Impfung, was ist eure Meinung?

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  • Eine 100% Schutzrate wird es nie geben dafür sind die Masern auf der Welt noch viel zu verbreitet.

    Hat zwar mit den Masern nicht viel zu tun, dafür aber mit dem Impfen an sich:
    Die Pocken, aber auch u.a. die Kinderlähmung sind weltweit bzw letztere in Europa beinahe vollkommen ausgerottet, dank Impfungen.


    Zu behaupten, Impfungen würden keine Leben retten oder seien nur Gelddruckmaschinen der Pharmaindustrie ist mMn für das eigene Leben, für die Gesundheit der Menschen um sich herum und für das Leben von eigenen Kindern grob fahrlässig.

  • Handelte es sich bei der "schweren Erkrankung" um einen dokumentierten und bewiesenen Impfschaden? Falls ja, steht dem Kind Schadensersatz und im Falle von bleibenden Schäden sogar eine lebenslange finanzielle Unterstützung zu. Das ist im Infektionsschutzgesetz (IfSG §§ 60 und 61) geregelt.

    So weit ich weiß wurde das sogar geprüft. Allerdings wurde die Erfolgschance als zu niedrig eingestuft weil es einfach Nebenwirkungen waren mit denen man bei einer Impfung rechnen muss. Der Zustand war sehr gefährlich und ohne den Krankenhausaufenthalt hätte es auch anders ausgehen KÖNNEN. Da wurde dann wohl nicht mehr weiter nachgegangen aber ka wurde halt nur beiläufig erzählt.

    2. Eine 100% Schutzrate braucht man gar nicht, um eine effektive Herdenimmunität zu erreichen, müssen etwa 95% der Menschen geimpft sein (s. WHO-Artikel).

    Genau das wirst du nie schaffen. Es gibt viel zu viele Länder in denen gar nicht geimpft wird. Davon mal ab ist das hier auch gar nicht das Thema sondern die Umsetzung der Regierung. Da wird man mich auch nicht umstimmen können egal wie wichtig das Thema impfen ist. Gesellschaftlicher Ausschluss und Drohungen sind für mich ein No Go.

    Handelte es sich bei der "schweren Erkrankung" um einen dokumentierten und bewiesenen Impfschaden? Falls ja, steht dem Kind Schadensersatz und im Falle von bleibenden Schäden sogar eine lebenslange finanzielle Unterstützung zu. Das ist im Infektionsschutzgesetz (IfSG §§ 60 und 61) geregelt.

    Um auch noch einmal darauf zurückzukommen: Glaubst du allen Ernstes das ist für irgendjemanden ein Trost wenn er ein Leben lang Einschränkungen dank der Impfung hat? Ich möchte nicht der Arzt sein der das seinem Patienten erklären muss. Und der Patient wird sicher nicht sagen: "Danke das ich geimpft wurde. Ich bin jetzt zwar schwer beeinträchtigt aber wenigstens gegen Masern geschützt" ...

  • Zitat von Phoenixfighter

    Genau das wirst du nie schaffen.

    Arrior hat vorhin gerade das Beispiel der Pocken gebracht. Damit ist "nie" vom Tisch.


    Zitat von Phoenixfighter

    Gesellschaftlicher Ausschluss und Drohungen sind für mich ein No Go.

    Ehrlich gemeinte Frage: Wieso eigentlich? Ich kenn das von Impfgegnerargumentationen, dass sich diese Leute als Opfer betrachten und sogar von Diskriminierung sprechen. Diskriminierung bezieht sich auf Merkmale, die man nicht verändern kann oder niemanden schaden und dennoch unfairerweise zum Ausschluss führen.

    Wenn man jemanden aufgrund jemand seiner Taten, die mir sogar schaden, ausschließt, ist das normales menschliches Verhalten und common sense.

    Wenn mir oder jemand anderen geschadet wird, möchte ich diese Person nicht in meiner Nähe wissen.

    Oder kurz: Man kann als Person, die anderen schadet, nicht rumheulen, dass andere not amused darüber sind.

  • Genau das wirst du nie schaffen. Es gibt viel zu viele Länder in denen gar nicht geimpft wird.

    Vor allem dieses "Es gibt viel zu viele Länder..."-Argument geht mir schon in der Umweltschutzdebatte tierisch auf den Senkel.

    "Andere Länder stoßen viel mehr CO2 aus als wir"
    Erinnert mich stark an das hier:
    "Bäähh, andere machen das auch, warum darf ich das nicht!?!?"

    Also andere verschmutzen weiterhin die Umwelt durch rasen auf der Autobahn bzw Auto fahren allgemein und das entbindet uns jeglicher Verantwortung.

    Oder im Fall der Impfung:
    Andere Länder impfen nicht, also will ich nicht dazu gezwungen werden, weil andere (Länder) zwingt ihr ja auch nicht, mimimimi :hmmmm: (Achtung, starke Übertreibung/Satire)

  • hat vorhin gerade das Beispiel der Pocken gebracht. Damit ist "nie" vom Tisch.

    Krankheiten sterben auch so aus und manche wirst du nie los. Es gab auch mal die Pest die irgendwann ausgerottet wurde. Impfungen beschleunigen natürlich den Prozess nur reicht es eben auch hier nicht aus das nur ausreichend anzuwenden (auf die Welt gesehen).

