News-Topic 2019

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  • Die Automobilindustrie ist am Ende nicht der (Allein-)Schuldige, wenn es keine Lademöglichkeiten gibt. Man kann noch soviele Autos herstellen, wenn die Menschen sie nicht im Alltag nutzen können, kauft sie keiner. Autos mit Brennstoffzelle kannst du ja eigentlich nichtmal kaufen bzw. bezahlen, egal von welchem der fast nicht vorhandenen Hersteller.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Bevor ich es weiter führe, das sind alles falsche Ansätze. So wird der einfache Bürger nur bestraft, dabei sollte die Industrie in die Pflicht genommen werden. Die sollen für den Co2 Ausstoß haften und nicht, die Konsumenten. Aber bei diesen Klimapaket retten wir das Klima erst wenn wir ausgestorben sind.

    Nur die Industrie "haftbar" machen wird das Klima aber auch nicht retten.

    Was bringt es, nur die Industrie für CO2-Ausstoß zur Kasse zu bitten, wenn das "Volk" immer noch munter mit ihren Benzinern, Diesel und Lebertran-Verbrennungsmotoren zur Arbeit fahren? Oder anstatt mit dem Zug nach Düsseldorf zu fahren lieber das Flugzeug nehmen?

    Die Industrie ist aber der Hauptverantwortliche. Produziert die industrie sauber, dann ist auch der Co2 Stempel klein. Aber es wird jetzt so kommen. Auto fahren, Heizöl usw.. wird teurer und betrifft insbesondere die Armen und der Mittelstand. Den Reichen juckt es nicht, ob das Liter Benzin 1,50 oder 3 Euro kostet. Strom wird auch teurer, das weiß man jetzt schon. Teilweise wird es sogar um 10% steigen. Also das ist keine Politik für die Ärmeren. Am Ende zahlen wir die Zeche. Aber ganz ehrlich. Nehmen wir einen Reichen, was juckt ihn ob das Fliegen oder Auto fahren teurer wird. Das Einzige was wir damit erreichen ist, dass das Fliegen und Auto fahren immer mehr zum Luxus wird. Dann steigen die Preise und trotzdem muss man zur Arbeit kommen und wieder zurück. Der Öffentliche Nahverkehr ist auch nur beschränkt auf Großstädten. Sonst sieht es echt düster aus. Dann möchtet man die Leute auf Elektroautos umsteigen, die aber viel zu teuer sind für den Otto Normalbürger. Was wir die ganze Zeit betreiben ist keine Politik für die Menschen, sondern eine Politik für die Reichen. Genauso auch bei der Impfpficht. Wer die Kinder nicht impft, muss eine bestimmte Strafe zahlen. Ja, für die Armen bleibt ja nichts übrig als zu impfen, weil sie schon nichts haben. Aber die Reichen denken sich so: "Achh die paar tausenden Euros. Was ist denn das? Mein Kind, du musst nicht geimpft werden. Dafür sorgen wir schon. Diesen Minibetrag haben wir in Nu und nichts hinter sich."


    Es wurde ja mal angesprochen, dass wir ein Verteilungsproblem. Stimmt, aber nicht nur das. Den Reichen tut es zu wenig weh und den Armen zu viel.

  • Und was wäre daran so schlimm, wenn nicht mehr jeder Otto-Normalbürger fliegen oder Auto fahren kann? (beim Autofahren von "zur arbeit kommen" mal abgesehen)

    Einer der Gründe, warum es um unsere Umwelt so schlecht bestellt ist, ist auch der, dass sich jeder einfach das Fliegen/Auto leisten kann, auch wenn es an vielen Punkten unnötig ist

    Jemand, der in der Stadt wohnt und arbeitet, braucht kein Auto

    Jemand, der innerhalb von Deutschland verreist, braucht deswegen nicht zu fliegen


    Genauso auch bei der Impfpficht. Wer die Kinder nicht impft, muss eine bestimmte Strafe zahlen. Ja, für die Armen bleibt ja nichts übrig als zu impfen, weil sie schon nichts haben. Aber die Reichen denken sich so: "Achh die paar tausenden Euros. Was ist denn das? Mein Kind, du musst nicht geimpft werden. Dafür sorgen wir schon. Diesen Minibetrag haben wir in Nu und nichts hinter sich."

