Dieses Topic dient als Ablageplatz für die Anmeldungen der Spieler des Digimon Core Saviors RPG die mittlerweile selbstständig oder aufgrund von chronischer Inaktivität ausgestiegen sind.
Digimon CS Tamerarchiv
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Darf ich wagen es zu schreiben? First XD
Name:Samantha"Sam" TabbingAlter:14
Geschlecht:weiblich
Aussehen:
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Sam hat recht wildes, kurzes, schwarz gefärbtes Haar, obwohl sie von Geburt an eigentlich rot-blond ist. Sie ist relativ blass und meist in Schwarz gekleidet. Auch so scheint dies ihre Lieblingsfarbe zu sein.
sie hat grau-grüne Augen und einige Sommersprossen.
Ihre Figur ist eher schmächtig, auch wenn sie für ihr Alter durchschnittlich groß ist. Zur Zeit der Ankunft in der Digi-Welt trägt sie ein schlabbriges schwarzes T-shirt, ein Base Cap und eine abgetragene Schwarze Jeans.Persönlichkeit/Eigenschaften:
Sam ist fremden gegenüber eher verschlossen und sowieso gnadenlos pessimistisch und neigt zu Trotzanfällen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und wenn sie jemanden nicht mag, tut sie ihre Abneigung auch offen kund und wird auch gerne mal gehässig.Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie aber doch einmal Freunde findet,steht sie diesen durch Dick und Dünn bei. Immerhin sind Freunde in ihrem Leben ein seltenes Gut, das man schützen sollte.
Sie ist eine wahre Kämpfernatur und gibt nur selten klein bei.Herkunft und Hintergrund:
Sam hasst ihr bisheriges leben in Los Angeles. Hätte sie gewusst wohin, wäre sie schon längst aus dem Heim abgehauen, das ihr Zuhause war, solange sie sich erinnern kann. Daher kommen ihr die Digimon sehr gelegen. Sie sieht es als Chance aus ihrem alten leben zu fliehen und etwas zu bewegen.
Sam gilt als "Unvermittelbares Problemkind" und ist einer der Sorgenfälle der Heimleitung. Sie ist oft aufmüpfig, prügelt sich, schottet sich von den anderen ab und hat auch sonst Probleme mit anderen Menschen engere Kontakte zu knüpfen.Ein helles Licht, Schreie, ein Knall. Dann folgt Stille.
Diese Bilder verfolgen Sam immer wieder in ihren Träumen. Auch wenn sie seit dem Unfall bei dem ihre Eltern starben weniger geworden sind als sie es noch zu Beginn waren, so konnte sie die Erinnerung nie ganz verdrängen.
An die Zeit vor dem Unfall hingegen kann sie sich so gut wie gar nicht erinnern.
Ein paar Fetzen nur. Gesichter, Stimmen… Doch nichts konkretes.
Bedenkt man, dass sie zur Zeit des Unfalles nur vier Jahre alt war, ist dies auch nicht weiter verwunderlich.
Dennoch prägte es ihr restliches Leben, welches sie im Waisenhaus verbrachte.Als sie schließlich auf die High School kam, sorgten ein paar ungünstige Zwischenfälle in der ersten zeit dafür, dass das ohnehin schon verschlossene Mädchen noch misstrauischer wurde.
Ob die älteren Schüler gewusst haben, welche Auswirkungen ihre Streiche haben konnten?
Sam begann sich abzuschotten und hinter jeder Ecke einen weiteren Streich oder Verrat zu erwarten und traute nur wenigen in dieser Zeit.
Wenigen? Die einzige, der sie wohl wirklich vertraute war ihre Freundin Anika, oder Anni, wie sie sie nannte.
Sie war wohl die einzige, die sie davon abhielt paranoid zu werden.
Das lag wohl in erster Linie daran, dass sie etwa gleich alt waren und Anni ihre Zimmergefährtin im Waisenhaus war, seid sich Sam erinnern konnte.
Sie waren wie Schwestern und wem könnte man sonst vertrauen, wenn nicht seiner Schwester?
Und wen bräuchte man sonst noch?
Anni sah dies nicht ganz so verbissen und sorgte schließlich dafür, dass sich noch andere ihrer kleinen "Familie" anschlossen.
Eigentlich war es alles gar nicht mehr so schlimm, bis Anni ein neues Zuhause fand… bis sie aus Sams Leben herausgerissen wurde, wie sie es selber nannte.Ohne ihre Schwester zerstritt sich Sam recht schnell mit dem Rest ihrer Freunde.
Doch warum? In erster Linie wohl, weil der Schmerz über Annis Verlust Sam in eine Depression riss, doch würde Sam das wohl anders sehen. So war es doch Anni, die diese Leute angeschleppt hatte und ohne sie, was wollten sie dann noch von ihr? Waren es ihre Freunde? Oder viel mehr Annis?In dieser Zeit lernte sie Nic kennen. Er war gut vier Jahre älter als sie, aber dennoch verstanden sie sich irgendwie ganz gut. Zumindest glaubte sie es, wenn sie auf der Wiese saßen und sich einen Joint teilten, den Nic mitgebracht hatte.
Leider geriet sie durch ihn auch immer wieder in Schwierigkeiten.
Aber was wussten die anderen schon? Nic war cool, er verstand sie, im Gegensatz zu den Leuten aus dem Waisenhaus und sie stand für ihn ein.Kurz vor ihrem 14. Geburtstag schrieb er ihr, dass er ihre Hilfe bräuchte, doch beim Versuch sich aus dem Waisenhaus zu schleichen, wurde Sam erwischt und ihr nächtlicher Ausflug vereitelt.
Darauf hörte sie nichts mehr von Nic und sie dachte schon, dass er böse auf sie sei, bis sie erfuhr, dass er in jener Nacht bei einem Drogendeal erschossen wurde.
Erschossen, weil sie ihn im Stich gelassen hatte?
Die Heimleiter meinten zwar, dass es ihr in dieser Nacht genau so ergangen währe, aber Sam wusste, dass sie ihn hätte beschützen können… irgendwie.
Und die waren Schuld daran, dass sie nicht bei ihm war.So fraß sich eine Wut auf so ziemlich jeden in sie hinein. Eine Wut auf die Leute vom Heim, die sie zurückgehalten, festgehalten hatten, eine Wut auf die Dealer, die Nic erschossen hatten, eine Wut auf Nic, der sich mit diesen Typen eingelassen hatte und eine Wut auf sich selbst, dass sie zu leicht aufgegeben hatte. Eine Wut auf alles und jeden… Eine Wut auf diese gottverdammte Welt.
Euer persönliches Digivice:
Farblich dunkelviolett bis schwarz ist Sams Digivice eine Mischung aus Taschenlampe und MP3 Player mit einer kleinen Linse an der Seite. Diese Linse projiziert bei Benutzung einen"Display" als Hologramm, der die Größe eines durchschnittlichen Smartphones hat und auch sonst wie ein Touchscreen reagiert.[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/ultrafireminir3led_35gbu2u.jpg]
Digimonpartner 1:
"Joker",wie der spätere Spitzname ihres ersten Partners werden soll, ist recht einfach gestrickt. Er ist gehässig, fies und sadistisch. Er liebt es mit unterlegenen Gegner zu spielen um ihr Leiden zu verlängern und würde wohl zu den Bösen gehören,wenn er nicht die Zerstörung der gesamten Welt und damit sein endgültiges Ende fürchten würde. Notgedrungen hilft er also. Sams rebellisches Verhalten ist entsprechend anziehend für ihn und mit festeren Banden zwischen den beiden wird er dann umgänglicher und freundlicher. Sein ursprüngliches Wesen wird aber nie ganz verschwinden.Baby: Tsubumon & Ausbildung: Upamon
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Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie: DemiDevimon (Keine offizielle Verbindung zu Upamon, aber, dass Upamons Ohren zu DemiDevimons Flügeln werden, finde ich plausibel genug)
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Skills:- DemiDarts: (Offensiv) Fuert eine Salve spitzer pfeile aus DemiDevimons Flügeln auf Gegner ab
- Giftpfeil: (Offensiv) feuert einen Pfeil auf Gegner, der schwächendes Gift enthält
- Geflüster: (Offensiv) Energiewellen aus DemiDevimons Augen, die Gegner einschläfern können
(Für alle die sich nicht zu sehr Spoilern wollen, die folgenden Spoiler geschlossen halten :P)
Champion: Devimon[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/1pu6k.jpg]
Skills:- Todeskralle: (Offensiv) Devimon streckt und dehnt seinen Arm um den Gegner zu packen und zu würgen oder anders zu verletzen
- Rasierflügel: (Offensiv) Devimon schlägt mit den Flügeln und schickt schattenhafte Energieklingen zum Gegner aus
- Dunkle Energie: (Offensiv) Devomon feuert einen Strahl dunkler Energie aus seiner Handfläche
Ultra: Jokermon (Jokermon besitzt keine offiziellen Digitationen aber aufgrund seines Aussehens ist er für mich das Ideale Zwischenglied zwischen Devimon und Piedmon)
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Skills:- Windsense: (Offensiv) Jokermon schwingt seine Sense und schleudert schneidende Windklingen auf Gegner
- Poof!: (Defensiv) Jokermon verpufft zu Rauch um an einer anderen Stelle in der Nähe in einer anderen Rauchwolke zu erscheinen.
- Geschenkbänder: (Offensiv) Schießt bunte Geschenkpacketbänder auf Gegner um sie zu fesseln und Bewegungsunfähig zu machen.
Mega: Piedmon
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Skills:- Trumpfkarte: (Offensiv) Schleudert die Schwerter von seinem Rücken auf Gegner
- Zauberschuss: (Offensiv) Feuert energiereiche Schockwellen aus seinem Finger auf Gegner
- Energieschild: (Defensiv) Bildet einen Leuchtenden Schild vor sich um Angriffe abzufangen
Burst: ChaosPiedmon
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Skills:- Trumpfkarte: (Offensiv) Schleudert die Schwerter von seinem Rücken auf Gegner
- Trumpfschwert: (Offensiv) Teleportiert seine Schwerter an einen Beliebigen Ort in der Nähe. (Bevorzugt hinter den Gegner um ihn aufzuspießen)
- Überraschung!: (Defensiv) Kann sich oder einen Gegner/Verbündeten über kurze Distanz teleportieren (ähnlich wie Poof!)
Digimonpartner 2:
Penguinmon sind von Natur aus friedlich und freundlich. Doch wie heißt es so schön?Gegensätze ziehen sich an und "Peng Peng" hilft nun einmal gerne.
Auch wenn sich sein Äußeres in den späteren Stufen stark wandelt, bleibt er im inneren doch er selbst und entwickelt mit zunehmender Macht auch Beschützerinstinkte. Er ist der Ruhepol des Teams und zügelt das Temperament seiner Begleiter etwas.Baby: Punimon & Ausbildung: Tsunomon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit Seifenblasen[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/e8squ.jpg][Blockierte Grafik: https://abload.de/img/3ksaq.jpg]
Rookie: Penguinmon
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Skills:- Eisprisma: (Offensiv) feuert scharfkantige Eiskristalle aus dem Schnabel
- Eispfad: (Offensiv) Schliddert schnell auf dem Bauch und hinterlässt eine rutschige Eisspur
- Frosthauch: (Heilung) Haucht kalte Luft die Schmerzen lindert und langsam Gesundheit regeneriert
Champion: Seadramon
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Skills:- Eisschleuder: (Offensiv) Feuert einen großen Eisbrocken auf Gegner der zersplittert und weitere Gegner treffen kann.
- Eispfeile: (Offensiv) Feuert eine Salve kleiner Eissplitter Kegelförmig aus dem Maul
- Kühlende Böhe: (Heilung) ruft kühlen Wind herbei, der Schmerzen lindert und Freunde heilen kann
Ultra: Megaseadramon
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Skills:- Lichtspeer: (Offensiv) Speit einen zerstörerischen Lichtstrahl auf Gegner
- Drachenbiss: (Offensiv) Beißt einen Gegner und umwickelt ihn mit seinem Körper um ihn zu würgen
- Heiße Quelle: (Heilung) Schießt einen Schwall warmen Wassers auf Verbündete um Schmerzen zu lindern und Gesundheit wieder herstellt.
Mega: Metalseadramon
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Skills:- Powerfluss: (Offensiv) Feuert einen verheerenden Lichtstrahl aus seiner Nasenkanone auf Gegner
- Poseidon-Trennung: (Offensiv) Speit Feuer auf Gegner und kann sie oder die Umgebung in Brand setzen
- Seichte Woge: (Heilung) beschwört eine sanfte Woge warmen Wassers, die Freunde heilt und ihre Schmerzen lindert
Burst: Gigaseadramon
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Skills:- Giga-Meereszerstörer: (Offensiv) Feuert einen Energietorpedo aus seiner Mundkanone der bei Aufschlag in einer verheerenden Explosien detoniert
- Himmelswelle: (Offensiv) Feuert von, an seinem Körper verteilten Launchern Wellen aus kleinen Raketen, die auf gegner einprasseln
- Beruhigende Woge: (Heilung) Beschwört eine sanfte Welle, die freunde heilt und ihre Schmerzen betäubt
Hab und Gut:
Sam besitzt nicht viel. Einen billigen MP3-Player, Ein Schlüsselbund mit Pandaanhänger, sowie einer etwa 6cm langen LED Taschenlampe aus Metall (Silbern) und eine alte silberne Halskette in Form eines Schmetterlings mit einst blauen Flügeln, die Farbe ist allerdings schon weitestgehend abgeblättert. -
Name: Lana "Razor" Riley
Alter: 14
Geschlecht: weiblich,duh.
Aussehen:[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/animal-ears-anime-girchjkf.png]
Zusatz-Infos: Sie besitzt außerdem, obwohl sie minderjährig ist, drei Tattoos. Zwei an ihren Handrücken und ein großes in ihrem Nacken, alle drei stellen eine blaue, stilisierte Fledermaus da, nicht unähnlich dem Batman-Symbol. Sie ist außerdem recht klein mit 1,60m.
Persönlichkeit/Eigenschaften: Lana - oder Razor, wie sie lieber genannt wird - wirkt auf den ersten Blick wie eine sehr kalkulierte und mitleidlose Person.
Tatsächlich versucht sie sich selber davon zu überzeugen, dass sie so ist, aber in Wahrheit würde sie es nicht übers Herz bringen Leute zu hintergehen oder zurückzulassen. Obwohl sie sich meistens zurückhält, wird sie schnell aggressiv, besonders wenn sie das Gefühl hat nicht für voll genommen oder in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden. Sie baut nur schwer vertrauen zu Anderen auf, ist aber auch klug genug um in Situationen die es erfordern zu kooperieren, selbst wenn wenn sie jemanden nicht ausstehen kann.
Razor hat bisher zwar noch nie einen Menschen oder ein Tier getötet, doch sie scheint jederzeit bereit zu sein, es zu tun, sollte es ihr Überleben sichern. Sie ist definitiv ein Freigeist und ein Rebell. Sie erkennt keine Autorität an, die sich ihren Respekt nicht hart erarbeitet hat, doch wenn es keine andere Möglichkeit gibt, als einem Kommando zu folgen um ihr eigenes Überleben zu sichern, würde sie es tun.Aufgrund ihres Auftreten und der Tatsache dass sie ihre Haare gerne unter ihrer Mütze versteckt, wird sie gelegentlich mit einem Jungen verwechselt.
Sollte es jemandem jedoch gelingen sich mit ihr anzufreunden, öffnet sie sich und man erkennt ihre freundlichere, kumpelhafte Seite - und manchmal sogar einen Anflug von Mädchenhaftigkeit.Razor spricht Englisch, allerdings in einem starken Slang. Zudem kennt sie einige Ausdrücke und Sätze aus dem Spanischen und dem Koreanischen. Außerdem beherrscht sie Beleidigungen aus vielen verschiedenen Sprachen. Aufgrund ihres Hintergrundes - siehe Unten - besitzt sie zudem ein paar unübliche Fähigkeiten für ein Mädchen ihres Alters. (Taschendiebstahl, öffnen leichterer Schlösser und Erfahrung im Gerangel mit körperlich überlegenden Gegnern.)
Herkunft und Hintergrund: Lana wurde in New York geboren und wuchs dort auf, zusammen mit ihrer alleinerziehenden Mutter. Ihr Vater hatte die Familie direkt nach ihrer Geburt verlassen. Dennoch verlebte Lana eine relativ unbeschwerte Kindheit, abgesehen davon dass sie immer etwas ärmer war als ihre Altersgenossen, bis Lanas Mutter am zwölften Geburtstag ihrer Tochter ihren Job verlor. Verzweifelt begann ihre Mutter ihre Sorgen in Alkohol zu ertränken und wurde unter dem Einfluss ihres Rausches gewalttätig.
Sie schlug Lana beinahe Krankenhausreif, so dass sie zwei Wochen von der Schule entschuldigt werden musste.Von dort an wurde es nur noch schlimmer. Wenige Wochen darauf fand ihre Mutter einen neuen Freund - einen Drogendealer. Bald wurde Lana von ihrer Mutter nicht nur vernachlässigt, es kam auch immer wieder zu körperlichen Übergriffen. Lana floh schließlich eine Nacht aus der Wohnung, nach dem der betrunkene Freund ihrer Mutter versuchte zu ihr ins Bett zu steigen und sie anzufassen.
Lana wurde in dieser Nacht von einer bestimmten Person aufgegriffen - einem jungen Gangleader namens Larry. Er fand das verheulte und verfrorene Mädchen zwischen einigen Abfalltonnen und hatte Mitgefühl mit ihr, da es ihn an seine eigene Jugend erinnerte.
Er nahm das Mädchen auf und sagte ihr folgende Worte, die ihr Leben drastisch änderten: "Hier bei uns sind wir Brüder und Schwestern, Kiddo. Wir stehen zu einander und sind wie eine große, wilde Familie. Wenn du möchtest, kannst du Teil dieser Familie sein." Von diesem Tag an war Lana ein Mitglied der Blue Bats.
Sie legte daraufhin bald ihren Geburtsnamen ab und nahm die Identität von "Razor" an. In den zwei Jahren veränderte sich Lana radikal, von einem aufgeschlossenen, freundlichen Mädchen zu einer rebellischen Kämpferin.Euer persönliches Digivice: Lanas Digivice ist ungewöhnlich, es basiert auf einer Mischung aus Headset und einer eher sehr futuristischen Vorstellung von Google-Glasses. Die Knöpfe sind dabei am Bügel der Brille entlang, ebenso sind dort auch kleine Boxen.
Darstellungen werden dabei auf die Innenseite der Brille projiziert. Zusätzlich kann man durch ein Rad am Bügel der Brille diese auf entfernte Dinge scharfstellen, ähnlich einem Feldstecher, mit einer bis zu acht-fachen Vergrößerung auf einer Reichweite von fünf Kilometern.
Desweiteren besitzt die Brille einen Projektor, den Razor benutzten kann, um Informationen für andere als dreidimensionales Hologramm dazustellen. Dieses kann dann durch Handgesten bewegt werden.Die Brille lässt sich - wie eine normale Brille - zusammenklappen und in einer Hosentasche verstauen (zumindest in ihrer Tasche, da sie lockere Hosen mit großen Taschen hat), aber meistens verzichtet sie darauf.
[spoiler]https://abload.de/img/illumination-cyber-we7kyut.jpg
Digimonpartner 1: BlackTailmon ist protektiv gegenüber Razor,aber zeigt es auf eine sarkastische und zynische Art und gerät deswegen oft mit ihr aneinander. Sie fühlt sich anderen Digimon und vor allem Menschen gegenüber als überlegende Spezies.
Baby: & Ausbildung: Nyaromon (Baby ] BlackPlotmon (Ausbildung)
Skill: SeifenblasenRookie: BlackTailmon
Skills:Neko Punch (Offensiv): Schlägt blitzschnell mit ihren Krallenhandschuhen zu.
Tail Whip (Offensiv): Benutzt ihren Schweif als Peitsche und schlägt damit nach dem Gegner.
Dangerous Love (Defensiv): BlackTailmon zwinkert ihrem Ziel lasziv zu, dabei entsteht ein schwarzes Herz. Trifft dieses Herz sein Ziel, verspürt das Digimon eine Attraktion zu BlackTailmon. Dies kann für Überraschungsangriffe, Flucht genutzt werden oder sogar zum sofortigen Ende eines Kampfes führen.Ab hier habe ich mich für ausgedachte bzw abgeänderte Digimon entschieden. Sollte es hier Probleme geben, Spielleiter, Sir, dann bitte einfach um die Ohren hauen. Dann zieh ich mir was anderes aus den Fi- ich meine, recherchiere nochmal gründlich nach.
