Saisonfinale 2017 [Runde eins]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • S a i s o n f i n a l e
    - 2017 -


    RUNDE EINS


    Information / Vote



    Books by Zhen-Yang



    Und damit ist der Vote der ersten Runde des Saisonfinales 2017 eröffnet!
    Anders als in den vergangenen Jahren, wird es dieses Mal ein anderes Votesystem geben. Was geblieben ist, sind die optionalen Begründungen (für die Vote-Medaillen des Bereichs sind Begründungen allerdings notwendig). Wie funktioniert das Voting also dieses Jahr?
    Wir haben uns beim Mapping-Bereich etwas abgeschaut und übernehmen deshalb das Voting der beliebten Aktion Map of the Month. Ihr könnt den jeweiligen Texten zwischen 1 (nicht gut) und 5 (sehr gut) Punkte vergeben. Halbe Punkte (wie 3,5 Punkte) sind ebenfalls möglich.
    Saisonfinalteilnehmer erhalten für ihre Votes einen Votebonus.


    Anm.: Votende Teilnehmer müssen ihre Abgabe nicht verraten. Vergebt an alle Abgaben Punkte, wie jeder andere Voter es auch tun muss und bei der Auszählung werden die Punkte, die ihr an eure eigene Abgabe vergeben habt, nicht gewertet.


    Der Vote läuft bis zum 26.11.2017 23:59 Uhr.


    Benutzt bitte diese Schablone zum Voten:


    Zur Erinnerung, die Aufgabenstellung war folgende:

    Zitat

    Eure Aufgabe in dieser Runde besteht darin, eine kurze Geschichte zum Thema Bücher zu verfassen. Ihr habt dabei jeden Freiraum solange ein Buch oder mehrere Bücher in eurer Geschichte vorkommen und eine Rolle spielen.
    Euch ist freigestellt, ob eure Abgabe einen Pokémonbezug hat. Beachtet jedoch, dass ihr in einer der drei Runden im Saisonfinale Pokémon eine Rolle spielen müssen.





    Abgaben













    Falls sich Fehler bei der Formatierung eurer Texte eingeschlichen haben sollten, gebt mir einfach bescheid und ich passe es an. Ich hab zwar alles noch einmal geprüft, aber man weiß ja nie ... Danke!

  • Wirklich keine leichte Aufgabe, da ich eigentlich keine niedrige Punktzahl vergeben möchte, gleichzeitig aber auch zwischen "sehr gut" und "fantastisch" abstufen möchte. Deshalb noch nicht in Stein gemeißelt, kurze Begründungen werden womöglich ebenfalls folgen.


    Abgabe 01 - 3.0/5.0
    Abgabe 02 - 5.0/5.0
    Abgabe 03 - 4.0/5.0
    Abgabe 04 - 3.5/5.0
    Abgabe 05 - 3.5/5.0
    Abgabe 06 - 2.5/5.0
    Abgabe 07 - 4.0/5.0
    Abgabe 08 - 4.0/5.0
    Abgabe 09 - 4.5/5.0
    Abgabe 10 - 4.5/5.0

  • Once again back is the incredible.


    Abgabe 1: 2.5/5

    >>> Don't ge me wrong, mit "ganz nett" wird man dem Text schon gerecht, aber nett hat ja bekanntlich verwandtschaftliche Verhältnisse zu anderen Wörtern. Zuvorderst aber: Schweizer*In? If not, that's gross. If so, it's also gross and you used it correctly. Meine Hauptkritikpunkte: Statt mit innovativen Sprachornamenten wird hier vielfach mit Gemeinplätzen gearbeitet, vielerorts im Text wirken die Formulierungen so, als würde man sie als feststehende Wendungen in allen gängigen Nachschlagewerken finden. Das gibt der Geschichte etwas Schablonenhaftes. Wie oft hast du den Satz "Ich war so leer, dass ich nicht einmal mehr Tränen hatte, um zu weinen" anderswo gelesen, ehe du ihn hier verwendet hast? Ja, eben. Noch dazu fällt der Text bisweilen mit der Tür ins Haus, statt Spannung aufzubauen, und wischt über die Interaktionen drüber, statt den Charakteren Tiefe zu verleihen. Das Ganze erinnert in seiner Formelhaftigkeit leicht an ein Märchen und die Idee mit den handschriftlich verfassten Büchern ist irgendwo charmant, aber letztlich fehlt mir die nachvollziehbare Authentizität für eine Geschichte, die auf Gefühle setzen will. Es ist handwerklich solide, aber ich finde den Text leider an keiner Stelle überdurchschnittlich, dementsprechend kann auch meine Wertung nicht überdurchschnittlich sein.


