Die Pokériel Chroniken: Buch Eins. Der Auftakt 『Kap. 7.1 folgt!, Discontinued bis Neuauflage auf denselben Stand ist.』

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  • Klappentext:


    ©1990-2019 Nintendo (Wegen Fire Emblem)


    Diese Fanfiction ist grundsätzlich ab 14, aber um der Verständnis halber, aber Empfohlen ab 16. Im Späteren verlauf von Kapitel 11.3a werden Kämpfe welche es in sich haben, dabei sein. Daher die 16er Empfehlung.


    Inhalt:


    Akt Eins:

    Prolog bis Ende Kapitel 2
    Shogun Sumeragis Böse Vorahnung
    Interregnum
    Morrowinds Vorzüge und...
    Zwischenmenschlisches
    Schatten dessen, was...
    Liber 3, Cap. 2; Prolog 3
    Wissen, was effektiv gegen...


    Akt Zwei:


    Akt Drei:



  • Janeasà yu noina ba jiiankokna ni pi fa sqiba
    lae na no ma maisna na sqoi ion asa nai Mains
    lionnas moisnas noiunsan poiasanwa akianas
    loonana naksa no manasai no biansan ölianna
    sai as an alan äaina maöo na aqöan àsæenana
    da zu zëānadlana ni Keizāāl oia na Moinals ka
    pôana sa kai îna īlina no ōsaøn œsean aja noia
    de da da de swasana e kas dewe esanaen la moinandeankeia wa.
    Ki a qwe we wreas wu au iaouwe oiuanla lionlan

    Auszug aus: „Die Heise-Jiionanken Nerevar (Aufstieg Nerevars)“ des Verlages BHK, 2E090

    Montags Morgens um 07:23 in der Siedlerheim. Unser Protagonist sitzt, bzw. steht an einer Tür und wartet darauf, dass er endlich aussteigen kann. In Gedanken hängt er noch in Weißlauf, Himmelsrands Handelszentrum, ist aber in der Wirklichkeit in Saarbrücken in der Örtlichen Stadtbahn. So gerne würde er diese Welt in RL erleben! Da, es aber nur Hirngespinnste sind, ist es nix besonders, dass er nach und nach schlechtere Noten bekommt.


    Eines Mittags, nachdem einige Zeit verging, und wieder TES V an der PS 4 zockt, hörte er seltsame Laute aus seinem Zimmer kommen. Mutter war arbeiten, also war er alleine für das Haus verantwortlich, und bekäme Anschiss von seiner Mutter, wenn irgendwas dem Haus zustieße. Das Seltsame an den undefinierbaren Geräuschen ist die Tatsache, dass jene lauter werden. Also machte er die Playstation aus, und schloss das Wohnzimmer ab. Er schlich bis zur Treppe, doch dann verstummten die Geräusche. »Es war doch nix, also kann ich getrost weiterspielen.« Doch, wie das Schicksal oft so will, kam auf ein neues von Oben her wieder Krach. Diesmal rannte er nach oben, egal der Vorsicht und der Vernunft, sah aber nichts. Nicht, dass er sich das alles nur ausgedacht hatte! Seltsam war das schon, aber unten unterdessen fuhr die Mutter mit den Einkauf in die Garage. Sie ruft ihren Sohn nach unten, damit er ihr beim Tragen helfen konnte. Nach dem Essen verzog er sich in sein Zimmer, wohl wissend, dass da irgendwas lauert, sich aber bisher nicht sichtbar gemacht hat. Als er seine Zimmertüre schloss und verriegelte, bemerkte er ein dusteres Portal. Er wusste nicht, wer es erschuf, wohin es führt, oder was es birgt. Ja, seine Neugierde siegt, und er lugte 50cm. in das Portal hinein. Er hatte aber die Rechnung mit dem Portal vergessen, welches ihn direkt verschlang und im Vaelenwald ausspuckte. Aber dieses Vaelenwald ist anders als das bisherige. Es ist ein Teil von Einall, einer kleinen Gebirgsregion inmitten des Iierallgebirge (Jerallgebirge)

    Kapitel 1: Ankunft im Vaelenwald.
    "Haaalooo! Ist hier irgendjemand?!"

    Als niemand auf seinen Ruf antwortete, wurde die Sache etwas seltsam. 'Wo bin ich denn eigentlich? Diesen Wald habe ich bisher noch nie gesehen, geschweige davon gehört. Vllt. soll ich mal etwas in den Wald hinein gehen...' Gedacht, getan. Als er nach ca. 1,4 km strammen Berg und Tal steigen in einem Kleinen Dorfe kam, stellte sich die Frage, ob ihn die Personen verstehen. Er spricht Deutsch, doch er weiß nicht, welche Sprache die Einwohner sprechen. Kommunikations- Kuddelmuddel wird es ohnehin geben, aber er hat zunächst andre Sorgen. 'Wenn ich schon hier bin, brauch ich definitiv eine Ausrüstung. Doch, woher bekomme ich diese, und, ist denn der €uro hier über haupt was wert?' Nun, ein Stilbruch ist seine Kleidung schon. Da er aus dem 21sten Jahrhundert kommt, die Bewohner aber Sachen ausm Späten Mittelalter tragen, gibt das definitiv einige Irritierte Personen.

    »Hallo, ist hier jemand?«, fragte er in einem Gemischtwarenladen, der momentan irgendwie verlassen aussieht... »Natürlich ist hier jemand, aber warte mal: Warum bist du hier? Du kommst nicht aus Ba' Angherist, nicht wahr?«, antwortete der Ladenbesitzer. »Wie heißen Sie, wenn ich fragen darf?« »Lu Bu«, antwortete der Ladenbesitzer auf des Frage des Protagonisten, »und komme aus Hanweiler bei Kleinblittersdorf. Mir ist bewusst, dass du aus Kleinbli oder Saarbrücken bist, sonst fällt mir nix gescheites auf dein plötzlichen Erscheinen ein... Weißt du, ich lebe seit 1999 hier, also 18 Jahre. Aber, wie heißt du?« Diese Aussage des Ladenbesitzers Lu Bu, traf unseren Protagonisten sehr. Daher hielt er seine Antwort knapp: »Clavilus Moritanghis.«
    Sie redeten noch über dies und das, und über die Frage, ob Clavilus eine Ausrüstung sich herstellen sollte. Doch keiner der Beiden ahnte nicht, was am Ortseingang auf sie lauert. Der Aldmerí Bund wartet auf sie.


    21:30, 01.Herzfeuer.5E001; Sundas:
    Nun, was aber jagt den Aldmerí Bund? Nein, keine Wölfe oder Todeshunde, sondern Nohrische Adelsmitglieder¹. Deswegen sind die Nerven der Bewohner/ des Bundes bis zum Zerreißen gespannt. Clavilus und Lu Bu indessen im Gemischtwarenladen Globes: »... brauchst noch diese Karte des Kontinents, doch aber nicht diese! Diese stammt aus dem Jahr 1E222, ist total veraltet. Diese hier aber ist Brand neu, Vom 11.Morgenstern.5E001, denn irgendwas hat dazu gesorgt, dass eine weitere Era gibt...«, sagte Lu Bu. Clavilus erwiderte: »Kann es sein, dass ich in Tamriel gelandet bin?« Lu Bu nickte, »Clavilus, ruh dich noch eine Nacht im Hinterzimmer aus, da steht noch ein Bett. Ich wünsch dir gute, angenehme Träume!«


    2h später.
    Elise und Leo kundschaften die Umgebung aus. Als Xander, Nohres Kronprinz, die Beiden fragte, ob der Zeitpunkt eines Angriffes günstig sei, was aber wieder direkt zunichte gemacht wurde. Camilla, die Älteste Schwester Xanders, riet ihm, noch mindestens 1 oder 2 Tage zu warten.


    Nochmals 2h später
    »Wo bleibt denn Collyn? Er wollte doch bloß nach Ducatia, aber ist wohl wahrscheinlich doch weiter bis nach Alikiandis gelaufen... Xander, soll ich ihn suchen gehen?«, fragte Leo seinen Bruder. Dieser verneinte. Leo grummelte.


    02.Herzfeuer.5E001; Morndas/Mundas:
    Mit den Ersten Sonnenstrahlen wachte Clavilus auf, und machte sich frisch. Als er im Bad war, kam Lu Bu herein. Sie wünschten sich gegenseitig Moin. Als dann beide fertig waren, quatschten sie miteinander, bis die Zeit zum aufbrechen da war. Lu Bu wünschte Clavilus alles gute, und letzterer ging nach Westen. Die Aldmeríer bemerkten es, und meldeten dies Zanil, dem Oberbefehlshaber der Aldmerí Bund- Armee.


