[Sinnoh] Gesamtübersicht (neu)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Story-Charaktere (NPCs)

    Unterstützer

    Gelehrte

    Liga

    Team Terra


    Quests

    - Besiegt das aufgebrachte Entoron, welches zuerst Celines Vibrava und dann die Gruppe angegriffen hat. [abgeschlossen]
    - Erfahrt mehr über das seltsame piepsende Gerät, das in den Strömungen auf Route 210 zu hören war. [abgeschlossen]
    - Sucht und stellt die Diebe, die in das Technologiezentrum eingebrochen sind und mehrere UPD-Prototypen gestohlen haben. [abgeschlossen]
    - Stellt euch dem Top-Vier-Mitglied Albrecht im Kampf und versucht, ein Ticket zum Kampfareal zu gewinnen. [abgeschlossen]
    - Verteidigt euch gegen die Team-Terra-Rüpel, die euch im Hafenviertel von Sonnewik überfallen haben. [abgeschlossen]

    - Findet mehr über den geheimnisvollen, verkleideten Trainer heraus, der sich selbst Ruby Raider nennt.
    - Verteidigt die MS Luna, deren Passagiere und deren Fracht gegen die Piraten von Team Terra und deren Kapitän Deadeye. [abgeschlossen]


    Gruppen-Inventar

    Im folgenden sind die wichtigsten Gegenstände aufgelistet, welche die Gruppe mit sich führt. Items wie Beeren, TMs oder Tränke, die den einzelnen Charakteren gehören und nicht für die Aufgaben benötigt werden, sind hier nicht eingetragen.


    - UPD-Schwimmsonde - seltsames Gerät zum Aufspüren von Pokémon, gefunden in einem Fluss zwischen Elyses und Schleiede
    - Zettel - ein Stück Papier, dass die Einbrecher im Lagerraum des Technologiezentrums hinterlassen haben - auf der Vorderseite ist eine seltsame Skizze von Schleiede, auf der Rückseite steht die Zahl 490
    - Bauteile - die Einzelteile von mehreren UPD-Schwimmsondeen, die in einem Versteck von Team Terra herumlagen
    - Datenträger - enthält Informationen über Team Terras Experimente mit den Schwimmsonden
    - Manaphy-Buch - ein Buch mit dem Titel "Mythos Manaphy - Fakten und Legenden rund um den Prinzen des Meeres"


    Update: 16.05.2018

  • Spieler-Charaktere

  • Anmeldung zum RPG in der "Sinnoh-Gruppe".



    Name: Mario
    Geschlecht: männlich

    Alter: 21 Jahre
    Aussehen: Mario ist eine 1.8m große Person mit schlanken Oberkörper.
    Er hat bevorzugt kurzes braunes Haar,braune Augen.
    Als Kleidung trägt er ein hellgraues Shirt,eine blaue Cap,eine weite schwarze Jogginghose und schwarze Turnschuhe.
    Bei passenden Wetter findet man auch eine dunkle Sonnenbrille vor.

    Bevorzugte Charafarbe: #0000FE




    Eigenschaften:
    Von Natur aus eine stille Person welche oft in seinen eigenden Gedanken verfällt.
    In wichtigen Situationen kann er aber einfühlsam sein.
    Fühlt er sich aber angegriffen kann er meist nich sein Mund halten und muss unbedingt seine Meinung raus hauen.


    Beschreibung/Geschichte:
    Mario kommt aus der schönen Hafenstadt Feetburg.Er wohnt dort mit seiner Mutter zusammen in einen kleinen Haus.
    Mit jungen Alter bekam er von seinen Vater sein erstes Pokemon womit er sich auf Reise begab.
    Er hat bisher schon viele Orte gesehen, und hat große freude an Wandern.Er versuchte sich mehrmals erfolgreich als Kordinator, verlor aber nach einiger Zeit die Lust. Er tauschte mit einen guten Freund seine Pokemon und wandert nun erneut quer durch die wunderschönenLandschaften Sinnohs.


    Pokémon:
    Kaumalat
    Name: Kaumalat Level: 10
    Wesen:Scheu


    Attacken: Tackel, Dachenwut, Sandwirbel , -


    Marios Kaumalat stammt von einen guten Freund.Es ist ein stilles ängstliches Pokemon welches in Panik ausbricht sofern zuviele Trainer oder Pokemon in seiner umgebung sind.Dies liegt unter anderen daran da es bereits einmal von Pokemon Jägern angegriffen wurde und gerade so verletzut fliehen konnte.Es versteckt sich wenn es angst hat gerne hinter Marios Beine da er ihn seit der ersten Begegung vertraut.


    Ottaro(EI) ♂


    Name: Ottaro Level: -


    Wesen:Mutig


    Attacken: Tackel, - , - ,-


    Mario erhielt das Ei von einen Freund. Da es noch nicht ausgeschlüpft ist verbirgt es noch viele Geheimnisse welche eines Tages gelüftet werden.

  • Sinnoh RPG Anmeldung
    (Name) Jonathan Nebel, er wird von Freunden aber Jojo genannt.
    (Alter) 19 Jahre, er wurde am 11. November geboren.
    (Geschlecht) männlich
    (Aussehen) Jonathan ist ein junger, dünner Mann. Er ist zwar leicht gebräunt, wirkt aber dennoch nicht so, als würde er viel Zeit im Freien verbringen. Er hat blaue Augen mit silbernen Einsprengseln, und sein Gesicht hat eine eher ovale, spitze Form. Er ist normalerweise immer glatt rasiert, und trägt seine glatten, schwarzen Haare schulterlang. Err macht sich nicht viel aus seinem Aussehen, und bevorzugt praktische Kleidung. Er trägt eine graue Lederjacke, darunter ein weißes T-Shirt. Seine dunkelblaue Jeans und seine olivgrünen Chucks wirken genau wie seine Jacke recht abgetragen. Auf seinem Rücken trägt er einen bis zum Rand gefüllten schwarzen Rucksack.
    (Eigenschaften) Jonathan ist eine sehr ruhige Person, doch wenn er einmal spricht, wirken seine Beiträge recht geistreich und intelligent. Er lernt sehr schnell, doch Gehorsam fällt ihm sehr schwer- das hat ihn bereits des Öfteren in große Schwierigkeiten gebracht.
    (Beschreibung/Geschichte) Jonathan stammt aus Dukatia City, das liegt in der recht weit entfernten Region Johto. Er hat dort vor etwa einem Jahr seinen Schulabschluss gemacht. Er ist ein Einzelkind, und da seine Eltern hart für ihr Einkommen arbeiten müssen, blieb ihnen meist nur wenig Zeit für ihn. Bereits in jungen Jahren faszinierte ihn jedwede Art von Technik - sei es die Stromversorgung von Gebäuden oder die Funktionsweise eines Fernsehers. Nach einem ein halbes Jahr andauerndem Praktikum im Radioturm verließ er Duktia City mit mittelmäßigen Kenntnissen über den Ablauf von Radioshows. Auf der Suche nach seiner "Bestimmung" zog es ihn schon bald nach Sinnoh.
    (Pokemon)
    #1

    Kramurx
    Flug/Unlicht; Fähigkeit Strolch; Level 19, männlich
    Attacken: Dunkelnebel/Verfolgung/Flügelschlag
    Jonathans Starterpokmon, da ihm die anderen zu Standart waren. Ist ein guter Dieb.
    #2

    Girafarig
    Psycho/Normal; Fähigkeit Vegetarier; Level 14, weiblich
    Attacken: Stampfer/Konfusion/Krafttausch
    Gehorcht Jonathan aufs Wort.
    #3

    Webarak
    Käfer/Gift; Fähigkeit Hexaplaga; Level 9, männlich
    Attacken: Giftstachel/Plage.
    Zum Geburtstag bekommen.
    (Spezialisierung) Techniker (Radio&Computer)
    Hoffe es gefällt euch.

    14 Mal editiert, zuletzt von Aimbot () aus folgendem Grund: Fertiggestellt& Spezialisierung konkretisiert.

  • Steckbrief für die Sinnoh-Gruppe



    Name: Fleur Lisette D’Uclaux de La Valette
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 23 Jahre
    Bevorzugte Charafarbe: #EE82EE
    Aussehen:
    Fleur hat rotbraune Haare welche ihr bis an die Hälfte des Rückens reichen. Ihre Augenfarbe ist grün. Sie trägt hellbraune Halbstiefel und einen gleichfarbigen Rock, welcher etwas mehr als ein Drittel ihrer Oberschenkel bedeckt. Dazu hat die Frau ein beiges Hemd an und ein blassgelbes Tuch um den Hals. Lisette hat eine Kette mit einem Anhänger welcher ein silbernes Herz ist. Ihre Körpergröße beträgt 165 cm und sie hat eine schlanke Statur. Mit sich führt die Wissenschaftlerin eine hellbraune Umhängetasche in der sie ihr Hab und Gut mit sich führt. Darunter gehören unter anderem ihre Notizbücher und Kugelschreiber.




    Eigenschaften:
    Fleur ist eine freundliche Person, der es fern liegt anderen Schaden zu wollen. Sie ist sehr wissbegierig und hat eine ausgeprägte Neugier. Die Brünette hasst Lügen und tut dies selbst aus Prinzip nicht. Wenn sie einmal einen Gedankengang fasst welcher die junge Frau fesselt ist es meist schwer sie da wieder herauszureißen. Ebenso verhält es sich wenn die Brünette am Forschen ist. Dabei ist ihr die Begeisterung welche sie für ihre Arbeit empfindet deutlich anzumerken. Auch wenn Lisette viel unter Leuten war im Labor, so hatte sie sich bis jetzt doch noch nie verliebt. Diese Art von Zuneigung zu einem anderen Menschen sind ihr fremd. Gleichwohl findet
    sie aber sowohl Frauen als auch Männer interressant. Ihre Pokémon betrachtet sie als Mitglieder ihrer Familie und ist um das Wohlergehen dieser stehts besorgt.



    Beschreibung/Geschichte:
    Fleur wurde in Emeritae in der Orre-Region geboren. Ihre Mutter welche ebenfalls in dem ruhigen Ort geboren wurde, arbeitete dort in einer Pokémon Pension. Ihr Vater stammt aus Illumina City in der Kalos Region, zog jedoch nach Orre als er seine Frau kennenlernte. Die Kindheit des Mädchens verlief sehr ruhig. Sie half ihrer Mutter bei der Pflege der Pokémon und lernte somit ein wenig über den Umgang mit den Geschöpfen. Während dieser Zeit wurde bei einem Letarking welches in der Pension war ein Ei gefunden. Der Trainer des Normalpokémon brauchte es jedoch nicht und fragte Fleur ob sie es haben wollte. Die Achtjährige freute sich sehr darüber und kümmerte sich von dortan um das Ei. Aus diesem schlüpfte ein paar Wochen später ein Bummelz.


    Mit 12 musste ihr Vater beruflich nach Einall, was die Familie nutzte und dort gleichzeitig Urlaub zu machen. Dabei ging die Brünette oft auf Erforschung in die Natur. Eines Tages machten ihre Eltern mit ihr einen Ausflug zum Turm des Himmels. Als sie sich auf den Rückweg machen wollten, fand Lisette am Eingang des Turms ein verletztes Pygraulon. Das Mädchen kümmerte sich vor Ort so gut es ihr möglich war um das Psychopokémon. Dieses entwickelte dabei Zuneigung zu ihr und begleitete die Trainerin von dort an.


    Als sie 13 war half die Grünäugige im Pokémon Hauptlabor aus. Dabei leistete Fleur gute Arbeit und einer der Wissenschaftler nahm sie unter seine Fittiche. Von dortan wurde dir Brünette im Labor ausgebildet. Dies hatte zur Folge, dass der Wissensdurst und die Neugier der jungen Frau angeheizt wurden und stark zunahmen. Dies ging Jahre weiter und mit 18, war Lisette soweit, dass sie selbstständig in der Einrichtung forschen konnte. Oft aber zog es sie nach draußen in die Natur, weshalb die Grünäugige sich auf Feldforschung und Praxistests spezialisierte. Sie bewies ein gutes Verständnis für Pflanzen.


    Mit 19 besuchte die Wissenschaftlerin ihre Großeltern in der Kalos-Region. Es war eine ruhige und ausgelassene Stimmung. Als sie mit dem Essen beginnen wollten, bemerkten sie, dass ein Flauschling dabei war sich über den Inhalt des Picknickkorbs hermachte. Das Feenpokémon brachte Fleur zum Lachen als es sie mit Krümeln im Gesicht anlächelte. Es lies sich ohne Widerstand einfangen.


    Mit 23 beschloss Lisette zur weiteren Forschung in eine andere Region zu reisen. Aufgrund des Klimas welches ihr Interesse weckte entschied die junge Frau sich für die Sinnoh-Region. Von Portaportus aus bestieg sie ein Schiff und begab sich auf die Reise. Auf der Fahrt über das Wasser, lernte Fleur die Trainerin Layla (Charakter von @#TotallyFelix) kennen.



    Spezialisierung: Botanikerin ~ Pokemon-Heilung



    Pokémon:


    Muntier
    Name: Valère
    Geschlecht: ♂
    Fähigkeit: Munterkeit

    Besonderheiten: Gegenschlag

    Er ist sehr treu und würde für Fleur alles tun. Er ist willensstark und hat Respekt vor starken Gegnern. Im Kampf würde das Normalpokémon so lange weitermachen bis es zusammenbricht, sofern seine Freundin es nicht vorher anders beschließt. Gegenüber dieser hat er einen Beschützerdrang und würde sich jeder Gefahr in den Weg stellen welcher der jungen Frau droht.



    Pygraulon
    Name: Lucienne
    Geschlecht: ♀
    Fähigkeit: Telepathie

    Besonderheiten: Kraftreserve Typ Feuer

    Lucienne ist ein sehr wissbegieriges Pokémon. Wenn ihr etwas unbekannt ist, analysiert sie meistens um was es sich handelt. Sie unterstützt Lisette bei ihren Forschungen sofern es ihr möglich ist.



    Flauschling
    Name: Yvette

    Geschlecht: ♀

    Fähigkeit: Zuckerhülle
    Ein Schleckermaul das es liebt zu essen. Vorallem Süßigkeiten liebt es. Darüber hinaus ist sie sehr verschmust und ist am liebsten bei ihrer Freundin. Sie bleibt am liebsten außerhalb ihres Pokéballs.

  • Anmeldung für die Sinnoh-Gruppe


    Name: Elijah
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19
    Aussehen: Elijah hat mittellange braune Haare, ist 175 cm groß und hat eine sportliche Figur. Er hat hellbraune Augen, eine kleine Nase und volle, rote Lippen. Außerdem trägt er eine schwarze Lederjacke, darunter ein weißes Hemd. Seine Jeans sowie seine Old Skool Schuhe sind ebenfalls schwarz.
    Charakterfarbe: #436EEE


    Eigenschaften: Elijah ist immer fröhlich und hilfsbereit. Von seinem Vater lernte er, großzügig und herzlich zu sein und das Leben zu genießen. Er trinkt und isst sehr gerne in Gesellschaft, hat aber nicht sehr viele Freunde.
    Elijah ist weltoffen, möchte alles erforschen und neue Kontakte knüpfen. Von seiner Mutter erlernte er das Schwimmen und er liebt das offene Meer.
    Er ist sehr tollpatschig und ungeduldig und konnte bis heute seine Höhenangst nicht besiegen. Elijah leidet unter Arachnophobie und kann sich Pokémon wie Webarak und Ariados nicht nähern.


