Der Beste Film Aller Zeiten [Diskussionsthema - SIEGEREHRUNG: Post 504]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Mein persönliches Ranking:

    Findet Nemo (2003)

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004)

    Inception (2010)

    Forrest Gump (1994)

    Jurassic Park (1993)

    Matrix (1999)

    Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)

    Die Verurteilten (1994)


    Ich weiß, ich weiß, jeder liebt die Klassiker, die bei mir unten gelandet sind, aber ich kann tatsächlich nur selten etwas mit Filmen anfangen, die älter sind als ich (wobei DHdR nicht älter ist als ich, aber der Rest halt).

  • Leider hat die gesamte Handlung der Filmreihe einige Handlungsschwächen und es wirkt vieles aus den Haaren hergezogen. Di

    War das nicht der mit der Zeitreise? Oh Gott ja, lach. Wie kann man diesen Film so hoch voten?

    Das ist so, als ob man den kleinen Jungen mit Zahnspange, Holzrahmenbrille und Akne in einem Schönheitskontest mitmachen lässt.

    Er tut einem vielleicht leid, aber er ist nicht wirklich am rechten Ort.

    Gott, die Zeitreise war so albern.

    --> Habe ich mir einmal angeschaut, war ganz nett. Disney-Film der mit kind-gerechtem Humor glänzt und das typische Hollywood Happy End hat.

    Pixars.

    Ich habe nochmal über den Film nachgedacht und denke, er ist doch sehr viel stärker als einige denken.

    Ich mag das Thema des Films. Marlin hat nachvollziehbar Verlustängste und vielleicht verbleibende Reste PTSD.

    Er fühlt sich schuldig und möchte, dass diesmal alles richtig ist. Auf der Reise lernt er sich zu ändern, los zu lassen.

    Und Nemo lernt, das man auch viel schaffen kann, wenn man behindert ist.

    Der Moment mit dem Wal und der Moment, indem Marlin glaubt, Nemo wäre tot waren wirklich starke Momente.

    Die Special-Effekts waren seinerzeit hervorragend, aber nach heutigen Maßstäben doch recht billig. Die Handlung haut mich nicht vom Hocker.

    Ich halte das CGI immer noch für sehr gut. Zumindest strahlt es nicht so wie heutiges und sieht wirklich so aus, als wäre da was.

    Sie haben auch Animatroniks verwendet und ich kann ehrlich nicht bei jeder Szene sagen, was was ist.

    Bei all dem miesem CGI, das nicht ansatzweise echt aussieht, sollte man nicht anfangen, gegen JP zu wettern.

    Der Plot ist vielleicht nicht komplex, aber gut. Es ist eine schöne Story. Muss nicht alles umfangreich und unübersichtlich sein.

    Die Atmosphäre war top und das Thema von Wunder und Schrecken wurde gut umgesetzt.

  • Ich weiß, ich weiß, jeder liebt die Klassiker, die bei mir unten gelandet sind, aber ich kann tatsächlich nur selten etwas mit Filmen anfangen, die älter sind als ich (wobei DHdR nicht älter ist als ich, aber der Rest halt).

    Der Moment, wenn nichts davon älter als ich ist :|


    Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)

    Forrest Gump (1994)

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004)

    Findet Nemo (2003)

    Jurassic Park (1993)

    Inception (2010)


    Well, ich kann mir HdR einfach immer wieder in der extended Version geben und genieße es. Finde den ersten Teil auch noch etwas leichter, weswegen mir der auch lieber ist. Mit Inception konnte ich nichts anfangen, kann sein, dass ich dem Film Unrecht tue, weil ich mich an kaum was erinnere. Aber der erste Eindruck war halt "Ja okay, das Konzept ist super interessant, aber ich brauche nicht den Film um darüber nachzudenken". Findet Nemo finde ich recht süß, aber gehört nicht zu meinen Favoriten unter den Animationsfilmen. Ansonsten habe ich weder Matrix noch Die Verurteilten gesehen, weswegen ich sie auch nicht ranke.

  • Der Moment, wenn nichts davon älter als ich ist :|

    Man ist nur so alt, wie man sich fühlt!


