Plötzlich kam wie aus dem Nichts Son Goku angeflogen.
Ein-Satz-Geschichte
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Doch er flog geradewegs in das Maul eines Schlingking, das ihn ein für alle Mal verdaute.
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Zu spät bemerkte sie ihren Fehler und ärgerte sich so laut und wüst, dass die umstehenden Rattfratz nicht wussten, ob sich sich mehr vor ihr oder Wenlok fürchten sollten.
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Das Schlingking hatte immer noch Hunger und rannte auf sie zu.
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Und so kam es, wie es kommen musste: Das Schlingking, die gewaltigste Urmacht aller Zeiten, die reine Negativität, die ewig verzehrende Vergänglichkeit, fraß sie alle auf, womit der Geschichte unserer Helden ein jähes Ende gesetzt war.
Eines schönen Tages beschloss Willi, seinem Lieblingsbereich im BisaBoard einen Besuch abzustatten. Doch irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu. Ein Bot hatte hunderte von FanFictions gestartet, die voll mit Copy-Paste-Werbung waren. Und dann auch noch Werbung für billiges Bier! Immerhin weiß der durchschnittliche Bisaboard-User ganz genau, dass wir hier nur frische Milch von Miltanks trinken - wozu also Bier?
Vielleicht lagt das daran, dass in letzter Zeit immer wieder Berichte über unwürdig gehaltene und gequälte Miltanks die Runde machten. Nun war jedenfalls seine Neugier geweckt. Also bestellte er sich zu seiner Kuhmuh-Milch Bestellung noch einen Kasten von dem beworbenen Bier.
Als er dann das Glas Kuhmuh-Milch bekam, fing er an, sich Gedanken zu machen: „Geht es den Miltank wirklich so schlecht, wie neulich in den Nachrichten? Wenn sie sie wenigstens mit anständigem Myrapla-Blättern oder gesundem Bisabrokkoli füttern würden … oder sie die guten Machomei-Bauchmassagen bekommen würden, die ihre Milch so schon cremig machte!“
Willi dachte lange nach und entschied sich schließlich dazu einen anderen Nutzer nach seiner/ihrer Meinung zu fragen. Er ging die Online-Liste durch, um jemanden für eine zweite Meinung zu finden, doch sowohl zu seiner Überraschung als auch Enttäuschung fand er dort neben sich selbst nur einen einzigen Namen vor.
Es war ein Name, auf den man nur mit blankem Entsetzen reagieren konnte. Es war der User, dessen Namen man nicht laut vorlesen darf. Es war der eine, sie alle mit seinem Diskussionspotenzial zu knechten, in die dunklen Untiefen des Feedbacks zu treiben und dort für gefühlt ewige Nächte zu binden. Es war Chatbot.
Widerwillig (pun not intended) nahm unser tapferer Held allen Mut zusammen, atmete einmal tief durch und betrat zähneknirschend einen Chatraum, nicht wissend, ob er heil zurückkehren würde. Dort angekommen, wird er erst einmal vom Chatbot wie von einem klassischen Bösewicht begrüßt: „Mwahaha, wie schön, ein neuer Gast auf der Suche nach gutem Bier!“
Da wurde es Chatbot plötzlich ganz mulmig bzw. Angstschweiß perlte von seiner Stirn ab. Um Willi als bekanntem Bierkenner und erbarmungslosen Diskussionsgegner nicht ganz allein gegenüber stehen zu müssen, rief er den ersten Chatmod zur Hilfe, der ihm einfiel: Tragosso. Seine Gedanken schienen wohl zu spinnen, er meinte natürlich den Besten Chatmod, den er gerufen hatte.
Tragosso eilte zur Hilfe und versuchte die Situation zu klären. Doch als ihm klar wurde, dass Willi über die Haltung der Miltaks reden wollte und nicht über das Bier verschwand er wieder.
