ich sage, dass das vom Storywriting her der schwächste Arc war. Handlungsstränge anderer Arcs wurden meiner Meinung nach sehr gut in die Hauptgeschichte integriert. Im Pain Arc z.B. gab's neben Jiraiyas Geschichte als eigenen Handlungsstrang noch die Parallelen zwischen Nagato/Naruto und ihre gegensätzlichen Ideologien/Vorstellungen. Auch wurde Minato in diesem Arc eingeführt, was wichtig für Narutos Charakterentwicklung und seiner Beziehung zu Kurama gewesen ist. "Konkurrenz" im Sinne einer ernsthaften Gefahr gab es mit Madara und Kaguya noch, aber alles danach (in Boruto) wird wohl schwierig werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Kawaki Naruto (und Sasuke?) besiegt haben soll.

    Eigentlich ist das ein Problem was sich über die gesamte Show hinweg zieht.

    Angefangen schon nach dem Time-Skip von Naruto (Part-1) zu (Shippuden). Die Entwicklung die Naruto innerhalb des Time-Skip gemacht hat war so dermaßend unfortgeschritten, was auch zurecht stark kritisiert wurde. In Part-1 konntest du freche und coole Taktiken von ihm erleben mit hilfe seiner Gake-Bunshin. Besonders dargestellt im Kampf gegen Kiba und Sasuke. In Shippuden hast du das plötzlich garnichtmehr verteten. Da wird der Kage-Bunshin nurnoch verwendet für sein Rasengan und hirnlos in der Masse los zu stürmen. Der einzige erwähnenswerte kluge gebrauch davon war gegen Pain.

    Es kann aber nicht sein dass Naruto innerhalb von paar Monaten 8-10x mehr Fortschritt erzielen kann als in 2 1/2 Jahren unter Jraijya. Sein Sage-Training hätte 'mindestens' auch unter dem Time-Skip fallen sollen. Meiner Meinung nach war Naruto von der Darstellung her nach dem Timeskip schwächer als im Kampf gegen Sasuke (in Part-1). Da fragt man sich was Jiraiya ihm überhaupt beigebracht hat, abgesehn von verschiedenen Rasengan-Formen. Traurig.

    Aber es geht hierbei auch nicht um Kampf-Entwicklung im bezug zur Charakter-Entwicklung.

    Was dem Charakter vom Naturo am meisten gestört hat war seine 'leichte' Besessenheit gegenüber Sasuke. Der Autor inzeniert provozierend die Verbindung von Sasuke zu seinem eigentlichen Ziel ["Wie kann ich Hokage werden, wenn ich nicht einmal mein besten Freund zurückbringen kann?]. Kishimoto stellt Sasuke als 'notwendiges' Ziel für Naruto da, so 'notwendig' dass sein Ziel Hokage zu werden erst nach dessen Erfüllung passieren kann.

    Ich mein, an der Idee so eine konstellation zu gestallten ist nicht unbedingt verkehrt, aber es macht einfach im Bezug zur Geschichte null Sinn. Wie kann man es rechtfertigen dass Naruto sich die meiste Zeit damit beschäftigt Sasuke nachzujagen während Akatsuki ein Jinchuriki nach dem anderen fängt? Trotz des Tod von Asuma, Trotz des beinahen Tod von Gaara was er mit eignene Augene erlebt hat, hat er sich geweigert Akatsuki oder die anderen Jinchurikis auf seine höchsten Prioritäten-Liste zu setzen. Sicherlich gab es auch Konfrontationen zwischen Naruto und Akatsuki, aber nicht mit dem Ziel die anderen Jinchurikis zu beschützen, sondern zur Untersützung eigener Kameraden (Hidan-Arc) oder für Gaara (mehr als Freund). Was macht Naruto nach Jiraijyas und Pains Tod ? Er geht wieder Sasuke hinterher anstatt mal die Option 'überhaupt in Erwägung' zu ziehen, sich mit anderen Jinchurikis zu treffen, weil er schon seit Hunderten von Folgen weiß dass die Jinchurikis das Hauptziel von Akatsuki sind. Erst nach dem Kage-Treffen kam 'irgendjemand' auf die Idee dass Naruto mit Killer-Bee zusammentun sollte... besser zu spät als gar nicht.

