Grovyles kleines Leckereien-Stübchen ♥

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Rhabarber-Vanillequark-Streuselkuchen


    Zutaten:

    Für den Teig: 250 g Weizenmehl, 80 g Zucker, 1 TL Vanillesirup, 60 g gemahlene Mandeln, 160 g Butter, 2 Eier

    Für die Creme: 500 g Magerquark, 2 Becher Schlagsahne, 2 Pck. Vanillepuddingpulver, 100 g Zucker, 800 g Rhabarber

    Für die Streusel: 300 g Weizenmehl, 150 g Zucker, 250 g Butter, (Messerspitze Zimt)


    Zubereitung:

    Mein Rhabarber im Garten wuchert wieder wie wild (anbei ausnahmsweise wieder mal ein Gartenbild ♥), sodass es dringend mal wieder Zeit für ein Rhabarber-Rezept wird! Den Rhabarber waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Ein rechteckiges Kuchenblech gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. Aus Mehl, Zucker, Vanillesirup, Mandeln, geschmolzener Butter und Eiern einen Mürbeteig herstellen. Nun könnt ihr ihn entweder rechteckig ausrollen und danach in die Form geben oder ihn einfach stückchenweise in die Form geben und mit den Händen flach drücken. Für die Quarkcreme den Quark, die Schlagsahne, den Zucker und das Vanillepuddingpulver verrühren, bis daraus eine cremige Masse entsteht. Ist sie noch zu flüssig, stellt sie einfach 30 bis 60 Minuten in den Kühlschrank. Dort dickt sie nochmal nach. Nun die Creme auf dem Boden geben und die Rhabarberstückchen gleichmäßig darauf verteilen. Als letztes die Streusel aus Mehl, Zucker und geschmolzener Butter zu einer krümeligen Masse verkneten (geht am besten von Hand). Je nach Geschmack eventuell noch etwas Zimt dazugeben. Die Streusel gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und ihn dann anschließend ca. 50 Minuten bei 180 °C (Ober- und Unterhitze) backen. Sieht anschießend geschnitten wunderbar aus und schmeckt herrlich süß-sauer!

  • Bananen-Nachtisch


    Zutaten:

    5 Bananen, 500 g Joghurt, 250 g Schlagsahne (+ 1 Pck. Sahnefest), 80 g Zucker, 300 g Zartbitter- oder Vollmilchschokolade, 2 Zitronen, 1 TL Vanillesirup


    Zubereitung:

    Die Sahne (eventuell mit Sahnefest) steif schlagen. Den Naturjoghurt in eine Schüssel geben und mit dem Vanillesirup und dem Zucker mischen. Die Zitronen heiß waschen und die Schale abreiben. Zitronenschale unter den Joghurt rühren. Saft der beiden Zitronen auspressen und beiseite stellen. Die Schlagsahne unter die Joghurtmasse heben. Die Schokolade grob raspeln (oder direkt geraspelte Schokolade kaufen) und ebenfalls beiseite stellen. Die Bananen schälen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. In einer großen Glasschüssel eine Schicht Bananenscheiben legen und diese mit Zitronensaft betreufeln. Anschließend eine Schicht Joghurt-Sahne-Masse auf die Bananen geben und das Schichten mit einer Schicht Schokoladenraspeln abschließen. Den Schichtvorgang so lange wiederholen, bis die Zutaten aufgebraucht sind (am besten mit Schokolade enden). Den Nachtisch in Schälchen servieren. Sehr simpel, sehr einfach, cremig und crunschig zugleich. Schmeckt (vor allem Kindern) immer und ist ein super Rezept, um auch schon braun gewordene Bananen noch zu verwerten. Viel Spaß damit! :wink: Ich kann mir übrigens auch sehr gut vorstellen, dass es mit anderen Früchten bzw. in Kombination mit weiteren Früchten auch sehr gut schmeckt! Was ich selber dieses Jahr zur Saison mal ausprobieren möchte, ist die Kombination der Bananen mit Erdbeeren!

  • Diese Sorte Nachtisch kommt mir bekannt vor, das gibt es tatsächlich mit mehreren Obstsorten. Was ich schon gemacht habe, waren zum einen geraspelte Äpfel mit Schokoladenraspeln und der Joghurt-Sahne-Masse (dann ohne Schichten, genannt Apfelsalat) und zum anderen Himbeeren und Pfirsichwürfel, bei letzterem mit braunem Zucker statt Schokolade. Das Grundprinzip bleibt ja das gleiche, simpel, aber effektiv.

    Was ich noch nicht kannte, war die Methode, Zitronensaft direkt auf die Bananen zu geben. Mir ist das nur für Äpfel geläufig, dass sie nicht braun werden. Ist das einfach, wenn man es gerne ein wenig sauer mag, oder hat das einen anderen Hintergrund?


