News-Topic 2019

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  • 1. Haben sie doch?

    Dann bleibt die Frage, warum sie dann jetzt doch relativ schnell abgeschaltet werden. Die von dir erwähnten riesigen Aufstände nach Tschernobyl waren wohl eher nicht der Auslöser.


    Mit Kohlekraftwerken scheinen die Leute Großteils okay zu sein.

    Wahrscheinlich denken die meisten Menschen halt immernoch halbwegs realistisch bzw. wollen keine ins Unermeßliche steigenden Strompreise. Aber ist nur eine Vermutung.

    Würden sie realistisch denken, wären sie für eine sofortige Abschaffung. Die Technologie ist aus der Zeit der Industrialisierung übergeblieben und war damals noch okay, um den Energiebedarf der Menschen zu erfüllen. Heute gibt es mehr Menschen und leistungsfähigere Geräte. Braunkohle ist so DAS Ineffizienteste, was du finden kannst.

  • Wahrscheinlich denken die meisten Menschen halt immernoch halbwegs realistisch bzw. wollen keine ins Unermeßliche steigenden Strompreise. Aber ist nur eine Vermutung.

    Das mit den Strompreisen macht aber nicht viel Sinn, gibt ja einige Quelle, die sagen, dass die Strompreise eher sinken

    Vor allem wenn man bedenkt, dass die aktuelle EEG-Umlage die Kohlekraftwerke am Leben hält, weil der SPD die Arbeitsplätze so heilig sind. Siehe hier: https://www.fr.de/wirtschaft/g…ft-foerdert-11226689.html

    Es muss viel viel mehr die Solarenergie gefördert werden, nur ist davon der Fokus schon lange weg, leider.

  • Würden sie realistisch denken, wären sie für eine sofortige Abschaffung.

    Klar, gehen halt morgen die Lichter aus. :haha:


    Aber gut, diese Diskussion hatten wir ja schon an anderer Stelle. An den Standpunkten ändert das halt nix...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Vielleicht könnte man auch einfach auf Gaskraftwerke übergehen, die deutlich klimafreundlicher sind als Kohlekraftwerke. Und die geben auch eine Sicherheit gegen Wetterereignisse, im Gegensatz zu Solar- und Windkraft. Aber stattdessen sieht man dann solche Sachen hier:

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  • Klar, gehen halt morgen die Lichter aus. :haha:

    Deswegen ist Atomkraft so wichtig. Weil wir sie vorläufig verwenden können, bis die erneuerbaren die volle Last tragen können. Atomkraft ist aktuell im Betrieb die sicherste Art von Energiegewinnung und ist CO2 neutral.


    Ja, wir brauchen eine Endlagerlösung - aber diese ist bei weitem nicht so dringend, wie das CO2 Problem.


    Und es bleibt dabei: Kohle ist dreckig. Kohle ist unsicher. Kohle ist mies fürs Klima. Kohle ist nicht energieeffizient. Beinahe jede Alternative ist besser als Kohleenergie. Aber wie die anderen schon erklärt haben: "Buhu, die armen Jobs." Weil es ja absolut unmöglich wäre, Umschulungen von dem Geld zu zahlen, das aktuell genutzt wird, um Kohle künstlich am Leben zu halten.

  • Und es bleibt dabei: Kohle ist dreckig. Kohle ist unsicher. Kohle ist mies fürs Klima. Kohle ist nicht energieeffizient. Beinahe jede Alternative ist besser als Kohleenergie. Aber wie die anderen schon erklärt haben: "Buhu, die armen Jobs." Weil es ja absolut unmöglich wäre, Umschulungen von dem Geld zu zahlen, das aktuell genutzt wird, um Kohle künstlich am Leben zu halten.

    Es scheint dabei auch jeder zu ignorieren, dass in den erneuerbaren Energien neue Arbeitsplätze freiwerden.
    Von der Tatsache, dass seit Jahren Jobs in der Solarenergie abgebaut werden, aber die "paar" Jobs in der Kohleindustrie auf teufelkommraus erhalten werden wollen, will ich gar nicht erst anfangen


    Deswegen ist Atomkraft so wichtig. Weil wir sie vorläufig verwenden können, bis die erneuerbaren die volle Last tragen können. Atomkraft ist aktuell im Betrieb die sicherste Art von Energiegewinnung und ist CO2 neutral.


    Ja, wir brauchen eine Endlagerlösung - aber diese ist bei weitem nicht so dringend, wie das CO2 Problem.