    Wenn mir oder jemand anderen geschadet wird, möchte ich diese Person nicht in meiner Nähe wissen.

    Ah ja aber wenn ein anderer den Schaden hat wird er im Stich gelassen obwohl er eigentlich was Gutes getan hat... Mal eine ehrliche Frage an dich: Wie würdest du denken wenn du dein Kind oder dich selbst impfen lässt und tatsächlich der seltene Fall eintritt und du einen dauerhaften Schaden davon trägst. Würdest du dann immernoch denken "für die Gesellschaft hab ich mich oder mein Kind geopfert"? Meinst du irgendjemand dankt dir dafür? Würdest du jemanden der dir sagt das er nicht gegen Masern geimpft ist anders behandeln? Das hat für mich absolut nichts mehr mit menschlich zu tun. Das ist einfach nur eine widerliche Ausgrenzung wie man sie heutzutage viel zu häufig sieht. "Du bist anders und nicht wie alle anderen also bist du ein Außenseiter". "Komm mir bloß nicht zu nahe". Diese einzige Entscheidung kann das Leben komplett verändern.


    Ich kann deine Einwände voll und ganz verstehen allerdings teile ich deine Absicht überhaupt nicht. Jeder soll geimpft werden aber nicht über einen Zwang/Erpressung und einen Eingriff in das gesellschaftliche Leben. Deswegen würde ich sagen beenden wir an dieser Stelle auch das Thema weil es eh vom Topic abdriftet. Du kannst mir aber gerne noch an die Pinnwand schreiben.

    Vor allem dieses "Es gibt viel zu viele Länder..."-Argument geht mir schon in der Umweltschutzdebatte tierisch auf den Senkel.

    "Andere Länder stoßen viel mehr CO2 aus als wir"
    Erinnert mich stark an das hier:
    "Bäähh, andere machen das auch, warum darf ich das nicht!?!?"

    Also andere verschmutzen weiterhin die Umwelt durch rasen auf der Autobahn bzw Auto fahren allgemein und das entbindet uns jeglicher Verantwortung.

    Oder im Fall der Impfung:
    Andere Länder impfen nicht, also will ich nicht dazu gezwungen werden, weil andere (Länder) zwingt ihr ja auch nicht, mimimimi :hmmmm: (Achtung, starke Übertreibung/Satire)

    Der Vergleich ist nicht gut gewählt. Für den Klimaschutz kann ich selbst etwas tun und ich selbst erleide keinen Schaden dadurch wenn ich etwas tue. Das kann bei einer Impfung anders aussehen es reicht ja schon wenn ich Nebenwirkungen habe.


    Und mal ehrlich: Es bringt nichts wenn wir 25 Kernkraftwerke stillegen und dafür 25 neue Kernkraftwerke in Frankreich gebaut werden. Deutschland ist im Vergleich zur ganzen Welt nicht mehr als ein kleiner Garten. Ich finde den Weg von Deutschland übrigens gut nicht falsch verstehen. Nur wird es auf Dauer nichts bringen wenn die restliche Welt nicht mitmacht. Und so wird man auch keine Masern ausrotten. Es wird ja nicht umsonst empfohlen diverse Impfungen zu machen wenn man in bestimmte Länder reist. Egal welches Thema man nun nimmt solange keine einheitliche Linie gefahren wird, wird sich nichts ändern. Zudem sollte man auch noch einen anderen Aspekt sehen: Nur weil wir unsere Richtung für richtig halten muss das nicht sein, dass das in anderen Ländern genauso gesehen wird. Diese könnten mit Sicherheit diverse Gründe auf den Tisch legen weshalb Kraftwerk X doch besser als Windkraftwerk A ist. Stichwort unsichtbarer Lärm. Deshalb sollte man sich auch immer die andere Seite anhören. Ich würde aber jetzt auch hier vorschlagen die Diskussion zu beenden oder zu verlegen da wir zu weit abdriften.


    Ich habe ja jetzt meine Meinung klar dargelegt warum ich gegen die Einführung von Strafen und Pflichten bin. Meine Meinung dazu wird sich auch nicht ändern weil ich einfach bei diesen Punkten noch ganz andere Dinge sehe als nur das Allgemeinwohl.

  • Impfungen beschleunigen natürlich den Prozess nur reicht es eben auch hier nicht aus das nur ausreichend anzuwenden (auf die Welt gesehen).

    Nun ja, aber irgendjemand muss doch mal anfangen, oder? Nur zu sagen, dass etwas ewig dauert, bedeutet nicht, es gleich gänzlich sein zu lassen. Aber ich kann schon verstehen, dass man es für sich persönlich nicht so toll findet, wenn man durch die Impfung bleibende Schäden davontragen kann, bzw. dass es sogar sein kann, daran zu sterben (vor allem auf Kinder bezogen).

    Hier wird wohl eher abgewägt, was sinnvoller und besser zu "verkraften" ist als dass man sich dem Egoismus der Menschen beugt: Das Risiko eingehen, mit dem Wissen, dass etwas passieren KANN, dafür aber 1000 andere Leben rettet oder aber das Risiko eingehen, anderen durch Vernachlässigung zu schaden.