    Ansonsten nutze ich mal die Gelegenheit und bedanke mich, dass du dir wirklich jedes Mal die Mühe gibst, deine Rezepte aufwändig zu bebildern. Das auf dem Bild sind aber tatsächlich Fertigraspeln, oder? Ansonsten würde ich meinen Hut vor dir ziehen, wenn sie bei dir so bilderbuchmäßig werden ^^

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
    _________________________________________________- Flocon

    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^

  • Mandelev Danke für dein Kommentar. Interessant. Ja, das sind fertige Raspel. Der Zitronensaft erfüllt auch hier hauptsächlich den Zweck, dass die Bananen nicht so schnell braun werden. Bei geschälten Bananen geschieht das nämlich sehr schnell, teilweise schon innerhalb einer Stunde. Aber es trägt natürlich auch zum Geschmack bei. Vielen lieben Dank, das ist sehr lieb und freut mich sehr. :grin:

  • Das Bananen-Dessert ist der Hammer, hab das Rezept jetzt mal selbst getestet und es kam bei den Testessern wirklich sehr gut an. :D


    Erdbeeren sind sicher eine gute Idee, die sollten super mit dem Ganzen harmonieren. Kann mir auch eine Kombination mit säuerlichen Äpfeln oder die Verwendung von ausschließlich (verschiedenen) Beeren vorstellen.


    Bin auf jeden Fall schon auf das nächste Rezept gespannt, die Sammlung hier ist wirklich schon sehr beachtlich und immer interessant mitzuverfolgen, top!:thumbup:

  • Gemüsemaultaschen-Pilz-Pfanne


    Zutaten:

    1 rote Zwiebel, 2 Karotten, 1/2 Bund Frühlungszwiebeln, 200 g Pilze nach Wahl (z.B. 100 g Champignons + 100 g Austernpilze), 500 g Gemüsemaultaschen, 200 ml Schlagsahne, 10 ml Worchestersoße, etwas Olivenöl, Salz & Pfeffer, Paprikapulver


    Zubereitung:

    Zwiebeln abziehen, halbieren und in dünne Streifen schneiden. Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und diese mit einer Prise Salz darin 7 Minuten anbraten, bis sie weich und gebräunt sind. Diese Zwiebelstreifen in eine kleine Schüssel umfüllen und beiseitestellen. Die Karotten schälen, längs halbieren und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Den weißen und den grünen Teil der Frühlingszwiebeln getrennt voneinander in feine Ringe schneiden. Die Champignons vierteln, die Austernpilze in Streifen zupfen. In derselben Pfanne wieder etwas Olivenöl erhitzen. Maultaschen zusammen mit Pilzen, weißen Frühlingszwiebelringen und Karottenscheiben unter Rühren 10 Minuten anbraten, bis die Maultaschen schön braun sind. Währenddessen in einem Rührgefäß die Schlagsahne mit der Worchestersoße und 50 ml Wasser vermischen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Die Hitze in der Pfanne reduzieren und den Inhalt mit der vorbereiteten Soße ablöschen. Alles 2-3 Minuten köcheln lassen, bis die Soße etwas eingedickt ist. Nochmals alles mit Salz & Pfeffer abschmecken. Die Maultaschenpfanne auf tiefen Tellern anrichten und mit den grünen Frühlingszwiebelringen und den roten Zwiebelringen garnieren. Guten Appetit!

  • Amerikanische Chocolate-Chip-Cookies


    Zutaten:

    320 g Mehl, 1 TL Natron, 2 TL Maisstärke, 140 g Butter, 230 g Zucker, 15 g Zuckerrübensirup, 1 Ei, 1 Eigelb, 2 TL Vanillesirup, 200 g Chocolate-Chips, Salz


    Zubereitung:

    Das Mehl, Natron, Maisstärke, Salz und Chocolate-Chips in einer großen Schüssel mischen. Die Butter mit dem Zucker mit einem Handmixer ungefähr 5 Minuten schaumig schlagen. Zuckerrübensirup, Vanilleextrakt, ganzes Ei und Eigelb dazugeben und nochmals verrühren. Die weiche Butter (zur Not schmelzen lassen) dazugeben und alles mit den Händen gut verkneten, bis ein Keksteig entsteht. Den Backofen auf 170°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Teig zu kleine Kugeln formen und diese auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bitte nicht platt drücken, sie werden von alleine verlaufen. Nun die Kekse ca. 13 Minuten backen und am besten noch warm genießen. ♥ Sehr lecker! Kalt kann man sie natürlich auch essen, sie sind dann aber etwas fester (aber noch lange nicht hart). Das Rezept reicht für 2-3 Bleche, je nachdem wie groß man die Kekse gestaltet.

