Träume, Albträume, Schlafparalysen | Eure Erfahrungen und Berichte

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  • Kommt drauf an, mit wem du sprichst.

    Sicher, wenn man jetzt mit Leuten redet, die sowieso überzeugt davon sind, dass das alles so stimmt, wie es geschrieben und behauptet wird, dann wird man schlechte Karten haben, sie umzustimmen. :pinch: Aber "vernünftig" betrachtet bedeutet der Rabe nicht, dass dieses und jenes Ereignis dies und das bedeutet, sondern dem Raben wird eben dieses Ereignis und diese Bedeutung zugeschrieben, weil es oft damit in Verbindung geträumt wurde. So meinte ich das (und ich möchte jetzt niemandem absprechen, an diese Dinge zu glauben, für mich selber ist es nur eben... Mumpitz ^^').

  • oh nice das Topic jetzt erst gesehen.


    Also meine Träume sind eigentlich immer sehr real, fast immer wie eine 2. Realität, was aber eigentlich nicht gut ist da man alles was man im Leben so wahrnimmt auch in die Träume transportiert. Also auch z.b sowas wie Stress, wenn ich im RL gestresst bin , träume ich besonders intensiv.


    Ich hatte vor kurzem einen krassen Traum wo ich echt denke, das ich hätte sterben können an diesem Tag. Der Traum hat mir suggeriert, das mein Leben hier eine Einbildung ist und das der Traum das "echte Leben" ist und ich mich behandeln lassen sollte weil ich mir etwas einbilde. Das war so intensiv, das ich beinahe echt aufgegeben hätte und ich frage mich bis heute was passiert wäre hätte ich dem ganzen zugestimmt. Wäre mein Herz stehengeblieben oder meine Atmung? Man weiss es nicht. Bin aber heilfroh, das es nur eine einmalige Sache war.

  • Picollo

    Das Gute an Träumen IST ja, dass sie nicht real sind, völlig egal, WAS man da träumt. : ) Ich glaube, es hätte im Endeffekt gar keine Rolle gespielt, was du getan hättest, irgendwann wärst du ohnehin aufgewacht. Und bei richtigem Bewusstsein merkt man immer schnell, was der Traum war und was real ist, andersherum - wenn du im Traum denkst, du wärst wach - hast du im Grunde überhaupt keine Erinnerung an das Davor und Danach, das ist der Unterschied, dem man sich im Wachzustand eben bewusst werden kann. Und dass man während der Schlafens bzw. durch Träume sterben kann, ist auch nur ein Mythos. ^^

  • Ich muss sagen, dieser Satz beschreibt das ganze am besten.


    Zitat

    Man nimmt zum Beispiel Gestalten wahr die vielleicht sogar direkt an deinem Bett stehen und dich anstarren.


    Das habe ich fast Nacht für Nacht, mit dem Unterschied, dass ich mich durchaus problemlos bewegen kann, aber so schlaftrunken wie ich bin, man stelle sich vor, man wacht mitten in der Nacht auf, obwohl man seit mehreren Stunden schläft, möchte ich am liebsten weiterschlafen, ich kann es nur nicht.

    Seltsam ist jedoch, dass diese Personen, die ich „sehe und höre“, welche sind, die ich kenne. Meistens meine Mutter, ab und an mein Vater, oder meine Schwester.

    Und wenn ich die Taschenlampe meines Telefons hinhalte ist der Spuk vorüber.


    Ich habe das etwa 3-4 mal die Woche.

    Konzentrieren auf meine Arbeit fällt mir schwer, abends bin ich so müde, dass ich praktisch im Sitzen einschlafe.

    Ich möchte ab und an vielleicht mal einen Film gucken, keine Chance, ich schlaf mitten drin ein, egal wie spannend es ist.

    Am Wochenende kann ich zwar ausschlafen, aber auch da, das gleiche. Egal wie lange ich schlafe, erholt bin ich dennoch nicht.

  • Ich habe ca. einmal die Woche eine Schlafparalyse. Dazu habe ich etwa 6 Tage die Woche mindestens einen Heftigen Albtraum.


    Die Schlafparalysen lassen sich grob in folgende Kategorien gliedern:


    Ich liege bewegungsunfähig da und brauche mehrere Minuten, bis ich auch nur über ein einziges Körperteil halbwegs die Kontrolle erlangen kann. Diese Art ist besonders gemein, wenn ich nicht alleine bin und meine Freundin merkt, dass ich wach zu sein scheinen, aber maximal mit einer Hand wackle rumquietche, wenn sie mir eine Frage stellt.

    Hier hat es sich als hilfreich erwiesen, wenn ich wachgerüttelt werde, da mein Hirn dann realisiert, dass da echte sensorische Informationen sind.


    Ich liege bewegungsunfähig da und höre wie jemand durch die Wohnung läuft, merke wie jemand außerhalb meines Sichtfeldes steht oder am allerschlimmsten:

    Diese riesige schemenhafte Gestalt mit den rot glühenden Augen steht an meinem Bett und starrt mich an.