    Kapitel 2: Clavilus' Reise beginnt
    Als Clavilus das Dorf verließ ahnte er nicht, dass sich eine Verschwörung über ganz Tamriel zusammen zieht. Als dann auch Hoshido⁴s Armee am Südlichen Ortseingang erscheinte, verloren die Aldmeríer die Nerven. Sie griffen die Armeen Nohrs und Hoshidos an. Lu Bu hatte extra aus guten Gründen Clavilus losgeschickt, damit dieser nicht zwischen die Fronten gerät. Dadurch, dass der Streit Lu Bus Unternehmen Schaden könnte, schloss er seinen Gemischtwarenladen auf unbestimmte Zeit und machte eine Unfreiwillige Inventur. Xander, Leo, Camilla, Elise, Gunther und Iago hatten mit Ryonma und Takumi die Armee der Aldmeríer besiegt. »Moment...«, erwiderte Xander zu Elise, »warte hier. Ich gehe zu Ryonma und kläre das.« Um seine Worte zu verstärken, ließ er seine Waffen fallen, damit diese Unterhaltung ohne 'Unabsichtliche' Kämpfe abläuft.
    Natürlich folgte Ryonma Xanders Beispiel, und kam zum Treffpunkt ohne Waffen. Es sollte eine friedliche Verhandlung werden, kein Abschlachten beider Parteien. Xander fragte Ryonma, weswegen er in Tamriel sei, und was er vorhätte. Dieser antwortete: »Ich suche einen Jungen, der aus Saarthal stammt. Und du, Xander?«
    Xander erwiderte: »Irgendwie dasselbe wie du. Wenn du willst, können wir zusammenarbeiten. Was denkst du?« Ryonma nickte. Takumi hielt den Wald im Auge. Azura kam von Westen her herbei, und wurde von Takumi sofort gesehen. Er gab ein Zeichen zu seinem Älteren Bruder, diese gab die Information an Xander weiter. Dieser gab diese an Collyn (Corrin), welcher diese an Elise gab. Elise wiederum richtete Azuras Quartier her und wartete auf Azuras Ankunft.



    Indessen bei Clavilus (Auf Rt. 34 nahe Felssturzpass):
    Clavilus selbst hatte die ewige Bergkletterei satt. Immer ging es nur Bergauf, Bergab. Und das noch auf lockerem Geröll, was es sowieso erschwert, sicheren Halt zu finden, und, da es ausgerechnet momentan Regnet, macht dies den Anstieg auch nicht leichter. Bei diesem Wetter wagt sich eh kaum jemand ausm Haus, also konnte er so fast ungesehen sich bis hierher kämpfen. Nur, da er kalt hatte und durchnässt bis auf die Knochen ist, wartete Clavilus, bis er wieder Trocken ist. Einen halbwegs Trockenen Platz fand er in einer Felswand, und das war auch gut so, da sich der Regen verstärkte. >Gut, dass ich hier halbwegs geschützt bin, ich werde zwar noch nass, aber nicht so schlimm wie außerhalb. Wer durch diesen Regen kommt, ist schlimmer dran als ich...<, dachte Clavilus und erkundete die Felsspalte. Sie zog sich ins innere des Felsen, ging also noch weiter rein.
    Doch er hatte nicht die Rechnung mit Prof. Esche gemacht! Sie stoßte mit ihm zusammen, als er sich voran tastete. Beide hatten keine Lichtquelle dabei, also mussten sie im stockdusteren sich Zentimeterweise voran tasten. Natürlich fluchten beide und entschuldigten sich. Dabei tauschen sie im Smalltalk Daten aus, wie Name, Wohnort, Alter... Dabei erfuhr Clavilus, dass nicht nur das Ökosystem Tamriels, sondern der ganzen Bekannten Welt aus den Fugen geriet. Prof. Esche selbst hatte sich bereit erklärt, die Folgen per Pokédex und Lebensweise zu lösen. Sie sagte auch, dass Einall erst seit 4E998 einen Zugang zu Tamriel wieder hatte, da ursprünglich der Alte Palast (im Wüstenresort bei Route 4 in Einall) Überreste einer alten Hochkultur beherbergte. Selbst die Route 4, die Hauptverkehrsstraße zwischen Einalls Hauptstadt, Stratos, und der Stadt Rayono, hatte noch Häuser dieser Epoche. Keiner weiß, wie alt die Bauwerke in der Wüste sind. Manche Forscher tippen auf 11000 Jahre, andere um die 4500. Was aber bekannt ist, ist die Tatsache, dass die Ruinen und der Turm bei Nevaio aus der selben Epoche stammen. Prof. Esche und ihr Vater vermuten aber was anderes als Hintergrund für den Verfall dieser Hochkultur.


    Wieder bei Lu Bu im Ort:

    » Collyn! Da bist du ja! Wo warst du denn!? Camilla machte sich um dich Sorgen! Also wirklich! Bist sogar schlimmer als unser Vater!«, schrie Elise. Durch das Geschrei Elises aufmerksam gemacht, rannten Ryonma und Xander aus dem Komandozelt und fragten Collyn, warum er so spät sei. Er sagte, dass er denjenigen gefunden hat, den sie suchen. Xander gab Anweisungen an Sakura und Leo, diese scheuchten das Lager so weit, sodass sie innerhalb von 3 Stunden Aufbruchs bereit waren. Sie suchen Clavilus. Dieser aber ist mit Elisabeth Esche, Eberhard Esches Tochter unterwegs und fachsimpelten ein bisschen. Weswegen und warum sich die Vegetation innerhalb von Tamriel und von Kanto, Jotho, Hoenn, Sinnoh und Alola geändert hat. Doch Clavilus bemerkte einen Luftzug in der Stockdusteren Höhle. Er wies der Professorin an, dass sie sich etwas hinter ihm halten soll.
    Kaum als die Professorin hinter Clavilus war, griff schon ein Dremora an. Besser gesagt, wollte angreifen, tat es aber nicht, da er mit dem Langschwert an der Decke der Höhle hängen blieb. Clavilus fragte sich, woher der Dremora kam, und wen er auf den Kieker hatte. Da ihm das freilich keiner zu diesem Zeitpunkte beantworten konnte, griff er seinerseits den Dremora an. Dieser konterte mit einem Dolch, dieser aber stoß er in Clavilus' Brust. Es wurde Clavilus Schwarz vor Augen. Er hörte noch Elisabeth schreien: »Nein! Clavilus! Du darfst nicht...!«
    Clavilus wurde mit Elisabeth Esche zur Festung des Daedras gebracht. Dieser zeigte Interesse an Clavilus. Am nächsten Morgen erwachte er in einer Zelle im Kerker. Plötzlich hörte er eine schwere Tür aufgehen und Stiefelgetrappe näher kommen. Dann sah er in das Gesicht des Dremoras. »Guten Morgen.«, sagte dieser, »Hast du gut geschlafen?« Clavilus nickte. »Gut,« ,meinte der Dremora, »gut, dass es dir besser geht. Ich habe deine Kampfeslust gestern gespürt. Ich muss zugeben, für einen Zunugustinii bist du aber sehr Talentiert. Woher hast du denn den Umgang mit dem Schwert gelernt?«-»Gute Frage,«, meinte Clavilus, »das will ich selbst wissen.« So ging das Gespräch noch eine Weile weiter, und dabei erfuhr Clavilus auch den Namen des Dremoras. Er hieße Llyud, und stamme selbst aus Kleinblittersdorf. Das ist seltsam, meinte Clavilus in Gedanken. Weswegen ist denn Llyud aus Kleinbli denn hier als Dremora gefangen?