  • Holunderblütensirup und -gelee


    Zutaten:

    mind. 50 Holunderblüten-Dolden, 1 Liter Wasser, 1 Liter Orangen- oder Apfelsaft (je nach Geschmack, harmoniert beides gut), 100 ml Zitronensaft, 3 Zitronen, 2 Limetten, 3 kg Zucker, (1 Bund Zitronenmelisse), 40 g Apfelpektin (pro Liter Flüssigkeit) + 1 EL Zucker


    Zubereitung:

    Jetzt ist Blütezeit des einheimischen schwarzen Holunders! In Vorarbeit müssen natürlich die Blüten-Dolden gesammelt werden. Achtet darauf, dass ihr nur Dolden sammelt, wo nahezu alle Blüten geöffnet sind. Informiert euch vorher über gegebene Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Zwergholunder (kleiner, buschartig, unangenehmer Geruch der Blüten, aufrechtstehenende Dolden) und wie genau ihr den echten schwarzen Holunder eindeutig identifizieren könnt. Holunder wächst nahezu überall. Ich wage zu behaupten, jeder kann in seiner Umgebung irgendwo welchen pflücken. Die gesammelten Dolden dann auf keinen Fall abwaschen, da dabei Aroma verloren geht. Aus dem gleichen Grund müssen die Dolden am gleichen Tag noch verarbeitet werden, deswegen sollte am Vormittag/Mittag geerntet werden. Erntet nicht direkt nach einem Regenschauer, sondern erst dann, wenn mindestens einen Tag lang die Sonne wieder drauf schien. Dann haben die offenen Blüten maximales Aroma. Schüttelt die Dolden nur leicht ab, restlicher Schmutz landet später im Sieb. Gebt alle Flüssigkeiten (also das Wasser, den Orangen- bzw. Apfelsaft und den Zitronensaft) zusammen mit dem Zucker in einen großen Topf. Kocht die ganze Masse auf und lasst sie so lange leicht köcheln, bis der komplette Zucker aufgelöst ist. Anschließend lasst ihr die Flüssigkeit abkühlen. Ist die Flüssigkeit noch zu heiß, gehen die Blüten kaputt und somit das Aroma verloren. Die Flüssigkeit sollte maximal nur noch lauwarm sein (definitiv unter 40°C für diejenigen, die ein entsprechendes Thermometer besitzen). Wer auf Nummer Sicher gehen will und so viel Zeit hat, kann es einfach komplett auskühlen lassen bis auf Raumtemperatur. In der Zwischenzeit könnt ihr die Dolden weiter verarbeiten. Nach dem groben Abschütteln müsst ihr noch grob die grünen Stängel und geschlossenen Blütenansätze entfernen, da sie Bitterstoffe enthalten. Verschwendet aber nicht zu viel Zeit damit, weil ihr zu pingelig seid, grob reicht wirklich vollkommen aus. Gebt diese Blüten dann mit in den Topf. Wascht die Zitronen und Limetten heiß ab und schneidet sie in Scheiben. Diese dann ebenfalls mit in den Topf geben. Wer mag und Zugang dazu hat, kann noch gewaschene Zitronenmelisse (ruhig Stängel+Blätter) ergänzen. Nun muss das Ganze für 3-4 Tage im Kühlschrank gut durchziehen, bevor ihr diesen dann dickflüssigeren Ansatz weiter verarbeiten könnt. In diesem Rezept habe ich die Hälfte zu Sirup und die andere Hälfte zu Gelee verarbeitet. Die Zuckermenge habe ich gleich gelassen, um mir die Arbeit, zwei Ansätze zu machen, zu sparen. Natürlich ist das Gelee dann wirklich sehr süß. Wer das nicht so mag, muss sich die Mühe mit den 2 Ansätzen eben machen und beim Ansatz für das Gelee weniger Zucker verwenden. Dann würde auch die Möglichkeit bestehen, anstelle des Pektins und des Zuckers Gelierzucker zu verwenden. Gießt den durchgezogenen Ansatz nun (am besten mehrmals) durch ein Sieb (oder Tuch), sodass so wenig Rückstände wie möglich zurückbleiben, um Schimmel keine Chance zu geben, und drückt die Restflüssigkeit gut aus. Nun kocht ihr die Masse einmal schön auf und füllt dann die Hälfte in sterilisierte, vorbereitete Flaschen und verschließt diese gut. Für die andere Hälfte mischt ihr das Apfelpektin mit einem Esslöffel Zucker (so vermeidet ihr später Klümpchen) und gebt dieses dann unter Rühren ganz langsam und nach und nach dazu. Wer sowas noch nie gemacht hat, sollte eventuell lieber ein feines Sieb verwendet und das Pektin unten Rühren hineinsieben. Die Masse nun nochmals sprudelnd aufkochen und dann anschließend in ebenfalls sterilisierte, vorbereitete Gläser füllen. Alles abkühlen lassen, dunkel lagern und bei gegebenem Anlass genießen! Viel Spaß dabei!