    Abgabe 2: 4/5


    >>> Eine angenehmere Abgabe. Ich habe eine persönliche Fehde mit englischen Namen in deutschen Texten, die nicht in einen historischen oder anderweitigen, ggf. persönlichen Kontext sinnvoll eingebettet werden, aber daran messe ich nicht die Qualität einer Geschichte. Ich mag den Tempowechsel deiner Sätze, in meinen Augen formen solche Kleinigkeiten den Leserhythmus elementar. Hier gelingt dies spielend, der Wortschatz ist nicht extravagant (dat Tonphiole tho), aber dem zu erzeugenden Eindruck angemessen. Ich fand nur einmal "das Junge" putzig, als es "der Junge" zu heißen hatte - Rehkitz-on-legs-imagery right there. War dann doch nur 'n Dude, gut für ihn. Sonst noch ein paar Flüchtigkeitsfehler, aber lesbar. Letztlich eine knuffige Romanze mit netter Dynamik und einem etwas verwirrenden Happy End. Nicht so sagenhaft linear und eindeutig, sondern offen mit Blick auf die Deutung. Das mag mancher als Qualität sehen, manch anderer als Ausrede. Ich sehe es als 4/5-worthy und das ist mehr, als ich von den Storys hier erwartet hab.



    Abgabe 3: 3/5


    >>> Da beschwere ich mich noch über englische Namen in deutschen Texten und dann kommen Ben Schwarz und Herr Gottlieb. Ich prustete! Davon ab: Viele kleine (Flüchtigkeits-)Fehler drücken die Leserlichkeit des Textes ein Stück. Und niemand hat je in einem seriösen Kontext "Wie können Sie es wagen?" gesagt, das behaupte ich, bis mir jemand den Gegenbeweis erbringt. Ansonsten: "Ich bin ein echter Gangster, ich schreibe Bücher mit unerwarteten Widmungen." Mir ist das wiederum zu schablonenartig. Mir gefällt die Grundidee, eine kriminelle Familie zu portraitieren, alleine halte ich die Umsetzung für nicht gelungen. Schließlich ist es schwer, solch ein Thema ohne große Recherche klischeefrei darzustellen, und auch diese Darstellung tappt in mehr als ein Fettnäpfchen. Letztlich halte ich auch den moralinsauren Twist am Ende für zu holzhammerhaft. Nett gemeinte 3/5 Punkte.


    Abgabe 4: 2.5/5

    >>> Distortia klingt wie'n Vampirschloss. Text macht ein paar Anfängerfehler, so Dinge wie "relativ junger Mann" sind halt ohne Bezugspunkt unpräzise und lenken die Vorstellungskraft des Lesers nur bedingt. Offenbar ist Distortia aber eine Drachenburg, warum nicht. Diese teenagerhafte Schulausflugsszenerie ist im besten Sinne #relatable, aber nicht mehr als solide nacherzählt. Zugegeben, auch nicht weniger. Eine Sprache, die nicht geknackt wird, ist bei heutigen Dechiffrierungsstandards by the way kaum vorstellbar. Beziehungsweise muss die Verschlüsselung des Ganzen total unpraktisch sein, wenn man bedenkt, dass der Herr Graf den Kram ja irgendwie selbst lesen können möchte und nicht der einzige Muttersprachler gewesen sein wird. Sprachen für sich selbst erfinden ist jedenfalls in keiner Weise pragmatisch (das Ziel ist schließlich Kommunikation) und widerspricht der Cleverness, die es benötigen würde, dies auf komplexe Art und Weise hinzukriegen. Auch die Benennung der Sprache, die angeblich nicht erfolgt sein soll, kaufe ich dem Ganzen rein wissenschaftlich nicht ab. Ja, ich verbeiße mich da gerade in etwas, aber das ist wenn schon nicht plot convenience doch zumindest eine sehr leichte Art und Weise, eine Geschichte zu erzählen und Wissen über einen zentralen Kern der Geschichte zu etablieren (apropos: Show, don't tell auch nett umgangen). Aaah, jetzt bin ich mit dem Lesen so weit, dass ich die Auflösung der Sprachverwirrung entdecke - aber warum sollte jemand das machen? Also, Bücher in Giratinas Sprache schreiben? Ist das Viech 'ne Leseratte? Und dass genau dieses Buch in Tildas Hände fällt, ist dann aber endlich plot convenience. Gott sei Dank. Weltherrschaft ist dann auch eher cheap and cheesy. Ich find das irgendwie eine durchaus sympathische Abgabe, aber in sämtlichen bewertbaren Elementen fehlt es hier an Qualität. Routine, dramaturgisches Geschick und plausibilisierte Charaktermotivation fehlen dem Text, insgesamt möchte ich dennoch aufgrund ordentlicher Grundlagen und nettem Gesamteindruck nicht unter 2.5/5 gehen.