    Dass Atomkraftwerke im Moment besser als Brücke zu alternativen Energiequellen sind, möchte ich nicht abstreiten, aber die Endlagerlösung ist genauso dringend wie die CO2-Frage:
    Das eine zerstört unseren Planeten innerhalb des nächsten Jahrzehnts auf mehrere Jahrtausende, das andere zerstört innerhalb der nächsten Jahrhunderte unseren Planeten auf mehrere Jahrtausende


    Neben den grünen Energiequellen muss man aber auch deutlich mehr in Punkto Fusionskraft forschen. Mehr Energie, weniger Radioaktive Abfälle, die deutlich weniger und kürzer strahlen und wenn es zu einem Unfall kommen sollte, deutlich geringere Schäden für die Umwelt als aktuell bei Unfällen von AKWs

  • Es wird ja bereits daran geforscht, radioaktiven Müll besser zu recyceln. Gute Lösungsansätze gibt es schon, die den Müll stark reduzieren. Kann nicht unmöglich sein dieses Problem zu lösen. Statt ständig Atomwaffen aufzurüsten, lieber mal Kernkraftwerke aufrüsten. :whistling:

  • Es wird aber in Deutschland keine neuen Atomkraftwerke geben, der Ausstieg ist beschlossene Sache. Aber gut, wenn die AfD auf Bundesebene zulegt, könnten sich in der Richtung Möglichkeiten ergeben... :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Und es bleibt dabei: Kohle ist dreckig. Kohle ist unsicher. Kohle ist mies fürs Klima. Kohle ist nicht energieeffizient. Beinahe jede Alternative ist besser als Kohleenergie. Aber wie die anderen schon erklärt haben: "Buhu, die armen Jobs." Weil es ja absolut unmöglich wäre, Umschulungen von dem Geld zu zahlen, das aktuell genutzt wird, um Kohle künstlich am Leben zu halten.

    Das frage ich mich auch immer, wenn es um diese Diskussion geht. Könnte man nicht alleine schon für Umschulungen neue Arbeitsplätze schaffen, und die Leute einfach umbilden? Was wäre daran bitte so abwegig, kompliziert etc?


    Ansonsten gutes Video zum Thema Nuclear Fusion

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  • Mit den Atomkraftwerken sehe ich anders als Du. Das Problem an Atomkraftwerken ist zuerst das Gebäude selbst. Ein Atomkraftwerk kann nie sicher sein. Es können Lecks vorkommen, Probleme mit der Steuerung und sonstige Ausfälle und Vorfälle. Deshalb ist ein Atomkraftwerk für mich wie eine tickende Zeitbombe, wenn das Ding in die Luft geht, dann wäre der Schaden immens hoch und für Jahrtausende hat man mit den Folgen zu tragen. Dazu kommt noch der Atommüll, der strahlt auch in tausend Jahren noch. Auch wenn wir ein Endlager finden würden. Wer kann uns allen garantieren, dass der Atommüll auch in 1000 Jahren noch sicher gelagert ist? Rein theoretisch kann in dieser Zeit alles passieren. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunami, Meoritenabschlag, Bombenanschläge und sonstige Naturkatastrophen und auch menschengemachte Katastrophen. Oder wer kann uns garantieren, dass man auch in 1000 Jahren darüber weißt, was die Gefahren von Atommüll sind und auch wo sie gelagert sind?


    Dies alles sagt mir nur eins, wir MÜSSEN raus aus der Kernenergie. Es ist einfach zu gefährlich und ich finde es schade, dass andere Länder neue Atomkraftwerke bauen. Wir brauchen kein weiteres Fukushima oder Tschernobly.


    Viel besser wäre erstmal auf Gaskraftwerke als Überbrückung zu setzen und noch wichtiger wäre, dass der Staat viel mehr tut um den Anteil an erneuerbare Energieträgern zu erhöhen.


    Es wäre gut wenn die Regierung beschließt, dass der Anteil an erneuerbare Energien jedes Jahr um 1% steigen soll bis es 100% aus Erneuerbaren Energien ist.

  • Ein Atomkraftwerk kann nie sicher sein.

    Statistisch gesehen ist sie es aber. Es gibt keine Art der Energiegewinnung, die für weniger Unfälle (gemessen an betroffenen pro gewonnener Energie) verantwortlich ist, als Atomkraft.
    Und das gilt inklusive Fukushima und Tschernobyl.


