Willkommen zum zweiten Vote der Wettbewerbssaison 2018!
Beim Voting könnt ihr den einzelnen Abgaben zwischen 1 (nicht gut) und 10 (sehr gut) Punkte vergeben. Dabei sind auch halbe Punkte (wie 2.5) möglich. Wichtig ist dabei, dass ihr alle Abgaben bewertet. Da der Wettbewerb anonym ist, vergeben auch Teilnehmer beim Voten Punkte an alle (auch an die eigene) Abgaben. Diese werden bei der Auswertung nicht beachtet, stattdessen erhaltet Teilnehmer einen Punkteausgleich für ihre Unterstützung. Begründungen sind nicht verpflichtend.
Der Vote läuft bis zum 04. März 2018 um 23:59 Uhr.
Die Siegerehrung wird im Laufe des 05. März bekanntgegeben.
Verwendet bitte folgende Schablone für den Vote:
Die Aufgabenstellung zum Wettbewerb:
"Im Anfang war das Wort" - wir haben es alle schon einmal gehört. Die Geschichte, wie die Welt entstand. Es gibt eine Vielzahl an Kreationen zu diesem Thema und jede Kultur und Religion hat eine Schöpfungsgeschichte. Verpackt diese in eigene mächtige Worte! Oder vielleicht habt sogar ihr eine ganz eigene Erklärung dafür, wie und warum unsere Welt entstand? Lasst vor dem inneren Auge der Leser eine Welt entstehen und die Erschaffung dieser neu miterleben. Und wie die Genesis im Original, die Schöpfungsgeschichte in der Bibel in Gedichtform präsentiert, so sollt ihr es auch tun:
Schreibt eine Schöpfungsgeschichte in lyrischer Form!
Abgaben
Schwärze.
Ein Wunsch.
Träume in der Dunkelheit.
Kosmos.
Ein Stern.
Potenzial in der Finsternis.
Pfad.
Eine Reise.
Wünsche in Einsamkeit.
Gefahr.
Ein Ziel.
Sterne in Ungewissheit.
Wärme.
Viele Verluste.
Ein Wunsch und ein Stern.
Ziel.
Eine Verbindung.
Der Ursprung des Lebens.
In Anfangsfinsternis
war gar nichts überall,
bis Stille jäh zerriss
ein geisterhafter Schall.
Das Nichts, es schied sich schnell:
Zwei Wesen, ganz aus Licht
erleuchten strahlend hell
des Anderen Gesicht.
Das eine nun berührte
das andere ganz sacht,
wobei es sofort fühlte,
was jenes gerade dacht.
Das zweite aber dachte,
was Erstes gerade fühlt,
als dessen Hand ganz sachte
sein Gesicht berührt.
Verstand sich nun verband
mit Seele und den Sinnen.
Gefühl wie Geist entstand
und damit stumme Stimmen.
Stimmen, deren Klang noch weht
durch alles, was ein Leben lebt,
durch alles, das danach vergeht
und aus dem Nichts sich neu erhebt.
Ein kleiner Stern auf seiner Reise
Trifft auf einen alten Weise
"Wohin des Weges kleiner Stern?
Bist deiner Heimat doch so fern."
"Mich plagt ein Wunsch ganz tief im Herzen
Mein lebloses Dasein bereitet mir Schmerzen
Ich will lachen und freuen, leiden und weinen
Anstatt nur vom Himmel zu scheinen."
Der Weise hüllt sich erst in Schweigen
Scheint dann sich doch hilfsbereit zu zeigen:
"Kleiner Freund, ich will dir deinen Wunsch erfüllen."
Und aus seiner Kehle löst sich ein Brüllen.
"Nun bist du lebendig, doch ich werde bald gehen
Deswegen werde ich dir zwei Freunde geben
Raum und Zeit, so lauten ihre Namen
Benannt nach den ihn gegebenen Gaben."
"Wie lautet mein Name?"
"Eine berechtigte Frage.
Ich taufe dich Wunsch, nach dem Grund deiner Reise."
"Dann bist du Meteor, oh Weise.
Denn du hast mein Herz zum Strahlen gebracht
Und nur durch dich bin ich erwacht
Und wie ein Meteor sollst du beim Gehen noch strahlen
Denn ich werde für immer von deinen Taten prahlen."
Und gehüllt in helles Licht
Meteor seinen letzten Willen ausspricht:
"Ich gebe dir meine Gabe auf,
Denn für den weiteren Verlauf
Muss jemand Wünsche erfüllen, kleiner Stern
Auch wenn ich bin ganz fern."