In seiner Verzweiflung versuchte Willi, sich an einen der anderen User im Chat zu wenden (irgendjemand musste doch etwas tun können!), doch wie es das Schicksal wollte, war es vier Uhr morgens und alle 16 von ihnen afk, da sie schon längst über der Tastatur eingeschlafen waren. Verzweifelt versuchte Willi, Secrai zu erreichen, doch er vergaß, dass Secrai schon lange kein Moderator für den Chat mehr war.
Secrai fühlte sich gestört von Willis ständigen Highlights und Chateinladungen, also überlegte er sich einen Plan: „Wie schaffe ich es nur, Willi sperren zu lassen und keinen Verdacht auf mich zu lenken?“
Er würde wohl jemanden mit einem hohen Moderations- oder gar Adminrang bestechen müssen, mit einer ebenso hohen Summe, damit diese Person auch nicht plauderte. Das kann nur Cassandra sein, diese hat die meisten Erfahrungspunkte aller User und die kennt bestimmt eher die besten Argumente um die Situation zu lösen als globale Moderation! Außerdem hatte er doch mitbekommen, dass zwischen Willi und Cassandra die Stimmung in den letzten Tagen etwas gedrückt zu sein schien, nahezu perfekt für seinen Plan!
Nun musste Secrai sich nur noch ein Zahlungsmittel überlegen und wie er schnell an möglichst viel davon kommen konnte. Er entschied sich für flauschige lila Kissen aus dem Winterschlussverkauf seines lokalen Möbelgeschäfts.
Als er sich auf den Weg machen wollte, geriet Secrai in eine Polizeikontrolle. Auch er hatte etwas von dem billigen Bier probieren wollen, doch es hatte ihm nicht geschmeckt, sodass er es fast voll hatte stehen lassen – so wurde bei ihm immerhin eine noch zulässige Promilleanzahl festgestellt.
Willi schaute dem so gut wie vollen Bier hinterher, es war zu viel für ihn. Es war zu viel für ihn, mitanzusehen, wie all dieses Bier verschwendet wurde – und so griff er zu den zurückgelassenen Flaschen.
Gerade, als er zum Trinken ansetzen wollte, hörte er eine Stimme in seinem Kopf: „Trink auch schön alles aus, mein Junge!“
Gerade wollte er trinken, da ertönte eine andere undefinierbare Stimme: „Tu es nicht, die Brühe ist pisswarm!“
Vor Schreck verschüttete er sein Bier. Aber das ist kein Problem, er hat immerhin noch einen halbvollen Kasten Zuhause! Willi zahlte und wackelte leicht angetrunken auf den Heimweg, auf dem er später meinte, Secrai mit seinem Auto gesehen zu haben, aber das konnte natürlich auch nur Einbildung gewesen sein.
Als er an einem Feld vorbeitorkelte, entdeckte er etwas zwischen den Streben. Es war ein gigantischer Haufen lilafarbener Plüschkissen, in die er sich sogleich fallen ließ, sodass er binnen Sekunden einschlief, weil diese so unglaublich kuschelig und flauschig waren.
Unterdessen fluchte Secrai an der Kasse des Möbelgeschäfts innerlich vor sich hin, denn er hatte nur ein einziges lila Kissen vorgefunden – würde das denn reichen, um Cassandra zu bestechen, Willi zu sperren, oder würde er sich nun doch einen anderen Plan ausdenken müssen?
Vorbelastet durch die Negativgedanken über gequälte Miltank wurde Willi von Alpträumen heimgesucht, bei denen die lila Kissen in Wahrheit ausgestopfte Bluzuk sind. Das Bett was dazu angeboten wird, war ein ausgestopftes Relaxo.
Da er sich sehr um Pokémon sorgt, gab er das Kissen zurück und fing an für Cassandra Himbeeren zu pflücken.
„Haha, das sind Himmihbeeren, wenn ich die auf Cassandra werfe, wird sie zutraulicher und ich kann sie leichter fangen“, lallte er vor sich hin.
Und so hatte ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen, bei der die beiden Kontrahenten Willi und Secrai, unwissend voneinander, um das Herz von Cassandra kämpften. Wenn das Geschenk Erfolg haben soll, muss die Farbe Lila im Spiel sein, denn die mag Cassandra am liebsten.
