John machte den Vorschlag, Luft in das Gebäude zu fächern, damit die Personen dort zumindest nicht erstickten. Hierfür musste man als erstes eine Öffnung herstellen und dann mithilfe von Flugpokemon einfach Luft hinein fächern. „Tja, leider ist mein Bauz gerade sonst wo unterwegs, und ich weiß nicht, ob die Flügel von Christie und Mankell groß genug sind um bei der Aktion helfen zu können“, entschuldigte sich der Vogelforscher daraufhin.
Aber dann kamen noch ein weiterer Trainer zu der Gruppe, der ein Machollo - also ein starkes Kampfpokemon - dabei hatte. Mit dessen Hilfe ging das Abtragen der Trümmerstücke zügig voran. Die Flügel der beiden anwesenden Vögel waren tatsächlich zu klein, aber als Jan-Friedrich bemerkte, dass bei den Arbeiten durchaus auch Staub aufgewirbelt wurde, hatte er eine andere Idee: „Kannst du deine Blubberattacke etwas abschwächen, so dass du damit nichts kaputt machst, sondern nur die Geröllmassen anfeuchtest?“, fragte er sein Wasserpokemon.
„Pli plinfa“, meinte dieses.
„Na, also dann auf ans Werk“, meinte der Mentalist, hob das Wasserpokemon hoch und setzte es an eine passende Stelle. Tatsächlich wurden die Steine so zwar etwas rutschiger, aber zumindest wurde der angefeuchtete Staub jetzt nicht mehr aufgewirbelt.
Off Topic:
Das ist zwar nur ein kurzer Beitrag mit nicht viel neuem Inhalt, aber immerhin können wir so auch etwas gegen den Staub unternehmen.