    Mir ist neu, dass sich unter den "Reichen" die Verschwörungstheoretiker bzgl des Impfen befinden...

  • Zitat von Arrior

    Und was wäre daran so schlimm, wenn nicht mehr jeder Otto-Normalbürger fliegen oder Auto fahren kann? (beim Autofahren von "zur arbeit kommen" mal abgesehen)

    Einer der Gründe, warum es um unsere Umwelt so schlecht bestellt ist, ist auch der, dass sich jeder einfach das Fliegen/Auto leisten kann, auch wenn es an vielen Punkten unnötig ist

    Jemand, der in der Stadt wohnt und arbeitet, braucht kein Auto

    Jemand, der innerhalb von Deutschland verreist, braucht deswegen nicht zu fliegen

    Es ist schlimm, weil es nur einen Teil der Menschen am ehesten betrifft. Die Reichen fliegen gemütlich weiter und viele Ärmeren müssen umso mehr sparen usw.. Da sind die Firmen in der Pflicht, billigere und umweltfreundlichere Fahrzeuge anzubieten.


    Zitat von Arrior

    Mir ist neu, dass sich unter den "Reichen" die Verschwörungstheoretiker bzgl des Impfen befinden...

    Habe ich garnicht behauptet, ich habe nur gesagt, dass es den Reichen schnurze ist, ob sie dafür Strafe zahlen müssen oder nicht. Weil sie können sich Beides erlauben. Nicht impfen und oder impfen. Ärmere Menschen sind aber quasi aus finanziellen Mitteln gezwungen zu impfen. Weil sie die Strafe nicht verkraften könnten. Warum wird es nicht an das Familieneinkommen gemessen? Wer nicht impft zahlt soviel Prozent des Familieneinkommens und fertig. Aber nein man setzt auf eine Summe fest, die verschiedend angesehen wird. Für die Armem sind 4-stellige Zahlen viel und für Reiche wenig.


    Wenn wir so weiter machen können nur noch die Wohlhabenden alles machen. Fliegen, Auto fahren usw.. und die Ärmeren müssen sich mit noch wenigeren Dingen zurecht kommen. Kein Auto mehr, mehr Bahn und Bus oder nur zu Fuß oder Fahrrad. So klaffen die Unterschiede noch weiter.

  • Es ist schlimm, weil es nur einen Teil der Menschen am ehesten betrifft.

    Und dieser Teil ist zufälliger Weise der Großteil der Bevölkerung

    Nicht nur der Deutschen, sondern der internationalen

    Wenn sich weniger Menschen das Autofahren oder das fliegen leisten können, werden auf lange Sicht weniger Flüge "veranstaltet" und weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein

    Was dann wiederum besser für das Klima ist


    Da sind die Firmen in der Pflicht, billigere und umweltfreundlichere Fahrzeuge anzubieten.

    Welche Firmen und warum sind sie dazu verpflichtet?



    Ärmere Menschen sind aber quasi aus finanziellen Mitteln gezwungen zu impfen.

    Und was ist daran so schlimm, dass der Großteil der Bevölkerung geimpft ist?


    Kein Auto mehr, mehr Bahn und Bus oder nur zu Fuß oder Fahrrad. So klaffen die Unterschiede noch weiter.

    Und auch hier wieder meine Frage:
    Was ist daran so schlimm, zu Fuß zu gehen, die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzen?

  • Mehrwertsteuer kommt runter, also fahr doch Bahn wenn gute Autos zu teuer sind. Aber keine Sorge, Verspätungen, Ausfälle und Heizungs- und Klimaanlagenausfällen bleiben bestehen. Aber es wird billiger.

    Das mit der Mehrwertssteuer und der Bahn....ja...ich fahre danke meines Studienortes öfter mit der Bahn. Ich habe eine Bahncard und habe in meinem letzten Modul für eine Heimfahrt 150 - 156,75 € für beide Wege gezahlt. Je nach dem wie kurzfristig ich gebucht habe. Nur an Feiertagen oder an Wochenenden um Feiertage oder Ferien habe ich 160 oder 164€ gezahlt.

    Nun habe ich dieses Modul ab Oktober gemerkt: ich bezahle schon 4 Wochen vor Reise 160€ für ein normales Wochenende.

    Ich kann mir diesen Preis auch nur erklären, dass sie nun vor der Senkung durch die steuerliche Erleichterung eine Erhöhung der Preise reinballern. Denn zieht man die Steuerersparnis ab, hat man den Altpreis für meine Strecke....

    Ich lass mir gerne auch die Augen öffnen, aber DB ist achon ein Fuchs. -.-


    Die Infrastruktur in Deutschland was Züge und Busse angeht, ist bei weitem nicht gut genug. Die Regierung ist schnell darin, Verbote und Steuererhöhungen einzuführen. Alternativen gibt's keine. Die, die auf dem Land wohnen, werden noch weiter abgehängt.

    Ich stimme zu!

    Ich wohn aufm Land, die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr begrenzt, fahren meist stündlich in meinem Ort, was noch viel ist im Vergleich.

    Arbeitsstellen gibt es auch nicht immer direkt im nächaten Ort, sodass man schon einen Fahrtweg von teilweise einer Stunde auf sich nimmt. Und wenn die Öffis nicht zu genüge fahren, ist man mit Auto viel besser dran. Ich fahre 40 Minuten mit dem Auto zur Arbeit, 1 h und noch was mit Zug. Da it die Zeit drin, die benötigt wird um mich mit nem Auto zum betreffenden Anfangsbahnhof zu fahren.


    Es ist sinnvoll in der Stadt auf Autos zu verzichten, soweit dies nicht von einzelnen schlüssig widerlegt wird.

    Ich fahre in meiner Theoriezeit in Berlin nur öffentliche. Es klappt.

    Aber da wo ich wohn kommst du damit nich aus. Die Anbindungen auf dem Land sind einfach dürftig. Ich komme grad mal an einen Knotennpunkt und von da aus nich Mal gescheit zu meinem Reiseziel tlw.

    Gegen Flüge im Inland bin ich auch, es sei denn ein Notfall steht an

  • Zwei Dinge: Einmal Thema umwelt.

    Was ich mich Frage, wieso Ksoten ding wie Tüten nur 10 cent? Man würde die Leute doch viel eher dazu "zwingen" die Tüten/Beutel etc mehrfach zu nutzen, würden diese bspw 5€ kosten.

    Ich gebe zu, ich habe auch shconmal vergessen ohne ohne groß nachzudenken dann eifnahc ne neue Tüte genommen und gekauft. Tut ja nicht weh. (zugegebenermaßen passiert das nur wenn de rEinkauf nicht in dne Rucksack passt den ich IMMER dabei habe).


    Zum Thema impfen: erstens finde ich die Impfpflicht gut, aber Edex scheitn, sowie ich das aufgrund der "Empörung" empfinde, ein Impfgegner zu sein.

    Stell dir vor man msste die Impfunen selsbt zahlen, hab mal versucht bissl zu googlen, die Preise für eine Impfung shceinen sich im Bereich von 60€ zu befinden. ka wie viele Impfungen man so braucht (bin da aus fualheit nicht so hinterher), aber da kommt auch shcnell eine Summe zusammen die arme sich icht leisten könnten. Und was denkst du ist schlimmer? Das Impfgegner sich die Strane nicht leisten können oder die Mehrheit sich die Impfungen nicht leisten kann. Ich bevorzuge meienr eigenen Gesundheit willen definitiv das erste!

  • Und auch hier wieder meine Frage:
    Was ist daran so schlimm, zu Fuß zu gehen, die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzen?

    Solange sich die Wege in Grenzen halten: Nichts.

    Aber gerade im spärlich besiedelten, ländlichen Osten funktioniert das im Alltag einfach nicht. Das wird nur dazu führen, dass noch mehr Leute in den Westen oder in die Städte umziehen, der Osten noch mehr ausstirbt, die Infrasturktur dadurch noch weiter abgebaut wird... ein Teufelskreislauf. Und diese Menschen sind dann vielleicht noch nicht mal glücklich mit der neuen Situation, weil sie ja nicht ohne Grund lieber auf dem Land gewohnt haben - den Nachteilen zum Trotz.


