The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

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    So! Ich verzweifle.

    Helft mir, ich habe Sorge vor Spoilern, aber wie kann ich meine Kleidung endlich verbessern? :crying:


    Ich habe jetzt 3/4 "Hauptaufgaben" gelöst plus diese Sache/Questreihe über und unter Phirone, weil ich eine neugierige Nase war und gucken gehen musste... aber ich renne immer noch in der unverbesserten Orni-Kleidung rum und die ganzen Großen Feen sind nicht mehr da!! Ich singe schon die ganze Zeit Mikas "Big Girl (You Are Beautiful)" beim Erkunden vor lauter Verzweiflung! Bringt nichts!


    Gestern bin ich im Wald der Krogs versehentlich in ein Loch gefallen erkunden gewesen und habe ich dort die Quest mit Schreck sowie viel Ach und Krach und Ausweichen irgendwie abgeschlossen... aber das ist alles nicht toll mit meiner 9er Kleidung! :meh: Ich mag kein Schwer! Ich will nicht mehr den Schwer Modus spielen! Bah!


    Aber jetzt hab ich zumindest auch das Master-Schwert... sowohl ich als auch meine Gegner haben immense Angriffskraft! Wobei ich aber inzwischen meist mit meinen gebastelten Konstrukten kämpfe, wenn ich muss.

    Ich hab das mit der Kleidung spontan gestartet und hatte glaub ich bis zum Master-Sword unveränderte Klamotten xD aber werde schon ganz bald die 3. große Fee freischalten, da ich den Typen mit der Flöte schon habe. Finde das Theme der großen Feen echt nice (allein deswegen lohnt sich die Quest für mich) und die Quest mit der Musik-Bande auch ganz nice ^^

    So, ich habe jetzt nach etwas mehr als 90 Stunden das Spiel endlich abgeschlossen. Natürlich meine ich jetzt bloß die Story.



    Mal gucken, ob ich noch Motivation finde, um mehr auf Hyrule zu machen. Die großen Feen hab ich neulich gemacht, aber ich weiß auch, dass da eine war, die eine Fitkarotte brauchte.

    Ich habe den Endboss besiegt, ich habe 120 Schreine.

    Ich habe zu viele Stunden in dem Spiel :'D


    Aktuell arbeite ich daran die letzten Nebenaufgaben zu finden und zu erledigen. Außerdem die Krogs und die Mayoi finden.


    Mit etwas über 80 Stunden und genau 100 erledigten Schreinen bin ich gestern auch zu den Credits gelangt. An Sidequests und Erledigungen ist noch massig offen, aber zumindest weiß ich, dass die Krogs wahrscheinlich liegen gelassen werden, wenn ich sie nicht gerade zufällig finden sollte. Auf jeden Fall war es wieder ein sehr umfangreiches Abenteuer und ich finde es vor allem faszinierend, wie Nintendo es geschafft hat, die Welt aus Breath of the Wild mit den neuen Elementen noch interessanter zu gestalten. Nahezu alles fühlte sich wie ein Schritt weiter an. Ein Spiel dieser Machart ist jedenfalls recht selten und es hat viel Spaß bereitet.

    Ich habe die Geschichte nun auch beendet und ein paar kleine Tipps, was den Untergrund angeht: 1. Cloudstripe hat ja bereits erwähnt, dass sich Untergrund und Oberwelt spiegeln. Dabei könnt ihr die Minimap auf die Oberwelt einstellen, um in der Dunkelheit zu wissen, wo sich Abhänge und Wände befinden und wo ihr lieber einen längeren Weg einlegt, um nicht kraxeln zu müssen.

    2. Wurzeln und Schreine liegen übereinander. Das macht es leichter das jeweils andere Stück zu finden. Und die Markierfunktion des Pura-Pads hilft dabei natürlich auch.

    3. Gigantama können genauso wie Moldora Bomben verschlucken und werden dann paralyziert. Das mag ziemlich offensichtlich sein für diejenigen, die viele Zeldaspiele gespielt haben, aber ich habe es in meinem ersten Kampf zumindest vergessen.