    Und noch die dritte Form:

    Ich merke, dass ich schlafe und Wache auf. Da ich mich sehr beklemmt fühle will ich das Licht anschalten und greife nach dem Schalter meiner Stehlampe *klick* aber das Licht ist nur extrem blass und kann die Dunkelheit kaum erleuchten. Dann merke ich, dass ich nur geträumt habe, dass ich das Licht angeschaltet habe und greife nach dem Schalter meiner Stehlampe *Klick* wieder nichts. Also greife ich wieder nach dem Schalter *klick* und wieder *klick*, *klick*, *klick*. Ich werde während sich das dutzende Male wiederholt immer panischer, weil ich weiß, dass jeden Moment die Gestalt auftauchen kann. Irgendwann, ich bin mittlerweile völlig aufgelöst und manschmal schon tränenüberströmt geht nach einem *klick* das Licht tatsächlich an und ich kann mich wirklich bewegen. Meist knete ich mir dann zur Beweisführung im Gesicht herum und schlafe für den Rest der Nacht mit Licht.

    Meinungsfreiheit hört genau da auf, wo man dafür argumentiert die Rechte anderer einzuschränken.

  • Gerade die Einleitung zur Schlafparalyse gelesen, da ich den Begriff noch nicht kannte, obwohl ich so ein Erlebnis schon einmal hatte:

    Ich bin in meiner alten Wohnung einmal mitten in einem Alptraum erwacht, realisierte, dass ich wach bin und da sah ich diesen Schatten, der wie ein Arm hatte. der etwas spitzes hielt. Es war kein Sensenmann, jedoch wirkte der Gegenstand wirklich sensenartig. Ich war wie gelähmt und dachte die Gestalt kam auf mich zu, nach ca 5 Sekunden konnte ich meinen Arm wieder bewegen und das Licht anmachen, aber für einen Moment war der Schatten noch da und ich erkannte in der Gesichtsregion noch andere Farben. Durch die Lähmung und den nicht ganz verarbeiteten Gedanken/Alptraum war ich danach schweissgebadet. Bin danach sogar mitten in der nacht duschen gegangen, da ich so einen hohen Puls hatte. Diese Erfahrung war unheimlicher als alle Horrorfilme, die ich bisher gesehen hatte (& nein, ich hatte da schon länger nichts mehr derartiges mir angesehen).


    Besonders wenn man es nicht kennt ist es eine erschreckende Erfahrung. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich eine menschliche Puppe, ich wollte mich bewegen, konnte es aber nicht. Ich fühlte mich so hilflos. Ich bin aber auf eine Art auch dankbar, da es wieder einer dieser Momente war, wo ich es wieder schätzen konnte, dass ich meine Arme und Beine frei nach meinem Willen bewegen konnte. Bin also dennoch froh, sowas erlebt zu haben.

  • Was hattet ihr bereits für Träume die euch eventuell komisch oder seltsam vorkamen?


    Ich hatte schon mehrere Träume, die ich komisch fand. Manchmal wiederholen sich meine Träume, oft verteilt, vielleicht ein Mal in mehreren Monaten, selten auch mehrmals die Woche, wobei auch manchmal das Szenario dasselbe bleibt, doch die Situation sich leicht verändert. Was ich komisch finde, ist, dass ich, seitdem ich nicht mehr die Schulbank drücken muss, oft von Schule und Co. träume. Tatsächlich sehe ich auch oft Tiere in meinen Träumen -- und natürlich schaue ich dann nach, was das beuteten soll! (':


    Zitat

    Ein zahmes Reh im Traum zu sehen, verheißt Familienglück bzw. einen Kinderwunsch. Die Jagd auf ein Tier kann Liebeskummer oder das Scheitern im geschäftlichen Bereich ankündigen, ein totes Reh in der Zubereitung hingegen steht für materiellen Erfolg.

    Offensichtlich. Ich hoffe, es wird ein Mädchen! (': Wobei, ich trauere um meine Liebe. Ich weiss nicht, ob ich mich allein -- und ohne Arbeit! -- um das Kind kümmern kann ... Mal den Spass beiseite: ich finde es doch schon etwas interessant, Träume zu interpretieren. Doch ich würde nicht zu viel darein stecken.



    Oder habt ihr sogar bereits Erfahrungen mit Schlafparalysen gemacht?


    Ich hatte das, soweit ich mich erinnern kann, ein Mal. Normal schlafe ich auf dem Bauch -- einfach, weil es für mich bequem ist, und mit meinen tausend Kissen auch nicht so toll ist, wenn ich eine andere Position einnehme, huch! --, doch dieses eine Mal schlief ich auf dem Rücken, und auf ein Mal wurde ich wach und hörte Schritte. Ich dachte, dass eine von meinen Schwestern in meinen Raum kam und wollte ihren Namen rufen, doch ich konnte nicht. Weil ich Mal las, dass man sich bei so etwas nicht verunsichern lassen darf und sich auf etwas Kleines kontrollieren soll, dachte ich daran, wie ich mit meinen Lippen spreche, und am Ende konnte ich ihren Namen flüstern. Nach und nach bekam ich die Kontrolle zurück, wurde wach, doch niemand stand dort. Nachdem ich mein iPhone nahm, die Lampe anmachte, um nochmal zu kontrollieren, ob da niemand ist, schlief ich recht schnell ein.

