Welche Genre magst du nicht?

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  • Jump and Run, Casual, Egoshooter, Simulationen. So viele Lieblingsgenre es gibt, ist da auch die ein oder andere Spielgenre dabei, die Spieler überhaupt nicht leiden können.

    Wenn ein Titel aus der unbeliebten Genre dann auch noch zum Lieblingsthema der anderen Gamern wird, schüttelt der ein oder andere nur den Kopf und fragt sich dann, was finden denn alle nur an dieser Art des Spiels so toll?

    Die einen können stundenlang ganze Städte bauen, Familien gründen oder Prinzessinnen retten. Da wird sich gefragt, wie macht das nur Spaß?

    So bleibt wie eine Genre sein kann, so unbeliebt ist sie bei anderen Spielern. Manche können es nicht verstehen, wieso solche Spiele überhaupt gespielt werden.



    1)     Welche Genre magst du nicht und wieso?

    2)     Hast du die Genre selbst ausprobiert oder woher kommt deine Abneigung?

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    Hat den Titel des Themas von „Welche Genre mgast du nicht?“ zu „Welche Genre magst du nicht?“ geändert.
  • Runner Games

    Das sind Titel wie Super Mario Run. Dort ist es nicht möglich die Spielfigur direkt zu steuern, sondern der Spieler kann sie nur hüpfen lassen.

    In dieser Genre läuft oder rennt die Fugur einfach nur, ohne das der Gamer aktiv in die Bewegung eingreifen kann. Vor allem sind Mario und Co oft etwas flotter unterwegs, als in einem normalen Spiel, was nicht so einfach ist, wenn ich das Level nicht kenne.

    Es hat dann zur Folge, das der Charakter einfach hinunter fällt oder in einen Gegner läuft, da er nicht rechtzeitig gesprungen ist.

    Mir ist es lieber, wenn ich eine Figur selbst steuere, denn so kann ich bestimmen, wann sie steht, springt oder sonst etwas macht.


    Runner Games ist eine Genre, mit der ich überhaupt nichts anfangen kann.

  • Eigentlich hab ich das in dem Thema zu den Lieblingsgenres schon beantwortet, da es dort diese Frage gab, aber das kann man ja noch ausbauen.


    Zitat

    Welche Genre magst du gar nicht?


    Shooter, schnelle Jump'n'Runs und Beat em Ups, weil es mich fertig macht wie grottenschlecht ich bin lol

    Onlinegames wie MMORPGs, weil ich einem Spiel gegenüber keine Verpflichtung haben will.



    Shooter


    Die Shooter, die ich bisher angespielt oder bei denen ich zugeguckt habe, mochte ich auch aus zwei weiteren anderen Gründen nicht:

    - ich mag nunmal keine Onlinemodi

    - ich finde typische Actionfilme genauso furchtbar flach und langweilig wie solche Spiele. Das ist mein Actionparadoxon: Je mehr es knallt, desto mehr langweile ich mich und ich bin niemand, die sich durch solche Effekte beeindrucken lässt.



    Runner Games


    Ja, die kann ich auch nicht ausstehen. Ich hatte neben Super Mario Run mal ein bisschen Temple Run ausprobiert, was mir rasch langweilig wurde.



    Minispiele


    Ich hab auch keine Geduld mehr für diverse, andere Minispiele am Handy, weil ich rasch das Gefühl bekomme, dass ich in der Zeit Besseres machen könnte. Ich hab Bücher ebenso wie Fanfiction, die ich am Handy lese, könnte jemandem antworten, Artikel lesen, etc... für Games nehm ich mir lieber daheim und in Ruhe Zeit. Dafür eben für solche, für die man sich die nötige Zeit nehmen muss und nicht nur für 10 Minuten in die Hand nehmen kann. Bin gar kein Fan von Minispielen mehr.



    Simulationen


    Ich kann auch aus irgendwelchen Gründen die meisten (Strategie)Aufbau- und Simulationspiele nicht leiden, obwohl ich sehr gerne Sims, Zoo Tycoon und manchmal ein wenig Rollercoster Tycoon gespielt habe. Habe einfach keine Motivation die Mehrheit davon anzurühren.

    Bei den Sims schätz ich aber nicht nur das Erstellen und Bauen sehr gerne, ich mag das normale Spiel ebenfalls, obwohl mich Alltag zu Tode langweilen würde.



