In diesem Thema habt ihr eine bestimmte Anzahl an Punkten zur Verfügung, die ihr den Texten im nächsten Beitrag geben könnt. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen, komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenige oder zu viele Punkte enthalten, können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen, eure Wahl ausreichend begründen und natürlich nicht für eure eigenen Texte voten.
Es ist außerdem hilfreich, euch das "How to vote-Topic" anzusehen. Schreibt ihr in dieser Saison besonders viele Votes, habt ihr die Chance auf Medaillen. Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen und Regeln zu den Wettbewerben.
Zitat von AufgabenstellungGöttliches Reimverbot
Götter sind sehr eigenwillige Wesen. Und manchmal haben sie auch sehr kreative Wettbewerbsideen! In diesem Wettstreit sollt ihr ein Gedicht zum Thema "Gott/Götter" verfassen. Dabei gibt es eine besondere Einschränkung: Es dürfen keine Reime als Stilmittel verwendet werden! Es ist dabei egal, ob ihr eine aktuell verehrte Gottheit in den Fokus rückt, euch vergangener Mythologien bedient oder divine Persönlichkeiten aus einem Fandom wählt.
Ihr könnt 6 Punkte an mindestens 3 Werke verteilen, maximal 3 an eine Abgabe.
ZitatID:
AX:
AX:
AX:
Schreibt in die Schablone bitte ausschließlich die Zahlen eurer ID und der Punkte ohne zusätzliche Begriffe. Achtet dabei darauf, bei der Schablone zwischen Doppelpunkt und ID/Punktzahl ein Leerzeichen zu machen, damit die Auswertung über den Voterechner ohne Probleme erfolgen kann. Wenn ihr nicht wissen solltet, wie ihr eure ID herausfindet, könnt ihr dies unter anderem hier nachlesen.
Der Vote läuft bis Sonntag, den 20.08.2017, um 23:59 Uhr.
Ich schau aus dem Fenster,
das Auto brennt,
ich lache.
Wo bist Du?
Was machst Du?
Wo bleibst Du?
Und was ist dein Plan
mit mir?
Grüne Flammen
tanzen durch die Nacht, doch
ich bin wach und
lache.
Wer hört was ich denke?
Ist es nur für mich bestimmt,
oder gibt es noch jemanden,
der mich beim Denken unterstützt?
Meine Gedanken gehören nur dir.
An wen kann ich mich wenden,
wenn ich Unterstützung brauche?
Worte an jemanden gerichtet,
dessen Namen man nicht kennt.
Meine Gebete gehören nur dir.
Jeder Tag eine Herausforderung.
An was kann man heute noch glauben?
So viel Gutes, so viel Schlechtes,
doch alles hat seinen Platz.
Mein Glaube gehört nur dir.
Wem haben wir Leben zu verdanken?
Wer hat uns das gegeben
und nimmt es jeden Tag?
Irgendwann kehren wir zurück.
Mein Geist gehört nur dir.
Du begleitest mich auf jedem Weg.
Gibst Mut, gibst Hoffnung,
aber auch Trauer und Schmerz.
Ist am Ende alles vorbei?
Mein Leben gehört nur dir.
The Elder Scrolls
S e c h s -u n d- z e h n - G ö t t e r - b e h e r r s c h e n- d a s- R e i c h - d e s - V e r g e s s e n s - .
F ü r- w e l c h e n- d e r - F ü r s t e n - v e r s i e h s t - d u - d e n - h e i l i g e n- D i e n s t- ?
Orakel
Gestalt und Stimme füllen dich mit Altem Grauen
Und doch verführt das Wissen seines Reichs die Herzen.
Erkenntnis lauert flüsternd zwischen leeren Seiten
Bemerkst du langsam deine Seele dir entfliehen?
Begehren
Nicht Wunsch noch Traum noch Hoffnung bleibt geheim für ihn,
Verspricht Erfüllung jeder Sehnsucht groß und klein.
Geteilt ist seine Macht, wenn fern der treue Freund,
Der sonst an seiner Seite hechelnd, lauernd wacht.
Leichenschmaus
Wenn alles modert, Fleisch verfällt und Leben stirbt,
Wird Fürstin Fäulnis warm ums Herz, sie fühlt sich stark.
Besonders huldigt man, verborgen, ihr im Kult,
Mit Fleisch vom eigenen Geschlecht in finstrem Mahl.