  • Träume sind ein total interessantes und faszinierendes Thema. Darüber müsste ich mich auch mal mehr belesen tbh. XD

    Jedenfalls kenne ich dieses Phänomen mit der Schlafparalyse. Ich hatte als Kind jedenfalls öfters mal komische Träume oder Situationen beim oder nach dem Schlafen, ich weiß zwar auch nicht mehr in welchem Alter, aber ich war noch sehr jung. Da kann ich mich daran erinnern mit meinem Nachtlicht eingeschlafen zu sein und dann irgendwie aufgewacht zu sein, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich wollte es unbedingt und ich habe auch "geschrien", aber ich glaube das spielte sich eher innerlich ab, weil man einfach merkt dass der Körper nichts macht, aber der Geist eben wach ist. Ich denke ich bin dann auch einfach wieder eingeschlafen. Das hat mich damals schon sehr verstört muss ich sagen. Auch in jungen Jahren hatte ich die Situation, nach dem Erwachen total orientierungslos gewesen zu sein.

    Ich war eigentlich in meinem Zimmer, war dann aber der festen Überzeugung ich wäre in dem Schlafzimmer meiner Eltern gewesen. Ich habe mich schon gewundert, warum dann meine Mutter nicht da war und habe mich dann so im Dunkeln ertastet wo ich meinte, dass dort die Tür wäre. Ich bin dann gegen Möbel gelaufen oder habe auch versucht über Dinge zu klettern aber es ging nicht. Ich habe dann endlos nach dem Lichtschalter gesucht, bis ich durch Zufall dahin kam und war dann in meinem eigenen Zimmer. Ich war sowas von konfus darüber, weil ich auch nichtmal auf die Idee kam in meinem eigenen Zimmer gewesen zu sein. Da hätte ich nämlich nur geradeaus gehen müssen, aber ich weiß, dass ich mehrmals im Kreis gelaufen bin und gegen meine Möbel gestoßen war. Das war auch kein Traum oder so, hatte danach nämlich blaue Flecken. XD Jedenfalls war das alles mehr als creepy.


    Letzteres wollte ich einfach mal beschreiben weil man manchmal direkt nach dem Erwachen total verwirrt ist. Das habe ich heute bzw. die letzten Jahre nicht mehr so extrem mit dem "nicht mehr zu wissen, wo man ist". Aber ich hatte tatsächlich auch Halluzinationen nach dem Aufwachen. Die traten dann meistens nach dem Halbschlaf auf, wenn ich nach der Arbeit nachmittags kurz ins Bett gegangen bin. Der Schlaf war dann kaum Erholsam und dann bin ich wach geworden und habe Dinge gesehen, die nicht da waren. Das waren dann meist total ekelhafte Dinge wie Spinnen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich Spinnen an der Wand gesehen habe und dann panisch aufgeschreckt bin. Ich habe dann zurück auf die Wand gestarrt und gesehen, dass dort nichts war. Am Anfang wusste ich nicht, dass sowas exisiert und habe alles abgesucht, ob nicht doch irgendwo die Spinne/n gelandet sind. Blanker Horror. Habe mich dann aber erkundigt und diese Halluzinationen sind auch kein seltenes Phänomen. Warum es bei mir dann ausgerechnet Spinnen sein mussten, keine Ahnung, hätte lieber was anderes da, hehe. x)


    Alpträume habe ich zum Glück nicht. Es gibt Träume die bei mir eher unangenehm sind. Wo dann irgendein Blödsinn passiert, den man nicht so gut findet. XD Meistens träume ich auch erst intensiv, wenn es zum Vollmond hingeht. Dazwischen habe ich selten Träume an die ich mich erinnern kann.

    Sich wiederholende Träume habe ich auch nicht. Wenn dann handelt der Traum von bestimmten Personen, die mir irgendwie nahe stehen oder mal wichtig für mich waren, in der Vergangenheit. Was will mir mein Unterbewusstsein nur sagen? xD Jedenfalls habe ich manchmal auch total inspirierende Träume, die ich dann als Material für meine Geschichten oder Charaktere nutzen kann. Darüber bin ich dann meist besonders glücklich, wenn ich mich noch daran erinnern kann.

  • Ich hatte in den letzten zwei Tagen jeweils einen Albtraum. Der Inhalt ist teilweise verstörend ^^"


    Also zuerst hab ich geträumt, dass ich wieder das Abi machen muss... Krass, dass ich nach all den Jahren nochmal so einen Traum erlebe und diesen Albtraum hatte ich bis jetzt öfters, was aufzeigt, wie belastend diese Phase wohl für mich gewesen sein muss. Dazu kommt noch die Belastung, dass ich das in Syrien mache und in meinem Albtraum bin ich tatsächlich wieder in Syrien und muss erneut die ganzen Fächer wie Mathe und Bio lernen. Gerade Mathe ist im Albtraum literally der größte Horror. Dazu kommt noch, dass ich in den Albträumen keine Zeit mehr habe, um alles zu lernen.

    Immer wenn ich aufwache, bin ich so froh, dass ich mit Mathe nichts mehr am Hut habe xD


    Im heutigen Albtraum habe ich gesehen, wie ich auf meinem Kopf oben mehrere Löcher hatte und auf einem waren Maden drauf ^^" Und im Albtraum hab ich mich mit den Gedanken schon auf den Tod vorbereitet gehabt.