    4. Die Bosse aus der Story sind dort allesamt antreffbar. Für diejenigen, die noch einen Schnappschuss von ihrem Lieblingsmonster machen wollen, wegen ihr wisst schon wem. Die Beute, die man davon bekommt, ist allerdings recht klein: 20 Energiekapseln und ein Syntheseteil wie bei Iwaroks und den Buchstaben-Konstrukten. Wobei bei dem der Zora auch das letztere ausfällt und lieber

    ausgegeben werden.


    5. Ihr könnt Leuchtsamen einsparen, wenn ihr sie auf eure Konstrukte schmeißt. Die bewegen sich dann mit.

    6. Nutzt ihn aus. Da unten begegnen euch immer mal wieder Schemen, die stärkere haltbarere Waffen geben. Und eure Batterien aufwerten, geht nur durch die Beute im Untergrund, welche wiederum nützlich ist für den Himmelsbereich.


    sonstige Tipps: In Taburasa kann man die Zauberstäbe zu Edelsteinen machen. Solche als Angriff zu benutzen wird also nicht ganz so hart bestraft, solange sie nicht zerbrechen, was vorher angesagt wird. Mit Werfen könnt ihr besser zielen.

    Schilde gehen durch Nutzung der Sonaubauteile an ihnen kaputt.

    Benutzt Monstermaterialien zur Synthese. Nur nicht die silbernen oder die der bossigeren Gegner. Die sind zu wertvoll.



    Nun zu dem, was ich so erlebt habe:

    Die Schreine, die ich gefunden habe, habe ich alle abschließen können, aber mehrmals habe ich mich gefragt, ob das so im Sinne der Erfinder war.

    Bei einem der "nacktes Überleben"-Schrein beispielsweise habe ich die gegnerischen Schiffe versenkt und am Ende den letzten Roboter ins Wasser geschmissen, obwohl Pfeile da waren.

    Da sollte dann wohl einfach auf die Roboter geschossen werden, anstelle alles kurz und klein zu bomben.

    Das war es erst einmal. Vielleicht teile ich später noch ein paar Bilder, aber ich will das hier auch nicht zu lang halten.

    Haihai! Ich bin noch ein paar Bilder schuldig, also gibt es die jetzt von mir.


    hier dingens Spoiler undso. Lesen auf eigene Gefahr



    So. Nach 400 Spielstunden habe ich gestern den Dämonenkönig bezwungen und das Spiel somit durchgespielt. Ganz fertig bin ich noch nicht, ich habe mir vorgenommen, es zu 100% zu spielen und stehe auch kurz davor. Grob geschätzt bin ich so bei 99,95 %. Ich habe alle Krogs, alle Fotos, alle Schreine und alle Wurzeln. Ein paar Bosse fehlen wohl noch, den einen oder anderen Schatz hab ich sicher auch noch nicht geholt, mir fehlen noch vereinzelt ein paar Rüstungen, wobei ich alle Sets vollständig habe. Alle Nebenquests und alle Episoden habe ich auch fertig, ich habe alle Mayoi-Signums gesammelt und alle Brunnen sind selbstverständlich auch abgegrast. So viel dazu.


    Eine ausführliche Spielereview möchte ich demnächst im Spielekritiken-Bereich posten, wobei ich mir damit noch etwas Zeit nehmen werde. Nun zu meinem Spielerlebnis:


    Angefangen habe ich das Spiel eher unkonventionell. Kurz nachdem ich die vergessenen Himmelsinseln verlassen habe und in Hyrule gelandet bin, habe ich erstmal die Hauptquest soweit gespielt, dass ich das Fotomodul hatte und mich dem Untergrund widmen konnte. Und dann hatte ich direkt ein klares Ziel: Die Krog-Maske. Ich habe gegooglet, wo die ist und ob ich die schon kriegen kann und in zielstrebig dorthin. Sie befand sich irgendwo unter dem Wald der Krogs. Also bin ich erstmal nach Norden gelaufen. Auf dem Weg dorthin hab ich ein paar Schreine mitgenommen, hier und da hab ich dann mal n Abstecher gemacht, bisschen gefighted für gute Waffen und bisschen Monsterloot, was ich mir diekt an die Waffe geheftet habe. Ich bin vorbei am Stall des Waldes, die Fee, die nur 2 Meter entfernt war, habe ich erfolgreich übersehen, kek. Etwas weiter oben bin ich in den Abgrund im Tylori-Wald gesprungen. Und dann bin ich nur gerannt, gerannt, gerannt. Ein großes Problem war leider, dass ich nix sehen konnte, weil ich noch keine Wurzeln aktiviert hatte in dem Bereich. Viel zu oft bin ich dann hängen geblieben, hab von Gegnern auf die Schnauze gekriegt, aber war mir alles egal, ich bin gerannt, gerannt, gerannt - bis ich dann mein Ziel erreicht hatte. Dass es sich dabei um eine Urwald-Arena handelte und mich dort ein Boss erwartete, wusste ich übrigens erst, als dieser vor mir stand. War zum Glück nur n schwarzer Hinox, der mich zwar einmal gekillt hat, aber trotzdem kein so harter Gegner war. Real Talk: Ich finde normale Bokblins schwerer als Hinoxe, lol. Und damit hatte ich die Krog-Maske... lol. Kurz danach habe ich mir übrigens das Master-Schwert geholt, denn ich bin dann zufällig im Wald der Krogs direkt vorm Dekubaum gelandet. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch schon 5 zusätzliche Ausdauer-Ringe, um mir das Master-Schwert auch holen zu können.


    Und dann ging die Hauptquest auch mal weiter. Die Krog-Maske war mein stetiger Begleiter. Orni-Dorf, Dorf der Zoras, Goronia und Gerudo-Stadt, in dieser Reihenfolge habe ich die Hauptquests gemacht. Währenddessen habe ich mir immer genaustens alle Gebiete angeguckt, um möglichst alle Krogs und alle Bosse mitzunehmen. Mit dem Bauen habe ich mich anfangs gar nicht so sehr befasst, erst gegen Ende habe ich einige tolle Bauten für mich entdeckt. Das Bautomatik-Feature habe ich mir jedoch erst recht spät geholt, generell habe ich den Untergrund zu Beginn quasi unerforscht gelassen und mich rein auf die Oberwelt und den Himmel fokussiert.


    Meine Reihenfolge des Durchspielens war also in etwa folgende:

    Krog-Maske holen > alle 4 Tempel abschließen > alle Gebiete komplett bis ins letzte Eck erkunden > Schloss Hyrule machen > 5. Weise > Untergrund komplett erkunden > alle noch unerfüllte Episoden und Sidequests erfüllen > alle Rüstungen > alle Fotos > alle Krogs > Final Boss


    Ein paar interessante Anekdoten dazu:

    • Das Teleport-Medaillon, den Sensor und den Pfad des Helden hab ich erst aktiviert, als ich alle Schreine, alle Wurzeln und eigentlich alles relevante hatte. Denn die Sidequest rund um das Hateno-Institut habe ich nämlich erst dann gemacht, als ich schon beim Punkt "alle noch unerfüllten Episoden und Sidequests erfüllen" war.
    • Ich habe erst nach knapp 370 Spielstunden festgestellt, dass man auf den Drachen laufen und Drachenteile sammeln kann.
    • Mein Ausdauer-Ring war mit 3 Rinden komplett, als ich gerade mal 12 Herzen hatte. Ausdauer > Herzen.
    • Ich habe das Masterschwert geholt, bevor ich wirklich mit der Hauptstory angefangen hatte und lange, bevor ich Zeldas Quest dazu entdeckt habe.
    • Ich habe mich sehr oft sehr darüber aufgeregt, dass ich nicht melr als 300 Markierungen auf der Karte setzen kann. Immer diese Limitierungen smh.

    Ein paar lustige Momente habe ich mit meiner ingame-Aufnahmefuntkion aufgezeichnet und werd ich euch vllt. noch präsentieren, wenn ich die Motivation habe, das alles zusammenzuschneiden. Und jetzt zu ein paar Spielelementen noch ein paar Kommentare:


    Die Tempel

    Als erstes habe ich den Windtempel gemacht. Der Weg dorthin mt den vielen Schiffen war unfassbar beeindruckend und atmosphärisch und Tulin ist ein sehr cooler Charakter. Der Windtempel an sich hat mich dann leider wenig überzeugt, dafür war Frosgeira als Boss wirklich cool.