    Nach dem Nahrhaften Frühstück trainierte Clavilus mit Llyud. Durch das Training hungrig gemacht, aß er auch mittags eine größere Portion. Nach und nach wurde Clavilus im Schwertkampf mit 1 und 2 Schwertern und einem Langschwert immer besser. Nach 1½ Monaten und 14h Training schlug Clavilus Llyud mit einem Herbstblattschlag. Elisabeth war verblüfft.
    Nun, dies war Clavilus nicht minder! »Wa... wie... was in aller Welt hab ich denn da angestellt?«, fragte er die Professorin. Diese konnte ihm freilich keine Antwort geben, da sie selbst es nicht weiß, was er tat, dass er gegen Llyud gewann. Llyud selbst löste die Ratlosigkeit auf, indem er sagte: »Du hättest mich sauber mit einem Herbstblattschlag der Schwertkampf Technik der Zwei Himmel geschlagen. Hut ab. Wusstest du, dass diese Kampftechnik seit einigen Hundert Jahren als verlernt gilt? Nun, ehrlich gesagt, war sie das mal.«

    Clavilus war konfus. Er hatte eine Grifftechnik einer uralten, verschollenden Schwertkampftechnik angwendet. Zwei Himmel. Nun, woher kommt der Name? Das fragte sich Elisabeth und Clavilus. Llyud beantwotet diese Frage den Zwei. Es hieße, dass ein Vorbildlicher Schwertkämpfer mit dem Namen Masamoto Takeshi aus Toba, eine Schule in Kyoto aufbaute und dort das Wissen dieser Geheimen Schwertkunst an junge Nachwuchssamurai lernte. Doch, das Problem sei, dass Masamoto im Jahr 1677 starb, wo genau, das wurde nie gesagt. Da meinen Forscher, dass er irgendwo in Toba begraben sei. Andere meinen, dass er in Korea oder gar in China begraben sei. Eine wenige andere Forscher behaupten, er sei in Vvardenfell begraben, und er hätte das Geheimnis seiner Schwertkunst mit in sein Grab genommen. Welchen Forschern zu glauben ist, kann man nicht sagen, aber: Wenn sich die Forscher streiten, gibt das eine große Medienbasis. Llyud zog eine Aktuelle Ausgabe des Black-Horse-Kurier hervor.Er zeigte Elisabeth und Clavilus den Artikel auf Seite 15. Dieser behandelt das Thema über Masamoto und dessen Grab. Was aber genauso spannend ist und nicht minder geheimnisvoll ist: Die Entstehung der Einall- Region.
    Black-Horse-Kurier Seite 16, linker Artikel:

    Rayono City in Einall, Tpad:
    Unser Reporter fragt seit einiger Zeit die Bewohner der Einall- Region, welche Legenden denen Bekannt seien. Die Erkenntnis ist erschreckend. Sie wissen nichts über das Tribunal, oder über Mundus, geschweige von Aedra und Daedra...
    Was den Bewohnern von Einall bekannt ist, ist nur die Legende um die Zwillingsdrachen. Was aber ist mit den Ruinen? Tja... Laut Prof. Eustacius Lind sind diese Ruinen im Wüstenresort und auf der Route 004, über 11.400 Jahre alt. Sie stammen vermutlich von den Bosmer oder Dwemer. So genau lässt es sich nicht mehr datieren. Es würde in das Schema passen, da Einall inmitten im Tamrieller Kontinent liegt. Eingeschlossen von Cyrodiil und Skyrim. Es wird gemunkelt, dass Einall früher eine Strafgefangendenkollonie des Imperialen Kaiserreichs war. Ob das auch wirklich der Wahrheit entspricht, können erst die Forscher in einigen Jahren sagen. So oder so: Einall hat durchaus mehr Lore zu bieten als nur eine Langweilige Legende.

    Daraufhin meinte Elisabeth: »Woher... hat denn der Freund meines Vaters denn das Wissen her?«

  • Hallo Thalfradin,


    deine neue Fanart ist ziemlich interessant, da du viele verschiedene Dinge vereinst. Obwohl anfangs nicht viel von The Elder Scrolls zu sehen war außer ein paar Namen, hast du dann gekonnt und erfolgreich Fire Emblem-Charaktere eingebracht und somit den ersten großen Plottwist geschaffen. Denn wer rechnet schon damit, dass sich die Nohr'sche und Hoshido'sche Armee inmitten von Tamriel bekriegen und noch dazu nach Clavilus suchen? Da hat Lu Bu seinen Gemischtwarenladen ja gerade noch rechtzeitig zugemacht, um dem drohenden Unheil Einhalt zu gebieten, dass sie seinen Laden leer kaufen. Übrigens interessant, wie du auch Einall ziemlich gut einbringst und noch dazu erwähnst, dass die Lore mehr zu bieten habe als die Zwillingsdrachen. Das ist schon ziemlich tiefgründig und lässt natürlich auch die Frage offen, inwiefern das alles mit Clavilus' Geschichte zu tun hat. Übrigens wird es ganz interessant sein, ihm eine Motivation für die Reise durch das Schein-Tamriel zu geben. Immerhin hat er schon eine verschollene Schwerttechnik gelernt, womit du unwiderruflich vermittelt hast, dass es sich bei ihm um den legendären Kämpfer aus der Legende handelt. Wollen wir mal hoffen, dass er damit auch ein paar Herbstblätter beschwören kann, um dem Namen der Technik gerecht zu werden.


    Wir lesen uns!

  • Llyud war perplex. Natürlich wusste er über Einall Bescheid, doch dass die Bewohner nur über die Zwillingsdrachen was wissen, grenzt an Ignoranz. Elisabeth bemerkte den Umschwung von Llyuds Laune und versuchte, ein anderes Thema zu eröffnen. Doch Llyud selbst kam ihr zuvor. Er zeigte durch das Riesige Seitenfenster des Tanzsaales der Burg in die Ferne zum Roten Berg, Tamriels Höchstem Vulkan. Dieser wird vom Kahlberg, Sinnohs Höchstem Berg übertroffen. Weswegen Llyud auf den Roten Berg zeigte, war schnell klar: Er rauchte nicht. In der Regel raucht der Vulkan andauernd und bricht ab und zu aus. Die Tatsache aber, dass er nicht raucht und/oder ausbricht, ist für die Bewohner Tamriels seltsam. Er erzählte Elisabeth und Clavilus von der Geschichte des Vulkans und der Insel Morrowind, die im Jahr 4E18 durch das Rote Jahr zerstört wurde. Das einzige Tribunal aus Vivec, Sotha Sil und Almalexia ist nicht mehr. Da das Sechste Haus namens Dagoth, ging schon lange vor der Baal-Dau Katastrophe unter. Die verbleibenden 5 Häusern mit den Namen: Telvanni, Redoran, Indoril, Hlaalu und Dres. Was aber eine Parallele zu Einall ist: In Einall fand man vor ca. 9 Jahren Steintafeln mit der Folgenden Inschrift:
    Morang- Thiarun, Zeichens Siedlung des Tribunals Vialexso hat auf sofortiger Wirkung und Anlass, die Person mit dem Namen Nerevar Indoril bis zum 11. des Monats Zweite Saat dieses Jahres auszuliefern. Wenn die Stadt dieser Aufforderung nicht Folge leistet, wird sie dem Boden gleichgemacht, was auch den Rest dieser Region betrifft. Der Kaiser, Uriel Septim IXX, hat uns die Erlaubnis erteilt. Der Bürgermeister der Siedlung... Der Rest der Tafel ist leider unleserlich. Aber, sie gibt eine dunkle Stelle der Geschichte der Einall- Region preis. Natürlich ist die Top 4 an der Sache dran, genauso auch Weiß und Blau aus Kanto. Neben Blau findet man in Stratos City auch Prof. Lind, Prof. Ace und Prof. Kuikui aus Alola, welche die Zweite Tropenregion nach Hoenn ist.