    War dann natürlich wieder voll die Erleichterung, als ich mit einem unversehrten Kopf aufgestanden bin ^^"

    Bei den Albträumen schlaf ich eigentlich sonst ganz fest. Es ist nicht so, dass ich da plötzlich in der Nacht schweißgebadet aufstehen muss oder so.


    Schlafparalysen hatte ich früher so zwei- oder dreimal. Beim letzten Mal war es nicht komisch wie beim ersten Mal. Ich fühlte mich so, als würde mich irgendwer gewaltsam aus dem Bett hochsaugen wollen und ich kann mich weder bewegen noch schreien, selbst wenn ich es noch so sehr will.

  • Träume... Uff, so viel Schwachsinn, so viel Schwachsinn der bei mir da gern zusammen kommt, den kann man net aufzählen xD

    Auch oft so beklopptes das ich auch einfach nur noch denke: "Wtf...?" Besonders in letzter Zeit gabs da einiges, kam mich aber an das wenigste erinnern.


    Was ich ganz cool fand war ein Traum wo ich was Mario Kart ähnliches gefahren bin, also selber ein Kart fuhr. War in einer ziemlich
    dunkelblau gehaltenenen Stadt mit Neonbeleuchtung. War aber glaub ich nur ein kurzer Traum.

    Hatte auch mal einen Traum von etwas was glaub ich eine Pokémon MMO Welt war. Alles war voll hübsch, hell und bunt.


    Was sich aber wiederholt sind Träume von der Eurofurence Convention.

    Aber: Es ist jedes mal ein anderer Ort den ich nicht kenne. Manchmal auch nicht direkt die Con, sondern irgendwas was damit zu tun hat oder so. Aber viel Sinn findet man da auch nie. xD

    Bin auch oft in meinen Träumen meine Persona (bzw. halt mein wirkliches Ich), mit allen Fähigkeiten, und das erfüllt mich mit Freude. Es sagt mir das ich endlich mein wirkliches Ich gefunden habe. Weiß nicht ob ich immer dieses Ich bin, achte ich nicht drauf, kommt auch auf den Traum an. Wenn ich auf gewisse Weise fliegen kann und andere Dinge kann weiß ich es nach dem aufwachen.

    Wobei, Träume vom fliegen können hatte ich schon Jahre zuvor, wenn auch nicht oft.


    Alptäume habe ich zum Glück selten bis garnicht. Glaub als Kind hatte ich mal welche. Ist auch gut so heut eher keine zu haben, bin nicht grad gut darin Dinge zu verarbeiten.


    Was ich aber 1-2 mal wohl hatte ist Schlafparalyse, aber ist auch so 18 Jahre her, desshalb kann ich mich nicht wirklich klar erinnern. Aber dafür verantwortlich waren wohl Angst und Stress.

    Ich bin zumindest irgendwann mal in der Nacht aufgewacht und hatte Herzrasen, konnt mich aber wenn ich mich recht erinnere nicht bewegen. Haben auch in dem Moment auch absolut nicht verstanden was los war. Anscheinend bin ich aber irgendwann wieder eingeschlafen und am nächsten morgen war mein Kreislauf nicht vorhanden und hab den Boden in der Küche persönlich begrüßt.

    Ein anderes mal (oder war es die gleiche Nacht zur gleichen Zeit?) wurde ich wach und mindestens meine Bauchmuskeln waren am rumzucken, vielleicht auch andere Muskeln. Weiß auch nur das ich auf dem Rücken lag und mich anscheinend nicht bewegen konnte.

    Geht hier von Angstattacken aus.

  • Finde ich sehr cool, dass es dieses Topic hier gibt!


    Ich selbst hatte schon ein paar Mal die Schlafparalyse.

    Wobei ich glaube, dass die Schlafparalyse der Normalfall ist, da ja

    verhindert werden soll, dass man die Bewegungen in Träumen auch in

    echt macht (siehe Schlafwandeln ect.).

    Ich glaube Wachanfall ist hier das richtige Wort?


    Einmal war ich also "quasi wach" und habe gehört, wie zwei dunkle Töne auf

    meiner Gitarre erklungen sind! O_o

    Es war sogar eine Disharmonie in Richtung "Diablo en Musica".

    Ich bin dann hochgeschreckt und habe meinen Ex noch wachgerüttelt, ob er auch was

    gehört hat. Er antwortete mit nein.


    Ein anderes Mal (und das ist sogar ganz typisch für Wachanfälle) habe ich gespürt, wie jemand

    neben mich auf mein Bett gekommen ist. Ich dachte, ich hätte zu viel Angst, um mich zu bewegen,

    oder meine Augen zu öffnen. Ich war aber bei vollem Bewusstsein.

    Ich war noch in der Schlafparalyse. Deswegen konnte ich mich überhaupt nicht bewegen, auch nicht

    meine Augenlieder. Ich wusste genau, dass ich in meinem Zimmer war und im Bett lag und quasi wach

    war.


    Erst viel später habe ich von meinem Kumpel erfahren, was die Schlafparalyse ist, bzw. der Wachanfall. ^^


    Meine Mutter hatte auch mal ein ganz furchterregendes Erlebnis.

    Ich habe ihr dann davon erzählt.