    Beschreibung/Geschichte: Elijah wurde in Graphitport City geboren, die größte Hafenmetropole in Hoenn. Er liebt den Sommer und besuchte gerne an heißen Tagen den Graphitportstrand. Seine Eltern arbeiten im Briggwerft und beschäftigen sich dort mit der Konstruktion von Schiffen. Nach der Schule arbeitete er im Ozeanmuseum, wo er den Besuchern wissenswerte Informationen über das Meer vermittelte.
    Er hatte nur wenige Freunde und die meisten davon waren wilde Pokémon. Er unternahm sehr viel mit den wilden Pokémon und stellte eine besondere Verbindungen mit ihnen her. Elijah nahm sie öfter mit auf eine Bootstour oder ging mit ihnen schwimmen.
    Nach seinem Schulabschluss kündigte er seine Stelle im Ozeanmuseum, um die Welt zu bereisen. Dementsprechend machte er sich auf den Weg zu Professor Birks Labor in Wurzelheim, um sich sein erstes Pokémon auszuwählen. Ab hier startete seine Reise in der Pokémon-Welt.


    Pokémon:
    Flemmli
    ♂ Rhaegar, Level 12
    Fähigkeit: Großbrand
    Attacken: Kratzer, Heuler, Energiefokus und Glut
    Zu Beginn seiner Reise durfte sich Elijah bei Professor Birk eines von drei Starter-Pokémon aussuchen. Ohne zu zögern entschied er sich für das Feuer-Pokémon Flemmli. Es ist sehr anhänglich und folgt seinem Trainer jederzeit.


    Molunk
    ♀ Arya, Level 11
    Fähigkeit: Korrosion
    Attacken: Kratzer, Giftwolke, Glut und Lockduft
    Elijah und Molunk begegneten sich zum ersten Mal, als Elijah eine Reise in die Alola-Region machte. Beim Sightseeing in der Nähe des Wela-Vulkanparks entdeckte Elijah ein verletztes Molunk. Er vermutete, dass es von seiner Gruppe ausgestoßen wurde, und brachte es schnell zu einem Pokémon-Center. Nach seiner Genesung wollte es Elijah auf seiner Reise begleiten.


    Trasla
    ♀ Rebekah, Level 10
    Fähigkeit: Synchro
    Attacken: Heuler, Konfusion und Doppelteam
    Trasla und Elijah begegneten sich in Route 102 in Hoenn. Es merkte, dass Elijah ein guter Mensch ist, weshalb es sich ihm langsam näherte. Die beiden haben sich sehr gut verstanden, woraufhin er Trasla fragte, ob es ihm auf seiner Reise begleiten möchte. Trasla versteckt sich gerne hinter Elijah, wenn es Feindseligkeit spürt.


    Spezialisierung: Kundschafter

  • Anmeldung für die Sinnoh-Gruppe


    Name: Jean-Louis Müller


    Geschlecht: männlich


    Alter: 25 Jahre


    Aussehen:
    Jean-Louis ist ein mittelgroßer Junge mit dunkelblonden Haaren, blauen Augen, einer Hornbrille und einem Dreitagebart.
    Als Kleidung trägt er Junge normalerweise eine Jeanshose, ein weißes Polohemd und einen roten Pullunder. Bei feierlichen Anlässen zieht er darüber noch ein schwarzes Jackett an. Wenn er einen Spaziergang macht oder aus anderen Gründen durch die Stadt unterwegs ist, hat er in der Regel eine blaue Stofftasche über der Schulter hängen, in der sich neben den Pokebällen auch der Kasten für seine Querflöte befindet. An Reisetagen hat er schließlich auf dem Rücken noch einen Wanderrucksack, in dem er hauptsächlich seine Wäsche, aber auch ein paar Futternäpfe für seine kleinen Freunde und in der Regel auch eine Dose mit Pokemonfutter transportiert.


    Eigenschaften:
    Jean-Louis ist eher ruhig und redet nicht viel. Schüchtern ist er allerdings nicht, er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Aufgrund der Tatsache dass seine Mitschüler ihn in der Schulzeit eigentlich immer wie einen Außenseiter behandelten, ist er eher einzelgängerisch veranlagt, und es kann durchaus etwas länger dauern, bis er zu einem Mitmenschen eine Freundschaft aufbaut. Falls es ihm jedoch etwas bringt, ist er allerdings gerne bereit, eine Zweckgemeinschaft mit anderen Personen einzugehen, und Pokemon gegenüber ist er sowieso viel aufgeschlossener. Ansonsten ist Jean-Louis noch ein guter Querflötenspieler, aber leider reichen seine Erfahrungen nicht aus, um in absehbarer Zeit eine Anstellung als Flötist zu finden.


    Beschreibung/Geschichte (Kurzfassung):
    Mein Chara kam in der Kalos-Region zur Welt und verlor ein Jahr später seinen Vater durch einen Verkehrsunfall. Seine Mutter heiratete erneut, und aus beruflichen Gründen musste die Familie in den folgenden Jahren zwei mal umziehen: Ein halbes Jahr nach Jean-Louis‘ Einschulung ging es in die Sinnoh-Region, und kurz nachdem mein Chara das Plinfa bekommen hatte, ging es in die Alola-Region. Weil Jean-Louis‘ Stiefvater darauf bestand, dass sein Stiefsohn die Schulausbildung ohne Unterbrechung durchzieht, konnte mein Chara erst zwischen der Schule und dem Studium für zwei Wochen eine kurze Reise durch die Alola-Region machen.
    Für das Studium und die ersten Jahre im Berufsleben zog mein Chara in die Kalos-Region, wo er von seinen Vermietern das Terribark geschenkt bekam.


    Spezialisierung: Mentalist



    Pokémon:


    Plinfa Plinfa, männlich, Spitzname: Mozart
    Mozart war Jean-Louis‘ erstes und für einige Jahre auch einziges Pokemon. Es ist mit seinem Trainer sehr eng befreundet, und mit der Zeit hat der Mentalist die Fähigkeit entwickelt, problemlos die Aussagen seines kleinen Pinguins zu verstehen.
    Vom Charakter her kann man das Plinfa durchaus als stolz und erhaben bezeichnen. Es verlangt von anderen Pokemon einen gewissen Respekt ihm gegenüber und scheut sich auch nicht, sie zurechtzuweisen, wenn sie sich in irgendeiner Weise schlecht benehmen.


    Peppeck Peppeck, weiblich, Spitzname: Haydn
    Haydn gehört nun auch schon seit neun Jahren zu Jean-Louis‘ Gesellschaft. Der Trainer hatte es kurz vor seinem Schulabschluss verletzt am Strand gefunden, und wollte es eigentlich zunächst nur in das nächste Pokemoncenter bringen. Allerdings ließ der kleine Specht ihn nicht nahe genug heran kommen, und so blieb ihm nichts übrig als das Peppeck mit einem Pokeball einzufangen. Abgesehen von dieser ersten Begegnung ist Haydn aber ein recht geselliger Vogel. Sie lernt gerne die Pokemon der anderen Trainer kennen, und wenn sie das Gefühl hat, dass sich bei einem Gespräch unter Pokemon jemand nicht ordentlich beteiligt, versucht sie, ihn in das Gespräch einzubinden.
    Was die Kommunikation angeht, kann Jean-Louis die Aussagen des Spechtes meistens verstehen, nur wenn Haydn vor Aufregung schnell spricht, kann es passieren, dass der Mentalist noch einmal nachfragen muss. Im Gegenzug scheint das Peppeck durchaus ein Verständnis für Musik zu haben. Es ist durchaus schon vorgekommen, dass sie auf einem Baum saß und mit seinem Schnabel einen zu Jean-Louis Flötenmelodie passenden Rhythmus geklopft hat.


    Terribark Terribark, männlich, Spitzname: Beethoven
    Ursprünglich hieß der Hund Filou, und er gehörte Jean-Louis‘ Vermietern in Illumina City. Aber weil es Filous Besitzern gesundheitlich nicht mehr so gut ging und Jean-Louis sowieso regelmäßig mit seinen zwei Pokemon einen Spaziergang machte, hatten sie ihn irgendwann gebeten, ihren Filou bei diesen Spaziergängen mitzunehmen. Als Jean-Louis schließlich den Mietvertrag kündigte um nach Sinnoh zu ziehen, schenkten sie ihm den Hund.
    Weil Jean-Louis der Name des Hundes irgendwie nicht gefiel, gab er ihm nach Absprache mit Mozart, Haydn und dem Terribark den neuen Namen Beethoven.
    Das Terribark kann man charakterlich durchaus als loyal und anhänglich bezeichnen, auch wenn es Fremden gegenüber manchmal etwas ängstlich ist. Aufgrund der Tatsache, dass es erst seit Kurzem zu Jean-Louis‘ Team gehört, kann der Mentalist das Hundegebell nur dann verstehen, wenn Beethoven nicht zu schnell spricht.



    Bevorzugte Charafarbe: #990099



  • Anmeldung für Sinnoh-RPG Teil 2


    Name: Nima Young


    Geschlecht: Männlich


    Alter: 18 Jahre


    Charakterfarbe: #0489B1


    Aussehen: Nima lässt sich bestenfalls als halbe Portion bezeichnen, auch wenn er auf abschätzige Bemerkungen bezüglich seiner Größe allergisch reagiert. Mit einer Größe von 1,62 Metern ist seine Statur nicht wirklich beeindruckend, dafür wirkt sein Körper durch den dauerhaften Aufenthalt im Freien fit und in Form. Seine strohblonden Haare trägt er in einem sauberen Undercut, darüber stehen die dichten, krausen Haare jedoch wild in alle Richtungen ab. Würde Nima seine Haare nicht regelmäßig schneiden, würde es ihm wohl nicht allzu schwer fallen, sich einen richtigen Afro wachsen zu lassen. Da er das aber nicht beabsichtigt, kommen ihm die Haare bis etwa auf Augenhöhe. Im Gegensatz zu seiner hellen, sonnengebleichten Haarpracht sind seine Augenbrauen braun bis fast schwarz, und darunter liegen zwei hellblaue, meist entrückt-verträumt dreinblickende Augen. Seine Haut ist trotz allem sehr anfällig für Sonnenlicht und verbrennt sich sehr schnell, weshalb Nima selten ohne Sonnencreme aus dem Haus geht. Schmale, aber bleiche Lippen und dunkle Ringe unter den Augen vervollständigen sein herzförmiges Gesicht, welches – sehr zu Nimas Leidwesen – noch immer keine Anzeichen von Bartwuchs aufweist.


    Der junge Mann trägt generell nur was er auch bequem findet, und liebt seinen himmelblauen Hoodie in Übergröße, in dem er beinahe versinkt und dessen Kapuze er meistens halbwegs hochgezogen hat. Dazu trägt er graue Jeans mit löchrigen Knien und an den Füssen alte rote Sneakers, die vom vielen Tragen schon ganz verstaubt und abgenutzt sind. Über seine Schultern hat er sich eine wasserabweisende, schlammbraune Plane mit weiter Kapuze geworfen, die ihn verlässlich vor Regen, Staub und Wind schützt. Der Trainer trägt auch bei strahlendem Sonnenschein einen dicken, grauen Schal, hauptsächlich um seinen empfindlichen Nacken vor Sonnenstrahlung zu schützen – und außerdem sieht er modisch aus. Nur selten sieht man ihn mit kurzen Hosen oder T-Shirts, da er sich kaltes Klima und schattige Orte gewöhnt ist. Für unterwegs führt er einen weiß-grauen Rucksack mit sich, in dem sich neben Ersatzkleidern, einigen Handbüchern, einer Notfallapotheke und seinen anderen Habseligkeiten auch ein Schlafsack und ein Kissen befinden.


    Seit einem unglücklichen Unfall hinkt Nima leicht auf dem rechten Fuß. Da dieser aber schon ein Jahr her ist fällt sein etwas langsamerer Gang kaum mehr auf.

    Eigenschaften: Sehr oft sieht man Nima mit einem abwesenden Lächeln durchs Leben gehen, und mit derselben Zerstreutheit begegnet er auch seinen Mitmenschen. Man kann schnell den Eindruck erhalten, dass er einem nicht richtig zuhört oder gänzlich woanders ist mit den Gedanken, was meistens auch stimmt; Der Trainer hat einen Hang zum abschweifen und studiert gerne viel zu lange an völlig belanglosen Gedankengängen herum, während das Leben um ihn herum weitergeht und er dann hastig wieder aufschließen muss. Da er sich so gerne in seinem eigenen Kopf verliert, gibt er sich stets Mühe, zu allen Leuten, bekannte wie fremde, aufrichtig und angenehm zu sein. Feindseligkeit jeglicher Art mag er gar nicht, weshalb er immer darum bemüht ist, sein Umfeld möglichst konflikt- und problemfrei zu halten. Seine blauen Augen strahlen meist eine mysteriöse Selbstzufriedenheit aus, stört er sich jedoch ab etwas oder findet sich in einer unvorteilhaften Situation wieder, kann dieser Blick schnell verloren und ratlos werden. Gefühlsausbrüche wird man mit Nima kaum erleben. Er hat zwar keinerlei Probleme damit seine Emotionen mitzuteilen, aber lautes Lachen oder Ausrufe des Ärgers sind selten. Gelegentlich scheint er sich komplett abzuschalten, dann starrt er minutenlang auf einen bestimmten Punkt, bevor er sich wieder fängt. Passend zu seiner friedlichen Grundhaltung verweigert sich Nima jeglicher Produkte, bei denen fühlende Lebewesen zu Schaden gekommen sind. Pelz, Fleisch, Eier oder dergleichen sind für ihn ein No-Go und für Leute, die sich an solchen Sachen erfreuen, kann er nur wenig Verständnis aufbringen, auch wenn Toleranz bei ihm ganz groß geschrieben wird.


    Nima Young ist ein Nerd – nicht für Videospiele oder Naturwissenschaften, sondern für Geschichte. Er könnte stundenlang über historische Ereignisse, verstorbene antike Persönlichkeiten oder Eigenarten von vergangenen Kulturen diskutieren und begeistert sich auch für die Mythologien der jeweiligen Epochen. Während sein Gehirn in allen anderen Themenbereichen eher mittelmäßig schnell arbeitet, wird es zum Supercomputer, sobald die graue Vorzeit erwähnt wird. Sein Humor besteht hauptsächlich aus obskuren Referenzen auf die Vergangenheit, aber zum Glück ist der junge Mann kein großer Spaßmacher. Viel lieber nimmt er die Dinge wie sie kommen, und gibt nur hin und wieder einen mehr oder weniger geistreichen Kommentar ab.


    Seit seinem Unfall fürchtet er sich vor Gewässern, versucht aber, diese Angst geheim zu halten.