    Ich weiß, was du bei Inception meinst. Damals habe ich den zusammen mit meiner Mutter geschaut, die einfach komplett gelangweilt war und jetzt nicht ansatzweise mehr wüsste, was inhaltlich passierte - mal abseits vom namensgebenden Prozess, aber selbst das nicht so richtig -, weil der Film schlicht so einer ist, den man entweder genießen konnte oder nicht. Ich glaube tatsächlich, dass ich bei Letzterem wäre, wenn ich das Ende dann nicht so interessant gefunden hätte.


  • Die letzte Szene von Inception hat mir den Film ziemlich verdorben...

    Zumal ich so Psychospielereien in Filmen eh nicht so gerne mag.


    Herr der Ringe finde ich super, die Gefährten ist auch mein Lieblingsteil von der Trilogie.

    Der Gefangene von Askaban mag zwar objektiv betrachtet nicht der allerbeste Film sein, aber an dem Film (und der ganzen Filmreihe) hängen für mich und vermutlich so manch anderen eine Menge Erinnerungen und Emotionen dran, die die Fehler des Films in den Hintergrund treten lässt (und über Logiklöcher braucht man bei Harry Potter eh nicht reden xD)


    Forrest Gump ist ein super Klassiker, der einen anders als Inception angenehm zum Nachdenken bringt.

    Jurassic Park hat super Effekte, nen T-Rex und Jeff Goldblum, noch Fragen?^^


    Einzig den Hype um Findet Nemo kann ich nicht nachvollziehen. Es ist ein ganz netter Film, aber meiner Meinung nach ist es nichtmal der beste Pixar-Film (das wäre eindeutig Ratatouille :D )

  • Ich halte das CGI immer noch für sehr gut. Zumindest strahlt es nicht so wie heutiges und sieht wirklich so aus, als wäre da was.

    Sie haben auch Animatroniks verwendet und ich kann ehrlich nicht bei jeder Szene sagen, was was ist.

    Bei all dem miesem CGI, das nicht ansatzweise echt aussieht, sollte man nicht anfangen, gegen JP zu wettern.

    Der Plot ist vielleicht nicht komplex, aber gut. Es ist eine schöne Story. Muss nicht alles umfangreich und unübersichtlich sein.

    Die Atmosphäre war top und das Thema von Wunder und Schrecken wurde gut umgesetzt.

    Ok, dem kann ich mich mal komplett anschliessen.

    Auch wenn ich persönlich den zweiten Teil noch etwas mehr mochte, hat der erste sehr viel richtig gemacht. Ich wüsste nicht, was man da wirklich bemängeln sollte, das technisch vor fünfundzwanzig Jahren hätte viel besser gemacht werden können. Im Gegensatz zu vielen neueren Filmen kann man sich den auch heute noch ansehen.


    Ansonsten habe ich weder Matrix noch Die Verurteilten gesehen

    warum?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

    • Wie sieht euer persönliches Ranking der letzten acht Filme aus?

    *hust* The Green Mile
    Forrest Gump

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

    Matrix

    Findet Nemo

    Der Herr der Ringe die Gefährten

    Inception

    Jurassic Park

    Die Verurteilten



    Kenne jeden Film und muss sagen, dass mir die Entscheidung im Mittelfeld extrem schwer gefallen ist. Und sorry, dass Harry Potter vor Matrix ist, aber der Teil hat einfach sehr viel meiner Liebe für sich gewonnen. Wenn man meine Liebe außen vor lässt, ist Matrix hinter Forrest Gump.

  • Ich halte das CGI immer noch für sehr gut. Zumindest strahlt es nicht so wie heutiges und sieht wirklich so aus, als wäre da was.

    Wo wir gerade bei schlecht gealterten Effekten sind: Da ich zurzeit Minutenweise Matrix höre, durfte ich schon mitbekommen, dass dort die Effekte dann doch oft sehr billig wirken. Das wird im Film einerseits durch Innovation (Bullet Time), andererseits durch eine tiefe Faszination für das, was passiert (und darüber, wie durchdacht der Film ist), sowie der Farbgebung allgemein überblendet. Schaut man sich die Effekte im Detail an, wird man immer wieder sehr unsaubere Arbeit gerade mit der (damals noch ziemlich neuen) Greenscreentechnologie entdecken. Glücklicherweise fallen aber Greenscreenprobleme bei der allgemein grün gehaltenen Farbgebung kaum auf.

    mal abseits vom namensgebenden Prozess

    Bei dem mich übrigens immer wieder nervt, dass ihn heutzutage jeder falsch verwendet. Inception ist nicht die Welt in der Welt in der Welt ..., sondern die Einpflanzung eines Gedanken.