    Abgabe 5: 2/5

    >>> Die Kommasetzung ist wie Waterboarding. Oder wie Ice Bucket Challenge mit frisch gebrühtem Kaffee. Ich kann das kaum zu Ende lesen, der Satzrhythmus gerät dadurch all over the place. Zweite Hälfte ist besser, aber am Anfang - puh. Sehr kurze Abgabe, I appreciate. Aber so kann ich gar nicht viel dazu sagen. Das Motiv ist jetzt nichts sagenhaft Neues, aber doch kreativ, die Umsetzung ist dann wieder forced exposition at its finest. Irgendwie in kurzem Dialog die Hintergrundgeschichte erzählen, um die Handlung im Vordergrund zu begründen und zu erklären. Das geschieht aber zu knapp, zu steif und zu staksig, um wirklich emotionale Resonanz zu erwirken. Letztlich nicht schlechter als einige der vorherigen Abgaben, aufgrund der Knappheit, die ich normalerweise schätze, sich hier aber negativ auf die Figurenzeichnung auswirkt, und der Kommasetzung am Anfang der Geschichte reicht es hier allerdings nur zu zwei Punkten von meiner Seite.


    Abgabe 6: 2/5

    >>> Kein Titel, no fucks given. Mag ich grundsätzlich. Ist "vermischen" der adäquate Ausdruck für durcheinanderflatterndes Haar? Ich hege Zweifel. Der Satz "Nein … nein, so leicht würde sie es ihnen nicht machen!" fällt mir in seinem selbstappellativen Pathos irgendwie ein bisschen negativ auf. Mal im Ernst, diese Form der Reflexion bei Figuren entstammt der Fiktion und reproduziert sich in ihr, aber es ist irgendwie wieder so ein unauthentischer Satz, für den man elegantere Alternativen suchen sollte. Der Plottwist twistet nicht wirklich den Plot, sondern ordnet ihn ein. Letztlich ist die Pointe die Existenz einer Rahmenhandlung, das allein konstitutiert aber noch keine gute Geschichte. Mir fehlt es hier schlicht am Fleisch, an der Substanz hinter den kreativen Gedanken. Deswegen auch hier nur zwei von fünf Punkten.


    Abgabe 7: 3.5/5


    >>> Fleetburg wäre exakt der Punkt, an dem ich eingehakt hätte, um die relativ aufgebrauchte Aufgabenstellung auf ein neuartiges Storyelement zu drehen. Das bedeutet allerdings auch irgendwie, dass es recht naheliegend ist, dies so zu tun. Der Name Smallwood erinnert mich an einen Sherlock-Nebencharakter (in diesem Sinne Rest in Peace an eine Serie, die zwei Staffeln lang den Schein eines brillanten Fernsehdramas aufrechterhalten konnte, um sich spätestens im Finale der vierten Staffel als gigantisches falsches Versprechen zu entlarven). Der Name Shirley tut sein Übriges. Die Geschichte ist derweil ohne große Aussetzer erzählt, die Pokémon sind als nettes Gimmick gut eingebracht worden und das Setting verspricht eigentlich eine gute Geschichte. Unterm Strich fühle ich mich nach der Lektüre des Ganzen aber so schlau wie vorher, das Ende ist enorm antiklimaktisch, wodurch die Geschichte wirkt, als sei sie lediglich eine Nebenhandlung einer größeren, deutlich interessanteren Begebenheit, die aber lediglich angedeutet wird. Im Verhältnis zu den anderen Abgaben würde ich hier eine 3.5 vorschlagen.


    Abgabe 8: 4/5


    >>> Danke an Titel/Untertitel, wieder was gelernt! Muss das jetzt auch immer Deutsch "se buck" aussprechen wegen dieser Klarstellung, kann mir da nicht helfen. Die Schreibe gefällt mir aber direkt, weil sie aus jemandes Feder stammt, dessen Beobachtungsgabe überdurchschnittlich ausgeprägt ist. Mit Hakenkreuzen bekritzelte Stapelstühle sind enorm spezifisch, gleichsam kennt sie jeder, ohne, dass man über sie spricht. Voll die Flashbacks. Nachsitzen für einmal schwänzen tho? gg, sag ich mal. Kann man sich da auch nicht cleverer herausreden? Paige voll das gute Buch-Wortspiel aber. Prämisse auch ziemlich cool. Ein bisschen Determinismus, ein bisschen Kommentar auf den Konsum, ein bisschen angelehnt an die Individualisierung von Informationsströmen und Werbeanzeigen. Letztlich endet das Ganze so paradox, wie es enden muss, weil das Wissen um ein Schicksal an und für sich widersinnig ist, da der freie Wille alleine detaillierte Voraussagen zu künftigen Lebensumständen ad absurdum führt. Das ist mir (Abzüge gabs u.A. für andere Plausibilitätslücken wie die sofortige Bereitschaft zum Mord an einer nahestehenden Person aufgrund eines Buches) vier Punkte wert, not bad!