Mit dem Erscheinen von Raum und Zeit
Eine große braune Kugel erscheint
"Was das wohl ist?", fragt Wunsch verwundert
"Dies ist unser Wunder
Erschaffen durch unsere Kraft,
Doch wir wünschen, dass es Leben hat."
"So soll es geschehen."
Und Wunsch lässt zwei weitere Wesen entstehen
"Ihr seid Sonne und Mond, Tag und Nacht
Wärme und Kälte, bringt Leben mit eurem Kontrast."
Unter den Tatzen des Einem entsteht ein Feuerball
Unter den Flügeln des Anderen ein großer Kristall
Und durch ihre Macht
Wurde das Leben möglich gemacht.
"Sonn' und Mond erstrahlen nun,
Doch sollten wir noch etwas tun
Die Welt ist so trostlos und grau
Wir möchten sie färben in grün und blau."
Sprachen Raum und Zeit als letzten Willen
"Ich will auch diese Begierde stillen
So erscheint, Wasser, Land und Wind und formt diese Welt,
Sodass sie jedem Lebewesen gefällt."
Und während Pflanzen sprossen und Flüsse erschienen
Sprach Wunsch zufrieden:
"Diese Welt wird ein Ort der Freude und des Glücks
Doch meine Reise endet nun, ich muss zurück
Zurück in den ewigen Schlaf
Zeit und Raum, ich bin froh, dass ich euch traf."
"Doch wer wird deine Gabe dann ausführen?
Wer soll deine Wunder vollführen?"
"Ich kann so viel sagen:
Ich werde zurückkehren in Hunderten von Jahren
Doch bis dahin vertraue ich auf eure Weisheit
Wünsche sind schön, doch es braucht auch Arbeit
Also lasst diesen Planeten leben
Denn dafür habe ich ihm das Leben gegeben
Ich werde nun gehen und wieder ein Stern,
Doch vergesst nicht: Ich bin niemals fern."
Vergesst, was ihr zu wissen glaubt,
vergesst, was euch erzählt',
denn über die Geburt der Welt
es viel zu sagen gilt.
War's nicht Arceus, der sie schuf,
und auch kein großer Gott.
Kein Weltenknall, kein Ungetüm
schöpft' dieses Weltkonstrukt.
Vielmehr war's einst die größte Macht,
besteht bis heut' noch fort,
ist sie gekannt, gesucht, mit Furcht
ist "Liebe" dieses Wort.
So trug's sich's zu, zu einer Zeit
die Welt kaum ein Gedanke,
zwei Wesen, ähnlich und doch fremd
im dunklen Nichts sich fanden.
Ein Wesen gütig, sanft, fast froh
dort in der Dunkelheit.
Sein Antitz leuchtet lichterloh;
der Sonne Flammenkleid.
Das Andere war stumm und fror
ob seiner Sorgen schwer,
der Mond schien hell, doch quälte ihn
die Einsamkeit so sehr.
Sie kannten doch einander nicht,
waren sich nicht bewusst,
dass es ein andres Wesen gab,
das ähnlich fühlen muss.
Der Mond ging seinen täglich Gang,
jeder Schritt geplant.
Die festgelegte Route schien
sein ewig während Grab.
Seine Verzweiflung frisst ihn auf,
lässt ihn kaum aufrecht stehen.
So blickt er auf, erwartet Nichts.
Und doch - er kann sie sehen.
Und dort, aus weiter Ferne
zuvor noch nie gesehen,
erblickt er reine Wärme;
es ward um ihn geschehen.
Auch sie öffnet die Augen,
sieht, was verborgen war.
Wie hat sie übersehen können
was nun doch scheint so klar?
Doch kann sich nicht bewegen,
steht sie an Ort und Stell',
so will sie doch nichts sehnlicher
als zu diesem Fremden schnell.
Und nur nach ein paar Schritten
da ist er wieder fort.
Was bleibt, das ist die Freude
auf morgen; immer dort.
So treffen sie sich stetig
zu dieser vollen Stund.
Moment voll Glück und Sehnsucht
verfliegt im Daseinsschlund.
"Vergeud' nicht deinen Atem!
Verdränge deine Lust!
Den Weg kannst' nicht verlassen!
Es bringt nicht mehr als Frust."
Mit jedem Augenblicke
Verlangen indes wächst.
Der Mond spürt Glück und Wärme
wo ihn einst Angst verletzt.
So trafen sie sich häufig,
die Ewigkeit zerrinnt.
Doch wie viel Wert ein Augenblick
der Schicksalsfäden spinnt?
So ging ihr Glück ganz stetig
mit ihrem Liebsten fort.
Doch kehrte immer wieder
zum altbekannten Ort.
Doch einmal, ziemlich plötzlich
war Warten nicht genug.