    Dann habe ich den Wassertempel gemacht. Der war aus meiner Sicht leider ein Totalaussetzer und den fand ich sehr enttäuschend. Auch die Story rund herum hat mir nicht wirklich gut gefallen. Sidon als Charakter war ok.

    Der Feuertempel kam danach und der hat mich am meisten geflasht. Ich mag Loren, ich mag Feuer und dass sich das alles im Untergrund abspielt, hatte was und atmosphärisch war es mega nice. Leider hat mich Yunobo extrem abgefuckt, ich mag ihn überhaupt nicht :(.

    Storymäßig hat mir die Wüste am meisten zugesagt. Und auch der Wüstentempel war ganz gut und reiht sich dicht hinter dem Feuertempel auf Platz 2 ein. Übrigens finde ich Riju sehr heiß.


    Im gesamten als meine Top List der Tempel: Feuertempel > Wüstentempel > Windtempel > Wassertempel.


    Der Geistertempel zählt für mich eig nicht, weil das nur der Bossfight war. Die Fabrik davor war aber cool, das hat mir gefallen.



    Die Schreine

    So, das wichtigste zuerst: Ich habe mich in die Schreinmusik verliebt. Die Musik, die bei den Rätselschreinen spielt, genau genommen ist es diese hier ist meine Lieblingsmusik aus dem gesamten Spiel. Ich habe mich komplett in diesen Soundtrack verliebt. Es ist ein wahnsinng beruhigender und entspannender Soundtrack. Ich liebe alles an diesem Theme.


    Die Schreine an sich waren gut, habe aber für mich die gleiche Schwäche wie die in Breath of the Wild: Stellenweise waren sie viel zu einfach und viel zu schnell erledigt. Es gibt zu viele Segenschreine ohne Rätsel, die Kampfproben-Schreine empfand ich schon in Breath of the Wild als unnötig, hier sind die das meiner Meinung nach auch. Vor allem mit den neuen Features und VOR ALLEM mit der Baufunktion hätte man mehr aus den Schreinen machen können. Bin da insgesamt etwas enttäuscht gewesen, an sich waren viele Rätsel aber wirklich gut. Schwerer und länger hätte es sein müssen.



    Untergrund

    Persönlich habe ich die Vermutung, dass der Untergrund erst sehr spät in das Spiel integriert wurde und erst spät in der Entwicklung überhaupt geplant war. Ich vermute, dass sich die Entwickler da etwas von Elden Ring haben inspirieren lassen. Deswegen wurde das Spiel auch von 2022 in 2023 verschoben. Zuvor tauchte der Untergrund auch nie in den Trailern auf und in einem Trailer hieß es ja auch, dass das Spiel eigentlich mehr im Himmel spielt. Was wohl nicht wirklich stimmt, wenn man bedenkt, dass der Himmel eigentlich wenig relevant ist. Ich denke, dass der Untergrund zu dem Zeitpunkt noch nicht geplant war und erst spät eingefügt wurde. Auch, wenn ich den Untergrund ganz gut gelungen fand, so muss ich sagen, dass die doch eher leer wirkte. Gibt nut wenige relevante Orte. Imo hätte der Untergrund auch keine komplette Welt sein müssen, vereinzelt paar Gebiete hätten da ausgereicht, obwohl ich zugeben muss, dass es ne coole Sache war, daraus ne Parallelwelt zu machen. Hat mir auch geholfen, den einen oder anderen verpassten Schrein noch ausfindig zu machen.



    Bauen

    Ist wohl das Herzstück des Spieles. Allein, wenn man sich diverse Compilations auf YouTube ansieht, sieht man, was für abenteuerliche Konstruktionen mit der Baufunktion zustande kommen können. Und die Baufunktion fügt sich wunderbar in diese Spielwelt ein. Als es zu Beginn hieß, dass die Welt in Tears of the Kingdom die gleiche wie in Breath of the Wild ist, war ich skeptisch, ob das so eine gute Idee ist und ob das nicht nach hinten losgehen könnte. Aber die Welt wird perfekt durch die Baufunktion erweitert. Es ist quasi, als ob hier eine neue Spielwelt erschaffen wurde. Tears of the Kingdom spielt sich komplett anders als Breath of the Wild. Viele Dinge sind zwar gleich geblieben, fühlen sich durch die neuen Features aber ganz anders an. Und das ist mega.