    Das liegt nicht zuletzt daran, dass man einfach striktere Regeln im Kontext mit Atomkraft hat, als in anderen Energieformen.

    Letzten Endes sind sowohl Fukushima, als auch Tschernobyl passiert, weil auf staatlichen Druck hin diese Regeln nicht eingehalten wurden. Sowohl Fukushima, als auch Tschernobyl wären nicht passiert, wäre die Arbeit Ordnungsgemäß passiert.


    Uns wurde immer eine riesige Panik vor Atomkraft und Verstrahlung gemacht. Aber letzten Endes sind die Chancen, dass dergleichen passiert, eher gering und bei einem Atomkraftwerk selbst die Folgen bei Einzelfällen nicht so schlimm, wie gedacht. (Fukushima ist hier letzten Endes ein gutes Beispiel: Durch den Reaktor ist relativ wenig menschlicher Schaden entstanden.)


    Wie gesagt: Wir müssen uns eine Lösung für Endlager ausdenken - und wir dürfen nicht auf Atomkraft als DIE Quelle, sondern nur als Übergangslösung zurückfallen. Doch Atomkraft ist die beste Übergangslösung, bis erneuerbare Energien oder Fusionsreaktoren soweit sind - da CO2 Neutral.

  • Uns wurde immer eine riesige Panik vor Atomkraft und Verstrahlung gemacht. Aber letzten Endes sind die Chancen, dass dergleichen passiert, eher gering und bei einem Atomkraftwerk selbst die Folgen bei Einzelfällen nicht so schlimm, wie gedacht. (Fukushima ist hier letzten Endes ein gutes Beispiel: Durch den Reaktor ist relativ wenig menschlicher Schaden entstanden.)

    Zurecht, wenn ich das so sagen darf. Was in Tschernobyl und Fukushima passiert ist, dass jederzeit erneut passieren. Der Staat zwingt viele seiner Unternehmen dazu, sich kaputt zu sparen, siehe Deutsche Bahn.

    Und auch wenn bei Fukushima nicht "so" viele Menschen zu schaden gekommen sind, sind es vor allem die Langzeitfolgen für Mensch und Umwelt, die nicht unterschätzt werden können.

    Ja, die Umwelt erhohlt sich wieder. Aber das dauert

    Schlussendlich mag Atomkraft statistisch sicher sein. Aber wenn was passiert. dann haben wir mit weitaus schlimmeren Folgen zu rechnen als bei jeder anderen Energiequelle

    Der Film zum Buch "Die Welle" hat das mMn sehr gut gezeigt. Ein Freund von mir meinte Mal, dass man diesen Film einfach jedem auf der Welt zeigen sollte, der ein Atomkraftwerk betreibt, vorrangig denen, die selbst Kinder haben

  • Zurecht, wenn ich das so sagen darf. Was in Tschernobyl und Fukushima passiert ist, dass jederzeit erneut passieren. Der Staat zwingt viele seiner Unternehmen dazu, sich kaputt zu sparen, siehe Deutsche Bahn.

    Nur dass die Anzahl der Unfälle mit Atomkraft in Vergleich mit den Fossilen Kraftwerken (und Erneuerbaren) deutlich zeigt, dass dahingehend nur selten gespart wird und wurde.


    Und man darf nicht vergessen: Unfälle im Kontext mit Fossilen Brennstoffen sind (abseits davon, dass sie per se die Umwelt vergiften) oft genau so verhehrend, wie nukleare Unfälle. Seien es unterirdische Kohlereserve, die über Jahrzehnte abbrennen und damit ganze Landstriche unbewohnbar machen. Seien es Lecks, die ganze Landstriche vergiften. Aber darüber reden wir bei weitem nicht mit derselben Furcht, wie von nuklearen Unfällen. Warum?

  • Unfälle im Kontext mit Fossilen Brennstoffen sind (abseits davon, dass sie per se die Umwelt vergiften) oft genau so verhehrend, wie nukleare Unfälle. Seien es unterirdische Kohlereserve, die über Jahrzehnte abbrennen und damit ganze Landstriche unbewohnbar machen. Aber darüber reden wir bei weitem nicht mit derselben Furcht, wie von nuklearen Unfällen. Warum?

    Ich kann mir das nur damit erklären, dass solche Unfälle auch geschehen könnten, wenn der Mensch keine riesige Energiegewinnungsindustrie darauf gemacht hätte.

    So etwas wie Kernspaltung in dem Umfang, wie wir es betreiben, kommt (soweit ich in Physik aufgepasst hab) auf unserem Planeten nicht natürlich vor.