    Beat 'em ups


    Noch etwas, in dem ich wirklich schlecht bin und das ich zum allen Überdruss noch langweilig finde. Ich seh nicht, was mir daran Spaß machen soll auf eine andere Figur einzuprügeln. Das wird so schnell monoton.



    Otome...


    War klar. xD

    Mein "Sieger" sind jedoch Otomegames. Der Gedanke alleine mich in irgendein dummes Self-Insert versetzen zu müssen und zwischen fünf Typen entscheiden zu sollen, lässt mich weglaufen. :'D

  • Otome...


    War klar. xD

    Mein "Sieger" sind jedoch Otomegames. Der Gedanke alleine mich in irgendein dummes Self-Insert versetzen zu müssen und zwischen fünf Typen entscheiden zu sollen, lässt mich weglaufen. :'D

    Sobald ich Mittwoch mein Paket von der Post abgeholt habe, werde ich mich genau darin vertiefen. Erinner mich dran, dich damit vollzuspammen :D

    _________________________


    Da ich mich noch nicht sooo lange mit Spielen abseits von Pokemon und Mario Kart befasst habe, sondern erst seitdem ich meine Ps4 Zuhause habe - also seit zwei Wochen - , habe ich entsprechend auch noch nicht so viel ausprobiert. Was ich aber bisher nicht so mochte, wären


    ~ Jump'n'Run à la Mario Bros.

    Ich hatte damals eines der ersten Spiele davon für den Game Boy Color, habe aber recht schnell das Interesse daran verloren und trotz mehrerer erneuter Versuche nie wirklich entwickelt. Es ist für mich auf Dauer irgendwie öde, nur hin und her zu laufen und abgesehen von Hüpfen und Laufen so gut wie gar nicht mit meiner Umwelt interagieren zu können.


    ~ Simulationen

    Schön zum Ansehen, wenn man sich amüsieren will, aber selber spielen... Nope. Ich erinnere mich, dass ich trotz der elendig langen Ladezeiten immer Spaß an MySims und MySims Kingdom hatte, so mit selbst bauen, den Bewohnern helfen und so weiter, an dem richtigen Sims Spiel konnte ich mich aber auf Dauer auch nicht wirklich erfreuen ^^" Und so Städtebau-Simulatoren sind für mich auch uninteressant. Da ist mehr der Weg das Ziel, aber ich hätte eben schon gern zumindest einigermaßen ein Ziel und nicht so viel... naja, Selbstgestaltung/Entscheidungsgewalt?


    [ ~ Shooter

    Setze es mal in Klammern, weil es immer stark vom Spiel selbst abhängig ist. So was wie CoD mag ich überhaupt nicht, weil da so stark diese Liebe und Hingabe der Amerikaner zu ihren Waffen mitschwingt und ich beim Storymodus des Ghost Teils einfach so stark diese ... Waffenlobbyvibes hatte ^^"

    Wenn allerdings eine gute Story oder ein wenig Humor dahinter steht, habe ich nichts dagegen. Habe mit meinem Freund Kane und Lynch gezockt und es war herrlich, hat sehr viel Spaß gemacht ^___^ Deus ex habe ich bei ihm angefangen und hat mir auch sehr gut gefallen, ebenso wie Fallout 3 und The Last of Us. Sind zwar keine reinen Shooter, haben aber ihren Anteil davon. Dementsprechend macht es immer die Mischung bei mir. ]


    ~ Mittelalter-/Fantasy-Rpg

    Reißt mich überhaupt nicht vom Hocker. Habe vor einiger Zeit mal Diablo angefangen, es aber nur nach ein paar Stunden links liegen lassen, weil es mich gar nicht gepackt hat, weder die Story, noch die Synchronsprecher/Dialoge, noch die Welt oder die Ereignisse dort. Irgendwie kann ich mich damit einfach nicht genug identifizieren bzw mich dafür begeistern, demgegenüber mag ich eben mehr Mystery/Sci-Fi.

  • Ich bin eigentlich recht offen und spiele das, was mir gefällt. Allerdings habe ich auch die einen oder anderen Genres, die ich so gar nicht leiden kann.