    Abgabe 9: 4.5/5


    >>> Wunderbares Zitat, hat er so allerdings nie gesagt. Winziger Schönheitsfehler tho. Ansonsten: Ich lese einen Satz und habe direkt präzise, detaillierte und atmosphärisch brauchbare Bilder im Kopf. Auch die Szenen des Alltags überzeugen, weil sie spezifisch sind. Ich erwähnte andernorts die Wichtigkeit des aufmerksamen Beobachtens im Fähigkeitenrepertoire des Autors, dieser Text greift auf Details enorm routiniert und stilsicher zurück. Eine gute Grundlage. Den eingeklammerten Satz am Anfang halte ich zwar als Gedankengang für nachvollziehbar, aber auch für literarisch out of place. Nathan fasste sich allerdings ein Herz und nicht ans Herz. Der Dialog wirkt ein bisschen scripted. Artifiziell auf eine Art und Weise, die die Charaktere nicht zu Alltagsmenschen, sondern zu literarischen Menschen transformiert, die so nie interagieren würden. Das nimmt der Szenerie zunächst emotionale Tiefe, es bleibt jedoch grundsätzlich interessant. Herrlich ist dann der Fakt, in dem Nathan behauptet, Autor zu sein, und das Beobachten von Menschen als eine Methode beschreibt, wie er gegen Schreibblockaden vorgeht. Dann drängt das Gespräch noch weiter in die Metaebene, Marie führt ihre Gedanken zur Langlebigkeit von Ideen (respektive Geschichten, letztlich sind das aber ja auch nur Ideen) aus. Jeder Filmgucker darf jetzt sein eigenes liebstes Zitat aus "V for Vendetta" ergänzen. Ein ungewöhnliches Treffen ungewöhnlicher Menschen endet mit einem "Auf bald!" und einigen herrlich subtilen Kommentaren auf Oberflächlichkeiten (overdressed zum wortwörtlichen Blind Date) und die menschlichen Sinneserfahrungen. Blind girl throwing shade bzgl. Nathans Größe dann direkt witzig. Kommentar auf die orale Tradition des Geschichtenerzählens akkurat. Der Twist hat durch die Brille ja schon fore-shadow-ing erfahren, letztlich ist es aber doch eine gelungene Überraschung. Ich finde, die Story hat hier und da noch ein paar Ecken und Kanten, nicht überall wirkt der Text rund und organisch, aber aufgrund der beschriebenen Stärken, einiger Thematiken, die mit mir persönlich resonieren und dem Direktvergleich mit der Konkurrenz reicht es hier dennoch für eine 4.5/5.


    Abgabe 10: 2/5

    >>> Kommen wir nun zu einer Story, in der gegenseitiges Ins-Gesicht-furzen ein Handlungselement darstellt. Finde den Einstieg nicht unbedingt stilsicher. Sand der Strände und dergleichen. Das ist fast schon aufreizend naheliegend durchformuliert. Auch zum Halbsatz "[...], dass Bücher kleine Meisterwerke sind" hätte ich einiges zu sagen, beispielsweise, dass dieser Ausspruch jedes Buch unabhängig vom Inhalt zu einem Meisterwerk erklärt und somit den eigens eingebrachten Superlativ völlig entwertet. Die Geschichte ist dann strukturell komisch, mit einer Binnenerzählung innerhalb eines Briefes, die nicht etwa etablierten Regeln wie der indirekten Rede in solchen Fällen folgt, sondern sich liest wie eine abfotografierte Seite eines anderen Textelementes. Auch finde ich, dass die Pokémon hier einen etwas zu dominanten Teil der Erzählung einnehmen. Da geschieht einfach recht viel Namedropping und nicht so viel geschmeidige Kontextualisierung, wie man es sich vielleicht gewünscht hätte. Letztlich leider keine Geschichte, die mich wirklich fesseln konnte, daher auch hier nur 2/5 Punkten.

  • FF Finale #1


    So dann komme ich mal zum ersten Vote der 3 Finalen runden.


    Kommentare


    Vote

    Abgabe 01 - 3,5/5.0
    Abgabe 02 - 4/5.0
    Abgabe 03 - 3/5.0
    Abgabe 04 - 4,5/5.0
    Abgabe 05 - 4,5/5.0
    Abgabe 06 - 3,5/5.0
    Abgabe 07 - 4/5.0
    Abgabe 08 - 4/5.0
    Abgabe 09 - 3,5/5.0
    Abgabe 10 - 4,5/5.0


    So das wars erst mal von mir


    Lg *Miro*

  • Am Finale teilnehmen aber dann nicht voten? Das macht man doch nicht, daher hier mal wieder etwas frischer Wind im Topic.


