News-Topic 2019

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  • Gut gerechnet. Es geht dabei aber wohl vielmehr ganz allgemein ums Prinzip.

    Was ist denn das Prinzip, um das es hier geht?

    Himmel, für diese offensichtlich überflüssige Frage gibts sogar obligatorische Bedankungen... :haha:


    Abgesehen von der praktischen Berechnung, die PokeFanNo1 geliefert hat, geht es dabei um die theoretische Hochrechnung, wieviel CO2 jeder einzelne Fluggast verursacht. Klar kann man jetzt sagen, dass die Flüge doch sowieso stattfinden und ich garkein CO2 produziere, wenn ich mich einfach reinsetze. Aber wenn mans sich so einfach machen will, dann braucht man darüber eigentlich garnicht diskutieren.


    Ansonsten halt das:


    Es gibt auch Möglichkeiten von Schweden aus mit den Politikern bei der UN zu debattieren und denen etwas über Klimaschutz zu erzählen

    Am Ende des Tages hat sie ausser den bisher vorgetragenen allgeingültigen Phrasen wohl eh kaum etwas entscheidendes vorzutragen. Aber gut, weil ja Anmerkung aufkam, warum man sich nicht über die Anreise der anderen Teilnehmer beschwert - die ist wohl genauso überflüssig.


    Man muss also das Ei schon gelegt haben, bevor man die Henne kaufen darf, die es legen soll?

    So gesehen ja. Die teoretischen Grundlagen müssen vorher geschaffen werden. Und selbst wenn es diese gäbe, fällt mir kein Grund ein, warum man diese dort vor Ort besprechen müsste.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Himmel, für diese offensichtlich überflüssige Frage gibts sogar obligatorische Bedankungen... :haha:

    Die sind halt vertraglich geregelt.

    So gesehen ja. Die teoretischen Grundlagen müssen vorher geschaffen werden. Und selbst wenn es diese gäbe, fällt mir kein Grund ein, warum man diese dort vor Ort besprechen müsste.

    Okay, das heißt also, man darf sich nicht über die Notwendigkeit des Klimawandels auf einer internationalen Konferenz austauschen und ein Bewusstsein dafür schaffen, bis man so etwas wie das klimafreundliche Flugzeug erfunden hat? Was ist mit anderen Maßnahmen, für die die theoretischen Grundlagen schon geschaffen sind und an deren praktischer Umsetzung (auch in politischer Hinsicht) man jetzt schon arbeiten muss, damit wir überhaupt noch so weit kommen? Ist es dann nicht doch nicht nur sinnvoll, sondern geradezu erforderlich, darüber zu sprechen?

    Ansonsten vielleicht noch zu der Frage nach der Notwendigkeit des Austausches vor Ort im Gegensatz zur Möglichkeit der Videotelefonie o.ä.: Während es stimmt, dass Letzteres vielleicht kleinere Dienstreisen o.ä. ersetzen kann, ist eine internationale Konferenz auf die Art schwer umzusetzen. Mit sehr hohem organisatorischem Aufwand könnte man etwa Wortbeiträge vielleicht organisieren, steht aber im Gegensatz zu der Planung mit Teilnehmern vor Ort dann direkt vor dem Problem, dass alle aus verschiedenen Zeitzonen kommen, was das Ganze nicht nur schwer zu organisieren, sondern auch zwangsläufig unbequem für die Teilnehmer macht. Abseits davon lässt sich die Präsenz einer Person so nicht vollkommen simulieren und der spontane Austauch untereinander auf die Art ebenfalls nicht in gleichem Maße erreichen, und insbesondere um Letzteres geht es im Wesentlichen nun einmal auch.


    Ansonsten alles Gute zum Geburtstag.

  • Okay, das heißt also, man darf sich nicht über die Notwendigkeit des Klimawandels auf einer internationalen Konferenz austauschen

    Was heißt schon dürfen? Ich kanns denen wohl kaum verbieten. An meiner Meinung über die Sinnhaftigkeit ändert das allerdings nichts. Aber ich lasse mich natürlich gerne von den dort gefundenen Ergebnissen überzeugen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Natürlich stoppen Demonstrationen an sich und Klimakonferenzen nicht den Klimawandel. Sie sind aber eine Möglichkeit, ein Umdenken in der Politik anzuregen und somit zu veranlassen, dass Maßnahmen umgesetzt werden, die den Klimawandel zumindest verlangsamen.