    MOBA

    Just no. Ich mag zB League of Legends so gar nicht. xD


    Shooter

    Manche sind gut, manche eher weniger, zB Counterstrike ist so gar nicht mein Fall, insgesamt spiele ich Shooter selten. Mein Aim ist einfach zu schlecht. :'D


    Beat 'em up

    Wird mir sehr schnell langweilig, auf Gegner stumpf herumzuklopfen, bis sie umfallen. ^^"


    Horror

    Niemals! Horrorgames sind so gar nicht mein Fall. ^^"


    Survival

    Beste Beispiele sind ja bekanntlich Playerunknowns Battleground, Apex und Fortnite - allesamt nein. Ich mag diese Art der Spiele einfach nicht, gerade weil sie auch deutlich mit Teenagern befallen sind, aber vor allem da ich ohnehin schon weiß, dass Matchmaking-Systeme Arschlöcher sind. :D Ich krieg ja schon regelmäßig 'nen Heulkrampf, wenn ich in Guild Wars 2 PvP spiele... -_-


    Simulation

    Wenn ich an Simulation denke, denke ich vor allem an Bus- oder Landwirtschaftsimulator irgendwie und ich finde beides übelst langweilig. Allerdings würde ich schon mal ganz gerne wieder Sims spielen, aber EA kommt mir nicht in Haus.


    Strategie

    Bis auf Command & Conquer und Age of Empire sind Strategiespiele reizen mich keine Strategiespiele.


    Racing (oder allgemein Sport Games)

    Gibt eigentlich nur Mario Kart, was mir hier wirklich Spaß macht, vor allem, wenn man es mit Freunden spielt, ansonsten ist das Genre so gar nicht meins.


    Spiele, in denen Grinding vorausgesetzt wird

    Kein wirkliches Genre, aber kommt mir gerade so in den Sinn. Black Desert Online ist hierfür mein bestes Beispiel: Wirklich extrem tolles und grafisch gutes Spiel. Wenn nicht das Thema Grinding wäre... Um bei BDO ein Ziel zu erreichen, muss dieselbe Tätigkeiten extrem oft wiederholen und gefühlt 24/7 spielen, gerade dann, wenn man das Maxlevel erreichen wollte. Irgendwann war mir das wirklich zu doof.

  • Otome...


    War klar. xD

    Mein "Sieger" sind jedoch Otomegames. Der Gedanke alleine mich in irgendein dummes Self-Insert versetzen zu müssen und zwischen fünf Typen entscheiden zu sollen, lässt mich weglaufen. :'D

    Sobald ich Mittwoch mein Paket von der Post abgeholt habe, werde ich mich genau darin vertiefen. Erinner mich dran, dich damit vollzuspammen :D

    Kannst du gerne. Seitdem mich damals eine Schulfreundin mit Romancebüchern (solche wie auch deine eine Freundin da liest) und Bollywoodfilmen vollgeschwärmt hat und ich ein paar lesen und sehen musste, bin ich gegen alles abgehärtet. :'D


    Zitat von Namine

    Setze es mal in Klammern, weil es immer stark vom Spiel selbst abhängig ist. So was wie CoD mag ich überhaupt nicht, weil da so stark diese Liebe und Hingabe der Amerikaner zu ihren Waffen mitschwingt und ich beim Storymodus des Ghost Teils einfach so stark diese ... Waffenlobbyvibes hatte ^^"

    Stimmt auch.

    Militär- und Polizeistories find ich an sich vom gesamten Setting eigentlich schon interessant, aber nicht, wenn sie dabei indirekt der USA (oder Japan in Animes) huldigen und ich in einem Game hauptsächlich um mich ballern kann. Ich will nun keine Kindergeschichten, in der ich mit jedem in Ruhe reden und Freundschaft schließen kann, aber ich mag neben dem Setting (und in Animes Militäruniformen *hust*) auch politische und zwischenmenschliche Intrigen, moralisch verzwickte Situationen, in denen nicht IMMER klar ist, was man zu tun hat UND, wie gesagt, kann ich vor allem sehr viele der "total badass"-Charaktere auf den Tod nicht ausstehen.


    Außerdem wird es sehr repetitiv und wenn du Multiplayer nicht magst, bleibt kaum Substanz über. Die Leute, die ich kenne und Shooter mögen, spielen alle fast ausschließlich wegen der Teams im Multiplayer.