    Punkte:


    Abgabe 01 - 4,0/5.0
    Abgabe 02 - 4,0/5.0
    Abgabe 03 - 3,5/5.0
    Abgabe 04 - 3,5/5.0
    Abgabe 05 - 3,0/5.0
    Abgabe 06 - 2,5/5.0
    Abgabe 07 - 3,5/5.0
    Abgabe 08 - 3,5/5.0
    Abgabe 09 - 4,5/5.0
    Abgabe 10 - 5,0/5.0



    PS: Habe das Punktesystem noch nie benutzt. Sollte etwas nicht passen, dann schreit bitte ganz laut. :')

  • Obi hat’s schon gesagt: Teilnehmen, aber nicht voten geht noch weniger als Autobahn, also ran an den Speck. Allerdings muss ich zugeben, nicht so besonders geflasht zu sein von dem, was mir geboten wurde, ich musste mich doch recht häufig zum Lesen zwingen. Das hier ist mein erstes Finale und entmystifiziert jetzt für mich erstmal, dass man iwie ach so gut sein müsste, um hier reinzukommen und liefert außerdem gleich ein Argument gegen hohe Wortlimits. Ich hab das Gefühl, mehr als einem Autor hätte es nicht geschadet, sich knapper fassen zu müssen. Aber lest selbst. Oder auch nicht. Für alle, die ohnehin schon finden, genug gelesen zu haben, gibt’s die Punkte gleich vorweg:


    Edit: Ich hab soeben rausgefunden, dass die schlechtmöglichste Wertung gar nicht 0 Punkte sind (also nach dem Motto "Du hättest genau so gut einfach nichts abgeben können"), sondern jeder immer mindestens einen Trostpunkt erhält. Das limitiert die Skala, auf der man bewertet ein bisschen und deshalb habe ich meine Punkte ein bisschen nach oben korrigieren müssen.


    Abgabe 01 - 2,5/5,0
    Abgabe 02 - 2,0/5,0
    Abgabe 03 - 2,5/5,0
    Abgabe 04 - 2,0/5,0
    Abgabe 05 - 3,5/5,0
    Abgabe 06 - 3,5/5,0
    Abgabe 07 - 4,5/5,0
    Abgabe 08 - 3,0/5,0
    Abgabe 09 - 3,0/5,0
    Abgabe 10 - 4,0/5,0


  • Hi, na!
    Weil sie Votes hier noch ein wenig rar sind, steuere ich auch mal einen bei. In nem Spoiler weiter unten gibt's kurze Begründungen, hier aber erst mal die Punkte:


    Abgabe 01 - 2,5/5.0
    Abgabe 02 - 3/5.0
    Abgabe 03 - 2,5/5.0
    Abgabe 04 - 2/5.0
    Abgabe 05 - 2/5.0
    Abgabe 06 - 2/5.0
    Abgabe 07 - 3/5.0
    Abgabe 08 - 2/5.0
    Abgabe 09 - 3/5.0
    Abgabe 10 - 2,5/5.0


  • So, grad beim Finale sollte man wohl eine höhere Anzahl an Votes unterstützen, da die Differenzen zwischen den Autoren normal nicht so stark sind. Die Kommentare sind etwas spontan ausformuliert und manchmal recht abgehackt. Geachtet habe ich auf die Themenumsetzung+Idee, Schreibstil und innere Logik.


    Abgabe 01 - 3.5/5.0

    Abgabe 02 - 4.0/5.0
    Abgabe 03 - 2.0/5.0
    Abgabe 04 - 1.5/5.0
    Abgabe 05 - 3.5/5.0
    Abgabe 06 - 2.5/5.0
    Abgabe 07 - 3.5/5.0
    Abgabe 08 - 2.5/5.0
    Abgabe 09 - 3.5/5.0
    Abgabe 10 - 4.0/5.0


    Abgabe 01 - Am Anfang war das Wort
    "Im Anfang …"! - aufgrund des Endes muss ich sogar bestehen, dass man dann das korrekte Zitat verwendet.
    "Meine Mutter war aufgrund ihren häufigen Einkaufe hier gut mit ihr befreundet, so dass die beiden oft bei uns zu Hause zum Tee trafen." - zuerst wollte ich das übergehen, aber da sich in einem Satz gleich zwei unschöne Grammatikfehler verbergen, kann ich das nicht. "aufgrund" ist mit Genitiv, und "treffen" ist in dem Kontext reflexiv, also "sich treffen". Und was ist "Einkaufe" für eine Form? Ist das irgendein Dialekt? Ich werde es mal nicht mitzählen, da ich es nicht weiß, aber es klingt sehr umgangssprachlich und unpassend in dem sonst stilistisch gutem Text.
    "Ich starrte in die leere Tasse. Es wurde nicht besser, und es fühlte sich nicht so an, als ob es je besser würde"- Ich liebe die Stelle. Einfach, weil man genau weiß, dass die alte Frau es auf lange Sicht meint, aber die Tochter wie viele trauernde Menschen reagiert: irrational, fast kindisch. Aber das beschreibt es so perfekt, wie sich Verlust anfühlt.
    Wie das Thema Trauer behandelt wurde, finde ich recht angenehm. Da kann man sich nicht beschweren, da nichts überdramatisiert wurde, aber auch nicht auf die leichte Schulter genommen. Für das schnelle Ende zieht sich der Mittelteil jedoch. Beim Lesen fand ich ihn zwar nicht langweilig oder unnötig, aber als ich fertig war, wirkte die Länge des Texts nicht richtig ausgenutzt. Grad die Dauer zwischen Tod der Mutter und Kloster wurde zwar durch bestimmte Wörter als lang beschrieben, aber vom Text selber her, wirkt es, als wäre es gerade mal 2-3 Wochen her. Und was mich ziemlich irritiert, sind manche Fehler und Formulierungen, weil der Text insgesamt, ein sehr gutes Sprachgefühl ausweist.