Konnten Blicke nicht mehr zügeln
der Lust beflügelnd Mut.
Dann trafen sie sich wieder,
es war wie jeden Tag.
Doch heute, dacht' die Sonne,
beim Blick's nicht bleiben mag.
Den Blick auf ihn geheftet,
den Mond, für den sie fühlt;
Liebe, stärker als Kräfte
die sie am Boden hielt.
So lösen sich die Ketten,
die unsichtbare Macht.
Sie tut die Schritte vorwärts,
flieht vor der fesselnd Kraft.
Der Mond, er schaut erschüttert,
er hält es nicht für wahr.
Konnt' Liebe denn so einfach sein?
Sein Glück zum Greifen nah?
Und dann schon steht sie bei ihm,
einst Fremde, nun viel mehr.
Erkennt sie in ihm wieder,
was sie nun fühlt so schwer.
Sie sprachen keine Worte,
nichts stört ihren Moment.
Moment, lang wie die Ewigkeit;
doch auf ewig nicht bestimmt.
Sie wollen sich berühren
und nichts hält sie mehr auf.
Ein letzter Schritt, dann ist's getan
und sie gehen in Liebe auf.
Doch als sie sich befühlen,
die Umarmung schmerzlich schön,
da drängt in ihr Bewusstsein,
der Ketten tadelnd Tön.
Denn nichts liegt je in Ketten,
was ungefährlich scheint.
Doch Liebe zwischen Sonn' und Mond
ist wie die Lieb' zum Feind.
Drum gab es einen lauten Knall,
ein helles Lichtermeer.
Die Explosion hielt Tage an
Was einst war, war nicht mehr.
Denn aus der Explosion heraus
ein Schutzzauber entstand.
So sollte es nichts geben mehr
was Sonne und Mond verband.
Und so entstand die Erde,
sie diente nur als Wand.
Damit die Sonn' dem Mond bleibt fern
Was diese nicht verstand.
Und seit die Erde existiert,
wird Leben auf ihr groß.
Doch nichts wird jemals größer sein
als der Liebenden schweres Los.
Denn das war ihre Strafe,
für Liebe und Verlangen.
Kein Treffen mehr, kein Kuss, kein Wort;
Auf Ewig nun gefangen.
Die Sonne, sie wird nie vergessen
was einst geschehen war.
Denn das Gefühl für ihren Mond
noch immer stetig da.
Der Mond geht auf, die Sonn' sinkt nieder
die neue Nacht beginnt.
So ist es jetzt und war es immer;
wenn man das Lied dieser Schöpfung singt.
Die Formel des Lebens: Frankenstein
Motivation und Anreiz,
zusammen mit etwas Geiz,
Macht, die bis zum Ende reicht,
um Leben zu erschaffen.
Gliedmaßen, Brustkorb,
ein goldener Orb,
eine Hülle, und das reicht,
um Leben zu erschaffen.
Zahlen und Buchstaben,
mit denen die Sprache handhaben,
ein Gehirn, es reicht,
um Leben zu erschaffen.
Intelligenz und Verstand,
dazu zuletzt der Anstand,
Gefühle, bis es reicht,
um Leben zu erschaffen.
Doch eine Zutat fehlt, die den meisten Menschen fehlt:
ein Herz, ein Mitgefühl, eine innere Stimme.
Und das reicht schließlich aus, um lebendig, am Leben zu sein.
Um ein Mensch, sein eigener Schöpfer zu sein.
Logoi
Was ist dein Stoff, Welt
Und wer war dein Schneider?
Als nichts war, weder Erde
Noch Aufhimmel
Wer gab dir Leben
Licht
Oder nur die Luft
Zu atmen?
War es einer Mutter Schoss,
War es eines Vaters Samen?
Zwilling oder Zwitter,
Das Wunder
Der Geburt
Das Mirakel
Deiner Selbst.
Aus wessen Leiche entstammst du,
Gottesanbetende:
Die Brust, die dich nährte,
Izanagi, Pangu,
Ein gutes Krokodil?
Wessen Werkzeug entsprangst du
Welcher Demiurg zimmerte dich
Wessen Handwerk bist du, Wundersame?
Ein Logos, sprichst du, war einst
Ein Geist, sagst du,
Das Heilige, gedichtet
In Verstand –
Worte, sagst du:
Die Sprache,
Gestern göttlich
Heute dir untergeben,
Machte dich, Welt
Und macht dich noch heute
Die Mythen, die ich las
Die Geschichten, die dich preisen
Dies ist dein Stoff, Welt
Und ich werd’ dein Schneider:
Aus deiner Schöpfung
Schöpfe ich
Im Vollen
Und schaffe
Von dir, über dich
Deine Was-Wenn,
Dein Konjunkiv
Deine Wirklichkeiten
Die Wege deiner Helden
Gräber deiner Verlierer
Deine Klänge
Deine Farben
Schwarz-auf-Weiss.