    Edex


    Was die Nicht-Impfen-Strafe angeht, wäre ich sogar für eine prozentuale Strafe - angepasst an das Einkommen der anwesenden Erziehungsberechtigten. Nichtimpfen sollte jeden wehtun und nicht nur denen, die wenig Geld haben und jenen, die unter der fehlenden Herdenimmunität wirklich leiden.

  • @YnevaWolf


    Aus meiner Sicht ist das nicht nur auf den Osten zu begrenzen. Im Westen gobt es auch ländlich geprägte Gebiete, die eine schlechte Anbindung haben. Da ist man froh, wenn man eine Anbindung zur Autobahn hat oder in der Nähe einen Bahnhof in dem mehr als kleine Zuglinien fahren.

    Ab und zu kommt eine größere Stadt, aber die sind auch teilweise entfernt. In meinem Städtchen gibt es genug Lebensmittelgeschäfte. Aber für Klamotten oder Technik müsste ich in den nächst größeren Ort und da will man nich zu Fuß laufen, wenn man schon mit Auto 20 Minuten fährt.

    Würde also sagen, überall in Deutschland gibt es solch schwachen Gebiete, wobei es an manchen Gebieten schwerer ist als bei anderen.

  • Zitat von Arrior

    Und dieser Teil ist zufälliger Weise der Großteil der Bevölkerung

    Nicht nur der Deutschen, sondern der internationalen

    Wenn sich weniger Menschen das Autofahren oder das fliegen leisten können, werden auf lange Sicht weniger Flüge "veranstaltet" und weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein

    Was dann wiederum besser für das Klima ist

    Das Konsumverhalten wäre aber dann ungerecht verteilt. Statt Flüge teurer zu machen, lieber Inlandflüge für alle verbieten. Dann betrifft es allen gleich. Wie gesagt, viele sind auf das Auto angewiesen, warum soll man denen das Auto wegnehmen? Ist es zumutbar, dass jemand mit Bus/Fahhrad aufeinmal das Doppelte braucht um zur Arbeit und nach Hause zu kommen?


    Zitat von Arrior

    Welche Firmen und warum sind sie dazu verpflichtet?

    Alle Firmen können einen wichtigsten Beitrag zu mehr Umweltschutz mittragen, deshalb sollten für mich alle Firmen was dafür tun. Und die Firmen sollten es tun, weil sie das was sie produzieren an die Konsumenten weiterverkaufen und Firmen, die ihren Co2 Ausstoß nicht verringern sollten höhere Steuern zahlen als umweltfreundlichere Firmen.


    Zitat von Arrior

    Und was ist daran so schlimm, dass der Großteil der Bevölkerung geimpft ist?

    Ich glaube, du kapierst nicht was ich die ganze Zeit damit bezwecken möchte. Ich möchte, dass die Aufforderung zum Impfen jeden gleichgültig rüberkommt. Und das ist nicht der Fall. Es wird nicht nach dem Einkommen geschaut, es wird nur ein Puschalbetrag als Strafe genannt, wenn man das eigene Kind nicht impft und fertig. Statt nach der Einkommenshöhe zu bestrafen, wenn man nicht impft.


    Zitat von Arrior

    Und auch hier wieder meine Frage:

    Was ist daran so schlimm, zu Fuß zu gehen, die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzen?

    Ist nicht schlimm, aber vielerorts ist es schlichtweg nicht möglich bzw. es dauert einfach zu lang um damit ans Ziel zu kommen. Umso länger man für die Wege braucht, umso mehr Zeit geht einen dafür verloren. Deshalb hier nochmal meine Frage an dich. Ist es zumutbar, wenn jemand lieber mit Bus oder Fahrrad fahren soll, auch wenn man das Doppelte dafür braucht bei selber Strecke? Würdest du diesen Leuten raten, lieber mit Fahrrad oder Bus zur Arbeit oder zur Stadt zu fahren?


    Zitat von SecretOssi

    Zwei Dinge: Einmal Thema umwelt.

    Was ich mich Frage, wieso Ksoten ding wie Tüten nur 10 cent? Man würde die Leute doch viel eher dazu "zwingen" die Tüten/Beutel etc mehrfach zu nutzen, würden diese bspw 5€ kosten.

