Heilfasten - Reinigung des Körpers und des Geistes

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wobei die Tatsache, dass es ganze Menschengruppen gibt, denen Fasten ausdrücklich nicht empfohlen wird, dafür spricht, dass es unter Umständen schädlich ist, womit wir eine Therapie haben, die nichts bewirkt, aber möglicherweise schadet. Sowas scheint mir nicht grad empfehlenswert.

    Deswegen sind in frühester Zeit auch nicht die Kranksten und Schwächsten jagen gegangen. ; ) Und wie ich schon im Startpost erwähnt habe, sollten diese Risikogruppen überhaupt nicht fasten, sondern nur gesunde Menschen, deren Körper funktioniert wie er soll. Einem Untergewichtigen wirst du auch nicht empfehlen zu fasten, einem Übergewichtigen schon.

    Ist das so? Ich hätte jetzt vermutet, dass ein Mediziner zunächst mal prüft, ob diese Panikattacken regelmäßig vorkommen und falls ja, dass dann ein Psychologe sich damit näher beschäftigen darf.

    Ja, das ist so, genau dieser Therapeut wird dir solche Maßnahmen empfehlen. Und nicht nur diese, auch andere Methoden, z.B. einen "inneren Ort" aufsuchen oder progressive Muskelentspannung.

    Weil das eigene Empfinden nicht das Gegenteil beweisen kann. Die Wissenschaft macht sich nicht umsonst die Mühe Studien mit doppelter Verblindung und Metastudien durchzuführen. Allein die Tatsache, dass man aktiv irgendwas tut, führt oft dazu, dass mensch sich besser fühlt. Das Gefühl sich um sich selbst zu kümmern bewirkt, dass man sich besser fühlt. Deshalb ist das eigene Empfinden kein Beweis für irgendwas.

    Ich habe in meinem vorherigen Beitrag nachträglich noch einen Link eingefügt, vielleicht willst du dir diese Studie einmal durchlesen. Da geht es nur nebenbei um das gefühlte Empfinden, Blutuntersuchungen etc. unterstreichen diese aber zusätzlich.

  • Wo wir bei der Frage wären: Was soll denn Fasten nun überhaupt noch bewirken?

    An der Stelle mal noch zwei weiterführende Links, die man nicht einfach als unseriös abtun kann:


    https://www.test.de/Fasten-Welche-Kur-bringt-was-5129513-0/

    https://www.daserste.de/inform…eilfasten-fasten-100.html


    Insbesondere werden auch hier halt Rheuma, Blut­hoch­druck und Diabetes genannt, auf die ein positiver Effekt beobachtet wurde.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Gucky So ist es.


    Ich möchte auch noch einmal kurz darauf zu sprechen kommen, was es abseits vom Körper bewirkt, nämlich die Veränderung der Einstellung. Es wird zwar immer wieder damit argumentiert, dass man sich alles bloß einbildet, genauer betrachtet werden diese "Glückshormone" eben durch das Fasten vermehrt ausgeschüttet. Dies ist vielleicht noch stärker zu betonen, wenn man meint, Fasten würde einem ohnehin gesunden Menschen gar nichts bringen. Selbst wenn es einem Normalgewichtigen rein körperlich nichts bringen würde (was es aber dennoch tut, siehe die Stoffwechselumstellung), gäbe es noch genügend andere Gründe zu fasten: Allein schon die Gewissheit, zu erleben, dass man ohne Nahrung auskommen kann und dieses Gefühl einmal spürt, reicht schon aus, um sich besser zu fühlen. So etwas wird sogar bei Menschen mit Depressionen angewandt (hierbei kommt es natürlich auch auf die Schwere der Depression an, von daher sollte man vorher abklären, ob es für einen Sinn macht und ob man es sollte).