  • Die Posts, in denen es nur (bzw. fast nur) ums Impfen geht, habe ich mal hierher verschoben...


    Ich habe nichts gegen Impfen und finde es in Ordnung wenn es jeder macht. ABER: Es geht mir hier um die Umsetzung und wie das Ganze verkauft wird. Es wird nämlich hier einfach nur mit Drohungen dafür gesorgt, dass Kinder und Erwachsene geimpft werden sollen. Ausschluss und Geldstrafe stehen hier im Raum.

    Wie sollte man eine Pflicht sonst durchsetzen?


    Nein, es geht hier einfach nur vorwiegend darum wieder Geld mit teuren Impfungen zu machen.

    ...
    Man hätte es auch einfach haben können ohne irgendwem zu drohen: Man führt eine ärztliche Untersuchung zum Kindergarten ein und zur Einschulung. Hier werden die Eltern hinzugezogen und im Beisein des Kindes entschieden ob es geimpft werden soll oder nicht. Da würden mit Sicherheit auch einige Eltern umgestimmt werden können. Denn wirklich aufgeklärt wird niemand vor allem keine Flüchtlinge. Das kostet dem Staat aber wieder Geld weswegen man solch eine freundliche Variante natürlich nicht in Erwägung zieht.

    Der Staat gibt doch nach dieser Logik so oder so zuviel Geld aus. :unsure:


    Wenn du selbst geimpft bist hast du ja nicht viel zu befürchten selbst wenn du mit jemanden der Masern hat in Berührung kommst.

    Eben das ist doch der Sinn der Sache: Manche Personen können nicht geimpft werden, weil sie z.B. Krankheiten haben, die das nicht zulassen oder Kinder, die noch nicht alt genug sind. Und genau diese Personen, können nur geschützt werden, wenn alle anderen geimpft sind.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • hat vorhin gerade das Beispiel der Pocken gebracht. Damit ist "nie" vom Tisch.

    Krankheiten sterben auch so aus und manche wirst du nie los. Es gab auch mal die Pest die irgendwann ausgerottet wurde. Impfungen beschleunigen natürlich den Prozess nur reicht es eben auch hier nicht aus das nur ausreichend anzuwenden (auf die Welt gesehen).

    Was wieder beweist: Je mehr man "alternative" Meinungen vertritt, desto weniger Ahnung und Fachkenntnis hat man von dem Thema, über das man sprechen möchte.


    1. Die Pest ist nicht ausgestorben. Es gibt zahlreiche Länder, die darunter leiden.

    2. Die Pest ist bei uns nicht "einfach so" ausgestorben, sondern in erster Linie durch moderne Hygiene.

    Reicht anscheinend bei manchen Erkrankungen nicht aus, wie man weiß.

    Genauso wenig wären Pocken, Tollwut oder Kinderlähmung bei uns sonst je ausgestorben.


    Zitat von Phoenixfighter

    Ah ja aber wenn ein anderer den Schaden hat wird er im Stich gelassen obwohl er eigentlich was Gutes getan hat... Mal eine ehrliche Frage an dich: Wie würdest du denken wenn du dein Kind oder dich selbst impfen lässt und tatsächlich der seltene Fall eintritt und du einen dauerhaften Schaden davon trägst. Würdest du dann immernoch denken "für die Gesellschaft hab ich mich oder mein Kind geopfert"? Meinst du irgendjemand dankt dir dafür? Würdest du jemanden der dir sagt das er nicht gegen Masern geimpft ist anders behandeln? Das hat für mich absolut nichts mehr mit menschlich zu tun. Das ist einfach nur eine widerliche Ausgrenzung wie man sie heutzutage viel zu häufig sieht. "Du bist anders und nicht wie alle anderen also bist du ein Außenseiter". "Komm mir bloß nicht zu nahe". Diese einzige Entscheidung kann das Leben komplett verändern.

    Unnötiger, emotionaler Manipulationsversuch. Versuch so einen Mist bei wem anderen. ^^"


    Da die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens zu erhalten sehr, sehr klein ist, ist es vermutlich gefährlicher sich jeder anderen Alltagssituation auszusetzen. Theoretisch kannst du auch eine plötzliche Allergie entwickeln und am nächsten Nusskuchen sterben. Theoretosch kannst du auch auf ein Medikament allergisch reagieren.


    Meines Wissens nach ist die Wahrscheinlichkeit dann am höchsten, wenn man kleinen Babys eine Vielfachdosis reinhaut. Genau deshalb müssen ja alle anderen geimpft sein: damit man Babys unter 6 Monaten nicht impfen muss.

  • Krankheiten sterben auch so aus und manche wirst du nie los.

    Und bis das geschehen ist, müssen hunderttausende, wenn nicht Millionen Menschen sterben. Diese Tote könnte man durch Impfungen radikal reduzieren.

    Ist übrigens dasselbe wie mit dem Tempolimit. Ja, man kann Tote auf den Straßen und Autobahnen nie komplett verhindern, aber sie drastisch reduzieren.
    Das sind immer noch Menschenleben, von denen wir hier sprechen. Das könnte das deiner Familienmitglieder, Freunde und sogar dein eigenes sein!