    Ich gebe zu, ich habe auch shconmal vergessen ohne ohne groß nachzudenken dann eifnahc ne neue Tüte genommen und gekauft. Tut ja nicht weh. (zugegebenermaßen passiert das nur wenn de rEinkauf nicht in dne Rucksack passt den ich IMMER dabei habe).

    Warum Plastiktüten nicht komplett verbieten? Ob sie 10 Cent oder 5 Euro kosten, das juckt einen Reichen nicht. Aber einen Armen. Aber ein Verbot juckt es arm und reich gleichseitig. Lieber nur umweltfreundlichere und langlebendere Tüten anbieten wie der Jutebeutel.


    Zitat von SecretOssi

    Zum Thema impfen: erstens finde ich die Impfpflicht gut, aber Edex scheitn, sowie ich das aufgrund der "Empörung" empfinde, ein Impfgegner zu sein.

    Stell dir vor man msste die Impfunen selsbt zahlen, hab mal versucht bissl zu googlen, die Preise für eine Impfung shceinen sich im Bereich von 60€ zu befinden. ka wie viele Impfungen man so braucht (bin da aus fualheit nicht so hinterher), aber da kommt auch shcnell eine Summe zusammen die arme sich icht leisten könnten. Und was denkst du ist schlimmer? Das Impfgegner sich die Strane nicht leisten können oder die Mehrheit sich die Impfungen nicht leisten kann. Ich bevorzuge meienr eigenen Gesundheit willen definitiv das erste!

    Das stimmt nicht. Ich habe nirgends gesagt, dass ich ein Impfgegner sei. Ich bin kein Impfgegner. Ich bin für eine allgemeine Impfpflicht für alle, weil nur mit einer Herdenimpfung rotten wir gemeinsam schlimme Krankheiten aus. Wer nicht impft, sollte meiner Meinung her zu den öffentlichen Einrichtungen keinen Zutritt bekommen. Da man aber auch zum Rathaus muss um zum Beispiel die Pässe zu erneuern usw.. wäre dann jeder gleich quasi gezwungen zu impfen. Unabhängig des Einkommens. Kein gültiger Impfpass = Keine Beratung. Weil Impfgegner sind eine Gefahr für alle. Das Impfen sollte natürlich kostenfrei sein und wenn es fürs Nichtimpfen eine Geldstrafe geben sollte, dann bitte nach dem Einkommen nach berechnet. Damit jeder den gleichen Prozentsatz dafür bezahlt.

  • Das Konsumverhalten wäre aber dann ungerecht verteilt.

    Ist es doch jetzt schon. Die Reichen können sich mehr kaufen und "gönnen" als die Armen


    Ist es zumutbar, dass jemand mit Bus/Fahhrad aufeinmal das Doppelte braucht um zur Arbeit und nach Hause zu kommen?

    Da wir hier davon reden, das Überleben der Menschheit zu sichern:
    Ja


    Es wird nicht nach dem Einkommen geschaut, es wird nur ein Puschalbetrag als Strafe genannt, wenn man das eigene Kind nicht impft und fertig. Statt nach der Einkommenshöhe zu bestrafen, wenn man nicht impft.

    Bei vielen anderen Delikten (Falsch Parken, Tempolimit nicht beachtet) wird auch nicht das einkommen des Straftäters beachtet, warum sollte man es also beim Impfen?
    Außerdem hätte ich mal von dir irgendeine Quelle, aus der du nimmst, dass ärmere Leute nicht Impfen gehen


    Würdest du diesen Leuten raten, lieber mit Fahrrad oder Bus zur Arbeit oder zur Stadt zu fahren?

    Wenn sie in der Stadt wohnen und arbeiten:
    JA verdammt nochmal, nehmt den Bus, die U-Bahn, die Straßenbahn oder das Fahrrad!