    Ich fand übrigens neben den psychologischen Überlegungen auch interessant, dass Nolan im Film, wie schon zuvor in Prestige, mit dem Kino an sich auseinandersetzt. Entsprechend ist es durchaus spannend den Film unter diesem Aspekt zu sehen und zu schauen, wie sich die Wahrnehmung der Geschehnisse dadurch verändert.


    Meine persönliche Reihenfolge:

    Forrest Gump (1994)

    Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)

    Matrix (1999)

    Jurassic Park (1993)

    Inception (2010)

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004)


    An der Stelle sei erwähnt, dass ich HdR nicht besonders mochte. Ich erkenne allerdings an, dass das ein hervorragender Film ist, der einfach nur nicht meinen Nerv trifft.

  • Bei dem mich übrigens immer wieder nervt, dass ihn heutzutage jeder falsch verwendet. Inception ist nicht die Welt in der Welt in der Welt ..., sondern die Einpflanzung eines Gedanken.

    Ist das so? Also das mit der falschen Verwendung, nicht dass es das Einfügen (von incipere, etwas anfangen) ist. Vielleicht hat mir da eben das Wissen über den Ursprung des Wortes geholfen, weil das anfangen sich auf das Anfangen eines Prozesses bezieht.

    Aber auch so kenne ich niemanden, der sich so damit auseinandergesetzt oder mit mir speziell darüber geredet hat, vielleicht kam ich mit dem Missverständnis so einfach nicht in Berührung. Ansonsten kann ich das nicht bestätigen oder widerlegen.

  • Im Film wird erklärt, dass Inception das Einsetzen eines Gedanken ist, quasi der Beginn des Gedanken, im Gegensatz zur Veränderung bereits vorhandener Gedanken. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich die Endung "ception" für Multilayer eingebürgert. Beispielsweise bei einem Buch im Buch reden Leute schonmal von "Buchception", was halt ziemlicher Quatsch ist. Urban Dictionary bestätigt diese Verwendung.

  • Pixars.

    Pixars gehört mittlerweile zu Disney, aber eigentlich verwende ich den Begiff Disney-Filme synonym für alle Kinderfilme unabhängig welches Studio sie produziert hat. Einzig bei Animes verwende ich diesen Begriff so nicht.

    Die letzte Szene von Inception hat mir den Film ziemlich verdorben...

    Zumal ich so Psychospielereien in Filmen eh nicht so gerne mag.

    Dabei ist doch gerade die letzte Szene der Grund, warum es nie eine Fortsetzung geben wird. :thumbsup: Nicht jeder Film braucht x-Fortsetzungen, manchmal reicht schon ein hervorragender Film aus.

    Mindfuck-Filme und Serien sind doch etwas Schönes, kann dich gar nicht verstehen.


    Allein für diese schonungslose und vollkommen zutreffende Gesellschaftskritik verdient Matrix einen Platz in den Top 3. Mir fällt spontan kein anderer Film ein, der den Menschen ihr zerstörrerisches Verhalten gegenüber der Umwelt und den Mitmenschen so deutlich vor Augen führt.

  • Pixars gehört mittlerweile zu Disney, aber eigentlich verwende ich den Begiff Disney-Filme synonym für alle Kinderfilme unabhängig welches Studio sie produziert hat. Einzig bei Animes verwende ich diesen Begriff so nicht.

    Bist du sicher, dass es nicht umgekehrt ist? Dachte eigentlich, die hätten nur den Namen Disney behalten, wegen Marketing.

    Erinnere mich aber nicht mehr genau.

  • Sunaki

    Ich kann dir nur mitteilen, was bei Wikipedia steht, auch wenn das natürlich keine (Primär-)Quelle ist, der man alles uneingeschränkt glauben sollte.

    Schnell mal Google um Rat gefragt: Pixar gehört zur "The Walt Disney Family of Companies".