  • Kapitel 3: Sumeragis böse Vorahnung

    Als sich die Professoren und die Top 4 aller Regionen trafen, warteten sie noch auf eine Weitere Person. Allein die Tatsache, dass sie zu spät ist, hilft dem Plan auch nicht wirklich viel weiter. Nun, Prof. Kuikui und Platan begannen, die bisherigen Daten aufzuschreiben. Nun, was aber dann Heinrich Eich rein brachte, bezüglich eines Buches aus Malihe, wo einiges über Tamriel steht, dem sogenannten Tamriel- Almanach, kann man so auch etwas Hintergrundwissen zu Morrowind gewinnen. Prof. Lind und Mr. Pokémon warfen ein, dass doch eigentlich Einall eigenständig ist, und nicht mehr zum Kaiserreich gehöre. Nun, da ergänzte aber Professor Ace aus Cavahall: „Na, das wäre nicht wirklich richtig. Es ist nirgends bekannt und dokumentiert, dass Einall, insbesondere Vyuniadghis, was ja zu Einall zählt, eine eigene Region bildet. Wir brauchen jemand, der uns dabei helfen kann.“ Just in diesem Moment platzt der Zu-spät-kommer-vom-Dienst rein. „Guten Tag die Herren,“, begann er, „ich bin Hoshidos Herrscher, Shōgun Sumeragi, und habe wertvolle Informationen für euch. “Natürlich fragte jeder, was das für Informationen seien, und was genau diese Bewirken würden.
    Darauf warf Elisabeth Esche via Holo-Log ein: „He! Ihr habt mich vergessen! Hm, ihr wisst bestimmt, das laut dem Cyrodiilan'chem Gesetz Einall zu dem Aldmerí- Bund zählt und das wegen dem sogenannten Weißgoldkonkordat. Ich kann euch das erklären, aber ich lasse lieber Llyud ran. (LLYUD! Wo bist du?! Wie?! In der Waffenkammer?! Dann komm bitte kurz hoch, danke!) So, er käme gleich. Bitte erschreckt nicht. Er sieht halt... gewöhnungsbedürftig für euch aus. Aber, ich bin mir sicher, er kann uns helfen. Da fällt mir ein... Claaaaaaaaaaviluuuuuuuus! Du weißt doch auch über das Weißgoldkonkordat Bescheid, oder?“ Nun, ob Elisabeth Esche aus Ignoranz Sumeragi vergaß, oder einfach nicht beachtete, weiß niemand. Na, so wichtig ist es auch nicht, aber sie macht das Bestimmt noch. Sie hatte ja Llyud angekündigt, also waren auch die Anwesenden gespannt, wer er sei. Nun, da die Holo-Log Verbindung schwarz ist, ist das ein Rätsel. Der Bildschirm des Fernsehers, wo auch der Holo-Log des Champs von Kalos dranhängt, blinkt auf. Llyud meldete sich. "Abend die Herren. Ja, ich bin Llyud. Seltsam. Ihr schreit nicht. Obwohl ich schon das indirekt erwartet hatte... Nun, weg davon. Ihr fragtet wegen dem sogenannten Weißgoldkonkordat oder? Wie soll ich das am Besten kürzen? Nun, das Weißgoldkonkordat ist ein Dekret, der Erlassen wurde, als der Aldmerí- Bund das Kaiserreich überrannte. Ja, einiges hat mir selbst da schon Magenkrämpfe bereitet. Aber, ich kann euch mit Clavilus helfen, das verlorene gegangende Schriftstück zu suchen.
    Nur... was stand denn auf dem Pergament drauf?“, fragte Llyud. Das konnte ihm keiner Beantworten. Benson, der Arenaleiter von Abidaya, trat in den Konferenzsaal ein. Nun, was er eigentlich nur sagen wollte, lieferte er ab als Stapel Papier. Mr. Pokémon schaute sich mal Bensons Notizen an. Indessen als Mr. Pokémon bei Seite 5 war, traten die anderen Arenaleiter ein und fragten nach, was bisher denn so beschlossen sei. Die Antwort fiel ernüchternd aus. Camilla meinte nur darauf, dass dies schon mal etwas sei. Genau das meinte auch Mica, Cheren und Lilia. Aber Lilie selbst ergänzte: „Öhm Professoren, könntet ihr mir vielleicht kurz zu hören? Ich habe festgestellt, dass auf Route 10 eine kleine Felsspalte sich geöffnet hat. Was sollen wir tun? Sie schließen oder ausweiten? Oder sogar erkunden, was dahinter ist?“ Diese Wendung hatten die Parteien nicht erwartet. Sumeragi und Prof. Lind äußerten sich zustimmend, Cynthia selbst mit Mr. Pokémon und Prof. Kuikui enthalten sich und der Rest geht auf die Barrikaden. So kam das Gespräch zum erliegen, doch das bekam Elisabeth nicht mehr mit. Sie bereitete mit Clavilus und Llyud das Gepäck zur Reise durch Morrowind, Himmelsrand und Einall vor. Sie freute sich, dass sie über Umwege wieder nach Avenitia zurückkehren. Nur, wie Llyud sagte, würde dies so 2-8 Monate brauchen. Diese Aussicht auf bis zu 8 Monaten Fußmarsch, lämte Elisabeth. Clavilus hingegen freute sich. So konnte er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Llyud nahm aber kurz Clavilus zur Seite. „Clavilus,“, fragte er, „willst du ein Dremora werden?“ Clavilus erschrak. Er wusste nicht, was er von dem Angebot halten soll. Soll ich oder nicht?, stellte er sich die Frage.

    FireEmblem Heroes Freundes ID: 4044418482 Würde mich über neue Freunde freuen!

    5 Mal editiert, zuletzt von Lynneth Bucherstede () aus folgendem Grund: Zusammenhänge wiederhergestellt.

  • E: Endlich wieder ein Update!


    Natürlich war Clavilus sich nicht sicher, was die Positiven und Negativen Konsequenzen sind, dennoch entschied er sich für Llyuds Angebot. Llyud war zufrieden. Er bat Elisabeth, sich ca. 2 Räume weiter mit geschlossner Tür warten soll. Als sie dann am ausgemachten Ort wartete, fing Llyud an mit dem Verwandlungsritual. Er legte die Zutaten für das Ritual heraus und fing an, das benötigte Mantra zu singen und zu Zeichnen. Als dann im Kreis Clavilus schwach schimmerte, ging Llyud in die Zweite Phase seiner Beschwörung rein. Clavilus legte sich gemäß der Anweisung Llyuds auf den Rücken und Zeichnete die Zeichen nach. Als dann Clavilus leicht schwärzlich aufleuchtete, verwandelte er sich. Llyud ging in die Heiße Phase der Beschwörung ein. Als er fertig war, sah Clavilus an sich runter. Er war um einiges größer und breiter und gestählter geworden. Seine Fertreserven waren Muskeln gewichen, welche härter als Stahl waren und seine Augen wichen von Braun zu Rot. Bedrohlich war Clavilus, dennoch ist er nicht so Bedrohlich, wie es man von Dremora und Daedra erwartet.
    Er schlüpfte in eine Besondere, an seine Verhältnisse angepasste Daedra Rüstung. Llyud zog die Luft ein. Er fand Clavilus so, dass er nicht zu unterschätzen sei. Elisabeth kam herein. Sie erkannte ihn nicht wieder.

  • Just in jenem Moment klingelte der Holo- Log der Professorin. Jeder fluchte. Clavilus ordnete seine Rüstung und ging aus dem Bild, was ebenso auch Llyud tat. Als Elisabeth merkte, dass niemand mehr im Hintergrund sei, hatte schon der Holo- Log aufgehört, zu klingeln. ‘Das war wohl nichts‘, dachte sie und folgte Clavilus und Llyud die Treppe hinunter zum Attrium der Burg. Llyud selbst ging aber noch herum und schaute nach, ob auch wirklich keiner mehr drin ist. Indessen fachsimpeln Elisabeth und Clavilus weiter, wo sie aufgehört hatten. Dann fragte sie ihn, ob er vielleicht geneigt sei, ihr bei der Aufgabe des Professorenkomitees‚ den Pokédex neu zu erstellen, helfen könnte. Er selbst nickte nach einigen Sekunden. Sie war erleichtert. „Wart,“, sagte sie,„hier ist dein Pokédex. Ich mach ihn komplett leer und indessen kannst du eines der 4 Pokis aussuchen. Welches willste?“ Sie warf die Pokébälle in die Luft und 4 Pokémon kamen hervor. Es sind:


    Reshiram (Schillernd) vom Typ FEUER/DRA./LEBEN


    Zekrom vom Typ DRA./ELEKTRO


    Xerneas vom Typ FEE
    und


    D‘Artanganaisiandes vom Typ TOD/LICHT


    Clavilus stand vor einer Wahl, die sein Leben so noch absurder erscheinen lässt. Andererseits ist das aber eine Erfahrung, welche sich gut benutzbar macht in späteren Zeiten. Als er gedankenverloren vor sich hin denkt, bemerkte er nicht, dass das Reshiram sich ihm nähert. Als er aufschaute, wollte er die Professorin fragen, welches der 4 Pokis er nehmen solle. Doch diese Frage wurde durch das Reshiram beantwortet. Anscheinend wollte es auf seiner Reise begleiten! Elisabeth sah diese Szene und gratulierte Clavilus zum ersten Schritt als Pokémon- Trainer. Sie bemerkte aber auch eine seltsame Bewegung seitens des Xerneas‘, konnte aber diese nicht wirklich zuordnen.

  • Kapitel 4: Interregnum


    So sieht der Pokédex von Clavilus momentan aus:


    Pokédex
    Region Tamriel
    Gesehen: 00.004 Gefangen: 00.002


    00.001: Reshiram (Pokéball) Feuer Leben DRA
    00.002: D‘Artanganaisiandes
    00.003: Zekrom
    00.004: Xerneas (Pokéball) Fee



    00.001 Gefangen (Schillernd)
    Reshiram
    Wahres Weiß/Unbescholtenes Gedächtnis
    GRÖßE: 4,22m
    GEWICHT: 388,3kg
    Herkunft: Einall


    Es hieße, wenn es auftauche, bliebe dies im Verborgenen, denn wen es besuchte, der ward sich in anderen Gefilden wieder...
    Es verkörpert mit Zekrom die Legende des Heldenpaares der Einall Region, obgleich es ein Produkt der Hirngespinste des Daedrafürsten des Wahnsinns war. Es lebt zurückgezogen im Beorgebirge und bei den Du Fells Näganeröeth (Die glühenden Berge). Warum es sich Menschen zeigt nach der Tragödie, ist noch unklar.