    Wenn sie aufm Dorf wohnen und in die Stadt fahren müssen:

    Ja mein Gott dann nehmt das Auto, aber ein Umweltfreundliches wenn möglich

    (Mal abgesehen davon hab ich genau diese Menschen von vornherein "ausgeschlossen")


    Und was wäre daran so schlimm, wenn nicht mehr jeder Otto-Normalbürger fliegen oder Auto fahren kann? (beim Autofahren von "zur arbeit kommen" mal abgesehen)

  • Wenn sie aufm Dorf wohnen und in die Stadt fahren müssen:

    Ja mein Gott dann nehmt das Auto, aber ein Umweltfreundliches wenn möglich

    (Mal abgesehen davon hab ich genau diese Menschen von vornherein "ausgeschlossen")

    Das ist ja sehr nett vor dir, dass du die ausschließt. Trotzdem müssen diejenigen dann unverhältnismäßig viel dafür bezahlen, werden also bestraft. Klar kann man sagen, zieh doch in die Stadt... aber warte, war da nicht irgendwas mit den Mieten, hab irgendwie mal gehört, dass die dort trotz Deckel und Bremse immer weiter steigen. :unsure:

    Aber es war ja schon immer einfach, den Liter Bezin teurer zu machen, egal ob Ökosteuer, für die Rentenkasse (oder wars die Pflege?) ist ja auch egal, am Ende kommts in einen Topf und versumpft irgendwo. Nachhaltig oder lenkend ist daran garnix, es wird einfach nur teurer und ob da jetzt drei oder sieben Cent draufkommen, macht null Unterschied, mit solchen Schwankungen muss man ja heute schon innerhalb eines Tages an der Tankstelle rechnen, wenn man nicht vor der Tankstelle warten will, bis es auf den günstigen Preis umschaltet. Aber hey, vielleicht haben wir ja Glück und sie reichen die zu erwartende Senkung der Mehrwertsteuer bei der Bahn weiter, wenigstens teilweise... zumindest im Fernverkehr.


    Statt Flüge teurer zu machen, lieber Inlandflüge für alle verbieten. Dann betrifft es allen gleich.

    DAS wäre doch mal radikal und wirklich lenkend. Aber geht ja nicht, damit f... ähh schießt man sich ja selbst ins Knie.

    (hab mich bei deinem Post zwar bedankt, aber schließe das mit dem Impfen dabei aus)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Nachhaltig oder lenkend ist daran garnix, es wird einfach nur teurer und ob da jetzt drei oder sieben Cent draufkommen, macht null Unterschied, mit solchen Schwankungen muss man ja heute schon innerhalb eines Tages an der Tankstelle rechnen, wenn man nicht vor der Tankstelle warten will, bis es auf den günstigen Preis umschaltet. Aber hey, vielleicht haben wir ja Glück und sie reichen die zu erwartende Senkung der Mehrwertsteuer bei der Bahn weiter, wenigstens teilweise... zumindest im Fernverkehr.

    Warum beschwert ihr euch dann jetzt so groß, wenn es doch am Ende sowieso keinen Unterschied macht?

  • Nachhaltig oder lenkend ist daran garnix, es wird einfach nur teurer und ob da jetzt drei oder sieben Cent draufkommen, macht null Unterschied, mit solchen Schwankungen muss man ja heute schon innerhalb eines Tages an der Tankstelle rechnen, wenn man nicht vor der Tankstelle warten will, bis es auf den günstigen Preis umschaltet. Aber hey, vielleicht haben wir ja Glück und sie reichen die zu erwartende Senkung der Mehrwertsteuer bei der Bahn weiter, wenigstens teilweise... zumindest im Fernverkehr.

    Warum beschwert ihr euch dann jetzt so groß, wenn es doch am Ende sowieso keinen Unterschied macht?

    Weil das NICHT nachhaltig ist und NUR diejenigen bestraft, die daran absolut nicht ändern können!? Hast du den Post eigentlich gelesen oder wolltest du nur schnellstmöglich antworten?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Weil das NICHT nachhaltig ist und NUR diejenigen bestraft, die daran absolut nicht ändern können!?

    Wenn der Großteil der deutschen Bevölkerung nicht mehr Auto fährt, ist das nachhaltig


    Hast du den Post eigentlich gelesen oder wolltest du nur schnellstmöglich antworten?