Champion: WildTailmon (Black]:
Ein luchsartiges Digimon, etwa von der Statur eines Garurumon mit einem schlanken, dynamischen Körperbau, welcher in einem langen, peitschenartigen Schweif endet. Auf der Stirn besitzt es ein kleines Paar an Hörnern. Dass Fell ist nachtschwarz mit blauen Streifen und Fellzeichnungen. Die Vorderpfoten sind immer noch in – nun größeren – Versionen der Handschuhe. WildTailmon entstehen, wenn Tailmons-Daten sich bei der Digitation mit denen von SaberLeomon aus seinen Handschuhen vermischen.Während normale WildTailmon grazile und noble Wesen sind, sind die Virus-Variante zumeist eiskalte, lautlose Killer. Sie besitzen eine Art Rivalität mit Garurumon.Skills:
Deadly Strike(offensiv): WildTailmon katapultiert sich mit seinen kräftigen Hinterbeinen in Richtung des Gegners und schlägt mit seinen tödlichen Pranken zu.
Primal Arrow(offensiv): WildTailmon erzeugt Pfeile aus dunkler Energie in der Form von Tiegerköpfen, welche es auf sein Ziel schleudert, ähnlich Leomons Beast King Fist. Primal Roar(defensiv): ]Erzeugt durch Gebrüll eine Druckwelle, die Gegner und Angriffe zurück stößt.Ultra: SaberTailmon (Black): Besitzt eine eher bärenähnliche Statur, mit breiten Kreuz und dichten, zottligen Fell von schwarzer Färbung. Blaue Panzerplatten bedecken die Vorderbeine und gehen dann in eine größere Version der Handschuhe über die Tailmon besitzt. SaberTailmon ist das größte Digimon dieser Digitationslinie mit einer Schulterhöhe von 3,80m. Trotz seiner Größe und seinem schweren Körperbau ist es immernoch erstaunlich agil.
Skills:
Shadow Barrage(offensiv):Erzeugt erst einen Ring aus schwarzen Energiekugeln, bevor es sie in einem Kugelhagel auf seine Feinde regnen lässt.
Razor Slash(offensiv) : Umgibt Krallen mit einer dunklen Aura, bevor es mit seinen gewaltigen Pranken blitzschnell nach seinen Gegner schlägt.
Dark Revolution(offensiv): Verschwindet in den Schatten und erscheint hinter dem Gegner, um ihn dann mit scharfen Klauen zu attackieren. Funktioniert nur über kurze Distanzen. Kann zwar theoretisch zum Ausweichen benutzt werden, ist aber primär ein offensiver Angriff. Sehr aufmerksame oder mit übernatürlichen Sinnen ausgestattete Gegner können den Angriff realisieren. Schützt nicht davor von Flächenangriffen erwischt zu werden.Mega: BanjoTailmon (Black):
BanjoTailmon besitzt die humanoide Statur einer hochgewachsenen Frau (etwa 1,9om) trägt dabei aber immer noch die Merkmale eines schwarzen Tigers (Pupillen, Gesicht und Schnauze, Ohren, Schweif, Krallen) besitzt aber auch eine Frisur, einen langen, gedrehten blauen Zopf. Zusätzlich trägt sie nun eine schwarze, enganliegende Lederjacke sowie eine knielange Lederhose mit zerrissenen Strümpfen. Die Handschuhe aus den vorherigen Evolutionsstufen erstrecken sich nun bis zu ihrem Ellenbogen und liegen dort eng an. Als Waffe besitzt sie eine Neunschwänzige Katze, an deren Ende schwarze Imitate von Heilligen Ringen befestigt sind. Die Katze kann im Kampf ihre Länge nach Bedarf verändern.]
Skills:
Midnight Charm: Peitscht den Gegner blitzschnell mehre Male mit der Neunschwänzigenkatze aus.
Handsome Catch: Wickelt die Neunschwänzige Katze um den Gegner oder einen Körperteil des Gegners, um dann zuzudrücken und den Gegner bzw sein Körperteil zu zerquetschen.
Seductive Annihilation: Zeichnet mit der Neunschwänzigen Katze einen Kreis in die Luft, aus dem dann ein zerstörerischer Energiestrahl auf den Gegner trifft. Die Attacke birgt Ähnlichkeit zu MagnaAgemons Gate of Destiny.Burst: BanjoTailmon - ( Primal Mode) (Black): Starke Ähnlichkeit zu dem Digimon Baihumon, allerdings Besitzt es keine Maske und hat ein nachtschwarzes Fell mit blauen Markierungen. Anstatt eines einzelnen Schweifes besitzt es neun Schweife, welche es wie eine Peitsche benutzen kann. Jeder Schweif trägt einen schwarzen Ring mit Symbolen, diese sind Imitate der heiligen Ringe von heiligen Digimon.
Zusätzlich ist der Körper mit mehreren Ledergurten bedeckt, die sich um den Körper strecken. Anstatt der metallenen Beinschienen von Baihumon trägt es eine größere Version von SaberLeomons-Handschuhe mit gewaltigen Krallen. Um den Körper des Digimons befinden sich - parallel zu den originalen Energiesphären – dunkle Kugeln aus schwarzer Energie.Analysen der Daten legen nahe dass es sich bei BanjoTailmon – Primal Mode um eine Subspezies von Baihumon handelt, die nicht mit heiliger Energie gesegnet wurde.
Skills:
Midnight Maelstrom (offensiv): Erzeugt einen Wirbel aus dunkler Energie, welcher Gegner anzieht und vernichtet. (Nein, das ist kein Instant-Kill-Move, das ist nur Beschreibungstext.)
Dark Mastery (offensiv): Schleudert eine seine Spähren auf einen Gegner um kurzzeitig diesen zu kontrollieren. Funktioniert nicht bei besonders willensstarken oder mächtigen Digimon. Bei besonders schwachen Digimon (Rookie etc) können auch mehre Digimon für einige Minuten kontrolliert werden.
Nightmare Slicer: Mächtiger Schlag mit durch dunkle Energie verstärkter Pranke. Die entstehenden Wunden sind größer als der eigentliche Angriff.Digimonpartner 2:
Kokuwamon ist ein schüchternes, fast neurotisches Digimon. Oft wird es von Razor und BlackTailmon herumgeschubst. Dennoch betet es Razor geradezu an und versucht alles, um ihre Anerkennung zu erlangen – mit eher mäßigem Erfolg. Im Gegensatz zur zurückhaltenden Razor und dem zynisch-überheblichen Tailmon ist Kokuwamon sozial und hilfsbereit – wenn er sich traut, mit jemanden zu reden. Ähnlich Tailmon hat es aber auch eine beschützerische Seite und entdeckt seinen inneren Mut, wenn es darauf ankommt seine Freunde zu beschützen.
Baby: & Ausbildung: Leafmon (Baby)
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie: Kokuwamon
Skills:
Dis-Assembler: Nutzt Elektrizität um Metall aus der Umgebung anzuziehen und auf den Gegner zu schleudern. Ist kein Metall da, zwickt es den Gegner mit seinen Zangen. Stun Shock: Erzeugt Elektrizität an seinem Kopf und schockt den Gegner dann wie ein Taser. Elektro Strike: Trifft Gegner mit elektrischen Schlag.
Electro Strike: Angriff mit schwachen Blitzschlag.Champion: Guardromon
Skills:
Destruction Grenade (Offensiv): Feuert zwei Projektile aus seinen Gelenken.
Warning Laser(Offensiv): Schießt Lasterstrahlen aus seinen Augen.
Fire Wall (Defensiv): Erzeugt eine defensive Matrix die als Schutzschild fungiert.Ultra: Andromon
Skills: Gatling Missile (offensiv): Öffnet Brustplatte und verschießt zwei Projektile.
Spiral Sword (offensiv): Rotiert seinen Arm zusammen mit einem Energiestrahl um ein Laserschwert zu erzeugen. Kann geworfen werden.
Medical System (Heilung): Nutzt seine technische Austattung um einen Verbündeten zu heilen.Mega: HiAndromon
Skills:
Atomic Ray (offensiv): Nutzt die atomare Energie aus seiner roten und blauen Schulterturbine um einen mächtigen Energiestrahl zu produzieren, der Gegner vernichtet. Copy and Paste (offensiv): Analysiert einen zuvor genutzten Angriff des Gegners und kopiert diesen dann Mithilfe einer offensiven Matrix.
Hack'n Crash (offensiv): Erzeugt ein Energieschwert aus Daten und benutzt es als Waffe.Burst: Mugendramon (mit angepasster Farbpalette: Schwarzes Metall mit jeweils einem roten und einem blauen Arm.)
Skills:
Mugen Canon: Entlässt zwei mächtige Energiestrahlen aus seinen Schulterkanonen.
Catastrophe D: Erzeugt einen Ball aus destruktiver Energie mithilfe seiner Kanonen und schleudert es auf den Gegner.
Mugen Claw: Zertrümmert Gegner mit seiner Kralle.Hab und Gut: Eine Handvoll Münzen und Scheine, ein Kamm, ein Feuerzeug und eine Packung Zigaretten, ein Lederarmband und eine Sonnenbrille.
Ich hoffe, dass ist jetzt okay so. Ich saß nämlich ewwwwig dran xD -
Name: Shawn Hallersfield
Alter: 15
Geschlecht: Männlich
Aussehen:
Hmmm….wo sollte man am besten anfangen? Naja also am auffälligsten wären, wenn man darauf achten würde, bei Shawns Aussehen wohl die 4 Nietenarmbänder…pro Arm wohlgemerkt, welche knapp unter seinen fingerlosen Lederhandschuhen sitzen. Und die Tatsache, dass man ihn wohl nie wirklich mit hellen Klamotten sehen wird. Denn der Junge trägt die meiste Zeit eher schwarze, oder wenn es hoch kommt dunkelgraue, Klamotten. Mehr wird man in seinem Kleiderschrank auch nicht finden, vorausgesetzt er würde einen freiwillig in sein Zimmer, der Ort wo eigentlich niemand außer er, reindarf, lassen. Doch legt er eigentlich recht viel Wert darauf, dass seine Kleidung recht bequem ist. So ist seine Jeans zwar an der Hüfte recht eng, hat jedoch in den Hosenbeinen viel Raum für die Beine. Die schwarzen, mit weißer Schrift versehenen, Schuhe sind ebenfalls recht geräumig. Seine Oberkörperkleidung besteht hauptsächlich aus schwarzen T-Shirts, welche oftmals eine Größe größer sind, als er sie eigentlich braucht, nur damit diese nicht eng sind. Bei den Pullis, die er eigentlich recht selten anzieht, ist dies nicht wirklich anders. Aber naja, eine Größe größer heißt, bei dem 1,82m großen, recht schlanken aber doch einigermaßen trainierten, Jungen, Größe L. Also für andere war dies Normalgröße. Sein Gesicht wirkt meist eher trostlos bis hin zu genervt. Abgerundet wird dies durch eine eckige, aber schmale Kopfform, eine nicht allzu große Nase, die, für normale Verhältnisse, eher kleinen Pupillen, welche von einem schönen, stechenden rubinrot umgeben werden, und seine mittellangen, schwarz mit weiß verzierten Strähnen, fast bis zu den Schultern reichenden Haare, welche auch manchmal von ihm zu einem Zopf gebunden werden, meist aber einfach ungekämmt runterhängen. Die Ohren, an denen Shawns schwarze Totenkopfohrringe hängen, sind klein und etwas nach hinten geneigt.
Persönlichkeit/Eigenschaften:
Naja also man kann sagen, dass Shawns Persönlichkeit dem guten alten Sprichwort „Harte Schale, weicher Kern“ am nahesten kommt. Er ist ein eher ungeselliger Typ, der am liebsten allein gelassen werden möchte um in Ruhe Musik zu hören, Videospiele zu spielen oder…eigentlich alles andere zu tun. Man sollte ihn am besten wirklich nicht stören, denn sonst kann der Junge ganz schnell sehr genervt werden. Obwohl es meistens nicht wirklich einfach nur bei „Genervt“ bleibt. Denn wird man ganz penetrant und lässt ihn nicht in Ruhe dann kann es auch schnell mal passieren, dass man eine Faust im Gesicht hat. Shawn wehrt jeglichen Körperkontakt ab, da er es hasst, wenn ihn jemand berührt. Außerdem kann er es absolut nicht leiden, wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Jedoch, wie am Anfang gesagt, hat der Junge auch einen weichen Kern. Diesen bekommen aber wirklich längst nicht alle zu sehen. Es gibt bisher wirklich nur wenige Menschen, die er kennt, die das erlebt haben. Denn eigentlich sehnt sich der schwarzhaarige nach Zuneigung. Er möchte nur jemanden haben, dem er Vertrauen kann und an dessen Schulter er sich lehnen kann, ohne irgendwelche bedenken zu haben. Er könnte sogar recht nett sein und anderen vertrauen. Jedoch wurde er in seinem Leben zu oft enttäuscht, weswegen vor seinem netten, zahmen, kuschelbedürftigen „Ich“ ein aggressiver, sozial nicht interessierter Vorhang steht, der nur darauf wartet, von jemandem heruntergerissen zu werden.
Herkunft und Hintergrund:
Shawn Hallersfield wurde in Key West im US-Bundesstaat Florida in eine…nicht ganz so schöne Familie hineingeboren. Seine Eltern waren schon immer starke Alkoholiker gewesen und Gewalt nicht wirklich abgeneigt. So bekam Shawn schon in sehr jungen Jahren sehr oft, nicht gerade sanfte, Schläge. Meist einfach damit seine Eltern irgendwo ihre aufgestaute Wut ablassen konnten. Nur selten, zumindest in jungen Jahren, kam es vor, dass er geschlagen wurde wegen einer Sache, die wirklich ER verbockt hatte. Jedoch wirkte sich dies nicht wirklich gut auf die Persönlichkeit des Jungen aus. So schlug er des Öfteren andere Kinder in der Schule, auf offener Straße oder sonst wo. Einem hatte der, damals noch 10 Jährige, sogar ein paar Zähne ausgeschlagen und das restliche Gesicht war auch nicht gerade viel besser dran gewesen. Des Weiteren breitete sich in dem Jungen, durch die nicht aufhörende Misshandlung durch seine Eltern, ein starkes Trauma aus. So wachte er regelmäßig schweißgebadet und schwer atmend auf, meist nach einem lauten Schrei seinerseits. Die Nächte in denen sowas passierte, konnte der schwarzhaarige nicht mehr schlafen und musste somit müde in den nächsten Tag starten. Nicht, dass es seine Eltern gekümmert hatte, wie es ihm geht. Die Schreie hörten sie eh nicht, da beide einfach zu besoffen waren, um irgendwas mitzubekommen.
Mit den Jahren begann Shawn, immer öfter und regelmäßiger einfach mal für ein paar Tage von Zuhause zu verschwinden. Sein Gedanke dabei war, dass es seine Eltern eh nicht interessieren würde, wo er steckt, Und, in der Tat, so war es auch. Das erste Mal wusste er nicht, wo genau er seine Zeit verbringen sollte, weswegen der, damals 12 Jährige, schon wieder nach einem Tag nach Hause kam. Jedoch entdeckte er mit der Zeit ein Jugendzentrum, in dem Jugendlichen etwas zu essen und ein Platz, wo sie sich etwas zurückziehen konnten, geboten wurde. Mit den anderen dort Anwesenden hatte Shawn eigentlich nicht wirklich vorgehabt, Kontakt zu pflegen. Es war für ihn einfach ein Ort, an dem er seinen Eltern entfliehen konnte. Doch…eine Person dort…hatte einen besonderen Einfluss auf ihn. Eine ehrenamtliche Arbeiterin namens Alexa. Zu Anfang wehrte Shawn sowieso jegliche Kommunikation ab. Doch mit der Zeit…konnte sein Herz, welches bis dato keine Liebe, Zuneigung oder sogar auch nur Nettigkeit erfahren hat, mehr und mehr Vertrauen zu der Frau schaffen. Nicht besonders viel, aber mehr als bei jedem anderen. Das war schon mal ein Fortschritt. Am liebsten wäre der schwarzhaarige für immer in diesem Jugendzentrum geblieben. Doch irgendwas sagte ihm, er müsse nochmal bei seinen Eltern vorbeischauen und gucken, ob die beiden sich immernoch in Grund und Boden schrien, wie an jedem, verdammten Tag im Jahr. Es gab schon fast keine andere Geräuschkulisse im Hause Hallersfield. Bis auf die pure Stille, wenn beide Elternteile nach dem täglichen Versöhnungssex betrunken und schlafend im Bett lagen.
Jedoch…war dieses Mal eine bedeutsame Sache anders. Als Shawn das Haus seiner Eltern aufsuchte, stand die Wohnungstür offen. Und nicht nur das, etwas weiter im Haus lag seine Mutter mit einer Platzwunde am Kopf, bewusstlos auf dem Boden. Nicht, dass Shawn irgendwelche Gefühle außer ein wenig Verwunderung gezeigt hätte, die Polizei und einen Arzt hatte der, damals 14 Jährige, jedoch trotzdem gerufen. Es stellte sich heraus, dass Shawns Vater seiner Mutter wohl mit einem stumpfen Gegenstand wohl einmal stark auf den Hinterkopf gehauen hatte. Jedenfalls nach Aussage der Mutter. Der Vater schien wohl zu denken, sie sei tot und war, und ist immernoch, flüchtig. Wo er sein könnte? Niemand weiß es wirklich. Bei Verwandten gab es keine Hinweise. Freunde hatten die beiden nicht wirklich. Jedoch war diese Tatsache nicht das schlimmste für den Teenager. Sein Vater war eh nie eine wirkliche Vaterfigur gewesen und wäre es auch nie geworden. Also Shawn für seinen Teil konnte darüber hinwegsehen, dass der jetzt weg war. Jedoch gab ihm seine eigene Mutter die Schuld für diesen ganzen Vorfall, da er ja während der Zeit nicht da war. Sowas machte Shawn wirklich wütend und zu diesem Zeitpunkt hätte er sie zu gerne nochmal auf die, noch verheilende, Stelle geschlagen. Aber so, dass sie nicht mehr aufwacht. Jedoch machte der schwarzhaarige einfach mit seinen Besuchen im Jugendzentrum weiter. Dort vertraute er Alexa, als einzige, alles an, was so geschehen war. Sie nahm ihn sofort mit, schickte ihn Zuhause packen, und redete dann mit ein paar Betreuern des Jugendzentrums, welche, natürlich durch ihre Arbeit dort, stark mit Polizei und Jugendamt zusammenarbeiteten. Shawn wusste, dass er, wenn er nichts tun würde, einfach in der nächstbesten Pflegefamilie landet. Doch ehrlich gesagt hatte er keine Lust, bei irgendwelchen Leuten zu wohnen, welche im getrost am Arsch vorbei gehen konnten. Deswegen fragte er einfach ganz direkt Alexa, ob er nicht bei ihr wohnen könnte. Nach dem genörgel, dass ihre Bude dann voll wird willigte Alexa zum Glück ein. Dass Shawn ab und an mithelfen müsse störte ihn nicht, viel hatte er in seinem Haushalt selbst machen müssen, da es seine Eltern nicht hinbekommen hatten. Nachdem dies dann auch geklärt wurde, mussten sie das nur noch vor dem Amt durchbringen, was zum Glück ganz flüssig verlief. Seitdem wohnt er nun dort, zusammen mit Alexa und einer weiteren Person. Nämlich Rachel, seine… neue Schwester? Er hatte bisher nie eine, also könnte man wohl eher sagen seine erste Schwester.
Euer persönliches Digivice:
Shawns persönliches Digivice ähnelt sehr einem alten Gameboy Advance SP und lässt sich dementsprechend auch ein-und ausklappen. Er ist ausgeklappt um die 14 cm lang, eingeklappt nur noch 7cm. In der breite umfasst es ca.6cm und ist 3 cm dick. Außerdem hat sein Digivice eine schwarze Farbe in dem Bereich, in dem auch die ganzen Knöpfe sind, währenddessen der Bereich um das Display in einem Weiß gehalten ist.
Digimonpartner 1: Es ist Shawn recht ähnlich. Sozial nicht gerade freundlich gesinnt, recht aufmüpfig und schnell genervt
Baby: Kiimon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit Seifenblasen
Ausbildung: Yaamon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit Seifenblasen
Rookie: Impmon
Skills: Fingerflamme (Offensiv) Impmon bildet eine kleine Feuerkugel auf seinem rechten Zeigefinger und feuert diese auf seinen Gegner
Torpedoflamme (Offensiv) Impmon bildet einen Feuerkreis, aus dem es einen Feuerball holt. Diesen schleudert es dann auf seinen Gegner.
Säulen des Feuers(Offensiv) Impmon erschafft eine Feuer- und eine Eiskugel, um aus diesen eine starke Energiekugel zu bilden und auf seinen Gegner zu schleudern.
Champion: Icedevimon
Skills: Eisregen (Offensiv) IceDevimon schlägt mit den Flügeln und bildet so kleine Eiskugeln, die auf den Gegner zufliegen.
Gefrierblick (Offensiv) IceDevimon feuert zwei eiskalte Strahlen aus seinen Augen auf seinen Gegner.
Eisiger Atem(Offensiv) IceDevimon erschafft einen Wirbelsturm aus Eis, welcher auf seinen Gegner zurast..
Ultra: SkullSatamon
Skills: Nagelknochen (Offensiv) SkullSatamon feuert einen Energiestoß aus seinem Stab auf seinen Gegner, welcher diesem entweder direkt Schaden zufügt oder ihn paralysiert bzw. lähmt.
Kraftfeld (Defensiv) SkullSatamon erschafft ein Kraftfeld um sich herum, um sich und die nahe Umgebung zu schützen
Knochenbumerang (Offensiv) SkullSatamon wirft seinen Stab wie einen Bumerang, der den Gegner trifft und dann wieder zu SkullSatamon zurückkehrt
Mega: Beelzemon
Skills: Patronentorpedos (Offensiv) Beelzemon schießt aus seinen zwei Pistolen auf seinen Gegner.
Kralle der Finsternis (Offensiv) Beelzemon attackiert seinen Gegner mit seinen scharfen Krallen.
Schweifschlag (Offensiv) Beelzemon lässt seinen Schweif umherschwingen und verletzt alles, was sich in seinem Weg befindet.
Burst: Beelzemon Blast Mode
Skills: Todesstrahl (Offensiv) Beelzemon Blast Mode schießt einen starken Energiestrahl aus seinem Gewehr auf seinen Gegner.
Gebündelter Kugelschwall (Offensiv) Beelzemon Blast Mode erzeugt einen gelben Stern aus seinem Gewehr und feuert aus diesem dann einen gewaltigen Energiestrahl auf seinen Gegner.
Flügel der Finsternis (Offensiv) Beelzemon Blast Mode schlägt stark mit seinen Flügeln und lässt so ein Federregen auf seine Feinde los
Digimonpartner 2:
Digimonpartner 2: Ein relativ freundlicher, netter, aber auch manchmal ängstlicher und schüchterer Geselle, der seine Freunde gerne beschützt.
Baby: Poyomon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit Seifenblasen
Ausbildung: Tokomon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit Seifenblasen
Rookie: Patamon
Skills: Luftschuss (Offensiv)Patamon sammelt Luft in seinem Maul und feuert diese dann mit einem Mal auf seinen Gegner.
Wind-Blaster (Offensiv) Patamon erzeugt kleine, weiße Wolken
Wirbelwind (Offensiv) Patamon schlägt mit seinen Flügeln und erschafft so einen kleinen Wirbelwind.
Champion: Angemon
Skills: Kraft des Lichtes (Offensiv) Angemon feuert einen Strahl heiliger Energie aus seiner Faust auf seinen Gegner.
Engelsstab (Offensiv) Angemon attackiert seinen Gegner mit seinem Heiligen Stab.
Flügelschild (Defensiv) Angemon schützt sich mit den Flügeln vor dem Feind.
Ultra: MagnaAngemon
Skills: Himmelstor (Offensiv) MagnaAngemon erschafft ein Tor zu einer anderen Dimension, in die es seinen Gegner einsperrt.
Excalibur (Offensiv) MagnaAngemon greift seinen Gegner mit seinem Schwert an.
Heilige Desinfektion (Heilung) MagnaAngemon heilt sich oder andere mit Hilfe von heiliger Energie.
Mega: Seraphimon
Skills: Sieben Himmelslichter (Offensiv) Seraphimon bildet 7 Kugeln aus heiliger Energie vor sich und feuert diese dann auf seinen Gegner.
Heilige Erleuchtung (Heilung) Seraphimon lässt seine Flügel erstrahlen und heilt so alle Verbündeten in der Nähe.
Heiliges Testament (Offensiv) Seraphimon berührt den Gegner und verpasst ihm so einen Stromschlag
Burst: SlashAngemon
Skills: Klinge der Wahrheit (Offensiv) SlashAngemon feuert eine kreuzförmige Ladung heiliger Energie aus seinen Arm-Klingen auf seinen Gegner.
Himmelsschlitzer (Offensiv) SlashAngemon begibt sich blitzschnell hinter seinen Gegner, kauert sich zu einer Art Scheibe zusammen, rotiert und rast dann so anschließend in diesen.
Himmlisches Urteil (Offensiv) SlashAngemon feuert einen heiligen Energiestrahl aus seinen Flügeln auf seinen Gegner
Hab und Gut:
Das einzige was Shawn eigentlich immer mit sich trägt sind Handy inklusive Kopfhörer, sein Portemonnaie und ein wenig Kleingeld -
Name: Alexa Hawk
Alter: 22
Geschlecht: weiblich
Persönlichkeit/Eigenschaften: Wen interessieren schon Regeln? Zumindest würde Lex wohl behaupten, dass sie ganz gewiss nicht zu jenen gehört, die sich um Regeln scheren. Dies bedeutet nicht, dass sie sich gegen Regeln auflehnt oder diese gezielt bricht, im Gegenteil, sie hat nur eine… sagen wir einmal lockere Art diese auszulegen.
Auf ihrem Gesicht liegt meist ein rebellisches, keckes Grinsen, was auch ihre an sich lockere und fröhliche Art wiederspiegelt. Alexa ist keine ganz einfache Person, sie ist vielschichtig und ab und an auch schwer zu durchschauen, besitzt außerdem ein recht leidenschaftliches Gemüt und kann auch mitunter recht impulsiv sein. Ein bisschen bei einer Katze, die zwar oft friedlich schnurren, aber genausooft wild und unberechenbar reagieren kann. Im Gegensatz dazu steht, dass sie eine recht gute Selbstdisziplin hat, wenn es darum geht, sich selbst zu Dingen zu zwingen, wie früh aufstehen oder den Tagesplan abzuarbeiten. Auch ihr rebellischer Charakterzug wird wohl nie ganz verschwinden und so geraten selbst ihre ängsten Freunde oder ihre Geschwister ab und an mit ihr in hitzige Streits. Genauso schnell kann sie aber vergeben und sich mit denen, die sie gern hat auch wieder vertragen.
Derjenige, der es wagen sollte, ihre „kleinen Geschwister“ auch nur ein Haar zu krümmen, sollte sich in Acht nehmen, denn Alexa kann dann schon einmal wie ein Raubtier ihre Pflegekinder verteidigen.Außerdem besitzt sie eine ausgeprägte soziale Ader und engagiert sich ehrenamtlich bei sozialen Einrichtungen, zumeist aber solche, die mit Jugendlichen zu tun haben. Mit jüngeren kann sie erstaunlich gut und viele der Jugendlichen, welche sich in den Jugendeinrichtungen einfinden, fassen schnell Vertrauen zu ihr. Sie ist definitiv nicht der typische Muttertyp, sondern bringt etwas frisches, cooles mit sich und ist den Jugendlichen meist näher, als die die ausgebildeten Betreuer der Einrichtung, weshalb sie gern dort gesehen ist. Viele der Kids, die hier herkommen, um abzuhängen oder einfach Zuflucht zu suchen, kommen aus einem familiären Umkreis, der nett ausgedrückt „schwierig“ ist. Auch bietet der Jugendtreff, bei dem sie regelmäßig hilft auch mehrmals die Woche warmes Essen für Jugendliche in Kooperation mit einer sozialen Einrichtung, die Essen an Bedürftige verteilt, an. Zu diesen Zeiten trifft man auch öfters Jugendliche, die auf der Straße leben an und obwohl diese meist verschlossen sind, hat Alex zu einigen dieser ebenfalls eine gute Bindung aufbauen können. Zusammen mit dem Jugendtreff versucht sie diese Kids dazu zu bewegen, dass sie sich über ihre Zukunft Gedanken machen und ihnen Hilfsangebote nahe zu bringen, um sie von der Straße weg zu holen. Leider hat sie so auch öfters Kontakt zu Kids, die drogenabhängig sind oder sich durch Anschaffen, Betteln oder Diebstahl Geld beschaffen.
Sie ist eine begeisterte Skaterin und hat auf ihren Inlineskates schon bei regionalen Wettbewerben und Treffen viel Anerkennung abgestaubt. Hat sie früher aber meist zum Spaß an diesen Treffen der Szene teilgenommen, so nimmt sie nun immer öfters auch an offiziellen Wettkämpfen teil, bei denen ein Preisgeld ausgeschrieben ist, um ihre meist recht spärliche Haushaltskasse aufzubessern.
Sie kann außerdem recht gut kochen.
Sprachkenntnisse hat sie in American Englisch und bedingt durch die Schule auf die sie ging auch teilweise in Deutsch.
Aussehen: Man kann über Lexa sagen, was man will, aber sie ist definitiv eine Erscheinung. Ob sie einem negativ oder positiv in Erinnerung bleibt, muss jeder selbst wissen, bleiben wird sei jedoch ziemlich sicher und sie fällt gewöhnlich auch nahezu überall auf. Dabei hat sie wirklich gute Voraussetzungen von Mutter Natur mitbekommen, auch, wenn ihr Stile etwas ungewöhnlich ist.
Mit 1,88 Meter überragt sie die meisten Frauen und auch einige Männer, vor allem, da man sie in der Öffentlichkeit selten mit Schuhen ohne Absatz sieht. Ihr liebstes Schuhwerk sind feste, hohe Damenstiefel aus schwarzem Leder, die an der Rückseite einen versteckten Reisverschluss haben. Die Sohle hat gut 3 Zentimeter Plateau, ein griffiges Profil und der breite Absatz bringt es unter ihrer Ferse auf stolze 12 Zentimeter. Wenn sie Lust dazu hat, legt sie sich um die Knöchel zwei ca Fingerbreite Lederbänder mit verschiedenen Verzierungen, die über dem Leder der Schuhe getragen werden und von denen sie einige besitzt, sodass sie ihren Lieblingsschuh immer auf ihr Outfit anpassen kann. Für diese Schuhe hat sie auch ein Paar dieser Rahmen mit Inlinerollen, mit denen man einen gewöhnlichen Schuh schnell zum Inlineskater umwandeln kann. Es ist ihr schon öfters passiert, dass Männer sich scheinbar unwohl fühlen, wenn sie neben einer so hochgewachsenen Frau klein aussehen.
Wie sagt man so schön „Beine bis zum Himmel“. Das passt hier sehr gut, denn Lexas Beine sind wirklich proportional sehr lang. Schmale Waden gehen in gut durchtrainierte Oberschenkel über, bei denen man die Muskeln unter der Haut deutlich erkennen kann. Dadurch hat sie wohl mehr Umfang um die Oberschenkel, als so manches Mädchen sich wünschen würde, jedoch keine Pölsterchen oder gar Orangenhaut. Auch ihr Hintern ist etwas üppiger, als man bei diesen Beinen wohl erwarten würde. Man könnte fast sagen, er wäre recht rund. Lexa liebt ihren Hintern und ist der Meinung, er wäre das Beste an ihrer Figur. „Was ein Arsch Baby!“
…
Ähm ja …
Dafür stehen jedoch ihre Hüftknochen ein weinig aus ihren (ihrer Meinung nach) zu flachem Bauch, an dem man nicht nur recht gut die Ansätze eines Sixpacks, sondern leider auch den unteren Rippenkranz sehen kann. Die junge Frau kann hier allerdings machen, was sie will, sie setzt am Bauch einfach nicht an, egal, wie fiel Süßkram sie futtert. Laut ihrer eigenen Aussage landet alles, was sie sich versucht anzuessen, auf ihrem Gesäß und nicht auf ihren Rippen.
Auch ihre Taille ist sehr schmal, was ihr zusammen mit schmalen Schultern und einer nicht zu unterschätzender Oberweite, die Bezeichnung „kurvig“ verschafft.
Ihre Arme sind schlank und lassen erkennen, dass sie nicht der Typ ist, der gern und oft schwere Dinge durch die Gegend trägt.Ihr Gesicht ist herzförmig und eine gut sichtbare Narbe teilt hell ihre linke Augenbraue genau über dem Auge, welches eine helle, blaue Iris zeigt, die an den Rändern ins lavendelfarbene übergeht.
Sie hat eine flache Stirn und eine schmale, gerade Nase. Meist ziert ein selbstsicheres, schiefes Grinsen ihre Gesichtszüge und sie hat die unschöne Angewohnheit, ständig auf etwas herum kauen zu müssen, weshalb sie oft einen Zahnstocher oder den Stiel eines Lollys zwischen den Zähnen hält, was ihr einen leicht verschlagenen Gesichtsausdruck verschafft.Ihre Ohren sind mehrfach gepierct und werden von einer Vielzahl kleiner Ringe und Stecker geschmückt.
Ihr kohlrabenschwarzes Haar ist an den Spitzen kirschrot gefärbt und reicht ihr im offenen Zustand noch gute 12 Zentimeter über die Schultern. Aufgrund des heißen Wetters ihrer Heimat trägt sie es jedoch fast immer zu einem festen Pferdeschwanz gebunden. Zumindest den Großteil ihrer Mähne. Der Lange Pony würde sich wohl daraus lösen, so widerspenstig, wie er ist, daher steckt sie diesen mit zwei Haarklammern an der linken Schläfe fest und lässt ihn vor dem linken Ohr herabhängen. Auf der rechten Seite ist ein Streifen zwischen Ohr und Schläfe kurz rasiert. (Sidecut) Die Haare oberhalb dieser Stelle und jene auf der Kopfoberseite stylt sie meist so, dass sie offen mit viel Volumen zur linken Kopfseite herunterhängen, vor dem Pferdeschwanz also. Ihre Frisur unterstreicht also ihren rebellischen, leicht punkigen Look.
Ihre Haut ist sonnengebräunt, ohne weiße Stellen von Kleidung. Bei der Region aus der sie kommt, eigentlich auch kein Wunder und ein Sonnenstudio hat sie weiß Gott nicht nötig. Man sieht ihr aber nicht nur durch ihre knackige Hautfarbe an, dass sie viel draußen ist.
Um aber bei ihrer Haut zu bleiben, diese ist nämlich auch das, was an der jungen Frau wohl mit Abstand das auffälligste ist. So zieren diese an der Stirn über dem rechten Auge und entlang des linken Wangenknochens zarte Schuppen. Ja Schuppen, ihr habt richtig gelesen. Genauergesagt handelt es sich um Drachenschuppen. An den Rändern treten sie in dezenten Goldtönen aus der Haut und vermischen sich beinahe mit dieser, sodass man gar nicht genau ausmachen kann, wo denn jetzt eigentlich die Schuppen beginnen, bis sie dann kräftiger werden und sich in einem rötlichen Kupfer recht deutlich zu erkennen geben. Dabei handelt es sich um sehr detailreich ausgearbeitete Tatoos, die so mit Hell-/dunkeltönen gestochen wurden, dass sie aussehen, als würden sie dreidimensional aus der Haut ragen. Erst, wenn man nahe an sie herankommt und mit dem Finger über diese Hautbilder streicht, erkennt man, dass sie „nur“ tätowiert sind.
Auch auf dem rechten Schlüsselbein bis hin zum Schultergelenk, dem linken Hüftknochen großflächiger bis etwa eine Faustbreite vor der Wirbelsäule, sowie auf dem rechten Handrücken finden sich noch weitere dieser Drachenschuppen. Jene auf dem Schlüsselbein sind nur minimal größer, als die feinen Schuppen im Gesicht, ebenso die an ihrer Hüfte. Die auf ihren Handrücken jedoch sind etwas größer und kriechen noch ein wenig den Unterarm hinauf, wobei sie hier wie richtige kleine Platten aussehen, als hätte der Künstler die Schuppen an ihre Anatomie perfekt angepasst.
Dies sind aber nicht Alexas einzige Tatoos. Auf ihrem linken Oberarm prangt ein Drachenkopf mit den gleichen Kupferfarbenen Schuppen, wie die „Ihren“. Der Schweif des Drachen liegt um ihren rechten Oberschenkel geschlungen und lässt die Schweifspitze Richtung Wade an der Beininnenseite Hängen. Zusammen mit den geschuppten Stellen hat man das Gefühl, ein Drache würde sich über ihren gesamten Körper schlängeln und man ahnt, dass noch teile dessen unter ihrer Kleidung (auch, wenn diese knapp ist) versteckt liegen könnte.So zum Beispiel die beiden großen, zusammengefalteten Flügel, die beinahe ihren kompletten Rücken bedecken. Diese fallen jedoch recht stark aus dem bisherigen Muster und sind asymmetrisch. Der auf ihrer rechten Seite ist ein in rote Flammen gehüllter Engelsflügel mit sehr detailgenauen Zeichnungen der einzelnen Federn, während der Linke einer Fledermausschwinge mit an den Rändern leicht zerfetzter Flughaut, gleicht. Dieser ist ebenfalls so gezeichnet, dass er richtiggehend dreidimensional wirkt und ausschließlich in Graustufen gehalten. Trotz ihres gänzlich anderen Aussehens wirken sie jedoch nicht wie Fremdkörper, sondern finden sich irgendwie auf irritierende Weise ins Bild des Drachen ein. Sie sollen die zumeist gegensätzlichen und verborgenen Seiten darstellen, die jeder Mensch in sich trägt.
Meist sind die Flügel unter einer Jeansweste mit aufgestelltem Kragen und abgetrennten Ärmeln verborgen. Nur, wenn es Alexa doch zu heiß wird, oder sie schwimmen geht, sieht man ihren geschmückten Rücken. An den Schultern der Weste befinden sich einige rautenförmige Ziernieten und unter der Weste, die immer geöffnet ist, trägt sie ein einfarbiges, meist helles Bandeau-Oberteil ohne Träger, welches farblich gut zu ihrer dunklen Haut passt und ihren Vorbau gut betont.
Zudem trägt sie am liebsten knappe Hotpants in hellen Farben, welche meist tief geschnitten sind, sodass ihre Hüftknochen und damit ein Teil der dort sitzenden Schuppen, unter dem Kleidungsstück hervor blitzen. Die Hosen schmückt sie meist mit grobgliedrigen Ketten, die sie an die Gürtelösen klippt und an den Taschen, selbst, wenn diese nur Zierde sind, befestigt. An diese Ketten kann sie mit kleinen Karabinerhaken das nötigste befestigen, sodass es ihr bei der Arbeit oder beim Skaten nicht abhanden kommt und sie die Arme frei hat. Später wird auch ihr Digivice hier seinen Platz finden.
(Beim Eintritt in die Digiwelt wird das Oberteil weiß und die Hose hellblau sein)[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/OeTCdrH.jpg]
Den Drackenkopf auf dem Oberarm müsst ihr euch denken, ich hab den nicht hingekriegt XD (Quelle ich, Sheewa)Herkunft und Hintergrund: Lexa lebt in Südflorida in der Stadt Key West. Sie ist in dieser Gegend, nur eben am anderen Ende der Stadt, selbst aufgewachsen. Ihr Leben war bisher nichts wirklich Außergewöhnliches, aber eben auch nicht unbedingt ruhig und beschaulich. So hatte sie eine sehr rebellische und bewegte Jugend, wo sie nicht anbrennen hat lassen und gefühlt bei jeder Rauferei und jedem Schabernack dabei war. Wirklich bösartig hat sie sich dabei zwar nie verhalten, aber es gab des Öfteren Ärger. Und wenn es sich nur um Ruhestörung handelte, weil ein gewisser Jemand mitten in der Nacht auf die Idee kam, austesten zu wollen, wie laut man die Musik wohl aufdrehen könne, ehe die Polizei vor der Türe steht. Kurz, ihre Eltern hatte ihre liebe Not mit dieser Tochter, doch, obwohl Alexa früh von Zuhause auszog, um ihre Selbständigkeit zu genießen, ist das Verhältnis zu ihren Eltern erstaunlich gut. Sie haben sich immer wieder zusammengerauft und mittlerweile sind ihre Eltern richtig stolz auf ihre einzige Tochter. (Wenn sie nur einem vernünftigen Beruf nach der Schule nachgehen würde). Alex Mutter kommt allerdings immer noch nicht so ganz damit klar, dass ihre kleine Tochter mit zweiundzwanzig bereits selbst doppelte Mutter ist – oder zumindest Pflegemutter.