    Der Vergleich ist nicht gut gewählt. Für den Klimaschutz kann ich selbst etwas tun und ich selbst erleide keinen Schaden dadurch wenn ich etwas tue. Das kann bei einer Impfung anders aussehen es reicht ja schon wenn ich Nebenwirkungen habe.


    Und mal ehrlich: Es bringt nichts wenn wir 25 Kernkraftwerke stillegen und dafür 25 neue Kernkraftwerke in Frankreich gebaut werden. Deutschland ist im Vergleich zur ganzen Welt nicht mehr als ein kleiner Garten. Ich finde den Weg von Deutschland übrigens gut nicht falsch verstehen. Nur wird es auf Dauer nichts bringen wenn die restliche Welt nicht mitmacht. Und so wird man auch keine Masern ausrotten. Es wird ja nicht umsonst empfohlen diverse Impfungen zu machen wenn man in bestimmte Länder reist. Egal welches Thema man nun nimmt solange keine einheitliche Linie gefahren wird, wird sich nichts ändern. Zudem sollte man auch noch einen anderen Aspekt sehen: Nur weil wir unsere Richtung für richtig halten muss das nicht sein, dass das in anderen Ländern genauso gesehen wird. Diese könnten mit Sicherheit diverse Gründe auf den Tisch legen weshalb Kraftwerk X doch besser als Windkraftwerk A ist. Stichwort unsichtbarer Lärm. Deshalb sollte man sich auch immer die andere Seite anhören. Ich würde aber jetzt auch hier vorschlagen die Diskussion zu beenden oder zu verlegen da wir zu weit abdriften.


    Ich habe ja jetzt meine Meinung klar dargelegt warum ich gegen die Einführung von Strafen und Pflichten bin. Meine Meinung dazu wird sich auch nicht ändern weil ich einfach bei diesen Punkten noch ganz andere Dinge sehe als nur das Allgemeinwohl.

    Ich wollte hier jetzt nicht die Umweltschutzdebatte lostreten, mir ging es nur um diese "Argumentationsweise"


    "Bäähh, andere machen das auch, warum darf ich das nicht!?!?"

  • Wie sollte man eine Pflicht sonst durchsetzen?

    Hatte ich schon geschrieben. Gespräche mit Eltern beim Eintritt in den Kindergarten und in der Grundschule durch einen Betriebsarzt. Aufklären statt zwingen. Aber das kostet dem Staat wieder zu viel Geld.

    Eben das ist doch der Sinn der Sache: Manche Personen können nicht geimpft werden, weil sie z.B. Krankheiten haben, die das nicht zulassen oder Kinder, die noch nicht alt genug sind. Und genau diese Personen, können nur geschützt werden, wenn alle anderen geimpft sind.

    Und das kann man auch ohne Zwang lösen. Zudem haben wir hier auch keine fatale Masernepidemie die uns jetzt zu solchen Maßnahmen zwingt. Ich bin mir jetzt schon sehr sicher, dass ein Zwang nichts ändern wird. Die Gegner werden Gegner bleiben und die es aus anderen Gründen nicht wollen werden sich nicht erpressen lassen. Man sollte lieber mal schauen, dass man die ganzen Flüchtlinge impft die hier alle einwandern. Dann müsste man auch keine Panik schieben.

    2. Die Pest ist bei uns nicht "einfach so" ausgestorben, sondern in erster Linie durch moderne Hygiene.

    Unser Abwassersystem in Deutschland ist eine totale Katastrophe und marode. Es gibt Ratten ohne Ende. Es ist fast schon ein Wunder, dass es in Deutschland die Pest ncht mehr gibt. Die Pest haben wir aber auch nicht mit Impfungen besiegt und es wird mit Sicherheit noch mehr als genügend Krankheiten geben welche uns dahinraffen können. Schutzmaßnahmen gut, trotzdem wird man manche Krankheiten nie los werden oder sie verschwinden von alleine.

    Tollwut

    Wird immernoch ganz oft von exotischen Tieren eingeschleppt.

    Da die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens zu erhalten sehr, sehr klein ist, ist es vermutlich gefährlicher

    Warum weichst du meiner Frage immer aus? Wenn auch nur einer einen Schaden davonträgt ist es das gute Recht der Menschen zu entscheiden was gut für sie ist und was nicht. Du scheinst da genauso wie die breite Masse recht wenig Empathie gegenüber Geschädigten zu haben. Aber Hauptsache dein Wohl steht über allem. Haben wir aktuell eine schlimmere Masernepidemie als noch vor 10, 20 oder 30 Jahren? Nein! Es ist reine Panikmache und Geldtreiberei der Politik die Leute zu zwingen. Es gibt sicher mehr als genug bei uns die ihr Leben lang nie gegen Masern geimpft waren und es ist nichts passiert weil wir eh schon sehr hohe Impfraten haben und diese absolut nicht rückläufig sind.

    Und bis das geschehen ist, müssen hunderttausende, wenn nicht Millionen Menschen sterben. Diese Tote könnte man durch Impfungen radikal reduzieren.