    Als Hokage sollte man für das 'kollektive' gemeine Wohl denken, und nicht für Ego-zentrische Entscheidungen. Selbst sein geistiger Fortschritt zum zukünftigen Hokage war so lückenhaft, holprig und unsinnig. Aber das sind natürlich wichtige Aspekte die einfach ignoriert werden zugunsten eines Parallel-verlauf zwischen Naruto und Sasuke. Die Story wird nicht durch die 'sinnvollen' Entscheidungen geformt die für die jeweiligen Charakter nachvollziehbar sind, sondern die Charaktere werden so 'geformt' um die gewünschte Story zu erzielen. Wenn aber der Autor aktiv in einer Charakterentwicklung eingreift, welches keinen/kaum Bezug zur fiktiven Geschichte hat, dann hat man ein schlecht geschriebenen Charakter.

    Das gleichte gilt für Sakura, die Jahrelang von einem Hokage unterrichtet wurde, aber es nicht ein mal schafft Naruto in dieser hinsicht zu 'belehren', 'aufzuklären' oder überhaupt Andeutungen zu machen wie ein Hokage 'vielleicht' in den Situationen handeln würde. Aber nein, diese 'besessenheit' gegenüber Sasuke musste natürlich auch auf ihr abfärben und bei ihr einen 'rückschritt' sogar verursachen.

    Über Sasuke will ich garnicht anfangen. Was der für Entscheidungen getroffen hat, und wie oft er seine Amibitonen geändert hat. Wenn nicht vielleicht sogar schlechter geschrieben als den Charakter von Naruto.

    Leider geht so eine Kritik unter weil die meisten eher nur an der Oberfläche alles betrachten. Es ist egal 'was' die machen, hauptsache man sieht die Lieblingscharakter in cooler Aktion. Was ja auch völlig in Ordnung ist wenn man eine Zielgruppe von jungen Leuten hat die ohnehin nicht das notwendige Verständnis für das ganze Spektrum einer guten Geschcihte besitzen. Aber für Leute die von klein auf mitgeschaut haben, und auch über die Jahre erwachsen wurden.. hat es mit jedem Arc ein immer weiteren schlechten Eindruck gemacht.

  • Leider geht so eine Kritik unter weil die meisten eher nur an der Oberfläche alles betrachten. Es ist egal 'was' die machen, hauptsache man sieht die Lieblingscharakter in cooler Aktion

    Oh ja, da hast du recht. Dieses ganze "Naruto und Sasuke und Sakura" es nervte auch leider. Ich meine, zu Beginn von Shippuuden, als sie ihn zum ersten mal trafen, das war ja noch irgendwo okay, aber dann? Zumal, wenn wir schon bei Kritik sind, ich möchte auch etwas einwerfen.


    Tsunade fand es am Ende von Naruto WICHTIG, die Otos aufzuhalten damit Sasuke NICHT zu Orochimaru kommt. Okay, wäre ja auch negativ. Allerdings, sie hält es nicht für wichtig genug, um Chunin oder Jonin loszuschicken, da sie einen Krieg verhindern muss, weil Konoha ja geschwächt ist (ist zwar auch okay, weil ja viele erst drauf gegangen sind, wegen dem Angriff, aber das die natürlich 3 Monate auf einen neuen Hokage warten konnte, juckt keinen.) Nun ja, aber wieso wird dann zu Beginn von Shippuuden immer alles getan, um Sasuke zu finden? Macht das Sinn?


    Was Naruto angeht, wegen dem Zeitspung und kaum Techniken, störte mich damals auch. Das einzige Neue was er konnte war "Odama-Rasengan" ja wie toll...

    Über Sasuke will ich garnicht anfangen. Was der für Entscheidungen getroffen hat, und wie oft er seine Amibitonen geändert hat. Wenn nicht vielleicht sogar schlechter geschrieben als den Charakter von Naruto.

    Welcher Punkt genau?

  • Was Naruto angeht, wegen dem Zeitspung und kaum Techniken, störte mich damals auch. Das einzige Neue was er konnte war "Odama-Rasengan" ja wie toll...

    Na ja er hatte eine bessere Körperbeherrschung wie man am Beginn gegen Kakashi gesehen hat und konnte in Theorie Genjutsu auflösen und wusste wie man Waffen aus Schriftrollen beschwört, was leider nicht mehr groß gezeigt wurde, nach Sasori.

    Generell hätte man aber wirklich das mit Rasen Shuriken in einem Flashbackark bringen sollen.

    Ich meine zwei Arks sind schon lang, aber nicht so lang und Naruto hatte wirklich nichts was ihn irgendwie spektakulär anders gemacht hätte. Sasuke hingegen hatte mindestens 3 neue Chidori (Speer, Senbons und Ganzkörper) und jede Menge anderen Kram.

