Nomnom, Katzenfutter

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  • Huhu, ich habe alte Rezepte gefunden und meine riesige Liebe für die Seite / Facebookgruppe Tastemade entdeckt und seitdem hab ich wieder Lust etwas auszuprobieren.


    Wie man am Chi-Gif sieht, könnt ihr euch schon denken, dass ich am liebsten Süßes mache. Nichtmal nur Kuchen und Torten, auch Palatschinken, süße Knödeln, Strudeln und co.

    Letztes Jahr hab ich meine eigenen Schokotopfenknödel mit Waldbeerfüllung und -sauce kreirt, aber da ich alles eher nach Gefühl mache und deshalb oft viel mehr als ich wollte, kann ich euch erst ein Rezept geben, wenn ich sie wiedermal koche haha.


    Mit Freunden mach ich auch regelmäßig zu Geburts- und Festtagen Partysnacks wie Pizzastangen etc., die auch im Alltag sehr schnell und einfach zu machen sind und ganz leicht die ungesunde Tiefkühlpizza, mit zu viel Salz und allem anderen, ersetzen. Ich möchte auch mal zusammenfassen, wie man Fertigsaucen, von denen so einige auf keinen Fall schlecht sind, und paar Fertignudeln schnell mit frischen Zutaten aufwerten kann.

    Nudeln mag ich auch (ZU) gerne, bloß Sachen mit Fleisch werdet ihr bei mir selten finden. Ich esse nicht besonders viel davon und finde es ekelhaft Rohes anzufassen.


    Ich reagiere auch empfindlich auf alles Scharfe und ansatzweise Würzige und außerdem mag ich Salz nur in Spurenelementmengen.

    Das heißt, vertraut mir nicht und nehmt noch Salz, Pfeffer oder so, auch wenn ich nichts dazusage lol. Aber Basilikum und Oregano zB. benutze ich gerne und Knoblauch liebe ich!

    Fettiges und zu Schweres mag ich auch gar nicht gerne, und viele asiatische Gerichte vertrage ich einfach nicht gut, erst recht nicht mit zu "vielen" Gewürzen und viel Sojasauce.

    Beides ist der Grund, wieso ich von selbst aus keine / kaum türkische, indische, japanische und sonstige Gerichte koche.



    Foodtastischer Überblick!


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  • Halloweentorte 2015!




    Von anderen Torten, die ich alleine und zusammen mit Freunden gebacken habe, habe ich leider keine Bilder mehr, weil sich die Speicherkarte verabschiedet hat. :sad:


    Der Kuchen ist ein normaler Schokokuchen (hab einfach ein Rezept aus dem Internet genommen, weiß nicht mehr welches).

    Die Spinne hab ich aus Marzipan gemacht. Entweder ihr färbt es mit Lebensmittelfarbe ein oder ihr holt euch einen Block schwarzes Marzipan aus einem Backladen.

    Formt den Körper zu einer Kugel, zieht ihn dann etwas in die Länge und drückt ihn ein.

    Für den Kopf formt ihr eine viel kleinere Kugel.

    Dann nochmal eine etwa gleich große Kugel wie für den Körper für den Hinterleib formen, die ihr an der Spitze etwas länglich zieht und die voluminöser als der Körper sein sollte.

    Macht dann Würste für die Beine, die ihr etwas knickt. Dasselbe macht ihr mit den Klauen, nur in winzig.

    Für die Augen nehmt ihr am besten eine Nadel und versucht saubere Einstiche hinzubekommen.


    Nehmt Kochschokolade für die Glasur und kocht sie im einem weiteren Topf, bis sie flüssig geworden ist. Wenn die Glasur auf dem Kuchen getrocknet ist, könnt ihr die Spinne und Verzierungen daraufsetzen.


    Heute kommen noch die Apfelhonig-Palatschinken, die ich zum Mittagessen gemacht habe!

  • Honigapfel-Palatschinken




    Zutaten Palatschinken

    ca. 1/2 l Milch

    4-5 Eier

    etwa 250 g glattes Mehl

    Prise Salz


    Zutaten Honigapfelspalten

    3 bis 4 oder 5 Äpfel, je nach Größe und wie viel Füllung ihr möchtet

    Je nach Belieben Honig

    Je nach Belieben heißes Wasser

    Je nach Belieben Zucker

    Bei Bedarf einen Schuss Zitronensaft


    Rezept


    Funktioniert auch super mit Bananen und Pfirsichen. Schon ausprobiert. :haha:

    Das Gericht ist sehr einfach und ihr arbeitet nicht lang daran.