    Davon abgesehen denkt man natürlich darüber nach, was Essen im Leben bedeutet. Hierbei geht es auch überhaupt nicht darum, zu beurteilen, was andere darüber denken, sondern für sich zu erkennen, welchen Wert Essen für einen selbst hat und es (wie in meinem Fall) wieder besser zu schätzen wissen. Fasten ist auch keine Sache, die man auf andere genau so projezieren kann wie auf sich, natürlich gibt es auch Leute, die es nicht gut verkraften werden und es nicht noch einmal probieren möchten, das heißt aber nicht, dass im Körper nicht genau dasselbe passiert wie bei anderen, denen es gut getan hat.

    Die ganze Sache zu verteufeln, indem man es als "esoterischen Quatsch" und "Placebo-Effekt" abtut, ohne den geringsten Beweis für eine negative Auswirkung zu haben, dafür aber unzählige Erfahrungsberichte von Leuten, denen es damit gut ging (oder eben auch wissenschaftlich nachweisbare positive Effekte), ist schlicht und einfach nur noch Sturheit. Hier geht es nur noch darum zu sagen: "Ich will es nicht, weil ich es nicht will." Ist ja auch in Ordnung, es zwingt einen ja niemand dazu, aber man sollte mit Behauptungen wie "gefährlich" und "schädlich" vorsichtig sein, wenn es ganz offensichtlich nicht so ist.

  • Zitat

    Ja, das ist so, genau dieser Therapeut wird dir solche Maßnahmen empfehlen. Und nicht nur diese, auch andere Methoden, z.B. einen "inneren Ort" aufsuchen oder progressive Muskelentspannung.

    Nein, dieser Therapeut/Psychologe wird mit dir zusammen Strategien und Lösungswege erarbeiten, mit solchen Stresssituationen umzugehen. Kann ich dir versichern, da ich schon mehrere Therapien hinter mir habe. Das, was du diesen Therapeuten unterstellst, geht eher in Richtung Esoterik/Schamanismus.




    Zum Thema selbst : gefastet habe ich bisher wenn, dann nur aus dem Grunde, weil ich es musste aufgrund gewisser Intoleranzen. Da hatte ich dann meine 10, 15 Nahrungsmittel, die ich essen durfte, und musste mich damit irgendwie arrangieren.

    Heilfasten hingegen würde ich eher nicht. Ich sehe keinen Grund und keinen Mehrwert darin, zumal ich das bei meinem Alltag vermutlich nicht lange durchhalten würde, ohne zusammen zu klappen.

  • Wobei die Tatsache, dass es ganze Menschengruppen gibt, denen Fasten ausdrücklich nicht empfohlen wird, dafür spricht, dass es unter Umständen schädlich ist, womit wir eine Therapie haben, die nichts bewirkt, aber möglicherweise schadet. Sowas scheint mir nicht grad empfehlenswert.

    Deswegen sind in frühester Zeit auch nicht die Kranksten und Schwächsten jagen gegangen. ; ) Und wie ich schon im Startpost erwähnt habe, sollten diese Risikogruppen überhaupt nicht fasten, sondern nur gesunde Menschen, deren Körper funktioniert wie er soll. Einem Untergewichtigen wirst du auch nicht empfehlen zu fasten, einem Übergewichtigen schon.

    Nein, einem Übergewichtigen auch nicht. ^^" Der Stoffwechsel und dein Kreislauf brechen dann nämlich total ein, wenn gar nicht mehr kommt.


    Zudem kann ich das Steinzeitargument nicht mehr sehen. Leute behaupten immer nur, ohne zu wissen, wie Menschen tatsächlich gelebt haben. Hier macht es nichtmal Sinn das Argument hervorzuholen. Die "Kranken und Schwachen" haben zu keiner Zeit der Menschheitsgeschichte irgendwas vollrichtet.


    Zitat von Nachtgestalt

    Ja, das ist so, genau dieser Therapeut wird dir solche Maßnahmen empfehlen. Und nicht nur diese, auch andere Methoden, z.B. einen "inneren Ort" aufsuchen oder progressive Muskelentspannung.

    Zitat von Namine

    Nein, dieser Therapeut/Psychologe wird mit dir zusammen Strategien und Lösungswege erarbeiten, mit solchen Stresssituationen umzugehen. Kann ich dir versichern, da ich schon mehrere Therapien hinter mir habe. Das, was du diesen Therapeuten unterstellst, geht eher in Richtung Esoterik/Schamanismus.