    Zumal, beim Kage treffen sagt Danzo, wer den nun alles ein Biju kontrollieren konnte. (Natürlich wird Hashirama wieder erwähnt, wobei ich nicht finde das er es konnte, er wa nur stark genug diese zu unterdrücken. Wieso sonst hätte Mito der Jinchuriki werden sollen?)

    Und Yugito wird seltsamerweise nicht erwähnt, aber Yagura wegen dem Sanbi.

    Also ich denke das war wie mit Gaara. Gaara konnte sich auch komplett verwandeln und war damals sogar noch bei Verstand, nur hat er sofort die Kontrolle abgegeben. Yugito war ja ziemlich angepisst, also könnte das der Auslöser gewesen sein. Sie beherrscht also ihre Verwandlung auch nur Semi Perfekt. Leider haben wir da auch keinen Schimmer wie weit die Nachteile gehen. Ob Yugito wie Gaara nach kurzer Zeit übernommen worden wäre, oder überhaupt die Kontrolle hatte.

    Mir fällt da gerade auf, wie viel besser es gewesen wäre, hätte man diese Storyline abgeändert.

    Yuugito lebte ja auch in einer Art Kloster. Wenn es nun während des Krieges zwischen Kumo und Konoha zu einem Ereignis gekommen wäre und wenn Asumas Freund der Mönch ein Kumo wäre und kein Konoha, dann wäre der Fall anders.

    Kakuzu würde zuerst gegen den Mönch kämpfen und dann weiter das Gebäude durchsuchen nach Yuugito. Wir würden dann von Asumas Vergangenheit mit dem Mönch erfahren und sein Team hätte einen persönlichen Grund den Schützling von Asumas Buddy zu retten. Dabei kämen sie zu spät und man hätte dann noch etwas mehr Backstory über die damalige Beziehung zwischen Kumo und Konoha und alles restliche hätte sich dann so abspielen können.

    (Genauso wie der Tod von Shisui, in der Novel kennt man nun den Grund, aber im Manga wird es nicht erwähnt, also wieso er nur wegen dem einen Auge Selbstmord begang bzw. sich von Itachi töten lies, meine ich.)

    Von den Novels hört man nicht viel, weil sie Wikis nicht so aktiv, oder gut sind. Und inzwischen ist es mir nicht mehr gut genug, um sie zu kaufen. Was erfährt man den den Novels den alles, was die Story ergänzen könnte?

  • Über Sasuke will ich garnicht anfangen. Was der für Entscheidungen getroffen hat, und wie oft er seine Amibitonen geändert hat. Wenn nicht vielleicht sogar schlechter geschrieben als den Charakter von Naruto.

    Welcher Punkt genau?

    Punkte*

    1.

    Ich kann verstehen wenn ein Autor für seine Protagonisten eine interessante 'Erbfolge' herstellt. Deswegen wollte er auch dass alle 3 aus Team-7 jeweils von einem Sannin unterrichtet wird, um einfach in die Fußstapfen von 'Legenden' zu treten. Klingt ja auch ziemlich Aufregend wenn 3 hoch angesehene Shinobis die Protagonisten in ihrer Fittiche nehmen. Aber wenn du die Wahl hast zwischen Orochimaru oder Kakashi, der dir nicht nur dein Signatur-Jutsu gegeben hat sondern auch noch das Sharingan besitzt, dann wäre es 'dumm' Kakashi nicht zu wählen. Zumal auch nach dem ganzen Training mit Orochimaru er immer noch darauf tendiert hat seine Blitz-Jutsus zu verbessern (Was ja Kakashi nicht gut konnte /s). Er hat schon einiges unter Orochimaru gelernt, keine Frage. Aber sein Prozess wäre erfolgreicher und effektiver unter Kakashi gewesen.

    Natürlich kann man hier aber auch sagen dass man sowas vorher nicht wissen konnte, und er es vielleicht im Nachhinein bereut. Es war ja auch die Intention von Kishimoto ohnehin schon gewesen ihn aus Konoha weg zu treiben, und da wäre Orochimaru wohl die einzige Option. Wobei es sicher auch Alternativen gibt (wo Sasuke nicht Konoha verlässt) die jetzt nicht schlechter wären, da man ja von ihm eine leichte Entwicklung gesehen hat was seine empathische Bindung gegenüber seinem Team betrifft.

    2.

    Naruto (+ Sakura) treffen das erste mal auf Sasuke in Shippuden. Hier muss man kurz einfach anhalten und den Standpunkt von Sasuke näher betrachten. Er ist ein 'Missing-Nin', aber immer noch in einem 'Graubereich'. Er hat zwar das Dorf verlassen, aber sich nicht dagegen gestellt (Klar hat er gegen Naruto gekämpft, aber weil Naruto ihm auch keine andere Wahl gelassen hat). Die Option für ihn 'zurück zu kehren' wäre also sehr wahrscheinlich gewesen, abgesehen von der Tatsache dass Naruto ohnehin dafür gesorgt hätte dass diese Option möglich gemacht wird (die wollten Ihn ja schließlich zurück). Er hat ja Konoha nur verlassen um durch Orochimaru stärker zu werden, für den Kampf gegen Itachi. Orochimaru hat für ihn sein Zweck erfüllt, und er war in einer guten Position um mit der Suche nach Itachi zu beginnen. Wieso greift er dann die plötzlich an mit der Intention zu töten ? rein Spontan ? Woher kommt diese Feindseligkeit ? Und hat Sasuke sein 2. Hauptziel vergessen sein Clan wieder aufzubauen? Aber wie willst du dein Klan wieder aufbauen wenn du die Leute vom Ort angreifst wo du dein Aufbaue planen wolltest ? Das ist so dieses typische 'ich mach ihn ein wenig mehr Kaltherzig und Stumpf damit er mehr Badass aussieht' non-sense den man einem Charakter antut. Nicht einmal zu erwähnen dass Konoha selbst in der Position war Itachi zu jagen weil er ein Mitglied von Akatsuki ist (sein Geheimnis hat ja der 3. Hokage mit ins Grab genommen). Einzig und alleine aus dem Grund damit weiterhin eine Spannung zwischen den Beiden herrscht, und Sasuke auch sein 'eigenes Team' wie Naruto haben kann... weil wir ja alle unbedingt diesen 'coolen' Parallel-Verlauf zwischen den Beiden zu ihrem Höhepunkt (der letzte Kampf) wollen.

    3.

    Seine Mitgliedschaft bei Akatsuki. Von allen Mängeln die diesem Charakter zubereitet wurde, war dieser hier der aller schlimmste. Er wird von Obito erstmal überredet (Dazu komme ich in Punkt 4). Obito, der sich bis dahin noch als 'Madara' ausgegeben hat, versprach ihm mehr 'Power' wenn er sich Akatsuki anschließt. 'Angeblich' weil ja beide, Akatsuki und Sasuke, das gleiche Ziel verfolgen (Konoha). Akatsuki weil sie Naruto haben wollen, und Sasuke weil er nach der Offenbarung von Obito puren Hass gegen Konoha nun legte. Von den 2 Mission (Konoha angreifen oder Killer Bee jagen), wird Sasuke die 2. Mission zugeteilt (womit er nicht einmal ein Problem hat). Er ist also Akatsuki beigetreten, 'angeblich' wegen einem gemeinsamen Ziel, führt aber eine Mission aus die überhaupt nichts mit seinem Ziel zu tun hat ???

    Er greift Killer Bee an, und fängt ihn vermeintlich. Dieser Akt resultiert darin dass der Raikage seine nerven verliert und Sasuke nun zum meist gesuchtesten Missing-Nin wird. Das ist der Wendepunkt wo Sasuke vom Status 'Rivale' zum 'Bösewicht' überläuft. Die Krönung ist die, nachdem er Killer Bee 'vermeintlich' gefangen hat, steigt er einfach aus weil er doch kein Interesse mehr an der versprochenen Kraft hat ...................

    Das ist Kishimotos Aufbau! Er 'wollte' das Sasuke die nächste Phase der Story erreicht und endlich als Bösewicht dargestellt werden soll, auf der Seite der Antagonisten und noch MEHR Spannung und Kontrast zwischen den Naruto (gut) und Sasuke (böse) aufbaut. Diesen Aufbaue bewerkstelligt er indem er Sasuke dazu bringt eine Organisation beizutreten, mit dem Vorwand das gleiche Ziel zu verfolgen, aber dennoch eine komplett andere Endstation einschlägt nur um danach auszuretten.

    Das sind so Sachen die man beim schnellen Lesen oder Durchschauen gar nicht so als verkehrt empfindet, aber wenn man sich das wirklich einfach mal Hinterfragt merkt man wie dumm es eigentlich ist.

    Kishimoto/Obito : "Hey ich will dass die Cops hinter dir her sind, kannst du für mich diesen Stein nehmen und damit ein Fenster einschlagen indem du so tust als würdest du mir helfen wollen für ein gemeinsamen Zweck?"

    Sasuke: "Sicher *wirft Stein*... Okey hab! kann ich nun aufhören so zu tun als würde ich dir helfen wollen ?"