    Das gleiche könnte ich dich fragen, denn diesen Punkt hast du ja scheinbar komplett ignoriert

    Und dieser Teil ist zufälliger Weise der Großteil der Bevölkerung

    Nicht nur der Deutschen, sondern der internationalen

    Wenn sich weniger Menschen das Autofahren oder das fliegen leisten können, werden auf lange Sicht weniger Flüge "veranstaltet" und weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein

    Was dann wiederum besser für das Klima ist


    Statt Flüge teurer zu machen, lieber Inlandflüge für alle verbieten. Dann betrifft es allen gleich.

    DAS wäre doch mal radikal und wirklich lenkend. Aber geht ja nicht, damit f... ähh schießt man sich ja selbst ins Knie.

    (hab mich bei deinem Post zwar bedankt, aber schließe das mit dem Impfen dabei aus)

    Übrigens, ausschließlich Inlandflüge zu streichen bringt kaum was

    Das wahre Problem sind die ganzen Billig-Airlines wie Ryan-Air, die dich für wenig Geld nach Malle und Co bringen.

    Deswegen muss Fliegen im gesamten teurer werden und wieder etwas werden, worauf man als "Otto Normalbürger" länger hinsparen muss. (das gleiche gilt auch für Fleisch)
    Aber nein, zweimal im Jahr Ballermann muss sein...

  • Wenn der Großteil der deutschen Bevölkerung nicht mehr Auto fährt, ist das nachhaltig

    Darum gehts doch die ganze Zeit: ein großer Teil der Bevölkerung kann auf das Auto nicht verzichten. Es muss einfach weiterhin einen Individualverkehr geben, daran ist kurz- und mittelfristig nichts zu ändern und deswegen muss das auch für normale Menschen bezahlbar bleiben. Aber ja, wer neben seinem Arbeitsplatz wohnt und gegenüber einen Aldi hat (vielleicht ja sogar genau dort arbeitet), ist nicht zwingend auf ein Auto angewiesen. Dürfte aber den Großteil nicht betreffen.

    Meinetwegen können auch innereuropäische Flüge wegfallen (bin selbst schon mit dem Zug nach London gefahren, funtioniert super), aber irgendwo muss man ja anfangen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Aber ja, wer neben seinem Arbeitsplatz wohnt und gegenüber einen Aldi hat (vielleicht ja sogar genau dort arbeitet), ist nicht zwingend auf ein Auto angewiesen. Dürfte aber den Großteil nicht betreffen.

    Es betrifft eben schon den Großteil der Leute

    Bis zu 50% der deutschen Bevölkerung leben in Städten, haben also im Großteil der Fälle auch da ihren Arbeitsplatz.
    Und ich wiederhole mich gerne wieder, aber wer in der Stadt lebt und dort arbeitet, braucht kein Auto.

    Alleine dadurch könnten wir bis zu 50% der Autos von den Straßen entfernen. Weniger Unfälle, bessere Luft in den Städten, gut für die Umwelt.

    https://www.zeit.de/feature/de…d-unterschiede-vorurteile


    Viele Menschen fahren außerdem deswegen Auto, weil es "bequemer" ist. Und das denke ich mir nicht aus.

    Selbst wenn die Fahrt zur Arbeit mit dem Auto 40 Minuten dauert (plus hohes Staurisiko) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ebenfalls 40 Minuten (Plus Ausfallrisiko), werden die meisten Menschen lieber mit dem Auto fahren

    Zitat eines Interviews: "Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren ist uns unangenehm"


    Meinetwegen können auch innereuropäische Flüge wegfallen (bin selbst schon mit dem Zug nach London gefahren, funtioniert super), aber irgendwo muss man ja anfangen.

    Ein Anfang wäre, dass man Flüge teurer macht, damit eben nicht jeder Otto-Normalbürger zweimal im Jahr nach Malle zum Ballermann düsen kann.
    Ich bin mir sicher, die Einwohner von Malle hätten damit auch kein Problem

  • Es betrifft eben schon den Großteil der Leute

    Bis zu 50% der deutschen Bevölkerung leben in Städten, haben also im Großteil der Fälle auch da ihren Arbeitsplatz.

    Ja. Und? Die anderen 50% müssens trotzdem irgendwie bezahlen können, oder willst du nur denjenigen ein Auto genehmigen, die nicht in der Stadt wohnen?