Und so überlegte Willi, ob er nun doch, trotz schlechten Gewissens, die Bluzuk-Kissen kaufen soll.
Die Entscheidung wurde ihm jäh abgenommen, als eine wütende Horde Miltank, auf deren Körper Parolen wie „Bessere Haltung JETZT!“ oder „Gutes Futter = erste Sahne“ aufgemalt waren, die Kissen zu Staub zertrampelte.
Auch Secrai kämpfte mit Problemen bei seinem neuen Plan: Er war innerhalb von 3-5 Minuten plötzlich umzingelt von 30-50 wilden Flambirex – und das im Möbelhaus!
„Peng! Peng! Peng!“, machte es plötzlich; in einem wilden Gespritze aus farbiger Tinte fielen die Feuerschweine eines nach dem anderen bewusstlos um, und als Secrai sich nach seinem Retter umdrehte, stand da hoch oben auf einem Schrank mit einem Farbgewehr bewaffnet eine bekannte Gestalt, die Willi ebenso sehr loswerden wollte wie er selbst ...
„Jo Frischling“, sagte Guineapig und lud das Gewehr nach, „damit bist du mir wieder etwas schuldig.“
Secrai konnte sein Glück kaum fassen und fiel seinem Retter dankend um den Hals. „Kann das Teil eigentlich auch lila schießen – damit kriegen wir Cass bestimmt?“
„Wofür willst du sie überhaupt kriegen?“, fragte Guineapig ganz neugierig.
„Sie soll mir helfen, Willi ein für alle Male loszuwerden!“, rief Secrai entschlossen aus und Guineas Augen fingen an zu leuchten. Sie leuchteten wie ein liebeskrankes Alarmblinklicht. Ein lilafarbenes liebeskrankes Alarmblinklicht.
„Moment –“, dachte Secrai leise, „kann ich auch einfach seine Augen –?“
Doch ehe er den Satz beenden konnte, wurde er von Son Goku über den Haufen gerannt. Son Goku trainierte gerade mit Whis und hatte Secrai einfach übersehen, da setzte Son Goku schon bereits zum Kamehame-Ha an.
Whis bemerkte Secrai und machte Son Goku energisch aufmerksam sich zurückzuhalten. Dann bemerkte auch Son Goku, dass sie sich am falschen Ort befangen und Sekunden später waren die beiden Fremden auch wieder verschwunden. Goku und Whis waren nach Tamriel teleportiert worden.
Allerdings bekamen Secrai und Guineapig hiervon nichts mehr mit, sodass sie sich wieder dem Erobern von Cassandras Herz zur Sperrung von Willi widmen konnten.
Die Teleportation allerdings hatte eine Gegenreaktion ausgelöst - und plötzlich stand Cassandra höchstselbst vor ihnen!
Secrai fing plötzlich vor Nervosität an zu stottern, als er Cassandras Antlitz erblickte. Er sagte: „Bitte, du musst mir helfen!'“
„Wieso sollte ich dir helfen?“
Auf einmal schien Guinea nicht mehr so selbstsicher.
„Ich ... ich habe ... lila“, stotterte Secrai vor sich hin, während Guinea den Anschein machte, immer kleiner zu werden.
Guinea richtete sein Gewehr auf Secrai und rief: „Hilf mir, du schuldest mir was!!!!'“
„Ja, aber wenn du mich abknallst, kann ich dir auch nicht mehr helfen, du Schlauberger“, erwiderte Secrai trocken.
„Ruhe jetzt!“, befahl Cassandra. „Was genau wollt ihr denn jetzt von mir?“, fragte sie genervt, während sie zwischen Guinea und Secrai ungeduldig hin und her sah.
„Liebe!“, rief Willi, der nun auch aufgetaucht war, dazwischen – natürlich immer noch betrunken.