    Abgabe 02 - Das Buch ohne Titel
    Sehr schöne Spielerei mit den Bildern im Kopf. Insgesamt ist der Schreibstil auch gut, wobei mir hier und da ein Fehlerchen aufgefallen ist. Die Verarbeitung des Themas, sagt mir auch ziemlich zu. Ähnlich wie in Abgabe 01 ist hier das Buch ein wichtiger Bestandteil in einer Beziehung, aber in einer authentischen Art und Weise. Das Ende ist durchaus überraschend; dachte eher, das wird bis zum Schluss ein Fantasy-Werk mit irgendeiner Botschaft bleiben. Der Dialog ist ganz süß und ich mag die verspielte Art und Weise, wie die zwei miteinander umgehen.


    Abgabe 03 – Widmung
    Gleich am Anfang paar Grammatikfehler, die beim Lesen ziemlich aus der Bahn werfen. Insgesamt gefällt mir die Idee, aber leider nicht die Umsetzung. Die Figuren haben teilweise zu starke Stimmungsschwankungen, die sich für mich als Leser nicht nachvollziehen lassen, weil die Motivation hinter ihren Handlungen nicht klar ist. Und dann das Ende, das dramatisch und ironisch sein soll, aber komplett an Bedeutung verliert, weil die Familie die anderen Bücher anscheinend schon länger hatte und die mehr Inhalt und Aussage als der letzte Satz haben. Wieso wird er sich also jetzt eher seinem Handeln bewusst und der Ironie des Ganzen? Die Geschichte hinterlässt einen etwas random Nachgeschmack.


    Abgabe 04 - Die Legende von Distortia
    Okay, ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass es sechs Absätze dauert, bis das "eigentlich" im zweiten Satz aufgelöst wird und wir erfahren, wieso sie sich jetzt langweilt :(
    " Aufmerksam sah sie sich um, als sie etwas Merkwürdiges sah: Einer der Mauersteine im Boden war anders. […] Ein Buch, das perfekt getarnt in den Boden eingelassen worden war. " - dann doch besser "zur Tarnung" schreiben, weil es ist alles andere als perfekt getarnt, wenn eine Schülerin mit Handytaschenlampe das fast sofort erkennt. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass man hier ab der Mitte keine Lust mehr hatte. Tildas Persönlichkeit ändert sich von neugierig-offen zu stupide, sobald sie das Buch findet. Ihre Reaktionen sind nicht nachvollziehbar ( sie stiehlt ein Buch, weil sie glaubt, es könnte für die Welt gefährlich werden und prüft das nicht nach, sondern versteckt das, nachdem sie zu Hause ankommt?) und etwas auf die Spitze getrieben (die Facebook-Situation wirkt nicht authentisch, sondern eher wie ein Mittel zum Zweck. Dann verstehe ich aber nicht, wieso man nicht besser ihre natürliche Neugierde genutzt hat, um ihr Grund zum Lesen zu geben). Der Schluss selber ist ziemlich abgehackt und wirkt fast schon fremdartig im Text, als ob er zu einer völlig anderen Geschichte gehört.


    Abgabe 05 – Bücherfreunde
    Sehr simpel gehalten, aber dadurch eine kurzfristige Unterhaltung, die beim Lesen entspannt. Hat mir ziemlich gut gefallen und der Schreibstil ist auch sehr schön. Fehler sind mir keine aufgefallen. Mag auch die kleine Recherchearbeit, die hier eingeflossen ist. Musste die ganze Zeit an die Bibliothekarin in meiner Kleinstadt denken. Habe jetzt zwar nicht eine so innige Freundschaft zu ihr, aber sie hat sich doch zu einer relevanten Persönlichkeit in der Stadt entwickelt und hat zu jedem einen persönlichen Draht, der öfters Bücher liest. Auf einer Ebene kann ich mich dementsprechend auch mit der Geschichte bzw. dem Gefühl dahinter identifizieren.