    Wie es eigentlich hätte sein sollen:

    Sasukes nächstes Ziel ist Danzo, weil ja Obito für ihn Aufgeklärt hat das Danzo der Übeltäter hinter allem ist. Er ist bekannt dass Tsunade bewusstlos wurde und Danzo derzeitiger Hokage ist. Nach dem Pain-Angriff ist jedoch Konohaauf höchster Sicherheitsstufe, was es unmöglich macht an Danzo ranzukommen. Ah! wir können Killer Bee angreifen, und weil der Raikage ein sensibles Temperament besitzt wird er deswegen ein Kage-Treffen anordnen was Danzo aus Konoha rauslockt in die unsicheren Zonen wo man ihn angreifen kann.

    Hier wäre sein Handeln nachvollziehbar, weil es einem bestimmten Zweck seiner Ziele dient + er sieht dadurch sogar taktisch clever obendrauf noch aus.

    4.

    Ich mach es kurz.

    Das tiefe Gespräch zwischen Sasuke und Obito nachdem er Itachi getötet hat.

    Der Autor hat hier wirklich versucht dafür zu sorgen dass Obito kein leichtes Spiel hat, indem er Sasuke nicht so manipulativ aussehen lässt, und dafür sorgt dass Sasuke 'vieles' Hinterfragt. Ich bin wirklich ein Freund von langen und tiefen Dialogen, aber das hier war pures Massaker.

    Es fängt schon damit an dass Sasuke nicht einmal ein Beweis einfordert dass ob er wirklich 'Madara' ist. Kein 'wieso versteckst du dich hinter der Maske wenn du deine Identität offenbart hast?' und auch kein 'Dann zeig mir dein Eternal M. Sharingan'
    Was aber Sasuke fragt ist:
    'Stimmt es dass du die Augen von deinem Bruder genommen hast um das EMS zu bekommen ?' Das ist natürlich die 'richtige Frage die man stellt /s.
    Obito (Madara) erzählt sogar direkt in sein Gesicht dass er vorhatte Konoha anzugreifen (siehe Kampf gegen den 1. Hokage)- gescheitert. Er hat sein Hass gegenüber Konoha und seinem Klan offenbart welches ihn verraten hat in sein Augen. Obito (Madara) gibt also Sasuke gute Gründe warum er Konoha in Schutt und Boden sehen will. Aber er glaubt ihm als er gesagt hat :
    "Leider war der Angriff vom Kyubi einfach nur ein unglücklicher Zufall". Nicht einmal ein skeptisches Nachfragen von wegen: "woher willst du wissen ob es ein unglücklicher Zufall ist ? Und wenn du zu diesem Zeitpunkt dort warst.. warum warst du genau an dem Tag dort? . Klar hat der Autor es nicht so 'einfach' gemacht, und dafür gesorgt dass Sasuke ihm zuerst nicht glaubt.. aber er schluckt dann trotzdem die Pille.. einfach so.

    Dann kommt der Teil mit Itachi. Wo Obito (Madara) ihm Haargenau erzählt dass Itachi 'alles' für sein Wohl getan hat. Nicht nur das, Itachi hat auch jeden einzelnen Schritt voraus geplant. Er hat sogar voraus geplant dass Orochimaru sich in Sasuke einpflanzen wird. Obito (Madara) erzählt ihm sogar dass Itachi versucht hat ihn von Obito selbst fern zu halten, weil er die Befürchtung hatte dass er Sasuke für seine eigenen Zwecke (siehe Punkt 3) manipulieren würde.

    Das komische ist: Sasuke hat endlich realisiert dass Itachi wirklich 'alles' für sein Wohl getan hat, und sogar alle Ereignisse Haargenau vorgeplant hat. Aber den Teil wo Itachi versucht hat Ihn vor Obito (Madara) zu beschützen wird einfach... ausgelassen ? So nach dem Motto:
    "Ich verstehe endlich. Itachi hat wirklich nur an mich gedacht. Aber der Part wo er uns beide voneinander fern halten wollte.. da hatte er wohl eher unrecht gehabt."

    Das klingt alles wie ein Rant, und ich bin auch selber schon vor Jahren deswegen müde geworden weil alles nun so ist wie es ist. Eine schöne Story zerstört durch rücksichtsloses Eingreifen in die Handlungsstränge, und das 'abschalten' von Gehirnzellen von den Protagonisten nur damit sie sich schön so lenken wie es der Auto haben möchte.. obwohl es im Bezug zur Logik und der fiktiven Welt hirnrissig aussieht.