Nun waren sie also alle versammelt – die unfreiwilligen Verbündeten Secrai und Guinea, der betrunkene Willi und Cassandra, um deren Urteil sich in dieser Geschichte alles drehte. Keiner traute sich plötzlich, etwas auszusprechen vor lauter Ehrfurcht, was Cassandra betrifft, außer Willi, der die ganze Zeit betrunken weiterhin endlos „Liebe!“ rief. Angesichts ihrer majestätischen Präsenz zerfiel das Gebäude um sie herum zu glitzerndem Staub, und feiner Schnee rieselte vom lilafarbenen Himmel herab.
Cassandra nahm Guinea das Gewehr ab, erschoss den rumschreienden Willi und genoss den schönen Anblick von Schnee und Himmel, so wie die eintretende Stille. Dieser Frevel rief niemand anderen als Schnee auf den Plan.
„Endlich, nach so langer Zeit, ist Willi beseitigt ...“ Cassandras erhabenes Flüstern war überall zu hören, während Secrai und Guinea, entsetzt von ihrer gnadenlosen Brutalität, nur mit offenem Mund dastehen konnten. Doch sie konnten ihren Ohren kaum glauben, als aus der lilafarbenen Pfütze am Boden vor ihnen, die Cassandras Schuss verursacht hatte, eine leise Stimme zu vernehmen war. Fast nicht verständlich konnte man das Wort „Liebe“ hören. Willi stand wieder auf, als wäre nichts geschehen und rief weiter „Liebe“. Das war zu viel für Secrai und er kippte einfach um.
Doch das war noch nicht alles, plötzlich verwandelte sich Cassandra zu Zoroark. Doch das Zoroark hatte eine besondere Färbung: Es war lila. Und es war wütend! So wütend, dass es rot vor Wut wurde. Und dadurch, dass seine lila Färbung nun weg war, wurde es nur noch wütender! Doch die Frage aller Fragen ist, wo ist die echte Cassandra?
Auf einmal hörte man ein lautes Schreien. Die echte Cassandra wird in der Höhle von Zoroark gefangen gehalten und wird von einer Horde Zoruas bewacht.
Plötzlich wird es stockdunkel ... Und Zoroark bemerkt ein schweres Atmen über seiner linken Schulter ...
„Kame ... Hame ...“, Son Goku schnaufte angestrengt. „... ich weiß nicht, wie es weitergeht ...“, sah er Zoroark im Dunkeln verpeilt an.
Zoroark lachte Goku aus. Angestrengt dachte Goku nach, was würde sein langjähriger Trainingspartner Lynneth Bucherstede in so einem Moment tun? Und weil Goku so angestrengt nachdachte, bemerkte er nicht, dass Chatbot plötzlich wie aus dem Nichts hinter ihm erschien, ihn mit einem Roundhouse-Kick ins Jenseits verbannte und den betrunkenen Willi knebelte, wodurch seine Liebesrufe verstummten, bevor er ihn und den ohnmächtigen Secrai über seine Schultern warf und mit ihnen zur Höhle flog, während sich Guinea und Zoroark ratlos anschauten.
Willi wedelte wild mit den Armen und wimmerte vor sich hin, doch der Chatbot ließ ihn auch dann nicht los, als sie schon vor den Zorua standen und nur noch einen Weg finden mussten, diese Blockade zu durchbrechen.
„Ich dachte, ich wäre tot ...“, lallte er.
„Wer weiß, vielleicht seid ihr das ja alle“, sprach die omnipräsente Cassandra mit göttlicher Stimme, und obwohl niemand ihren Körper zu Gesicht bekam, spürte doch jeder ihr kaltes Lächeln.
Dann verschwand Cassandra und ließ nur das Wehen eines eisigen Windes zurück. Willi fing an, zu weinen, schließlich hatte er der Held sein wollen, der Cassandra retten würde.
Erzähler: Was zu dem Zeitpunkt noch keiner wusste, war es nicht Cassandra die gerettet werden musste, sondern unsere Helden der bisherigen Geschichte, was für Absichten hatte Cassandra wirklich?
Zur selben Zeit, an einem anderen Ort watete Wenlok Holmes durch die Tiefen der anatolischen Sümpfe, auf dem Rücken trug er einen Yoshi und fluchte in Worten, die ich hier nicht wiederzugeben vermag.
Plötzlich kam wie aus dem Nichts Son Goku angeflogen. Doch er flog geradewegs in das Maul eines Schlingking, das ihn ein für alle Mal verdaute. Es war ein Schlingking (schillernd), welches aus Gewohnheit und Unaufmerksamkeit von Camenela resettet wurde. Zu spät bemerkte sie ihren Fehler und ärgerte sich so laut und wüst, dass die umstehenden Rattfratz nicht wussten, ob sie sich mehr vor ihr oder Wenlok fürchten sollten. Das Schlingking hatte immer noch Hunger und rannte auf sie zu.
Und so kam es, wie es kommen musste: Das Schlingking, die gewaltigste Urmacht aller Zeiten, die reine Negativität, die ewig verzehrende Vergänglichkeit, fraß sie alle auf, womit der Geschichte unserer Helden ein jähes Ende gesetzt war.
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So, liebe User, nachdem unsere erste Geschichte nunmehr abgeschlossen wurde, wollen wir nicht viel Zeit verlieren, sondern gleich mit einer neuen beginnen. Vorweg müssen wir aber noch kurz zwei Regeln erwähnen, die dem Startpost auch noch hinzugefügt werden:
- Wir behalten uns das Recht vor, einzelne User aus dem Bereichsspiel auszuschließen. Das heißt nicht, dass wir diese Maßnahme schon als erforderlich gesehen hätten, wir möchten aber nur für den Fall der Fälle darauf hinweisen.
- Es ist bitte zu unterlassen, einzelne User mehr als einmal zu taggen. Wir möchten außerdem darauf hinweisen, dass ihr, wenn ihr gerne User auf das Bereichsspiel hinweisen möchtet, das natürlich gerne per PN, Pinnwandkommentar oder auf anderen Wegen tun könnt - allzu viele Benachrichtigungen aufgrund der Erwähnungen hier im Thema können jedoch als störend wahrgenommen werden und ggf. sogar vom Spiel selbst abschrecken.
Davon ab hoffen wir natürlich, dass ihr in der ersten Runde des Spiels Spaß hattet. Ohne weitere Umschweife wollen wir somit auch zur zweiten Runde kommen.
Der Startsatz für die zweite Runde lautet: Wild schlug der kleine Drache mit den Flügeln, um sich in der warmen Sommerluft zu halten.
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Und mit "klein" war tatsächlich klein gemeint: Er war gerade erst geschlüpft hatte in etwa die Größe einer Eintagsfliege.
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Er war sehr erschöpft vom Fliegen und suchte nun nach einem sicheren Ort, an dem er landen und sich kurz ausruhen konnte.
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Er sah einen einsamen Baum und dachte sich, da mache ich eine Pause.
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Mit großem Appetit fraß sich der Drache eine kleine Schlafhöhle in eine der saftigen Früchte, die an dem Baum hingen.
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Doch kaum war er eingeschlafen, weckte ihn eine piepsige Stimm: "Ki ... ku ... gi ..."
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Seine zusammengekniffenen Augen vernehmen ein grelles Licht über ihm, als er sich behutsam umschaute fand er sich auf einer riesigen Blumenwiese wieder.
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Die Frucht, in der er saß, hatte sich nicht nur irgendwie sehr weit von ihrem Ausgangsort fortbewegt, nein, sie hüpfte sogar fröhlich über die weite Wiese!
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Als er auf einmal eine kleine Fee mit langem blondem Haar und wunderschönen blauen Augen sah.
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Völlig von der Rolle, wusste der kleine Drache nicht, dass das Kikugi, in welchem er sich befindet, auf ebenjene Fee zusteuert.
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Die Fee ähnhelte Tinkerbell mit ihrem blonden Haar und dem grünen Kleid.
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Im Gegensatz zu Tinkerbell war diese jedoch männlich.
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Der kleine Drache flog zu ihm und sagte:,, Hallo ich bin der Keksdrache, wie heißt du?“
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"Gruloq gro-Aglakh", sagte die Fee mit brummeliger Stimme, "zumindest für dich."