    00.004 Gefangen
    Xerneas
    Leben
    GRÖßE: 4,20m
    GEWICHT: 440,3kg
    Herkunft: Kalos/Reveneis


    Das Legendäre Pokémon der Kalos- Region. Es ruht in Form eines Weißen Baumstammes im Vaelenwald, sowie im Du Weldenwarden. Wenn das Ökosystem der Lebewesen der Kalos- Region kippt, kommt es zusammen mit Zygarde und Necroscma/ Necrozma und eliminiert die Bedrohung. Sein Markenzeichen ist das 7 Farbige Hirschgeweih. Prof. Platan hatte es zusammen mit Trovato und Xavier aus der Affäre mit Team Flare gerettet. Lebt seitdem zurückgezogen im Vergessenen Tal.

  • Llyud fragte nach Necrozma. Er erhielt die Antwort, dass es nicht wirklich zu 100% erforscht wurde, und so auch nicht einen großen Eintrag hat. Sie weiß nur, dass es das Licht verschluckt und als Laserstrahlen unabänderlich aus seinem Körper schießt, was eigentlich nicht wirklich klappt, außer... Nun, die Bewegung seitens des Xerneas‘ deutete die Professorin als Zugehörigkeit zu Clavilus und gab ihm neben dem Reshiram auch das Xerneas. Sie merkte, dass die beiden Pokis schon jetzt sich wohler fühlen, obgleich des gewöhungsbedürftigen Aussehens von Clavilus. Wie es einst Samuel Eich gesagt hatte zu Ash: „Pokémon können dein wahres Ich sehen und so entscheiden, ob se eine Innige Verbindung eingehen, oder ob se den Trainer ignorieren.“, passt das auch auf seine Weise wieder zu Clavilus, denn auch wenn er ein Daedra er jetzt ist, ist er dennoch ein im Herzen guter Daedra, der seine Güte als Mensch bewahrt hat. Elisabeth fragte Clavilus nach den Spitznamen der Pokis. Er nannte diese:
    Reshiram: Kuvalaniaz (Hylian. für großer Bruder)
    Xerneas: Xénalazyanéß, kurz Xénala


    Sie gab Clavilus einen Trainerpass, wo seine Trainerrelevanten Informationen stehen
    Trainerpass NORMAL- Rang
    Name: Clavilus M. Männlich
    Alter: ––017 Wohnort: Bad Kleinblittersdorf Rilchingen-Hanweiler (?)
    Volk: Daedrafürst ID: 908874322AXD2321WE2322YßA1222
    Start des Abenteuers: 11/Jahresmitte/5E001
    Einzug in die Rumeshalle: ––/––––––––––––/–E–––
    Orden: Keine bisher erhalten
    Pokédex: 4 von 14.500 (Gesehen)
    Punkte: 110
    Geld: 11.000 Septime 35.500 Poké$


    Clavilus Pokémonteam:


    Reshiram
    Spitzname: Kuvalaniaz
    Merkmal: Schillernd
    Lvl.: 5
    Attacken: Dark Rdidoun (Tod)
    Flammenwurf (Feuer)
    Kratzer (Normal)
    Auswringer (Geist, Normal)
    KP: 55/55
    Angriff: 30
    Verteidigung: 34
    Spezial-Angriff: 40
    Spezial-Verteidigung: 40
    Initiative: 36
    Ausweichsrate in 1000stel: 12,345
    Schadensreduktion bei Schlei: 12,454343
    cherangriffen in 1000stel


    Xerneas
    Spitzname: Xénala
    Lvl.: 5
    KraftPunkte: 62/62
    Angriff: 44
    Verteidigung: 38
    Spezial-Angriff: 39
    Spezial-Verteidigung: 44
    Iniative: 55
    Attacken:
    Seher (Psycho)
    Tackle (Normal)
    Vielender (Pflanze/Käfer)
    –– (???)
    Zusatzwerte siehe Kuvalaniaz.

  • Akt 1: Kap. 5: Morroowinds Vorzüge und...


    Indessen als Llyud sich mit seinem Personal unterhält, fragt sich Clavilus‘ Klassenlehrerin, A. Weißstein, wo Clavilus sei. Selbst die Schüler, der Konrektor und die Konrektorin wissen nicht, wo er sein könnte. Sie hatte Gott sei dank Clavilus‘ Holo- Log Nummer, sodass sie ihn anrufen konnte, wo immer er auch war. Sie fragte Kübra, wo Arslan, Emin, Rodi und Medya sind. Kübra erwiderte zur ihrer Klassenlehrerin und Deutschlehrerin, dass diese entweder Zuhause, auf dem Klo oder am Schwarzen Brett sind. Sie zuckte. Sie wies Safa an, diese Knilche zu holen und gleichzeitig nach Niels [Nachname des Konrektors] zu rufen. Als Safa den Auftrag ausführte, und der Konrektor kam, fragte sie den Konrektor, ob er die 11.1 übernehmen könne, denn sie müsse nachfragen, wo Clavilus ist. Sie mache sich Sorgen und will nicht seiner Familie sagen, dass er (wahrscheinlich) nicht mehr Lebt oder verschleppt wurde. Nicht zu vergessen von der Situation bezüglich der Klassenarbeit in Deutsch. Diese müsse ja auch noch angekündigt werden... Und noch einige andere diverse Dinge, welche hier nicht erwähnt werden, weil sie einfach schlichtweg nicht relevant sind. Gesagt, getan. Kaum als Hr. [Name des Konrektors] Fr. Weißsteins Klasse unterrichtete, nahm sie Kontakt zu Clavilus auf. Ihr Holo- Log blinkte auf und zeigte die Meldung: „Sie werden mit ihrem gewähltem Kontakt verbunden. Haben Sie einen kleinen Moment Geduld.“


    Zeitgleich bei Clavilus in Süd Vivec: 'Biep, biep, biep...' Llyud und Elisabeth bemerken das Biepen und rumoren von Clavilus‘ Holo- Log und wiesen ihn daraufhin, dass sein Holo- Log gehe. Er kramte in seiner Rüstung herum und zog den Holo- Log aus dem Verborgenen hervor. Er las die Nachricht, „Eingehender Anruf, +49 (0)12111/3434543, Fr. Weißstein“ und entschied, den Anruf zu missachten und sagte seinen Reisegefährten: „War nur irgendjemand, der mich nerven wollte. Nichts wichtiges.“ und ging weiter in Richtung Einall.


    Frau Weißstein bemerkte es, dass Clavilus nicht ranging, denn die Verbindung schlug fehl. Weswegen es fehlschlug, oder warum es nicht erfolgreich war, kann sie sich nicht erklären. Dass aber ihr Holo- Log eine Verbindung aufbauen konnte, zeigte, dass Clavilus irgendwo ist, wo er ihren (versuchten) Anruf erhalten konnte. Nur, die Frage: Wo ist Clavilus und, lebt er noch? Tja, diese Fragen sind leider im Moment nicht beantwortbar, und das ist reichlich abstrus und würde jeden anderen Lehrer dazu durchringen, dass er es direkt nochmals zu probieren, so aber nicht seine Klassenlehrerin. Sie konnte sich denken, dass er alleine sein will und dachte sich: 'Wenn er den Anruf ablehnte, heißt es, dass er entweder Zuhause ist, oder irgendwo anders. Doch, ich weiß von seiner Mutter, dass er nicht in seinem Zimmer ist. Nun, dann erklärt das, dass das andere, dass er woanders ist. Nur: Wo?'


    Clavilus und Elisabeth haben sich hoffnungslos in Neu- Yzardgard verirrt. Nun wissen sie nicht, wo sie sind und wie sie hierher gekommen sind. Zu allem Überfluss sind hier auch noch feindlich Gesinnte Soldaten der Thalmor hier und greifen die beiden an!
    Achtung! Dieser Abschnitt ist ab 16! Daher wird er auch in Rot geschrieben! Deswegen, bitte in Zukunft auf Rote oder Lilerne Passagen im Text achten!
    Clavilus fackelte nicht lange und haute einem der Thalmorer die Arme ab und gab ihm mit einem Flint-und-Funken-Schlag den Rest. Er knöpfte sich sogleich den 2ten vor. Llyud selbst erlegte zwei Thalmor, in dem er sie per Verwirrung sich gegenseitig die Rübe einschlugen. Dass dabei auch Blut fließt, und dies nicht zu knapp, ist wohl selbstverständlich. Solche Tricks hat Clavilus zwar nicht auf Lager, aber er erledigte den anderen Widersacher mit einem Himmelhieb. Er krümmte sich auf dem Boden und keuchte und suchte nach seiner Waffe. Doch er fand diese nicht. Clavilus hatte diese genommen und in einem Lichtblitz diese Zerstört.