  • Senbons

    Nope, die kamen erst später, im Kampf gegen Deidara.


    wusste wie man Waffen aus Schriftrollen beschwört

    Hat das wirklich was mit Wissen zu tun? Aber davon ab, ja, Ningus waren am Ende eh für den Arsch.



    Also ich denke das war wie mit Gaara. Gaara konnte sich auch komplett verwandeln und war damals sogar noch bei Verstand, nur hat er sofort die Kontrolle abgegeben. Yugito war ja ziemlich angepisst, also könnte das der Auslöser gewesen sein. Sie beherrscht also ihre Verwandlung auch nur Semi Perfekt. Leider haben wir da auch keinen Schimmer wie weit die Nachteile gehen. Ob Yugito wie Gaara nach kurzer Zeit übernommen worden wäre, oder überhaupt die Kontrolle hatte.

    Du vergisst da aber einen Punkt: Sie komtm aus Kumo! Da gibt es den Wasserfall der Wahrheit! Also ich denke doch, das sie auch da war und das Nibi kontrollieren gelernt hat.

    Von den Novels hört man nicht viel, weil sie Wikis nicht so aktiv, oder gut sind. Und inzwischen ist es mir nicht mehr gut genug, um sie zu kaufen. Was erfährt man den den Novels den alles, was die Story ergänzen könnte?

    Wundert mich, da es die von Itachi auf deutsch gibt.

    Die von Gaara habe ich selber nicht gelesen, nur die von Itachi und die von Sasuke. Die von Sasuke finde ich sehr lahm und ehr langweilig) die von Itachi ist okay, so lernt man den Hass der Uchiha auf Konoha besser verstehen, auch was sie verlangt hatten und auch Itachi lernt man besser verstehen. Das Danzo aber wieder der Oberarsch ist und Shisui wie die meisten Uchiha, das arme Opfer, kotzt mich jedoch schon an..



    1.

    So habe ih das noch gar nicht gesehen XD Aber du hast recht. Ja, er wollte Itachi besiegen und besser sein als Naruto, aber das hätte er auch mit Kakashi erreichen können. Aber ja, der Hass...Sasuke ist ein Kind und hasst, vielleicht kann man es so noch erklären das er da nicht so drüber nachgedacht hat. Punkt 1 finde ich also okay, du hast recht, aber ist noch nicht so schlimm.



    2

    Naja, später wird ja klar wieso Sasuke das gemacht hat. Er wollte "seinen Weg" gehen und Naruto stand ihm dabei im Weg. Wieso es dann aber gleich töten sein muss, zumal er damals, am Ende von Naruto, ihn auch nicht getötet hat, obwohl er es hätte gekonnt, macht wirklich keinen Sinn. Es wirkte in der Szene immer ziemlich plötzlich.

    Übrigens: Hiruzen war nicht der Einzige der das mit Itachi wusste, du vergisst Danzo. (Der mir eh viel zu spät auftaucht.)


    3.

    Das stimmt. Wobei ich dir zumindest wiederspreche was den Raikage angeht. Kumo ist doch eh scheiße. Haben damals versucht Kushina zu entführen um an den Kyubi zu kommen, obwohl die das Hachibi haben und als der eine von Kumo Hinata entführen wollte und getötet wurde, war Kumo sauer. Also von daher, so dumm ist es ja nicht gemacht, das der Raikage dann sofort sauer auf Sasuke ist. Das aber ALLE mitmachen und es so wie der Raikage sehen, naja. Allerdings, er hatte ja das Kagetreffen überfallen und gehörte ja zu Akastuki. Aber gut, wie Obito ihn überredet hat, fand ich auch schon ziemlich lange doof. Da stimme ich dir zu. Ich meine, an Konoha will sich Sasuke rächen, weil? Ach ja, weil sein Bruder die Familie getötet hat, aus eigenen Willen und Antrieb. Aber ne, Danzo ist ja der böse und ist schuld. (Uchihas sind immer böde, werden aber immer wie Opfer dagestellt.) Und Obito hat selber gesagt, er hat Itachi geholfen die Uchiha zu ermorden, dennoch arbeitet Sasuke mit ihm zusammen? Ich hätte es besser gefunden, wenn er gesgat hätte: "Ich werd mich an Konoha rächen und dann bist du dran!" (Das Obito das nicht für voll genommen hätte ist klar, aber das wäre logisch gewesen. Das wäre Sasuke, so wie man ihn kennt und keine, wie du es beschrieben hast: Von Grau nach schwarz Entwicklung.)