    Das hat sie dann auch beruhigt. :) Das, was sie beschrieben hatte, klang wirklich bedrohlich für jemanden,

    der sowas nicht kennt. ^^'


    Was Alpträume angeht.... Die können bei mir sehr heftig sein.

    Einige von ihnen sind im Stil von "Saw", "Kettensägenmassaker", oder

    auch Hannibal Lektar.

    Allerdings habe ich die nicht, weil ich Angst vor diesen Filmen hatte. Die haben eine ganz andere Bedeutung.

    Nur denke ich nicht, dass ich sowas "Krankes" hier weiter ausführen muss.

    Das ist ein Problem, mit dem ich wirklich alleine klar kommen muss.


    Es gab auch schon den ein oder anderen Alptraum, der auf so ganz andere Art grausam war.

    Ka, ob jemand etwas mit dieser Formulierung anfangen kann.

    Auch das werde ich nicht weiter ausführen. ^^


    Mittlerweile bin ich immerhin soweit, dass ich diesen Alpträumen die Stirn bieten kann.

    Bei einigen wusste ich ganz genau, dass ich grade träume und ich habe dem finsteren Szenario

    im Traum einfach gezeigt, dass ich weiss, es ist nur ein Traum und dass ich keine Angst habe.

    In der Regel bin ich in so einem Fall auch direkt wach geworden. Aber ohne mich zu erschrecken.


    Ich habe irgendwo dann mal gelesen, dass man vor Alpträumen gar keine Angst haben muss,

    da sie genau dazu gedacht sind, uns unsere Ängste, die wir damit verarbeiten zu nehmen.

    Man wacht auf: "Ach, zum Glück! Es war nur ein Traum.". Und dann beruhigt man sich direkt.

    Ich glaube aber, wenn einem dieser Aspekt erstmal bewusst wird, dann hilft das eventuell auch,

    generell weniger Angst vor Alpträumen, oder vor Wachanfällen zu haben.


    Was ich manchmal ganz interessant finde ist, dass es meistens einen gewissen Kontext in dem Traum gibt.

    Man sieht, oder erlebt selbst nur einen kleinen Teil der Umstände, aber man kennt trotzdem viele

    Gegebenheiten drum herum. x3


    Finde ich irgendwie spannend.

  • Ich weiß nicht was in meinem Essen gestern war, aber ich hatte den weirdesten Traum.

    Wachtraum btw, war also im halbschlaf.

    Wenn ich Träume ist das in der Regel im Halbschlaf. Gehirn arbeitet dann von selbst Storys aus und ich bin halbwegs bewusst es sind welche.


    Mein Schlafzimmer war mit anderen Orten räumlich verbunden und unter der Decke hörte ich einen römischen Politiker und kurz darauf ein paar italienische Cota Nostra reden.


    In italienisch, so kein Plan worums ging.

  • Das Thema Albträume und Schlafstörung ist bei mir seit einem Jahr ein großes Thema. Immer wieder träume ich Dinge die mich sofort wach werden lassen. Meistens geht es darum das andere Menschen mir in irgendeiner weisse weh tun. Meistens sind es einfach reale Dinge die im Traum aber total eskalieren. Und in diesen Träumen wird immer nur mir geschadet so gut wie nie jemand anderem. Meistens kann ich mich auch nicht wehren.

  • Ich hatte in den letzten zwei Tagen jeweils einen Albtraum. Der Inhalt ist teilweise verstörend ^^"


    Also zuerst hab ich geträumt, dass ich wieder das Abi machen muss... Krass, dass ich nach all den Jahren nochmal so einen Traum erlebe und diesen Albtraum hatte ich bis jetzt öfters, was aufzeigt, wie belastend diese Phase wohl für mich gewesen sein muss. Dazu kommt noch die Belastung, dass ich das in Syrien mache und in meinem Albtraum bin ich tatsächlich wieder in Syrien und muss erneut die ganzen Fächer wie Mathe und Bio lernen. Gerade Mathe ist im Albtraum literally der größte Horror. Dazu kommt noch, dass ich in den Albträumen keine Zeit mehr habe, um alles zu lernen.

    Immer wenn ich aufwache, bin ich so froh, dass ich mit Mathe nichts mehr am Hut habe xD

    Ich hab grad dieses Video auf meine fyp bekommen und fühl mich so sehr verstanden lol. Scheint vielen so zu ergehen.

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    Träumt ihr das auch manchmal?😵‍💫 #fürdich #tiktokaustria
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    Ich hab den Traum in unterschiedlichsten Versionen ein paar Mal im Jahr.

    Das Verrückteste war das eine Mal, als ich eine verfluchte Altgriechisch-Matura schreiben sollte und ich saß verzweifelt dort: ich hatte doch nie altgriechisch! xD

    Hab mich wohl genauso in Buchhaltung gefühlt. Ich verstand nur Chinesisch... oder wohl Altgriechisch. ^^


    Selbst wenn im Traum irgendwelche Monster oder Gore auftauchen, oder eine Apokalypse vor der Tür passiert: nie bin ich so nervös und schlafe so schlecht in den Nächten mit diesen Träumen, wie in solchen, in denen ich von der Matura, oder von bestimmten, damaligen Lehrerinnen träume. Das hat echt Aussagekraft lol. Ist aber halt auch etwas näher an der Realität dran.