    Danach waren keine Feinde mehr zu sehen oder zu hören. Kuvalaniaz und Xénala halften mit und stiegen so mehrere Level auf und Elisabeth musste sich einmischen und Clavilus erklären, wie man Pokémon eine Attacke "vergessen" ließ, und eine andere "erlernen". Denn Kuvalaniaz, was jetzt auf Lvl. 09 ist, sollte Dark Drimatingteis erlernen, eine TOD- Typ Attacke, deren Stärke 100 und deren Genauigkeit 090 beträgt. Da es Dark Ridioun vergessen soll und das lieber Clavilus entscheiden lässt, obgleich er darüber Null Ahnung hat, wird er so mit einem Weiterem Thema eines Pokémontrainers konfrontiert. Und das sehr abrupt. Nach der Erklärung hat Kuvalaniaz die Neue Attacke erlernt und Clavilus ist etwas Weiser geworden. Llyud wischte seine und Clavilus‘ Waffen wieder sauber, sodass sie ihre Spuren des Kampfes verwischten. Besser gesagt, dass sie die Soldaten ins Reich des Vergessens gebracht hatten. Denn die Stadtwache wird sicherlich alle 3 fragen, ob sie es waren, oder sie wissen würden, wer es gewesen sein könnte. Zusammen schlenderten sie über den Platz und bemerkten eine Aufführung eines kleinen Theaters. Doch zuerst mieteten sie drei Zimmer für die kommenden vier Wochen in der Herberge am Marktplatz, damit sie nicht immer wieder ein Zimmer suchen müssten. Das Beste an ihren Zimmern ist die Tatsache, dass sie das Theater völlig unbeobachtet verfolgen können, ohne sich Sorgen zu machen, das sie plötzlich mitspielen sollen. Clavilus hätte dagegen nichts gehabt, nein, aber Llyud mag eigene Rollen in Theater nicht, denn ihm sei das viel zu viel Text. Elisabeth verübelte ihm das nicht, ebenso Clavilus, denn beide wissen, dass das Arbeit ist.

  • Ja, das leidige Text-Auswendiglernen-nicht-Lampenfieber-haben und so ist nix für die Beiden. Und sowieso muss Clavilus noch vieles über Morrowind lernen. Also, so war an diesem Abend etwas Allgemeinbildung auf dem Plan. Dazu trafen sich sie sich in Llyuds Zimmer. Als dann Elisabeth die Zimmertüre schloss und veriegelte, sodass außer dem Personal sie niemand mehr unterbrechen konnte, denn das, sieht oder hört sich nach ner etwas längeren Einheit aus. So erfuhr Elisabeth und Clavilus nicht nur von den Tragischen Ausbruch des Roten Berges vor ca. 1.000 Jahren, und den Massenwanderungen nach Solstheim, Skyrim, Einall sowie Vaelenwald, Schwarzmarsch, Hochfels und Cyrodiil. Wenige Dunmer der Ursprünglichen 12,3M starken Bevölkerung Morrowinds, blieben in der Region und bauten die Zerstörte Kultur wieder auf. Der Ausbruch des Vulkans war so extrem, dass selbst Solstheim, zumindest im Süden, in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Folgen des Ausbruches im Jahr 4E012 sind schon seit langem nicht mehr zu sehen, man hatte diese erfolgreich kaschiert. Natürlich hat sich die Natur auf der Binnenmeerinsel Vvardenfell nicht zu 100% in den Zustand vorm Ausbruch wiederherstellen können, dennoch ist die Ähnlichkeit frappierend. Viele der Dwemerruinen sind durch die ständigen Besuchen und frequentierten raid-Parties arg in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass sich das 2te Tribunal nach dem Vilalexa- Tribunal gezwungen war, diese zu 'auf unbestimmte Zeit' schließen und zu restaurieren. Es gibt auch ein Teil auf dem Festland von dem Kontinent Tamriel, wo die 2 größte Stadt Morrowinds liegt. Mayalís, wie sie eigentlich heißt, beherbergt den Siil-Clan. Der Redoran-Clan ist die Verteidigungslinie der Bosmer und deswegen auch der Stärkste der Clans. Telvanii ist eher der Magische Clan, welcher wie ähnlich der Magiekongress dafür sorgt, dass in der Zivilisation keine Gräueltaten mit der Magie begehen werden. Auch dieser Clan ist berühmt, aber auch nur, dass sehr viele Magier von hier stammen. Die Architektur der Stadt Mayalís ist gelinde gesagt… … gewöhnungsbedürftig. Wenn man von allen Flecken der Welt Gebäude nehmen würde und mixen tue, und leicht planlos hinstellt, voilà, hat man Mayalís. Dennoch ist diese Stadt sehenswert, daher ist hier auch alle 6 Monate ein Kampfturnier. Klar, dass Clavilus und Llyud da mitmachen, doch dazu müssen sie sich noch anmelden, und dies wird nicht einfach sein, denn sie sollen ans andre Ende der Stadt, welche eh schon verflixt/verhext gleich ist, sodass man sich alzuleicht verirren tut. Na, solange man weiß wo die Einkaufsmeile und der Zentrale Platz ist, sowie das Rathaus und die wichtigen Einrichtungen, ist es nicht allzu gravierend. Die Bewohner haben nicht das übliche System der Straßenbennenung (weder Namen noch wie in Mannheims Altstadt, Blöcke), sondern Viertelsweise wird gerechnet und gesprochen. So ist es nur natürlich, dass andere Viertel in XXL-Größe sind und andere in XXS-Größe sind. Aber auch die ganz klassischen Viertel in normaler Größe gibt es in dieser Stadt.

  • Kap. 5.1.: Zwischenmenschlisches


    Jede Legende hat eine wahre Begebenheit,
    also lerne diese Eigenarten dieser schnell,
    wenn dir die Freunde dir die du hast seiren,
    oder wenn dir die Dunkle Seit wichtger ist,
    denen zu geben einen Korb der ist schell‘,
    sodass das Abenteuer dir etwas schwer list,
    also dir du das Leveln besser beherrschen,
    ohne auf Gegener zu haschen und harschen


    Nun, das ich will dir sagen ist von größter
    aber auch von extremster Wicht‘geit, 'ter
    also hör mir so komplett zu, ich bin in und
    immer bei dir, können so leicht du mich
    nicht loswerden. Ich sehe, das dich wurmt?
    Ha ha, wussts doch. Du, nichts weitres bist
    als ein niedner Daedra, willst mich den
    Fürsten des Wahnsinns in den Wahnsinn
    treiben? So solle er es versuchen!


    Keine Idee? Warum auch! Ich bin so funky,
    dass du selbst mit vielerlei Begriffen unky
    sagen kannst und das dir nicht erschließt,
    ja, siehste, ich bin dein Alptr... Was?
    Dazu ist schon jemand andres verantwort-
    lich? Das ist wahr! Aber, mich haste nicht
    damit aus der Reserve gelockt! Clavilus, du
    bist nicht wirklich würdig zu ein Daedra
    sein! Gib auf! Du wirst innerlich daran
    zergehen, sowahr ich das mitteile, du Wicht


    Dennoch, nicht oft kommen Personen aus
    Kleinblittersdorf hierher, also ist das durch
    aus einen Gedanken wert. Ok, ich werde dir
    helfen, also das ist sicher. Freuen kannst du
    dich, denn ich bin zwar extravagant aber
    hilfreich. Du willst wissen, was Elisabeth
    geschehen wird? Ihr werdet noch bald, sehr
    bald von den Armeen der Kaiserlichen in
    Gewahrsam genommen, sodass keine Zeit
    an Flucht zu denken sei. Mephala,
    Molag- Bal, Bœthia und mein Zweites Ich
    werden euch in der Situation helfen, gewiss.

  • Indessen haben sich Clavilus und Llyud erfolgreich für das Kampfturnier am 22/Jahresmitte registriert. Nun ist die leidige Warterei dran, denn alle registrierten versammeln sich im Rathaus, besser gesagt, im Gemeinderaum, denn bei 42 Teilnehmer ist dieser Saal der einzige, der die Menschenmasse auch wirklich fasst. Die Erste Gruppe wird gerade Ausgelost.


    Gruppe Eins:
    Clavilus M. versus Dimmitia Schmetter-Schild
    Donemini Medicii Vs. Gusthunda Flinke-Hand
    Donemini Medicii vs. Clavilus M
    Gusthunda Flinke-Hand vs. Dimmitia Schm.-Sld


    Llyud selbst sagte schon mal nichts. Halbwegs anständige Gruppenauslosung. Wie wird Gruppe 2?


    Gruppe Zwo:
    Llyud Auersmacher vs. Yaoun
    Dionia vs. Huoinan
    Yaoun vs. Dionia
    Huoinan vs. Llyud Klnbltdrf-Auersmacher


    Jetzt lachte Clavilus aber. Er zog damit Llyud auf, dieser aber schüttelte nur den Kopf. Nun wurde Gruppe 3-6 Ausgelost. 8 wurden schon zugeteilt.