    Geschichte: Geboren wurde Nima auf dem Festland von Kanto, zog dann mit seiner Familie aber kurz darauf auf den Sevii-Archipel, genauer gesagt auf das unwirtliche Eiland 6. Einen genauen Grund für die Wahl diese doch eher abgelegenen Wohnortes hatte er von seinen Eltern nie erfahren, aber anscheinend genossen sie die Abgeschiedenheit. Seit er sich erinnern konnte lebte er schon dort, und schon immer hatte ihm die Wildnis dort gefallen. Besonders das Ruinental im Süden hatte es ihm angetan, in dem man immer wieder auf scheinbar von Menschenhand geschaffene, verfallene Bauwerke und Relikte stieß. Mit den wenigen Nachbarskindern verstand sich der junge Entdecker gut, und mangels anderer Unterhaltung unternahm man öfters Streifzüge in die Schlucht, um Pokémon zu beobachten, Hütten zu bauen und in den Ruinen herumzuturnen. Eines Tages waren sie plötzlich nicht mehr die einzigen im Tal: Eine Gruppe geschäftig aussehender Männer und Frauen hatten überall Zelte und Container aufgebaut, und die Kinder mussten natürlich herausfinden, was die Neuen vorhatten. Es stellte sich heraus, dass es ein Archäologenteam war, das sich für die Ruinen interessierte. Als Nimas Freunde erfuhren, dass sich Erwachsene für ihre Ruinen begeisterten, verloren die alten Steine schnell ihren Reiz. Der kleine Nima aber war fasziniert vom Gedanken, dass unter der Erde noch mehr geheimnisvolle Überbleibsel der Vergangenheit befanden, und nutzte jede freie Minute, um den Ausgräbern auf die Finger zu schauen. Durch sie lernte er mehr über die Völker, die früher auf der Insel gelebt hatten und sowieso alles, was damit zu tun hatte, und er fand es großartig. Seine Freunde konnten seine Begeisterung zwar nicht ganz nachvollziehen, dachten sich aber nicht viel dabei. Während die meisten Halbwüchsigen auf Eiland 6 schon lange ihr eigenes Pokémon hatten, schaffte es Nima lange Zeit nicht, sich mit einem der Kreaturen anzufreunden – vermutlich war er dafür einfach nicht aufmerksam genug. Doch auch er sollte noch zu einem Partner kommen: Einer der Assistenten auf der Ausgrabungsstätte besaß ein altes, erfahrenes Meistagrif, bei welchem eines Tages ein Ei gefunden wurde. Da die anderen Mitarbeiter entweder keine Verwendung dafür hatten oder schlichtweg keine Pokémon wollten, kam das Ei schließlich zum mittlerweile fünfzehnjährigen Nima. Kurz darauf schlüpfte ein munteres Praktibalk daraus, und der Junge durfte sich seither stolz als beginnender Trainer bezeichnen. Princess, wie er seine neue Partnerin genannt hatte, stand ihrem Trainer ab da an treu zur Seite und war auch eine große Hilfe bei den Ausgrabungen, bei denen Nima nach seinem Schulabschluss eine Anstellung gefunden hatte. In den letzten paar Jahren wurden im Ruinental viel mehr Bauwerke ausgegraben als zuerst angenommen, weshalb den Forschern die Arbeit auch nie ausging. Besonders das rätselhafte Punktloch bereitete dem Team Kopfschmerzen, und als der Blondschopf eines Tages wieder einmal ratlos die seltsamen Löcher im Boden betrachtete, fiel ihm in einem der Gruben etwas matt Glänzendes auf. In der Hoffnung, einen bedeutsamen Fund gemacht zu haben, rutschte er zusammen mit Princess in das Loch hinab und begann, das Ding vorsichtig auszubuddeln. Aber was auf den ersten Blick wie eine aufwendig verzierte Metallscheibe erschien, stellte sich plötzlich als Pokémon heraus! Der Junior-Archäologe hatte ein Bronzel gefunden, welches Jahrhunderte im Punktloch vor sich hingedöst hatte, und es nahm die Störung seines Schlafes nicht allzu gut auf. Doch der Trainer und sein Pokémon erwiesen sich als zu erfahren für das wilde Pokémon, und schließlich gelang es dem Schatzgräber, das Bronzel einzufangen. Nachdem es einigen Tests unterzogen worden war durfte Nima es behalten, und verlieh ihm den klingenden Namen Cusen. Mit Princess und Cusen an seiner Seite spielte Nima immer öfters mit dem Gedanken einer Trainerreise ins Ausland. Aber bevor er diese Reise in Angriff nehmen konnte standen zuerst noch Badeferien mit seiner Familie in Alola an. Zusammen mit seinen Eltern und seiner großen Schwester wollte er eigentlich einfach zwei Wochen an den Stränden von Mele-Mele und Akala herumliegen und sich etwas dringend benötigte Bräune gönnen – und Nima wollte unbedingt noch den alten Pfad von Poni sehen – aber es sollte anders kommen. Bereits am zweiten Tag hatte er sich von seiner abenteuerlustigen Schwester überreden lassen, sich vom Strand von Hauholi zu entfernen und stattdessen lieber am Hafen herumzuhängen. Der Hafen war tatsächlich um einiges interessanter als der Strand, und besonders die Hafenmauer, wo die Einheimischen ins Wasser sprangen. Dass die unerfahrenen Touristen das aber lieber lassen sollten erfuhr Nima gleich nachdem er das erste Mal ins Wasser eingetaucht war: Dicht unter der spiegelnden Wasseroberfläche hatte es sich ein ahnungsloses Aggrostella bequem gemacht, das so gar nicht erfreut war, als plötzlich ein übermütiger Junge mit Anlauf auf es draufsprang. Ein Matrose in der Nähe musste den schreienden Nima aus dem Wasser herausziehen, da seine Schwester und alle anderen Jugendlichen sofort das Weite ergriffen hatten. Danach fingen die Schmerzen aber erst an: Die Dornen des Aggrostellas musste im Spital einzeln aus dem zerschnittenen Fuß operiert werden, und der Gestochene fieberte eine ganze Woche lang im Krankenhaus vor sich hin. Schließlich gelang es ihm aber, das Gift zu überwinden, wenngleich sein Fuß bleibende Schäden davongetragen hatte und er seither gezwungen war, mit einem leichten Hinken zu gehen. Von Alola wollte er nichts mehr sehen, weshalb er schon früher abreiste und zuhause die vom Arzt verordnete Bettruhe antrat. Nach drei weiteren Wochen konnte er wieder halbwegs normal gehen. Sein Unfall hatte nicht nur seinen Fuß verletzt, auch sein Selbstvertrauen hatte erhebliche Schäden davongetragen. So traute er sich nun nicht mehr in tiefe Gewässer, und auch sein ehemals lebensfreudiges und schnell zu begeisterndes Wesen hatte sich abgekühlt und war vor allem vorsichtiger geworden. Er wurde abwesend und schien immer öfters der Gegenwart zu entschweben. An seinem Wunsch, die Welt zu bereisen, hatte sich jedoch nichts geändert, und als die Ausgrabung im Punktloch mangels Ergebnisse zum Stillstand gekommen war, verabschiedete sich der Trainer von den Sevii-Inseln.



    Spezialisierung: Archäologe, was sonst


    Pokémon:


    Praktibalk Princess, w


    Lv. 23


    Fähigkeit: Adrenalin


    Wie die meisten seiner Art liebt dieses Praktibalk das Hantieren mit Werkzeugen, und das Verprügeln anderer Wesen mit ihrem Werkzeug noch viel mehr. Dazu kommt ihre überaus narzisstische Attitüde und Hochnäsigkeit, die ihr ihren Spitznamen eingebracht haben. Sie teilt Nimas Begeisterung für alte Steine, aber mehr, weil sie gerne darauf herumhämmert. Rohe Gewalt ist voll ihr Ding. Princess ist Nimas stärkstes Pokémon und ist meistens seine erste Wahl in einem Kampf, worauf sie sehr stolz ist. Durch ihre erlesene Abstammung beherrscht sie seit ihrer Geburt die Attacke Rundumschutz.


    Bronzel Cusen


    Lv. 21


    Fähigkeit: Schwebe


    Eine Analyse ergab, dass Cusen um die 800 Jahre alt ist. Da es die meiste Zeit seines Lebens aber schlafend unter der Erde verbracht hat, hat es noch nicht allzu viel Lebenserfahrung gesammelt. Es war bei der Verschüttung des Punktloches live dabei und scheint deswegen auch heute noch etwas niedergeschlagen. Zu seinem Trainer ist es überaus loyal, da es ihm für die Rettung aus seinem staubigen Grab sehr dankbar ist. Dank seiner Fähigkeit kann es Personen oder Pokémon für kurze Zeit tragen oder seinem Trainer als Sitzgelegenheit dienen, wenn er wieder einmal schwächelt.


    Bisasam Marie, w


    Lv. 14


    Marie, w


    Fähigkeit: Notdünger


    Marie ist die zweite Dame in Nimas Team, und ist etwa so fit wie ein Bummelz. Meistens lässt sie sich in ihrem Pokéball herumtragen und kommt nur heraus, wenn die Sonne vom Himmel knallt. Durch die sorgfältige Pflege ihres Trainers wächst ihr Samen auf dem Rücken prächtig heran, und Nima ist durch den Kontakt mit Marie stets in ein fruchtiges, pflanzliches Aroma gehüllt. Maries Lethargie lässt sie zwar nicht unbedingt schnell ausweichen oder den ersten Schlag ausführen, dafür macht sie sich weniger aus Verletzungen und gegnerischen Angriffen. Anhand ihres Gewächses kann man sagen, dass sie sich schon bald entwickeln wird.

  • Anmeldung für Sinnoh


    Name: Mouna Steele


    Geschlecht: weiblich
    Alter: 20 Jahre, Geburtstag: 14. Oktober
    Spezialisierung: Mentalistin
    Charakterfarbe: #7D76C6


    Aussehen:
    Mouna ist 162 cm groß, hat blaugraue Augen und violett gefärbte Haare (natur hellbraun), die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trägt. Sie trägt ein blaues Tanktop mit Pokéball-Motiv, bequeme Jeans und schwarze fingerlose Handschuhe, dazu Schuhe in der Farbe ihres Tanktops. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist ihr Tattoo an der linken Schulter, das ein Yin-Yang mit dem Licht- und Dunkelstein darstellt.


    Eigenschaften:
    Mouna ist etwas ... socially awkward. Sie kommt mit Menschen zwar klar, tiefere Freundschaften fallen ihr jedoch schwer - obwohl sie ihnen nicht völlig abgeneigt ist, abhängig vom Gegenüber, und es fand sich eben lange niemand mehr, dem sie ihr vollstes Vertrauen entgegenbringen kann. Dieses besteht eher zwischen ihr und ihren Pokémon, mit denen sie sich so gut versteht, als könnten diese sprechen. Sie versteht deren Gefühle, allerdings ist ihr nicht klar, dass das an einer Begabung liegen könnte, und es erstaunt sie, wenn andere Leute das für ungewöhnlich halten - schließlich ist es für sie ganz natürlich.
    Stellt man Mouna jedoch eine Frage zu einer regionalen Legende, besonders Einall, taut sie ganz plötzlich auf und würde am liebsten alles erzählen, was sie weiß, wobei sie gerne auch ausschweift und das Thema "ausweitet". Das liegt daran, dass sie von der Verbindung zwischen verschiedenen Legenden fasziniert ist.
    Schon damals in der Schule bevorzugte sie es, Gruppenarbeiten allein zu erledigen, und diese Mentalität hat sie bis heute beibehalten. Sie fühlt sich unwohl bei dem Gedanken, sich auf menschliche Partner zu verlassen, und in solchen Situationen kann es passieren, dass sie eigenständig handelt, ohne Rücksicht auf den Plan der anderen zu nehmen.
    Sie lehnt die Kategorisierungen "gut" und "böse" ab, nach dem Motto "the universe won't care". Für sie sind das nichts weiter als gesellschaftliche Konstrukte. Würde man nach ihrer Ethik fragen, wäre die Antwort wohl "True Neutral".


    Geschichte:
    Mouna wuchs bei ihren Eltern in Nevaio City auf, zu denen sie ein gutes Verhältnis hatte. Als kleines Kind stellte sie sich oft zusammen mit ihrer besten Freundin Kira vor, Pokémon-Trainer zu sein und die Geheimnisse der Drachenstiege unweit der Stadt zu erkunden. Eines Tages schlichen sich die beiden davon, um sich den Turm einmal aus der Nähe anzusehen. Dabei wurde Kira von einem wilden Lin-Fu angegriffen, doch mit Schlägen und Tritten konnte sie es abschütteln. Als Mouna zur Hilfe eilte, war sie jedoch besorgter um das Pokémon als um ihre Freundin, da das Lin-Fu geschwächt war und sich offenbar nur verteidigen wollte, da es in den Mädchen eine Gefahr sah. Sie beschloss, es ins Pokémon-Center zu bringen. Kira war davon gar nicht begeistert, denn sie sah sich nach wie vor als Opfer, was Mouna nicht verstehen konnte. War es nicht offensichtlich, dass Lin-Fu Hilfe brauchte? Jedenfalls folgte ein großer Krach zwischen den beiden Freundinnen, wobei keine die andere wirklich verstand - und so gingen sie ab diesem Tag getrennte Wege.
    Bald darauf kam Mouna aufs Gymnasium in Twindrake City und zog ins Internat. Sie verstand sich gut mit ihren Klassenkameraden, war aber kein Freund von Cliquenbildung, und tiefere Freundschaften knüpfte sie nicht. Stattdessen konzentrierte sie sich mehr auf ihr Lieblingsfach Geschichte. Sie begann, sich ernsthaft für die Mythen und Legenden ihrer Heimatregion Einall zu interessieren und wälzte Bücher bis tief in die Nacht hinein. Es war ihr Traum, eines Tages eine Historikerin zu werden, die die Geheimnisse der Legendären Pokémon aufdecken würde. Am meisten interessierte sie nach wie vor die Drachenstiege, und Drache entwickelte sich zu ihrem liebsten Pokémon-Typ.
    Nach ihrem Schulabschluss half ihre Mutter, die gewisse Kontakte in Sinnoh hatte, eine Wohnung in Elyses für Mouna aufzutreiben, wo sie die letzten zwei Jahre lebte, um die sinnoh'schen Legenden zu studieren. Das Pokémon-Training ließ sie in dieser Zeit etwas ruhiger angehen, weshalb sich die Level ihrer Pokémon nicht gravierend erhöht haben, seit sie Einall verlassen hat. Kürzlich unternahm sie eine Reise zu der Insel, auf der viele Jahre später die Duellzone entstehen sollte, da es Gerüchte um ein Pokémon namens Heatran gab, die sie untersuchen wollte.