    This. Schau, nur weil du oft wiederholst, dass du nicht Esoterik meinst und magst... deine Argumentationen und Überzeugungen zeigen das Gegenteil auf.


    Zitat von Nachtgestalt

    Davon abgesehen denkt man natürlich darüber nach, was Essen im Leben bedeutet. Hierbei geht es auch überhaupt nicht darum, zu beurteilen, was andere darüber denken, sondern für sich zu erkennen, welchen Wert Essen für einen selbst hat und es (wie in meinem Fall) wieder besser zu schätzen wissen.

    Das ist wieder Überzeugungssache, daher hilft der Gedanke auch nur, wenn er deinem Glaubenssystem entspricht, und für mich persönlich ist der Gedanke eher sentimental. Ich halte nichts davon mir selbst den Gedanken einzuprügeln "schau wie gut du es doch hast, andere haben es nicht so gut." An sich ist es meeh den Hunger und Mangel anderer dafür heranzuziehen, dass man sich besser fühlt und niemandem ist praktisch geholfen, nur weil ich hier meine Nahrung schätze.


    Zitat von Nachtgestalt

    Die ganze Sache zu verteufeln, indem man es als "esoterischen Quatsch" und "Placebo-Effekt" abtut, ohne den geringsten Beweis für eine negative Auswirkung zu haben, dafür aber unzählige Erfahrungsberichte von Leuten, denen es damit gut ging (oder eben auch wissenschaftlich nachweisbarepositive Effekte), ist schlicht und einfach nur noch Sturheit.

    Dann zeigma her. ^^"

    Und das ist Logik, keine Sturheit. Ich seh, dass es mir damit sicherlich schlechter geht, ich nehme keinen Zucker zu mir, ich nehme andere Nährstoffe nicht zu mir und sollte das also meinem Körper wochenlang antun. Dafür weiß ich welche Prozesse in meinem Körper dann eher suboptimal ablaufen werden.

  • Nein, dieser Therapeut/Psychologe wird mit dir zusammen Strategien und Lösungswege erarbeiten, mit solchen Stresssituationen umzugehen. Kann ich dir versichern, da ich schon mehrere Therapien hinter mir habe. Das, was du diesen Therapeuten unterstellst, geht eher in Richtung Esoterik/Schamanismus.

    This. Schau, nur weil du oft wiederholst, dass du nicht Esoterik meinst und magst... deine Argumentationen und Überzeugungen zeigen das Gegenteil auf.

    Bei diesen Sätzen musste ich tatsächlich lachen, weil ich ebenfalls mehrfach Therapien mit ausgebildeten Psychologen hinter mir habe, die genau das mit mir gemacht haben. Will ich nur mal erwähnt haben, denn genau das gehört dazu, "Strategien zu entwickeln" (nennt sich Kognitive Verhaltenstherapie). Ja, von daher muss ich da wohl nicht genauer drauf eingehen.

    Die "Kranken und Schwachen" haben zu keiner Zeit der Menschheitsgeschichte irgendwas vollrichtet.

    Na, wenn du es so willst, bestätigt es doch nur noch mehr, dass Kranke und Schwache nicht fasten sollten. Dann waren sie aber, wie gesagt, schon vorher krank und sind es nicht dadurch geworden.

    Dann zeigma her. ^^"

    Nein, einem Übergewichtigen auch nicht. ^^" Der Stoffwechsel und dein Kreislauf brechen dann nämlich total ein, wenn gar nicht mehr kommt.

    Das habe ich doch, du musst dir nur auch die Studie durchlesen, die ich verlinkt habe. Da steht unter anderem auch drin, dass eine Gruppe der Fastenden Übergewicht hatte und sich ihre Werte durch das Fasten deutlich verbessert haben.

    Ich halte nichts davon mir selbst den Gedanken einzuprügeln "schau wie gut du es doch hast, andere haben es nicht so gut." An sich ist es meeh den Hunger und Mangel anderer dafür heranzuziehen, dass man sich besser fühlt und niemandem ist praktisch geholfen, nur weil ich hier meine Nahrung schätze.