    Zuerst die Äpfel in Spalten schneiden und (je nach Geschmack mehr oder weniger) Honig mit heißem Wasser in einem Gefäß vorbereiten. Mit heißem Wasser löst sich der Honig besser auf. Kostet, ob es für euch süß genug ist und dann lasst ihr die Äpfel zwischen einer halben Stunde bis einer Stunde in dem Honigwasser einweichen. Ich würde eher empfehlen sie eine Stunde drinnenzulassen.

    Wer möchte, kann noch einen Schuss Zitronensaft dazutun.



    Diese werdet ihr später in einem Topf mit etwas Honigwasser auf- und (halb)weichkochen und anschließend in einer Pfanne mit Zucker kurz karamellisieren.



    Die Palatschinken mache ich immer nach Gefühl, aber ich versuche es zusammenzufassen: Die oben abgegeben Zutaten rührt ihr zusammen mit einem Schneebesen an, bis es keine Bröcklein und co. gibt und die Masse schön einheitlich und glatt ist.

    Nun zwischen zehn Minuten bis zu einer viertel Stunde stehenlassen und dann nochmal gut durchrühren.


    In die Pfanne gebt ihr ein wenig Öl und nehmt einen ganzen Schöpfer voll Teigmasse, die ihr langsam hineinfüllt und mit Schwenken verteilt. Dann mit einem Pfannenwender vorsichtig lösen und wenden.

    Passt auf, dass sie gleichmäßig dick sind, nicht reißen, nicht zu dunkel werden und weich und luftig bleiben.



    Dann könnt ihr sie zum Anrichten noch mit Zucker und etwas flüssigem Honig bestreuen.

  • Es ist schade, dass ich mich hier nicht früher umgesehen habe, sonst hätte ich dieses Rezept noch vor Silvester gepostet. :sad:


    Das hier mach ich fast jedes Jahr:


    Eierschwammerl (Literally)



    Zutaten


    Eier je nach Bedarf (doppelt so viele wie Tomaten)

    Tomaten je nach Bedarf

    Mayonaisse

    Salat, Grünkühl oder anderes


    Rezept


    Nun, das sind einfach hartgekochte, geschälte Eier mit Tomatenkappen. Die Tomaten in die Hälfte schneiden, mit einem größeren Löffel aushöhlen, auf das Ei setzen und am Ende tupft ihr Mayonaisse darauf. Logischerweise erhaltet ihr von einer Tomate zwei Kappenhälften, weshalb ihr doppelt so viel Eier wie Tomaten benötigt.

    Für das Gras könnt ihr Salatblätter, Chinakohl oder anderes Grünzeugs verwenden.


    Ist sehr einfach und macht sich gut auf Silvesterpartys. :haha:


    PS: Wenn ihr das Tomatenfruchtfleisch nicht verschwenden wollt, könnt ihr es einkochen und für Fingerfood wie Pizzastangen und -brötchen verwenden. Oder in einigen Salaten verwenden. Oder ... essen. xD

  • Huhu, also ich finde deine Rezepte sind sehr kreativ und sehen auch sehr lecker aus!

    die Halloween-Torte sieht einfach zum anbeißen aus und richtige Halloween-stimmung! Auch

    die Spinnen gefallen mir sehr, die äuglein und der körper, die spinnen sehen fast lebendig aus, was zu Halloween passt!

    Mir gefällt auch der Honig-Palatschinken, sieht so richtig lecker aus, werde das auch mal zubereiten, bin mir sicher das hier

    der ein oder andere Pfannkuchen-Fan auch den Honig-Palatschinken gerne zu sich nehmen möchte :3

    Zu den Eierschwammerl, das sieht auch sehr kreativ aus, daumen hoch :thumbup:diese sehen iwie

    aus wie Pilze, ob das so sein soll weiß nicht, aber weiß auch nicht was "schwammerl" bedeutet, aber

    niedlicher Name und auf jeden fall sehr kreativ :thumbsup: Ich mag's auch wie du alles in Spoilern untergelegt hast

    und alles in allem sieht's sehr lecker und ordentlich aus, auch die Bilder haben ne gute qualität! :grin:

    Die Zutaten und Rezepte sind auch ordentlich unterteilt und sehen auch leicht zum selbermachen aus :thumbsup:

  • Primarene

    Dankeschön. ^^



    Frittatensuppe


    community.bisafans.de/index.php?attachment/170157/


    Sehr basic. xD Entweder ihr nehmt die übrig gebliebenen Palatschinken von oben am nächsten Tag (daweil in Frischhaltefolie wickeln und in den Eiskasten damit) und schneidet sie in längliche Fäden - oder ihr macht Neue.