    Gruppe Vier bis Sechs:
    Sasuke Uchiha vs. Hinoka
    Hinoka vs. Xander
    Xander vs. Sasuke Uchiha


    Ryonma vs. Marth
    Liu Bei vs. Majeh
    Marth vs. Majeh
    Liu Bei vs. Ryonma


    Takumi vs. Zaku
    Naruto Uzumāki vs. Takumi
    Zaku vs. Naruto Uzumāki


    Es fehlen noch immer einige. Daher kommen die Restlichen in eine Gruppe. Daher:


    Gruppe Sieben:
    Itachi vs. Obito
    Rainier Feyreisen vs. Masamoto-Fletcher Jack
    Obito vs. Rainier Feyreisen
    Itachi vs. Masamoto-Fletcher Jack
    Obito vs. Masamoto-Fletcher Jack
    Itachi vs. Rainier Feyreisen


    Klar, Elisabeth schaut sich die Kämpfe von oben an, denn sie ist eine der Gehobenen Zuschauern. Sie nimmt alle Kämpfe auf und zeigt diese nach allen Kämpfen dann Llyud und Clavilus.
    Der Schiezi fragte den Kampfleiter, wer denn als erstes dran komme. Dieser Erwiderte:
    „Clavilus M vs. Dimmitia Schmetter-Schild! Kommt nach vorne!“

  • Hi @Thalfradin Sturm-Sucher, ich habe heute einen eher gemütlichen Vormittag und mir ist spontan in den Sinn gekommen, mal bei dir zu kommentieren. Warum auch nicht? :rolleyes:


    Eigentlich habe ich mit meinem Kommentar zum Startpost ja für heute schon ausgesorgt, wenn man so will. Damit du es leichter lesen kannst, teile ich ihn sogar auf.


    Keine Sorge, bestimmt kommentiere ich auch mal die Kapitel, aber in der Zeit, die ich für den Startpost-Kommentar gebraucht habe, hätte ich vermutlich schon ein eigenes Kapitel schreiben können. Also erwarte jetzt bitte nicht, dass ich jeden Tag hier reinschreibe.

  • Kapitel 5; Prolog 2: Schatten dessen, was mal einst war

    Durch den verlassenen Walde huscht ein einziger junger Mann, welcher auf der Suche nach den wahren Geheimnissen um das Leben seines Bruders. Doch, dass er dabei die Grenzen seiner Welt überschreitet, nimmt er nicht wahr, denn der Wald kann in seiner oder in jener liegen. Obgleich der Wald leer und verlassen aussieht, leben hier viele Lebewesen. Einige sind nur Morgens unterwegs, einige andere Tagsüber und wieder andere nur in der Nacht. Auch Menschen, beziehungsweise Elfen leben ebenso in diesem Wald. Deren Siedlungen sind nicht gerade einfach zu entdecken, sodass die Waldbewohner nur selten Gäste haben. Der Wald, welcher auf den Karten den Namen Vaelenwald (Valenwood) trägt, hat eigentlich viele Namen. Welcher dieser Namen der echte sei, ist im Laufe der Zeit untergegangen. Diese Siedlungen liegen, von oben betrachtet, überall im Walde verstreut und liegen allesamt auf Lichtungen unterschiedlicher Größe. Manche sind klein wie Auersmacher, andere sind so groß wie Grossbliedersdroff (Großblittersdorf). Die größeren sind in aller Regel in der Größenordnung von Saarbrückens oder Kaiserslauterns. Auch wenn der Wald selbst nüchtern betrachtet, kaum Platz bietet, sind einige Orte tatsächlich gigantisch nach Cyrodill-Maß. Doch kommen wir wieder zurück zu unserem einsamen Mann, welcher auf der Suche nach einem Arzt ist. Sein linkes Auge, welches seit geraumer Zeit eitert, braucht dringendst eine Untersuchung und gegebenenfalls eine Behandlung. Er überquert Wurzeln, Bach und Flussläufe, sowie Geländetechnische Einschränkungen. Nach circa acht Tagen Fußmarsches, kommt er zufällig in der Hauptstadt der Kaiserlichen Provinz Vaelenwald an. Die Stadt hört auf den Namen: "Illyniererven". Klar, dass er nach einiger Fragerei der Passanten zu einem Arzt auf das Krankenhaus hingewiesen wird. Als er dort ankam, folgte er den Anweisungen des Personals. Zuallererst füllte er diverse Formulare aus like: Wohnort, Name, Alter... Als er dies getan hatte, wurde er angewiesen, eine Nummer zu ziehen. Seine Nummer war folgende: 765S12. Er sah auf die Aufruftafel. Dort stand folgende Ziffer: 760Q99. Also hatte er noch Zeit. Nach circa 80 Minuten wurde er ins Zimmer 490 gerufen. Der Chefarzt kam. Er schaute sich die Augen an und sagte: »Sie können von Glück reden, dass Sie noch 100%ige Sehkraft haben. Übrigens... Ist dies euer Bruder? «, und zeigte auf das Bild. 'Moment... Ist das Itachi?'


    Der Erste Kampf des Wettkampfes des Kaiserreichs und dem Aldmeri-Bund beginnt. Die Stimmung bei den Zuschauern ist im wortwörtlichen Sinne am Überkochen. Die noch sich einfindenen Zuschauern auf den Tribünen und/oder auf den Logen fielen mit ein in die Stimmung des Saales, sodass es den beiden Uchihas dran hindert, ihre Erlebnisse revue passieren zu lassen. Dimitia startet den Kampf mit einer komplizierten Parade, welche Clavilus per Flint-und-Funken-Schlag abwehrte. Fast Zeitgleich erwiderte Clavilus mit einem etwas kompliziertem Schwertstreich, welcher einem Scorpionstachel ähnnelt. Dimitias Schwert konnte noch grade so diese Attacke abwehren. Das Geräusch des Schwertes von Clavilus' Kontrahentin lässt im Saal viele Personen zusammenzucken, da es dem Geräusch von einer Saarbahn in der Kurve erinnert. Fast Zeitgleich sagte Itachi zu Sasuke, dass Dimitia keine wirkliche Chance gegen Clavilus hätte. Doch davon ist bisher recht wenig zu sehen...
    Dimitia selbst schlug mit einem Überhandkantenschwertschlag zu. Clavilus wich dem Angriff einfach zur Seite aus. Nur Sekundenbruchteilen später nach Dimotias fehlgegangenden Angriff benutzte sie eine Finte, um Clavilus aus der Reserve zu locken, was aber gehörig nach hinten losging, und Clavilus schlug Dimitia das Schwert aus der Hand, sodass sie nur noch mit den Händen kämpfen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war Dimitia schon etwas aus der Puste, ebenso wie Clavilus, doch Clavilus steckte seine Schwerter ein und folgte Dimitias Aktion. Sie lieferten sich eine gehörige Prügelei, welche am Ende für einige Blaue Flecken sorgen wird. Nach einigen Minuten des wilden Schlagabtausches wird den Zuschauern und Itachi klar, dass Clavilus durch das Extreme Training in Überlegenheit ist. Mit hochrotem Kopfe und japsend am Boden liegend, was soeben Dimitia geschah, sagte der Schiedsrichter so laut es ging in die Menge: »Glückwunsch Clavilus! Alle Achtung! Was waren das für moves? Ich glaube, dein Gegner sollte sich in Acht nehmen gegen dich! « Unter wilden Applaus ging Clavilus die Treppe hoch zu den anderen seiner Reisegruppe. Hier applaudierte Elisabeth seperat zu Clavilus' furiosen Sieg. Der Schiezi rief: »Nun folgt Kampf Nummer zwei! Donemini Medicii Vs. Gusthunda Flinke-Hand! Die Kontrahenten bitte nach unten!«

    Die Zuschauer saßen auf glühenden Kohlen. Nach dem Furiosen ersten Kampf erwartet die Menge, dass der zweite Kampf mindestens genau so gut, wenn nicht sogar besser ist, als der vorherige. Itachi gab ne Bemerkung an Naruto weiter. Dieser erwiderte nur, dass man Optimistisch in die Zukunft blicken soll.

    FireEmblem Heroes Freundes ID: 4044418482 Würde mich über neue Freunde freuen!

    3 Mal editiert, zuletzt von Lynneth Bucherstede () aus folgendem Grund: @'Sheogorath': Gebe dir ne Bessre Kampfszene. Hoffe, sie wird so in Ordnung sein...