    Zitat von Namine

    ~ Mittelalter-/Fantasy-Rpg

    Reißt mich überhaupt nicht vom Hocker. Habe vor einiger Zeit mal Diablo angefangen, es aber nur nach ein paar Stunden links liegen lassen, weil es mich gar nicht gepackt hat, weder die Story, noch die Synchronsprecher/Dialoge, noch die Welt oder die Ereignisse dort. Irgendwie kann ich mich damit einfach nicht genug identifizieren bzw mich dafür begeistern, demgegenüber mag ich eben mehr Mystery/Sci-Fi.

    Das teilweise auch. Zumindest die typischen MMORPGs.

    Außerdem hat es mich früher, als ich noch unwissend und naiv war, immer geärgert, wenn die Grafik im Trailer total ansprechend aussah und man im Spiel nur kleine Figürchen hin- und herbewegen konnte und es gar nicht so aussah. Anstatt der tollen Kampfsimulation kann man stattdessen nur auf ein paar Zauber drücken. xD



    Manche Horrorgames


    Ansonsten fällt mir noch diese spezielle Art von Survivalhorror ein, in dem ich auf Zombies und anderes schießen muss und solcher, der auf mich eher billig wirkt. Also viele Jump Scares, kaum Story etc.. ich bin kaum zu erschrecken und guter Horror fängt für mich auf der menschlichen Ebene an, in der zB. eine dramatische Geschichte mit Dark Fantasy-Elementen erzählt wird.

    Auch solcher Survivalhorror und Gore / Splatter, in dem man bloß von einem Irren fliehen muss, mag ich nicht.

  • Ich persönlich mag keine Horror-Spiele u. Ego-Shooter, sonst bin ich eigentlich einer der querbeet alles spielt, wenn was interessantes bzw. was mir gerade gut gefällt, dabei ist.


    Horror: Mag ich persönlich einfach nicht bzw. sind nicht mein Fall. Ich find es schon gruselig, wenn nachts eine Jacke am Schrank hängt und man wegen einer Lichquelle noch leichte Umrisse der Jacke sieht, dann soll ich noch ein Horror-Spiel spielen, nein danke!


    Ego-Shooter: Werde ich nie spielen bzw. ein Spiel muss mehr spielerische Merkmale haben als nur schießen.

  • Survival

    Beste Beispiele sind ja bekanntlich Playerunknowns Battleground, Apex und Fortnite - allesamt nein. Ich mag diese Art der Spiele einfach nicht, gerade weil sie auch deutlich mit Teenagern befallen sind, aber vor allem da ich ohnehin schon weiß, dass Matchmaking-Systeme Arschlöcher sind. :D Ich krieg ja schon regelmäßig 'nen Heulkrampf, wenn ich in Guild Wars 2 PvP spiele... -_-

    Ich finds n wenig schade, dass du das Survival Genre auf Battle Royale Spiele reduzierst. Zumal es ja Battle Royale mittlerweile als eigenes Genre gibt. Survival bietet ja so viel mehr als das, mit Spielen wie Terraria, Don't Starve, The Last of Us, Scum, Subnautica, Dying Light etc. Sowas ist doch mehr Survival als alles BR-Zeug/PvP was du so verabscheust.



    Was meine "nicht gemochten" Genres angeht...


    Sportspiele


    Sport juckt mich so gar nicht, und deswegen sind für mich die meisten Spiele dieser Art langweilig. Golf, Fußball, Autos,... Es ist einfach ziehend langweilig. Eine Minute fühlt sich elendig ziehend an, als ob man die Kommentare eines Golfspiels auf ein Viertel verlangsamt hätte. Es gibt kaum was, was ich mehr hasse als das hier. Vor allem durch den ganzen Hype bei Spielen wie Fifa nervt es mich halt noch mehr, und verschlimmert die Situation nur noch mehr.


    Simulationsspiele


    Gerade wenn es diese billo-Spiele à la "Landwirtschaftssimulator" mit zig tausenden DLCs ist. Ich finde es so langweilig, so schlecht gemacht und es kann doch nicht sein, dass es dafür Fans gibt. Es gibt durchaus ein paar interessante Spiele in dem Genre, aber sobald es einfach eines dieser "Hass-Simulationen" wird, schalte ich ab.