In ihrer Jugend war Alexa begeisterte Skaterin und auf ihren Inlineskaters auch wirklich gut. Zum Spaß ging sie auf einige Szenetreffs in der Umgebung und auch auf Wettkämpfe. Als sie sich aber immer mehr für die ehrenamtliche Sozialarbeit mit Jugendlichen interessierte, ließ sie ihren sportlichen Ehrgeiz schleifen. Durch diese Treffen und Wettbewerbe von damals hat sie aber den Inhaber eines beliebten Skatercafés kennengelernt, welcher ihr nach der Schule einen Job bei sich im Laden angeboten hat. Als Bedienung auf Rollschuhen verdient sie nun zwar nicht das dickste Gehalt, doch wenn die Mädchen die Kunden gut unterhalten, springt schon einmal ein ordentlicher Betrag Trinkgeld dabei heraus und die Mädchen werden auch etwas am Gewinn eines guten Tages beteiligt. Im Laden selbst gibt es einige Aufbauten, damit die Mädchen ihr Können zeigen oder auch kleine Wettkämpfe austragen können. Diese sind zwar meist Show und die vorausgehenden Streitigkeiten im Vorfeld abgesprochen, die Kunden gehen aber doch immer wieder heißblütig bei einem Streit zweier Frauen mit und die verspielten Outfits der Kellnerinnen mit ihren kurzen Höschen, den knappen, weißen Oberteilen mit schüchternem Matrosenkragen und dem leuchten rotem Tuch um den Hals, tun ihr Übriges. So ist Lexa auch während ihrer Wettbewerbspause nie wirklich aus der Übung gekommen.
Wie schon erwähnt, hat Lexa eine ausgeprägte soziale Ader und hilft ehrenamtlich in ihrer Freizeit bei der Betreuung der Jugendlichen in einem Jugendtreff. Im Gegensatz zu den seriösen Betreuern, die ganz die verständnisvollen, aber doch auch ernsten und vernünftigen Erwachsenen sind, ist Alexa mit ihrem Wesen den Jugendlichen näher. Ihre Talente auf den Rollen sind auch ein guter Aufhänger, um von den Kids akzeptiert zu werden oder mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Täglich kommen auch viele Jugendliche aus schlechtem Elternhaus, oder die Probleme haben in das Jugendzentrum. Lexa unterstützt dabei die Betreuer dabei, die Kids von der Straße zu holen und hilfsbedürftige dabei zu unterstützen, zurück ins Leben zu finden. Die Leitung des Jugendzentrums beteiligt sich inzwischen auch an dem Projekt einer Hilfsorganisation, die für Straßenmenschen Essen ausgibt und bietet zwei bis dreimal die Woche warmes Essen für Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Familien an, was auch immer sehr gut angenommen wird.
Ab und an aber passiert es, dass Lexa dabei dem ein oder anderen Jugendlichen zu nahe kommt. So wie, als sie eines Abends auf dem Nachhauseweg von der Arbeit ein Mädchen traf, das sie bereits aus dem Jugendtreff kannte. Es war ein hässlicher Abend, der Himmel mit schmutzigen Wolken verhangen und es regnete stark. Rachel saß einfach da, mitten im Regen und versuchte sich mit ihrer Jacke vor der Nässe zu schützen. Das Mädchen tat Alexa leid und da sie den nächsten Tag ohnehin frei hatte, bot sie dem Mädchen nach einem kurzen Gespräch, bei dem sie erfuhr, dass die jüngere keinen Ort hatte, wo sie glaubte hingehen zu können, sie nach Hause zu begleiten und die Nacht bei ihr zu verbringen.
Es gab keine Probleme, Alexa lud Rachel am nächsten Morgen noch zu einem gemeinsamen Frühstück ein und beide gingen wieder ihrer Wege. Doch wie eine streunende Katze, die immer wieder an den Ort kommt, wo sie gefüttert wurde, kam auch Rachel immer wieder und in immer regelmäßigeren Abständen, bis es für Alexa irgendwann zur Gewohnheit wurde, beim Nachhause kommen das Mädchen im Treppenhaus vor ihrer Wohnungstüre wartend zu finden. Über dieses Thema sprach sie auch mit den Betreuern des Jugendtreffs und diese rieten ihr, sich selbst offiziell als Pflegestelle für das Mädchen, das sie mittlerweile sehr in ihr Herz geschlossen hatte, anzubieten. Alexa war nun sicher nicht die Traumkandidatin des Jugendamtes, um ein minderjähriges Mädchen unter zu bringen, von ihrem Aussehen, ihren Hobbies und ihrer Arbeitsstelle mal ganz zu schweigen. Dennoch erhielt sie überraschend einfach und schnell die Zusage und erkannte, dass in diesem Bereich es eben doch unbezahlbar war, gute Kontakte zu haben. Zuvor hatte sie der Kids im Jugendzentrum wegen bereits öfters mit einigen Sachbearbeitern des Jugendamtes zu tun gehabt, wenn es um Kindeswohlgefährdung gegangen war und sich die Kids ihr oder den Betreuern anvertraut hatten.Nun bekam die kleine Mädchen WG sogar für Rachel monatlich etwas Geld vom Staat zur Unterstützung und Alexa setzte sich schnell durch, dass ihre kleine Ziehschwester zur Schule zu gehen hatte.
Während also Alexa all die Erfahrungen machte, die eine etwa zwanzigjährige, die plötzlich Vormund eines heranwachsenden Teenagers ist, eben zu lernen hat, begann sie neben dem Beruf, der Arbeit im Jugendzentrum und ihrer neuen Ziehschwester auch wieder an Wettbewerben und Treffen der Skaterszene teilzunehmen. Das Preisgeld, das es bei den Wettbewerben zu gewinnen gab, kam ihrer Haushaltskasse gerade recht. Sie schaffte es sogar, diese Wettkämpfe ihrem Chef und ihren Kolleginnen schmackhaft zu machen, wodurch die Kellnerinnen des Cafés nun von ihrem Chef als Team bei diversen Wettkämpfen angemeldet wurden. Dadurch fielen die Startkosten für die junge Frau und hohe Werbekosten für den Chef weg, was die ganze Sache einfacher machte.
Im Jugendzentrum gab es immer wieder besondere Härtefälle oder auch solche, von denen man es gar nicht erwartete, wie schlecht es den Kids wirklich ging. Genau so ein Fall war der stille Shawn für sie, der zwar eindeutig aus schwierigen Verhältnissen kam, so, wie er sich von allen zurückzog, doch wie schlimm es wirklich war, hatte die junge Frau nicht gewusst. Als er sich eines Tages dann ihr doch anvertraute, war sie entsetzt. Doch zögern war nicht ihre Art, so stand für sie sofort fest, dass der Junge dort weg musste. Sie gab kurz einem der Betreuer des Jugendtreffs eine flüchtige Antwort, wo sie hingehen würde und verließ mit dem Jungen den Treff. Bei ihm zu Hause schickte sie ihn einfach nur seine Sachen holen, während sie selbst mit dessen Mutter über die Zustände reden wollte. Lange ging das nicht gut und bevor Shawn fertig war, hatte sie der Älteren bereits eine Ohrfeige verpasst und sie sehr energisch auf ihren Platz verwiesen.
Als das Jugendamt und die Polizei schon verständigt waren, überraschte der Junge sie, als er sie bat, ihn bei sich aufzunehmen. Innerlich war sie gerührt, hatte sie sich doch über die Jahre viel Mühe gegeben, ein zartes Band des Vertrauens zu ihm aufzubauen. Zeigen konnte sie es in diesem Moment zwar nicht voll, aber sie hoffte, dass er ihre gespielte Laune verstehen würde und zwinkerte ihm kameradschaftlich zu.
Wieder wurde der Antrag erstaunlich schnell bearbeitet, jedoch wurde ihre zu kleine Wohnung bemängelt. Das war den Dreien bereits selbst aufgefallen und so zogen sie nur wenig später in eine neue Wohnung. Diese war zwar auch nicht berauschend groß, aber zweckmäßig und sie besaß neben dem kleinen Wohn- und Esszimmer noch zwei Schlafzimmer, die sich die drei nun teilten. Von der neuen Wohnung aus erreichte man in wenigen Minuten zu Fuß den Strand und von den Fenstern konnte man das Meer glitzern sehen.
Das Geld war immer recht knapp bemessen, reichte jedoch immer, auch, wenn die beiden Kids sich mal etwas wünschten. Sie hatten zwar nicht viel, aber sie waren auch nicht arm und die gelegentlichen Zusatzeinnahmen von Lexas Wettkämpfen oder dem Zeitungsaustragen der Kids, war stehst willkommen und kam der ganzen Familie zu Gute. Inzwischen hat sich die junge Frau so an ihre beiden Pflegekinder gewöhnt, dass sie die beiden für nichts auf der Welt mehr hergeben würde und als ihre Familie sieht.
Euer persönliches Digivice: Alex Digivice ist denen aus Digimon Tamers nicht unähnlich. Es ist etwa 9 Zentimeter lang und 6 Zentimeter breit mit einer Tiefe von etwa anderthalb Zentimetern und besitzt eine abgerundete Form. Das Display füllt fast die gesamte Vorderseite aus. Wie ein Smartphone kann man es auch per Berührung bedienen, jedoch kann man auch an der unteren Seite die gewohnten Knöpfe, wie bei einem Blackberry die Tastatur, ausziehen und wieder verschwinden lassen. Der verstärkte Rand hat die Form eines chinesischen Drachens, der sich um das Gerät schlängelt und an der Oberseite befindet sich eine Öse, an der das Gerät mit einem kurzen Band, an dessen Ende sich ein kleiner Karabinerhaken angebracht ist. Mit diesem kann Alex sich das Gerät an die Schmuckketten ihrer Hose hängen. Das Schutzcase ihres Smartphones passt auch wunderbar um dieses Gerät und schützt es so vor Kratzern.
Digimonpartner 1: Er könnte wohl tatsächlich der Held eines jeden Shounen sein. Hitzköpfig, Heißblütig, mit einem unverbesserlichen Helden komplex und dem Wunsch jedem zu helfen, bringt sich dieses Digimon oftmals selbst und andere in Schwierigkeiten. Aber er hat ein gutes Herz und würde am liebsten schon heute die Welt retten. Er ist auch meist viel zu ungeduldig, um den richtigen Moment abzupassen und lässt sich schnell auf die Palme bringen.
Alexa sticht ihm direkt ins Auge und aufgrund ihren Tatoos denkt er anfangs fälschlicher Weise, sie hätte eine höhere Stufe, als andere Menschen, weswegen er sie zum Partner wählt.Baby: Punimon; Ausbildung: Peti Meramon
Attacke: Seifenblasen – (Offensiv) relativ harmloser Angriff mit bunten Bläschen[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/IZ8w8bK.gif]
[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/mPkLtIF.png]
Quelle: Wikimon.net(beide)Name: Flamon
Level: Rookie
Menschliches Dämonendigimon
Typus: Serum
Attacken:
Baby Salamander - (Offensiv) - feuert Flammen aus seinen Händen auf seinen Gegner
Flammenschweif – (Offensiv) – hüllt seinen Schwanz in Feuer und attackiert dann mit diesem seinen Gegner
Nobles Herz – (Offensiv) – springt in die Luft und schießt dabei kleine Feuerkugeln auf seinen Gegner[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/ce4oj1y.jpg]
Quelle: Wikimon.netChampion: A…
Ultra: B…
Mega: A…
Burst: A….
Digimonpartner 2: ?
Baby: K… ; Ausbildung: Y…
Attacke: Seifenblasen – (Offensiv) relativ harmloser Angriff mit bunten BläschenRookie: K…
Champion: B…
Ultra: L…
Mega: M…
Burst: M….
Hab und Gut: Was eben so in der geräumigen Handtasche einer jungen Frau zu finden ist. Alexa hat in dieser unter anderem einige Müsliriegel, eine Tüte Lutscher, ihre Inline-Klips für die Stiefel, ihr Smartphone, den Wohnungsschlüssel, ein kleines Spraydöschen, dass man im ersten Moment für Pfefferspray halten könnte, sich aber bei genauerem Hinsehen als WD40 Kriechöl herausstellt um die Rollen der Inliners von Sand reinigen zu können, ihren Geldbeutel mit etwas Bargeld und Pass, einen kleinen Taschenschraubenzieher bei dem man die Schraubaufsätze im Griff verstauen kann und ein Notfall-Nagel-Set mit einer Pinzette, einer Nagelfeile und einer Nagelschere
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Name: Alicia Windström (der Nachname ist schwedisch, wird also mit scharfem s gesprochen)
Alter: 19
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Alicia ist 1,72 m groß und hat blaue Augen. Ihre blonden Haare fallen ihr in sanften Wellen über die Schultern. In ihrer Freizeit trägt sie gerne helle, leichte Kleider, wenn sie allerdings zur Uni geht, sind ihr T-Shirt und Jeans lieber - sie hat das Gefühl, darin besser lernen zu können. Sie bevorzugt einfarbige, unauffällige Kleidung. Um den Hals trägt Alicia ein Amulett. Auf seiner Vorderseite sieht man ein Triskele, öffnet man es, sieht man auf der linken Seite die schwedische Flagge, auf der rechten ein Bild von ihr und ihren Eltern, nachdem sie gerade nach Irland gezogen waren. Sie hatte es von ihren Eltern zum Auszug geschenkt bekommen und seitdem nie wieder abgelegt.
(Die nächsten Punkte habe ich getauscht, weil Alicias Persönlichkeit sehr stark durch ihre Geschichte geprägt ist und ich es einfacher fand hinterher darauf Bezug zu nehmen.)
Herkunft und Hintergrund: Alicia wurde in der schwedischen Stadt Trelleborg geboren, als gerade ein schlimmer Sturm die Küste heimsuchte. Ihre Mutter Anna war Krankenschwester und eine deutsche Auswanderin, ihr Vater Arne Rettungsschwimmer. So wuchs Alicia zweisprachig auf, auch wenn ihr schwedisch immer mehr lag als deutsch, was vermutlich daher kam, dass für sie Deutschland auf der falschen Seite des Meeres lag. Die ersten fünf Jahre ihres Lebens verbrachte Alicia in einem kleinen Dorf an der schwedischen Ostseeküste. Hier verliebte sie sich in das Meer, seine Schönheit, seine Unberechenbarkeit und seine Geheimnisse.
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/pic_1418216338_1001nvjvd.jpg]Kurz nach ihrem fünften Geburtstag erhielt Alicias Vater einen Anruf aus Irland. Sein Vater, den Arne Windström kaum gekannt hatte, war vor kurzem gestorben. Er war Leuchtturmwärter gewesen und hatte in seinem Testament festgehalten, dass der Leuchtturm und seine Pflichten zunächst seinem Sohn angeboten werden sollten. Und so geschah es, dass die junge Familie kurze Zeit später nach Irland zog. Der alte Leuchtturm lag auf einer kleinen Insel abseits der Küste und war nur mit einer kleinen Nussschale zu erreichen. Das Haus am Fuße des Turms bot genug Platz für alle drei und war umgeben von einer kleinen, grünen Wiese, die in den Klippen der Insel endete. Auf der anderen Seite hatte Alicias Großvater ein kleines Gemüsebeet angelegt, welches von nun an von Anna geführt wurde.
Schon nach der ersten Erkundungstour über die kleine Insel stand für Alicia fest: Hier war sie zuhause! Sie hatte alles, was sie brauchte: Ihre Eltern, die Seeluft und das Meer. Sie liebte es, über die Wiese zu toben, mit ihrem Vater zu angeln oder mit ihrer Mutter die Beete zu pflegen.
In den folgenden Jahren verließ Alicia nur selten ihr kleines Paradies. Sie wurde von ihren Eltern unterrichtet. In der Einsamkeit entdeckte Alicia noch eine ganz andere Welt für sich: Das Lesen. Dabei war es ihr egal, ob sie einen Fantasyroman oder ein Sachbuch las; Hauptsache sie hatte ein Buch in der Hand. Auf diese Art lernte Alicia bald die englische Sprache, allerdings nur zu lesen, bei ihrer Aussprache hatte das Mädchen lange Probleme, die sie bis heute nicht komplett abgelegt hat. Da aber die meisten ihrer Bücher vom irischen Festland kamen, hatte sie kaum eine Wahl. Einen für sie perfekten Tag verbrachte Alicia auf den Klippen, über einer in der Sonne funkelden See mit einem Buch in der Hand.
So wuchs Alicia wohl behütet, aber genauso wohl erzogen auf. Es störte sie nie, dass sie auf der Insel kein Internet und nur schlechten Telefonempfang hatten; sie war zufrieden mit der Idylle. Die Schnelllebigkeit der "anderen Welt" kannte sie nur aus Büchern. Über Jahre hinweg brauchte sie diese Welt nicht, um glücklich zu sein, doch mit der Zeit bemerkte Alicia, dass ihr irgendetwas fehlte. Sie konnte es zunächst nicht erfassen, immerhin hatte sie alles, was sie brauchte, auf dieser kleinen Insel. Irgendwann machte es dann "klick" bei ihr: Sie wollte mehr wissen. Das Wissen aus ihren Büchern reichte ihr nicht mehr. An ihrem achtzehnten Geburtstag stand ihr Entschluss dann fest: Sie wollte Meeresbiologie studieren. Sie wollte mehr erfahren über die Ozeane, die sie ein Leben lang begleitet hatten. Lange überlegte sie, wo sie diesen neuen Abschnitt ihres Lebens beginnen sollte. Es zog sie zurück nach Schweden, aber sie brachte es nicht übers Herz, sich allzu weit von ihren Eltern, ihrer Heimat zu entfernen. Also beschloss Alicia als erstes ihr Glück in Irland zu versuchen, sicherer in der Sprache und im Umgang mit anderen Menschen zu werden.
Doch leider hatte das Schicksal einen anderen, grausamen Plan. Zwei Wochen nachdem sie die kleine Insel verlassen hatte, wütete ein Sturm über dem Atlantik, wie er noch nie dagewesen war. Er dauerte fast vierundzwanzig Stunden an und unterbrach jegliche Stromversorgung. Noch nie hatte Alicia ihr geliebtes Meer so wüten gesehen. Als sich das Wetter endlich wieder beruhigt hatte, machte sich Alicia sofort auf den Weg zurück zu ihren Eltern, um ihnen bei den Aufräumarbeiten zu helfen, so wie sie es schon oft nach Stürmen getan hatte. community.bisafans.de/index.php?attachment/111576/Doch als sie an der Küste ankam, von der aus man direkt auf den Leuchtturm schauen konnte, erwartete sie ein Bild des Schreckens: Der alte Leuchtturm, der schon so viele Unwetter unbeschadet übersttanden hatte, war eingeknickt; und seine Spitze lag mitten in dem Haus, das sie immer für unzerstörbar gehalten hatte. Alicia stand einfach nur da und sah über die sanften Wellen des Meeres auf ihre komplett zerstörte Welt. Sie wusste nicht, wie viel Zeit verging, bevor ein alter Fischer aus dem Dorf auf sie zukam. "Du bist doch die kleine Windström, oder?" Dies waren die einzigen Worte, die klar in Alicias Gedächtnis geblieben sind. Das nächste, woran sie sich erinnerte, war, dass sie weinte. Sie weinte lange. Sie kletterte auf die Felsen und schrie aufs Meer hinaus. Sie schlug und trat auf die seichten Wellen ein, wegen ihres Unvermögens, irgendetwas zu tun. Irgendwann, als die Sonne schon über dem Meer zu sinken begann, nahm sie der alte Fischer mit in seine Hütte, machte ihr einen Tee und gab ihr einen Platz zum Schlafen. Alicia war ihm sehr dankbar für seine Hilfe. Sie war stets freundlich und schenkte ihm sogar ein Lächeln, aber eine kleine Stimme in ihrem Kopf wurde nicht müde, ihr zu sagen, dass dies der Mann war, der ihre Welt endgültig zum Einsturz gebracht hatte. Er war der Mann, der ihr erklärte, dass ihre Eltern den Sturm nicht überlebt hatten.Nach der Seebestattung ihrer Eltern zog Alicia fort aus Irland, weg von all den Erinnerungen, die die felsige Küste ihr brachte. Allerdings änderte sich nicht ihr Ziel. Mehr denn je wollte Alicia Meeresbiologie studieren, um die geheimnisvolle See zu verstehen. Sie wollte verstehen, wie es kam, dass etwas so Wundervolles, so grauenhatfe Dinge tun konnte. Aber genauso wenig wie sie in Irland hätte bleiben können, wollte sie nun zurück nach Schweden. Bald schon fand sie eine Wohnung und einen Studienplatz in Oldenburg, auch wenn sie wusste, dass sie noch an ihrem Deutsch arbeiten musste.