  • Auch wenn ich dank meiner Votes nicht ganz unschuldig daran bin, bin ich doch etwas verwundert, dass Findet Nemo es in die Top 8 geschafft hat. Klar ist der Film süß, aber ob er da wirklich hingehört, naja.


    Mit Die Verurteilten hat es aber auch einer meiner absoluten Lieblingsfilme (wenn nicht sogar mein Lieblingsfilm) in die besten 8 geschafft und ich hoffe doch sehr, dass es gegen Nemo reicht. Über Forrest Gump bin ebenfalls sehr glücklich, ich bin großer Tom Hanks Fan und schaue den Film immer wieder gerne. Die Gefährten ist für mich persönlich zwar der "schwächste" Film der HdR-Reihe, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass es ein großartiger Film ist und ich mich auch hier sehr freue, dass es ein Teil der HdR-Trilogie unter die besten 8 geschafft hat. ^-^

  • Wow, Inception, Matrix, Herr der Ringe und Jurassic Park sind 4 meiner absoluten Favoriten für den Titel. O: Da war es wirklich schwer, zu wählen.


    Die Verurteilten kenne ich nicht mal... haha und Findet Nemo... die zur Hölle kam der Film in diese Auswahl? Das ist ja nicht mal der beste Disney oder Pixar Film...

  • Ich bin jedenfalls auf die Finalisten gespannt und werde jeden Film aus der Liste schauen, den ich bis dato noch nicht gesehen habe.

    Ich habe da so meine Zweifel, dass es irgendetwas tatsächlich so weit schaffen wird. Im Finale werden wohl die Filme landen, die wir sowieso schon alle rauf und runter geschaut haben, weil man schlecht Stimmen für Filme vergeben kann, die man nicht kennt

    Man mag es glauben oder nicht, aber ich habe von den verbleibenden 8 Filmen tatsächlich bisher nur die Hälfte (bewusst) gesehen. Und ich werde definitiv die anderen vier noch schauen, zumal Matrix und HdR zurecht bereits ewig auf meiner Watchlist stehen (huhu Netflix, wie wärs).


    Von den anderen vieren ist meine Reihenfolge jedenfalls dieses:

    Inception (2010)

    Findet Nemo (2003)

    Forrest Gump (1994)

    ...

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004)


    Forrest Gump ist ohne Zweifel ein Meisterwerk, aber persönlich kann ich einfach Tom Hanks nicht leiden, was auch damit zu tun hat, dass er oft so richtig bemitleidenswerte Charaktere spielt (allen voran Gump, aber auch in Philadelphia, Cast away, Terminal, um einige zu nennen, die ich gesehen habe - aber die Liste an Dramen, in denen er gespielt hat, ist noch weiter fortzuführen). Es ist einfach nicht mein Genre, Menschen beim Leiden zuzusehen , das belastet mich mehr als es mich unterhält :(

    Inception beinhaltet für mich alles, was ein guter Actionfilm braucht. Ein innovatives Konzept, interessante Schauspieler und Charaktere, schönes Bildmaterial. Witz ist, dass ich die Actionszenen an sich relativ unnötig finde - viel Peng peng, aber am Ende ist eh klar, dass sie es schaffen. Das Open End, wie es auch Shutter Island hat, lässt den Film aber ambivalent dastehen, sodass man ihn sich immer wieder ansehen und neue Details entdecken kann, um ihn vielleicht irgendwann zu begreifen. Ich finde, das Setting ist bei einem Film enorm wichtig, die Charaktere sollten nicht Rollen sein. Dann ist es im Grunde egal, welche Handlung abgespielt wird.


    Dass Harry Potter, und dann nicht einmal der erste, sondern irgendeiner aus der Liste, immer noch da steht, begreif ich nicht. Harry Potter als Serie ist schon gut gemacht, hat es auch verdient (entgegen der populären Meinung) weit zu kommen, aber nicht als einzelne Filme. Die sind wirklich sehr mittelmäßig. In meiner persönlichen Liste würde immer der erste Teil einer Reihe stellvertretend für die ganze Reihe stehen. Sequels, Prequels sind bis zu einem gewissen Grad nur Remixe von schon Dagewesenem. Mag sein, dass viele den dritten Teil als den filmisch besten ansehen, aber verdient hat er es nicht, in dieser Liste zu stehen.