    Da war ich mit Altgriechisch nahe bei deinem Traum dran. xD



    Was ich auch manchmal träume, und das ist wirklich ein wiederkehrender Traum, der ebenfalls ein paar Mal im Jahr auftaucht, ist:


    Die Stationen sehen zuerst aus wie gewohnt. Ich steige in die U-Bahn oder S-Bahn ein und erst fährt sie zwei, drei Stationen, die sie fahren sollte, und plötzlich tauchen seltsame Stationsnamen auf, die ich nicht kenne und die Durchsage sagt an: Steigen Sie um in die U7, U8, U9... welche, die wir in Wien natürlich nicht haben.

    Ich steige dann rasch aus und möchte mit der selben Linie zurückzufahren, aber die schlägt nicht den selben Weg ein und fährt wieder Stationen an, die ich nicht kenne.

    Hab schonmal probiert in der verdammten U8 oder so sitzenzubleiben und schauen was passiert und... nichts, die fährt ein Dutzend Stationen an und hat kein Ende. ^^'


    Und manchmal verschwinden alle anderen Leute allmählich um mich herum, oder man kann sie nie ansprechen und wenn sie mich doch ansehen, kann ich nur verschwommen ihre Gesichter erkennen, aber anscheinend tut sich das Gehirn schwer damit im Traum neue Gesichter zu erschaffen.


    Das Ganze ist psychologischer Nightmare Fuel, weil ich dann nie weiß wie ich wieder heimkomme und die Umgebung draußen sieht auch so unbekannt und manchmal richtig psychedelisch und unheimlich aus. Also je länger der Traum geht, desto weirder wird's. Das war oft echt ... interessant. To say at least.


    Da hätte jeder Psychoanalytiker seine Freude daran. xD

    Sonst kann ich btw gut aus belastenden Träumen aufwachen, wenn es mir reicht, aber da geht das nicht so leicht. ^^'

  • Ich leide seit Jahren an Alpträume, nicht täglich, aber immer wieder kehrend.

    Ich hab immer das Gefühl, es ist jemand in meinem Zimmer, wenn ich aber Licht anmache ist alles so wie es sein sollte.


    Ich hab extreme!! Angst vor Duschköpfen, die ich nicht in die Hand nehmen kann.

    Zum Beispiel diese Hängebrausen, sehr hoch, rund oder eckig und schießen das Wasser mit einem extremen Druck raus.


    Ich hab schon mehrere Psychologen aufgesucht, niemand konnte mir bis jetzt helfen.

    Es ist vermutlich schon phobieartig, denn, alleine beim Anblick bekomm ich Herzrasen und klamme Hände.

    Ich muss wirklich aus dem Bad raus, denn mein Herz hört sich fast schon an, wie eine Trommel.

    Als wäre ich Kilometer gelaufen.


    Ich weiß nicht womit das zusammenhängt, vermutlich mit einem Alptraum, den ich immer wieder hatte.


    Ich bin in einem Schwimmbad, es ist später Nachmittag, die Sonne geht langsam unter, ich weiß nicht, ob es Herbst oder Sommer ist, auch nicht warum ich dort bin, oder wie lange ich dort war, ich weiß nur, dass ich bei den Duschen bin, weil ich Hilfeschreie höre, ich sehe ein Fenster, das zu hoch ist, um es erreichen zu können, dann sehe ich die Brause, ich kann sie nicht abschalten, denn der Taster ist zu hoch, als dass ich den drücken könnte. Es fließt kein Wasser, sondern Blut.

    Von der Frau, dessen Stimme ich gehört habe, ist weit und breit nichts zu sehen.

    Dann wach ich auf und mein Herz rast, wie verrückt.


    Außerdem habe ich seit Monaten das Gefühl, dass ich nie ausgeschlafen bin.

    Es wird nicht besser, es ist so, als hätte ich gar nicht geschlafen, obwohl ich es definitiv getan habe.

    Nur um dann aufzuwachen und das Gefühl zu haben, gerädert zu sein.


    Und es ist selten, dass ich länger wach bleibe.

    Irgendwann zwischen elf Uhr abends und kurz nach Mitternacht geh ich schlafen und schlafe tatsächlich ziemlich schnell ein.

  • Schlafparalysen hatte ich als Teenager des Öfteren. Meistens war es so, dass ich aufwache, mich nicht bewegen konnte und von einer extremen Angst begleitet wurde, dabei spüre, dass sich irgendetwas in meinem Raum befunden hat. Ich weiß noch meine erste "richtige" Begegnung, als mich morgens nach dem Aufwachen eine schwarze Gestalt am Arm gepackt hat. Beim zweiten mal war es so, dass ich plötzlich anfing, ein lautes, schnelles Atmen in meinem Ohr zu spüren, mich aber ebenso nicht bewegen oder einen Laut von mir geben konnte. Beim zweiten mal sah ich durch den Schlitz meiner Tür sogar das Licht, das in der Küche gebrannt hat.