    Das ist richtig. Das trifft aber nicht auf Deutschland zu. Wenn man meinetwegen in Afrika eine Impfpflicht einführt bin ich bei jedem dabei es irgendwie umzusetzen. Aber auch hier ohne Strafen und Drohungen. Solange hier aber nichts geschieht werden weiter Menschen sterben.

    Ist übrigens dasselbe wie mit dem Tempolimit. Ja, man kann Tote auf den Straßen und Autobahnen nie komplett verhindern, aber sie drastisch reduzieren.

    Jaein. Wer rasen will der rast. Es ist sogar bewiesen, dass zu viele Tempozonen aggressiv machen können und sogar zum Rasen animieren! Dann stirbt vielleicht nicht das Kind in der 30er Zone aber in der 50er Zone. Auf dem Papier sieht immer alles so einfach aus. Aber letzten Endes hängen da noch viel mehr Faktoren dran die man einfach nicht berücksichtigt oder vernachlässigt. Man schreibt halt auch gerne alles schön so wie man es gerne hätte. Die Auto- und Öllobby hat in DE sowieso viel zu viel Macht die bestimmen alles mit auch auf Kosten der Gesundheit.

  • Warum weichst du meiner Frage immer aus? Wenn auch nur einer einen Schaden davonträgt ist es das gute Recht der Menschen zu entscheiden was gut für sie ist und was nicht. Du scheinst da genauso wie die breite Masse recht wenig Empathie gegenüber Geschädigten zu haben. Aber Hauptsache dein Wohl steht über allem. Haben wir aktuell eine schlimmere Masernepidemie als noch vor 10, 20 oder 30 Jahren? Nein! Es ist reine Panikmache und Geldtreiberei der Politik die Leute zu zwingen. Es gibt sicher mehr als genug bei uns die ihr Leben lang nie gegen Masern geimpft waren und es ist nichts passiert weil wir eh schon sehr hohe Impfraten haben und diese absolut nicht rückläufig sind.

    Schon Mr Spock hat uns vor Jahrzehnten gelehrt, dass der Wert des Individuellem Wohl nicht über dem Wert des Wohls der Allgemeinheit stehen sollte.

    Auch wenn wir "derzeit" keine Masernepidemie haben, gibt es jedes Jahr immer noch hunderte Masernfälle, 2017 gab es 929.

    Wenn wir nun plötzlich mit den Impfen aufhören würden, werden aus diesen hunderten Einzelfälle ganz schnell tausende, bis in die Millionen. Und das Masern auch tödlich enden können, sollte jedem klar sein.

    Impfungen ist keine Geld- und Panikmache, sondern eine sinnvolle Investition in die Zukunft, in der es eventuell mal keine Masern mehr gibt.
    Das, sowie die Herdenimunität funktioniert aber nur, wenn alle mitmachen.


    Das ist richtig. Das trifft aber nicht auf Deutschland zu. Wenn man meinetwegen in Afrika eine Impfpflicht einführt bin ich bei jedem dabei es irgendwie umzusetzen. Aber auch hier ohne Strafen und Drohungen. Solange hier aber nichts geschieht werden weiter Menschen sterben.

    Und hier wieder dasselbe Argument wie schon vorher:
    "Andere Länder haben auch keine Impfpflicht, also will ich auch keine haben! Erst wenn die alle mitmachen, mach ich auch mit"


    Exakt dieselben Argumente, die ich schon bei Umweltschutzkritikern und Klimawandelleugnern mir anhören musste:
    "Andere Länder stoßen viel mehr CO2 aus als wir, warum sollte ich jetzt also meinen 'Lebensstil' einschränken, wenn die das nicht auch machen?"

    Ja, in anderen Ländern gibt es keine Impfung und kein so "gutes" Hygiene-System wie in Deutschland. Müssen wir uns deshalb auf unseren Lorbeeren ausruhen und auf der faulen Haut liegen bleiben?

    Nein, denn wenn das passiert, kann uns die nächste Epidemie genauso überraschend überrollen wie es damals mit Ebola in Afrika passiert ist.

    Ständig verbessern, ständig weiterarbeiten, nur dann bleiben wir sicher und sorgen dafür, dass Lücken in unserem System (denn kein System ist perfekt) gefunden und ausradiert werden können.


    Außerdem:

    Das ist richtig. Das trifft aber nicht auf Deutschland zu. Wenn man meinetwegen in Afrika eine Impfpflicht einführt bin ich bei jedem dabei es irgendwie umzusetzen. Aber auch hier ohne Strafen und Drohungen.

    Unser Abwassersystem in Deutschland ist eine totale Katastrophe und marode. Es gibt Ratten ohne Ende. Es ist fast schon ein Wunder, dass es in Deutschland die Pest ncht mehr gibt


    Beißt sich das nicht irgendwie?


    Jaein. Wer rasen will der rast. Es ist sogar bewiesen, dass zu viele Tempozonen aggressiv machen können und sogar zum Rasen animieren! Dann stirbt vielleicht nicht das Kind in der 30er Zone aber in der 50er Zone.

    Und nur, weil es "ohnehin" immer Raser geben wird, soll man kein generelles Tempolimit erteilen?