    Obito (Madara) erzählt sogar direkt in sein Gesicht dass er vorhatte Konoha anzugreifen (siehe Kampf gegen den 1. Hokage)- gescheitert. Er hat sein Hass gegenüber Konoha und seinem Klan offenbart welches ihn verraten hat in sein Augen. Obito (Madara) gibt also Sasuke gute Gründe warum er Konoha in Schutt und Boden sehen will. Aber er glaubt ihm als er gesagt hat :"Leider war der Angriff vom Kyubi einfach nur ein unglücklicher Zufall". Nicht einmal ein skeptisches Nachfragen von wegen: "woher willst du wissen ob es ein unglücklicher Zufall ist ? Und wenn du zu diesem Zeitpunkt dort warst.. warum warst du genau an dem Tag dort? . Klar hat der Autor es nicht so 'einfach' gemacht, und dafür gesorgt dass Sasuke ihm zuerst nicht glaubt.. aber er schluckt dann trotzdem die Pille.. einfach so.

    Daran habe ich bis jetzt noch nicht gedacht, aber gehört zu dem was ich oben geschrieben habe und du hast recht. Er hätte sich fragen sollen, was er da gemacht hat. Vielleicht mal überlegen sollen, ob er nicht schuld an der ganzen Sache mit Uchiha vs. Konoha war. Und sowieso, Sasuke liebte seinen Clan bzw. seine Eltern, wieso dann Obito hehelfen der die Uchiha hasst?


    Ich fand ja eh doof, dass auch Madara am Ende wie ein Opfer wirkte. Itachi erzählte ja, das Madara die Augen seines Bruders nahm, um das ewige Mangekyo zu bekommen, das er es wegen der Macht tat. Obito erzählte, das sein Bruder damit einverstanden war und es genommen hat, um die Uchiha zu schützen. (Also von Machtgier und nehmen, zu einem "okay, nimm es Bruder" ich tue es für den Clan.) Und dann, am Ende, im Rückblick: Ja, Izuna starb und bat Madara darum, das dieser seine Augen nehmen solle und den Clan beschützen solle. Also: Armer Madara, armes Opfer, er ist nicht böse. Ja, ist klar....



    Das klingt alles wie ein Rant, und ich bin auch selber schon vor Jahren deswegen müde geworden weil alles nun so ist wie es ist. Eine schöne Story zerstört durch rücksichtsloses Eingreifen in die Handlungsstränge, und das 'abschalten' von Gehirnzellen von den Protagonisten nur damit sie sich schön so lenken wie es der Auto haben möchte.. obwohl es im Bezug zur Logik und der fiktiven Welt hirnrissig aussieht.

    Nein, ich verstehe dich. Hätte Naruto nicht noch einige emotionale Stellen und Momente, dann würde ich nach Band 27 alles als schlecht sehen. Den ersten Teil von Naruto finde ich nämlich noch gut. Aber Shippuden war schon etwas schwächer. Und der Krieg...der geht für mich gar nicht. Ja, der Anfang, wo Naruto noch nicht dabei ist, ist nett. Aber dieses "Edotensei" hier, der Chara und der, der, der! So ohne Sinn und verstand! Einfach nur, weil man die lange nicht mehr gesehen hat. Zumal, an Chiyo kommt Kabuto dran, aber an Jirajya nicht? Keine DNA von Kushina? Und was ist mit Mito? (Und auch wenn ich ihn nicht mag: Shisui?)

    Ne, aber Haku und Zabuza, die nun auch nicht SO stark sind. Nejis Vater, der sinnlos war. usw.


    Ich hab mal ne Frage: Wie hat euch eigentlich der Tod, also der Grund, von Jiraijya gefallen? Ich meine, das Naruto und Tsunade dann traurig waren und so, ja das war gut gemacht, aber das meine ich nicht. Ich meine, er opfert sich, um den anderen mitteilen zu können, das der Echte nicht da ist. ABER: In dem einen Chapter sagt er am Ende noch: "Du bist...?" Und im nächsten, fragt er sich wieder, wer Pain sein könnte. Und er opfert sich, für den Code, den keiner wirklich versteht. Ich finde das arm. In den Videospielen ist es etwas besser gemacht, wie so vieles. Da kann er nicht mehr entkommen und will bis zum schluss alles geben um Pain zu bekämpfen. Da komtm auch das "Ich gebe niemals auf!" gut durch.

  • Nope, die kamen erst später, im Kampf gegen Deidara.

    Stimmt zwar, aber er hatte die Technik vermutlich schon vorher, ohne Trainingsark.

    Hat das wirklich was mit Wissen zu tun?