    Pokémon:
    Kapuno (weiblich)
    Fähigkeit: Übereifer
    Geboren wurde es zusammen mit vielen anderen jungen Pokémon unter unwürdigen Bedingungen in der Haltung eines rücksichtslosen Züchters, seine Eltern waren selbst ein Kapuno sowie ein Kindwurm. Der Besitzer hatte sein Ei noch nicht bemerkt, und so war es im Käfig bereits ausgeschlüpft. Aufgrund der schlechten Verhältnisse hatten sich in seinen Eltern eine Menge Aggressionen angestaut, die sie regelmäßig aneinander ausließen. So geschah es, dass das Kindwurm Kapunos Mutter, die bereits unter Verbrennungen litt und in der Ecke kauerte, mit wiederholten Feuerzahn-Attacken tötete. Kapuno war so wütend über sein Verhalten, dass es selbst Feuerzahn einsetzte und damit seinen Vater attackierte. In diesem Moment kam der Züchter vorbei und gab dem Kindwurm von hinten eine Spritze, worauf es bewusstlos zusammensackte und nie wieder aufwachen würde. Es würde noch die ganzen Zuchteltern umbringen und wäre somit nutzlos, meinte er. Bevor er sich allerdings Kapuno zuwenden konnte, wurde seine Anstalt von der Polizei gestürmt und er wurde festgenommen.
    Lysander übernahm die Aufgabe, den befreiten Pokémon ein neues Zuhause zu suchen. Yorkleff, Ottaro, Felilou und andere einfach zu haltende Pokémon wurden schnell an verantwortungsvolle Trainer vermittelt, doch das kleine Drachen-Pokémon war von Natur aus zu grob und zu wild, weshalb Lysander es vorerst selbst aufnahm. Eines Tages jedoch schlüpfte Kapuno in einem unachtsamen Moment nach draußen und lief frei herum. Den Hinweisen von Passanten folgend machte Lysander sich auf die Suche nach ihm und gelangte zu der Schule, die Mouna besuchte. Dort stellte sich heraus, dass der kleine Drache sich mit dem Mädchen angefreundet hatte, er kuschelte ganz zahm mit ihr. Davon zutiefst erstaunt lud Lysander Mouna ein, nach dem Unterricht bei ihm vorbeizuschauen und sich mit ihm um Kapuno zu kümmern. Ein halbes Jahr lang beobachtete er die Beziehung zwischen den beiden und stellte fest, dass das Drachen-Pokémon Mouna aufs Wort gehorchte. Er sah ihr tiefes Band und erlaubte dem Mädchen schließlich, Kapuno als ihr eigenes Pokémon zu behalten - obwohl diese Art für Anfänger normalerweise ungeeignet ist. Gelegentlich hat Mouna trotz allem bis heute mit Kapunos Rauflust zu kämpfen (besonders, wenn es ein Pachirisu bemerkt). Außerdem tritt seine unglückliche Vergangenheit immer dann ans Tageslicht, wenn sein Gegner ein Kindwurm ist und/oder Feuerzahn einsetzt. Dann dreht es meist völlig durch und greift selbst wie wild mit Feuerzahn an, ohne auf seine Trainerin zu hören.


    Lichtel (weiblich)
    Fähigkeit: Flammkörper
    Während einer Klassenfahrt nach Panaero City besuchte Mounas Klasse einmal den Turm des Himmels. Wer bereits ein Pokémon besaß, durfte dort auch ein neues Teammitglied fangen. Der Kampf gegen das wilde Lichtel war Kapunos erster überhaupt, und es fiel ihm nicht leicht, den Gegner zu treffen, da es in seiner Ungeduld immer wieder Kopfnuss versuchen wollte. Schließlich gelang es Mouna jedoch, das Geist-Pokémon einzufangen. Es stellte sich als nicht besonders stark heraus und beherrschte nur zwei Attacken: Konfustrahl und Erstauner. Sein erster Einsatz gegen das Pygraulon eines Klassenkameraden endete trotz Typ-Vorteil in einer Niederlage. Mittlerweile hat es durch Training auch Glut gelernt und schafft es immerhin, seine Typ-Vorteile einigermaßen auszuspielen; sind diese jedoch nicht gegeben, hat es oft immer noch Schwierigkeiten.


    Chelast (männlich)
    Fähigkeit: Notdünger
    Mounas Mutter war auf Geschäftsreise in Sinnoh und brachte Chelast als Geschenk mit (seitdem sind sie und ihre Tochter übrigens Sinnoh-Fans). Eigentlich schläft es lieber, als zu kämpfen. Überhaupt würde es seinen Gegner lieber mit seiner Niedlichkeit überwältigen als mit Attacken. Wenn es sein muss, geht es aber trotzdem mit der nötigen Ernsthaftigkeit an die Sache ran.

  • Anmeldung für das Sinnoh-RPG. ♥


    Name: Miiru
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 18 Jahre
    Geburtstag: 19. April
    Sternzeichen: Widder
    Charakterfarbe: #DF1A27


    Aussehen: Haare rot-pinkish, Augen lila, 1,60cm groß, blasser Hauttyp, schlanke Statur. Sie hat ein natürlich jung gebliebenes Gesicht, weshalb sie stets für jünger gehalten wird, als sie eigentlich schon ist. Wie bei vielen anderen Menschen gilt auch bei ihr: Kleidung machen Leute. Demnach sieht sie je nach Kleidung entweder ziemlich jung oder etwas erwachsener aus.
    Trägt meistens eine weiße Weste mit rosa und roten Akzenten (im Gegensatz zum Bild in den Farbakzenten #BC0B12 & #FF5D52), einen dunkelblauen Rock oder Shorts, und pinke Sneaker. Dazu einen roten Rucksack, der randvoll gefüllt ist mit Allerlei und Kleidung zum Wechseln. Wechselkleidung kann aussehen, wie auf den Bildern im Spoiler dargestellt.


    Eigenschaften: Eigenwillig, bisweilen etwas bockig, schlechte Verliererin, vergesslich, manchmal zu neugierig, spontan und flexibel - hofft sie zumindest -, liebt süße Pokémon, aber achtet dennoch auch darauf, dass diese etwas auf dem Kasten haben.


    Beschreibung/Geschichte: Miiru kommt ursprünglich aus Kalos, ist allerdings schon in frühen Jahren mit ihrer Mutter nach Alola gezogen und hat dort mit 13 ihre Trainer-Reise begonnen. Miirus Starter war Bauz gewesen, welches sie, mit einigen anderen Pokémon, auf ihren Reisen durch Alola begleitet hat und sich dort zu Silvarro entwickelt hatte. Eine Pokémonliga gab es zu diesem Zeitpunkt nicht, sodass sie, nach beenden der Inselprüfungen, erst einmal ratlos da stand.
    Danach ist Miiru nach Kalos gereist, um die Region ihrer Geburt zu erkunden. Dort hat sie neue Freunde gefunden und neue Pokémon gefangen. Am Ende hat sie sich an der dortigen Pokéliga versucht, ist allerdings gescheitert. Bevor sie Kalos verlassen hat, hat sie vom Professor ein Froxy geschenkt bekommen, welches sie nach einigem an Training mit auf ihre Reise nimmt.
    Nach Kalos ist Miiru erst einmal nochmal nach Alola gereist, um dort Zeit mit ihrer Mutter und ihren Freunden zu verbringen, weitere Pokémon zu fangen und um noch mehr zu erkundschaften, als sie es bei ihrer ersten Reise getan hat.
    Sinnoh ist nun ihre dritte Region auf der Liste. Silvarro hat sie bei ihrer Mutter gelassen, alle anderen sind in PC Boxen. Vor allem hofft sie, hier in Sinnoh ein Sheinux fangen zu können.
    Ihr Langzeit Ziel ist es, bei Pokéwettbewerben teilzunehmen, wie sie in Kalos und später auch in Hoenn gängig sind.


    Pokémon:
    Amphizel ・ Lv. 25 ・ ♂ ・ "Fran"
    Wie es für viele Froxys und Amphizels üblich ist, ist auch Fran eher der gechillte Partner an Miirus Seite. Fran ist aber auch extrem eifrig und zielorientiert und trainiert besonders gerne mit Miiru. Deshalb hat es nun bereits einen höheren Level als die anderen Pokémon von Miiru und sich bereits entwickelt. Es gibt sich öfters betont cool, besonders, wenn Fran und Tetsu miteinander trainieren - was Tetsu öfters mal auf die Palme bringt.
    Den Namen "Fran" hat Miiru aus einer TV Serie, in der ein 15-jähriger Japaner plötzlich eröffnet bekommt, dass er der nächste Boss einer italienischen Mafia-Gruppierung namens Vongola werden soll. Fran ist dort ein Junge mit einer riesigen Frosch-Mütze.


    Flamiau ・ Lv. 15 ・ ♂ ・ "Tetsu"
    Tetsu bekam Miiru von ihrer Mutter, als Miiru in Hoenn ankam, um ihre Reisen zu erleichtern, und ist somit der jüngste Zugang. Tetsu ist ziemlich verschmust, mehr als die anderen beiden, die Miiru begleiten, und Miiru liebt es für die kleine, süße Form und die großen Augen. Sie weiß allerdings noch nicht, wie Flamiaus letzte Entwicklungsstufe aussieht...
    Der Name "Tetsu" (= Iron Fist) leitet sich von dem Namen "Tetora" (tora = Tiger) ab, welcher der Name von einem der Charas von einer von Miiru sehr geliebten Superhelden TV Serie ist, Tetora alias Ryuseitai Black.


    Kindwurm ・ Lv. 24 ・ ♂
    Kindwurm hatte Miiru bei ihrem ersten Besuch in Alola gefangen. Sie hat leider verpasst, ihm einen passenden Spitznamen zu geben, und nun fällt ihr auch keiner mehr ein. Sie sucht allerdings immer noch nach einem und nimmt dabei ihr Umfeld ganz genau ins Augenschein.
    Kindwurm ist ein wenig... sanfter als andere Vertreter. Das ist per se jedoch weder gut noch schlecht.


    Spezialisierung: Kundschafter

  • --- Anmeldung zum Sinnoh RPG ---


    Name: Alexander Armando (Die meisten nennen ihn „Alex“)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 19 (Geburtstag 17.07)

    Aussehen: Alex ist 1,85m groß und hat leicht lockige hellbraun-blonde Haare. Sie sind kurz, wobei die Locken noch erkennbar sind und seine Augen haben einen grün-grau Ton. Da Alex viel unterwegs war seit er 13 Jahre hatte, sind Anzeichen von Muskeln an seinem Körper erkennbar, wobei er jedoch stets relativ schlank war. Er hat entlang der rechten Seite seines rechten Unterarmes eine Narbe, welche er sich durch eine Verletzung auf seinen Reisen zugezogen hatte.
    Alex trägt eine schwarze Lederjacke, ein dunkelblaues T-Shirt, eine dunkelgraue Jeans und schwarze Turnschuhe mit weißen Schnürsenkeln. Die Lederjacke hat innen an der linken Brustseite eine spezielle Fläche hat, wo er seine Pokébälle befestigt. Auf dem Rücken hat er einen braunen Reiserucksack, in den geradeso alles Nötige reinpasst. Des Weiteren trägt Alex einen schwarzen Wollschal in kälteren Gebieten und an dem rechten Ringfinger einen silbernen Ring. Innen ist eine Gravur „MA“.


    Spezialisierung: Battler, der auf Schnelligkeit(/Geschwindigkeit) und Angriff spezialisiert ist.


    Eigenschaften: Alex ist ein freundlicher, hilfsbereiter junger Mann. Er ist direkt, ehrlich und hat eine dickköpfige Art von Mut. Manche würden ihn wohl einen Narr nennen. Jedoch hat er einige Selbstzweifel, beispielsweise traut er sich selbst nicht viel zu und verspürt auch nicht viel Stolz. Er vertraut seinen Pokémon sehr und hat auch keine Probleme mit anderen Leuten klarzukommen. Gegenüber Leuten die anderen ohne Rücksicht anderen schaden ist er jedoch kaltherzig und erzürnt. Alex ist nicht sehr kälteempfindlich, aber dafür umso empfindlicher bei Wärme. Sollte er in einer extrem warmen Umgebung sein, kann er sich nicht konzentrieren. Er bevorzugt es, sich mit seinen Pokémon anzufreunden und nicht unbedingt Unmengen an Pokémon zu haben. Deswegen fängt er eher selten eines.


    Beschreibung/Geschichte: Alex wurde in Johto geboren und lebte auch dort mit seinen Eltern und seiner 2 Jahre jüngeren Schwester Mia bis er 12 Jahre alt war. Damals zogen sie um nach Hoenn und als sie den Umzug beendet hatten, begab Alex sich mit 13 Jahren auf seine erste Reise. Von seinen Eltern erhielt er ein Riolu bevor er aufbrach. Sie waren der Meinung, es würde gut zu Alex passen, wobei er nicht wusste warum.


    Während seiner ersten Reise mit Riolu entwickelte Alex seine Strategie schnelle Angriffe durchzuführen und nahm sich vor, diese bei kommenden Kämpfen anzuwenden und mit neuen Pokémon ebenfalls zu trainieren um sie auch einzusetzen. Nachdem er 4 Jahre mit Riolu Erfahrungen auf der Reise hatte, ging er für ein paar Monate zurück um etwas Zeit mit der Familie zu verbringen und danach wollte er mit seiner Schwester Mia, die zu dem Zeitpunkt auch Trainerin geworden war, zusammen durch Hoenn reisen. Sie wollten drei Monate zusammen in Hoenn verbringen und dann nach Johto gehen um ihre Geburtsheimat zu erkunden. Als sie auf dem Schlotberg waren und danach entlang dem Steilpass hinabkletterten passierte jedoch eine schreckliche Katastrophe, wo er das Bewusstsein verlor.


    Als Alex aufwachte waren mehrere Stunden vergangen und er befand sich in einem Krankenhaus. Er hatte einen Beinbruch und mehrere Prellungen. Nachdem er wach war, teilten ihm die Ärzte mit, dass seine Schwester nicht überlebt hatte und reichten ihm den Ring den sie trug. Alex hatte den Ring seit diesem Moment immer bei sich. An dem Tag erhielt er seine Narbe am Arm und verlor seine Schwester. Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, nahm Alex das Dartignis seiner Schwester auf, da er sich für es verantwortlich fühlte. Er empfand auch Schuld an dem Tot seiner Schwester, weil er sie nicht retten konnte.


    Im darauffolgenden Monat ging er zu seinen Großeltern in Einall um den Verlust seiner Schwester zu verarbeiten. Er verbrachte dort die ersten Monate nur in deren Holzhaus in einem Wald nahe der Panaero-Höhle, danach ging er jedoch täglich mit seinen Großeltern spazieren und versuchte kleine Teile der Höhle zu erklimmen. Während den letzten zwei Monaten seines geplanten Aufenthalts fütterte er jeden Abend ein wildes Milza, welches er in der Höhle entdeckt hatte. Am Ende fing er dieses sogar, weil er es nicht sich selbst überlassen wollte und es zu einem Freund wurde. Milza leistete damals auch keinen Wiederstand und kam gerne mit.


    Alex war sich unsicher, ob er danach sesshaft werden und nach einem Beruf suchen oder doch weiterhin als Trainer mit seinen Pokémon umherreisen sollte. Seine Eltern und Großeltern würden beide Entscheidungen unterstützen. Schlussendlich entschied er sich Einall etwas zu erkunden und gelegentlich mit seinen Pokémon zu trainieren. Irgendwann wollte er auch in seine Geburtsheimat zurückkehren und Johto erkunden, wie er es mit seiner Schwester geplant hatte. Er fühlte sich noch nicht bereit und erkundete ein weiteres Jahr Einall gemütlich mit seinen drei Pokémon ohne große Fortschritte als Trainer zu machen.


    Er hatte fast zwei Jahre lang keinen richtigen Fortschritt gemacht und wurde auch kein besserer Trainer. Alex wollte für seine Reise durch Johto jedoch selbstsicherer sein und vor allem sich selbst als stark ansehen können. Deswegen beschloss er zuerst in eine andere Region zu gehen und nahm sich vor als Trainer und als Person stärker zu werden. Nach Abwägen welche Region ihm am besten gefiel, entschied er sich für Sinnoh.


    Pokémon:
    Riolu (m)

    Level: (Wird nachgetragen)
    Fähigkeit: Konzentrator
    Attacken: Ruckzuckhieb, Konter, Offenlegung, Kraftwelle
    Hintergrund: Riolu ist Alexs erstes Pokémon und hat ein starkes und enges Band mit dem Battler geschmiedet während ihrer ersten langen Reise. Seitdem versuchen Alex weiterhin dieses Band zu stärken.