    Ersteres funktioniert auch super, aber wenn ihr Neue macht und etwas weniger Ei nehmt, werden sie nicht so fluffig und schmecken imo pikanter. In den Teig selbst könnt ihr noch eine beliebige Menge an Kräuter hineinmischen. Ich nehm gerne Schnittlauch, aber hier waren es die vom vorigen Rezept. xD

    Dazu macht ihr eine Suppe (Gemüse oder Rind zB.) eurer Wahl, nehmt Tiefkühlgemüse und voila: gesundes Essen, das vielleicht sogar schneller fertig ist, als der Pizzadienst überhaupt bei euch sein kann. ^^



    PROTIPP:

    Nehmt im Winter immer Tiefkühlgemüse. Es hört sich seltsam an, aber es ist tatsächlich gesünder, da es sofort nach der Ernte schockgefroren wird.

    "Frisches" Gemüse im Winter kommt aus Spanien, Israel etc. und wächst zumiest auf ekliger Steinwolle und hat nur wenig Geschmack, Nährstoffe und Spurenelemente. Außerdem wird es viel zu unreif geerntet und ist es dem grellen Licht der Supermärkte ausgesetzt, was zB. Vitamin C zerstört.

    Dasselbe gilt auch für Kräuter. Nehmt die Tiefkühlkräuter oder schafft euch etwa eigene Schnittlauch- und Basilikumpflanzen an. Stellt sie ebenfalls nicht direkt unter eine Lichtquelle.



    Zusatz: Basic Finger/Partyfood 1:

    Würstchen im Schinkenkäsemantel



    Wenn man möchte, kann man noch einen fertigen Pizzateig kaufen, in einen passenden Streifen schneiden, drumrumwickeln, mit ein wenig Oregano bestreuen, mit etwas Olivenöl bestreichen und in den Ofen damit, bis sie gefallen. Das Oregano könnt ihr je nach Lust entweder außen draufstreuen oder innen in die "Füllung" geben.

    Dazu kann man Tomatendips und co. machen, was ich ein anderes Mal vorstelle.


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    Also zum nächsten anstehenden Geburtstag back ich wohl gegen Ende Februar vielleicht mit Freunden eine Malakofftorte. Mal sehen, ob und wie das wird. ^^

  • Schon lange her, dass ich hier hineingepostet habe und ich hab dazwischen so einiges gekocht oder gebacken, das ich leider nicht fotografiert oder beschrieben habe.


    Aber nun kommt eine vegane Geburtstagstorte, die ich gestern gebacken habe und bevor ich es wieder vergesse... ^^


    Vegane Oreo-Vanille-Torte



    Ich hatte zuerst Rezepte für vegane Oreo-Torten online gesucht, aber einige haben trocken geklungen, also hab ich meine eigene Variation aus dem, was ich da online gefunden habe, gemacht.^^


    Für den Tortenboden


    300 g Mehl

    300 g (eher ~ 320-340 g) Zucker

    125 g vegane Magarine

    350 ml Vanille-Sojamilch

    90 g veganer Joghurt

    70 g Kakaopulver

    2 TL Backpulver

    2 TL Natron

    2 Päckchen Vanillezucker

    Eine Prise Salz


    Die trockenen Zutaten zusammenmischen, dann am besten mit einem Handmixer feuchte Zutaten zusammenmixen und diese am Ende beide miteinander verrühren.

    Sollte der Teig etwas zu flüssig sein, Mehl oder Magarine hinzugeben (nicht zu viel Magarine, sonst schmeckt er fettig). Sollte der Teig etwas fest geraten, noch etwas der flüssigen Zutaten hinzugeben.

    Bei 175 Grad Umluft 50-60 Minuten backen lassen.

    Wenn ihr nicht sicher seid, steckt mit einem Zahnstocher rein und schaut, ob noch Teig dranklebt.

    Wenn er fertig gebacken ist, etwas auskühlen lassen, aufschneiden und die Creme hinein- und oben streichen.



    Oreo-Creme


    Ca. 15-18 Oreos zerkrümeln + 4-5 Oreos zum Verzieren

    400-500 ml veganes Schlagobers, das sich aufschlagen lässt (die Packungen nicht mit Wasser wie auf der Packung angegeben, sondern mit der auch oben benutzten Vanille-Soja-Milch, aufschlagen.)

    4-5 TL Sahnesteif und wenn erwünscht Vanillezucker und etwas Zucker

    Man kann auch etwas weniger von der Sahne und stattdessen etwas vom Joghurt nehmen, dann alles mit dem Mixer nochmal vermischen und voila. ^^


    Tortenboden aufschneiden, alles verstreichen, in den Kühlschrank stellen und fertig ist man. :essen:

    Am besten einen Tag vor dem Geburtstag, oder wofür ihr die Torte braucht, zubereiten. ^^


    Während der Tortenboden im Ofen backt, könnt ihr die Creme zubereiten, daher beläuft sich die Zubereitungszeit (ohne Warten auf das Auskühlen etc) auf ca. 1 1/2 Stunden.

