Was möchtest du mir damit sagen? Ja wenn es gesundheitlich nicht möglich ist, dann sollen sie nicht mehr arbeiten gehen.
Ähm ich meine das was ich geschrieben habe. 🤦
Musst es nur lesen, genauso wie Bastet Ihren Text, wir reden hier nicht von müssen, sondern wenn es die Gesundheit zulässt.😅
Es ist einfach so, dass die Meisten fast jeden Tag zur Arbeit gehen, um eben Geld zu verdienen, aber nicht weil sie es unbedingt wollen.
Vllt. solltest du verstehen, dass so die Welt ohne in dem Fall die Wirtschaft NICHT läuft, irgendjemand muss arbeiten, sonst würde alles wegfallen, es geht lediglich darum, dass es im Jahr 2021 geschafft werden muss, dass es menschenwürdig ist, was es in vielen Fällen halt nicht mehr ist.
Ich würde auch gerne auf dem Balkon liegen, Seen bereisen usw., aber so läuft die Welt halt nicht von nichts kommt nichts.
Dabei gibt es so viel zu entdecken und ohne Arbeit ist es wesentlich unstressiger und man hat einfach mehr Zeit für sich
Jaein, natürlich gibt es das, aber es gibt halt auch genug Leute, die deshalb auf die Arbeit gehen, damit Sie KEIN Stress haben, insofern die Arbeit das hergibt, kommt halt auch auf die Person an, wenn ich mir bspw. meine Kollegen angucke, die machen 20% der Arbeit und ich 80% die sind fast im Dauerragemode wegen nichts, ich verdiene am wenigsten, mache die meiste Arbeit (sehe aber dass ich definitiv unterbezahlt bin), meine Kollegen machen zusammen (sechs Leute) den Rest, ich bin gelassen und höre die immer von meinem Büro aus rummaulen.
Arbeit bedeutet nicht immer gleich Stress und du musst kapieren, dass es außerhalb deiner Bubble auch noch andere Zustände gibt und nicht nur dein, "ich sehe das so, also ist das nur so".
Auch 40 Stunden und mehr arbeiten kann oder nach strengen Schichtplänen arbeiten kann.
Was ist dann für dich ein strenger Schichtplan?, ich kenne nur normale Schichtpläne, Schicht arbeiten ist natürlich nicht für jeden was, aber wenn die Arbeitnehmerqualitäten stimmen ist auch das ohne weiteres möglich, ich kenne btw. nicht so viele Kollegen, die flexibel arbeiten können, die kommen immer um die gleiche Uhrzeit.
Und deswegen wäre es für mich keine Sache, worauf man stolz sein sollte so viel wie möglich zu arbeiten. Mein Anspruch ist einfach so wenig wie nötig.
Auch hier solltest du verstehen, kaputt arbeiten ist eigentlich ein No-Go, gibt aber auch vereinzelt Leute die das mögen, gerade wenn ich dann so ein Spruch höre wie "Arbeit macht frei".
Natürlich gibt es auch Firmen da musst du dich Tod arbeiten um was zu werden, ebenfalls abartig, aber du musst halt kapieren, wenn du nur das nötigste machst, brauchst du dich auch nicht wundern wenn nicht mehr Geld fließt, weil man sich irgendwie weiterbildet.
Zumal ich vieles auch für eine Einstellungssache halte, objektiv gesehen, habe ich viel Arbeit, nur dadurch, dass ich mir halt nicht einrede, dass alles so scheiße ist (also Leute die wirklich bei ALLEM meckern), ist die Arbeit nicht "schlimm", natürlich ist es schöner wenn man faulenzen kann, auch wenn ich kein Fan davon bin, das wie lange zu machen, aber das Leben ist so, was wir da noch ändern können (natürlich auch nur bedingt), Gehalt und Arbeitnehmerqualitäten, in Form von in zig Firmen bewerben.