Dies sind die Worte,
dein Kleid, Welt
Und ich werd’ dein Schreiber
Mit
Jedem
Wort
Mit
Jeder
Zeile
Mit
Jedem
Werk.
Am Anfang war ein Ei
Ein Ei
um Arceus zu schaffen
um die Welt zu machen
um Raum und Zeit zu weben
um nach großem zu streben
Ein Ei
um den Funken zu entfachen
um Giratina zu entmachten
um den Schatten zu verbannen
um nicht die Welt zu verdammen
Ein Ei
um Dialga zu schaffen
um über die Zeit zu wachen
um alles in Bewegung zu bringen
um Lieder zu singen
Ein Ei
um Palkia zu schaffen
um über den Raum zu wachen
um Platz zu machen
um Sterne zu entfachen
Ein Ei
um das Leben seinen Lauf nehmen zu lassen
um seinen Sinn zu erfassen
um die Melodie des Lebens zu spielen
um nicht im Nichts zu erfrieren
Es war einst ein Wesen, unendlich die Macht,
mit der es sich selbst hat zum Herrscher gemacht.
Doch wo sind die Grenzen der Unendlichkeit?
Das Wesen war dieses zu lernen bereit.
So zog es hinfort, wo kein Pokémon war
und bot seine mächtigsten Wunder dort dar.
Erschaffen war so seine eigene Welt,
noch trist und noch leer, wo das Licht sie erhellt’.
Es schuf ein Portal am Ort seiner Geburt
und macht’, dass vor Menschen es unsichtbar wurd’.
Nun brachte es vielerlei Pokémon fort,
besiedelt’ mit ihnen den leblosen Ort.
Die Welt war lebendig und friedlich zugleich.
Der Herrscher zufrieden war mit seinem Reich.
Er machte das Land seinen blühenden Thron,
da hörte der Weltenwahndämon davon.
„Du willst keine Menschen? Ach, tut mir ja leid.
Für diese such’ ich ein Zuhaus’ weit und breit.“
Und mit diesen Worten der Dämon erschuf
ein neues Portal, und es folgten dem Ruf
gar tausende Wesen, Giganten, so groß,
im friedlichen Lande das Chaos brach los.
Verzweifelt der Herrscher zum Himmel hoch flog
und sah, um sein Land ihn der Dämon betrog.
Die Welt gehört’ ihm und so sollte es sein,
so schuf er Gewalten, sein Volk zu befrei’n.
Die Welt wurd’ getrennt in zwei Inseln im Meer,
auf einer Giganten, auf einer sein Heer.
Die Freiheit, der Frieden, sie kehrten zurück,
vergangen das Chaos, vertrieben vom Glück.
Der Dämon jedoch lachte hämisch im Spott,
geschmiedet war längst schon das nächste Komplott.
Erneut zwischen Welten erschuf er ein Tor,
aus dem kamen tausende Wesen hervor.
„Du magst keine Menschen? Gut, so soll es sein.
Doch bitt’ ich die Fauna der Heimat herein!“
Und all diese Pokémon fremder Natur
begrüßte der Herrscher missbilligend nur.
Doch ließ er sie bleiben und passte sodann
die Kräfte der Seinen an ihre Kraft an.
Und in einem Anflug von Wahnsinn und Wut
erschuf er aus fast schon erloschener Glut
sich eigene Wesen, wie Menschen, nur klein,
die sollten die Freunde der Pokémon sein.
Ganz tief in den Herzen, da trugen auch sie
verborgen den Funken von seiner Magie.
Er sah, dass sie friedlich und ohne Gefahr’n
für all seine treu Untergebenen war’n.
So ließ er sie spielen und zog sich zurück
in blühenden Gartens verwunschenstes Stück.
Und hoffte, der Schalk lass ihn endlich in Ruh’,
weil er seinen Willen ein Stück weit nun tu.
Und dachte er doch daran, wiederzukehr’n,
dann gab es nun Mächte, um ihn abzuwehr’n.
Eine Singularität
Der Urknall aus dem Nichts
Der Kosmos entsteht
Und plötzlich war Licht
Glitzernde Funken schweifen und steh'n
Roter Riese, Weißer Zwerg
Und plötzlich war Licht
Und es war mehr
Und es war Meer und die Funken
Und plötzlich war Licht
Begrünt haben Bäume
Geboren war ich
Und plötzlich war Licht
Die Singularität
Aus Nichts wurde Etwas
Und aus Etwas wurde Nichts
Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!
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