    Die Frage ist doch, ob die Politik durch die Demonstrationen begreift, dass es höchste Zeit ist, konkrete Maßnahmen durchzuführen und nicht ewig darüber zu diskutieren. Es sind schon Jahrzenhnte mehr oder weniger ungenutzt verstrichen, ohne das sich etwas verbessert hat. Mit Reden und Demonstrieren werden wir den Klimawandel nicht stoppen!


    Zitat

    Younger generations know, perhaps better than the adults, that the world might not have another three decades to prevent climate impacts that will be even more serious than those we face now. Politicians must act now.


    Quelle: nature.com


    Natürlich kommt das alles viel später, als es eigentlich hätte kommen sollen, aber die Situation ist, Gott sei's gedankt, noch nicht so übel, dass alles in der Richtung vollkommen sinnlos wäre.

    Bist du dir sicher, dass es nicht vielleicht schon zu spät ist und die bisher ergriffenen Maßnahmen den Klimawandel und das Artensterben doch nicht mehr stoppen können?

    Ich verstehe auch nicht warum man noch mehr Konferenzen braucht, wenn die Wissenschaft doch ganz klar sagt, welche Maßnahmen man ergreifen muss, um zumindest das 1,5 °C Ziel noch zu erreichen. Ob man damit genügend Zeit gewonnen hat, um zumindest einen Teil der Schäden, die man auf diesem Planeten verursacht hat, zu beseitigen, bezweifel ich. Fakt ist, alle Lebewesen, die (in Folge des Klimawandels) aussterben, werden nicht mehr zurückkommen.

  • Die Frage ist doch, ob die Politik durch die Demonstrationen begreift, dass es höchste Zeit ist, konkrete Maßnahmen durchzuführen und nicht ewig darüber zu diskutieren. Es sind schon Jahrzenhnte mehr oder weniger ungenutzt verstrichen, ohne das sich etwas verbessert hat. Mit Reden und Demonstrieren werden wir den Klimawandel nicht stoppen!


    Ja, aber genau diese Demonstrationen und Diskussionen sollen Druck auf die Leute machen, die es durch ihre Entscheidungen in der Hand haben, etwas zu ändern. Man mag einiges an der aktuellen Klimadebatte als "Hype" abstempeln, das ändert aber nichts daran, dass genau eine solche Präsenz notwendig ist, um diesen Druck zu erzeugen. Wer im momentanen Politklima Wählerstimmen abgreifen will kommt um die Frage des Klimawandels kaum herum und genau das muss jetzt weiterhin angetrieben werden, egal, ob die betroffenen Politiker diese Punkte nun aus wirklicher Überzeugung oder aus Wahlinteresse durchsetzen.

  • https://m.focus.de/politik/deu…201908111426&cid=11082019


    Mich kotzt dieser Lindner nur noch an. Er will den Solidaritätszuschlag für alle abschaffen. Also auch für Bestverdiener. Damit die, die schon zuviel Geld bekommen noch mehr Geld haben?

    Die Ossis sollen mal was aus sich machen, statt Geld vom Westen zu schnorren.

    Sicherlich wurden bei der Wiedervereinigung Fehler gemacht. Es fing schon damit an, dass die Ostdeutschen die wertlose Ostmark 1:1 und 2:1 in die D Mark umtauschen konnten, da in der DDR wenig gab was man kaufen konnten, aber quasi jeder gearbeitet hat, hatten die Menschen viel Ost Mark, was man aber nicht ausgeben konnte. Nach der Wende und nach dem Umtausch gab es eine Erstürmung von Ostdeutschen nach Westen und haben bei uns den Markt leer gefegt. Sämtliche Autos abgekauft, sämtliche Artikeln weggekauft. Zu Weihnachten gab es fast nichts mehr. Da in der DDR die Tugend herrschte, dass Frau und Mann arbeiten und Frauen frühestmöglich aus der Kindererziehung entzogen wurden (Kinder wurden so früh wie möglich in Kindergärten und sonstige Einrichtungen untergebracht) bekommen die DDR Bürger heute ziemlich viel Rente. Im Westen war es zu dieser Zeit noch nicht so vertreten, dass beide Elternpaare arbeiten. Da reichte es noch wenn nur der Mann arbeiten gehen musste. Deshalb gibt es heute viele arme Frauen, die aber hauptsächlich aus dem Westen kommen. Mit der Wiedervereiningung kam die Umstellung auf 5 Postleitzahlen, vorher waren es 4 Postleitzahlen. Das sind jetzt nur Beispiele. Viele haben von der Wende profitiert, aber viele auch nicht. Die Wiedervereiningung hat ja 2 Billionen Mark gekostet.


