Neue Studie: Wer als Kind schon Pokémon gespielt hat, hat nun ein "außergewöhnliches Gehirn"

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  • Ich habe einen Artikel gefunden, in dem Stanford-Psychologen eine positive Entwicklung des Gehirns in Verbindung mit Pokémon Hauptspielen gemacht haben.


    Den vollständige Artikel könnt ihr hier (auf Deutsch) nachlesen: https://www.businessinsider.de…woehnliches-gehirn-2019-5


    Oder für englisch sprachliche ist auch ein ganzes Video zur Thematik verfügbar:


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    Nachdem ihr den Artikel gelesen/das Video aufmerksam angeschaut habt, was haltet ihr davon ?

    Ist das für euch alles Quatsch ?

    Oder findet ihr es sogar Interessant ?


    Eventuell erfreut es euch sogar, da ihr (wie der Artikel gegen ende sagt) Besorgten Eltern, die befürchten, dass ihre Kinder durch Pokémon-Spiele Gehirnschäden davontragen, nun kontern könnt. ^^


    Was denkt ihr ?

  • schön das ich (zumindest nicht wegen pokemon :D) keine gehirnschäden hab, aber der artikel hat doch gar keine aussage, ich meine in welchem universum sind denn 11 spieler repräsentativ?^^

    und das diese hirnregion auf grund der erfahrung damit anders reagiert, ist doch irgenwie auch logisch :/

  • schön das ich (zumindest nicht wegen pokemon :D) keine gehirnschäden hab, aber der artikel hat doch gar keine aussage, ich meine in welchem universum sind denn 11 spieler repräsentativ?^^


    Eine gute Frage. :D


    Aber hey ist ein Stanford Prof., der muss es ja wissen. XD

  • "Quatsch" ist so eine Studie sicher nicht. Aber der Artikel versucht natürlich auch mit dem Titel und der Wortwahl "außergewöhnlich" gleich mal Leser zu ködern, lol. Ansonsten war halt Pokémon das Versuchsobjekt, aber es lässt sich auf alles andere übertragen, dass genauso von uns verlangt, vergleichbares Wissen abzuspeichern und zu nutzen. Aber wundert das wen? Egal mit was man ein Hirn trainiert, es reagiert halt auf sowas. Ein Lerneffekt entsteht ja im Normalfall immer. Das Ergebnis sagt ja nicht anderes, als dass ein Gehirn, das bereits im Kinderalter viel mit Pokémon zu tun hatte, anders auf das Sehen von Pokémon reagiert, als ein Hirn, bei dem der erste Kontakt erst in späteren Jahren kam.


    Interessanter ist wahrscheinlich dann, wie dieses Wissen nun auf andere Bereiche übertragen und genutzt wird. Hoffe, da wird es mehr Untersuchungen in die Richtung geben. Eventuell auch, ob die Auseinandersetzung in jungen Jahren mit solchen anregenden Spielen in anderen Bereichen Vorteile bringt.


    Edit/ Naja, es geht hier um Hirnregionen und diese sind bei Menschen stark vergleichbar. Wenn es also bei 11 Leuten übereinstimmt, ist das schon ziemlich gut.

  • Den Artikel habe ich tarsächlich auch bereits gelesen.


    Was ich denke bzw. meine persönliche Meinung.


    Ich finde es gar nicht so ungewöhnlich, wenn bei einem Pokemon Fan beim anschauen eines Bildes von

    z.B. Bisasam eine Hirnaktivität ausgelöst wird, da man einen emotionalen Bezug dazu aufbauen kann, da man

    es aus den früheren Spielen kennt.


    Wiederum gilt das gleiche für einen Nicht Pokemon Fan, der dazu keinen emotionalen Bezug aufbauen kann,

    da keine Interesse bzw. Verbindung vorhanden ist und somit keine Hirnaktivität entsteht.


    Das es sich hierbei unbedingt um Pokemon handeln muss, halte ich für Humbug und somit ein bisschen Werbung gemacht wird.

    Stattdessen hätte man z.B. auch One Piece, Dragonball oder Digimon nehmen können. Da denke ich wird auch bei den entsprechenden Fans das gleiche ausgelöst und bei anderen wiederum nicht.

  • Was ist das für ein Blödsinn? :biggrin: Ich meine nichtmal so sehr die Studie an sich, sondern dieser furchtbar blöde Titel der Zeitschrift.

    Natürlich reagiert man auf Bilder von realen Tieren und Fantasiewesen, die man schon lange kennt, stärker, als auf eines, das man zum ersten Mal sieht.

    Wenn die Kontrollgruppe noch nie eine Giraffe gesehen hätte, wäre das Ergebnis kein anderes.

  • Wer das Ganze noch einmal anders aufbereitet genießen will: SciShow hat ein Video darüber gemacht. Ich fand das noch etwas detaillierter und ausführlicher erklärt (wenn auch nur auf Englisch, aber nun).

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Aus eigener Erfahrung kann ich diese Studie nur vollumfänglich bestätigen. :geek:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Gucky

    Hat das Label Plauderei hinzugefügt.
  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Sonstiges geändert.
  • Wieso nicht, aber denke, das hierbei nicht nur Pokemon allein eine Rolle spielt, sprich kann man dieses auch auf andere Spiele zurückverfolgen. Manche Spiele sind in der ein oder anderen Hinsicht lehrreich, weswegen auch immer, zum Beispiel ist es sicher

    so das lesen selbst einfach bildet, quasi wie ein Buch aufgenommen wird. Gibt sicher auch Dinge die man aufschnappt und dann einfach woanders nachschaut. So lange man es mit dem Zocken nicht auf die Spitze treibt, verblödet man sicher dadurch auch nicht.