    Irgendwann habe ich meine "Dämonen" jedoch besiegt, nachdem ich mich mehr und mehr mit dem Thema Schlafparalyse auseinandergesetzt habe. Zunächst war es schwierig; obwohl ich wusste und mir in dem Moment eingeredet habe, dass das alles nicht echt ist, war es schwer, meinen Körper davon zu überzeugen, die Angst überwog trotzdem, weil es trotz Wissen was anderes ist, dieser Situation ausgesetzt zu sein, man denkt nicht rein rational. Irgendwann hab ich es aber doch hinbekommen. Stimmen und das Gefühl einer Präsenz haben kaum Eindruck hinterlassen. Das war so die Zeit, wo diese Schlafparalysen aufgehört haben.


    Was Alpträume angeht, so muss ich sagen, bin ich ein Fan von. Es ist eine ganz eigene Erfahrung, sowohl in dem Moment, in dem man diesem Traum ausgesetzt ist, als auch, wenn man ihn nach dem Aufwachen Revue passieren lässt. Ja, manche Träume sind wirklich krass, aber im nachhinein durchaus interessant, diese Extremsituationen am eigenen Leib zu erfahren.


    Interessanterweise waren die schlimmsten Alpträume nicht mal solche, die man laut klassischer Definition als Alptraum bezeichnen könnte. z.B. erinnere ich mich an einen Traum, in dem ich ganz entspannt in meinem Zimmer lag. Plötzlich fängt meine Mutter an, mich aus dem benachbarten Zimmer anzuschreien, wobei ich nicht mal sagen kann wofür. Aber alleine die Boshaftigkeit in ihrer Stimme lässt mein Blut gefrieren und versetzt mich in Panik. Etwas, was mich in der Realität eigentlich kalt lassen würde. Ein anderes Beispiel ist, als ich im Traum einer Frau in ihren 40ern gegenüberstand. Nichts außergewöhnliches; doch plötzlich fing ihr Gesicht an, sich zu verzerren. Das alleine hat mich dermaßen geschockt, dass ich mit Herzklopfen und Tränen aufgewacht bin. Das sind schon eher die Träume, auf die ich verzichten könnte, weil sie ja keinerlei Setting, keine Handlung, nichts erfüllen, außer irgendwelche unterbewussten Ängste zu triggern.

  • Eine Schlafparalyse hatte ich noch nie. Und wenn ich mir die Beiträge hier so durchlese, bin ich ehrlich gesagt auch etwas froh darüber. Klingt echt gruselig, wie manche ihre Schlafparalyse beschreiben..


    Wie oft ich träume ist unterschiedlich. Manchmal träume ich 4 Tage hintereinander, dann für 2 Wochen gar nicht, oder kann mich nicht mehr daran erinnern. Zum Glück träume ich meistens nur komisches Zeugs. Selten habe ich Alpträume. Aber wenn ich sie habe, dann schlafe ich definitiv nicht mehr ein.


    Entweder war das damals nur ein Zufall, aber ich hatte am gleichen Datum den gleichen Traum. Das Jahr weiß ich nicht mehr, aber es war auf jeden Fall der 6. Dezember. Ich habe in dieser Nacht von einer Miene in einem Berg geträumt, in der ich gefangen war und nicht mehr heraus kam. Es war alles ganz dunkel und eng, richtig unangenehm eben. Dann bin ich hyperventilierend und schweißgebadet aufgewacht. Ich habe normalerweise kein Problem mit Enge, aber in Kombination mit der Dunkelheit und dem Fakt, dass ich völlig alleine war, hat mich in meinem Traum panisch gemacht. Genau ein Jahr später, ebenfalls am 6. Dezember, hatte ich erneut diesen Alptraum. Selbe Bergmiene, selbe Dunkelheit, selbe Enge. Ich hoffe einfach mal, dass das purer Zufall war. Anders kann ich es mir nämlich nicht erklären. Seit diesen zwei Vorfällen schlafe ich in der Nacht jeden 6. Dezembers aber immer mit Skepsis ein.

    Mein schlimmster Alptraum ist ungefähr ein Jahr her. Ich war in einem Haus, das wie ein altes und verlassenes Krankenhaus aussah. Alles war düster mit einem kräftigen Dunkelgrün. Ich war alleine und hatte nicht wirklich Furcht. Dann stieß ich auf einen schmalen Schacht, den ich heruntergeklettert bin. Der Schacht schien endlos und zu diesem Zeitpunkt herrschte komplette Dunkelheit. Ich bekam etwas Angst, kletterte aber weiter herunter, bis ich in einen winzigen Raum fiel. In der Mitte war eine schwarze Truhe. Ich öffnete die Truhe und wachte dann schreiend auf. Ich weiß nicht was ich in der Truhe gesehen haben muss, aber es war etwas grausames. Ich konnte diese Nacht auch nicht mehr einschlafen, mein Herz klopfte wie verrückt und meine Augen waren total verheult.

  • Ich hatte vor ein paar Tagen eine ziemlich gruselige Schlafparalyse. Vielleicht ne kleine Triggerwarnung, weil das schon was eklig war.


    Ich habe häufiger Träume davon, wie ich ein Aquarium habe und alle Fische darin aus irgendwelchen Gründen sterben, während ich die ganze Zeit versuche, dass irgendwie zu fixen, damit sie nicht sterben.

    Letztens hatte ich das selbe mit einer Katze. Ich habe geträumt ein Käfer ist in die Nase von der Katze gekrabbelt und sie ist fast daran erstickt. Daraufhin bin ich aufgewacht und hatte eine Schlafparalyse in der ich die ganze Zeit richtig schrilles, lautes Katzenmiauen gehört habe und im Augenwinkel die ganze Zeit gesehen, wie diese Katze neben mir erstickt und ich nichts machen konnte.