    Seems legit, dann sollte der Staat das noch weiter unterstützen und massenweise Autobahnabschnitte genehmigen, wo einfach jeder rasen kann, auch wenn er theoretisch vernünftiger wäre, keine Halsbrecherischen Geschwindigkeiten zu fahren.

    Wenn es kein Tempolimit gibt, sinkt die "Toleranzgrenze" des eigenen Fahrers. Selbst ich, der schnelles Fahren nicht ab kann, fühlte sich aufgrund der Fahrweise von anderen Autofahrern in "Ohne Tempolimit"-Abschnitten auf den Autobahnen dazu genötigt, ebenfalls hohe Geschwindigkeiten zu fahren. War damals der größte Fehler meines Lebens, ich hatte permanent Angst, dass ich mich und meine Schwester gleich gegen die Leitplanke fahre, weil ich das Tempo nicht kontrollieren konnte.

    Wenn es ein Tempolimit gibt, wird es wahrscheinlich immer noch Leute geben, die rasen werden. Aber wenn es kein Tempolimit gibt, fahren alle hohe Geschwindigkeiten von 170km/h+, was rein mathematisch zu einer deutlich höheren Unfallquote führt.


    Dass Tempozonen angeblich aggressiv machen, hab ich noch nie gehört. Gibt es dafür eine Studie?
    Ansonsten würde ich das "Problem", dass Autofahrer in Tempozonen aggressiv machen, eher auf den individuelle Autofahrer als die Allgemeinheit projezieren

  • Ich lass mich gerne impfen. Wenn die Kinder von den ganzen bekloppten Impfgegnern dann aufeinmal an Masern oder sonst irgendwas sterben weil die nicht geimpft sind sollen die am ende nicht rumheulen.

  • Unser Abwassersystem in Deutschland ist eine totale Katastrophe und marode. Es gibt Ratten ohne Ende. Es ist fast schon ein Wunder, dass es in Deutschland die Pest ncht mehr gibt. Die Pest haben wir aber auch nicht mit Impfungen besiegt und es wird mit Sicherheit noch mehr als genügend Krankheiten geben welche uns dahinraffen können. Schutzmaßnahmen gut, trotzdem wird man manche Krankheiten nie los werden oder sie verschwinden von alleine.

    Genau und weil es mehr als genug andere Krankheiten haben die uns dahinraffen können, muss man sich nicht gegen Masern impfen lassen?

    Es gibt so vieles was uns dahinraffen kann, warum ziehen wir überhaupt in Erwägung uns gegen irgendwas zu schützen?:rolleyes:

    Die Aussage ist genauso dämlich wie die, dass man sich überall impfen lassen sollte, klar wäre das toll, wenn es weltweit wäre, aber nur weil andere es nicht machen muss man genau diesem Punkt folgen.


    Zumal du auch von Geldmacherei gesprochen hast, klar verdient man mit der Impfung Geld, aber ich würde mal sagen die Leuts verdienen wesentlich mehr Geld an uns, wenn wir krank sind und zig Medikamente brauchen.

    Mal davon abgesehen, wenn interessiert es ob man Geld für ne sinnvolle Impfung zahlt, ich zahle die nicht, das ist dann eher meine Krankenkasse, ich musste noch nie für irgendeine Impfung mein Portmonee zücken.



    Es kann bei so vielen Dingen immer was passieren, was machen die Impfgegner?, Sie geilen sich an der geringen Zahl bei denen es zu Komplikationen kam auf.

    Wenn du operiert wirst und dir wird das Nakosemittel gespritzt, kannst auch auch nicht mehr aufwachen, wenn du ein Gegenmittel gespritzt bekommst, kannst du dennoch Nebenwirkungen bekommen.


    Wenn ich mir auf anderen Plattformen so die Impfgegner mit Ihren "Ihr spritzt euch da pure gefährliche Chemie rein" so durchlese, sollte genau diese Leute sich aber auch wirklich gar nichts mehr an Medikamenten oder sonstigem in der Art geben lassen, entweder ganz oder gar nicht, irgendwo ist immer irgendein scheiß drin, der zu Problemen führen kann. ;)


    Im übrigen, bevor ich an der Impfung gegen Masern sterbe, bin ich wahrscheinlich schon 100mal mehr eher gestorben, weil ich vor die Tür gegangen bin oder im Straßenverkehr teilgenomen habe.



    Ich bin wie die anderen auch der Meinung, dass man halt die Arschkarte gezogen hat mit der Ausgrenzung, klar ist das nicht schön, aber hey ich habe keine Lust in nem Haufen von inkompetenten Menschen rumzulaufen, die sich nicht impfen lassen.

    Die Vergangenheit hat doch gezeigt, dass Aufklärung und eigene Entscheidung nichts bringt.

    Wie Arrior schon sagte, 2017 waren es 929, würden die Leute anfangen so zu denken wie du, dann sind es irgendwann 9290.

    Klar hofft man dass nichts passiert, aber es kann halt immer wieder was passieren.

    Gerade wenn ich lese "meine Kinder lasse ich nicht impfen", frage ich mich wie beschränkte manche Eltern sind, man zwingt dem Kind seine eigenen Ansichten auf, weil man von etwas üebrzeugt ist und am Ende zieht das Kind die Arschkarte, aber wie heißt es dann "ja es hätte ja auch bei der Impfung Probleme geben können", ja, die sind aber im Gegensatz, dass das Kind Masern bekommt und daran verreckt um ein VIELFACHES geringer.