Ideal
Du arme Herrin, fallend Stern der fremden Welt,
Von deinen fernen Himmeln sehnsuchtsvoll du singst.
Das Tote, welches wandelt, hasst du voller Gram,
Gerechter Zorn nach deinem Willen fegt sie fort.
Vernichtung
An Feuer, Lodern, Schreien, Chaos überall
Erquickt sich dieser Gott, bereichert sich am Leid.
Verwüstung wie Zerstörung säht er, wo er geht,
Hat einmal schon die Welt in Staub fast ganz erstickt.
Infantil
Dem Wein und Käs' der Herr des Wahns zugerne fröhnt,
… und fragt sich, was du sterbliches Bienchen hier treibst,
Fleischwursthirn, keins meiner Ichs darf mithelfen? Pfui!
… jaaaaa, schon guuuuut, sollen die andren halt auch noch dran …
Dann geh ich eben mein Steckenpferd bürsten, SO …
Omentraum
Wo selig Schlummer oder Nachtmahr quälend herrscht,
Da lenkt die Träumerin das Los nach ihrem Wunsch.
Den größten Werken bietet sie das Musenspiel,
Für höchste Kränkung sucht schon bald ihr Alb dich heim.
Nachtigall
Ein zarter Hauch der finstren Nacht ist dein Gewand,
Geheimnisvoll, mit funkelnd Sternen reich verziert.
Für Diebe nah und fern bist du willkommen Schutz,
Bewahrst die größten Schattenschleicher vor dem Schwert.
Ränkeschmied
Die finstren Mörder ehren diese Dame hier,
Gewaltig Spinnen bilden ihr Gefolge stets.
Geheimnis, Lust und Flüstern bilden ihre Welt,
Mit süßen Lügen webt sie uns Verderben schnell.
Ungezähmt
In Wald und Flur ist er Zuhaus, der Geist der Hatz,
Sein Haupt die Schädelkrone seiner Beute ziert.
Der Tiermensch stolzer Ahnherr jagt ganz ohn' Vergleich,
Gestattet jedem aber eine Chance zur Flucht.
Fluchpatron
Für manchen stellt er starken Völkervater dar,
Der würdevoller Eidesherr und Flüchefürst.
Sein mächtig Kriegerhammer spaltet Feind um Feind,
Manch ehrenhafter Kämpfer durft entfesseln ihn.
Treuebruch
Willst treu und ehrlich du dein Leben führen stets,
So meide dieses Gottes finstre Todesschar.
Verrat ist nämlich sein bekanntestes Geschäft,
Sodass du Freunden Messer in die Rücken jagst.
Dämmerung
Du Rose grauen Lichts, wie schrecklich schön bist Du!
Im sanften Schein des Zwielichts liegt dein weites Land.
Das Aschenvolk, das preiset deinen Rosenschein,
Verkennt jedoch die volle Pracht, die Du verheißt!
Intrigant
Erzeuger der Vampire nennt man diesen Lord,
Brutal und folternd nimmt das Ziel er ins Visier.
Mit List und Tücke lullt er seine Feinde ein,
Bereitet jedem nichts als Qual und Schmerz.
Cholera
Geschätzt wird dieser Prinz auf nur geringe Art,
Es wispert selten jemand seinen Namen noch.
Jedoch den stolzen Drachen gleicht er bis aufs Horn,
Und Massen werden Opfer seiner Seuchen sein.
Humpenheld
Im dunstig Hain gibt’s Sünd' und Wein im Überfluss,
wo dieser Fürst die Zügellosigkeit genießt.
Sein Herz bei Streichen auch frohlockt, sei bloß gewarnt,
Vielleicht verbringst du sonst die Nacht mit einem Schaf!
N u n - k e n n s t - d u - s i e - ,- d i e - d u r c h w a n d e l n - g e f ä h r l i c h e - W e l t e n - .
S e c h s - u n d- z e h n - g ö t t l i c h e - F ü r s t e n - b e g e h r e n- d i e - s t e r b l i c h e n
S e e l e n !
Transkribiert: "Chaos"
Pokémon
Ich
bin
Chaos.
Die fehlende Nummer.
Was du gesucht hast.
Was du nie wolltest.
Gott
des
Chaos.
Irreparabel.
Der Schaden der Welt.
Sie will dich vergessen.
Das Monster vom rechten Rand.
Zerstörer von tausenden Welten.
Allmächtiger Multiplikator.
Das Grauen mit tausend Gesichtern.
Nichts
als
Chaos.
Das Land, wie du es kennst
Der Ort, an dem du stehst
Der Thron, den du errangst
Alles ist nun mein.
Alles
nur
noch
Chaos.
Von Hochmut getrieben,
zum Scheitern verdammt,
stehst du nun vor mir
und blickst mich
ungläubig
an.
Willkommen
im
Chαos.
Die Welt
verschwiμmt.
Nichts ιst
wie εs wαr
wιe eς isτ
ιst εs wα^r
Niχts
εrgιβτ
Sιn#
Mεin Γε$ιχτ üβεrαλll
'LLΓ
Chαος
Gotτ
δεs
Chαος
Χάος
#ά▪□■■
Χ@ ■□■
ά □■■□
ο ■□■□
ς □□■■
Lieber Gott im Himmel
Es ist schon dämmriger Abend, bald ist Nacht
Gib mir die Kraft, im Dunkeln Licht zu sehen.
Der Weg ist lang und weit, die Beine schwer
Gib mir die Kraft, mich in die Luft zu schwingen.
Auf dass ich ruhig und glücklich leben mag
Und mit mir alle Menschen auf der Welt.
Amen.
Die Menschen freuten sich sehr, als sie hörten,
dass ein weiterer Gott geboren wurde;
Sie hofften, dass er Hoffnung bringen würde.
Der neue Schöpfer brachte keine Hoffnung;
er schenkte ihnen nicht mal mehr den Glauben,
er brachte ihnen nicht mal mehr das Leben.
Aus Leben wurde schließlich heißes Feuer,
das der gemeine Gott im Land entfachte
und Tausenden ihr Leben kosten würde.
Aus Feuer wurde schließlich Fluch des Todes,
der sich auf das gesamte Land ausruhte
und Tausenden den Glauben kosten würde.
Die Menschen fragten sich, was Göttlichkeit ist;
Sie legten sich selbst ihre Göttlichkeit an
und waren seitdem selbst als Götter bekannt.
Viel Zeit ist nun vergangen, doch geändert hat sich noch nichts.
OneShot
Ich
Bin verloren
Wo bin ich?
Warum ist alles dunkel?
Hilfe!
Nimm das warme Licht
Es wird den Weg Dir zeigen
Und rettet die Welt
Aber …
Warum nur?
Wer bist Du?
Warum bin ich hier?
Hallo?
Ich will kein Gott sein
Aber ich will dir helfen
Und dich nach Hause …
Zuhause
Meine Mama
Ich vermisse sie
Ich habe so Heimweh
Bitte …
Es ist bald geschafft
Oben auf dem hohen Turm
Wird alles enden
Wir sind fertig.
OK.
Es ist vorbei.
OK.
Komm nicht zurück.
OK.
Das ist das Ende?
Wenn dies das Ende sein soll
Dann will ich es nicht
Mehr erst Geld gegen Dezember. Merkels Dekret erregt Rentner.
Enkeln werden Geschenke fehlen.
Verwegene These: Wer Excel beherrscht, denkt schneller.
Fete endet wegen schlechten Benehmens gegen zehn.
Gesegnet: Exzellenz betet gegen Exzeme.
Seltene Erden entdeckt: Zwerge erkennen den Wert edler Erze.
Trense defekt: Gescheckter Hengst beendet Renvers betreten.
Gegner gegessen: Eren lernt den Ernst des Lebens kennen.
Hexe genervt: Erster Besen fegte besser.
Reger Verkehr: Bett bebt, wenn Peter Elke deckt.
Steten Stress kennt jeder Chef – zehn Stretches teglich helfen.
Gekentert: Beet versenkt wegen Leck? ... Nelken entern Beet …?
Echt jetzt, wer erdenkt denn den Kese?
Ech!
Der Erzehler!
Elles entsprengt menen ellmechtegen Gedenken!
Und ech heb mer echt Mehe gegeben met dem Gedecht, ekey?
Else her met den Penkten end zwer zeck zeck, senst setzt es wes!
Den Leser entgegen der Regeln des Wettbewerbs erpressen!?
Never!