  • Fluffig-süßer Grießauflauf


    Zutaten:

    1 Liter Milch, 200 g Weichweizengrieß, 50 g Butter, 100 g Zucker, 3 Eier, 1 Prise Salz, 1 TL Zitronensaft, Beilage nach Belieben: Vanillesoße/Beeren/Puderzucker, brauner Zucker zum Bestreuen und Karamellisieren


    Zubereitung:

    Zuerst die Milch unter regelmäßigem Rühren auf dem Herd aufkochen. Grieß und Butter unterrühren und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis eine feste Masse entstanden ist. Dann den Topf vom Herd nehmen und ordentlich abkühlen lassen (sonst stocken die Eier!). Backofen auf 180°C vorheizen. Die Eier trennen und das Eiweiß in einer sauberen, fettfreien Schüssel mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine mit der Prise Salz, 50 g Zucker und einem Spritzer Zitronensaft zu Eischnee aufschlagen. Die drei Eigelb mit weiteren 50 g Zucker zu einer cremigen Masse verrühren. Diese Masse wird nun unter den abgekühlten Grießbrei gerührt. Anschließend wird der Eischnee vorsichtig unter diese Masse gehoben. Nun kann der fertige Auflauf in eine entsprechende Form gegeben und ca. 45 Minuten gebacken werden. Dann etwas braunen Zucker auf der Oberfläche des Auflaufes verteilen und diesen nochmals 5 Minuten mitbacken, sodass er karamellisiert und eine knackige Schicht bildet. Den fertigen Auflauf dann mit Beilagen nach Belieben servieren. Also, wer Grießbrei mag, wird dieses Rezept lieben. Auch sehr gut für die kleinsten Schleckermäuler im Hause geeignet! :wink:

  • Würzige Spinat-Creme-Suppe


    Zutaten:

    1,6 Liter Gemüsebrühe, 400 ml Kokosmilch (cremig), 200 g Creme Fraiche, 75 g Pinienkerne, 50 g Bärlauchblätter oder 3 EL Bärlauchpaste (nach Post #154), 2 Knoblauchzehen oder 2 TL Knoblauchpaste (nach Post #154, Bärlauch durch ungeöffnete Knoblauch-Blütenkringel ersetzen), 3 Zwiebeln, Salz & Pfeffer, 500 g frische Spinatblätter, Öl, [eventuell Bacon-Streifen]


    Zubereitung:

    Die Zwiebeln und Knoblauchzehen (sofern keine Paste vorhanden) schälen und grob schneiden. Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Nun die Bärlauchpaste (sofern keine Bärlauch-Blätter vorhanden) und die Knoblauchpaste (sofern keine Knoblauchzehen verwendet) dazugeben und kurz mit anschwitzen. Das ganze mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Nun die gewaschenen Spinatblätter und die gewaschenen Bärlauchblätter (sofern keine Paste verwendet) unterrühren und das Ganze etwas köcheln lassen, bis die Blätter zusammengefallen sind. In der Zwischenzeit die Pinienkerne in einer separaten Pfanne ohne Fettzugabe anrösten, in eine Schüssel umfüllen und beiseite stellen. [In der gleichen Pfanne ohne Fettzugabe Bacon-Streifen, sofern man mag, knusprig anbraten.] Nun das Creme Fraiche in die Suppe verrühren und diese mit einem Stabmixer pürieren. Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Beilagen (Pinienkerne und/oder Baconstreifen) servieren. Guten Appetit! Mit diesem Rezept kann man selbst "faden" Spinat ordentlich aufpeppen! Das Rezept probierte ich aus, nachdem ich in meinem Garten 3 Säcke voll Spinat erntete und etwas brauchte, wo man viel davon auf einmal verarbeiten kann. Bei sowas denke ich immer sofort an Suppen. :assi: Viel Spaß damit!