  • Ja, die kann ich auch nicht ausstehen. Ich hatte neben Super Mario Run mal ein bisschen Temple Run ausprobiert, was mir rasch langweilig wurde.

    Wie findest du es, dass du die Figur nicht selbst steuern kannst?

  • Ich finds n wenig schade, dass du das Survival Genre auf Battle Royale Spiele reduzierst. Zumal es ja Battle Royale mittlerweile als eigenes Genre gibt. Survival bietet ja so viel mehr als das, mit Spielen wie Terraria, Don't Starve, The Last of Us, Scum, Subnautica, Dying Light etc. Sowas ist doch mehr Survival als alles BR-Zeug/PvP was du so verabscheust.

    Selbst die anderen genannten Beispiele sprechen mich nicht so sehr an. Bei den meisten Spielen habe ich bereits Streams oder Let's Plays geschaut und die haben mich nicht sonderlich angesprochen - wobei ich da mal "The Last of us" außen vor lasse. Das liegt hier für die PS4 noch herum, aber ich bin irgendwie nicht so die Konsolenspielerin; chille lieber abends nach der Arbeit am PC, höre Musik oder daddle am PC. Daher hab ich "The Last of us" noch nicht angespielt. :'D

  • Gibt nicht viele Genres, bei denen ich wirklich sagen kann, dass ich sie überhaupt nicht mag, aber zwei oder drei fallen mir schon ein.


    Shooter

    Diese ganzen Shooter, in denen es wirklich nur ums Abknallen feindlicher Spieler geht und die sich fast komplett auf online konzentrieren und allenfalls mal eine durchschnittliche Handlung haben, kann ich nicht ausstehen. Der einzige Shooter, den ich noch hin und wieder spiele, ist Star Wars Battlefront 2 (das alte von 2005, nicht das neue), weil das einfach deutlich mehr bereithält als die meisten modernden Vertreter dieses Genres - die Helden/Schurken mit Lichtschwertern und Macht wären schon genug, es abzuheben, aber darüber hinaus gibt es Raumschlachten, eine für einen Shooter tatsächlich gute Kampagne und den tollen Galaxis-Eroberungs-Modus. Und noch dazu massenweise gute Mods, um dieses alte Spiel nochmal um ein Vielfaches zu erweitern.

    Kenn mich zwar in dem Genre nicht so gut aus, aber wirklichen viel Modding findet da ja heutzutage nicht mehr statt, oder? Das ist jedenfalls auch ein großer Minuspunkt für mich.


    Sportspiele

    Fifa und so spricht mich überhaupt nicht an, zumal man die meisten Sportarten auch einfach im sogenannten Real Life ausführen kann, und wenns nur ein bisschen zum Spaß mit ein paar Freunden ist. Ich werde jedenfalls nie diese Menschen verstehen, die jedes Jahr für das neue Fifa nochmal 50€ ausgeben, für quasi dasselbe Spiel, das sie schon in den zehn Jahren davor gekauft haben.


    MMORPGs

    Eigentlich mag ich sie ja. Nur bieten sie für mich irgendwie wenig Langzeitmotivation. Hab schon ein paar online Fantasy-RPGS ausprobiert, zum Beispiel Guild Wars 2, und meistens habe ich auch ziemlich Spaß dran, aber eben nur ein paar Tage oder höchstens Wochen lang und dann nie wieder. Singleplayer-RPGs a la Skyrim, Witcher oder Nier:Automata dagegen mag ich richtig gern und spiele ich deutlich länger.

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • Ja, die kann ich auch nicht ausstehen. Ich hatte neben Super Mario Run mal ein bisschen Temple Run ausprobiert, was mir rasch langweilig wurde.

    Wie findest du es, dass du die Figur nicht selbst steuern kannst?

    Naja, auf jeden Fall mal irritierend und einschränkend, da mir ein großer Teil der Steuerung weggenommen wird. Aber Jump and Runs ist allgemein nicht mein Lieblingsgenre, auch wenn ich es ab und an gerne mag.

  • Nur bieten sie für mich irgendwie wenig Langzeitmotivation. Hab schon ein paar online Fantasy-RPGS ausprobiert, zum Beispiel Guild Wars 2

    Gerade Guild Wars 2 lebt von Zielen, die man sich selbst steckt. Deswegen musst du dir überlegen, für welche Ziele du den Ehrgeiz hast, sie zu erreichen. Am Anfang würde ich dir empfehlen, dass du je nach Rüstungsklasse deines Maincharakters den Beruf auf 500 levelst (leicht -> Schneider, mittel -> Lederer, schwer -> Rüstungsschmied) und dann natürlich den jeweiligen Beruf für die Waffen.