    https://m.bpb.de/geschichte/de…ten-der-wiedervereinigung


    Ist wie gesagt vieles Sch**** gelaufen, auch der Solidaritätszuschlag sollte eigentlich nur für 1 Jahr laufen, aber läuft bis jetzt. Aber jetzt deswegen nur die Ossis dafür zahlen lassen. Ich glaube nicht, dass das hilft, dass alle wieder auf den gleichen Stand befinden. Ich bin ja froh, dass wir wiedervereint sind, weil der Osten war sehr arm dran.

  • Nach der Wende und nach dem Umtausch gab es eine Erstürmung von Ostdeutschen nach Westen und haben bei uns den Markt leer gefegt. Sämtliche Autos abgekauft, sämtliche Artikeln weggekauft. Zu Weihnachten gab es fast nichts mehr.

    Sorry, aber du schreibst gerade mehr geballten Blödsinn, als normalerweise für einen einzelnen Post zulässig ist. :tired:

    Es musste im Westen ganz sicher niemand Hunger leiden und auch zu Weihnachten hatten die Westkinder Geschenke unter den Tannenbäumen liegen. Frag doch mal die Autoindustrie, wie schlimm sie es fand, dass endlich mal ihr Absatz richtig angekurbelt wurde. Und oh Gott, die Gebrauchtwagenhändler sind endlich ihre Schrottkarren losgeworden. :assi: Ich frag mich wirklich, wo du solche Storys manchmal ausgräbst.


    Mit der Wiedervereiningung kam die Umstellung auf 5 Postleitzahlen, vorher waren es 4 Postleitzahlen. Das sind jetzt nur Beispiele. Viele haben von der Wende profitiert, aber viele auch nicht.

    Und wer genau hat davon jetzt profitiert bzw. nicht profitiert? Ich verrate jetzt mal ein Geheimnis: Beide Teile Deutschlands hatten vorher nur vier Zahlen und alle standen dann vor der Herausforderung sich eine mehr merken zu müssen. :wink:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Zitat von Gucky

    Sorry, aber du schreibst gerade mehr geballten Blödsinn, als normalerweise für einen einzelnen Post zulässig ist. :tired:

    Es musste im Westen ganz sicher niemand Hunger leiden und auch zu Weihnachten hatten die Westkinder Geschenke unter den Tannenbäumen liegen. Frag doch mal die Autoindustrie, wie schlimm sie es fand, dass endlich mal ihr Absatz richtig angekurbelt wurde. Und oh Gott, die Gebrauchtwagenhändler sind endlich ihre Schrottkarren losgeworden. :assi: Ich frag mich wirklich, wo du solche Storys manchmal ausgräbst.

    In nahgrenzenden Städten war es wirklich so, dass die nach der Wiedereinigung erstürmt wurden. Kassel zum Beispiel wurde erstürmt. Die ganze Innenstadt war plötzlich proppevoll, alles Ostbürger und gerade dort wurde dann alles leergeräumt. So hatten die Westdeutschen da nichts mehr zu kaufen, weil alles weg war. Das waren aber keine Gebrauchtwagen, sondern Neuwagen.


    Zitat von Gucky

    Und wer genau hat davon jetzt profitiert bzw. nicht profitiert? Ich verrate jetzt mal ein Geheimnis: Beide Teile Deutschlands hatten vorher nur vier Zahlen und alle standen dann vor der Herausforderung sich eine mehr merken zu müssen. :wink:

    Jaa, ist aber ein Nachteil für alle. Aber auch die Westdeutschen, die keinen aus dem Osten kannten. Aufeinmal aus dem Nichts gab es 5-stellige Postleitzahlen. Was konnten die Westdeutschen dafür? Man hätte einfach weiterhin 4-stellige Postleitzahlen haben können wenn man wenigere Postleitzahlen vergibt. In Großstädten gibt es ja oft dutzende verschiedene Postleitzahlen. Eine reicht aus.

  • Dumme Fragen von der AfD. Bin ich froh, dass ich die nie wieder wählen werde. Auch Menschen mit Behinderungen sollen mindestens den Mindestlohn bekommen, egal wo man angestellt ist.