    Wie gesagt, man fastet nicht für andere. Ich habe meinen Zweck daraus gezogen, ich habe mich körperlich nie besser gefühlt, das Empfinden kommt so oder so hinzu, eben auch durch das Fasten. Abgesehen davon hast du ja keinen Hunger mehr, ein Mangel ist nicht vorhanden (sieh dir vielleicht auch mal genauer an, was man beim Fasten zu sich nimmt, da wirst du sehen, dass du sogar Spurenelemente von Vitaminen zu dir nimmst, hätte ich vielleicht schon früher erwähnen sollen) und von daher spricht aus gesundheitlicher Sicht absolut nichts dagegen zu fasten.

  • Auch wenn ich den Diskussionsstil, der hier aktuell von allen Seiten gepflegt wird, nicht unbedingt ... produktiv??? finde, möchte ich ganz gerne meine eigene Geschichte zum Thema Fasten erzählen und meine eigenen Erfahrungen schilder. Vorne weg will ich betonen, dass ich mich weder großartig mit Medizin, noch mit Ernährungswissenschaften auskenne, und daher wirklich nur das wiedergeben kann (und werde), was ich für mich und meinen eigenen Körper beobachten konnte.


    Zur Vorinformation: ich bin 1,62m groß, und als ich zum ersten Mal gefastet habe, habe ich circa. 75kg gewogen. Das ist bei meiner Größe zwar nicht unbedingt "ideal", aber es ist deutlich gesünder als das Gewicht, das ich die Jahre davor an den Tag gelegt habe. Tatsächlich habe ich primär gefastet, weil mich meine Diät, das Planen von Essen, die Versuchung und vieles andere einfach wahnsinnig gemacht hat, und ich ein paar Tage einfach eine Pause von dem Mindset haben wollte. Und so, um quasi nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, habe ich dann im September letzten Jahres gut zwei Wochen nur von Wasser, Salz und einigen wichtigen Mineralstoffen (aufgelöst im Wasser, hab das Zeug in der Apotheke gekauft) ernährt, und konnte so für eine ganze Weile irgendwie meinen Körper "resetten", wenn das Sinn macht?

    Ich finde es äußerst fahrlässig, wenn Leute fasten möchten, ohne sich vorher zu informieren, Erfahrungsberichte zu lesen etc. Man sollte sehr wohl Salze und Mineralstoffe konsumieren, das wird man auch überall im Netz nachlesen können. Einige Leute trinken "Snakejuice", das quasi eine Mischung von Wasser und lebenswichtigen Stoffen ist. Andere nehmen regelmäßig eine kleine Menge Salz zu sich etc. Ich hab auch nach vier Tagen so heftig Kopfschmerzen bekommen, dass ich quasi meinen ganzen Salzvorrat hätte leerlöffeln können, so sehr hat mir das geholfen. Wenn also irgendwer meint, dass man doch komplett nur von Wasser - wir reden nicht von Mineralwasser, sondern direkt aus der Leitung, denn Mineralwasser ist ja zumindest nochmal was anderes - über mehrere Wochen hinweg leben kann, hat imo seine Recherche nicht besonders klever angestellt. Ohne Kalium, Magnesium, Sodium etc hätte ich es sicherlich keine Woche ausgehalten. Deswegen finde ich dass, wenn man ein Wasserfasten durchziehen möchte, auf jeden Fall a) sehr auf seinen eigenen Körper hören sollte. Ein "gutes" Ergebnis, was die Tageszahl anbelangt, ist absolut scheißegal, wenn man irgendwann einfach aus den Latschen kippt. Deswegen sollten Leute, die sich eh schon unwohl fühlen, nicht einfach mal so nichts essen. Weiterhin ist es b) wichtig sich zu schonen. Es laugt einen sehr aus Sport zu machen, schnell aufzustehen etc.