    Es ist zwar kostenintensiv, aber es lohnt sich. Nämlich dann kannst du dir nämlich eine aufgestiegene Rüstung nach und nach bauen, die dir bei Fertigstellung weitere Wege in den Gruppencontent von GW2 ermöglicht, nämlich Fraktale oder sogar Raids.


    Fraktale der Nebel umfasst 100 Stufen mit unterschiedlichen Qualschaden, die du durch Qualwiderstand aber negieren kannst (150 ist das Maximum und das Ziel ist es, Qualwiderstand von 150 zu bekommen). Durch das Abschließen von Fraktalen steigst du im Level deiner Fraktalstufe auf und kannst dann auch höhere Stufen öffnen (zB meine Fraktalstufe ist auf 100 und kann dementsprechend auch Stufe 100 aufmachen, während mein Freund auf Fraktalstufe 83 ist und nur diese Stufe öffnen kann). Sie bringen dir vor allem Gold und Materialien.

    Fraktalstufe 99 und 100 bieten außerdem noch einen Challenge Mode.


    Und wenn du besonders ehrgeizig bist und du eventuell die legendäre Rüstung bauen möchtest, solltest du nach anfängerfreundlichen Raidgilden schauen, die dir die Mechaniken der Bosse beibringen. Wing 1-4 bestehen aus 15 Bossen, die jeweils pro Woche eine Legendäre Einsicht abwerfen. Für die erste legendäre Rüstung benötigst du 150 Legendäre Einsichten (also 10 Wochen, wenn man in einer gut eingespielten Gruppe spielt und pro Woche wirklich 15 Bosse legt).

    Selbst wenn du die legendäre Rüstung nicht bauen möchtest, weil sie zu zeit- und kostenintensiv ist, erhältst du kostenlos nach Abschluss der Sammlungen eine aufgestiegene Rüstung.


    Desweiteren gibt es ja auch noch die legendären Waffen, die du bauen kannst. Für mich bieten sie die größte Motivation, wenn ich mir vornehme, eine weitere Waffe zu bauen. Ohne großartig Verpflichtungen am Spiel zu haben kann man peu à peu daran bauen. ^^

    Meist halte ich mich damit über Wochen auf, weil ich sämtliche Materialien mir selbst erfarme, obwohl ich auch das Gold hätte, um mir die Materialien zu kaufen.


    Das ist jetzt natürlich nur ein kleiner Ausschnitt in mögliche Ziele, die sich auch lohnen, wenn man sie erreicht hat. Hier gibt es einen Artikel über weitere kurz-, mittel- und langfristige Ziele.

  • (J)RPGs


    Wobei man hier vermutlich anfügen müsste, dass ich vor allem die klassischen RPGs mit rundenbasiertem Kampfsystem meine. Ansich mag ich viele Elemente typischer RPGs, also vor allem das Customizen von Charakteren und Stats und das Aufleveln/Upgraden von Waffen und Ausrüstung. Aber rundenbasiertes Kämpfen ist einfach so öde, ich kann dem Spielstil wirklich einfach kaum etwas abgewinnen. Bei japanischen RPGs kommt dann oft noch diese überzogene, für Anime typische Dramatik und der typische Anime-Humor mit rein. Beides muss man wohl einfach mögen, ich tus beispielsweise nicht.



    Open-World


    Nicht direkt, dass ich das Genre an sich nicht mag. Open-World bietet viele interessante Spiele und Mechaniken, die man in kleineren Spielen so niemals umsetzen könnte. Viel mehr sind die Spiele einerseits einfach nichts für mich, weil ich meist mehrere Spiele nebeneinander Spiele und Open-World einfach so ein extremer Zeitfresser ist, in dem man sich immer mal wieder stundenlang in irgendwelchen irrelevenaten Nebenquests verirrt und zumindest ich schaffe es so kaum, ein Open-World-Spiel jemals fertig zu spielen. Andererseits missfällt mir dieser Open-World-Trend der letzten Jahre. Hat sich in letzter Zeit wieder etwas abgeschwächt (vor allem zu Gunsten des Battle Royal Hypes lol), aber eine Zeit lang hatte man wirklich das Gefühl, kein neuer AAA Title konnte erscheinen, ohne, dass er irgendwie in ein Open-World-Setting gepresst wurde, nur um möglichst viel (durchschnittlichen) Content anbieten zu können. Manchmal ist grösser auch besser, aber halt wirklich nicht immer.