    Ein Anfang wäre, dass man Flüge teurer macht

    Warum nicht komplett verbieten? Würde alle gleich treffen und nicht nur die, die es sich dann nicht mehr leisten können. Darum gehts doch bei dem Vorschlag.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ist es zumutbar, dass jemand mit Bus/Fahhrad aufeinmal das Doppelte braucht um zur Arbeit und nach Hause zu kommen?

    JA!

    Deshalb hier nochmal meine Frage an dich. Ist es zumutbar, wenn jemand lieber mit Bus oder Fahrrad fahren soll, auch wenn man das Doppelte dafür braucht bei selber Strecke? Würdest du diesen Leuten raten, lieber mit Fahrrad oder Bus zur Arbeit oder zur Stadt zu fahren?

    Und auch hier ja.

    Kleines Beispiel, ergänzend zu dem was Arrior sagte.Ein Arbeitskollege liefert den besten Vergleich. Er fährt mit dem Fahrrad 35-40 Minuten pro Strecke, mit dem Auto jedes MINDESTENS 40 Minuten, eher mehr.

    Referenz für ÖPNV kenne ich nicht, die meidet er.

    Lieber nur umweltfreundlichere und langlebendere Tüten anbieten wie der Jutebeutel.

    Das Problem ist das aber die "umweltfreundlichen" so viel produziert und bei diversen Veranstaltungen hinterhergeworfen werdne, dass es sich nicht lohnt. Ich meine kürzlich gelesen zu haben dass diese sich erst ab 50 131 (Quelle: https://www.focus.de/wissen/kl…t-massiv_id_10796815.html, andere quellen reden auch von ~100+, Recherche ergab mindestens 50, maximal 150) Verwendungen oder so als Umweltfreundlich erweisen. Wenn man aber 20 davon zu Hause hat...

    Rechnen wir da mit 2 Verwendungen pro woche, sind das, alleine für die genannten 20 Stück, über 20 Jahre bis diese Umweltfreundlich sind.



    Zum Thema Auto: der Hauptgrund FÜR ein Auto ist die vermeintliche Bequemlichkeit. Die Bequemlichkeit unabhängig zu sein, im Stau zu stehen usw.

    Würden aber weniger Autos fahren und zeitgleich der ÖPNV ausgebaut werden, wäre das ein Gewinn. Was die Busse begrenzt sidn die vollen Straßen.

    Bahn ist nochmal ein anderes Thema.

  • Würdest du das uneingeschränkt von dem Wohnort so sagen? Also dass man eher ohne Auto dafür mit Rad oder Bus oder Bahn zur Arbeit fährt?


    Ich sehe das etwas schwierig für ländliche Regionen. Es ist hier nicht die volle Straaße das Problem. Es fahren stündlich grad mal Busse bei mir. Auch weil nicht so viele Menschen den ganzen Tag über diese nutzen würden, da weniger Einwohner und so weiter.

    Teilweise fährt man lang zur Arbeit und wenn man es ganz ohne Auto tun soll, na dann geht der ganze Tag nur dafür drauf, dass man zur Arbeit fährt und wieder zurück. Je nachdem wo man arbeitet ist das mehr oder weniger.


    Ich fahre mit dem Auto 40 Minuten, je nach Verkehr. Es sind pro Tag 80 Km.

    Würde ich nun nur mit Öffis fahren, müsste ich schauen, wann ein Bus für mich fährt und ein Zug. Damit man auch früh von der Arneit runterkommt, wird da wohl eine frühere Aufstehzeit für mich rauskommen als eh schon und dann bin ich noch länger unterwegs. XD

    Ich brauch 20-30 Minuten mit dem Zug, dann 10 Minuten laufen, wie lang ich mit Bus brauch, wahrscheinlich auch so 30 minuten. Und dann weiß ich nicht, wie lang ich jeweils auf mein anderes Verkehrsmittel warte.

    Sehe ich nicht als sinnvoll an, wenn ich um 6:45 auf Arbeit sein will und um 15:30 runterkommen möchte.


    Nenne es bequem, aber für mich wäre ohne Auto der ganze Tag gelaufen nur um meinen Arbeitsweg zu bestreiten und zu arbeiten.

    Und von Hobbies will ich nich anfangen. XD