    Als ich schließlich richtig aufgewacht bin, ich hab mich irgendwie ganz fest geschüttelt und mich so aus der Paralyse befreit, war da keine Katze neben mir. Mein Kater war auch ganz wo anders am Schlafen. Das war kein schönes Erlebnis und hat mir echt Angst gemacht.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?

    Eine kühle Raumtemperatur ist da sehr förderlich, mollige Bettwäsche und keine störende Lichtquelle. Das ich am Stück schlafe, das macht für mich einen gesunden und erholsamen Schlaf aus.

    Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)

    Ist natürlich von der jeweiligen Schicht abhängig. Ich versuche schon immer mindestens acht Stunden zu schlafen.

    Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?

    Das war relativ lange gewesen, während meiner Zeit in der Realschule hatten wir eine Klassenfahrt nach London für einen Tag, da habe ich gefühlt sicherlich drei Tage lang nicht geschlafen, was ich mir kaum selbst vorstellen kann. Kann mich aber echt nicht daran erinnern, eine Sekunde während der An- und Abreise geschlafen zu haben und als man in London am Tag unterwegs war, war man sowieso wach gewesen.

    Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?

    Da werde ich ungenießbar bzw. bin da dann auch sehr gereizt, meine Konzentration lässt nach, habe das Gefühl das mir kalt ist, das ist quasi immer der Fall, wenn ich mehrere Tage Früschicht habe und schon um 5 Uhr aufstehen muss.

    Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?

    Nein, ich mache da lieber nichts, bevor ich da zu irgendwelchen Mitteln greife. Hatte schon desöfteren Schlafprobleme.

  • - Wie denkt ihr allgemein über das Thema "Schlaf(en)"? Was ist Schlaf eurer Meinung nach?

    Schlaf ist mit das beste, das es gibt. Ernsthaft, ich liebe Schlafen und ist einer der drei Pfeiler der Gesundheit neben Sport und Ernährung. Schlaf sorgt für Erholung und viele Informationen werden erst im Schlaf richtig gespeichert, was ich sehr interessant finde. Träume sind auch etwas sehr faszinierendes und das allein ist ja schon ein eigenes Thema wert, weswegen ich darauf nicht eingehen werde.


    - Was macht für euch einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?

    Ein sehr schönes Bett mit möglichst fester Matratze, eine angenehme und eher kühlere Raumtemperatur, ein sehr flaches Kopfkissen und am besten noch jemand, an den man sich kuscheln kann. Ach und von der Sonne aufgeweckt zu werden und NICHT vom Wecker.😄


    - Wie lange schlaft ihr für gewöhnlich? (Wie lange während der Schul-/Arbeitszeit; wie lange in den Ferien?)

    Ich schlafe täglich so zwischen 8-9 Stunden. Wenn ich arbeiten bin, schlafe ich meist 7,5-8 Stunden, lege mich dann aber nach dem Frühdienst nochmal gerne für eine halbe Stunde schlafen. Wenn ich Spätdienst habe, schlafe ich sehr lange und mache teilweise noch kurz vor der Arbeit ein Nickerchen.



    - Wie lange (am Stück) seid ihr bisher ohne Schlaf ausgekommen?

    Puh, das kann ich gar nicht wirklich sagen, da Schlaf ja bei mir eine riesen Priorität hat und ich deswegen nur selten durchmache. Okay, ich habe manchmal Nachtdienste aber bei denen ,,schlafe'' ich auch teilweise, wenn sich die Gelegenheit anbietet. Ich habe bestimmt schon mal 14 Stunden oder so durchgemacht aber das ist ewig her.



    - Wie fühlt ihr euch, wenn ihr zu wenig geschlafen habt, also übermüdet seid?

    Früher habe ich das kaum verspürt und inzwischen merk ich das am vielen Stellen.

    Ich bin deutlich gereizter und mag es dann nicht, wenn z.B. jemand mit mir lange reden möchte. Außerdem bin ich einfach unkonzentrierter, fühle mich schlapp und bin sehr ruhig. Das sind aber auch alles logische und natürlich Verhaltensweisen vom Körper.



    - Bei Schlafproblemen: Zu Tabletten greifen, andere Mittel ausprobieren oder nichts tun?

    Tabletten nehme ich auf gar keinen Fall. Vor denen sollte man sehr großen Respekt haben und zu denen sollte man wirklich nur greifen, wenn der Arzt das auch wirklich verordnet.

    Es gibt ja noch viele andere kleinere Mittelchen für den Schlaf. Warme Milch oder Tees mit z.B. Baldrian helfen sehr. Eine warme Badewanne, Sport und meditieren ist ebenfalls hilfreich.

    Man sollte auch Bildschirme und Social Media meiden, bevor man ins Bett geht. Ja, auch ich bin bei diesem Punkt alles andere als perfekt und verwende zumindest auf dem Smartphone und Fernseher einen Nachtmodus.

    Was ich auch noch empfehlen kann sind Atemtechniken. Eine bewusst langsame und eher tiefe Atmung kann den Schlaf ebenfalls fördern.