    "Künstliche" Difficulty


    Okay, das ist jetzt wirklich kein Genre mehr, aber ich will es trotzdem hier reinpacken. Ich spiele momentan Sekiro recht ausgiebig und will anmerken, dass das genau eines der Spiele ist, die ich damit nicht meine: Schwierig, aber fair und nicht cheap. Ein besseres Beispiel ist dafür eher das erste The Evil Within, dass ich aus diesem Grund auch nie beendet habe: Eigentlich ein durchschnittlich schwieriges Spiel, aber gefühlt jeder grössere Gegner muss noch einen unnötigen One-Hit-Kill-Move bekommen, so dass man so gut Spielen kann, wie man will, es kommt trotzdem öfters vor, dass man stirbt und sich dabei einfach vom Spiel verarscht vorkommt. Auch Bullet-Sponges und Endgegner mit möglichst absurden HP-Zahlen (wie sie die Final Fantasy-Spiele so mögen) sind für mich einfach uninteressant und eine künstliche Streckung von Content.

  • Rajani

    Ich finde es ja sehr nett, dass du mir die Vorzüge/Möglichkeiten von GW2 so ausführlich erläuterst, aber es ist jetzt bestimmt schon zwei Jahre her, seit ich das zum letzten Mal gespielt habe, und ich habe momentan genug Spiele, um meine Gaming-Zeit auszufüllen, also werde ich wohl in absehbarer Zeit nicht wieder damit anfangen. Auch wenn es mich vielleicht etwas mehr fesseln würde, wenn ich mich tiefer damit beschäftigen würde.


    Trotzdem danke. ^^

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • Naja, auf jeden Fall mal irritierend und einschränkend, da mir ein großer Teil der Steuerung weggenommen wird. Aber Jump and Runs ist allgemein nicht mein Lieblingsgenre, auch wenn ich es ab und an gerne mag.

    Mich stört es vor allem, das ich nicht stehen bleiben kann. Zum Beispiel um zurück zu gehen, mich vor einem Gegner zu ducken oder irgendwo heraus zu hüpfen.

  • Grundsätzlich spiele ich alles, was mich irgendwie anspricht, deswegen können auch mal "untypische" Spiele bei mir landen. Trotzdem gibt es (natürlich) Genre, die mich von vornherein nicht so ansprechen.

    Welche Genre magst du nicht?

    Shooter:
    Ich bin einfach kein Fan davon, durch die Gegend zu rennen, irgendwelche Leute abzuknallen und das auch noch auf so "realistische" Weise. (meist auch in der Ego-Perspektive, wovon ich ebenfalls nicht angetan bin. Aber egal, ob Third-Person oder Ego, ich bin kein Fan von dem Genre.) Ich hab zwar auch Spiele, wo ich Menschen töten muss, aber da ist das dann halt kein Shooter. Sowas wie Assassin's Creed oder Uncharted, wobei letzteres ja schon Shooter-Elemente hat, aber wegen der Story und dem Drumherum, lässt sich das verkraften.

    Simulationen: Ich finde sowas einfach nur richtig langweilig. xD Ich verstehe den Reiz dahinter einfach nicht, dass man mit 'nem Traktor über Felder fährt oder Obst und Gemüse erntet. Das mögen manche gut finden, mein Fall ist es aber überhaupt nicht. xD

    MMORPGs: An sich bin ich großer RPG/JRPG-Fan, aber mit diesen Online-Massen-Spielen kann ich einfach nichts anfangen. Ich finde die total unübersichtlich, schön finde ich sie auch nicht (von der Perspektive her, dieses von oben und dann dieses Chaos da.) und ich bin auch einfach kein Online-Spieler.