    Dartignis(w)

    Level: (Wird nachgetragen)
    Fähigkeit: Flammkörper
    Attacken: Glut, Ruckzuckhieb, Agilität, Ruheort
    Hintergrund: Dartignis war das Pokémon von Alexs Schwester Mia, dass Alex nach ihrem Verlust aufnahm. Alex kam gut mit Dartignis klar und die beiden konnten auch in Symbiose Alexs Kampfstrategie beibehalten.


    Milza(m)

    Level: (Wird nachgetragen)
    Fähigkeit: Überbrückung
    Attacken: Gewissheit, Drachenwut, Doppelhieb, Schlitzer
    Hintergrund: Alex fing Milza als er bei seinen Großeltern in Einall war und verstand sich ebenfalls mit ihm, wobei dieses junge Milza etwas verfressen war und bisher noch keine so gute Symbiose mit Alex wie Riolu und Dartignis hatte. Es versuchte stets zu gehorchen, nur im Kampf war das gegenseitige Verständnis noch nicht optimiert.


    Favorisierte Sprachfarbe: #01DFD7

    Bei Unklarheiten oder etwas Unpassendem mir bitte Bescheid geben, dann verbessere ich die genannten Stellen.



    Mfg, Marc27

  • Sinnoh Anmeldung (damit ich weiter behaupten kann ich bin in jedem aktiven Poke RPG im Board)


    bevorzugte Charfarbe: #00FF00


    Name: Sandra Victoria Price


    Geschlecht: Weiblich


    Alter: 22


    Aussehen: Sandra ist ungefähr 1,7m groß und besitzt einen relativ normalen Körperbau. Zu wenig Umfang um als pummelig bezeichnet zu werden aber zu viel um als schlankes Topmodel zu gelten. Sie hat Schwarzes etwa Schulterlanges Harr und die Haarspitzen über ihrer Stirn wurden Blut- bzw. Dunkelrot gefärbt. Auf Schminke und co. wird meist komplett verzichtet und das einzige was ihr Gesicht ziert ist sind ihre paar Sommersprossen und je nach Jahreszeit auch mal eine Sonnenbrille.
    Ihre Klamotten sind mitunter das was sie am meisten von anderen Mädels ihres Alters abhebt. Sie bevorzugt gern den Style eines Wildfangs bzw. Tomboys und lebt diesen Auch voll aus. Statt Röcken trägt sie lieber Hellblaue Jeanshosen mit aufgerissenen Stoff an den Knien und durchsetzt von Flicken. Wobei allerdings nur die hälfte der Hose beim Einkauf bereits so ausgesehen hat wie sie es jetzt tut. Natürlich ist die Hose auch locker mal eine oder zwei Nummern zu groß und wird deswegen von einem Schwarzen Ledergürtel und gutem Willen gehalten. Obenrum trägt sie meist ebenfalls etwas zu große Schlabbrige T-Shirts und bei kälteren Temperaturen Pullover. Diese sind meist einfarbig und dekoriert mit diversen Sprüchen oder Logos verziert. Ebenfalls immer bei ihr ist ein Seesack mit Flecktarnmuster in dem all ihr kram steckt. Schuhe trägt sie meist in Form von Halbschuhen oder wenn es in unwegsames oder matschiges Gelände geht Arbeitssicherheitsschuhe.


    Eigenschaften:
    Wie bereits bei ihrem Kleidungsstil kann man auch ihre Persönlichkeit mit dem Wort Tomboy beschrieben. Sie läuft, klettert und erkundet lieber die Freie Natur anstatt sich mit anderen Dingen zu beschäftigen die eher als feminine Tätigkeiten angesehen werden können. Wenn man sich mal die Hände schmutzig machen müsste und es keine Alternative gibt dann muss es oben so sein, und wenn bedeutet sie im wahrsten Sinne des Wortes schmutzig zu machen so werden sie auch ohne großartig Nachzudenken an der Hose wieder abgewischt. Nach der nächsten Wäsche ist alles ja wieder weg, zumindest sofern die Hose einen weiteren Waschgang überlebt. Bei der Interkation mit anderen könnte man ab und an wirklich mal denken man redet mit einem Kerl statt mit einer Frau da sie selten ein Blatt vor den Mund nimmt und relativ frei das ausspricht was sie denkt oder auch gern mal Doppeldeutigkeiten und starken Sarkasmus raushaut. Vom Prinzip her kommt Victoria mit den meisten Menschen und Pokémon klar, umgekehrt klappt das aber nicht immer und wenn jemand meint ihr dummkommen zu müssen kann es aber durchaus passieren das sie sich notfalls auch mal mit mehr als nur Worten äußert. Wer es sich einmal mit ihr verscherzt muss sich schon anstrengen um wieder auf ihre gute Seite zu kommen.


    Beschreibung/Geschichte:
    Sandra verbrachte einen Großteil ihres Lebens zuhause mit ihren Eltern in einer kleinen Stadt am Rande von Almia. An einer klassischen Trainerreise in anderen Regionen um Arenen zu besuchen, Orden zu sammeln und die Liga herauszufordern hatte Sandra nie Lust, auch Wettbewerbe waren nicht so interessant für sie und obwohl die Ranger ihrer Lebensphilosophie noch am ähnlichsten waren, war ein Leben als Ranger für sie undenkbar. Was nützte es schon sich mit Pokémon anzufreunden wenn man mit diesen nicht einmal richtig Kämpfen durfte und die Bindung zu seinen Partnern wohl niemals so stark wären wie wenn man sie als Trainer wirklich überall auf der ganzen Welt mit sich nehmen konnte? Pokémonkämpfe an sich machten ihr Spaß, aber sie sah halt einfach nur keinen Sinn darin Orden zu sammeln wenn es doch soviel gab was mehr Spaß machte im Leben. Eine normale Abenteuerreise ohne Arenen war doch viel interessanter und es verschlug einen auch mal an Orte an denen sonst nur wenig los war, leider war dies etwas was ihre Eltern nicht finanziell unterstützt hätten und auch Victoria wollte ihre Eltern nicht belügen und austricksen nur um eine Abenteuerreise finanziert zu bekommen. Bis zu ihrem 21ten Lebensjahr lebte sie zusammen mit ihren Eltern und verdiente sich mit Aushilfsjobs und co über die Jahre genug um sich mittlerweile auch mal eine eigene kleine Abenteuerreise zu gönnen für ein oder zwei Jahre, vielleicht auch länger. Ihr erstes Reiseziel war Einall, wo sie auch fast ein ganzes Jahr lang unterwegs war und sich hier und da weiterhin ihre Reisekasse aufbesserte ehe sie sich vor kurzem entschloss für das nächste Jahr ihrer Reise das nächstbeste Schiff zu nehmen das wohl irgendwo in Sinnoh anlegen würde.


    Pokémon:
    Pam-Pam (m) Bancho
    Bancho war Sandras erstes Pokémon, sie bekam es zu ihrem 16ten Geburtstag während eines Familienurlaubes nach Kalos und seitdem begleitet es sie auf Schritt und Tritt. Kampferfahrung bekam es bisher lediglich gegen ein paar vereinzelte Pokémon in dessen Revier Victoria oftmals während ihrer "Erkundung der Umgebung" eingedrungen ist. Nach den ersten paar dutzend malen gaben die wilden Pokémon es allerdings auf diesen unbelehrbaren Eindringling zu vertreiben womit auch Pam-Pam's halbwegs reguläres "Kampftraining" irgendwann aufhörte. Sehr zur Enttäuschung des kleinen Energiebündel, es mochte es zu kämpfen, aber wollte niemanden dazu zwingen.


    Zorua (w) Leilyn
    Leilyn ist indirekt gesehen der aktuellste Neuzugang in Sandras Repertoire. Während eines Picknicks in Einall versuchte es, getarnt als ein Skunkapuh, die Menschen zu vertreiben um so ohne aufwand an etwas zu Essen zu kommen, sonst wirkte diese Tarnung sehr gut, wollten die meisten Leute doch nichts mit dem Gestank zu tun haben und überließen ihr essen lieber dieser kleinen Trickbetrügerin. Mit der Tatsache das Sandra allerdings auf Konfrontationskurs ging, mit Bancho gegen kämpfte, gewann und ihr am Ende doch noch freiwillig etwas von ihrem Essen anbot hatte sie nicht gerechnet. Fasziniert von Victorias Persönlichkeit verfolgte das Zorua das Mädchen eine weile und forderte Bancho zu einem Rematch heraus. Der Kampf endete diesmal relativ unentschieden, was ihr sowohl den Respekt von Bancho und seiner Trainerin als auch einen Platz im Team einbrachte den Leilyn gern akzeptierte.


    EiBalgoras (m) Chompers
    Woher genau es im Endeffekt kam und was zum Geier das alles zu bedeuten hatte kann keiner wirklich sagen. Dieses Ei bekam Sandra von einem Älteren Mann, mit weißem Laborkittel und Brille kurz vor ihrer Reise nach Sinnoh mit dem Worten: "Hier, nimm, schenk ich dir. Ich muss weg." Es half nicht wirklich und wirkte extrem seltsam das der Typ sich über ein Geländer am Pier schwang und mit einem Jetski davon fuhr. Man hätte vermuten können das er auf der Flucht war oder verfolgt wurde aber es kam sonst niemand und auch Hafenbehörde und Polizei konnten sich keinen Reim darauf machen. Im Endeffekt hieß es nur: "Es gibt keine Berichte über Diebstahl oder sonstige Dinge die mit dem Ei oder diesem Mann zu tun haben. Er hat dir das Ei geschenkt also entweder du behältst es oder gibst es in einem Pokécenter ab, es ist deine Wahl." Die Neugierde sorgte allerdings dafür das sie das Ei behielt.


    Spezialisierung: Parkour (Kletterkünstler?) = Kreatives finden und erklimmen neuer Wege in der Umgebung

  • Name: Layla Rashid
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 19 Jahre
    Charakterfarbe: #cc6699


    Aussehen: Vor allem in Sinnoh sticht Layla aus der Menge wie ein bunter Hund. Das liegt aber nicht daran, dass sie auffällige Kleidung bevorzugt, oder dass ihre Haare einer Neonreklame ähneln. Das bei weitem größte Erkennungsmerkmal ist ihre Hautfarbe. Aufgrund ihrer Herkunft hat ihre Haut einen relativ dunklen Braunton. Sonst ist sie eigentlich nicht sonderlich auffällig. Sie ist knapp 170cm groß, und relativ normal gebaut, auch wenn ihre Kurven stark betont werden durch den Fakt, dass sie relativ schlank ist. Ihre dichten, braunen Haare sind knapp brustlang, und sie trägt sie meistens in einem Pferdeschwanz. Ihre großen Augen sind ebenfalls in einem hellen Braunton. Die Gesichtszüge der jungen Frau sind eher weich, was ihr zusammen mit ihrer kleinen Nase und ihren vollen Lippen einen durchaus warmen und freundlichen Eindruck verleiht.
    Das einzige Kleidungsstück, das sie wirklich ständig trägt, ist eine schwarze Kappe, wobei sie dann ihren Pferdeschwanz hinten durch den Verschluss zieht. Sonst trägt sie, je nach Temperatur, entweder weite, lange Kleidung, oder eher knappe Kleidungsstücke wie Hotpants und Toptanks. Außerdem hat sie auch kein Problem damit, im Bikini herumzulaufen. Sie hasst allerdings alles, was eng anliegend und lang ist. Jeans zum Beispiel. Aus dem selben Grund hasst sie auch Stiefel - die höchsten Schuhe, mit denen man sie jemals sehen wird, sind Sneaker. Aber sie bevorzugt Sandalen. Wobei alles in Ordnung ist, solange es keine übermäßigen Absätze hat.



    Eigenschaften:
    Layla ist generell eine Frohnatur. Sie ist eine unverbesserliche Optimistin, ziemlich extrovertiert und immer auf Trab. Schon nach nur ein paar Minuten bekommt man meistens den Eindruck von ihr, dass sie einfach nicht still sitzen kann. Was auch garnicht so verkehrt ist. Sie ist eine sehr temperamentvolle Person, die im Normalfall zuerst handelt, bevor sie nachdenkt. Diese Charaktereigenschaft bringt sie natürlich auch oft in Schwierigkeiten. Allerdings bis jetzt noch in keine ernsthaften Probleme - beziehungsweise nichts, was sich nicht mit ein wenig schönen Augen und weiblichem Charme wieder richten ließe.
    Allerdings ist sie auch eine sehr einfühlsame Person, die kein Problem damit hat, anderen zuzuhören. Auch wenn man es vielleicht nicht glauben mag, in diesen Momenten kann sie sogar still sitzen. Generell ist sie sehr emotional und lässt sich von ihren Gefühlen leiten, was sowohl ihr Temperament, als auch ihr Mitleid erklärt. Die junge Dame hat auch kein Problem damit, neue Freunde zu machen. Höchstens ihre Ehrlichkeit stößt manchen sauer auf, aber das passiert eher selten. Vielleicht hat sie zu wenig Probleme - denn ein wenig gutgläubig ist sie. Bis jetzt ist sie aber damit noch nie an die falschen Personen geraten.
    Sie hasst Streit und versucht, einen jeden solchen zu schlichten, egal ob sie die Beteiligten kennt oder nicht. Als Pazifistin kann man sie aber dennoch nicht bezeichnen. Sie hat kein Problem damit, Gewalt anzuwenden, wenn das notwendig ist. Und sportliche Wettkämpfe sind generell eine große Vorliebe von ihr, bei denen sie öfters auch selbst mitmacht. Leider ist sie nicht allzu gut dabei.
    Leider ist sie auch eine ziemliche Frostbeule, was ihr im Moment absolut nicht hilft. Sie hat zwar kein Problem mit Temperaturen bis zu 45°, aber wehe die Temperatur sinkt während dem Tag unter 15°. Dann mümmelt sie sich auch schon einmal in ihren Mantel ein und weigert sich, freiwillig rauszugehen.


    Beschreibung/Geschichte:
    Laylas Geschichte ist nicht sonderlich aufregend. Eigentlich ihre gesamte Kindheit verbrachte sie mit ihren Eltern in Orre, die eine große Menge an Land rund um eine Oase besaßen. Zusammen mit der Hilfe einiger Pokémon betrieben sie eine recht erfolgreiche Farm. Ein Grund für den Erfolg war, dass die Familie gelernt hatte, wie sie den Pokémon bestimmte Attacken beibrachten, um ihnen noch besser zu helfen. Zusammen mit ihrem jüngeren Bruder erlernte sie diese Fähigkeit ebenfalls, um später einmal die Farm übernehmen zu können.
    Aufgrund der relativ abgeschiedenen Lage hatte sie nie viel Kontakt zu anderen Menschen, durch ihre große Neugier freute sie sich aber umso mehr, wenn Reisende in der Oase Rast machten, oder Händler vorbeikamen, um die Waren der Familie abzukaufen. Langsam entwickelte sich so Fernweh über die Jahre, einfach weil sie den Rest der Welt selbst sehen wollte, nicht nur Bilder über das Internet. Nach jahrelangem Bitten und Betteln (das eigentlich absolut unnötig gewesen war) erlaubten ihr ihre Eltern, mit 19 selbst loszuziehen. Also bestieg sie in Portaportus ein Schiff, in Richtung Sinnoh-Region. Es dauerte nicht lange, da hatte sie auch schon die ersten Bekanntschaften geschlossen. Unter anderem eine Forscherin namens Fleur (Char von @Akicchi), der sie wohl fürs Erste folgen würde.


    Spezialisierung: Tutorin
    Die Kunst, Pokémon Attacken zu lehren, hat Layla von ihrem Vater gelernt. Zu Hause wurden natürlich ausschließlich für die Landwirtschaft nützliche Attacken verwendet. Aber sie ist sich sicher, dass sie noch mehr Potential hat, als nur ihre Vorfahren nachzumachen. Aktuell arbeitet sie daran, Tarnsteine zu erlernen. Und scheitert daran. Kläglich.

    • Regentanz
    • Pflüger




    Pokémon:
    Onix Mihrath ♂ Level 26
    Fähigkeit: Robustheit
    Besonderheiten: beherrscht Pflüger
    Geschichte: Mihrath war Laylas erstes Pokémon. Offiziell bekam sie ihn mit 15, allerdings war das Onix im Besitz ihrer Eltern noch bevor sie geboren wurde. Zusammen mit dem Grebbit der Familie war es dafür zuständig, die Erde der Felder aufzulockern und zu pflügen. Allerdings war das Grebbit dabei immer die objektiv bessere Wahl, da durch die Größe der Steinnatter die Furchen zu breit wurden.
    Wie alt die Felsenschlange ist, weiß niemand so wirklich. Allerdings lässt sich mit Sicherheit sagen, dass Mihrath ein sehr altes Pokémon ist. Wenn auch mit eher wenig Kampferfahrung, da es schon vor langer Zeit domestiziert wurde. Durch das Alter hat er eine sehr ruhige und ausgeglichene, aber auch beschützerische Persönlichkeit. Aber unterschätzen sollte man es dennoch nicht.


    Rettan Makar ♀ Level 25
    Fähigkeit: Expidermis
    Besonderheiten: beherrscht Regentanz
    Geschichte: Makar ist Laylas erstes selbstgefangenes Pokémon. Nicht lange nachdem sie offiziell Mihrath bekommen hatte, nistete sich ein Rettan in einem Geräteschuppen neben einem der Felder ein. Das junge Mädchen war die Erste - und Einzige - die das Pokémon bemerkte, und ohne groß nachzudenken rief sie Mihrath, um die Schlange zu bekämpfen. Der Schuppen aus Lehm überlebte diese Begegnung nicht.
    Zwar bekam sie dafür einiges an Ärger (verständlicherweise), das Pokémon durfte sie aber behalten. Makar hat typische schlangenartige Charaktereigenschaften. Sie ist sehr hinterlistig, hat kein Problem damit, andere hereinzulegen und macht, wenn möglich, keinen Finger krumm. Aber dennoch respektiert sie ihre Trainerin, und hört auf sie. Meistens zumindest.


    Tuska Haqad ♀ Level 23
    Fähigkeit: Sandschleier
    Besonderheiten: lernt gerade, Pflüger einzusetzen
    Geschichte: Haqad war das letzte Pokémon, das Layla gefangen hat, zumindest bis jetzt. Auf Weg in die nächste Stadt, direkt vor dem Antritt ihrer Reise, bemerkte sie einen regungslosen grünen Ball in der Wüste. Ohne groß nachzudenken bat sie ihren Vater anzuhalten, stieg aus und fing das Pokémon, um es danach wieder aufzupäppeln.
    Haqad ist in manchen Dingen seiner Trainerin sehr ähnlich. Sie ist genau so impulsiv wie die Dunkelhäutige, allerdings um Längen kindischer. Dennoch weiß sie, wann Schluss mit Lustig ist, und wann sie auf ihre Trainerin hören muss. Wenn sie aber der Meinung ist, es gibt eine andere Möglichkeit, die nicht Aufwand von ihr beinhaltet, kann sie auch gerne einmal den Dienst verweigern.


    Inventar:
    Ihre Habseligkeiten trägt sie in einem Reiserucksack herum. Zusätzlich hat sie noch eine Umhängetasche.




    Wunschregion: Sinnoh

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    Name: Adenine
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 21
    Aussehen:


    Obwohl Adenine aus dem Modeland Kalos kommt, hat sie damit nicht viel am Hut. Für sie muss Kleidung in erster Linie funktional sein. So kann es durchaus sein, dass sich auf ihrer Jeans Flecken finden oder dass sie ihre Sweatjacke um ihre Hüfte knotet, um die Hände frei zu haben. Ihre Haare bindet sie gerne zu einem Pferdeschwanz zurück, damit diese nicht im Weg sind (und weil sie die Frisur sehr gerne mag). Ihre schwarze Cappy ist dafür da, damit sie im Sommer keinen Sonnenstich bekommt. Sie trägt meistens Sneakers, auch wenn diese manchmal so aussehen, als würden sie an manchen Stellen gleich auseinanderfallen. Für sie ist es in gewisser Weise ein sinnloses Unterfangen, wenn man auf eine Reise quer durch eine Region zieht und dabei sein stylisches Aussehen bewahren möchte.
    Auch ohne Absatzschuhe kann sie auf die meisten anderen Mädchen herabsehen, wobei sie immer noch von Jungs überschattet wird. Seit sie zu ihrer Reise aufgebrochen ist und sich ohne Zugriff zu einer Küche selbst verpflegen muss, hat ihre Figur darunter gelitten, weshalb sie ein paar Kilo zugelegt hat. Als schlank geht sie nicht mehr durch, aber es hält sich alles noch im Rahmen, sodass sie noch keinen Grund sieht, etwas daran zu ändern.
    Seit sie ihr Felino hat, trägt sie außerdem ein paar Handschuhe, da sie es wegen des Giftes auf seiner Haut sonst nicht anfassen kann.


    Spezialisierung: Botaniker (Pokémonheilung, geht aber eher Richtung modernere Medizin (Tränke etc.))


    Farbe: #008000


    Eigenschaften:
    Dadurch, dass sie in Romantia City aufgewachsen ist, ist Adenine sehr naturverbunden. Schon von klein auf war sie im Wald zu finden gewesen, was letztendlich zu ihrer Spezialisierung als Botanikerin geführt hat. Was früher noch eine Leidenschaft für Pflanzen aller Art gewesen war, ging mit zunehmendem Alter immer tiefer, weshalb sie später einmal gerne auf dem Bereich der Molekularbiologie forschen würde, um Medizin herzustellen.
    Obwohl sie viel Zeit draußen verbringt, kann man sie nicht wirklich als aktiv bezeichnen. Statt sich zu verausgaben, nimmt sie lieber den Weg des geringsten Widerstandes. Manchmal bringt sie das aber auch dazu, genau wegen dieser Faulheit auf gute und zeitsparende Ideen zu kommen. Sie macht sich nicht gerne Stress und nimmt die Dinge, wie sie da kommen. So macht sie auch kein Drama daraus, dass ihre Pokémon von anderen als „Ausschussware“ bezeichnet werden würden, sondern nimmt sie mit all ihren Macken an.
    Auf Grund ihres Alters ist sie nicht mehr für „Kinderkram“ zu haben, was dazu führen kann, dass sie sich für erwachsen für Teenager hält (was sie aber nicht davon abhält, manchmal wie einer zu handeln).


    Beschreibung/Geschichte:
    Adenine brach vor 2 Jahren mit ihrem damaligen Freund zu einer Reise auf. Da er in Moosbach City wohnt und sie aus Romantia City kommt, waren die beiden ihre Fernbeziehung schnell satt. Da ihre Eltern sowieso mit dem Gedanken gespielt hatten, näher zu Adenines älterer Schwester zu ziehen, um sie und ihr Kind zu unterstützen, kam das für Adenine genau zur rechten Zeit. Nachdem der Reiz des Neuen nach ein paar Monaten abgeklungen war, wurde allerdings klar, dass die beiden nicht so zusammenpassten, wie sie es sich gewünscht hatten. Seitdem hat es Adenine nach Sinnoh verschlagen, da sie diese Region bisher nur aus Erzählungen von anderen Trainern kennt und gerne einmal bereisen wollte.


    Pokémon:
    Seemops
    Seemops war ein Geschenk von ihrem damaligen Freund, als sie mit ihm ihre Reise begann. Da er in der Küstenhöhle ein Schneppke fangen wollte, hat er gleich noch ein Pokémon für sie mitgefangen. Anfangs wollte er ihr auch ein Schneppke geben, sodass sie später jeweils ein Firnontor und Frosdedje gehabt hätten. Adenine hat diesen Plan aber ziemlich schnell zunichte gemacht, als sie seinem Seemops in die Augen sah. Auch heute kann sie ihm keinen Wunsch abschlagen, was dazu führte, dass es stämmiger ist als seine Artgenossen (was sie allerdings auf die Speckschicht zurückführt). Manchmal muss sie aufpassen, wo sie es herumlaufen lässt, da es schon des Öfteren ungeahnte Geschwindigkeiten erreichte, als es Abhänge herunterrollte. Adenine hatte erst Bedenken, ob es den Sommer draußen überstehen würde, aber dank seiner Fähigkeit ist das kein Problem.


    Felino
    Felino hat sie bei einem aus Jotho stammenden Trainer gegen ein frisch gefangenes Burmy eingetauscht – und schnell erfahren, warum der so froh war, es loszuwerden. Felino tapst zwar sehr possierlich daher, schafft es aber regelmäßig, über seine eigenen Füße zu stolpern. Da es keine Arme hat, ist es an seiner Trainerin, es wieder hinzustellen - oder zu warten, bis es sich durch komplizierte Rolltechniken mit Zuhilfenahme seines Schweifes wieder aufrichten kann. Dafür beherrscht es die Attacke Lehmsuhler perfekt (auch wenn ihm das als Bodenpokémon keine Vorteile bringt). Seit es Aquaknarre erlernt hat, übt es fleißig, diese zu benutzen – wenn auch nur, um sich vor einer Bauchlandung zu bewahren. Wenn sie in die Nähe eines Pokémon-Centers kommen, ist es meistens schon in den Pool gesprungen, noch bevor seine Trainerin eingecheckt hat.


    Mähikel
    Schon nach ein paar Wochen auf ihrer Reise war Adenine klar, dass sie zum Wohle ihrer Füße ein Pokémon haben will, um sich die Lauferei zu ersparen. Aus diesem Grund hat sie das hart ersparte Geld von Geburtstagen und Weihnachten bei einem Besuch in ihrer Heimat für ein Mähikel von einer Farm ausgegeben. Leider war ziemlich schnell klar, dass die beiden wegen ihrer Größe nicht kompatibel sind, weshalb sie sehnlichst auf den Tag wartet, an dem es sich zu einem Chevrum weiterentwickeln wird, und sie mit einem Milchgetränk die Fahrt genießen kann. Sie ist fasziniert davon, wie überlebensfähig es ist (so hat sie das ein oder andere Mal überlegt, was wohl passieren würde, wenn sie es einfach so für ein paar Wochen in einem Wald aussetzen würde. Da die Antwort wegen der Photosynthese aber jedes Mal „Nichts“ gewesen wäre, hat sie es nie ausprobiert).

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

    Einmal editiert, zuletzt von Raichu-chan ()

  • Name: Toni Roucy
    Geschlecht: männlich
    Alter: 16
    Aussehen: Toni ist 1,86m groß, hat blonde, kurze Haare und blaue Augen. Er ist gut trainiert, schlank und trägt normalerweise eine Jeansjacke und ein schwarzes T-Shirt zusammen mit einer blauen Jeans. Von der rechten Schulter über den Rücken zur linken Hüfte ist ein Haltegurt aus Leder angelegt, in dem sein Gramokles so ruht, dass der Griff über der rechten Schulter sichtbar ist. Über dem Haltegurt trägt er einen Rucksack über dem Gramokles. Außerdem hängt eine Kette um seinen Hals, an dem ein herausgefallener Zahn von seinem Kaumalat befestigt ist.


    Tascheninhalt:
    •4 leere Pokébälle
    •Wechselkleidung
    •Hygieneartikel
    •Badehose
    •Handtuch
    •Pokémonfutter
    •Geldbeutel mit Trainerpass


    Eigenschaften: Toni ist sehr freundlich, hilfsbereit und mitfühlend. Zudem ist er sehr diszipliniert, wie es für Leibgardisten üblich ist. Jedoch fehlt es ihm manchmal an Eigeninitiative, was an seinem Lebenslauf liegt. Er ist häufig sehr rebellisch und handelt immer sehr impulsiv. Jedoch wird er ebenfalls durch Zweifel geplagt, ob sein Leben in der Akademie wirklich das Richtige für ihn ist.


    Hobbies: Pokémon-Kämpfe, Training (für Pokémon und für sich)


    Beschreibung/Geschichte: Toni wurde in Vanitéa in der Kalos-Region geboren. Wie alle Männer in der Familie wurde er in jungen Jahren zum Magnum-Opus-Palast geschickt, um ein Leibwächter der königlichen Familie zu werden, wie schon sein Vater vor ihm, der dort Karriere gemacht hatte und nun einer der Vorgesetzten war. Das Training war anstrengend und schwer, aber schließlich erlangte er die nötige Stärke für einen Leibgardisten. Nachdem die Kadetten trainiert wurden, gab man ihnen, wie traditionell vorgeschrieben, ein Gramokles zum Trainieren. Toni nannte seines Excalibur, nach dem Schwert eines Königs einer Sage, der damals ein Gramokles aus einer misslichen Lage befreite, nachdem es beim Versuch, Durchbruch einzusetzen, in einem Stein feststeckte, und sich von keinem helfen lassen wollte. Jedoch zeigte sich beim Trainieren des Gramokles schnell, dass Toni sehr begabt im Befehligen und Kämpfen mit Pokémon war, wobei er sie aber immer mit dem nötigen Respekt und Zuneigung bedachte. So besiegte er fast alle seine Übungspartner, und ihm wurde langsam langweilig. Schließlich konnte er es nicht mehr aushalten und beschloß eines Tages, sich abends von der Akademie wegzuschleichen, um illegal an einem offiziellen Turnier in Illumina-City teilzunehmen. Illegal deshalb, weil es Mitglieder der Leibgarde nicht erlaubt ist, ihre Fähigkeiten für kompetetive Zwecke einzusetzen. Jedoch schaffte er es sogar, den 1. Platz zu erreichen, und als Preis wurde ihm ein Igamaro ausgehändigt. Er schaffte es sogar, sich wieder unbemerkt zurückzuschleichen, doch Thorn, das Igamaro, sollte nicht lange unbemerkt bleiben, und somit flog der nächtliche Ausflug auf. Der Ausschuss, der über sein Schicksal beraten musste, entschied sich leider gegen ihn und verurteilte ihn zu einem Jahr Auszeit. Dies war eine der schlimmsten Strafen, die sich Toni vorstellen konnte. Jedoch musste er das Urteil akzeptieren und somit bereitete er sich am nächsten Tag auf seine Abreise vor. Da Mitglieder der Leibgarde immer bereit sein müssen, sich und andere Menschen zu verteidigen, bastelte sich Toni zuallererst eine Tragevorrichtung aus Leder, in der er Excalibur herumtragen konnte. Das sieht zwar etwas bedrohlich aus, jedoch bei weitem nicht so bedrohlich wie ein herumschiebendes Gramokles. Danach machten sich die drei auf den Weg. Sie entschieden sich dazu, Sinnoh anzustreben, da es dort eine sehr interessante Legende über zwei sehr mächtige Pokémon gab. Nachdem sie mit ihrer Fähre in Sonnewik angekommen waren und für eine Pause auf einer Bank verharrten, vernahmen die beiden plötzlich ein merkwürdiges Geräusch, welches offenbar aus dem Mülleimer neben der Parkbank kam. Als Toni nachschaute, sah er ein kleines, ballähnliches Pokémon, welches sich über Essensreste hermachte. Als er vorsichtig die Hand nach ihm ausstreckte, zog er sie gleich wieder reflexartig zurück, und das war sein Glück, denn nur einen Augenblick später schnappte das Pokémon schon danach. Es hüpfte aus der Mülltonne und stellte sich bedrohlich vor Toni und Excalibur auf. Nun sahen die beiden, dass dieses Pokémon eine Rückenflosse sowie einige messerscharfe Reißzähne besaß. Toni hielt beschwichtigend seine Hände hoch und vermied Augenkontakt, um nicht aggressiv zu wirken. Danach holte er seinen Rucksack von seinem Rücken und holte das Pokémonfutter heraus. Er füllte es in eine der Schüsseln, die er immer dabei hatte, und stellte sie vor dem Pokémon ab. Dieses schnüffelte zuerst skeptisch daran und begann dann langsam zu essen. Nachdem es fertig gegessen hatte, ließen sich von Toni begutachten. Als ein Passant vorbeikam, fragte Toni ihn nach dem Namen und dem Besitzer des Pokémons. Als Antwort bekam er nur den Namen: Kaumalat hieß das Pokémon also. Schließlich schaffte er es, das Vertrauen des Pokémon zu gewinnen und es einzufangen. Er nannte es Scale, da es ein Pokémon vom Typ Drache war. Und so reiste er eine Zeit lang durch das Land und betrachtete schließlich seine Auszeit als eine Art Pause von der Akademie. Er kämpfte somit auch gegen andere und eines Tages, in einem langen Kampf, entwickelte sich sein Igamaro schließlich zu einem Igastarnish. Jedoch kommen ihm bei seinem jetzigen Lebensstil so langsam Zweifel am System der Akademie, denn so frei hatte er sich noch nie gefühlt...