  • Die Pest haben wir aber auch nicht mit Impfungen besiegt und es wird mit Sicherheit noch mehr als genügend Krankheiten geben welche uns dahinraffen können.

    Stimmt, gegen Bakterien gibts halt keine Impfung (und ja, zumindest gegen die Beulenpest gibts wohl eine Impfung), aber dafür haben wir ja heute Antibiotika, die damit ganz gut fertig werden.


    Man sollte lieber mal schauen, dass man die ganzen Flüchtlinge impft die hier alle einwandern.

    Meines Wissens wird das getan und speziell in Flüchtlingsheimen soll die Impfpflicht wohl auch durchgesetzt werden.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Wenn wir nun plötzlich mit den Impfen aufhören würden

    Wer redet davon bitte??? Da werd ich echt sauer wenn ich sowas lesen muss und da habe ich eigentlich schon keine Lust mehr überhaupt noch zu antworten. Als ob Deutschland nur aus impffaulen und Verweigerern besteht. Die sich nicht impfen lassen wollen sind meistens einfach nur schlecht aufgeklärt.

    Und hier wieder dasselbe Argument wie schon vorher:

    Das du das auch nicht verstehst. Wenn in Frankreich ein Atomkraftwerk hochgeht und die Wolke zu uns weht sind wir auch alle tot. Wenn weiter so CO2 in die Luft geschleudert wird sind wir auch bald von der Sonne tot. Wenn ich als Einziger meinen Müll vernünftig sortiere habe ich was für die Umwelt getan. Solange es der Rest aber nicht macht wird sich das Ökosystem nicht verbessern. Gleiches gilt fürs impfen. Wenn es einer macht reicht das nicht es muss die Mehrheit machen.

    War damals der größte Fehler meines Lebens, ich hatte permanent Angst, dass ich mich und meine Schwester gleich gegen die Leitplanke fahre, weil ich das Tempo nicht kontrollieren konnte.

    Ansonsten würde ich das "Problem", dass Autofahrer in Tempozonen aggressiv machen, eher auf den individuelle Autofahrer als die Allgemeinheit projezieren

    Dein Problem ist ebenfalls ein sehr Individuelles.

    Ich lass mich gerne impfen. Wenn die Kinder von den ganzen bekloppten Impfgegnern dann aufeinmal an Masern oder sonst irgendwas sterben weil die nicht geimpft sind sollen die am ende nicht rumheulen.

    Seh ich auch so.

    Okay, wenn das bewiesen ist, hätte ich gern diesen Beweis. Ich finde die Behauptung nämlich höchst unglaubwürdig.

    Als das Thema aktuell war vor 2 Monaten hatte die ARD dazu einen TV und Online Bericht verfasst in dem diese Studie gezeigt wurde. Die hatten nämlich Pro und Kontra von Geschwindigkeitsbegrenzungen aufgelistet. Leider finde ich diesen Beitrag auf der Tagesschau Seite aber nicht mehr. Sonst hätte ich es dir gerne verlinkt.

    muss man sich nicht gegen Masern impfen lassen?

    Ganz ehrlich ich hab kein Bock mehr hier weiter zu diskutieren. Ihr regt mich richtig auf mit solchen Aussagen. Sowas habe ich NIE!!! behauptet. Viel Spaß noch beim diskutieren.

  • Wer redet davon bitte??? Da werd ich echt sauer wenn ich sowas lesen muss und da habe ich eigentlich schon keine Lust mehr überhaupt noch zu antworten. Als ob Deutschland nur aus impffaulen und Verweigerern besteht. Die sich nicht impfen lassen wollen sind meistens einfach nur schlecht aufgeklärt.

    Jetzt sind Impfverweigerer plötzlich nur schlecht aufgeklärt? Hast du vorhin nicht noch argumentiert, dass Impfverweigerer berechtigte Gründe wie "Angst vor Impfschäden" haben?


    Und nein, das habe ich auch nicht gesagt, ich habe nur aufzeigen wollen, was passiert, wenn man aufhören würde, sich zu impfen. Dass eben aus den hundert Einzelfällen schnell eine Epidemie werden kann und dass wir vor richtigen Epidemien (wie beispielsweise Ebola) nur dann "gewappnet" sind, wenn wir uns im Vorfeld durch Impfung dagegen schützen.

    Und solche Impfungen kann man meistens, wie damals mit den Pocken, nur durch Zwang durchsetzen.


    Das du das auch nicht verstehst. Wenn in Frankreich ein Atomkraftwerk hochgeht und die Wolke zu uns weht sind wir auch alle tot. Wenn weiter so CO2 in die Luft geschleudert wird sind wir auch bald von der Sonne tot. Wenn ich als Einziger meinen Müll vernünftig sortiere habe ich was für die Umwelt getan. Solange es der Rest aber nicht macht wird sich das Ökosystem nicht verbessern. Gleiches gilt fürs impfen. Wenn es einer macht reicht das nicht es muss die Mehrheit machen.