Alicia hatte viele Probleme, sich in die sozialen Strukturen ihres neuen Lebens einzufügen, doch sie lernte fleißig und hatte Spaß an dem, was sie tat. Am besten gefiel ihr die Bibliothek. Dort waren so viele Bücher, die sie noch nie gelesen hatte. Alicia verbrachte fast ihre komplette Freizeit dort. Wenn sie las, konnte sie der Realität zumindest für den Augenblick entfliehen.Persönlichkeit/Eigenschaften: Ursprünglich war Alicia ein sehr glückliches, lebensfrohes Mädchen, aber der Verlust ihrer Eltern hat sie stark verändert. Seit dem Tag lacht sie nur noch sehr selten, man könnte fast schon gar nicht mehr sagen. Einst zog Alicia aus, um die Welt zu entdecken und mehr zu lernen. Sie wusste schon damals, dass es ihr schwer fallen würde, unter vielen Menschen zu sein, nun aber zieht sie sich noch mehr zurück. Ihre einsame Kindheit hat sie stark geprägt. Ihr Eltern haben ihr zwar die Benimmregeln beigebracht - Alicia ist ein sehr höflicher Mensch und immer darauf bedacht, das Richtige zu tun, wie man es von ihr verlangen würde - allerdings hat sie in größeren Menschenmengen noch einige Probleme. Sie weiß zwar in der Theorie, wie sie sich zu verhalten hätte, hat aber keinerlei Praxiserfahrungen (oder nur sehr wenig durch ihr Studium) und fühlt sich so in der Masse von Fremden häufig verloren. Durch das Bedürfnis, immer richtig handeln zu wollen, hat Alicia auch ihre Probleme mit spontanen Entscheidungen, lieber sondiert sie die Lage und wägt ihre Optionen ab.
Alicias große Leidenschaft ist das Lesen. Fast ihr gesamtes Wissen stammt aus Büchern (vieles auch aus Sachbüchern). Inzwischen ist es ihr ziemlich egal, ob das Buch auf Schwedisch, Deutsch oder Englisch ist, Hauptsache sie hat etwas zum Lesen. Allerdings hat sie noch ihre Probleme mit der modernen Technik; Alicia regelt die Dinge gerne auf altmodische Art. Lieber würde sie zwanzig Bücher nach der einer Kleinigkeit durchstöbern, als sie kurz über Google zu suchen. Dennoch ist sie bemüht, zumindest die Grundlagen zu verstehen.Euer persönliches Digivice: Alicias Digivice ist orange und rund, im Grunde sieht es aus wie das Ziffernblatt einer Armbanduhr. Es hat etwa 6 cm im Durchmesser. Rechts und links sind einige Knöpfe angebracht, wobei man es auch genauso gut über den Touchscreen (das eigentlich "Ziffernblatt") bedienen kann. Oben und unten befinden sich geflochtene Lederbänder (in zum Orange passenden Brauntönen), sodass Alicia durchaus die Möglichkeit hat, es wie eine Armbanduhr zu tragen. Dies tut sie auch häufig, dann aber am rechten Handgelenk.
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Digimonpartner 1:
Dodomon -> Wanyamon -> Dorumon -> Dorugamon -> Dorugremon -> Dorugoramon -> Alphamon
Alicias erster Partner, der lieber schlicht "Doru" genannt werden möchte, weil ihm alles andere zu lang ist, ist ein sehr engagiertes Digimon, weshalb er auch sofort helfen wollte, als er von der Möglichkeit gehört hatte. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann setzt er es für gewöhnlich auch durch, und wenn es ihm nicht schnell genug geht, wird er durchaus schon mal hibbelig. Manchmal kann sein starkes Engagement auch zu einem gewissen Übereifer führen, aber er versucht immer nur, das Richtige zu tun. Doru ist ein sehr aktives Digimon, welches Alicia stark dabei helfen wird, sich weiter zu öffnen.
Baby: Dodomon & Ausbildung: Wanyamon
Skills: Seifenblasen (offensiv) - relativ Harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie: Dorumon
Skills:- Hitzewall (offensiv) - stößt beim Ausatmen heiße Luft aus, die Gegner verbrennen kann
- Schutzschild (defensiv) - bildet vor sich einen Schutzschild
- Metallkanone (offensiv) - sendet aus der Platte auf seinem Kopf einen (gebündelten) Laserstrahl auf den Gegner ab
Champion: Dorugamon
Skills:- Kleines Gewitter (offensiv) - beschießt den Gegner mit (schwachen) Blitzen
- Schutzwall (defensiv) - bildet um sich einen Schutzschild
- Stahlklinge (offensiv) - erzeugt durch Flügelschlag eine Klinge hart wie Stahl
Ultra: Dorugremon
Skills:- Silberlärm (defensiv) - verursacht durch Reibung seiner Flügel starken Lärm, der den Gegner behindert
- Goldlanze (offensiv) - starker Angriff mit der speerartigen Schwanzspitze
- Metallmeteor (offensiv) - beschießt den Gegner mit einer spitzen Metallsalve
Mega: Dorugoramon
Skills:- Flammenball (offensiv) - schleudert Feuerball auf den Gegner
- Heilende Wärme (heilend) - heilt mit leichten ungefährlichen Flammen, die um die Wunden tanzen
- Todesstahl - fügt mit scharfen Klingen schwere Verletzungen zu
Burst: Alphamon
Skills:- Großer Sturm (offensiv) - beschwört Gewittersturm, der dem Gegner schadet
- Windeseile (defensiv) - erhöht für kurze Zeit seine Geschwindigkeit
- Weltenbeben (offensiv) - erschüttert die gesamte Umgebung und schadet jedem, der sich auf dem Boden befindet
Digimonpartner 2:
Conomon -> Kokomon -> Lopmon -> Dobermon -> Cerberusmon -> Anubimon -> Anubimon Bust Modus (Ich stelle mir den Bustmodus ungefähr so vor, nur mit golden leuchtenden Flügeln und einem ähnlichen Leuchten der "Utensilien")
Alicias zweites Digimon wird von ihren Freunden liebevoll "Coco" genannt, welches eine Mischung aus "Conomon" und "Kokomon" darstellen soll. Coco begegnet neuen Leuten als erstes recht schüchtern. Bei jedem, den sie nicht kennt, ist sie zunächst einmal sehr zurückhaltend, doch wenn man es schafft, zu ihr durchzudringen, erhält man einen treuen Partner und Freund. Coco will immer nur das Beste für all jene, die für sie zur Familie gehören. Außerdem wird man schon bald feststellen, wenn sie sich erst geöffnet hat, ist Coco sehr verspielt und nutzt jede Gelegenheit, um andere zum Spielen zu animieren.
Baby: Conomon & Ausbildung: Kokomon
Skills: Seifenblasen (offensiv) - relativ Harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie: Lopmon
Skills:- Kleiner Tornado (offensiv) - erzeugt einen kleinen Wirbelsturm (ähnelt der Pokémonattacke "Windhose")
- Flammenspiel (offensiv) - beschießt den Gegner mit mehreren kleinen Flammen
- Lichtblick (defensiv) - blendet den Gegner
Champion: Dobermon
Skills:- Weiße Krallen (offensiv) - starker Angriff mit verstärkten (weiß glühenden) Krallen
- Grauer Lärm (offensiv) - schleudert bellend Schallwellen auf den Gegner
- Schwarzer Strahl (offensiv) - feuert einen schwarzen Strahl auf den Gegner
Ultra: Cerberusmon
Skills:- Höllenfeuer (offensiv) - verursacht Feuerinferno um den Gegner
- Höllentor (defensiv) - öffnet vor sich ein Tor, dass herannahende Gegner wieder einige Meter zurück "teleportiert"
- Höllenschlund (offensiv) - öffnet für kurze Zeit die Erde unter dem Gegner (der Gegner wird durch den Fall verletzt, die Erde schließt sich bald darauf wieder)
Mega: Anubimon
Skills:- Wirbelwind (offensiv) - schlägt mit den Flügeln und erzeugt starke Windböen
- Neues Leben (heilend) - heilt Partner, die mit den Flügeln umschlossen werden
- Todesruf (offensiv) - schneidender Ruf klingt im Kopf des Gegners
Burst: Anubimon Bust Modus
Skills:- Todesruf (offensiv) - schneidender Ruf klingt im Kopf des Gegners
- Ewiges Licht (defensiv) - gleißendes Licht, das jeden in der Umgebung blendet
- Brennender Blick (offensiv) - verbrennt Gegner mit bloßem Augenkontakt
Hab und Gut: Alicia hat, wie immer wenn sie ihre kleine Wohnung verlässt, eine Tasche mit einem Collegeblock und Stiften dabei und, auch wenn ihr Weg meistens in die Bibliothek führt, trägt sie immer ein Buch bei sich. An diesem Tag ist es "Das Bild der Erinnerung" von Micaela Jary. Hinzu kommen noch zwei Sachbücher über das Meer, die sie sich ausgeliehen hat. Außerdem findet sich in der Tasche ihr Portemonaie mit 32,85 €, ihrem Ausweis und Karten, der Wohnungsschlüssel, eine halbleere Wasserflasche, ein Terminplaner und eine Packung Taschentücher.
Bildquellen: Charakterbilder
Digivice (Vorsicht, Video) -
Name: Rachel Cavaurglaugh (ausgesprochen Cevohrgloch)
Alter: 17
Geschlecht: „Soll ich dir ne Brille besorgen oder ists bei dir schon hoffnungslos?“ Weiblich. Sehr offensichtlich weiblich.
Aussehen: Im Vergleich zu dem Paradiesvogel von großer Schwester, der sich Alexa nennt, und zu ihrem eher düster wirkenden Bruder hat Rachel fast schon ein durchschnittliches Aussehen. Keinerlei Tattoos, keine Nietenarmbänder, kein „Ich bring dich um wenn du mir zu nahe kommst“-Gesichtsausdruck und kein Sidecut. Wobei sie auch nicht in die Kategorie „unauffällig“ einzuordnen ist.
Recht viel gibt es körperlich bei ihr nicht zu beschreiben. Mit 172cm ist sie zwar größer als der Durchschnitt, aber nicht so groß, dass es auffallen würde.
Ihre Haare sind blond und gehen ihr offen bis ungefähr zu den Schultern. Einige widerspenstige Strähnen fallen ihr immer wieder ins Gesicht, verdecken ihre saphirblauen Augen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man vor allem an den Wangen einige kleine Narben, die aber kaum zu sehen sind. Ihr Hautton ist generell, wie auch bei ihrer Schwester, etwas dunkler, wobei auch bei ihr keine helleren Stellen vorhanden sind. Um den Hals trägt sie eine Halskette mit einer “Hundemarke“ daran.
Das wohl auffälligste Merkmal an ihr ist ihre Kleidung. Hotpants, Sneaker und Tanktop sind jetzt nicht sonderlich seltsam, wenn man ihre Herkunft bedenkt. Allerdings trägt sie immer eine Lederjacke der US Army mit sich herum, egal wie heiß es ist. Aufgrund der Temperatur meistens um die Hüfte gebunden, aber sie hat sie dabei. Ihr Faible fürs Militär erkennt man aber nicht nur daran – einerseits hat sie auf ihrer tarnfarbenen Umhängetasche zahlreiche Aufnäher angebracht, andererseits baumelt an ihrem Handy ein Sherman-Anhänger.Herkunft und Hintergrund: Rachels Vergangenheit ist nicht unbedingt die Rosigste, was auch erklärt, warum sie nicht bei ihren Eltern, sondern bei Alexa lebt.
Geboren wurde sie in der Nähe der Stadt Key West in Südflorida, etwa eine halbe Stunde außerhalb der Stadt, wenn man mit dem Bus fährt. Ihre Eltern besaßen, gemeinsam mit ihren Großeltern mütterlicherseits, eine kleine Farm. Zwar machten sie damit kein Vermögen, aber es reichte zum Leben für die Familie.
An sich also eine ganz normale Familie, Rachel wuchs auch wohlbehütet auf, zumindest die ersten Jahre ihres Lebens. Dann allerdings veränderte sich etwas. Ihr Vater war ohnehin die meiste Zeit nicht bei seiner Familie, entweder er war auswärts, um die Erzeugnisse zu verkaufen, Equipment zu kaufen oder er arbeitete, wenn er denn einmal zu Hause war. Natürlich schlug sich das auf die Psyche ihrer Mutter, aber nach außen schien es ihr nichts auszumachen – vorerst. Für Rachel sorgten daher sie und ihre Eltern. Als jedoch die Großmutter des kleinen Mädchens starb, verschlechterte sich der psychische Zustand ihrer Mutter, sie wurde immer kälter und abweisender. Ihr Vater bekam davon vorerst nichts mit, immerhin war er eher selten zu Hause.
Rachel hingegen hatte damit nicht nur eine, sondern zwei Bezugspersonen verloren. Und da ihr Vater eigentlich nie zu Hause war, band sie sich immer mehr an ihren Großvater. Jetzt bezeichnet sie diese Zeit als die beste Zeit, die sie gehabt hatte, bevor sie zu Alexa kam. In der Zeit begeisterte sie sich auch für den Zweiten Weltkrieg – Schuld daran war ihr Großvater, ehemaliges Mitglied des United States Marine Corps in dieser Zeit.Mit der Zeit allerdings veränderte sich auch ihr Vater, damit dem Beispiel ihrer Mutter folgend. Langsam, aber sicher wurde er verzweifelter und frustrierter, begann seine Probleme mit den Fäusten zu lösen und wandte sich immer mehr dem Alkohol zu. Denn die Probleme in der Beziehung mit seiner Frau waren nicht alles – auch finanziell lief es schlecht und er musste einen Kredit aufnehmen, um die Farm behalten zu können.
Daraufhin wurde er immer jähzorniger und aggressiver – was dazu führte, dass Rachel so viel Zeit wie möglich bei ihrem Großvater oder in der Schule verbrachte, Hauptsache nicht bei ihrem Vater.Das ging aber auch nicht sonderlich lange gut, immerhin war ihr Großvater auch nicht mehr der Jüngste und wenige Jahre später verstarb er, friedlich im Schlaf. Das Einzige, das Rachel noch von ihm hat, sind die Armyjacke sowie ihre Erinnerungen.
Die Spannungen innerhalb der restlichen Familie verschlimmerten sich, ihre Mutter zog sich immer mehr zurück, ihr Vater verfiel noch mehr dem Alkohol und begann auch noch zu rauchen. Und als ob das nicht genug wäre, mussten sie auch noch die Farm verkaufen.
Als Folge dessen zogen sie in eine kleine Wohnung in einem heruntergekommenen Vorort von Key West.
Familiär ging die Achterbahnfahrt abwärts weiter. Zwar fand Rachels Vater schnell Arbeit, als Schichtarbeiter in einer Fabrik, allerdings verdiente er nicht sonderlich viel und die lange, monotone Arbeit machten seine Aggressionen nicht gerade besser. Auch mit ihrer Mutter ging es nach dem Tod ihrer Eltern bergab, wobei der Zustand ihres Mannes ihr den Rest gab – bald musste sie darum in psychiatrische Behandlung. Und Rachel? Zwar überstand sie den Zusammenbruch ihrer Mutter recht gut, weil sie sich schon lange von ihr entfernt hatte – aber jetzt war sie die einzige andere Person in der Wohnung, neben ihrem Vater. Natürlich hatte sie jetzt das „Vergnügen“, seine Frustration und Stimmungsschwankungen auszubaden.
In der Schule lief es für das Mädchen auch nicht so viel besser. Während dem Umzug hatte sie auch die Schule gewechselt, allerdings nie richtig Anschluss gefunden, als Neuankömmling, der jeden Tag mit denselben zerschlissenen Billigklamotten zur Schule kam. Und die Tatsache, dass sie jetzt oft nach Alkohol oder Nikotin stank verbesserte ihre Position am unteren Ende der Nahrungskette auch nicht wirklich.
Nun begann sie immer öfter, einfach von Zuhause und von der Schule wegzubleiben. Anfangs kam sie zwar wieder, fing sich aber für ihre Abwesenheit Schläge von ihrem Vater ein. Weswegen sie irgendwann überhaupt nicht mehr zurückkam.Wie lange sie auf der Straße lebte, kann sie nicht wirklich sagen, aber es war sicher länger als ein halbes Jahr – der Fakt, dass sie nicht von der Polizei aufgeschnappt wurde, sagt schon aus, dass es ihren Vater nicht sonderlich störte, nicht mehr ein Maul zusätzlich durchbringen zu müssen.
Bei sich hatte sie nur die Kleidung am Leib, als sie von zu Hause ausbüchste – Hotpants, Sneaker, Tanktop, Unterwäsche und ihre Jacke - sowie ein Billigsmartphone.
Zu ihrem Glück entdeckte sie bald das örtliche Jugendzentrum, das sie bald regelmäßig besuchte, um sich das kostenlose warme Essen zu holen – und zumindest ab und zu einen halbwegs weichen Platz für ein Nickerchen auf einer Couch zu finden. Von allen Jugendlichen dort war sie aber sicher eine der „weichesten“ – zumindest war sie weniger verschlossen als der Großteil.
Die Nächte verbrachte sie trotzdem weiterhin auf der Straße. In dieser Zeit im Jugendzentrum lernte sie auch Alexa kennen. Und an der jungen Frau gab es etwas, das ihr imponierte. So war es auch nicht sonderlich überraschend, dass sie ihr zu ihrer Wohnung folgte, als sie sie eines Tages bei ziemlich ungemütlichem Wetter von der Straße aufgabelte – Wetter, vor dem ihre Jacke sicher nicht genug Schutz bieten würde.
Ursprünglich hatte Rachel es zwar nicht so geplant, aber immer öfter wartete sie im Treppenhaus vor Alexas Wohnung darauf, dass diese nach Hause kam. Zuerst nur bei ungemütlichem Wetter, dann immer, wenn es im Jugendzentrum kein Essen gab. Zum Schluss kam sie, wie eine Streunerkatze, die man einmal gefüttert hatte, jeden Tag.
Die Formalitäten dauerten nicht recht lange und so kam Rachel kurze Zeit später wieder in eine geregelte Familie ohne schwerwiegende Konflikte – auch, wenn diese nur aus ihrer neuen großen Schwester und ihr bestand. Nun begann sie auch wieder in die Schule zu gehen – allerdings ohne soziale Probleme und auch ihre Noten waren recht gut.
Seit einiger Zeit wohnen die Beiden jetzt in einer etwas größeren Wohnung mit zwei Schlafzimmern, nur wenige Minuten vom Strand entfernt. Anlass dafür war die Ankunft ihres neuen kleinen Bruders – Shawn. Mit Alexa eigentlich die einzige Person, die ihr am Herzen liegt – und um die sie sich auch dementsprechend kümmert.Persönlichkeit/Eigenschaften: Rachel ist grundsätzlich eine recht freundliche Person, im Gegensatz zu ihrem Bruder. Sie ist recht hilfsbereit und wenn sie anderen helfen kann, tut sie das auch. Grund dafür ist wohl ihre Vergangenheit. Sie weiß, wie es ist, Hilfe zu brauchen, aber nicht zu bekommen. Ein Gefühl, dass sie niemand anderem antun will. Darum kommt sie auch regelmäßig ins Jugendzentrum und hilft dort aus. Unter anderem deswegen ist sie eine sehr geduldige Person geworden. Zudem ist sie eine gute Zuhörerin und kann sich gut in andere Leute hineinversetzen.