  • (Vegane) Joghurt-Beeren-Muffins



    Ich muss zugeben, dass ich hier nicht mehr die genaue Mengenangabe weiß und hier hab ich auch noch nicht meine Rezepte nach dem Backen niedergeschrieben habe. Ich mach sehr viel nach Gefühl und was mir gerade einfällt. ^^"


    Die Faustregel für mich ist allerdings immer bei meinem "Standardteig": Genauso viel Mehl wie Zucker und etwas weniger als die Hälfte vegane Magarine / Butter. Und wenn er besonders saftig werden soll, gebt Joghurt hinzu. Nehmt hier etwas mehr Joghurt als Zucker und Mehl.

    Also wenn ihr zb 300 g Mehl habt, nehmt auch 300 g Zucker (oder etwas mehr), 300 g Joghurt (oder eher 325-350 g) und etwa 125 g Magarine / Butter.


    Eier braucht ihr bei so einem Teig nicht unbedingt, imo. Wenn ihr die Muffins nicht vegan haben wollt / müsst, gebt 1-2 Eier hinein (ganze Eier, nicht den Dotter und das Eiklar trennen). Die Oberen hab ich mit Eiern gebacken, tho.


    Die Beeren hebt ihr erst dann unter, wenn ihr nicht mehr mit dem Mixer arbeitet. Die Beeren solltet ihr eben nicht vermixen, sondern vorsichtig unterheben, damit sie ganz bleiben.


    Also die Zutaten lauten:


    1-2 Packung(en) Himbeeren & 1-2 Packung(en) Heidelbeeren

    Mehl

    Zucker

    Backpulver

    Natron

    Vanillezucker

    Zimt

    Eventuell je nach Geschmack etwas geriebene Orangenschalen (gibt es im Päckchen)

    (Vegane) Magarine / Butter

    (Veganer) Joghurt

    (1-2 Eier)

    Und etwas (vegane) Milch, zB. (Soja)Milch. In die (Soja)milch mixt ihr noch etwas von den frischen oder aufgetauten Beeren hinein, wenn ihr daheim einen Standmixer habt. Sonst eben mit dem Handmixer.

    Ihr könnt auch etwas / je nach Belieben Obstmus (zb Apfelmus) hineinbringen, vor allem bei Veganen. Das hab ich hier nicht getan, aber bei Apfelmuffins und das schmeckt super. ^^


    Bei Umluft 160 Grad etwa 20-30 Minuten backen. Besser nach 20 Minuten nachsehen und mit dem Zahnstocher hineinstechen. Wenn etwas vom Teig kleben bleibt, sind die Muffins noch nicht durch.


    PS: Ich hab mir Silikonformen gekauft. Da braucht man nichts einzufetten und sie lösen sich dennoch gut von der Form. ^^


  • Süße Nudeln



    Okay, manche cringen hier vielleicht etwas, weil sie es nicht kennen, aber Teig ist an sich sehr neutral und man kann Teigsachen so gut wie immer entweder süß oder deftig machen. Gibt schließlich auch süße und pikante Palatschinken äh... Pfannkuchen, und als süße Nudeln, sind in unserem Raum vor allem Mohnnudeln bekannt.


    Glaubt mir, das schmeckt, geht superschnell und ich ess die auch manchmal, wenn ich krank, weil nichts dabei ist, das schwer im Magen liegen würde und ich will auch nicht nur am trockenen Brot rumkauen. Uuund sie sind halt supergut!


    Was braucht man?

    Nudeln normal kochen, dann etwas Zucker, Zimt und Apfelmuß drüber und fertig. Das ist es. Das ganze Rezept. xD

  • Mein Freund isst die tatsächlich sehr gerne. Davor hatte ich noch nie was von denen gehört. Find den Gedanken einfach witzig etwas was man normalerweise eher für Deftiges nutzt süß zu machen. ^^

  • Mein Freund isst die tatsächlich sehr gerne. Davor hatte ich noch nie was von denen gehört. Find den Gedanken einfach witzig etwas was man normalerweise eher für Deftiges nutzt süß zu machen. ^^

    Noch einer xD Eine deutsche Freundin von mir hatte auch nie was von Mohnnudeln gehört. Die sind auch echt gut, aber halt auch recht fettig, deswegen ess ich die nicht so oft. ^^

  • Rusalka

    Hat das Label Kunst und Handwerk hinzugefügt.