    Wie oft noch: Es geht mir um die Argumentationsweise :hmmmm:
    Du argumentierst die ganze Zeit gegen die Impfpflicht, weil andere Länder das nicht machen. Und das ist dieselbe naive Argumentation wie beim Thema Umwelt, wenn man sagt "Andere Länder machen es doch auch nicht besser, mimimimi"
    Irgendwann muss irgendein Land mit so etwas anfangen.


    Dein Problem ist ebenfalls ein sehr Individuelles.

    Also gibst du zu, dass der "Fakt" "Tempolimit macht aggressiv" kein "allgemeines" Problem ist?

    Danke, dann hätten wir das schon einmal geklärt, her mit dem 120km/h-Tempolimit auf allen Autobahnen und Bundesstraßen, bitte

  • Weil es spannend ist: Habe zumindest mehrere Online-Artikel gefunden, die sich auf irgendeine schwedische Studie berufen mit dieser Aussage. Anscheinend wurde das auch in Deutschland bei der Diskussion um Tempolimits als Argument durchaus gebraucht. Allerdings gibt es auch Gegenstudien, die eher aussagen, dass Tempolimits allgemein dafür gesorgt haben, dass Unfallzahlen sinken und das Fahrverhalten angemessener wird. Direkte Verweise auf Studien habe ich auch nicht auf die Schnelle gefunden. Also ist es wohl etwas, das mal irgendwo so rauskam, aber noch kein allgemeines wissenschaftlichen Fundament genießt.


    /Edit: Okay, und hier habe ich noch das jetzt gefunden:

    "Zudem weiß man nach Innenstadt-Versuchen mit generellem Tempo 30 aus Schweden, dass generelle Lösungen Aggressionen beim Autofahrer schüren."

  • Jetzt sind Impfverweigerer plötzlich nur schlecht aufgeklärt? Hast du vorhin nicht noch argumentiert, dass Impfverweigerer berechtigte Gründe wie "Angst vor Impfschäden" haben?

    Du liest wirklich nur 25% meiner Beiträge oder nur das was du lesen willst? Ich habe alles schon mehrmals erwähnt...

    Und nein, das habe ich auch nicht gesagt, ich habe nur aufzeigen wollen, was passiert, wenn man aufhören würde, sich zu impfen.

    Darum geht es hier aber überhaupt gar nicht sondern nur um die Impfpflicht...

    Irgendwann muss irgendein Land mit so etwas anfangen.

    Weil Deutschland auch so ein mieses Land mit miserablen Impfraten ist... Hier kannst du gar nichts mehr erreichen. Das ist so als wenn du DIE Mücke in einem riesengroßen Sumpf suchst nur um sie zu erlegen. Das hat weder was mit "ich will das nicht" oder was auch immer zu tun. Diese Pflicht wird nichts bringen außer Ärger.

    Also gibst du zu, dass der "Fakt" "Tempolimit macht aggressiv" kein "allgemeines" Problem ist?

    Danke, dann hätten wir das schon einmal geklärt, her mit dem 120km/h-Tempolimit auf allen Autobahnen und Bundesstraßen, bitte

    Wo hab ich das jetzt geschrieben? Nirgends. Du hast ein Problem mit zu schnellen Geschwindigkeiten. Dafür gibt es mehrere Spuren auf Autobahnen und wenn du dich immernoch unwohl fühlst fahr halt auf Landstraßen. Echt mal am Ende denkt doch nur jeder an sich selbst.

  • Zitat von Phoenixfighter

    Hatte ich schon geschrieben. Gespräche mit Eltern beim Eintritt in den Kindergarten und in der Grundschule durch einen Betriebsarzt. Aufklären statt zwingen. Aber das kostet dem Staat wieder zu viel Geld.

    Dann wird in den NoVaxx-Moms-Foren wie beim Sexualunterricht geschrieben: OMG DER STAAT WILL MICH UND MEINE KINDER INDOKTRINIEREN!!!1


    Zitat von Phoenixfighter

    Unser Abwassersystem in Deutschland ist eine totale Katastrophe und marode. Es gibt Ratten ohne Ende. Es ist fast schon ein Wunder, dass es in Deutschland die Pest ncht mehr gibt. Die Pest haben wir aber auch nicht mit Impfungen besiegt und es wird mit Sicherheit noch mehr als genügend Krankheiten geben welche uns dahinraffen können. Schutzmaßnahmen gut, trotzdem wird man manche Krankheiten nie los werden oder sie verschwinden von alleine.

    Und wir haben keine moderne Medizin und Hygiene, man macht nicht mehr auf die Straße, lebt zwischen Fäkalien seiner Nutztiere etc also dürfte klar sein, wieso es hier keine Pest mehr gibt.

    Und die Menschen wollen heute noch weniger als vor hundert Jahren ihr Schicksal als gegeben akzeptieren. Wir wollen Krebs und Aids bekämpfen und hunderte andere Krankheiten. Wieso sollte man es akzeptieren, wenn jemand nicht mitmachen will?


    Und "aber ich führe doch etwas in MEINEN Körper ein" gilt auch nicht. Wenn du Antibiotika verschrieben bekommst, aber dann doch lieber Erreger durch die Gegend schleuderst, wird sich auch jeder in deinem Umfeld schön bedanken.