    Insgesamt hat es mich wirklich geflasht. Das Game ist keine 2 Monate draußen und ich habe 400 Spielstunden, ich habe jeden Tag stundenlang vor der Konsole gehangen und das Game gezockt und es hat sich jede einzelne Minute gelohnt. Ich liebe alles an diesen Spiel. Es gibt ein paar Mankos, ansonsten aber ist Tears of the Kingdom eine gelungene Weiterentwicklung im Vergleich zu BotW, da ist den Entwicklern echt was krasses gelungen und sie haben Breath of the Wild meiner Meinung nach noch einmal übertroffen.


    Jetzt werd ich noch so bisschen Gedöhns machen. Bisschen Loot sammeln, alle Bosse nochmal verprügeln, die Battles gegen die Leunen mit Ausweichen und Parieren habe ich inzwischen quasi perfektioniert, selbst die silbernen Leunen sind inzwischen ein Klacks. Wenn mich die Motivation packt, schneid ich n Video mit meinen Highlights zusammen und poste das hier. Das war mein Beitrag zu Zelda: Tears of the Kingdom. So, und jetzt lese ich mal die anderen Beiträge hier, bin gespannt, was ihr so geschrieben habt.

    Zitat von Wattmacks

    Ausdauer > Herzen.

    War in Botw so und ist auch hier nicht anders, aber ein klein bisschen wird es doch durch den Untergrund beschränkt. Ich hatte ohnehin den Eindruck, dass es keine One-Hit-K.O.s gibt und Link immer mit einem Viertelherz überlebt. Ich kann aber nicht sagen, wieviele Herzen ich vor der vollen Ausdauer hatte.

    Zitat von Wattmacks

    Ich habe erst nach knapp 370 Spielstunden festgestellt, dass man auf den Drachen laufen und Drachenteile sammeln kann

    Die Drachenteile kannte ich noch aus dem Vorgänger für die Verbesserung der Kleidung, was bedeutete sobald ich den ersten Drachen sah, habe ich den verfolgt bis er in den Untergrund verschwand :flinch: . Ich bin hinterher, kannte aber noch nicht den Trick mit dem "in die Hände nehmen" der Leuchtsamen in der Luft und schwebte herunter, wodurch ich den Abstand zwischen uns nicht verringern konnte.

    Den Drachen konnte ich gerade um die Ecke fliegen sehen, als ich durch eine Wurzel für etwas mehr Licht sorgte. Am Ende habe ich ihn nicht erwischt, aber ich wusste zumindest wo er früher oder später wieder auftauchen würde.

    Zitat von Wattmacks

    Der Windtempel an sich hat mich dann leider wenig überzeugt, dafür war Frosgeira als Boss wirklich cool

    Es wäre denke ich mehr drin gewesen für den Windtempel, aber nach dem Auftakt war ein wenig mehr Ruhe eigentlich ganz gut. Die Kanonen waren etwas irritierend und unnötig. Die hätte ich gern zerstört, bevor ich in das Innere des Schiffes vordringen konnte, aber nein. Ich habs trotzdem gemacht :yeah:

    Der Weg dahin war auf jeden Fall der Beste von denen. Im Anschluss folgt die Wasserfalljagd des Wassertempels. Ich schätze, die Macher wollten da eine gute Mischung haben, denn Sand- und Feuertempel zu erreichen fand ich doch eher langweilig als spannend und die Tempel an sich hatten eine angenehm lange Länge.

    Frosgeira als Boss war für mich der leichteste. Er hat mich einmal getroffen und das war es dann auch schon. Da haben die anderen Bosse schon mehr geschmerzt. Und das zweite Mal mit dem Leunenbogen war recht witzlos und kurz(falls du einen Tipp brauchst).

    Zitat von Wattmacks

    selbst die silbernen Leunen sind inzwischen ein Klacks

    Soviele Leben, wie diese haben, gehen mir gern meine Waffen an ihnen kaputt. Was ist denn da dein Tipp?

    Zitat von Atlina
    Zitat von Wattmacks

    selbst die silbernen Leunen sind inzwischen ein Klacks

    Soviele Leben, wie diese haben, gehen mir gern meine Waffen an ihnen kaputt. Was ist denn da dein Tipp?