Nach außen hin gibt sie sich offen, selbstbewusst und unternehmungsfreudig. Aber auch, wenn sie oft Zeit mit anderen Jugendlichen verbringt, ist sie eher eine introvertierte Person. Das heißt nicht, dass sie keine Freude an größeren Gruppen hat. Allerdings benötigt sie Zeit für sich. Oft und viel Zeit. Die einzigen Menschen, die sie dann wirklich in ihrer Umgebung toleriert, sind ihre Geschwister. Oberflächlich findet sie sich zwar schnell in Gruppen ein, aber man merkt schon nach wenigen Stunden, dass sie sich unwohl fühlt.
Eine Folge ihrer emotionalen Abhängigkeit ist ein stark ausgeprägter Beschützerinstinkt. Wenn sie erst einmal jemanden gernhat, beschützt sie diese Person um jeden Preis. Einmal hat sie deswegen auch schon eine Schlägerei angezettelt. Darum ist sie auch eher anhänglich, wenn sie einmal jemanden in ihr Herz geschlossen hat.
Die Amerikanerin ist allerdings auch ziemlich stur und dickköpfig. Wenn sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es schwer bis unmöglich, sie wieder davon abzubringen. Wenn es sein muss, geht sie auch mit dem Kopf durch die Wand um ihr Ziel zu erreichen. Ihr passiert es aber auch recht schnell, dass sie sich etwas in den Kopf setzt – sie ist einfach zu begeistern und generell spontan.
Zudem hat sie ein Faible für den Zweiten Weltkrieg entwickelt, was wirklich keine Kunst zu erkennen ist. Vor allem nicht, wenn man einmal ihr Zimmer gesehen hat, in dem sich Modelle förmlich stapeln. (Leider fast ausschließlich Kleinere. „Zu wenig Kohle…“) Als Beweis für ihre Begeisterung genügt allerdings schon ihr Handy. Der Anhänger und zahlreiche Sticker auf der Hülle sagen genug aus.
Nach außen hin wirkt Rachel fast wie ein Gegenteil zu Shawn – an sich sind die beiden sich aber ziemlich ähnlich. Wohl mehr, als man vermuten würde.Euer persönliches Digivice: Rachels Digivice ist zweiteilig – einerseits ein Armband, sehr ähnlich zu manchen MP3-Player-Varianten. Das ist das eigentliche Digivice, etwa zwei Zentimeter breit, einen halben Zentimeter tief und umspannt ihr ganzes Handgelenk. Das Armband selbst besteht ausschließlich aus Touchscreen, hat an den Seiten aber eine dunkle olivgrüne Farbe.
Der zweite Teil ist die Audioein- und ausgabe, angelehnt an ein Kehlenmikrophon aus dem Zweiten Weltkrieg, kombiniert mit Kopfhörerstöpseln. Die Sensorplatten selbst sind schwarz, während das Band um den Hals sowie das Kabel zu den Kopfhörern wie das Armband in einem dunklen Olivgrün gehalten ist.
Im Gegensatz zu den historischen Vorbildern muss das Mikrophon allerdings nicht mit dem Digivice verkabelt werden, die beiden Teile sind drahtlos miteinander verbunden.Hab und Gut: In Rachels Tasche, die ihren ständigen Begleiter darstellt, befinden sich wie immer ihr Smartphone (mit knapp 30 Gigabyte vollkommen legaler Musik), Wohnungsschlüssel, Collegeblock, einige Kugelschreiber, ihr Portemonnaie mit knapp 25$, einigen Fremdwährungsmünzen (nicht besonders viele) sowie den diversen Karten (Bibliothek, Schülerausweis usw.), eine metallene Trinkflasche, angefüllt mit Wasser, ein metallenes Zippo und eine Packung „Lucky Strike“-Zigaretten, in der noch 16 der 20 Glimmstängel drinnen sind.
Die Zigarettenpackung hat sie jetzt knapp ein Jahr in der Tasche rumliegen. Selbst geraucht hat sie zwei der 4 fehlenden Zigaretten.
Weiter unten versteckt sich noch ein schwarzes Knäuel unidentifizierbares etwas, dass sich beim Entknoten als Kopfhörer herausstellt.
Außerdem hat sie einen eher speziellen Stift in ihrer Tasche. Er funktioniert zwar wie jeder gewöhnliche Kugelschreiber, allerdings besteht er komplett aus Neodymmagneten, wodurch sich ziemlich viel Unsinn damit anstellen lässt – sie hat ihn bei einem Gewinnspiel gewonnen.Digimonpartner 1:
Ein eher gelassener Zeitgenosse, schwer aus der Ruhe zu bringen, gutmütig und sanft. Dennoch besorgt um seine Freunde.Poyomon -> Bukamon -> Shakomon -> Mantaraymon -> MarineDevimon -> Plesiomon -> Aegisdramon
Baby: Poyomon
Ausbildung: Bukamon
Skills: Seifenblasen (offensiv) – ein relativ harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie: Shakomon
Skills:- Schraubdreher (offensiv) - verbeißt sich im Gegner und beginnt, sich zu drehen
- Druckpumpe (offensiv) – feuert einen Wasserstrahl mit hohem Druck auf den Gegner
- Stahlpanzer (defensiv) - schließt den Panzer und verstärkt ihn, um sich zu schützen
Champion: Mantaraymon
Skills:- Lähmender Schlag (offensiv) – elektrischer Angriff mit dem Maul oder dem Schwanz, der den Gegner lähmen kann
- Eisenhaut (defensiv) – verstärkt seine Haut, um sich zu schützen
- Rochentorpedo (offensiv) – feuert sich selbst als torpedoartiges Geschoss auf den Gegner
Ultra: MarineDevimon
Skills:- Teufelswasser (offensiv) – Angriff mit dunklen Flammen aus dem Maul
- Böser Wind (offensiv) – schlägt den Gegner mit den riesigen Tentakeln.
- Würgegriff (offensiv) – umklammert, quetscht und würgt den Gegner mit seinen Tentakeln
Mega: Plesiomon
Skills:- Trauer-Blau (defensiv) – erzeugt ein lautes, trauriges Weinen, welches den Gegner irritiert
- Zitternder Impuls (offensiv) – feuert eine Schallwelle aus dem Mund
- Druckpumpe (offensiv) – feuert einen Wasserstrahl mit extrem hohen Druck aus dem Maul
Burst: Aegisdramon
Skills:- Lichtbrecher (offensiv) – feuert goldene Energieladungen aus allen Waffen und Vorrichtungen, die beim Aufprall explodieren
- Aegisschutz (defensiv) – benutzt seine Rüstung, um den Körper zu schützen
- Druckpumpe (offensiv) – feuert einen Wasserstrahl mit extrem hohen Druck aus dem Maul
Digimonpartner 2:
Leicht zickig, vorlaut und auf Konfrontationen aus, jedoch alles andere als kontaktscheu. Liebt es, andere zu ärgern und zur Weißglut zu treiben.Zurumon -> Pagumon -> Roguemon (weibliches Impmon) -> Sistermon Noir -> Abaddomon (weibliches Baalmon) -> BelleStarmon -> BelleStarmon Blast Mode
Baby: Zurumon
Ausbildung: Pagumon
Skills: Seifenblasen (offensiv) – ein relativ harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie: Roguemon
Skills:- Maschinengewehr-Kick (offensiv) – Springt in die Luft und greift den Gegner mit zahlreichen kleinen Tritten an
- Schreckschuss (offensiv) - feuert in die Luft, was einen lauten Knall erzeugt, um den Gegner zu erschrecken
- Dunkelstoß (offensiv) – sendet einen Stoß dunkler Energie aus der Pistole auf den Gegner.
Champion: Sistermon Noir
Skills:- Spray’n‘Pray (offensiv) – verschießt zahlreiche Kugeln aus beiden Pistolen in zufällige Richtungen
- Gesegnetes Feuer (offensiv) – verschießt zahlreiche Kugeln aus beiden Pistolen in einer geraden Linie nach vorne
- Kreuzfeuer (offensiv) - schießt eine kreuzförmige Energieattacke aus ihrer Pistole auf ihr Ziel
Ultra: Abaddomon
Skills:- Schuld (offensiv) – Verwandelt die Bannzettel in Kugeln und entfesselt einen Kugelhagel auf den Gegner
- Zersieben (offensiv) – Springt zum Gegner, um aus nächster Nähe mit der Schrotflinte auf ihn zu schießen
- Welle der Dunkelheit (offensiv) – Schwingt den Krummdolch und entsendet so eine Welle der Dunkelheit, die den Gegner trifft.
-Die Schrotflinte ist der rechte, umwickelte Arm
Mega: BelleStarmon
Skills:- Fliegengeschoss (offensiv) – feuert einige Geschosse auf den Gegner, gezielt auf die lebenswichtigen Bereiche des Körpers
- Doppelkralle (offensiv) – schlägt und schneidet den Gegner mit Klingen an den Pistolen
- Hurrikan-Schraubenschuss (offensiv) – feuert wild um sich mit den Schusswaffen, die in den Schuhabsätzen versteckt sind
Burst: BelleStarmon Blast Mode
Skills:- Dunkelklaue (offensiv) – schlägt den Gegner mit den Krallen, verstärkt durch dunkle Kräfte
- Flügel der Finsternis (offensiv) – schlägt stark mit den Flügeln und entfesselt so einen Federregen auf den Gegner
- Doppeleinschlag (offensiv) – feuert gleichzeitig mit dem Blaster sowie der Pistole eine Salve an Geschossen auf den Gegner
-Im Vergleich zu Beelzemon Blast Mode sind die Blasterschüsse von BelleStarmon Blast Mode schwächer, haben aber eine höhere Schussfrequenz
-Vom Aussehen her ist BelleStarmon Blast Mode sichtbar aus BelleStarmon entstanden – der Originalkörper wurde nur durch zwei schwarze Flügel erweitert, sowie einer Blasterkanone auf dem rechten Oberarm (mit kleinerem Kaliber als die von Beelzemon)Danke an @Sheewa für das Zeichnen von Abaddomon und Roguemon :3
-
Name: Amelia Elizabeth SmithAlter: 16
Geschlecht: Weiblich
Größe: 158 cm
Aussehen:
Auf dem Ersten Blick wirkt Amelia wie eine verantwortungsbewusste doch auch freundliche Schülerin, was sie auch ist. Durch Sport und richtige Ernährung besitzt sie auch eine recht ansehnliche Körperform, wobei sich ihr Körper scheinbar auf bestimmte Region zu konzentrieren scheint. Ihre blonden Haare sind mit großer Sorgfältigkeit geschnitten worden. Auch auf die Position einer jeden einzelnen Haarsträhne wird geachtet. Die beiden Zöpfe links und rechts am Hinterkopf sind am Nacken mit der Hilfe eines weißen Haarbandes zusammengebunden, wobei hier jedoch einzelne Haare nicht in ihrer vorherbestimmten Position sitzen, sondern stattdessen von den Zöpfen selber abstehen. Make-Up wird von der Engländerin, wenn überhaupt, nur äußerst spärlich verwendet. Lediglich auf die Wimpern wird etwas Wimperntusche aufgetragen und Augenringe die durch konstanten Stress und Schlafmangel entstanden sind, werden mit etwas Make-Up verdeckt. Auf Lippenstift verzichtet Amelia jedoch völlig.Die unter den ordentlichen Augenbrauen positionierten blauen Augen, die vor Freundlichkeit strahlen, ergänzen hervorragend ihre Ultramarinblaue Bluse und ihren Enzianblauen Rock. Unter der Bluse befinden sich ein zusammengeknöpftes, weißes Hemd und eine schwarze Krawatte, welche fest zusammengeknotet wurde. Unter dem Rock (welcher lang genug ist - Für diese Frage sollte man sich schämen!) befindet sich eine schwarze Strumpfhose, welche dick genug ist, um keinen Einblick auf die Unterwäsche oder die darunterliegende Haut zu gewähren.
Die schwarzen Schuhe, die mittels Schnürsenkeln der gleichen Farbe daran gehindert werden von den Füßen zu fallen, werden ebenfalls überdurchschnittlich oft gepflegt.Persönlichkeit/Eigenschaften:
Energie zu sparen steht bei Amelia ganz oben. Es ist nicht so, als ob sie faul sein würde oder so, aber sie besitzt eine recht ruhige Lebenseinstellung. Natürlich macht sie Sport, jedoch möchte die Britin einfach nicht unnötig Energie (durch Hektik oder Ineffizienz) verschwenden, oder mehr aufbrauchen als nötig. Amelia ist ein freundlicher Geselle und hat immer ein Lächeln auf den Lippen und ein Funkeln in den Augen. Dazu kommt noch, dass sie Leuten hilft, wenn diese mal in der Klemme stecken. Dabei versucht sie, noch mehr Menschen in der Nähe zu helfen, um gleich mehr zu erledigen, und somit effizient zu sein. Durch ihre vielen Geschwister hat sie gelernt, fürsorglich zu sein, vor allem schwächeren und jüngeren Lebewesen gegenüber. Kompromissbereit ist die Britin ebenfalls, was sie ebenfalls durch ihre Geschwister erlernt hat. Durch den Kampfsport den sie regelmäßig betreibt hat sie Disziplin und Geduld gelernt, jedenfalls zum Großteil. Ihre Eltern haben ihr beigebracht, alles und jeden gleich zu behandeln, sei es nun Mann oder Frau, Schwarzer oder Weiße.Trotz der positiven Wesenszüge fallen Amelias negativen dennoch auf. Allen voran wäre da ihr Problem, mit anderen zu teilen, obwohl sie das durch ihre Rolle als große Schwester können sollte. Gerade wenn es um Essen geht, ist sie sehr gierig. Leider hat die Britin auch große Probleme damit, Leuten zu vertrauen. Helfen wird sie überaus gerne, ihnen aber zu vertrauen wird dagegen schwieriger. Außerdem besitzt sie das Problem, nicht immer in Gruppen arbeiten zu wollen. Amelia hat es lieber, etwas selber zu erarbeiten. Oft waren die anderen Menschen einfach enttäuschende Partner für eine Gruppenarbeit.
Vorlieben:
Tee
Pausen
Entspannung
Essen
Süßigkeiten
Katzen
HasenAbneigungen:
Stress
Drogen
unverantwortliches Verhalten
Vorurteile
UnpünktlichkeitHerkunft und Hintergrund: Geboren und wohnhaft in London, England.
Großartig viel hat die Engländerin in ihrem Leben nichts aufregendes erlebt, dazu hatte sie einfach nie die Zeit gehabt. Mit Zwillingen die sechs Jahre jünger waren und einem weiteren Geschwisterchen welches erst fünf Jahre alt war, hatte man als große Schwester viel zu tun. Gerade dann, wenn beide Eltern auch noch arbeiten mussten, um allen Kindern ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
Amelia war deswegen diejenige, die bereits im Alter von zehn Jahren, als sie noch in der Grundschule war, auf den Haushalt aufpassen musste. Gemeinsam mit der Schulzeit blieb ihr also nicht viel Freizeit. Kaum Zeit für Freunde, Kaum Zeit für irgendwelche Hobbies die sie gerne nachgegangen wäre… So sehr sie ihre Geschwister gern hatte, es zerrte an ihr. Sie war verantwortungsbewusst und wollte helfen, war aber einfach an ihrer Grenze des Erträglichen.
Ihre Schulausbildung war mit dem Alter von 16 auch fast vorbei, sie war jetzt immerhin schon im College. Und dann? Wie sollte sie ihren Wünschen nachgehen, ohne ihre Geschwister allein zu lassen? Sie konnte das nicht, aber dann war sie einfach… müde. Sie wollte einfach Ruhe... Aber sie konnte doch einfach nicht ihre Familie im Stich lassen…Es sprach dennoch vieles dafür, es einfach sein zu lassen, da so vieles aufgegeben musste, zu Gunsten der Geschwister. Wie die Klassenfahrt vor einem Jahr nach Irland. Dort konnte sie nicht hin, da sonst niemand auf ihre Geschwister hätte aufpassen können. Oder der Verlust ihrer besten Freundin, als Amelia vierzehn Jahre alt war.
Sie würde einen Lebenswechsel sehr begrüßen. Egal was es war, sie wollte einfach dem grauen, monotonen Alltag entkommen.Euer persönliches Digivice:
Das Digivice von Amelia ähnelt einer Mischung aus Gameboy und Smartphone. Im zusammengeklappten Modus ist es, ähnlich wie die beiden zuvor genannten Geräte, sehr leicht rumtragbar. Aufklappen kann man es ähnlich einem Laptop, danach bedient man das Digivice mithilfe der verschiedenen Knöpfe (unterhalb vom Bildschirm) und den Steuerkreuz-ähnlichen Vorrichtungen (jeweils links und rechts jeweils eins). Von den Steuerkreuzen muss theoretisch nur eines verwendet werden, selbiges gilt für nur eine Seite der Knöpfe. Somit kann man das Digivice theoretisch mit nur einer Hand bedienen.Ein Touchscreen ist hier nicht vorhanden.
Digimonpartner 1:
Persönlichkeit: Dieses Digimon ist trotz seines Erscheinungsbildes nicht nur zum Kuscheln und als Beschützer geeignet. Obwohl sich später eine Spezialisierung auf Heilungen herauskristallisiert, ist dieses Digimon äußerst voreilig und teilweise aggressiv, ohne vorher Nachzudenken. Es ist nicht zum Anführer geeignet, sondern führt viel lieber Befehle aus, auch wenn es diese vorher bedenkt um für sich selber herauszufinden, ob die Aktion gut oder schlecht ist. Einen freien Willen hat das Digimon ja dennoch. Außerhalb von Kampfsituationen ist dieser jedoch verstärkt vorhanden, sodass man es kaum zur Kooperation bringen kann, sollte etwas nicht so verlaufen wie sich das Wesen wünscht.Baby:Zerimon & Ausbildung:Gummymon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie:Terriermon
Skills:
Earnado (Offensiv) | Terriermon dreht sich schnell um seine eigene Achse um seine Ohren zu gefährlichen Waffen zu machen.
Piercing Horn (Offensiv) | Das Digimon verstärkt sein Horn, um den Gegner damit zu durchbohren
Ear Protectors (Defensiv) | Die Ohren von Terriermon dienen als Schutzschild für physische Angriffe.Champion:Turuiemon
Skills:
Stonemantle (Offensiv) | Dank der Kraft der Erde wird ein Körperteil mit Stein überzogen, was den Schaden dieses Körperteils erhöht. Nutzlos zum Verteidigen.
Stonerain (Offensiv) | Beschwört um das Ziel herum vier Felsbrocken, welche vom Himmel fallen. Bei Kontakt mit einer Oberfläche zerspringen diese in kleinere Teile.
Thermal Massage (Heilung) | Beschwört die Wärme aus der Erde herbei und entspannt den Körper, was die Gesundheit verbessert.
Ultra:Antylamon (Data)
Skills:
Windscythe (Offensiv) | Eine Sense aus Wind wird auf ein Ziel abgefeuert.
Tranquility (Defensiv) | Durch innere Ruhe und Konzentration kann sich Antylamon besser auf kommende Angriffe vorbereiten und nimmt vom nächsten physischen Angriff weniger Schaden.
Blinding Light (Defensiv) | Eine grille Lichtkugel wird beschworen, die Lebewesen blenden kann.Mega:Cherubimon White
Skills:
Lightbomb (Offensiv) | Eine Lichtkugel in der Größe eines Fußballes die drei Meter vom Standpunkt des Anwenders in jede Richtung geschickt warden kann und bei Kontakt oder nach der Maximalstrecke explodiert. Hat beim Einsatz einen guten Rückstoß und kann deshalb gut zum Ausweichen eines Angriffes verwendet werden.
Heavenly Light (Heilung) | Das heilige Licht des Himmels scheint auf das Ziel herab und verbessert die Gesundheit dieses, solange es im Radius der Fähigkeit bleibt.
Healing Circle (Heilung) | Ein Kreis, der von Cherubimon White gezeichnet wird, heilt kontinuierlich Wunden der Personen die sich innerhalb dieses befinden.Burst:Cherubimon White Burst Mode
Im Burst Mode erhält Cherubimon White jeweils einen weiteren goldenen Ring auf jedem seiner Handgelenke. Darüber hinaus wird dem Digimon ein leichter Schimmer in goldener Farbe verliehen.
Skills:
Holy Beam (Offensiv) | Ein verbrennender Lichtstrahl mit großer Reichweite. Sehr gut geeignet um Projektile zu zerstören oder die Gegner auf Distanz zu halten. Nimmt mit zunehmender Entfernung an Kraft ab, bis sich das Licht komplett wirkungslos in der Luft verteilt.
