Song-Bewerten

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  • Recht gefälliger Song. In den Double Bass Passagen klingts nach Death Metal aber dazwischen eigentlich gar nicht. Der Gitarrensound gefällt mir gut. Interessanter Mix. 8,5/10


  • 6/10

    Seit einigen Jahren klingt Dream Theater für mich immer nur gleich. Technisch ist das gewohnt brillant, aber seit einigen Jahren fehlt den Songs eine Idee, die über technische Perfektion hinaus geht.

  • Eigentlich unmöglich was zu finden das YES auch gerecht wird und nicht 20 min geht xD Und Tormato habe ich (bewusst) ausgelassen.

    Das sie genial verrückt wie in Relayer sein können weiß ich, aber klingt das Stück irgendwie etwas seltsam futuristisch(also nicht wie in Sound Chaser) und etwas fehlt. Schwierig zu sagen, was das ist. 6,5/10

  • Es ging richtig gut los mit einer schönen Piano-Melodie! Der Rest der Songs ist ok, aber trifft nicht ganz meinen Geschmack. 6/10


  • Nette Ballade, aber nicht meins. 5,5/10


  • Schönes Lied 7/10. Die Gitarre, insbesondere am Anfang gefällt mir, jedoch finde ich seine Stimme bisschen nicht ganz so passend (also vom Klang, ist mir hier tendenziell bisschen zu hoch). Die Steigerung, als es rockiger wurde, hat mir gefallen (hätte ich schon bisschen vermutet gehabt :D). Das Abfallen gegen 3:18 rum, auch mit der anderen Melodie hätte es aber mmn nicht ganz gebraucht.


    Unser Leben gleicht einem ewigen Spiel mit den Karten, die uns von einer höheren Gewalt zugeteilt wurden. Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an, das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde, anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern. Dem Sieger gehört die Welt, dem Verlierer bleibt nichts. Doch gerade dies gibt uns das Gefühl, am Leben zu sein! (Astor, BW2)


    Derzeit Partneravatar mit der cutesten aller User :: Nadeshiko :: :blush::heart:

  • 2/10

    Puh, ich will dem ja gern irgendwas abgewinnen, aber der Eindruck sagt, das ist ein untalentierter Typ, der sich einen Beat zusammengebastelt hat und der mit Autotune versucht die unterirdische Gesangsleistung zu kaschieren.

  • 8/10 die Gitarre klingt toll und die Stimme gefällt mir auch sehr. Es braucht mir nur irgendwie etwas zu lange, um fahrt aufzunehmen.


    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Der Anfang und vor allem die ruhige zweite Hälfte sind anständig, aber bin kein Freund von Remixen oder ahnlichem. 5/10


  • 2/10
    Kann ich nichts abgewinnen. Hört sich irgendwie so durcheinander an, ohne jeglichen Rhythmus.

    Lied endet schon bei 3:48. Hab leider kein anderes Video dazu gefunden xD Die restliche Minute sind irgendwelche Outtakes, also kein Muss die anzusehen xD

  • Klingt so als würde nicht er, sondern sein Symbiont singen

    Ganz okay, aber vermutlich nicht etwas was ich privat weiterhören werde. 5/10


  • 8/10

    Klingt wie eine geordnetere, weniger Death-Metal-ige Version von Pan.Thy.Monium.

  • 7/10 Eigentlich nicht mein Genre, aber den Track fand ich überraschend gut. Ich kann nicht mal sagen, wieso eigentlich.


  • Der Anfang war absolut nichts für mich aber das Ende war sehr entspannt. Trotzdem ist es nicht so meins. 3/10


  • Leider fällt mir nur "langweilig" dazu ein :x

    6/10


  • Früher klangen Muse spannender und haben sich aus meiner Sicht leider immer mehr in ihre Experimentierfreudigkeit verrannt, was schade ist. Nun klingt es angepasster und beliebiger. Der Anfang beginnt nicht schlecht, möchte eine gewisse Stimmung/Atmospäre aufbauen. Schafft das aber nur bedingt. 5/10


  • 9/10

    Angenehm eigenartig, braucht wohl den einen oder anderen Durchgang um sich richtig zu entfalten.

  • 3/10 Ich weis nicht, ich finde, polnisch passt nicht wirklich zu dem Genre, vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich die Sprache nicht kann und das was ich selbst an Lyrik in meinen Playlists habe ausschließlich auf englisch ist.


  • Nichts was jetzt weiterhören würde, aber im Mittelteil gefielen mir die Drums besser und der im Verhältnis "ruhige" Schlussteil. 6/10

  • 0/10 der Beat gefällt mir irgendwie gar nicht und es dauert einfach viel zu lange, bis er wirklich Fahrt aufnimmt. Beziehungsweise, hat es irgendwie gar nichts.


    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «