Das BisaBoard-Magazin: Ausgabe 17

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Redaktion

    andre , Cassandra , Eagle , Thrawn & Willi00
    Liebe Leserinnen und Leser!

    Die 17. Ausgabe des BisaBoard-Magazins ist ganz im Zeichen des Sommers, sommerlichen Aktivitäten und eurer Meinung zur heißen Jahreszeit gestaltet! Trotz Rekord-Temperaturen hat sich die Redaktion an ihre heiß anlaufenden Laptops gesetzt und einiges zusammengetragen. Schaut rein, lasst euch inspirieren und vertreibt euch die Zeit, während ihr auf verträgliche Abende wartetet. Viel Spaß beim Lesen und angenehme sommerliche Wochen wünscht euch das BisaBoard-Magazin!

    Inhalt
    1. Artikel

    __1.1 Das BisaBoard-Magazin entschuldigt sich
    __1.2 Der Sommer: Eure Kommentare dazu
    __1.2.1 30 Grad und mehr - wer braucht das?
    __1.2.2 Sommer, Sonne, Sonnenschein
    __1.3 Japantag
    __1.4 Pokémon im Sommerfieber!
    2. Werbung
    __2.1 Collabs, Wettbewerbe und Aktionen
    __2.2 Übersicht der Forentreffen
    __2.3 Umfrage der Woche: Lest ihr das BisaBoard-Magazin?






    Das BB-Magazin entschuldigt sich für Meinungsmache vor der Europawahl

    geschrieben von Thrawn


    Liebe User,


    wir vom BB-Magazin geben uns stets große Mühe, euch bestens zu unterhalten. Doch von Zeit zu Zeit zu Zeit schießen wir über dieses Ziel hinaus und gehen ein wenig zu weit. In diesem konkreten Fall geht es um eine Aussage, die in der vorherigen Ausgabe getätigt wurde. Im Rahmen eines Beitrags zu all den Dingen, die das Forum mit Erreichen des achtzehnten Lebensjahres durfte, schrieb einer unserer Mitarbeiter Folgendes:


    „Endlich erhält das Forum das Wahlrecht für das Europaparlament und kann somit in Zukunft all die Leute bestrafen, die sich der Freiheit des Forums im Internet als nicht unbedingt zuträglich erwiesen haben. Und das wird schon sehr bald zur Anwendung kommen …“


    Hiermit wird klar eine Positionierung eingenommen, die den Parteien gegenüber nachteilig ist, die für Artikel 13 bzw. 17 gestimmt haben – mit anderen Worten, hauptsächlich die CDU/CSU (ganz wichtig: die CDU/CSU. Noch einmal: Es waren die CDU/CSU, die hauptsächlich dafür gestimmt haben). Damit haben wir indirekt eine Wahlunempfehlung ausgesprochen, was natürlich gar nicht geht. Auch Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen, und man muss mal gucken, wie das in Zukunft vielleicht reguliert werden kann und ob irgendwelche nicht näher spezifizierten Regeln aus dem analogen auch für den digitalen Bereich gelten sollen. Man stelle sich etwa mal vor, dass sich 70 halbseriöse Hobbyzeitschriften zusammenschließen und politisch derart Einfluss nehmen. Die Konsequenzen wären kaum zu sehen (weil sie so groß sind, dass keiner den Überblick hätte).

    Daher entschuldigen wir uns nachträglich bei der CDU/CSU für deren Absturz beim Wahlergebnis und möchten bekräftigen, dass wir keinen Groll irgendeiner Form gegen die „Coole Demokratische/Soziale Union“ hegen, wie wir sie redaktionsintern liebevoll nennen.

    Um derartige Vorgänge in Zukunft zu verhindern, werden ab sofort alle Beiträge mit potentiell problematischem politischem Inhalt durch die Hände von Administratorin AKKtsuki gehen und einer umfassenden Qualitätskontrolle unterzogen. Wir hoffen dadurch einer Eskalation der Meinungsmache in unserem Forum präventiv begegnen zu können.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Euer BB-Magazin-Team


    Der Sommer: Eure Kommentare dazu

    »30 Grad und mehr - wer braucht das?«

    geschrieben von Eagle


    Wir Menschen brüsten uns gerne mit unserer angeblichen Intelligenz. Trotzdem begehen wir jedes Jahr denselben Fehler: Ist’s erst draußen knackig kalt, sehnen wir uns nach den warmen Jahreszeiten. Doch über kurz oder lang vergessen wir dabei, dass die knospende Jahreszeit nichts weiter ist als ein viel zu kurzes Intermezzo. Denn dann irgendwann geschieht das »Unfassbare«: Es wird Sommer.


    Und wieder fangen wir zu quengeln an. Mensch, was willst du eigentlich? Erst war’s dir zu kalt, jetzt ist’s dir zu warm. Vielleicht ist es noch nicht angekommen, aber es gibt keine Kälte. Nur falsche Kleidung, die gibt es. Aber was mache ich bei sengender Hitze? Wenn auch der letzte Stofffetzen fällt und ich immer noch schwitze wie ein Schwein? Was dann? Ja, was dann …?


    Sommerzeit ist Leidenszeit. Tagein, tagaus ist’s derselbe Trott. Es beginnt früh morgens, meist schweißgebadet, nach einer lauen Nacht mit viel zu wenig Schlaf. Lasse ich hingegen das Fenster offen, werde ich bereits gegen vier Uhr von irgendwelchen durchgeknallten Piepmätzen aus dem Halbschlaf gerissen, deren Hormonhaushalt verrücktspielt. Vor Arbeitsbeginn schleppe ich mich ins Badezimmer und betrachte voller Glück die neuen Mückenstiche, die sich in knalligen Rottönen wie eine Vulkanlandschaft auf meiner Haut abzeichnen. Toll! Dann geht es ins Büro (natürlich Dachgeschoss, weil Fortuna ein Miststück ist und jeden Tag irgendwen anderen glücklich macht), wo es einige Menschen mit 50 Jahren »Lebenserfahrung« noch immer nicht gelernt haben, wie man im Sommer richtig lüftet. Stattdessen beschweren sie sich, dass ihnen der Deckenventilator Wind in die Augen bläst, und klagen sich dann noch lauter, weil’s ihnen ja so heiß ist. Es sind dieselben, die meist nur halbtags arbeiten und sich dann verdrücken, wenn die Sonne am höchsten Punkt steht.

    Aber man will ja den Hausfrieden bewahren. Also sagt man besser nichts. Denn das Allerletzte, was man will, ist, dass man sich noch mehr aufregt. Also zieht man auch die letzten Stunden irgendwie durch, entfernt das am schweißnassen Arm klebende Mauspad hin und wieder, verbrennt sich auf dem Heimweg die Flossen am Lenkrad, genießt die Wüstenbrise, die fröhlich durch die Lüftung weht, und sucht in seinen eigenen vier Wänden vor wütenden Wespen Zuflucht. Ich bin dauermüde, appetitlos, mein Kreislauf ist 'ne Katastrophe. Dem noch nicht genug stinke ich auch noch wie ein Tierkadaver, den man seit mindestens fünf Tagen auf dem heißen Asphalt hat schmoren lassen. Dreimal am Tag duschen - alles schon vorgekommen.


    Kein Mensch braucht Temperaturen jenseits der 30 Grad. Schwimmen gehen oder grillen? Geht beides auch dann noch, ohne sich der Gefahr eines Hitzschlages auszusetzen. Ein Eis oder ein kühles Blondes lässt sich auch noch bei 25 Grad genießen. Aber es soll trotzdem Leute geben, die auf einen Hochsommer schwören. Leute, die es nötig haben, wenn das Quecksilber langsam ins Tiefrote klettert. Sie sind voll des Lobes für diese Supersommer, pfeifen auf Waldbrände und Missernten zugunsten von schwimmen gehen, braun werden und Party machen. Im Zeitalter der globalen Erwärmung klingt diese fragwürdige Meinung wie ein Lob für einen Arzt, der seinem Patienten einen Schnupfen diagnostiziert und immerhin nur einen Arm amputiert.

    Der Sommer oder generell heiße Temperaturen bringen in uns die übelsten Emotionen zum Vorschein. Unser Körper steht bei Hitze ständig unter Hochdruck. Wir sind wie ein pfeifender Dampfkessel oder ein kurz vor dem Ausbruch stehender Vulkan. Wir sind leichter gereizt, gestresst, quengeln und maulen andauernd.


    Gemüter kochen über, man kocht vor Wut, ist heißblütig. Hitze lässt sich leicht emotional negativ bewerten. Kälte dagegen strahlt mit Phrasen wie »Cool bleiben« oder »Einen kühlen Kopf bewahren« Gefasstheit und Ruhe aus. In einer »Simpsons«-Episode plündern die gestressten Springfieldianer in einer viel zu heißen Sommernacht ihre Heimatstadt, während im Hintergrund »Summer in the City« von The Lovin’ Spoonful spielt. Ist es da noch ein Wunder, dass man das Wort »Scheiße« nicht ohne »heiß« in der Mitte schreiben kann?

    Sommer, Sonne, Sonnenschein

    geschrieben von andre


    Festivals, Urlaub am Meer, Abende am See, die Natur in ihrer vollen Pracht – der Sommer schenkt uns so wundervolle Erinnerungen wie keine andere Jahreszeit. Während man sich im Winter fragen muss, wo man sich mit Freunden verkriecht, um der elenden Kälte zu entkommen, kann man im Sommer überall hin. Trifft man sich am See? Im Freibad? Geht man auf Festivals? Im Park? Überall kann man sich in die Sonne legen, kalte Getränke trinken und Erinnerungen sammeln. Jetzt mal ehrlich: Wenn man nach den schönsten Erinnerungen der Jugend fragt, hört man selten etwas von den Abenden, wo man mit Kuschelsocken, drei Decken und einem warmen Tee auf der Couch hockte. Man denkt an lauwarme Abende im Sommer, wo man sich mit Freunden am See betrinkt, nachts über den Zaun ins Freibad klettert, an Grillabende in Garten von Freunden oder am Meer Volleyball gespielt hat.


    Klar, Tage mit knappen 40 °C braucht keiner und wenn man davon mal drei am Stück hatte, freut man sich auch wieder auf den Regen. Aber wer braucht denn zwei Monate, in denen man sich die Finger abfriert, ne Nase wie Rudolf hat und abends den Haustürschlüssel mit einem Feuerzeug erwärmen muss, weil das Schloss gefroren ist? Man ist dauer erkältet, man verlässt morgens um 7 Uhr im Dunkeln das Haus und betritt es um 17 Uhr wieder im Dunkeln – das ist das Nachtleben des Winters. Dann habe ich es lieber, wenn ich im Sommer morgens um 5 Uhr von zwitschernden Vögeln und Sonnenstrahlen, die durch die Rolladen eindringen, geweckt werde. Der Sommer bringt uns näher an die Natur, das Leben fühlt sich leichter an und zudem wird durch Lichtreize mehr Serotonin, was uns glücklicher macht, produziert.


    Und die Magie des Winters ist doch eh irgendwie verloren gegangen, oder? Wann hattet ihr das letzte Mal weiße Weihnachten? Wann habt ihr das letzte mal Schneemänner gebaut, Schneeballschlachten gemacht, wann seit ihr das letzte Mal Schlitten gefahren? Der Winter bleibt uns als Kindheitserinnerung, doch mit jedem Jahr, mit dem wir älter werden, verfliegt die Magie des Winters ein bisschen mehr. Jahr für Jahr, in dem unser inneres Kind dem Erwachsen werden weichen muss, stirbt auch das Magische am Winter etwas mehr.


    Der Sommer ist das wunderbarste Geschenk, was uns die Natur machen kann – mehr Spaß, mehr Freizeitaktivitäten, mehr Natur und mehr Erinnerungen. Dafür nehme ich gerne ein bisschen Schwitzen und ein-, zweimal öfter Duschen am Tag gerne in Kauf. Irgendwann kann man sich ja gemütlich auf der Couch mit Tee und drei Wolldecken einkuscheln, aber solange man noch was erleben kann, ist der Sommer der perfekte Zeitpunkt. Später wird man seinen Kindern eher von wunderschönen Sommerabenden erzählen und nicht von langweiligen Tagen im Wohnzimmer, in denen einem Eiszapfen von der Nase hingen.


    Und zum Abschluss noch ein Totschlagargument: Erinnert sich noch wer an die Schneerouten in der vierten Generationen? Wie kann man den Winter nach so einer grauenvollen Erfahrung noch schön finden?


    Und wie seht ihr das? Freut ihr euch auf den Sommer oder nicht? Seid ihr eher Team "Winter", Team "Sommer" oder vielleicht lieber doch eine der gemäßigten Jahreszeiten?

    Der Japan-Tag

    geschrieben von Thrawn


    Am Vorabend des Japan-Tages steige ich in den Zug, der mich innerhalb von 14 Stunden nach Düsseldorf bringen wird. Es ist ein lauer Abend, am Himmel nur wenige Wolken, die Sterne funkeln. Der morgige Tag ist als mein erstes Forentreffen eine Premiere, ein Schritt in eine neue Zukunft. Zahlreiche Fragen gehen mir durch den Kopf: Wer sind diese Bisafans? Wie sind sie drauf? Habe ich Mundgeruch? Wie sehen die Bisafans überhaupt aus? Gerade letztere Frage ist entscheidend und dennoch weiß ich keine Antwort darauf. Das Treffen wird dem Versuch gleichen, mehrere Nadeln im Heuhaufen zu suchen, ohne zu wissen, was eine Nadel vom Strohhalm unterscheidet.


    Am Japan-Tag findet die deutsch-japanische Verbundenheit einen Ausdruck wie zuletzt vor fünfundsiebzig Jahren. Zu diesem Zweck kommt außerdem alles zusammen, was im BisaBoard Benutzerrang und -namen hat. Stattfinden tut das Spektakel an der Rheinpromenade. Der Rhein ist eigentlich gar kein Fluss, sondern eine Quelle der schlechten Wortspiele: Rheinfall, rheinwerfen, rheinlegen, ins Rheine kommen, besenrhein, rheinschauen, Rheinheitsgebot, Rheinkarnation, rheinhängen. Für eine Rheinigung taugt der schmutzige Fluss jedoch nicht.


    Der majestätische Main, ich maine ... meine, der Rhein


    Schon bald drängele ich mich durch eine sich doch nicht als ganz undurchdringlich erweisende Menschenmenge. Es geht vorbei an Essensständen, und so vermischt sich der allgegenwärtige Geruch nach Schweiß mit dem von überteuerten asiatischen Spezialitäten. Es gibt eine Menschenkette, deren einzelne Glieder einen umarmen wollen. Da ich noch nie in meinem Leben umarmt worden bin, nehme ich das Angebot dankend an.


    Vier Infektionen später will ich in der Discord-Gruppe nachgucken, wo die Bisafans sich denn nun treffen, aber es will einfach nicht laden. Das Netz muss überlastet sein. Als es endlich lädt, stelle ich fest, dass drei von ihnen die ganze Zeit direkt neben mir an einer Laterne gesessen haben. Danach geht alles ganz schnell – meine neuen drei besten Freunde (für immer und immer und immer und immer …) entdecken andere User, bald sitzen wir auf der Wiese. Leute stellen sich mir vor, deren Namen ich entweder nicht richtig verstehe oder nach zehn Minuten schon wieder vergessen habe. Aber ich bin zu schüchtern, um noch einmal nachzufragen. Ein User umarmt alle wie ein Gorilla sein Junges, abgesehen von mir, dem nur die Hand geschüttelt wird. Okay. Ich verstehe schon.


    Die Gesprächsrunde ist heiter bis ironisch. Wir lästern über die User, die nicht hier sind (besonders über dich!) und darüber, wie erbärmlich Menschen sein müssen, die die Menschenkette für freie Umarmungen nutzen. Ich lache, stimme stumm nickend zu und schiebe meine rote Gesichtsfarbe auf die Sonne, was nicht einmal gelogen ist. Ohne die Sonnencreme einer freundlichen Userin, die mir von einem anderen freundlichen User vorgestellt worden ist, wäre ich in ein paar Jahren vermutlich an Hautkrebs verreckt.


    Mit der Zeit treffen weitere User ein oder kommen wieder, nachdem sie Merchandising gekauft haben. Zuweilen stolpern sie über die Leine eines in der Nähe aufgespannten Zeltes. Erst werden sie freundlich darauf hingewiesen, dass das Zelt teuer war, dann zornig angeschrien. Irgendwann wird einer vom Zeltbesitzer wortlos zusammengeschlagen. Später fallen Schüsse. Es ist ein Kennzeichen der harten Realität, die einen auch auf dem Japan-Tag wieder einholt: Aufrichtige freie Bürger verteidigen ihr hart erwirtschaftetes Eigentum gegen die Übergriffe der Weebs.


    Nachdem ich mir lange den Kopf darüber zerbrochen habe, ob der eine Typ da vorne nicht doch jemand ist, den ich regelmäßig im Rewe sehe (Ist die Welt wirklich so klein?), wird sich entschieden, jetzt essen zu gehen. Passend zum Japan-Tag gibt es die Optionen Koreanisch und Italienisch, ich entscheide mich für Letzteres und nehme mich noch einmal zusammen: Bis jetzt hat keiner bemerkt, dass ich vollkommen besoffen bin, da werde ich das wohl auch noch ein bisschen länger durchhalten.


    Seht ihr, was passiert, wenn wir Furries tolerieren?


    Wenig später überlege ich bei Eistee und vegetarischer Pizza, ob es jetzt endlich an der Zeit ist, der allmächtigen Administration den großen Aktenordner zu überreichen, den ich in meinem Rucksack dabeihabe und in dem 1386 Vorschläge zur Verbesserung des Forums stehen, darunter die Entlassung von 24 Moderationsmitgliedern. Allerdings sind meine Finger gerade vom Essen viel zu fettig dafür, also verschiebe ich es auf einen späteren Zeitpunkt, der jedoch nie kommt, weil ich es schlicht vergesse. Handelt es sich hierbei vielleicht um eine Metapher für unser Forenleben? Wichtige Änderungen kommen nicht durch, weil die richtigen Hände geschmiert wurden? Hat sich am Ende jeder die Hände schmutzig gemacht und hat danach eine Hand die andere gewaschen? Wo sind eigentlich meine Medikamente?


    Der weitere Plan ist vorerst unklar. Es wird vorgeschlagen, zur Promenade zurückzugehen, danach wird vorgeschlagen, Reisbällchen zu machen und zu essen. Dann wird wieder vorgeschlagen, doch zur Promenade zu gehen, dann wieder die Reisbällchen. Am Ende setzt sich die Promenade durch. Verdammt, Reisbällchen wären jetzt echt geil gewesen … Aber egal. Ich komme noch einmal mit zur Promenade und zum Treffpunkt der Bisafans. Das nahe des Treffpunkts aufgeschlagene Zelt ist mittlerweile mit elektrisch geladenem Stacheldraht und Bärenfallen gesichert.


    Eine kurze Zeit bleibe ich noch, dann muss ich mich aber auf den Weg nach Hause machen – die Zugfahrt ist lang und anstrengend, und ich habe trotz der geschenkten Sonnencreme einen üblen Sonnenbrand. Ich umarme zwei meiner Lieblingsuser, winke den anderen zu und verspreche denjenigen, mit denen ich nicht viel reden konnte, dass wir uns nächstes Mal näher kennenlernen. Sehr viel näher … Wie dem auch sei, der Rückweg verläuft ohne Ereignisse. Und doch, irgendwie … Ohne die Bisafans wirkt jetzt alles grau, trübe und trist. Was ist nur geschehen, dass ich sie jetzt schon vermisse?


    Ich bin losgezogen in die große weite Welt, die da Düsseldorf heißt, um Antworten auf meine Fragen zu den Bisafans zu erhalten. Was ich über sie erfahren habe, kann man in erster Linie nur als enttäuschend betrachten: Es handelt sich bei ihnen um ganz normale Menschen. Wie langweilig.

    Pokémon im Sommerfieber!

    Geschrieben von Cassandra


    Die Sonne scheint, der Himmel ist (meistens) blau und die Temperaturen brechen Rekorde. Da muss man es sich einfach gut gehen lassen und wer kann das besser als unsere Pokémon? Wir haben Momentaufnahmen einiger Taschenmonster im Forum entdeckt und möchte von euch wissen, mit welchem Pokémon ihr den am liebsten Platz tauschen würdet und wie ihr eure Sommertage gerne verbringt.


    Ist Ausland reisen ist teuer und schadet der Umwelt! Das denkt sich auch Sweet Reptain mit ihrem Wailmer und nutzt die Natur und Seen in Deutschland aus. Was gibt es schöneres, als Urlaub im Heimatland, wenn das Wetter doch so herrlich mitspielt? Das Wailmer aus Pokémon Go genießt jedenfalls das kühle Nass und hat mit seiner Größe auch alles vereinnahmt. Macht ihr gerne Urlaub im eigenen Land?



    Nicht jeder ist abenteuerlustig und möchte die Welt erkunden. Manch einer ist vielleicht auch zu faul, um Koffer zu packen. Mimigma ist genügsam (vielleicht weil es von Linda-98 komplett aus altem Material upcycelt wurde?) und verbringt die heißen Tage in der vertrauten Umgebung. Gerne spielt es zum Beispiel verstecken mit seinen Freunden und findet, dass es Abenteuer genug ist. Schließt sich wer Mimigma an und kreiert sich seine erholsamen Tage einfach direkt vor der Haustür?




    Es muss auch nicht direkt vor der Haustür sein, denkt sich wohl Fukano. Umwege verbessern bekanntlich die Ortskenntnisse, also warum nicht einige Ausflüge organisieren? Vielleicht eine Radtour zu unbekannten Nachbarsstädten? Eine Erkundungstour durch unbekannte Gassen der Altstadt? Oder vielleicht doch ein Picknick mit Freunden irgendwo in der Natur, wo man sich im Alltag einfach zu selten aufhält. Fukano freut sich über neue Eindrücke und @Alexia hat das wunderbar in ihrem Bild festgehalten. Habt ihr auch jeden Tag etwas Neues vor, wenn die Sonne lacht?




    Bisher waren unsere Pokémon eher an überschaubaren Plätzen. Wieso wagen wir also nicht eine Reise mit dem Flugzeug an ganz exotische Orte? Wie hier, auf einer Map von Kiba. , die das typische Sommerfeeling mit Sonne, Strand und Meer ausdrückt und uns komplett aus dem Alltag holt. Welche Pokémon mögen sich hier im Sand, zwischen Palmen und im Wasser verbergen? Reist ihr gerne an unbekannte Orte und lernt neue Dinge kennen?




    Etwas abenteuerlicher als ein Urlaub am Meer, ist es Gipfel zu erstürmen! Makuhita lässt sich weder von der Hitze, noch von der Höhe der Berge beeindrucken und verbringt seine freien Tage gerne aktiv. Ob es nun wandern geht, Flüsse entlang rudert oder eben Stein für Stein Höhen erobert; ein Urlaub ist es erst, wenn man durchgeschwitzt und am Abend todmüde ist. Hier hat es Akatsuki bei einer dieser Lieblingsbeschäftigungen geknipst. Verausgabt ihr euch auch gerne in der Freizeit und erkundet die Welt etwas extremer als der Rest?




    Verreisen? Entspannen? Abenteuer erleben? Manch einer hat besseres in seiner Freizeit zu tun und entspannt am Besten zu Hause oder im Garten mit selbst auferlegten Aufgaben. Nichts bietet länger Erholung als erledigte Aufgaben und die sind am schnellsten erledigt, wenn es sonst nichts zu tun gibt! Wielie genießt jedenfalls ihre Gartenarbeit und denkt gar nicht daran, die freie Zeit anders zu verbringen. Gemma hat für uns einen dieser friedlichen und zufriedenen Momente bereit gestellt. Gehört ihr auch zu der Sorte Mensch, die in ihrem Urlaub am liebsten alle liegen gebliebenen Aufgaben erledigen?




    Okay, okay. Genug der Abenteuer, Ausflüge, Aufgaben und Anstrengungen. Man kann es ja auch einfach ruhig angehen. Egal ob zu Hause, am Meer, im Hotel oder auf der Wiese. Hydropi lebt Erholung vor und tankt am liebsten wieder Kraft durch nichts tun. Den Moment genießen will auch gelernt sein! Ein wunderbares Bild, dachte sich auch ThA und fing ihn für uns auch ein. Ist Entspannung, Ruhe und so wenig Aktivität wie möglich auch der ideale Urlaub für euch?


    Wie sieht der ideale Urlaub aus und mit welche aufgeführte Beschäftigung hier würde euch im Moment am meisten ansprechen?








    Fanfiction meets Tauschbasar: Die Adoptions-Auktion!


    In der Kollaboration zwischen Tauschbasar und Fanfiction geht es heiß her; Rufen sie jetzt an und bieten sie mit! Äh Moment, so schwer ist es nicht. Ihr habt Pokémon auf euren Editionen, für die ihr einfach keinen Zweck mehr findet, jedoch gleichermaßen noch genügend Liebe und Zuneigung beim Ansehen des Berichtes spürt, um es nicht einfach in die Weiten Alolas frei zulassen? Dann seid ihr hier genau richtig! In der Aktion nehmen wir alle nicht mehr gewollten Pokémon auf. Egal ob Normales, Legendäres, Schillerndes, DV- oder Event-Pokémon, ihr könnt spenden was das Zeug hält! Nach einer Abgabefrist von einer Woche kommen die Schreiber ins Spiel: aus den vorhandenen Spendenpool könnt ihr euch eure Lieblinge aussuchen und zu diesen einen Spannenden Auktionstext schreiben, sodass sie im späteren Verlauf sicher versteigert werden! Egal ob traurige Background-Story, Heldenhafte Charaktereigenschaften oder einfach nur ein stabiles "ist ein verdammt cooles Pokémon", euch sind keine Grenzen gesetzt. Weitere Informationen zur Auktion bzw. Kollaboration findet ihr im Thema: FFxTB: Adoptions-Auktion!



    Fanwork-Blog geht in die zweite Runde!


    In den Fanwork-Bereichen ist ganz schön was los! Neben allgemeinen Blogs gibt es nun auch einen Fanwork-Gemeinschaftsblog, in dem euch eure BisaBoard-Fanwork-Kategorien allesamt etwas aus ihrem Bereich vorstellen sowie auf aktuelle Ereignisse und Wettbewerbe hinweisen. Ihr habt Lust, immer auf dem Laufenden zu bleiben und den Fanwork-Blog zu abonnieren? Dann schaut doch mal hier vorbei und macht es!



    Anstehender Chatabend im Bisachat!


    Schwammköpfe aufgepasst: Der Spongebob-Chatabend sucht nach einem Datum! Seid kein Plankton und vermiest den Abend, in dem ihr nicht dabei sein könnt... Bis zum 03. August könnt ihr für Datum und Uhrzeit abstimmen, also rann an den (See-)Stern und stimmt ab! Das Magazin-Team hat gehört, dass jeder Teilnehmer wohl an Mr. Krabs besonderen Groschen reiben darf.



    Sig of the Month geht in die vierte Runde!


    Im GFX-Bereich ist ganz schön was los, nachdem die SotM wieder zurückgekehrt sind! Das neue Thema lässt viel Spielraum für eure Kreativität: Erstellt eine Signatur ohne bestimmtes Thema, aber achtet darauf dass eine bestimmte Farbe in eurer Tag heraussticht! Die Anmeldung läuft bis zum 22. August: SotM #04




    Forentreffen - eine kleine Übersicht


    Nachdem Thrawn leider nicht den Main erkunden konnte, treffen sich die Bisafans ganz nah am Main, in Frankfurt am Main! Am 03. August könnt ihr euch gerne dazu gesellen und mit den anderen Teilnehmern munter durch Frankfurt ziehen, vielleicht begegnet ihr sogar einem Schillernden Trasla in Pokémon Go? Treffpunkt ist der Hauptbahnhof in Frankfurt!


    Der Osten ruft ebenfalls nach Bisafans, denn in Leipzig findet Standardmäßig das nun schon dritte Sommertreffen statt! Am 17. August könnt ihr euch ausnahmsweise mal in den Osten verirren und mit einer Schar lustiger Genossen Leipzig kennen lernen. Der altbekannte Treffpunkt, McDonalds im Hauptbahnhof, wartet laut Zeugenberichten ebenfalls auf die kunterbunte, lustige Bisasamherde. Doch Vorsicht, freilaufende Pinguine werden wohl mit dabei sein. Denkt also an Fisch oder Brotkrümel, um keinen Ärger zu kassieren.


    Österreich-Bisafans aufgepasst, das Wiener Treffen sucht aktuell ein Datum für das nächste Treffen! Solltet ihr Interesse haben, mal Wien zu erkunden und mit einigen tollen BisaBoardlern persönlich zu treffen, stimmt doch einfach mit ab! Die Umfrage läuft noch bis zum 04. August, also schaut schnell in eure Terminkalender und seid dabei!



    Das BisaBoard-Magazin ist in der Umfrage der Woche dabei!


    In der aktuellen Umfrage der Woche geht es um euer Leseverhalten zum BisaBoard-Magazin, bei dem ihr sehr gerne abstimmen könnt. Wir würden uns freuen! Natürlich könnt ihr auch an allen Umfragen der letzten Wochen teilnehmen und so zu einem Überblick der Community beitragen. In den nächsten Ausgaben des BisaBoard-Magazins findet ihr dann auch verschiedene Übersichten zu den Ergebnissen!





    Wir danken allen Lesern und Leserinnen für ihre Aufmerksamkeit, freuen uns über Feedback und eure Teilnahme. Die nächste Ausgabe des Magazins erscheint voraussichtlich am 1. November. Bisa dahin: Viel Spaß im BisaBoard!

  • Eine wirklich lesenswerte Ausgabe des Bisaboard-Magazins! Die Glosse zu AKKs Aussage bezüglich der Meinungsmache im Internet ist wirklich on point. Und beim Bericht zum Japan-Tag hätte man an Humor nicht mehr rausholen können. Ich wurde tatsächlich zum Lachen gebracht. Wäre dies ein Wettbewerb, gäbe es von mir 10/10. ^__^

    Zitat

    Die nächste Ausgabe des Magazins erscheint voraussichtlich am 1. Oktober.

    Wieso quält ihr mich so? >:(