    Abgabe 06
    Generell habe ich nichts gegen kurze Texte, aber irgendwie wirkt das trotzdem unvollständig. Vielleicht auch deswegen, weil erwähnt wurde, dass der Meister ein Hüter von Pforten ist. Das ist eine völlig unnötige Information, wenn es letztendlich nur um die Leselust des Lehrlings ging. Ansonsten aber ganz gut umschrieben, grad auch die erste Szene. Mag auch die Reaktion des Meisters, wobei ich mich dann frage, wieso er so entspannt reagiert, wenn er letztes Mal den Lehrling anscheinend gezüchtigt hat. Es fehlen definitiv Informationen in dieser Geschichte, um einzelne Szenen und Aussagen zu erklären.


    Abgabe 07 - Shirls Auftrag
    Mir gefällt es sehr gut, wie hier die Pokémon eingebaut wurden. Vor allem aber das Schlafpulver, weil das so subtil war. Ansonsten auch sehr solider Schreibstil, spannende Szenen sind gut erzählt worden. Obwohl man auch hier nur einen teil, einer viel größeren Geschichte liest, wirkt das nicht unvollständig oder abgehetzt. Störend empfand ich lediglich die etwas zu große Panik. In meinen Augen sollte eine Einbrecherin, die das anscheinend schon lange macht, nicht ganz so leicht aus der Ruhe zu bringen sein, auch wenn sie natürlich durchaus etwas panisch sein darf. Wirkt grad am Ende etwas unprofessionell und ich denke mir, dass der Auftraggeber niemanden beauftragen würde, der nicht schon einen gewissen, professionellen Ruf hat.


    Abgabe 08 - The Book
    Man hat sich hier an ein rechts schweres Thema getraut und dann darin leider verrannt. Die Idee ist echt interessant und die Ansätze wirklich toll, aber gerade das Ende stapelt einen Widerspruch auf den nächsten. Der Schreibstil ist ganz gut. Die Reaktionen von Paige sind aber auch nicht sehr nachvollziehbar, vor allem nicht am Anfang. Sie ist mal unbeeindruckt, dann peinlich berührt, dann eingeschüchtert, dann dreist. Viel zu sprunghaft bei dieser Auswahl an Emotionen.


    Abgabe 09 - Ein Gespür für Worte
    Wirklich ruhig erzählte Geschichte, die etwas sehr alltägliches einfängt. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, dass die eigentliche Geschichte erst mit dem Treffen in der Bibliothek beginnt. Allerdings verstehe ich auch, dass das Café doch eine wichtige Rolle für die Entwicklung gespielt hat. Ganz amüsant der subtile Witz, dass der Herr sich optisch ansehnlich kleidet. Ansonsten habe ich mir dann schon bei der SMS gedacht, dass sie wohl blind ist, da es sich wegen dem Gebrauch der Sonnenbrille schnell ergibt (keine Kritik, da es der Geschichte nichts wegnimmt, wenn man von selbst drauf kommt). Das Unwohlsein des Mannes ist ganz gut beschrieben; er pendelt recht menschlich zwischen Neugierde und Unsicherheit im Umgang mit solchen Einschränkungen. Der letzte Satz ist ein unglaublich toller Gedanke, aber ich bin hin- und hergerissen, ob Blindheit nicht über-romantisiert wird oder die Aussage eher eine belehrende Botschaft hat, die zeigt, dass nur weil wer anders wahrnimmt, es nicht heißt, dass er nicht sieht.


    Abgabe 10 - Das Buch der Bücher
    Das war sehr interessant zu lesen. Die einzelnen Abschnitte waren kurzweilig, nie zu langatmig. Der Schreibstil ist sehr angenehm, auch wenn es ein paar kleine Fehler gab. Die Geschichte hat einen interessanten Aufbau, weil Teil I "Mein leben mit sechs Brüdern" und Teil II "Das geheimnisvolle Buch" eher getrennt wirkt, aber doch Sinn ergibt. Letztendlich scheint er seinen Weg zu finden, ohne irgendwelchen Erschaffern die Schuld zu geben. Die Rahmenhandlung rundet Anfang und Ende ab, wobei ich sie selber für die Geschichte nicht als so relevant empfinde. Vielleicht erkenne ich auch die Verbindung nicht (wenn es Pokémon-Referenzen sind, dann gleich ein großes Sorry, aber da weiß ich zu wenig).

  • Ich komm nicht zu Begründungen, tut mir Leid - ich gelobe Besserung beim nächsten Mal^^


    Abgabe 01 - 3,5/5.0
    Abgabe 02 - 4,5/5.0
    Abgabe 03 - 3/5.0
    Abgabe 04 - 3,5/5.0
    Abgabe 05 - 4/5.0
    Abgabe 06 - 3/5.0
    Abgabe 07 - 3,5/5.0
    Abgabe 08 - 3,5/5.0
    Abgabe 09 - 3/5.0
    Abgabe 10 - 3/5.0



    Nach Voteende werde ich gern nähere Kommentare geben, sprecht mich dann einfach an.
    Bis zum nächsten Mal!