    Die Leunen hab ich in der Regel mit dem kompletten grimmigen-Gottheit-Set bekämpft und zusätzlich ner Medizin oder einem Gericht, was mir einen dreifachen Angriffsboost gibt. Meine Waffen hab ich mit starken Materialien, meist silbernen Bokblik-, Moblin- und Echsalfos-Hörnern ausgerüstet. Ansonsten war es zumindest für mich kein Problem, dass meine Waffen kaputt gehen, man kriegt ja echt viele Waffen auch von Gegnern. Ansonsten, um das zu verhindern, kannst du einen Leunen auch mit nem Pfeil stunnen und auf ihn springen. Wenn du mit der Waffe dann angreifst, verliert die nicht an Haltbarkeit.

    Zitat von Wattmacks

    Deswegen wurde das Spiel auch von 2022 in 2023 verschoben. Zuvor tauchte der Untergrund auch nie in den Trailern auf und in einem Trailer hieß es ja auch, dass das Spiel eigentlich mehr im Himmel spielt. Was wohl nicht wirklich stimmt, wenn man bedenkt, dass der Himmel eigentlich wenig relevant ist.

    Grundsätzlich betrifft das aber einige Features in Tears of the Kingdom, die nicht vorher in Trailern gezeigt wurden. Speziell in den Sinn kommen mir da die Baupläne oder allgemein die Situation im Spiel, in die man geworfen wird und die durch Videos maximal erahnt werden konnte. Ich stimme aber zu, dass der Fokus auf den Himmel etwas irreführend war, wenn man bedenkt, dass sich ein Großteil des Spiels ja doch eher in den Ländereien abspielt. Daher kann ich mir schon vorstellen, dass der Untergrund von Anfang an geplant war und nur nicht so gut gefüllt wurde wie die Overworld, da es ohnehin schon genug zu entdecken gab.


    Laut Berichten von Nintendo selbst war die Verschiebung auf 2023 vor allem dem Konstruktionsfeature und der Physik geschuldet. Wenn man dabei die vergleichsweise geringe Menge Bugs sieht, wird jedenfalls sehr deutlich, dass dieses zusätzliche Jahr sinnvoll investiert war. Die Community war sehr dankbar.

    Ich habe nun schon seit ein paar Tagen zumindest die Hauptstory soweit fertig, dass ich eigentlich nur noch zum großen Endgegner des Spieles muss. (Aber wie in BotW drücke ich mich obv davor, lol xD)


    Aber Max hat mich dran erinnert, dass ich doch auch noch was zu den Tempeln sagen wollte und wie ich sie fand, haha. Aber ich mache das mal im Spoiler damit hier kein riesengroßer Wasserfall an Worten auf einmal entsteht. :D

    Außerdem auch nochmal so bisschen was zu den Charakteren und so, was mir gerade in den Sinn kommt.


    Je nach Spielfortschritt werden auch irgendwann silberne Leunen auftauchen. Da gibt es dann sowohl in der Oberwelt als auch im Untegrund einige, die man bekämpfen kann. Spontan fällt mir der Standort eines silbernen Leunen ein, und zwar auf der bereits von Cloudstripe verlinkten Karte. Da kannst du nach "Lynel" suchen, dann tauchen entsprechende Symbole auf und rechts von der Gerudo-Wüste, der allerunterste Leune auf der Karte, der ist ein silberner. Zumindest wars bei mir so^^

    Hab jetzt inzwischen alle Schreine durch. Die Belohnung die man dafür bekommt ist definitiv... interessant, würd ich mal sagen.

    Wollte wenigstens die alle fertig haben bevor ich Ganondorf vernichte...

    Wann ich den aber letztendlich angehe weiß ich noch nicht.

    Glaube ich werde mir vorher nochmal mein Waffeninventar etwas aufbessern mit stärkeren Sachen. Da sind noch einige Dinge dabei welche ich schon seit ner Ewigkeit mit mir rumschleppe und die sind dementsprechend auch nich mehr wirklich stark... so 30 von der Stärke her.

    Und den Untergrund hab ich auch schon inzwischen vollständig aufgedeckt.


    Hab auch schon inzwischen 200 h und es wird mir nach wie vor nich wirklich langweilig damit.