    Pokémon:
    Gramokles
    Spitzname: Excalibur
    Fähigkeit: Schildlos
    Geschlecht: männlich
    Attacken:
    •Schattenstoß
    •Aero-Ass
    •Schwerttanz
    •Zornklinge


    Igastarnish
    Spitzname: Thorn
    Fähigkeit: Notdünger
    Geschlecht: männlich
    Attacken:
    •Nietenranke
    •Nadelrakete
    •Biss
    •Rankenhieb


    Kaumalat
    Spitzname: Scale
    Fähigkeit: Sandschleier
    Geschlecht: männlich
    Attacken:
    •Schlitzer
    •Drachenwut
    •Sandgrab
    •Sandsturm


    Favorisierte Sprachfarbe:#DAA520


    Spezialisierung: Battler (Mix aus Angriff + Verteidigung)
    Ich hab mich jetzt für den Battler entschieden, da schon viele anderen den Tutoren spielen wollen.


    Edit: Favorisierte Sprachfarbe hinzugefügt, Battlerausrichtung umgeändert.

  • Name: Seth Blake
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 21
    Aussehen: Seth an sich ist ein eher schlank gewachsenen junger Erwachsener mit einer eher hellen Hautfarbe. Diese wird auf seinem Kopf von blonden Haaren leicht chaotisch umschmiegen und den eher sanft abgerundeten Kopf gegen das Kinn. In dessen Mitte eher normale Gesichtsformen befinden. Generell kann gesagt werden, dass es sich bei Seth um einen gut aussehenden jungen Mann handelt. Mit seinen knappen 1,76m und unter seinen Kleidern doch recht gut gebaut ist. So hat sich mit der Zeit ein relativ Fettarmen Körperbau erhalten, so zeichnen sich auf seinem Oberkörper oder auch an seinen Armen recht schön sichtbare Muskeln ab. Vom Kleidungsstil her trägt er sehr gerne was elegantes oder wenigstens etwas in die Richtung casual anzieht. So trägt er normalerweise eher ein Hemd mit einer Veste und einer eleganteren Stoffhose und passenden Schuhe.


    Eigenschaften:
    Als Person ist Seth eigentlich gar nicht so kompliziert. Wenn man mal von all den Ecken und Kanten einmal absieht. So hatte er im Laufe der Zeit doch ein paar Sachen gelernt und ist er nicht mehr die menschenverachtende Persönlichkeit, welche er einmal war. Nicht mehr ganz so düster und voreingenommen gegenüber Menschen dennoch kann er sie noch immer nicht wirklich ausstehen. Oft kommt diese Abneigung, dass er gemerkt hatte wie viele Menschen sich für etwas besseres halten und gerade gegenüber Pokémon abwertend verhalten. Ansonsten wenn man sich respektvoll verhält hat er an sich eine sehr angenehme Art und weiss den Respekt auch zu erwidern. Im generellen ist Seth aber sehr umgänglich und lässt gut mit sich diskutieren. Von der Mentalität her kann man Seth als Freiheitslieben berschreiben entspannt und umgänglich. So kommt man wie gesagt mit ihm eigentlich relativ gut zurecht wenn man sich halt respektvoll verhält.


    Leider kann dies sehr schnell umschlagen, wenn man ihn auf dem falschen Fuss erwischt und er ist in diesem Fall recht schnell abweisend oder offen Feindseelig. Was es teilweise recht schwer macht einen Streit nicht eskalieren zu lassen. Sarkasmus ist dabei meistens noch die sanfteste Form, in der er seinem Ärger Luft verschafft. Allerdings verwendet er dieses Mittel auch wenn er nicht gerade kurz davor ist an die Decke zu gehen. Sein Vertrauen zu gewinnen ist in der Regel nicht etwas das sehr einfach passiert und man sollte es ihm auch nicht übel nehmen. Meistens meint es Seth nichteinmal böse sondern ist in der Vergangenheit einfach in die falsche Sache geraten was dann von einem zum anderen geführt hat. So hat er massive Probleme damit wenn er einem Weltenverbesserer begegnet, der nur grosse Reden schwingt oder sonst etwas in diese Richtung ohne diese Reden auch mit etwas zu stützen. Oder Menschen für welche die Welt immer nur Friede freude Eierkuchen ist und die noch nie in die Tiefen des Abrundes gestart haben.
    Durch den Verlust seines ersten Partners hat er es sich zum Ziel gemacht stärker zu werden zu einer Kraft mit der man rechnen muss, auch wenn der Kampf weder fair noch nach den Regeln war. Denn er will nicht noch einen Partner verlieren. Gleichzeitig kämpft er dafür seinen Partner zu zeigen, dass nicht alle Menschen so sind wie die Erfahrungen, die sie bis jetzt mit den Menschen gemacht haben. Wie auch, das man Pokémon die von Natur aus wild waren nur weil sie geboren wurden um zu Kämpfen auch gut behandeln konnte um damit Vorurteile aus der Welt schaffen wollte. Denn diese Wildheit und ungeschönte Kampfstil etwas gutes waren und nichts was sie zu etwas bösem und schlechten machten. Der ganzen Welt zu zeigen, dass es nicht darauf ankommt, wie stark ein Pokémon von Natur aus ist, sondern um die Entschlossenheit des Trainers mit der Willenkraft und diesem Pokémon unabhängig von dessen Fähigkeiten den Kampf zu gewinnen.


    Schafft man es aber ihn zu bewegen und Seth auf seine Seite zu ziehen, erfährt man, dass er mit dem Thema Loyalität bestens vertraut und es für ihn auch eines der höchsten Gebote ist. Bisher haben dieses Vergnügen aber eher seine Partner erhalten als die Menschen um ihn herum.


    Beschreibung/Geschichte:
    Die Geschichte des jungen beginnt recht unspektakulär in einem Weisenhaus in welchem er abgeladen wurde. Dort verbrachte er auch den grössten Teil seiner frühen Kindheit, nicht alles aber in dieser Zeit geschah nicht sehr viel nennenswertes. Abgesehen davon, dass er nicht gerade der Liebling der Leitung war, verliefen die ersten Jahre recht ruhig. Zu dieser Zeit hatte er auch noch keinen Nachnahmen und war lediglich Seth. Doch dies sollte sich relativ schnell ändern, so wurde er eines Tages von diesem Platz im Nirgendwo nach Sonnewik gebracht, wo er zuerst seinen Augen nicht trauen konnte. Das grosse Anwesen war alles andere als er sich in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Doch das Ganze war zu schön, um wahr zu sein. Und genau das war es auch, nicht wahr. Kurz nach seiner Ankunft wurde er mit einer Gruppe anderer Kinder in ein seperates Gebäude gebracht in denen man ihnen erklärte, das sie ein Angebot bekommen würden, sie würden eine Ausbildung bekommen und später relativ frei sein, wenn sie sich dafür verpflichteten der Tempesta-Familie zu dienen. Sie hätten einen Platz der für sie wie eine Familie sein würde, an den sie zurückkehren konnten sich keine Sorgen machen mussten was es am nächsten Tag zu essen geben würde, und jemand der zu ihnen halten würde. Sogar einen Nachnahmen der weitum bekannt und respektiert war. Und das war der Moment, in welchem aus dem jungen Waisen Seth Blake wurde.
    Die Zeit verging und nach diversen Ausblidung was den Personenschutz, Nahkampf und auch sonstige allgemeine Etikette oder taktisches Verhalten anbelangte wurde er gründlich ausgebildet zusammen mit einem brauchbarem Schulabschluss abgerundet. Man konnte von den Tempestas halten was man wollte, und auch wenn die Methoden neue Mitglieder zu rekrutieren nicht umbedingt die besten waren, musste man es ihnen hoch anrechnen, denn sie kümmerten sich um ihre Leute.


    Seth blühte regelrecht auf und wurde immer besser was auch seine allgemeine Laune steigerte und mit der richtigen Erziehung hatte er eine grosse Zukunft vor sich.
    In der Nacht des grossen Falls blieb auch Seth nicht verschohnt, so wurde sein bisheriger Partner, sein Fiffyen, mit dem er seit dem Begin seiner Ausbildung trainiert hatte in dieser Nacht von den Angreifern getötet und für Seth brach eine Welt zusammen. Beinahe schon emotionslos, ausgebrannt von der Trauer und dem Hass strich er durch die Ruinen des ehemaligen Stützpunkt auf dem er sich aufgehalten hatte. Es hing noch der Geruch von verbranntem Holz und anderen Materialien in der Luft und es nieselte leicht, und die letzte Glut war langsam am ersticken. Da hörte er aus den Ruinen ein wimmern, ohne gross darauf zu achten, was er genau machte, suchte er die Stelle auf und fand dabei ein Fukano, welches neben einem verbrannten Körper lag, vermutlich hatte dieser beim Überfall mit seinem Leben gezahlt. Dabei flammte etwas in Seth und dem Fukano gleichzeitig auf, es war Hass und verachtung Menschen gegenüber. Wahrscheinlich vollkommen irrational, dennoch in dem Moment die einzige Sache, welche den Schmerz kanalisieren konnte. Als sich die beiden Leidenspartner um die Gräber in Fleetburg gekümmert hatten, fassten sie den Entschluss stärker zu werden, und zwar so lange bis sie so stark waren, dass niemand mehr auf die Idee kam so einen Überfall zu machen. So lange bis sie stark genug waren das zu beschützen was ihnen am Herz lag. Das war vor ungefähr 5 Jahren, seit dem ist Seth auf seiner Reise um stärker zu werden.


    Pokémon:
    Fukano(m)
    Das Fukano war Seth´s erstes Pokémon nach der Geschichte in Fleetburg, und dem Verlust seines ersten Partners. In der gleichen Nacht hatte es seinen eigenen Partner verloren. Dies macht es sich selbst zum Vorwurf, weil es nicht stark genug war um ihn zu beschützen. In Folge dessen ist es generell recht misstrauisch und besitzt einen schon fast Krankhaften Wunsch stärker zu werden. Wenn andere 100% geben will es mindestens 125% geben. Immer weiter auch wenn der Weg steinig ist und schwer, so hat es das gleiche Ziel wie Seth. Zu einer Kraft zu werden, die auch in einem unfairen Kampf ohne Regeln niemals verliert. So stellt es sich auch gegen alle Chancen stärkeren Gegnern in den Weg und bekämpft diese mit allem was es hat. Abgesehen davon ist es sehr stolz und beinahe raubtierartig wild, hört aber auf jedes Wort von Seth, und ist diesem und seinen Partnern gegenüber äusserst Loyal. Hat aber seine Probleme mit Pokémon die nur auf heile Welt machen.


    Hunduster(m) (Beherrscht Ränkeschmied)
    Hunduster war Seth zweiter Partner, diesem ist er auf dem Weg nach Sonnewik begegnet, als er auf dem Weg in das HQ der Tempestas an einem Gebiet vorbeikam, in welchem scheinbar gebaut werden sollte. Ein Rudel Hunduster, deren Revier scheinbar dazu gehörten kämpften um ihren Lebensraum und wurden kurz darauf eingefangen und in Käfige gesperrt, nachdemder Anführer des Rudels von einem Arm eines Baggers erwischt wurde und davon nicht mehr aufstand. Die Hunduster wurden verletzt eingesperrt und irgendwo hin transportiert. Seth gelang es schlussendlich nach einiger Zeit einen der Käfige zu klauen und das Hunduster zu berfreien. Mit einem Hasserfüllten Blick sah es Seth zuerst an und auch nach der Gefangenschafft war der Wille in seinen Augen noch nicht gebrochen. Es lebte um zu kämpfen, es war wild und ungezähmt. Und diese Schönheit imponierte Seth, und er beschloss den Kämpfer in sein Team aufzunehmen und ihm ein neues zuhause zu geben. Das Hunduster selbst ist vor allem wild und auch Seth hatte es nicht hingebracht es zu zähmen, wobei er es auch nicht wollte. Wild, grausam und voller Hass gegen die Menschen, so liess sich das Wesen am besten beschreiben. Denn die Menschen hatten es gequält, ihm sein Revier genommen und eingesperrt. Durch und durch das Raubtier, als welches Seth es kennengelernt hatte, doch diese Wilde Schönheit hatte auch ihr eigenes Magisches an sich. In der zwischenzeit hat es Seth hinbekommen, das es ihm gehorcht und als Teil des Rudels akzeptiert. Auch hält es sich zurück, wenn Seth nichts anderes sagt und verhält sich zwar aggressiv oder abweisend aber greift nicht an. Durch seine dunkle Vergangenheit und das Umfeld in desem es geboren wurde stellte sich später heraus, das es von klein auf die Attacke Ränkeschmied geerbt hatte.


    Evoli(w) (Beherrscht Fluch)
    Evoli ist der neuste Zugang zum Rudel, welches erst vor kurzem von Seth aufgenommen wurde, auch es hat eine eher düstere Vergangenheit, und wurde von seinem letzten Trainer ausgesetzt, weil es nach dem Befinden dieses nicht stark aussah und halt nicht cool war. Es gehörte ursprünglich einer Familie, in der es grossgezogen wurde und als der Sohn dann alt genug für seine Reise war wurde es diesem mitgegeben. Der Sohn aber verstiess es als seine Freunde plötzlich in seinen Augen coolere Pokémon hatten als er was in der Psyche des Wesens verwirrung auslöste und als es nicht gehen wollte, wurde es weggejagdt und vertrieben, wobei es einige Wunden und Narben davon trug. Wie sich später herausstellte war das Evoli ein Nachkomme eines sehr ambitionierten Züchters und lernte durch die harsche Behandlung die Attacke Fluch. Seth fand es in einer Seitengasse und hatte beschlossen es aufzunehmen, nachdem es von seinen anderen beiden Partnern überzeugt wurde das man Seth trauen konnte. Es selbst ist Menschen gegenüber äusserst Misstrauisch, vermutlich durch die noch frischen Wunden und da es nicht verstehen konnte was genau geschen war und weshalb es plötzlich so behandelt wurde. Dabei ist es allerdings eher deffensiv aggressiv, und ausser Seth hat es noch immer grössere Probleme wenn andere Menschen in der Nähe sind geschweige denn es streicheln wollen.