    Und das folgende ist natürlich Ansichtssache, aber ein paar der schrecklichsten Dinge, die auf unserem Planeten geschehen sind, geht auf das Konto von Menschen. Ich denke, daher haben die Menschen eine gewisse Furcht vor Dongen, die nicht "natürlich" sind

    (ist aber nur meine Meinung, zu 100% kann ich das nicht beantworten)

  • Ich kann mir das nur damit erklären, dass solche Unfälle auch geschehen könnten, wenn der Mensch keine riesige Energiegewinnungsindustrie darauf gemacht hätte.

    Àber genau das ist nun einmal nicht der Fall. Die Lecks sind Lecks, die durch Minenarbeit geschehen. Die Gifte, sind Chemikalien, die eingesetzt werden, um die Fossilen Brennstoffe besser abbauen zu können. Die unterirdischen Feuer können auch erst durch die Mienenarbeit zustande kommen. Dergleichen ist so nicht passiert, bevor Menschen damit angefangen haben.


    Gleichzeitig gibt es natürlich verstrahlte Gegenden. Das Uranium wird tatsächlich als Rohstoff wo abgebaut, wenngleich nachträglich angereichert. (Das ist übrigens ein sehr berechtigter Kritikpunkt, der nur sehr selten gebracht wird: Die Leute, die den Rohstoff abbauen, sind selten richtig geschützt und oftmals kommen verstrahlte Flüssigkeiten auch mit dem Grundwasser in Kontakt.)

  • Du meint die Wolke, oder? ^^"


    Das Ganze ist doch nur Aufhetzen der Gesellschaft gegen Atomkraft, die eben bis zum Übergang angelassen werden kann. Man kann Leuten noch so sehr vorbeten, wie schädlich Kohlekraft ist, wenn es nicht ordentlich bumm macht, etwas erst in Jahrzehnten passieren soll und es keine tragischen Filme über die tragische Tragik gibt, zucken es die Leute ab.

  • Leute, die von Fukushima und Tschernobyl allgemeine Aussagen über die Atomkraft ableiten, beweisen nur, dass sie von der Materie keinerlei Ahnung haben....


    Fukushima hätte in der Form nie gebaut werden dürfen: die Notstromaggregate waren im Keller der Anlage untergebracht, was dem gesunden Menschenverstand und diversen (westlichen) Sicherheitsbestimmungen widerspricht. Wäre die Generatoren auf dem Dach gestanden, wäre rein gar nichts passiert.


    Tschernobyl ist wiederum ein ganz anderes Thema: zum einen war das ein schlecht gewarteter und bemannter Grafit-Reaktor (die per se schon deutlich unsicherer als die Druck- oder Siedewasserreaktoren, die seit 50 Jahren gebaut werden) und zum anderen wurde der Reaktor weit jenseits der normalen Betriebsparameter betrieben, weil dort ein Experiment zur schnelleren Erbrütung von waffenfähigem Plutonium unternommen wurde, was dann durch die stark erhöhte Wärmeerzeugung und dem daraus resultierenden weitaus höheren Drücken in den Kühlrohren zum Platzen eben dieser geführt hat, was dann durch die plötzliche Verdampfung des Kühlwassers am Grafitmoderator den Reaktor zerrissen hat.


    @Mods sorry für den OT-Rant^^

  • In Zukunft sollte dennoch der Fokus wieder mehr auf Solarstrom gelenkt werden. Es sollte nicht mehr Geld in Atomanlagen investiert werden, die offensichtlich das größte Risiko für die Umwelt haben. Klar, man kann die Kraftwerke sicherer und effizienter machen, was aber leider nichts am Risiko ändert (abhängig davon welches Verständnis man von Risiko hat...).

    Bekanntlich hat Solarstrom das größte Potensial zur Energiegewinnung, da sollte eher investiert werden. Und bekanntlich hat sich in den letzten Jahren bereits einiges getan, beispielweise erste gelungene Versuche mit Fenstern, die Energie erzeugen können oder Photovoltaik-Dachpfannen. Nur hat das tolle "Zukunftsland" und Investiotionsstandort Deutschland diesen Trend leider verpennt, obwohl es erst so gut aussah. Aber die ARBEITSPLÄTZE der Kohleleute, die die SPD seit ewig wählen, waren da wahrscheinlich wichtiger, obwohl die, im Verhältnis zu Arbeitsplätzen im anderen Sektor, mittlerweile winzig sind...