    Kleine Notiz am Rande noch: Ich fand alle Abgaben auf die eine oder andere Weise gut, manchmal hat mir einfach der Zugang gefehlt, das ist alles. Schöpft noch ein wenig Kraft für die letzte Aufgabe, ihr Lieben, dann können wir uns voller Tatendrang auf die neue Saison stürzen!


  • Punkte
    Abgabe 01 - 3.0/5.0
    Abgabe 02 - 3.0/5.0
    Abgabe 03 - 1.5/5.0
    Abgabe 04 - 2.0/5.0
    Abgabe 05 - 2.0/5.0
    Abgabe 06 - 3.0/5.0
    Abgabe 07 - 2.5/5.0
    Abgabe 08 - 1.5/5.0
    Abgabe 09 - 2.5/5.0
    Abgabe 10 - 3.5/5.0



    Begründungen
    Vielleicht schaffe ich es, sie später zu editieren. Aber ich glaube nicht ... dennoch Punkte von mir, damit es ein bisschen mehr gibt!


  • Punkteverteilung:
    Abgabe 01 - 2.5/5.0
    Abgabe 02 - 4.0/5.0
    Abgabe 03 - 3.0/5.0
    Abgabe 04 - 2.5/5.0
    Abgabe 05 - 3.5/5.0
    Abgabe 06 - 2.0/5.0
    Abgabe 07 - 3.0/5.0
    Abgabe 08 - 4.5/5.0
    Abgabe 09 - 2.5/5.0
    Abgabe 10 - 4.5/5.0

  • Wollte eigentlich erst Begründungen schreiben, aber würde wahrscheinlich eh nicht allzu viel bringen (das einzige wovon ich halbwegs Ahnung hab ist Rechtschreibung/Grammatik) und ist eh Laienmeinung, daher... nur Punkte, I'm sorry. Wenns jemand genauer wissen will, kann er/sie/es fragen tho.


    Abgabe 01 – 2,5/5.0
    Abgabe 02 – 3,0/5.0
    Abgabe 03 – 3,5/5.0
    Abgabe 04 – 2,0/5.0
    Abgabe 05 – 3,0/5.0
    Abgabe 06 – 2,5/5.0
    Abgabe 07 – 4,0/5.0
    Abgabe 08 – 2,5/5.0
    Abgabe 09 – 2,5/5.0
    Abgabe 10 – 3,5/5.0

  • Abgabe 01 - 2.5/5.0
    Abgabe 02 - 3/5.0
    Abgabe 03 - 3/5.0
    Abgabe 04 - 2/5.0
    Abgabe 05 - 3/5.0
    Abgabe 06 - 1.5/5.0
    Abgabe 07 - 4/5.0
    Abgabe 08 - 2.5/5.0
    Abgabe 09 - 3/5.0
    Abgabe 10 - 3/5.0


    Ich muss dieses Mal leider aufgrund meines Zeitmangels - Ethik wird eindeutig überbewertet - auf nähere Begründungen verzichten; wer nach Ende der ersten Runde dennoch gerne welche von mir möchte, der kann sich gerne an mich wenden!

  • Servus I bims der mimikyu. I han leida k1 Kommentare für euhc vong Feedback her, aber den Gewimmer darf mit mia 1 Schneenann bauen.


    Abgabe 01 - 3,5/5,0
    Abgabe 02 - 2,0/5,0
    Abgabe 03 - 3,0/5,0
    Abgabe 04 - 3,5/5,0
    Abgabe 05 - 4,0/5,0
    Abgabe 06 - 4,0/5,0
    Abgabe 07 - 2,5/5,0
    Abgabe 08 - 2,0/5,0
    Abgabe 09 - 1,5/5,0
    Abgabe 10 - 4,0/5,0

  • Ja hallo, ich vote jetzt hier.


    (Leider keine ausführliche Bewertung, weil die Zeit momentan einfach mega fehlt... kommt aber wieder, promise.)


  • Abgabe 01 - 2.5/5.0
    Abgabe 02 - 4.5/5.0
    Abgabe 03 - 3.5/5.0
    Abgabe 04 - 3.0/5.0
    Abgabe 05 - 2.0/5.0
    Abgabe 06 - 2.5/5.0
    Abgabe 07 - 4.0/5.0
    Abgabe 08 - 4.5/5.0
    Abgabe 09 - 5.0/5.0
    Abgabe 10 - 3.5/5.0



    Entschuldigt die teils recht knappen Kommentare, ihr wisst ja: Der Zeitdruck.