Healing Sparks (Heilung) | Kleine Lichtfunken werden um den Anwender erschaffen, die sämtliche Körperbeschwerden, seien es Krankheiten, Wunden, Gifte oder sonstige ungewollte Einflüsse heilen. Kann den Feind leicht ungewollt heilen. Ein einzelner Lichtfunken macht kaum einen Unterschied in der körperlichen Verfassung.
Light Shards (Offensiv) | Äußerst scharf Lichtscherben werden um den Anwender beschworen, die einen Feind als Ziel nehmen, sobald sich dieser nähert. Sind nicht groß genug, um einen Angriff abzuwehren.Digimonpartner 2:
Persönlichkeit: Dieses Digimon hätte den Titel eines Wächters im Gegensatz zu seinem Partner eher verdient. In Krisensituationen handelt es zwar selbstständiger, wird sich jedoch ebenfalls auf eine andere Person verlassen falls es nötig sein sollte. Neben seinem Titel als Wächter wäre auch ein Titel als Kuscheltier angebracht. Denn trotz seines vor allem späteren abschreckenden Aussehens ist das Digimon ein eigentlich sehr friedfertiges und pazifistisches Wesen. Es ist sogar sehr geduldig und lernbereit. Neugierig zu sein wäre auf jeden Fall irgendwann sein Ende, wenn es dabei auch noch seinen Verstand ausschalten würde.Baby: Conomon & Ausbildung: Kokomon
Skills: Seifenblasen (Offensiv) relativ Harmloser Angriff mit SeifenblasenRookie:Lopmon
Skills:
Blazing Ice (Offensiv) | Lopmon atmet äußerst kalte Luft aus.
Cloaking Snow (Defensiv) | Durch die Luft fliegender Schnee fliegt so dicht aneinander vorbei, dass ein Ziel vor der Sicht eines Feindes verdeckt wird. Schwächt Angriffe dadurch ab.
Icy Boxing Glove (Offensiv) | Überzieht die Ohren mit einem Brocken an Eis, um einem Ziel damit einen Schlag zu verpassen. Beeinflusst massiv das Gleichgewicht des Digimons.Champion:Wendigomon
Skills:
Screecher (Offensiv) | Ein ohrenbetäubender Schrei formt sich zu Schallwellen, die Gegner umwerfen können.
Crusher (Offensiv) | Wendigomons große Fäuste der Finsternis rasen auf den Gegner zu, um ihn zu zertrümmern.
Stomper (Offensiv) | Finstere Kraft sammelt sich in den Beinen von Wendigomon, um den Feind mit einem kräftigen Stampfer auszumerzen.Ultra:Antylamon (Virus)
Skills:
Spear-Dash (Offensiv) | Ein Speer aus Dunkelheit wird geformt mit dem Antylamon nach vorne schnellt, um den Feind zu durchbohren.
True Bodyguard (Defensiv) | Durch seine Willenskraft kann Antylamon einen Freund schützen. Da sein Wille diesen zu schützen unglaublich stark ist, kann sein Körper Teile des Schadens komplett abblocken, während der Rest des Angriffs immer noch ihn trifft. Funktioniert nur, solange Antylamon sich in der Nähe eines Freundes befindet.
True Shield (Defensiv) | Ein unbeweglicher Schild aus Finsternis wird geformt, der Angriffe abblockt, aber auch die Geschützten vor der Sicht des Feindes versteckt. Gut, um einen Gegenangriff zu starten. Da der Schild unbeweglich ist, muss man diesen nur umrunden, um den Anwender der Attacke angreifen zu können.Mega: Cherubimon
Skills:
Furry Hug (Defensiv) | Cherubimon verliert Fell, welches daraufhin einen Freund umhüllt und diesem einen Schutz ohne Bewegungseinschränkung verleiht.
Dark Spikes (Offensiv) | Spickt eine Oberfläche mit verheerenden Stacheln, die sich tief ins Fleisch des Feindes bohren, oder zumindest seine Beweglichkeit einschränken können.
Dark Wall (Defensiv) | Eine dunkle, unbewegliche Wand, die Licht verschluckt und somit die Sicht erschwert, hält Gegner am Vordringen auf, oder blockt Projektile ab. Über diese kann gesprungen oder geflogen werden.Burst: Cherubimon Burst Mode
Farbenmäßig ändert sich das Grün am Körper des Digimon zu einem blutrot. Das Fell von Cherubimon wird außerdem etwas länger, wirkt nun aber auch sehr ungepflegt und geschädigt. Die Ohren des Digimons wirken nun durchlöcherter als zuvor.
Skills:
Dark Dome (Defensiv) | Eine Kuppel aus Finsternis isoliert ein Ziel komplett.
Spike Hell (Offensiv) | Dieselbe Fähigkeit wie Dark Spikes, jedoch wachsen nun auch aus den einzelnen Stacheln weitere Stacheln. Das kann pro Stammstachel zwei weitere Male passieren.
Devouring Darkness (Offensiv) | Ein Ziel wird mit durch Cherubimon ausgeatmetem dunklem Nebel umrundet, der ihm kontinuierlich Kraft entzieht. Bewegung oder Angriffe verscheuchen diesen jedoch.Hab und Gut:
Smartphone
No-Name Schulranzen
Schubücher
1 Leerer karierter Notizblock
Schreibutensilien
1 Brieftasche mit einem Familienfoto und diversen anderen Karten aus Plastik -
Name: Sean 'Vesta' Smith/Yamamoto
Er stellt sich selbst überall als Vesta vor, da er seinen regulären Namen nicht mag. Das 'Yamamoto' ist auch noch nicht offiziell, da sein Ziehvater ihn noch nicht adoptiert hat. Deswegen ist er der Einzige in der Familie, der mit Nachnamen 'Smith' heißt.
Alter: 21 Jahre
Geschlecht: Männlich, daran gibt es auch nichts zu rütteln.
Aussehen: Vesta ist auffallend. Und das möchte er auch sein. So kommt es, dass er sich seine etwas längeren, eigentlich blonden Strähnen, stets färbt. Aktuell ist es pink, wobei er ursprünglich Lila Haare haben wollte. Blödes Missgeschick, aber da Pink eben auch auffallend ist, hat er es einfach beibehalten. Seine Augen sind eigentlich blau, aber auch hier hat er getrickst und trägt hellilane Kontaktlinsen, wobei er manchmal auch vergisst sie raus zu nehmen. Am nächsten Morgen hat er dann jedoch immer Schmerzen die dazu führen, dass er sie endlich raus nimmt.
Ebenso ein wichtiges Merkmal von ihm ist sein Hut. Dieser ist eigentlich schlicht schwarz, ein Band verhindert, dass er ihm weggeweht werden kann, und Vesta trägt ihn immer, damit er seine wilde Mähne unter Kontrolle bringen kann. Haarspangen halten nämlich nie sonderlich lange, weswegen er seine Strähnen schnell in den Augen hat. Daher kommt auch seine Macke sich ständig durch die Frisur zu streichen.
Das Band seines Hutes tauscht er immer aus, damit es zu seinen Outfits passt, aktuell ist es im selben, hellem Lila wie seine Kontaktlinsen.
Seine Augen sind recht schmal, aber stets wachsam und dadurch, dass er Kajal benutzt, fallen sie stets auf. Vesta benutzt auch viel Cremes und Zeugs, damit seine Haut möglichst glatt und makellos ist, er verabscheut Pickel einfach. Neben seiner graden Nase und dem schmalen Mund, hat er ein eher spitz zulaufendes Kinn und eng anliegende Ohren. Das Linke wird von zwei goldenen Ringen als Piecings am oberen Rand, und einem weiteren Ring als normaler Ohrring mit tropfenförmigen, baumelnden Anhänger geziert. Rechts hat er nichts dergleichen.
Mit 1,91m ist Vesta recht groß, aber eher dünn. Durch regelmäßige Besuche im Fitnessstudio hat er überall leichte Muskelansätze, am deutlichsten sind seine Bauchmuskeln, und kein unnötiges Fett. Er achtet einfach penibel auf sein Äußeres.
Auch seine Klamotten spiegeln seine Eitelkeit wieder, denn er trägt grundsätzlich nur Markenklamotten. Aktuell ist es ein weites Oberteil mit kurzen Ärmeln aber weitem Ausschnitt, wobei es den Anschein erweckt, er würde darunter noch ein helllilanes T-Shirt tragen, dessen Ärmel etwas länger sind. Das täuscht aber, es handelt sich hierbei um nur ein Kleidungsstück.
Dazu trägt er eine schwarze Hose, welche von einem dunkelbraunen Gürtel gehalten wird und locker um seine Beine fällt und lilane, natürlich farblich abgestimmte, Sneakers. Ebenso trägt er ein Armband (auf dem Bild noch lila, aber in meinem Kopf ist es mittlerweile silbern), welches per Bluetooth mit seinem Handy verbunden ist. Durch Vibrationen weiß er, dass er Nachrichten und Informationen bekommen hat, farbige Lichter zeigen an, wer oder was von ihm will. Auch Anrufe kann er damit annehmen, wenn er die Bluetooth-Kopfhörer in den Ohren hat.
Aussehen Stichpunktartig:
- 1, 91m groß
- Schlank gebaut mit Muskelansätzen
- Pink gefärbte, zottelige Haare
- Ohrringe und -piecings
- Hellilane Kontaktlinsen
- Ein schwarzer Hut, den er immer trägt
- Markenklamotten
- Silbernes Bluetooth-Armband
Persönlichkeit/Eigenschaften: Vesta ist ein typischer social-Influencer. Er hat ständig sein Handy dabei, ohne es würde er sich nicht wohl fühlen, und ist stets erreichbar. Ebenso ist er sehr eitel was sein Äußeres betrifft. Er muss immer wieder in den Spiegel schauen wenn er das Gefühl hat, dass seine Frisur durcheinander ist und sobald er einen Pickel entdeckt ist das gejammer groß. Doch trotz diesen eher negativen Eigenschaften hat er ein großes, offenes Herz, auch wenn er es nicht immer zeigen kann. Er lacht gerne in einer Gruppe, versucht immer ein gutes Verhältnis zu anderen aufzubauen und wenn man Kritik an ihm äußert, denkt er darüber zumindest nach. Er möchte sich einfach mit Jedem gut verstehen. Und wenn er Freudschaft mit Jemandem geschlossen hat, besiegelt ein Selfie dies. Diese Fotos druckt er sich dann immer aus und hängt sie an seine Wand zu Hause. Auch fällt es Vesta leicht auf andere zuzugehen und mit ihnen zu sprechen. Er bietet auch seine Hilfe an, wenn er das Gefühl hat etwas tun zu können. Auch möchte er immer gerne trösten und Mut machen. So kommt es auch, dass er Jemand wildfremdes einfach ein Eis kauft, wenn diese Person traurig erscheint. Im Winter ist das dann eben ewas anderes als Eis.
Eine große Schwäche von ihm ist es jedoch, sich Namen zu merken. Und damit er nicht immer wieder nachfragen muss, gibt er den personen um sich herum immer irgendwelche Spitzname, meistens macht er die nach irgendwelchen, äußerlichen Merkmalen fest. Diese Spitznamen können sich auch ändern, wenn er den zuvor gegebenen vergessen hat. Seine beiden Digimon nennt er deswegen auch einfach 'Sai' und 'Beta'.
Seine Hobbys bestehen daraus, dass er immer unterwegs ist, Fotos schießt oder Videos dreht. Von seinem 'Taschengeld' finanziert er sich selbst kleine Reisen in verschiedene Städte und kommt so auch sehr viel rum. Gegensätzlich zu seiner Schwäche sich Namen zu merken, ist er recht gut darin Sprachen zu verstehn. Zumindest gesprochen.
Und wenn vesta auf Reisen ist, postet er natürlich viele Fotos. Von seinem Flug, Sehenswürdigkeiten, Mode, dem Essen... Einfach alles, was sich lohnt. Und seine Follower sind begeistert davon. Und wenn er Zeit, Lust und einen Kameramann findet, filmt er auch mal irgendwelche, eigentlich belanglosen, Dinge. Zum Beispiel, wenn er die Spezialitäten eines Restaurantes oder Cafes probiert. Oder den Ausblick eines erhöhten Ortes.
Charakter in Stichpunkten:
- Eitel (Bezogen auf sein eigenes Äußeres)
- Mediensüchtig
- Hilfsbereit
- Aufgeschlossen
- Hat Probleme, sich Namen zu merken
- Gut darin, Sprachen zu lernen
- Spricht (american) Englisch, Japanisch, Spanisch und Deutsch ganz gut, Rechtschreibung sieht eher schlecht aus
Mag:
- Die neuste Mode
- Über die Medien mitteilen, was er so tut
- Gutes und/oder ausgefallenes Essen
- Reisen
- Eis
- Gut aussehen
- Softgetränke
- Likes und 'Gefällt mir'
Mag nicht:
- No-Name Produkte
- Zerschlissene Kleidung
- Pickel
- Wasser als Getränk
- Zu fettiges Essen
- Funklöcher
- Internetlosigkeit
- Hater und schlechte Bewertungen
Herkunft und Hintergrund: Man könnte sagen, Vesta hat das große Los gezogen. Er hat Geld, ist beliebt (zumindest im Internet) und kann tun, was er will. Nun, das stimmt nicht so ganz.
Geboren wurde er in New York, Amerika. Er wuchs ziemlich normal auf, wurde gut erzogen und war von klein auf höflich. Als er 4 Jahre alt war, verließ sein Vater die junge Familie und ließ sich scheiden. Er bekam Unterhalt, aber seine Mutter, Sarah Smith, musste nun wieder arbeiten. Sie gelangte in eine Modeagentur, wo sie für den Chef, Tadashi Yamamoto, als Sekräterin arbeitete. Um das Kind ruhig zu stellen, wurde er viel vor den Fernseher gesetzt, er wurde ein Kind der Medien. Unterwegs wurde ihm einfach ein Handy oder Tablett oder was-auch-immer gegeben, nur, damit er beschäftigt ist.
Durch das Lable begann er, das Reisen und die ersten Fremdsprachen kennen zu lernen. Denn wo auch immer seine Mutter mit ihrem Chef hin flog, Vesta, der damals noch nicht seinen Nicknamen hatte, kam mit.
Einige Jahre später expandierte die Firma und baute ihre Hauptfiliale in Tokyo, Japan. Mutter und Sohn zogen um. Ein Jahr später heiratete seine Mutter ihren Chef, sie wurde zu Sarah Nakamura. Damals war er grade einmal 7 Jahre alt. Kurz darauf bekam seine Mutter auch schon ein Baby, seine Halbschwester Nanami.
Vesta dachte, dass seine Mutter nun mit dem Baby auch mehr Zeit für ihn hatte, da sie ja nun auch zu Hause blieb, aber da hatte er sich geirrt. Nanami war der Engel, das Heiligtum, und sie könnte ja niiiie irgendetwas Schlechtes oder Böses tun. Stellte sie etwas an, zum Beispiel zerbrach sie eine Vase, so war es natürlich der große Bruder, der das war. Dass Nanami dies gewesen sein könnte, zog seine Mutter nicht einmal in Verdacht. Und so zog Vesta sich zurück.
Er begann Videos zu drehen, darüber, wie er in Tokyo umherwanderte, was er aß, was seine Schwester anstellte (wofür er trotzdem den Ärger bekam, denn er hätte sie ja dazu angestiftet) und was ihm sonst noch so einfiel. Dabei entstand sein Username, Vesta, den er viel lieber mochte als 'Sean'.
Nachdem er dann die schule beendet hatte, begann er möglichst oft von zu Hause fern zu bleiben. Zuerst besuchte er seinen Vater nach langer Zeit. Dieser hatte selbst eine neue Familie, darunter auch einen Sohn namens Dunkan, aber er versprach, Vesta ein großzügiges Taschengeld jeden Monat zukommen zu lassen. Er war nämlich selber sehr wohlhabend geworden.
Dieses Taschengeld nutzte Vesta fortan um zu reisen. Nur selten kehrte er zurück zu seiner Mutter, der manchmal gar nicht aufgeafflen war, dass ihr Sohn weg war, und hängte Fotos von den Menschen, mit denen er sich angefreutet hatte, in seinem Zimmer auf. Sie ersetzten praktisch die Familienfotos.. Er begann damit, voll und ganz Infuencer zu werden. Und damit wurde er sogar glücklich.
Euer persönliches Digivice: Sein DigiVice ist praktisch sein Smartphone. Wenn er es einschaltet, erhält er ein Menü, welches er per Touch bedient. Die Außenkamera kann Digimon erfassen und erkennen, sodass er die wichtigesten Daten darüber hat, und auch Sai und Beta haben Profile in der App. Diese sind ausführlicher und beinhalten selbst geschossene Bilder. Mit der Innenkamera ist es ihm möglich ein Hologramm zu projezieren, welches er über Bewegungen steuert. So kann er zum Beispiel die Digimon, welche er erfasst hat, anzeigen lassen und ein 3D-Bild zeigen. Eine Stimme erklärt dann die gesammelten und analysierten Daten. Also sowas wie Typus, bereits eingesetzte Angriffe (Die Vesta miterlebt hat) und so weiter. Ebenso ist sein Smartphone in der Lage, Digicodes zu lesen und zu erfassen. Was jedoch nicht bedeutet, dass es diese entschlüsseln kann, es speichert lediglich die Symbole, damit man sie immer wieder aufrufen kann.
Ferner ist es ihm damit möglich, alle DigiVice-Relevanten Dinge auch zu tun und sein Smartphone dennoch normal zu nutzen. Zumindest, wenn er Netzt hätte, könnte er telefonieren.
Digimonpartner 1:
(Anmerkung von mir: Das ganze Digimon ist selber ausgedacht, die Namen habe ich kreiert, indem ich 'Farbe' im japanischen Wörterbuch eingegeben habe. Die Ergebnisse sind zu den Namen des Digimons geworden, teilweise ein wenig abgeändert)
Vesta nennt seinen ersten Partner immer 'Sai', da er Probleme hat, sich alle Namen zu merken. Aber das stört seinen fröhlichen, hyperaktiven Partner nicht im geringsten. Der findet das sogar ziemlich cool. Und so hat Sai sich an den Namen gewöhnt und wie Vesta auch, stellt er sich nur noch damit vor.
Im Allgemeinen ist dieses Digimon eher ein Optimist, der wie sein Tamer auch, gerne Freundschaften schließt. Allerdings hat er die Angewohnheit anderen gerne Streiche zu spielen. Bevorzugt, indem er sie anmalt.
Baby: Colomon (Datei)
Ein kleines, weißes Digimon mit länglichen Ohren. Es hat einen schwanz, dessen Quast wie ein Pinsel aussieht und große, rote Augen.
Skills:
- Seifenblasen – (Offensiv) relativ harmloser Angriff mit bunten Bläschen
Ausbildung: DemiSaimon (Datei)
Kleines Digimon, welches an eine weiße Springmaus mit großem Kopf erinnert. Die Ohrenspitzen sind blau, die Schwanzspitze immer noch ein Pinsel, es trägt ein rotes Halstuch. .
Skills:
- Seifenblasen – (Offensiv) relativ harmloser Angriff mit bunten Bläschen
Rookie: Saimon (Datei)
Aufrecht gehendes Digimon mit weißem Pelz. Der Bauch ist hellblau. Fellkragen, Fellhandschuhe, Beine und das Fell an den Ohren und der Schwanzspitze ist dunkelblau. Es trägt einen Pinsel mit sich rum, welcher in seinem Gürtel steckt. Eine kleine Tasche daran enthält Farbe.
Skills:
- Kampfkunst: Kleiner Pinsel – (Offensiv) Schlägt den Gegner wiederholt mit seinem Pinsel.
- Pinselmalerei – (Offensiv) Verteilt bunte Farbe. Gelangt dies in die Augen, brennt es fürchterlich.
- Kleine Farbklinge – (Offensiv) Schleudert Farbe, die im Flug zu Klingen wird.
Champion: Irozukemon (Serum)
Sieht aus wie eine größere Version von Saimon. Es hat nun jedoch eine dunkelblau-weiße Mähne, sein Halstuch ist nun auch ein Schal, welchen es um Mund und Nase gewickelt hat. An seinem Gürtel sind mehr Taschen vorhanden.
Skills:
- Kampfkunst: Großer Pinsel – (Offensiv) Benutzt seinen Pinsel als Waffe, um dem Gegner kräftige Hiebe zu verpassen.
- Illusionsmalerei – (Defensiv) Malt unbewegliche Dinge, die scheinbar da sind. Hält nur kurz und kann leicht durchschaut werden.