  • Hey, @Thalfradin Sturm-Sucher!
    Lassen wir dir mal wieder einen kleinen Kommi da, hm? :)
    Zuvorderst muss ich sagen, dass ich wirklich beeindruckt bin - dein Schreibstil hat seit deinen ersten Posts einige große Schritte nach vorn gemacht, das ist wirklich eine beachtliche Steigerung! Dein Satzbau wirkt flüssiger und verständlicher, was einen die Geschichte besser verfolgen lässt. Arbeite weiter so fleißig an dir, das ist toll, wie du dich immer weiter verbesserst!


    Ein paar Anmerkungen möchte ich zum aktuellsten Kapitel noch machen. Zum einen wundert mich, dass du mitten in der Geschichte einen Prolog einschiebst - hat das einen bestimmten Grund?
    In Sachen Rechtschreibung und Grammatik würde ich dir im Moment raten, dich vor allem auf fehlende Worte zu konzentrieren. Mir ist an zwei stellen aufgefallen, dass das Verb fehlt, und auch, wenn man den Sinn versteht oder sich denken kann, gerät man doch ins Stolpern.


    Erzähltechnisch ist der erste Teil schon ganz nett gelungen - du beschreibst mehr als früher, und das ist gut, damit man sich alles vorstellen kann. Allerdings ist die 'Einleitung' des Kapitels dabei deutlich länger als der Hauptteil, und das sollte nicht sein. Du nennst im zweiten Abschnitt auch nur Handlungen, dabei hättest du gerade eine Kampfszene sehr dynamisch beschreiben können - die Geräusche der aufeinanderprallenden Waffen, welche Bewegungen die Kontrahenten ausführen, wie sie sich dabei fühlen, dass die Muskeln irgendwann anfangen vor Anstrengung zu schmerzen oder der gleichen mehr. Schau dir mal eine Kampfszene in einem Film, einem Videospiel oder sonstigem an und überlege, was man daran alles beschreiben könnte. Vielleicht hilft dir das, dir deine erdachte Situation besser vorzustellen!


    Es ist also ein Turnier, ja? Na, dann hoffen wir für deine Protagonisten mal das Beste!


    Viel Spaß noch beim Schreiben!


    ~ Sheo

  • Zur selben Zeit in Saarbrücken:
    Clavilus Klassenlehrerin, Fr. Angelina Weißstein, hat noch immer keine wirkliche Ahnung, wie es Clavilus geht. Doch es gibt wichtigereres als Clavilus zurzeit. Esra aus der 6sten meldet sich. Sie will die Antwort auf die Frage ihrer Erdkundelehrerin geben. Sie nahm Esra dran. Und sie beantwortet die Frage halbrichtig. Nun, irgendwie weiß kein anderer wirklich die Antwort auf die Frage.

  • Kapitel 5; Prolog 3:
    Liber 3; Cap 3:


    „So, hoffentlich ist dieses Schild auch in Ordnung, Hr. Resingnald-Fyusund. Sasuke, kannste Naruto sagen, dass er zum Hausmeister gehen soll und diesen Fragen kann nach weiteren Nägeln? Das Schild haut mir ab.“, sagte Thalfradin. Kakashi selbst kann ich ja schlecht Fragen grade. Er ist bei seiner Klasse, der 7.3. Vielleicht sollte ich anstelle von Sasuke Minato fragen... Halt! Nein, doch lieber Tsunade oder doch eher Minato? Als ich mich fragte, wen ich eher Bescheid geben sollte wegen den fehlenden Nägeln bemerkte ich nicht, dass meine Klassenlehrerin, Fr. Weißstein um die Ecke kam. Sie war aber nur kurz da, denn sie wollte nur was aus unserem Saal holen für ihren Erdkundeunterricht. Da ein Teil der 41 Köpfigen Klasse gleich Französisch hat, macht sie das lieber während der Mathestunde mit Minato. Weswegen wir 41 in der Klasse sind, ist eine lange, lange Geschichte. Und diese wollt Ihr nicht wissen, oder? Nach der Pause in der ersten Französischstunde bei Fr. Dustinsbach. Es fing schon damit an, dass Cseska und Dustin ca. 12 Minuten später kamen als der Großteil der Klasse. Was daraus resultiert, ist einleuchtend. Unsere Franz.lehrerin gab mir ein Packen seltsamer, in Kanji und Katakana beschriftete Blätter, und sollte das später Fr. Weißstein zeigen. Ich wusste nicht bis dahin, was diese Blätter bei meiner Klasse damals für Reaktionen auslöste.
    Nach der zweiten Pause fing ich an, nach aufforderung seitens Fr. Weißsteins, eben diese Blätter zu lesen.


    Polizeipräfektur Hinterwald(Konoha), Verhörzimmer 094, Protokoll X4838-4949-38-66171 U Seite 1:
    Grund für dieses Treffen: A. Braunbach hat eine Affäre mit einem Liebhaber aus... (Schwarzmarsch?) geheimgehalten. Keine Ahnung was das hinter aus und vor geheimgehalten sein soll. Kann es nicht entziffern.
    Als Vereinbarung wurde folgendes Geregelt: A. Braunbach muss ihrem Ex, F. Uchiha eine Geldstrafe von 15.600 Ryo* zahlen und muss das Kind nach der Geburt an die Familie von F. Uchiha aushändigen. Dort wird dieses Kind zu einem Shinobi erzogen. Nach der Aushändigung und einigen Monaten, wurde ein Test gemacht. Auffallend war, daß das Kind (Namen: Yori Uchiha) auffallend stark bei Körperlichen Tests war. Auch das Aussehen ist gelinde Gesagt... etwas angewöhnungsbedürftig. Als Yori fünf war, wurde er auf geheiß von Fugaku in die Örtliche Akademie eingeschult, was aber nur zu Folge hatte, daß Yori schneller als Itachi, Fugakus Erstgeborener, seinen Abschluss machte und Chu-Nin wurde. Nach noch nicht mal 7 Einsätzen wurde er mit bravour in die Riege der Chu-Nin aufgenommen. Zeitgleich aber sollten wir uns aber auch mit Sasuke, Fugakus Zweitgeborenden, befassen.

  • Akt 1, Kapitel 6.1: Wissen, was effektiv gegen Tod-Pokis ist.


    Als Fr. Weißstein, Clavilus' Klassenlehrerin, sich dazu entschloss, Clavilus wieder zu kontaktieren, kam ihr aber eine Traube von Sechstklässlern entgegen, die wissen wollten, wann die Erdkunde SÜ geschrieben wird. Sie verwies die Sechstklässler auf nach der Pause in dem Unterrichtssaal, da sie eh dort in Deutsch mit ihnen auch grade die SÜ ankündigen konnte. Als dann die Schüler gingen, halbwegs Zufrieden mit der Antwort ihrer EK-Lehrerin, konnte sich Angelina auf ihr vorgenommendes Konzentrieren. Sie kramte in ihrer Hosentasche nach dem Holo-Log, und wählte Clavilus' Nummer (+49 08777 54531221) aus und bestätigte dem Gerät, dass sie die Ausgewählte Person anrufen möchte. Sie sah, dass der Holo-Log von Clavilus eine Verbindung aufbauen konnte.


    ✴✴✴


    Clavilus bemerkte das Vibrieren seines Holo-Log, als er nach einem Superball kramte, um das Pokémon vor ihm zu fangen. Da er grade sowieso in seiner Rüstung rumkramte, konnte auch gleichzeitig dieses Verdammte Gespräch verhindern. Doch leider konnte er die Verbindung nicht mehr unterbinden, sodass er in das Gesicht seiner Klassenlehrerin schaute.


    ✴✴✴


    „Clavilus, bist du das?“, fragte sie die seltsame Person auf dem Monitor, „Weil weißt du, deine Mutter und ich machen uns schon seit Tagen sorgen um dich.“
    Was, echt? Oh, das ist nicht gut... Nun, ich bin halt hier in dieser Welt gefangen, aber mir macht es Spaß, dieses Leben hier. Wissen Sie, ich habe anscheinend irgendeine Aufgabe vor mir, welche es aber es ist, weiß ich leider nicht wirklich. Also... wie Sie sehen können, ist das meine jetzige Gestalt, die ich habe. Macht es Ihnen was aus? Weil... ich habe schon so da meine leichten Zweifel, Fr. Weißstein, dass Sie dies alles hier verkraften. Vielleicht mach ich mir auch nur unnötig Sorgen.
    „Ok. Wenigstens weiß ich, dass es dir gut geht. Wo bist du denn, wenn ich es erfahren darf?“
    In... warten Sie, ich Frage grad Llyud... ähm in Vyitinis sind wir. Googlen Sie mal danach. Eigentlich sollte man da was finden... Ich muss weiter. Meine Reisegefährten warten auf mich. Bis denne Fr. Weißstein!
    „Ja, bis dann!“
    Clavilus drückte auf die Anruf beenden Taste.