  • Laber net Dünne. Wie alt bist du? Zur Wiedervereinigung warst du noch nichtmal in Planung, woher willst du also wissen, wie es damals war? Geschichten und Legenden, die man dir erzählt hat? Hör auf mit diesem scheiß Mimimi und Wessi-/Ossigehabe (30!! Jahre nach der Wiedervereinigung wohl gemerkt). Kannst dir ja mal Videos ansehen, wie es damals um die Wende in der DDR aussah, dagegen ist selbst Kassel eine wahre Perle der Schönheit.

    Und was jetzt so schlimm an 5-stelligen Postleitzahlen sein soll, kann ich auch nicht sagen. Dafür gab es dann eine Postleitzahlenbuch (wie das Telefonbuch), wo einfach alle drin standen und man konnte sich die Dinger da raussuchen und nach 5mal sollte man die dann auch auswendig gewusst haben.

    Und einen Neuwagen konnten sich zu der Zeit auch nur die wenigsten Bürger aus der ehemaligen DDR leisten. Selbst mit dem 1:1-Umtausch hatten nur wenige die finanziellen Mittel dafür.

    Ich würde auch mal behaupten, dass die meisten Händler sehr froh darüber waren, dass sie leergekauft werden. Ich denke, du weißt sicherlich auch, dass die BRD ohne die neue Kaufkraft in eine tiefe Rezession gerutsch wäre. Die Wiedervereinigung war also vor allem eine große Konjunkturspritze, die die Regierung Kohl auch im Amt hielt.

  • Meine Eltern haben es erlebt und haben es mir erzählt. Genauso gibt es aber viele Augenzeugen zu dieser Zeit. Doch Kassel wurde erstürmt. Der BRD ging es damals gut, die Wiedervereiningung ist hauptsächlich auf die friedliche Revolution vieler Ostbürger zurückzurufen. Helmut Kohl hat vieles falsch gemacht. Nicht umsonst wurde er ja mit Kohl und sonstiges Gemüse beworfen. Sein Tod war für viele auch ein Grund zu feiern. Er war halt ein richtiges Ar***. Das erzählen auch viele, dass es vielen Westdeutschen nach der Wiedervereiningung schlechter ging. Viele Abgaben (Solidaritätszuschlag) an dem Osten und der Westen wurde dann lange vernachlässigt. Heute hat der Osten nagelneue Straßen, während im Westen viele Straßen einen Flickenteppich erinnert. Man hätte dem Osten die Chance geben sollen, auch nach der Wiedervereiningung, auf das selbe Niveau wie der Westen zu bringen. Nicht der Westen ist dafür versntwortlich gewesen, dass es im Osten so aussah wie es aussah.

  • Ok, ich sitze ganz entspannt mit meinem Frühstück vor dem PC, mache Twitter auf und sehe #Greenland sowie #Denmark in den Trends. Oha. Mal raufgeklickt und im Prinzip alle Erwartungen erfüllt:


    "Donald Trump sagt Staatsbesuch in Dänemark ab weil das Land sich weigert, Grönland an die USA zu verkaufen."


    Also dagegen ist "Sommerhaus der Stars" ja richtig hochwertig. Mein Beileid an alle US-Bürger, die diesen bescheuerten Präsidenten aushalten müssen ohne es zu wollen.

  • Ok, ich sitze ganz entspannt mit meinem Frühstück vor dem PC, mache Twitter auf und sehe #Greenland sowie #Denmark in den Trends. Oha. Mal raufgeklickt und im Prinzip alle Erwartungen erfüllt:


    "Donald Trump sagt Staatsbesuch in Dänemark ab weil das Land sich weigert, Grönland an die USA zu verkaufen."


    Also dagegen ist "Sommerhaus der Stars" ja richtig hochwertig. Mein Beileid an alle US-Bürger, die diesen bescheuerten Präsidenten aushalten müssen ohne es zu wollen.


    Die müssen nicht nur mit Trump selbst leben, sondern auch im Alltag mit all jenen, die ihn befürworten. :')

  • Die müssen nicht nur mit Trump selbst leben, sondern auch im Alltag mit all jenen, die ihn befürworten.

    Vielleicht beruht das ja auf Gegenseitigkeit. :haha:

    Aber, dass er laut darüber nachdenkt, diese Insel zu kaufen ist doch erstmal nicht soo abwägig. Auch wenn ich es mir in der heutigen Zeit bei einem so großen Stück Land nur schwer vorstellen kann, bei Alaska hats ja damals auch geklappt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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