    Sportspiele: Wobei ich hier sagen muss, dass ich das nur auf so realistische Spiele wie Fußball oder Rennspiele beziehe. Da spiele ich viel lieber Fun-Racer wie Mario Kart oder Mario & Sonic bei irgendwelchen olympischen Spielen. :assi:

    Joa, das war es eigentlich schon, da ich sonst schon offen für andere Genres bin. Horrorspiele wären aber noch so 'ne Sache bei mir: Ich gucke gerne Horrorfilme, aber wenn es darum geht SELBER ein Spiel davon zu spielen, bin ich eher feige, keine Ahnung, warum. x'D Ich besitze nur ein Spiel und zwar Until Dawn. Vermutlich kann ich das noch spielen, weil es eher wie ein interaktiver Film ist und nicht diese Survival-Elemente hat wie die meisten anderen Horrorspiele. (The Last of Us wäre vielleicht auch noch eins, was ich "verkraften" könnte. xD)

    Hast du die Genre selber ausprobiert oder woher kommt die Abneigung?

    "Abneigung" ist, finde ich, nicht bei allen Beispielen von mir, das richtige Wort. Diese Genres interessieren mich einfach nur nicht, das ist alles. Nur bei Shootern bin ich wirklich nicht begeistert davon, dass da Krieg und all das, so verherrlicht wird. Ich kann die Begeisterung dahinter nicht so nachvollziehen, aber jedem das seine.

  • Wattmacks

    Hat das Label Umfrage hinzugefügt.
  • Welche Genre magst du nicht und wieso?

    Ich kann an Simulationen und Shootern nicht viel finden, um ehrlich zu sein ... Bei Simulationen ist es tatsächlich so, dass mich diese Videospiele vielleicht Mal interessieren, jedoch verliere ich nach und nach das Interesse an ihnen, da man nicht wirklich ein Hauptziel hat und es ab einem bestimmten Punkt recht monoton wird. Und bei den Shootern ist es so, dass ich das Grundkonzept nicht feiere, Gewalt an sich nicht so krass finde und es ebendas ist, was man bei diesen Videospielen vor allem findet. Auch finde ich dieses Genre meist viel zu schnell, dass ich kaum realisiere, was passiert ... und dann bin ich tot. (':


    Hast du die Genre selbst ausprobiert oder woher kommt deine Abneigung?

    Ab und an zocke ich Simulationen, was meine Punkte von oben unterstreicht: ich verliere recht schnell die Motivation. Ich will mit diesem Satz nicht schreiben, dass ich überhaupt nicht mit Simulationen kann, nein, weil das würde nicht stimmen, doch ich bin keine Person, welche so etwas wöchentlich zocken kann und sich letzten Endes keinem Hauptziel nähert ... Bei Shootern habe ich das ein o. andere Mal ausprobiert, wie beispielsweise ein Wolfenstein, doch auch bei diesem Beispiel habe ich bekommen, was ich erwartet habe: ich hatte kaum eine Motivation, es weiterzuspielen, und das Geschehen ist viel zu schnell, dass ich mich nicht wirklich entspannen konnte. Vielleicht werde ich Mal in Zukunft noch etwas ausprobieren, zumal ich anhand von allein einem Beispiel nicht die Gruppe an Videospielen verteufeln möchte ...

  • Vielleicht werde ich Mal in Zukunft noch etwas ausprobieren, zumal ich anhand von allein einem Beispiel nicht die Gruppe an Videospielen verteufeln möchte

    Was Shooter angeht, bietet sich vielleicht etwas an, bei dem nicht das Gefecht an sich im Vordergrund steht. Zumindest im Bereich der First-Person-Shooter ist Metroid Prime eine gelungene Abwechslung, da dort vor allem der Erkundungsaspekt ausgelebt wird und damit sehr anders ist als die meisten linearen Spiele dieser Art. Ohne GameCube oder Wii ist das zurzeit allerdings etwas schwierig, aber eventuell werden die Spiele für die Switch neu aufgelegt. Kann ich auf jeden Fall empfehlen.

  • Ich spiele auf keinen Fall Simulationen, empfinde ich persönlich als zu langweilig und langwierig. Ego-Shooter sind auch nicht meine Welt, da dieses Spiel relativ eintönig ist und sollte mehr Elemente bieten. Da spiele ich dann lieber Spiele wo auch noch eine interessante Story zu erzählen gibt wie z.B. bei Tomb Raider, Uncharted oder halt eben Assassins Creed.