    Nicht wirklich, ich glaube man muss da einfach nur etwas Chakra auf dem Siegel anwenden, oder so was.

    Aber es sieht zumindest etwas professioneller aus und war am Anfang von Shippuden noch ganz nützlich.

  • Ich hab mal ne Frage: Wie hat euch eigentlich der Tod, also der Grund, von Jiraijya gefallen? Ich meine, das Naruto und Tsunade dann traurig waren und so, ja das war gut gemacht, aber das meine ich nicht. Ich meine, er opfert sich, um den anderen mitteilen zu können, das der Echte nicht da ist. ABER: In dem einen Chapter sagt er am Ende noch: "Du bist...?" Und im nächsten, fragt er sich wieder, wer Pain sein könnte. Und er opfert sich, für den Code, den keiner wirklich versteht. Ich finde das arm. In den Videospielen ist es etwas besser gemacht, wie so vieles. Da kann er nicht mehr entkommen und will bis zum schluss alles geben um Pain zu bekämpfen. Da komtm auch das "Ich gebe niemals auf!" gut durch.


    Ich denke der Tod hat dem Charakter einen guten Abschluss gegeben. Immerhin war man hier auch mal endlich Konsequent wie bei Asuma. Wieso er so lange gebraucht hat um zu checken dass Nagato dahinter steckt war irgendwie gespielt. Er wusste dass Nagato im Besitzt von dem Rinnegan ist, und wenn er eh schon die ganze Zeit spekuliert hat dass hinter den 6 Leuten ein Individuum steckt, dann wieso nicht gleich die Person erraten die das Rinnegan besitzt ? Stattdessen läuft er ständig im Kreis mit sein Spekulation bis er plötzlich nicht mehr reden kann, und seine 'Nachricht' per Code übersenden muss. Wobei ich auch nicht verstehe wieso er das 'kodiert' übersenden musste. Es ist keine Information die in falsche Hände geraten kann. Entweder die Nachricht kommt an, oder nicht. Wenn die Nachricht aber abgefangen wird.. dann ist es doch egal ob derjenige, der die Nachricht abgefangen hat, die Nachricht lesen kann ? Pain ist ein Gegner für alle Dörfer und Shinobis die nicht teil von Akatsuki sind, also warum sollte er den Code extra nur für bestimmte Leute schreiben ?

    Das mit dem Code fand ich überzogen, aber sein Tod an sich ziemlich gut für den Charakter und für die Story.

  • Ich fand bei Shippuuden beinahe alle Arcs außer den Immortals + Pain Invasion einschließlich die Episoden mit den beiden Toden davor mau bis schlecht. Keine Ahnung ob es mir nur so geht.


    Grund für diese beiden Ausnahmen: Vom Pacing her fand ich beide noch in Ordnung. Den Immortal Arc war kürzer als all die anderen und war bis Anfang des Endfights auch noch flott. Shikamaru hatte sein großen Auftriff als Side-Charakter, die ohnehin die ganze Serie über ignoriert werdeb plus den dazugehörigen Character Grow mit Asuma's Tod. Und außerdem waren Hidan und Kakuzu zwar unglaubliche down to earth Schurken (was bei der Serie eigentlich schon was besonderes ist), jedoch waren ihre Charaktereigenschaften und Kampfstyle interessant. Hatte zwar wenig Einfluss auf die Story, war aber bei den anderen Arcs bis zum Kage Summit nicht anders.


    Und der Pain arc war ohne die beiden Filler dazwischen auch etwas knapper als manch andere Arcs, hatte dafür mehr Inhalt und Ereignisse gezeigt. Dann noch der beste Kampf der gesamten Serie und eines der besten Closures eines Arcs trotz Talk no Jutsu.


    Der erste Shippuden Arc mit Gaara war zu lang, der zweite mit Orochimaru fühlte sich leer bzw. Ereignislos an, die Filler will ich gar nicht erst ansprechen, Itachi's Suche erneut für die Länge zu leer, Kage Summit war mir an vielen Stellen zu blöd und der ganze Kriegsarc war definitiv zu lang, viel zu lang mit einem erbärmlichen Endgegner in Form von Kaguya.

  • viel zu lang mit einem erbärmlichen Endgegner in Form von Kaguya.

    Die aber sehr kurz vorkam und besser bekämpft wurde, als alles, was davor mit Madara war.

    Machen wir uns nichts vor, Madara musste billig besiegt werden, weil Kishi ihn zu mächtig gemacht hat. Das er zurückkam okay, aber nach Edotensei hätte er weg sein sollen und fertig!