  • Fruchtig-süßer Rhabarber-Erdbeer-Baiser-Blechkuchen


    Zutaten:

    Für den Teig: 400 g Weizenmehl, 200 g geschmolzene Butter, 200 g Zucker, 8 Eigelb, 2 TL Backpulver, 1 TL Vanillesirup

    Für den Pudding: 750 g Rhabarber, 750 g Erdbeeren, 1 Liter Milch, 3 Pck. Vanillepuddingpulver

    Für die Zwischenschicht: 100 g Erdbeer-Rhabarber-Marmelade

    Für das Baiser: 8 Eiweiß, 200 g Zucker, Spritzer Zitronensaft


    Zubereitung:

    Frisch geerntetes Obst waschen. Rhabarber schälen und in 1 cm dicke Würfel schneiden. Das Grün von den Erdbeeren entfernen und diese halbieren. Die Eigelber vom Eiweiß trennen. Mehl, geschmolzene Butter, die Eigelber, Vanillesirup, Backpulver und Zucker in einer Rührschüssel zu einem Teig kneten. (Geht ganz gut mit den Händen.) Den Teig dann auf einem eingefetteten oder mit Backpapier ausgelegtem Backblech mit den Händen gleichmäßig verteilen. Die Marmelade mit einem Löffel auf dem Boden streichen. Für den Pudding 1 Liter Milch in einen Topf geben, mit dem Puddingpulver gut vermischen und unter Rühren aufkochen lassen. Danach sofort vom Herd nehmen und unter Rühren eindicken lassen. Die Rhabarber- und Erdbeerstückchen unter den noch heißen Pudding mengen und die Creme auf dem Boden verteilen. Das Backblech in einen auf 180°C vorgeheizten Backofen schieben und 30 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Baiser zubereiten: Die Eiweiße in eine große, fettfreie (!!!) Schüssel geben und mit einem Mixer oder besser in einer Küchenmaschine kräftig schlagen. Dabei vorsichtig den Zucker einrieseln lassen und einen Spritzer Zitronensaft dazugeben. So lange schlagen, bis die Masse steif ist. Nach Ende der ersten Backzeit das Baiser gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und nochmals 15 Minuten backen. Wer mag und kann, kann am Ende nochmal mit einem Flämmer die Oberfläche mehr bräunen. Unglaublich lecker das Rezept! Nur hält sich Baiser nicht im Kühlschrank, wo der Kuchen aufgrund der Früchte eigentlich hin müsste. Einfach in der Küche bei Raumtemperatur stehen lassen und innerhalb von 2 Tagen aufessen. Viel Spaß dabei!

  • Gerollte Spinat-Parmesan-Pfannkuchen


    Zutaten:

    200 g frischer Blattspinat (oder Rahmspinat), 225 ml Milch, 80 g Weizen- und/oder Dinkelmehl, 5 Eier, 1 Bund Basilikum, 1 TL Knoblauchpaste (nach Post #154, Bärlauch durch ungeöffnete Knoblauch-Blütenkringel ersetzen), Salz & Pfeffer, Muskat, 80 g geriebener Parmesan, Füllung nach Belieben wie z.B. Frischkäse/Creme-Fraice (eventuell mit Knoblauch-/Bärlauch-Paste oder Kräutern verfeinert) + Schinken/Putenbrust und/oder Käse und/oder Kirschtomaten), Öl/Fett für die Pfanne


    Zubereitung:

    Den frischen Spinat waschen bzw. den Rahmspinat auftauen lassen. Vom Basilikum die Blätter abzupfen und ebenfalls waschen. Den Spinat mit der Milch und den Basilikumblättern pürieren. Dann Mehl, Eier, Knoblauchpaste und Parmesan dazugeben und alles in einer Küchenmaschine oder mit einem Handrührgerät zu einem flüssigen Teig verrühren. Am Ende noch Salz, Pfeffer und Muskat je nach Geschmack dazugeben und nochmals verrühren. Nun etwas Öl oder anderes Fett in einer Pfanne erhitzen und eine Kelle Teig hineingeben und diesen von beiden Seiten anbraten. Den Vorgang so lange wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist. Achtet darauf, dass die Pfannkuchen nicht zu dick werden, sonst lassen sie sich nicht rollen. Danach könnt ihr sie natürlich noch heiß und frisch genießen. Die übrigen verarbeite ich gerne am Tag danach weiter. Neben einer schönen Flädle-Suppe kann man die Pfannkuchen natürlich auch belegen und aufrollen, ähnlich wie Wraps. Ich verwende sehr gerne dafür meinen selbst angemischten Bärlauch-/Knoblauch-Frischkäse (mit Verwendung der Pasten) und Kochschinken, was auch super zum Spinatgeschmack passt! Lecker! Probiert's aus! ♥

  • Schneller Flammkuchen-Toast


    Zutaten:

    9 Scheiben Toastbrot nach Wahl (z.B. Vollkorn), 2 Becher Creme Fraiche, 125 g Schinkenwürfel, 2 Zwiebeln, 1 Bund Schnittlauch, 200 g geriebener Käse nach Wahl (z.B. Cheddar und Mozarella), Salz & Pfeffer, etwas geschrotete Chili, Prise Muskat, Prise Zucker, eventuell frische Frühlingszwiebeln zum Garnieren