    Spezialisierung: Mentalist
    Durch die tiefe Verbindung, welche das Rudel um Seth verbindet hat sich dies mit der Zeit entwickelt und diese Verbundenheit hat sich im laufe der Zeit eher vertieft.


    Wunschregion: Sinnoh

  • Impergator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Name: Andrea

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 21 Jahre

    Aussehen: Blonde, lange Haare, ca. 165 cm groß, braune Augen, trägt bevorzugt farbige Oberteile und Hüte, dunkle Hosen und helle Turnschuhe.




    Eigenschaften:

    Andrea ist sehr freundlich, hilfsbereit und emphatisch. Sie kann sich in andere Menschen gut hineinversetzen. Außerdem liebt sie die Natur und das Reisen. Sie hat sich auf das Kämpfen spezialisiert und möchte, dass ihre Pokemon sehr stark werden.


    Beschreibung/Geschichte:

    Die junge Trainerin wurde in Sinnoh in einem kleinen Dorf namens Flori geboren. Dort wuchs sie behütet mit ihrer Familie auf. Ihre Großeltern besitzen eine Zuchtstation, welche sich auf die Zucht von Fukanos spezialisiert hat. Diese Fukanos werden speziell für die Polizei oder als Familienhunde gezüchtet. Da Andrea schon im Kindesalter gerne ihren Großeltern geholfen und viel Zeit mit den Hundepokemon verbracht hat, bekam sie im Alter von 10 Jahren ein Fukano von ihren Großeltern geschenkt. Das Mädchen verbrachte mit ihrem Fukano viel Zeit, sie spielten viel im Wald, welcher sich in der Nähe des Dorfes befand. Dort freundete sie sich mit einem Endivie an, welches nach einiger Zeit ihr zweites Pokemon wurde.

    Ihr drittes Pokemon, ein kleines Taubsi, fand sie eines Tages verletzt auf dem Weg in der Stadt zum Einkaufen. Das Mädchen pflegte es gesund und nahm es als drittes Pokemon auf. Die Beziehung ist zu ihren Pokemon sehr innig.

    Da Andrea schon als Kind von aufregenden Kämpfen träumte, spezialisierte sie sich als Battlerin.


    Pokemon:


    Endivie

    Level: 23

    Geschlecht: weiblich

    Wesen: Still

    Fähigkeit: Notdünger

    Attacken: Rasierblatt, Tackle, Heuler, Synthese


    Tauboga

    Level: 20

    Geschlecht: weiblich

    Wesen: Mäßig

    Fähigkeit: Adlerauge

    Attacken: Tackle, Sandwirbel, Windstoß, Ruckzuckhieb

    ( Taubsi entwickelte sich am 27.05.2018 )


    Fukano

    Level: 25

    Geschlecht: Männlich

    Fähigkeit: Bedroher

    Wesen: Hart

    Attacken: Glut, Biss, Silberblick, Gegenschlag

  • Anmeldung für das Sinnoh-RPG Teil 2


    Name: Robin

    Geschlecht: männlich

    Alter: 20 Jahre

    Hobbys: kämpfen, lesen, lernen, Streiche spielen, reisen

    Aussehen

    Robin ist ca. 1,75 groß und ist relativ schlank gebaut. Seine mitellangen, weißen Haare lässt er ganz locker fallen. Er hat hellbraune Augen und hat einen relativ hellen Hautton. Er trägt einen schwarzen Sun-Visor Cap, einen schwarzen Kapuzenpullover, eine besche Stoffhose und schwarze Sportschuhe.

    (Ich habe mich da etwas an einen anderen Charakter orientiert, ich hoffe das ist ok)


    Eigenschaften

    Robin ist sehr selbstständig, ruhig und direkt was Menschen angeht, aber seine Pokémon mag er sehr und arbeitet gerne mit ihnen zusammen. Er ist außerdem sehr klug und liest sehr gerne Bücher und geht auch gerne auf Reisen mit seinen Pokémon.


    Beschreibung/Geschichte

    Robin wurde in der Stadt Fleetburg geboren. Als Robin noch sehr jung war, spielte er immer mit einem wilden Traunfugil, welches er dann eines Tages fing. Sie sind sehr gute Freunde und spielen öfter mal den Leuten in Fleetburg gerne mal zusammen Streiche.


    In Fleetburg besuchte Robin seit er lesen konnte fast täglich die Bibliothek, weil er unter anderem mehr über legendäre Pokémon herausfinden wollte. Besonders interessierte ihn das mysteriöse Albtraum Pokémon Darkrai, welches in Fleetburg öfter mal für schlimme Albträume gesorgt hat. Er ist zwar Darkrai noch nicht begegnet, aber er ist sich sicher, dass er mal den Schatten von Darkrai gesehen hat.


    Eines Tages, als Robin mit Traunfugil auf Route 209 unterwegs war, entdeckte er ein Pokémon, welches traurig aussah und an einem Baum gebunden war. Er wusste, dass es ein Zorua war, da er mal etwas darüber gelesen hatte. Aber es war nicht üblich in Sinnoh ein Zorua anzutreffen, also war es klar, dass das Zorua jemandem gehört oder gehört hat. Jedenfalls sah es sehr traurig und es war scheinbar schon eine längere Zeit an den Baum gebunden. Als Robin sich dem Zorua näherte knurrte es ihn an, aber er legte dem Zorua trotzdem etwas Futter hin, und da es sehr hungrig war, zögerte es nur ganz kurz und nahm es dann freudig entgegen. Es ließ sich dann auch streicheln und Robin trennte das Seil, welches um sein Hals gebunden war und das Zorua begleitete ihn dann sogar bis nach Hause, woraufhin er beschloss, das Zorua bei sich aufzunehmen.

    Oh, und Zorua spielt auch gerne mal den ein oder anderen Streich.


    Robin beschloss eines Tages Sinnoh zu bereisen und mehr über mysteriöse und legendäre Pokémon herausfinden, also besucht er zum Beispiel gerne mal alte Ruinen, aber er kämpft auch sehr gerne. Er hat im Kampf immer gut durchdachte Strategien, wodurch er schon viele Kämpfe gewonnen hat. Deshalb wurde er in Fleetburg oft als Kampfstratege bezeichnet.


    (Die Geschichte hätte ich gerne (vorallem mit Zorua) viel länger geschrieben, aber ich wollte das jetzt nicht so lang fassen ^^)


    Pokémon

    Traunfugil

    Level: 25

    Geschlecht: weiblich

    Wesen: hitzig

    Fähigkeit: Schwebe

    Attacken: Konfustrahl, Bürde, Irrlicht, Horrorblick


    Zorua

    Level: 21

    Geschlecht: männlich

    Wesen: mutig

    Fähigkeit: Trugbild

    Attacken: Silberblick, Finte, Kratzfurie, Verfolgung


    Charafarbe: #40E0D0

    Spezialisierung: Battler

  • Anmeldung für das Sinnoh RPG :^)

    Name: Kevin Aenigma

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 19

    Aussehen: Kevin ist 1,75 groß. Er ist recht dünn und wirkt auf einige fast schon mager. Seine Haut ist blass, er hat dunkle Ringe unter seinen großen, grünen Augen. Seine blonden Haare sind zu einem Bob mit Pony geschnitten und gehen ihm bis knapp unters Kinn, außerdem sind diese öfter zerzaust. Er trägt meistens schlichte, langärmige Pullis und Skinny Jeans sowie Plattformschuhe, bevorzugt in der Farbe Schwarz oder Dunkellila. Kevin trägt gerne okkultaussehenden Schmuck, wie seine Pentagram-Ohrringe, seine Mondsichelhalskette und einen Ring mit einem schwarzen Stein am Ringfinger. Manchmal trägt er so viel davon, dass es beim Gehen klimpert. Dunkler Lidschatten, Lippenstift und schwarzer Nagellack vervollständigen seinen düsteren Look. Wenn es kalt wird zieht er seinen warmen, schwarzen Umhang an, den seine Mutter für ihn genäht hat.


    Eigenschaften: Kevin ist ein sehr exzentrischer Mensch, der unumstößlich an das Übernatürliche, Magie und mystische Kräfte glaubt. Diesem hat er auch sein Leben verschrieben und verließ seine Heimatsregion, um in der weiten Welt nach solchen Phänomenen zu suchen. Er selbst besitzt ein selbstgemachtes Grimoire mit der Aufschrift „Carpe Noctem“, das er immer mit sich rumträgt und in das er „Zaubersrpüche“ und „Flüche“ reinschreibt. Er ist überzeugt, dass sie funktionieren, obwohl andere nie etwas von ihnen merken. Desweiteren beschäftigt er sich mit Verschwörungstheorien und scheut nicht davor zurück, andere damit voll zu quatschten, weswegen er oft für einen Spinner gehalten und gemieden wird.


    Trotz seiner merkwürdigen Besessenheit ist er von Natur aus sehr intelligent und verbringt, wenn er nicht gerade mit seinem Hobby beschäftigt ist, viel Zeit mit dem Lesen von Büchern über Mythen, Wissenschaft und Kampfstrategien. Er kann sehr gut um die Ecke denken und kommt auf Ideen, die anderen garnicht eingefallen wären. Leider ist er allerdings sehr, sehr zerstreut, er verliert sich oft in seinen Grübeleien und vergisst die Welt um ihn herum, was ihn schon einige Male in Schwierigkeiten geführt hat. Außerdem hat er einen ziemlich schlechten Orientierungssinn und verläuft sich häufig, auch, wenn er direkt vor der Nase eine Karte oder Wegweiser hat. Körperliche Betätigung ist für ihn ebenfalls schwer, da er zierlich gebaut ist. Aus diesem Grund ist er weit mehr für Aufgaben nützlich, die einen guten Verstand verlangen statt körperlicher Kraft.


    Er selbst hat keine Scheu davor, mit Menschen in Kontakt zu treten, jedoch wird er aufgrund seiner genannten Merkwürdigkeiten oft abgewiesen. Aus diesem Grund sind seine Pokémon seine einzigen wirklichen Freunde. Sein bevorzugter Typ sind Geist-Pokémon, die er absolut vergöttert. Seine Mutter liebt er sehr und will sie stolz machen. Er praktiziert das Lesen von Tarotkarten, esoterisches Pendeln, Handlinienlesen und ähnliche Dinge, mit denen er auf seiner Reise auch hier und da Geld verdient.


    Geschichte: Kevin wurde in Kalos geboren. Seine Mutter ist eine Hexe (Hex Maniac), die einen eigenen Laden hat, wo sie allen möglichen selbstgemachten okkulten Krimskrams verkauft und für Geld Tarot-Lesungen gibt. Sie ist es, die in ihrem Sohn die Liebe zum Übernatürlichen geweckt und ihm sein erstes Pokémon, ein Traunfugil, geschenkt hat. Dieses hatte sie bei einem Reisenden aus Johto gekauft. Über seinen Vater spricht sie nicht gerne.


    Mit 16 bekam Kevin den Wunsch, die Welt zu bereisen und sie nach paranormalen Phänomenen abzusuchen, seine Mutter hat ihn jedoch nicht gehen lassen, bis er in ihren Augen stark genug war, weit weg von zuhause alleine zu überleben. Kevin begann, sein Traunfugil zu trainieren und fing mit dessen Hilfe auch ein Zobiris in der Spiegelhöhle. Er wurde zu einem recht guten Trainer, jedoch überdenkt er beim Kampf seine Vorgehensweise zu oft und zögert, was ihm die ein oder andere Niederlage beschert. Deswegen ist er in der Theorie auch besser als in der Praxis.


    Mit 19 beschloss er, seinen Traum endlich wahr werden zu lassen und ging, nach einem tränenreichen Abschied von seiner Mutter, fort. Er entschied sich für Sinnoh, da ihn die Speersäulen, sowie die mysteriöse, alte Villa im Ewigwald sehr interessierten. Dort traf er auch auf sein drittes Pokémon, ein Kramurx. Er kam jedoch nicht dazu, die Villa zu besuchen, denn etwas Unerwartetes geschah und er fand sich an einem fremden Ort wieder...


    Kevins Gepäck:

    -4 leere Pokébälle

    -Ein Trank

    -Etwas Geld

    -Tarot-Karten

    -Pendel

    -Sein Grimoire

    -Wechselkleidung

    -Hygieneartikel

    -Essen und Futter für Pokémon

    -Lidschatten, schwarzer Lippenstift und Nagellack

    -Ein kleiner Spiegel

    -Ein paar Flaschen Wasser


    Pokémon:

    Mimzy: Ein weibliches Traunfugil. Kevins Mutter hatte viel Geld ausgegeben, um ihm dieses kaufen und schenken zu können, da diese Pokémon in Kalos nicht beheimatet sind. Er bekam es zu seinem 16. Geburtstag und es wurde sein „Starterpokémon“. Es liebt seinen Trainer über alles und verlangt ständig dessen Aufmerksamkeit, auch dann, wenn er gerade zu beschäftigt ist. Es ist sehr schelmisch und spielt anderen, auch Kevin selbst, gerne Streiche. Oft verlässt es ohne Anweisung den Pokéball.


    Level: 23

    Fähigkeit: Schwebe


    Attacken:

    Konfustrahl

    Bürde

    Psywelle

    Horrorblick

    Erstaunter


    Jack: Ein männliches Zobiris. Kevin find es mithilfe von Mimzy in der Spiegelhöhle, in dessen Nähe seine Mutter und er wohnten und wo er früher oft trainierte. Jack ist zwar im Kampf ziemlich flink, jedoch ist es auch sehr faul und schläft lieber in seinem Pokéball, statt zu kämpfen. Kevin muss immer gut auf es aufpassen, wenn er es rauslässt, denn es ist schon oft vorgekommen, dass es plötzlich mit fremdem Schmuck wiederkam, welchen es genüsslich verspeiste.


    Level: 21

    Fähigkeit: Zeitspiel


    Attacken:

    Kratzfurie

    Schattenstoß

    Scanner

    Nachtnebel

    Finte



    Poe: Ein männliches Kramurx, welches Kevin im Ewigwald begegnete. Es war sehr ausgehungert und Kevin hatte ihm aus Mitleid Futter gegeben. Ab da hatte das Pokémon ihn verfolgt und ihn nicht in Ruhe gelassen. Es hatte in Kevin die Chance auf eine zuverlässige, stetige Nahrungsquelle gefunden und lies sich praktisch kampflos fangen, als Kevin schließlich aufgab und es fragte, ob es mit ihm kommen wolle. Im Pokéball ist es jedoch überhaupt nicht gerne und bevorzugt Kevins Schulter, auf der es beim Reisen immer sitzt. Ein relativ stilles Pokémon, das gerne beobachtet und funkelnde Dinge mag.


    Level: 18

    Fähigkeit: Glückspilz


    Attacken:

    Flügelschlag

    Verfolgung

    Erstaunter

    -


    Spezialisierung: Tutor. Aufgrund seines Wissens und seines Intellekts hat Kevin ein Talent dafür, Attacken und deren Funktionsweise zu erkennen. Er studiert diese genau im Zusammenhang mit der Anatomie von Pokémon.

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