    Ansonsten gibt es noch andere Arten des "Fastens", darunter Intermittent Fasting (IF), wobei meiner Erfahrung nach viele einfach Erfolgserlebnisse haben, weil sie nicht so viel essen können, wie sie an einem "vollen Tag" könnten. Während man "relativ" easy mal 2000 Kalorien einfach so wegsnacken kann an einem Tag - ich meine hier bewusst Snacks, keine Mahlzeiten -, hat man bei IF durch das begrenzte Zeitfenster einfach nicht die Möglichkeit, so viel in sich reinzuschlingen, wie man das könnte, wenn man 24 Stunden lang theoretisch essen will.

  • Ich finde es äußerst fahrlässig, wenn Leute fasten möchten, ohne sich vorher zu informieren, Erfahrungsberichte zu lesen etc.

    Deswegen sollte man vor jedem Fasten unbedingt seine Werte checken und sich von einem Arzt das OK geben lassen. Einfach so zu fasten, ist nie sinnvoll, wenn man mit dieser Erwartung hineingeht.


    Wasserfasten ist auch die extremste Form des Fastens, üblicherweise wird mit Wasser, Tee, Saft und Gemüsebrühe gefastet. Das ist zumindest die Methode, die am häufigsten angewandt wird.

    Mir ging es auch primär darum, dass hier behauptet wird, beim am häufigsten angewandten Fasten würden einem diese Mineralien fehlen, was nicht stimmt. Und zu behaupten, man bräuchte täglich Zucker, ist ebenfalls falsch.

    Dass es dir nach den ersten Tagen schlecht ging, ist völlig normal, dass man in dieser Zeit Ruhe braucht, ist ebenfalls wünschenswert. Das liegt aber genau daran, dass der Körper ein paar Tage braucht, um sich umzustellen. Gerade mit Salz sollte man daher vorsichtig sein, da dieses einem noch zusätzlich Wasser entzieht.

    Auch wenn ich den Diskussionsstil, der hier aktuell von allen Seiten gepflegt wird, nicht unbedingt ... produktiv???

    Warum nicht, ich habe alles widerlegen können, was behauptet wird.

  • Wasserfasten ist auch die extremste Form des Fastens, üblicherweise wird mit Wasser, Tee, Saft und Gemüsebrühe gefastet. Das ist zumindest die Methode, die am häufigsten angewandt wird.

    Mir ging es auch primär darum, dass hier behauptet wird, beim am häufigsten angewandten Fasten würden einem diese Mineralien fehlen, was nicht stimmt. Und zu behaupten, man bräuchte täglich Zucker, ist ebenfalls falsch.

    Beim Wasserfasten brauchst du diese Mineralstoffe, und ich sehe auch keinen Grund sie nicht zu nehmen.

    Brühe und andere Arten des Fastens, bei denen man eben schon mehr oder weniger etwas zu sich nimmt - und gerade in Brühe sind halt Salze und andere Stoffe enthalten - mögen davon nicht betroffen sein, aber alle Leute, die ich kenne, die mit Wasser fasten, machen das auch so, weil sie sonst sehr schnell Probleme bekommen.

    Zum Thema Salz - klar, man sollte jetzt keine fünf Esslöffel zu sich nehmen, aber ein bisschen eben kann sehr gut tun.

  • Wasserfasten würde ich für mich auch nicht machen, da würde mir wohl einfach die Abwechslung fehlen. :yeah: Wenn man keinen anderen Geschmack mehr außer Wasser hat, wird es halt schnell eintönig. Wie sehr freut man sich da auf Tee oder Brühe. :ahahaha: (Ich esse durchaus Gemüse, aber wenn man es einfach nur ein bisschen in Wasser kocht, schmeckt die Brühe doch sehr fad, vor allem, wenn man sie nicht würzt. ^^') Das Beste an der ganzen Sache war, dass ich mal auf mehr als 1 Liter Trinken am Tag gekommen bin, weil ich es generell nicht schaffe, so viel zu trinken. Aber da man keine Alternativen hat außer Flüssignahrung, hat das doch ganz gut geklappt.

  • Mipha

    Hat das Label Gesundheit hinzugefügt.