    Zubereitung:

    Das Creme Fraice in einer Schüssel mit etwas Salz und Pfeffer je nach Geschmack sowie einer Prise Zucker und Muskat cremig rühren. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Den Schnittlauch waschen und in Röllchen schneiden. Beides zum Creme Fraice geben. Auch die Schinkenwürfel mit in die Schüssel geben und alles gut verrühren. Den Käse reiben bzw. direkt geriebenen Käse verwenden. Diesen kann man dann später auf die Masse geben oder direkt unter die Masse rühren. Ich bevorzuge die zweite Variante, da die Creme dann im Ofen nicht so sehr verläuft. Die Creme am Ende mit etwas Chili abschmecken, wenn man mag. Den Backofen auf 200°C vorheizen. Nun die Masse einfach auf die Toastbrot-Scheiben verteilen und diese anschließend ca. 20 Minuten auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech backen. Mir frischen Frühlingszwiebelringen oder weiteren Schnittlauchröllchen garnieren und servieren. Geht sehr flott und ist perfekt für den kleinen Heißhunger geeignet. Probiert's aus! :grin:

  • Der schnelle Flammkuchen-Toast schaut echt schmackhaft aus, das Rezept probiere ich definitiv mal aus. Denn normalen Flammkuchen esse ich echt gerne, wenn diese Toast Version gut schmecken sollte, hat es einen neuen Fan. Die erwähnten Zutaten hat man definitiv eigentlich immer vorhanden und sollte kein Problem darstellen, dieses Gericht zuzubereiten. Schmeckt bestimmt sicherlich auch gut als Pausensnack auf der Arbeit. :love:

  • Bunte Nudeln in dezent scharfer Thunfisch-Creme mit knackigen Bohnen


    Zutaten:

    Für die Grundsoße: 600 ml Milch, 240 g Thunfisch (3 kleine Dosen), 1 Bund Petersilie, 3-5 TL Sahnemeerrettich, 1/2 Chili, Salz & Pfeffer, Prise Zucker

    Des Weiteren: 500 g Nudeln, 2 Zwiebeln, 4 EL Butter, 4 EL Mehl, 300 g frische Bohnen, 1 Becher Creme Fraice, Cherry-Tomaten, 1 Bund Schnittlauch


    Zubereitung:

    Die Bohnen in einen Topf geben und mit Wasser aufgießen. Das Wasser etwas salzen und mit den Bohnen aufkochen. Die Bohnen insgesamt 10 Minuten köcheln lassen (Giftigkeit bei Rohverzehr!). Währenddessen die Grundsoße zubereiten: Die Milch in ein Gefäß für einen Blender/Standmixer/Stabmixer geben. Den Saft vom Thunfisch abgießen und den Thunfisch zur Milch geben. Die Petersilie waschen, grob hacken (Dreiteilung reicht) und ebenfalls dazugeben. 3-5 TL (je nach Geschmack) Sahnemeerrettich sowie die grob geschnittene Chili (Handschuhe anziehen!) untermengen. Abschließend mit einer Prise Zucker sowie Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse nun pürieren und erstmal beiseite stellen. Die Zwiebeln schälen und würfeln. Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Bohnen abgießen und zusammen mit den Zwiebeln in die Pfanne geben und kurz anbraten. Nudeln im eben noch für die Bohnen verwendeten Topf geben, mit reichlich Wasser auffüllen, salzen und wieder zurück auf den Herd stellen. Das Wasser aufkochen und bei niedriger Hitze köcheln lassen, um die Nudeln nach Packungsanweisung zu garen. Nun das Mehl in die Pfanne geben und alles gut verrühren. Die Grundsoße dazugeben und nochmals gut umrühren. Nun das Ganze unter Rühren aufkochen lassen, damit die Soße eindickt (Mehlschwitze). Einen Becher Creme Fraiche unterrühren und die Soße nochmals mit den Gewürzen abschmecken. Schnittlauch waschen und in Röllchen schneiden. Die abgegossenen Nudeln und die Schnittlauchröllchen am Ende noch unterrühren und das Gericht mit ein paar gewaschenen, halbierten Cherry-Tomaten anrichten. Dieses Rezept habe ich mir in der Form gestern spontan ausgedacht, da ich noch Milch hatte, die verarbeitet werden musste und aufgrund der Tatsache, dass die Bohnen im Garten nun nach und nach reif werden. :grin: Hat auf jeden Fall gut geschmeckt und kam auch bei meinem Lebensgefährten gut an. Ich sag's wie immer: Probiert's aus! :bigheart:

  • Süß-säuerlicher Apfel-Mandel-Zimt-Baiser-Kuchen


    Zutaten:

    Für den Mürbeteig: 150 g Weizenmehl, 150 g Butter, 100 g gemahlene Mandeln, 80 g Zucker, 1 Ei, Prise Salz, 1 TL Zimt, 1 TL Vanillesirup, 1 Bio-Zitrone

    Für den Belag: 500 g säuerliche Bio-Äpfel, 1 Bio-Zitrone (Saft), 5 EL Honig, 50 g brauner Zucker, 50 g Mandelblättchen

    Für das Baiser: 5 Eiweiß, 300 g Puderzucker, 50 g Mandelblättchen, Spritzer Zitronensaft


    Zubereitung:

    Da ich vor'm Urlaub noch Resteverwertung betreiben muss, noch einige Eier und Äpfel hatte sowie Baiser letzten Monat für mich entdeckte, habe ich gestern dieses Rezept spontan "zusammengeworschtelt". Die Butter leicht schmelzen oder bei Zimmertemperatur weich werden lassen und mit den restlichen Zutaten für den Mürbeteig zu einem glatten Teig verkneten (geht am besten mit den Händen). Achten beim Abreiben der Zitronenschale darauf, nicht zu viel von der weißen Zwischenschicht zu erwischen, denn die ist bitter. Macht auch die Butter nicht zu heiß, da sonst das Ei stocken könnte. Nun ein Backblech (ca. 42x29) mit Backpapier auslegen, den Teig direkt darauf geben und mit den Händen in Form drücken. Es sollte ein dünner Boden sowie ein Rand entstehen. Man kann den Teig auch für eine Stunde in den Kühlschrank geben, damit er fester ist und ihn dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, erst dann in die Form geben und zuschneiden. Ich bevorzuge Variante 1, da sie nicht so eine Sauerei macht. Nun die Äpfel waschen, eventuell schälen (wer die Vitamine nicht haben will, haha) und anschließend würfeln. Die Apfelwürfel in einer Schüssel mit dem Honig, den Mandelblättchen und dem braunen Zucker mischen. Den Mürbeteig mit einer Gabel vorsichtig mehrmals einstechen und die Apfel-Mischung auf dem Teig verteilen. Den Backofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und den Kuchen ca. 20-25 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Baiser zubereiten. Den Puderzucker sieben. Die Eiweiße in eine absolut fettfreie Schüssel geben. Zunächst auf geringer Stufe anfangen zu mixen. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine, da sie ordentlich Power hat und man durch sie die Hände frei hat. Einen Spritzer Zitronensaft (am besten den Rest von der sowieso schon verwendeten Bio-Zitrone) dazugeben. Nach ca. 2 Minuten die höchste Stufe der Küchenmaschine bzw. des Handrührgeräts einstellen und den Puderzucker nach und nach dazugeben. Die Masse so lange schlagen, bis sie schön fest ist und Spitzen zieht. (Kann schon mal 10-15 Minuten dauern, je nachdem wie viel Power euer Gerät hat.) Den Kuchen nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen und die Baisermasse auf ihm verteilen. Anschließend die restlichen Mandelblättchen darauf verstreuen und den Kuchen nochmals 5-10 Minuten backen. Wer mag, kann abschließend das Baiser mit einem Flämmer nochmal etwas nachbräunen. Die süß-saure Kombi ist herrlich, man kann aber auch süßere Äpfel nehmen. Wie immer: Probiert's aus und viel Spaß dabei. ♥ Bedenkt aber: Baiser darf nicht in den Kühlschrank. Der Kuchen hat bei Raumtemperatur eine Haltbarkeit von ca. 3 Tagen.

  • Fruchtig-herzhafter Melonen-Hirtenkäse-Salat


    Zutaten:

    Für den Biss: 1/2 Wassermelone, 150 g Hirtenkäse oder Fetakäse (Natur oder Kräuter), 50 g Pinienkerne

    Für das Dressing: 2 EL flüssiger Honig, Salz & Pfeffer, 2 EL Olivenöl, 1 EL Balsamico-Essig, evtl. etwas frische Minze (wer mag)


    Zubereitung:

    Wassermelone schälen und in große Würfel schneiden. Hirten-/Fetakäse ebenfalls würfeln (aber etwas feiner). Ich verwende grundsätzlich immer Hirtenkäse, da ich Feta nicht mag. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fettzugabe anrösten. Pinienkerne, Melonen- und Hirten-/Fetakäsewürfel in einer Schüssel mischen. Honig, Balsamico und Olivenöl dazugeben und gut vermischen. Den Salat mit Salz & Pfeffer abschmecken. Das Salz betont vor allem das Herzhafte des Käses, aber auch die herrliche Süße der Wassermelone! Das Ganze am Ende (wenn man mag) mit gewaschenen und in Streifen geschnittenen Minzblättern toppen. Das ist zwar eine auf den ersten Blick ungewöhnlich wirkende Kombination, die sich aber als sehr lecker und erfrischend entpuppte! Probiert's aus! :grin:

  • Waldheidelbeer-Marmelade als kleine leckere Rarität


    Zutaten:

    1 kg Waldheidelbeere (oder alternativ Kulturheidelbeeren), 500 g Gelierzucker (oder 500 g Zucker + 12 g Pektin), 1 Bio-Zitrone, 2 TL Vanillesirup


    Zubereitung:

    Im Urlaub bot sich mir die einmalige Gelegenheit, frische Waldheidelbeeren, welche überwiegend in höher gelegenen Waldlichtungen wachsen, zu sammeln, nachdem ich erfuhr, dass Waldheidelbeeren botanisch nicht mit dem vom Menschen "zurecht gezüchteten" Kulturheidelbeeren zu tun haben! Waldheidelbeeren schmecken viel intensiver, die Pflanzen und Früchte sind jedoch viel kleiner und die Ernte sehr sehr mühsehlig! Ich bereue es zwar nicht, aber ich kann auch jeden verstehen, der Kulturheidelbeeren verwenden möchte. :assi: Die Waldbeeren gut waschen, um die Gefahr einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm zu minimieren (wie man es bei allen essbaren Dingen, die man im Wald sammelt, wie z.B. auch Bärlauch tun sollte). Dann die Beeren in einem großen Topf mit dem Gelierzucker bzw. Zucker (Pektin kommt später) mischen. Den Saft (für ein besseres Gelieren) und die Schale (für den Geschmack) einer Bio-Zitrone dazu geben. Ebenfalls etwas Vanillesirup, wenn man mag und da hat, dazugeben und alles gut verrühren. Nun die Marmelade nach Packungsanleitung des Gelierzuckers zubereiten. Wer Pektin verwendet, sollte es nochmals mit einem EL Zucker vermischen und die Mischung an dieser Stelle vorsichtig unter Rühren hineinrieseln lassen. Nun die Masse unter Rühren aufkochen und ein paar Minuten sprudelnd kochen lassen. Dann noch heiß in sterilisierte Gläser (wie man dies umsetzt, habe ich schon x-mal beschrieben) abfüllen und gut verschließen. Diese Marmelade ist auf jeden Fall mal was anderes, was man so sonst eher selten (bis gar nicht bei Verwendung von Waldheidelbeeren) zu kaufen bekommt! Wer die Möglichkeit hat, an solche Beeren ranzukommen und sie vorher noch nie probiert hat, sollte dies unbedingt mal tun! Ihr werdet überrascht sein. Viel Spaß dabei! ♥

  • Längliche Zucchinis mit Tomaten-Couscous-Füllung


    Zutaten:

    längliche Zucchini, Salz & Pfeffer, Olivenöl, 1 Becher Creme Fraiche, 100 g Parmesan, 100 g Hirtenkäse, übriger Tomaten-Couscous (Rezept in Post #160)


    Zubereitung:

    Heute gibt es mal ein Rezept zur "Resteverwertung". Außerdem werden in meinem Garten nun endlich die Zucchinis reif, sodass es mal wieder Zeit für ein entsprechendes Rezept wird! Die Zucchini gut abwaschen und anschließend halbieren. Die Hälften mit einem Löffel aushöhlen und nebeneinander in eine passende Auflaufform geben, mit Olivenöl beträufeln und ordentlich mit Salz und Pfeffer (am besten grob aus der Mühle) würzen. Dabei nicht zu viel aushöhlen, sondern ruhig 1 cm Masse am Rand übrig lassen. (Ihr wollt ja nicht nur Schale essen.) Den Ofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den übrig gebliebenen Tomaten-Couscous weiterverarbeiten: Den Hirtenkäse dafür in grobe Würfel schneiden und unterheben. Die Creme Fraice kurz cremig rühren und anschließend ebenfalls dazugeben. Nochmals mit etwas Salz und Pfeffer nachwürzen. Alles gut verrühren und anschließend die ausgehöhlten Zucchini-Hälften damit füllen. Abschließend Parmesan über die Zucchins streuen und das Ganze dann ca. 30 Minuten im Ofen backen. Wer den Tomaten-Couscous nicht extra noch zubereiten muss, sondern wirklich was übrig hat, was weg muss, verliert mit diesem Rezept nicht viel Zeit und bringt seine Mitbewohner dazu, den Rest des Tomaten-Couscous noch freudig zu verspeisen, obwohl sie ihn vorher eventuell schon nicht mehr sehen konnten, haha. :biggrin: Viel Spaß dabei! ♥