- Große Farbklinge – (Offensiv) Schleudert Farbe, die im Flug zu einer schärferen Klinge wird.
Ultra: Somemon (Serum)
Ein humanoides Digimon, Irozukemon nicht unähnlich. Es trägt eine dunkelgrüne Hose. Sein Pinsel ist nun an seine Größe angepasst.
Skills:
- Pinselkampfstab – (Offensiv) Kämpft mit seinem Pinsel wie mit einem Bo-Stab (https://de.wikipedia.org/wiki/B%C5%8D)
- Bestiengemälde – (Offensiv) Malt Bilder von Monstern in die Luft, welche für kurze Zeit lebendig werden und den Gegner angreifen. Lösen sie sich auf, fallen sie als Farbe zu Boden.
- Farbsicheln – (Offensiv) Schleudert viel Farbe, die im Flug zu mehreren, scharfen Sicheln werden.
Mega: Senryomon (Serum)
Humanoides Digimon, sieht aus wie eine Mischung von Somemon mit einem Ninja. Statt eines richtigen Pinsels hat es ein Schwert bei sich, dessen Griff den Pinsel darstellt.
Skills:
- Pinselklinge – (Offensiv) Es nutzt sein Schwert zum angreifen.
- Farbnebel – (Defensiv) Es verteilt einen feinen Nebel aus Farbe, durch den man eine kurze Zeit nicht hindurch sehen kann.
- Künstlerische Gruppenillusion – (Defensiv) Es erschafft durch viel Farbe eine optische Täuschung, die vieles umfasst. Kann so eine z.B. den Gegner glauben lassen, dass vor ihm eine leere Landschaft ist, obwohö Senryomon direkt vor ihm steht.
Burst Mode: Ganryomon (Serum)
Es sieht aus wie Somemon in einer leichten Rüstung. Auf dem Rücken trägt es zwei schmale Schwerter, deren Hüllen die Pinsel des Digimons sind.
Skills:
- Pinselschwerter – (Offensiv) Es nutzt seine beiden Schwerter zum kämpfen. Ohne Hülle als Klingen, mit Hüllen als Kampfstäbe.
- Farbtornado – (Offensiv) Es erschafft einen Wirbelsturm aus bunter Farbe, einzelne Böen sind so scharf wie Sicheln und schneiden den Gegner.
- Farbenkreuz – (Offensiv) Es greift mit beiden Schwertern in Klingenform an und hält diese als Kreuz.
Digimonpartner 2:
(Anmerkung von mir: Ich habe Dolphmon als der offiziellen Line ein wenig verändert, sodass es zu BetaDolphmon wurde und dann die weiterführende Line selbst entworfen.)
Vesta nennt seinen ersten Partner immer 'Beta', da er Probleme hat, sich alle Namen zu merken. Es ist ein freches Digimon mit spitzer Zunge, das gerne spöttische Bemerkungen abgibt. Aber wie auch Sai hat es stets gute Laune und spielt gerne Streiche.
Baby: Pichimon (Typenlos)
Pichimon sind kleine, weiße Baby-Digimon, mit 2 langen Ohren und kleinen Höckern auf dem Rücken. Sie leben bevorzugt am Meer, wo sie neugierig die Umgebung erkunden. Sie gehören zu den kleinsten Digimon überhaupt, zeigen für ihre Entwicklungsstufe aber schon sehr viele Emotionen. Pichimon sind freundlich und kontaktfreudig.
Skills:
- Seifenblasen – (Offensiv) relativ harmloser Angriff mit bunten Bläschen
Ausbildung: Bukamon (Typenlos)
Bukamon sind kleine, braune Ausbildungs-Digimon, die bevorzugt im Wasser leben. Noch können sie aber nicht sehr tief tauchen und ertragen auch keine großen Temperaturschwankungen. Bukamon sind sehr skurrile Digimon, da sie auch an Land leben können, dort aber nicht mit Hilfe ihrer Flossen kriechen, sondern schweben. Zudem befindet sich auf ihrem Kopf eine Art Flamme. Es heißt innerhalb der Digiwelt, dass sie eine Mischung aus einem Seepferdchen und einem Dinosaurier seien.
Skills:
- Seifenblasen – (Offensiv) relativ harmloser Angriff mit bunten Bläschen
Rookie: Betamon (Virus)
Betamon sind Amphibische Digimon vom Typus Virus auf dem Rookie-Level.
Sie leben in den Feuchtgebieten der Digiwelt. Ebenfalls gleich ist, dass sie sich im Wasser wohler fühlen, als an Land. Zur Verteidigung können sie Stromstöße verteilen.
Skills:
- Elektroshock – (Offensiv) Feuert eine elektrische Ladung auf den Geger.
- Kleiner Schrei – (Offensiv) Kreischt laut und schrill, was in den Ohren weh tut.
- Kleiner Biss – (Offensiv) Beißt den Gegner, kann weh tun.
Champion: BetaDolphmon (Virus)
BetaDolphmon sind Meeressäugetierdigimon, die einen Delfin darstellen. Sie schwimmen schnell und wendig in Perfektion, da sie ihr ganzes Leben unter Wasser verbringen müssen, wo sie via Ultraschall kommunizieren. Anders als ihre Artgenossen, Dolphmon, sind BetaDolphmon aggressiver und kämpfen, wenn man sie provoziert. Außerdem sind sie ebenso recht intelligent.
Skills:
- Stromschlag – (Offensiv) Feuert eine stärkere Ladung elektrischer Energie. Unter Wasser stärker.
- Pulsschlag – (Offensiv) Feuer mehrere, kreisförmige Schallwellen aus seinem Maul auf die Gegner.
- Delfinbiss – (Offensiv) Beißt den Gegner und hält ihn fest.
Ultra: Levidramon (Virus)
Ein Digimon, das an einen Meeresdrachen erinnert. Sie haben zackige Schuppen und eine wilde Natur.
Skills:
- Blitzschlag – (Offensiv) Feuert einen starken Blitz auf ein Ziel.
- Mächtiges Gebrüll – (Offensiv) Schüchtert Gegner mit seinem Brüllen ein. Kann schwächeren Digimon schaden.
- Starker Biss – (Offensiv) Beißt mit seinem kräftigen Kiefer zu.
Mega: MegaLevidramon (Virus)
Ein Drachendigimon, welches an eine gepanzerte Seeschlange erinnert. Es hat Flügel, mit welchen es bedingt fliegen kann, wobei es diese er zum Springen und gleiten in der Luft verwendet. Sie sind sehr agil und wendig.
Skills:
- Gewitter – (Offensiv) Erzeugt über den Gegnern ein Gewitter. Die vielen Blitze schlagen auf der ganzen Fläche darunter ein.
- Gewaltiges Gebrüll – (Offensiv) Brüllt und erzeugt eine zerstörerische Druckwelle dabei.
- Stromzahn – (Offensiv) Lädt sich elektrisch auf und beißt den Gegner, wobei es die Ladung überträgt.
Burst Mode: Megamimon (Virus)
Es sieht aus wie ein Mädchen, welches sich als Levidramon verkleidet hat. Es trägt einen Helm, welcher seine Augen verdeckt, und ein fließendes, grünblaues Kleid. Dazu hat einen Hammer mit langem Stiel.
Skills:
- Stromwelle – (Offensiv) Schlägt mit seinem Hammer auf den Boden und jagt elektrische Energie auf den Gegner.
- Urknallschlag – (Offensiv) Schlägt mit dem Hammer in die Luft und erzeugt ein lautes, schnellers Projektil.
- Donnerhammer – (Offensiv) Schlägt den Gegner direkt mit dem Hammer und überträgt elektrische Ladung.
Hab und Gut: Er hat, da er gerade auf Reisen war, seine Reisetasche dabei. Darin befinden sich unter anderem (neben den Dingen, die er am Körper trägt):
- Wechselklamotten für drei Tage
- Sein Laptop fürs Streamen mit nötigem Zubehör (Ladekabel usw...)
- Sein Smartphone mit Zubehör
- Bluetooth-Armreif mit Ladekabel
- Ein paar Snacks für den Flug
- Zwei Flaschen Cola
- Ein Wörterbuch, Englisch-Französisch und umgekehrt
- Sein Portemonnaie mit verschiedenen Währungen (Yen und Euro), Wert zusammen etwa 200€ sowie diverse Karten
- Einige Reiseführer und Broschüren über Frankreich
- Eine Kosmetiktasche mit Cremes, Döschen für Kontaktlinsen, Kamm, Haarklammern usw.
- Sein über alles geliebter Hut und eine Handvoll farbiger Bänder
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Name: Berry Black
Alter: 14
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Berry hat petrolfarbende Augen und rotbraune Haare, die bis zu seinen Schultern gehen. Er ist 1.59 groß und normal gebaut. Seine Hauptfarben sind Dunkelblau bis Eisblau. Sein Markenzeichen ist sein Hut, den er so gut wie immer trägt. Auf der Wange hat er
eine kleine Narben.
Persönlichkeit/Eigenschaften: Berry ist sehr positiv eingestellt, er hat immer gute Laune und hilft gerne anderen. Berry ist außerdem naiv und auch tollpatschig, Wenn er von etwas überzeugt ist, dass er durchführen will sagt er gerne das ist beschlossene Sache! Da Berry sehr tollpatschig ist, fällt er hin und wieder auf die Nase, trotzdem gibt er nie auf und versucht immer sein bestes zugeben. Er
zockt gerne Videospiele
Herkunft und Hintergrund: Berry wurde in der Schweiz geboren. Er hatte eine sehr glückliche Kindheit und ihm hat es an nichts gefehlt, auch wenn seine Eltern nicht viel Geld hatten. Berry hatte immer alles was er sich gewünscht hat. Berry hatte als Kind aber nicht viele Freunde, er hat seine Zeit lieber mit den Tieren verbracht, so ging er lieber in den Wald anstatt in der Schule zu lernen. Davon waren seine Eltern allerdings nicht so begeistert, schließlich sollte Berry nicht seine Zeit mit Tieren verbringen sondern lieber lernen, dass aus ihm was vernünftiges wird. Berry will aber lieber Farmer werden, anstatt irgendwo zu sein wo es ihm nicht gefällt. Als er einmal wegen einem Streit von Zuhause weglief, lief er in dem Wald, da es schon dunkel konnte er die Hand vor Augen nicht mehr sehen und stolperte über einen einen Ast und verletzte sich, seitdem hat er eine kleine Narbe auf der Wange
Euer persönliches Digivice: Ein Digivice in Form eines Handys (so groß wie ein Nokia 3310), dass so ein Band wie die D-Powers aus
Digimon Tamers haben. Das Digivice selbst sollte Gelb sein und das Band sollte eine Sandton Farbe haben
Digimonpartner 1: Poyomon -> Tokomon -> Patamon
Beschreibung: Patamon ist ein sehr freundliches Digimon, was nicht so gerne kämpfen will. Es hat lieber Spaß mit seinen Freunden und Tamer, aber wenn es ernst wird, kann Patamon auch kämpfen. Wie sein Tamer ist Patamon ein wenig tollpatschig, die beiden knallen ab und an mal zusammen wenn sie nicht aufpassen
Baby: Poyomon
Attacken: Seifenblasen (offensive)
Ausbildung: Tokomon
Attacke: Seifenblasen (Offensive)
Rockie: Patamon
Typus: Serum
Attacken:
Luftschoss (Es bläst sich mit Luft auf und stößt einen Luftschoß
aus.)
Flügelschlag (Es schlägt den Feind mit den Ohren)
Tausend Flügel (Es beginnt sich in der Luft zu drehen und schlägt den Feind so mit den Ohren)
Champion: Unimon
Typus: Serum
Attacken:
Heiliger Schuss (Spuckt einen Energieball auf seinen Gegner)
Hornschlag (Es sammmelt Energie in seinen Horn und rammt es in den
Feind)
Uni Gallop (Es tritt mit seinen HInterbeinen oder greift mit seinen Horn die Gegner an)
Ultra: Hippogriffomon
Typus: Datei
Attacken:
Heart Wave (Schleudert sehr heiße Kugeln aus Luft die aus seinen
Mund kommen auf die Gegner)
Sonic Voice (Es fliegt sehr schnell durch die Luft und schreit dabei einen Stoss aus)
Flügel Schnabel Attack (Es greift mit seinen Flügeln oder dem Schnabel an)
Mega: Marineangemon
Typus: Serum
Attacken:
Liebesattacke (Spuckt herzförmige Blasen aus seinen Mund, die
Blasen schützen seine Freunde)
Funny Smilie (Es lächelt den Gegner an und im nächsten Moment fügt es ihm mit einem Biss schaden zu)
Extra Smile (Es strahlt ein Muster von Regenbogen aus und schadet somit den Gegner)
Mega 2: Griffomon
Typus: Datei
Attacken:
Supersonic Voice (Erzeugt eine extrem hochfrequente Schallwelle, um die Konfigurationsdaten des Gegeners zu zerstören.
Moebius Bite (Beisst den Gegner mit seinem Schweif)
Krallenschlag (Schlägt den Gegner mit seinen heftigen Krallen)
Digimonpartner 2: Labramon
Beschreibung: Labramon ist ein sehr treues Digimon, schließt es einmal jemanden ins Herz, so lässt Labramon den jenigen nie wieder im Stich. Aber Labramon kann auch ziemlich bockig und stur sein, wenn es mit jemanden Streit hat, kann es passieren, dass es Wochenlang nicht mit einem redet.
Baby: Paomon
Attacken: Seifenblasen
Ausbildung: Xiamon
Attacken: Seifenblasen
Rockie: Labramon
Typus: Serum
Attacken:
Retriever-Bark (Stößt einen extrem hohen Schrei aus so das der
Gegner, dass der Gegner ein wenig durch Schallwellen verletzt wird.)
Cure Liqueur (Heilt Wunden)
Schweif Attack (Es greift mit seinem Schweif an)
Champion: Gaogamon
Typus: Datei
Attacken:
Rasende Doppelklaue (Es sammelt Energie in seinen Krallen und
feuert sie auf den Gegner)
Spiralsturm (Löst einen starken Wibelsturm aus seinen Mund)
Super Dash Claw (Eine stärkere Version von Doppelklaue)
Ultra: Tyilinmon
Typus: Serum
Attacken:
Himmelsschwerthieb (Es stößt blitzschnell nach vorne und schlitzt
seinen Gegner mit dem Horn auf)
Kenntnis von Swift (Es bewegt sich schnell genug um Nachbilder zu
hinterlassen, die den Feind verwirren, bevor er mit seinem Horn
angegriffen wird)
Heilige Welle (Es strahlt eine starke Aura mit den Flügeln aus und schadet den Gegner)
Mega: Mirage Gaogamon
Typus: Datei
Attacken:
Vollmondrakete (Feuert einen Energiestrahl auf seinen Gegner)
Double Crescent Mirage (Feuert halbmondförmige Stoßwellen von beiden Händen ab.)
Sturmklaue (Sammelt Energie in seinen klauen und rast wie ein Hurrikan auf seinen Gegner zu.)
Mega 2: Jumbo Gamemon
Typus: Datei
Attacken:
Jumbo Crater (Schießt mit seinen Stahl Kanonen. Dieser Angriff bietet eine 360-Grad-Deckung und hinterlässt einen Krater im Boden)
Jumbo Jetter (Zieht seine Beine zurück und feuert die Stahlen von seinen Armen nach hinten ab, um eine Spinnladung auf den Feind auszuführen)
Megaton Hydro Laser ( Gibt einen Ultaschnellen Wasserstrahl aus seinen Mundkanonen frei.)
Hab und Gut: Er trägt immer eine kleine Tasche bei sich, wo kleinkram drin ist. Meistens sein Handy, Süßigkeiten und Tempos
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Destiny Moon
Hat das Thema geschlossen. -
Destiny Moon
Hat das Thema aus dem Forum Organisation nach Archiv verschoben. -
Destiny Moon
Hat das Label Info hinzugefügt. -
Name: Meistaro Mistariola
Alter: 21
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Meistaro ist recht zierlich gebaut und ist mit seinen 1,56 m nicht grade groß. Alles in allem ist sie recht durchschnittlich und weniger auffällig als Andere
Persönlichkeit/Eigenschaften: Meistaro ist nicht gerade für seine umgängliche Art bekannt. Seine schlechten Launen und agressiven Anfälle werden nur von seiner Zielstrebigkeit und seinem unerschütterlichen Ehrgeiz überschattet. Er hat es sich in frühester Kindheit zum Ziel gemacht der beste aller Helden zu werden und davon kann und wird ihn nichts abhalten. Dabei möchte man beinahe streiten, inwieweit sein generelles Verhalten als heldenhaft eingestuft werden kann. Er macht sich konstant Feinde und legt es nicht darauf an, dass ihn Leute mögen oder sympathisch finden. Zudem ist es ihm wichtig zu etablieren, dass er über die Menschen um ihn herum erhaben ist. So haben er und Deku nicht zuletzt deswegen eine sehr angespannte Vergangenheit miteinander. Er ist eine sehr stolze und sture Persönlichkeit. So würde er sich niemals von irgendjemandem helfen lassen und erst recht nicht auf die Idee kommen, bei irgendwem Unterstützung zu erbitten. Schlicht und ergreifend weil er nicht denkt, dass er diese braucht. Er ist die Eitelkeit und Arroganz in Person, weswegen er von seinem Anfang in der U.A. emotional extrem aufgewirbelt wurde. Denn hier war er nicht mehr mit Abstand der Beste. Hier waren das erste Mal Leute, die ihm das Wasser reichen konnten. Dieser emotionale Tumult kocht langsam immer stärker in ihm hoch, doch er schluckt es immer wieder und immer weiter herunter. Niemals würde er zugeben, dass er sich von den Talenten seiner Mitschüler in seiner Position an der Spitze bedroht fühlt. Doch das überkochen dieses Vulkans kann nicht ewig vermieden werden und steht wohl unvermeidlich kurz bevor...
Die Ruhe vor dem Sturm.
Herkunft und Hintergrund:
Meistaro's Kindheit war nie von Bescheidenheit gefüllt. Er hat als eines der ersten Kinder seines Kindergartens seinen Quirk entwickelt und in Folge dessen viel Lobpreisung und Bewunderung erfahren, sowohl von gleichaltrigen als auch von Erwachsenen. Meistaro wurde sein ganzes Leben lang erzählt, dass er etwas besonderes war. Etwas besseres. Dass er für Großes bestimmt war. Er war sich dessen unwahrscheinlich sicher. Hatte es nie angezweifelt.
Das erste Mal, dass er in dieser Überzeugung und seinem Stolz geschwäscht wurde, war der Sludge Villain Vorfall. Dort wurde er nicht nur von besagtem überwältigt und ausgerechnet von Deku gerettet, auf den er besonders hinabsah, sondern wurde der ganze Vorfall auch im Fernsehen und den Nachrichten ausgestrahlt. Und Leute erkannten ihn danach wieder. Als den Jungen, der ein Opfer gewesen war. Das ist wofür er seine erste Berühmtheit erlangt hatte. Nichts hätte ihn wütender machen können. Nichts hätte weiter von der Wahrheit entfernt sein können.
Doch sein schlimmerer Fall war es, an der U.A. anzufangen. Er wusste schon immer, dass er auf diese Schule gehen wollte, und dennoch war es bei weitem nicht was er sich vorgestellt hatte. Dann hier wurde er das erste mal mit gleichaltrigen konfrontiert, die ihm und seunen Kräften das Wasser reichen konnten. Das erste Mal war er nicht mit Abstand der Stärkste. Und das erste Mal musste er sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass Ihn vielleicht niemand diesbezüglich mit Absicht belogen hatte. Aber sich seine Kindheit doch aus einer Unwahrheit zusammengesetzt hatte.
Und so war sein Beginn an der U.A. für ihn vorallem eines:
Bakugo's erste Begegnung mit dem Gefühl Demut.
Partner Digimon
1. Renamon
2. Guilmon
Baby: Reremon
Baby 2: Viximon
Angriff Seifenblasen (ofensiv)
Renamon
Rookie
angriff: Diamantensturm (ofensiv)
champion guardromon
angriff: Granate
ultra risegreymon
angriff: Dreifach-Revolver (ofensiv)
mega rosemon
angriff: Verbotene Versuchung (defensiv)
mega 2 Imperialdramon Fighter Mode
angriff: Laserfinger,
Positronen-Laser (Defensiv ofensiv)
Baby: Jerimon
Baby 2: Gigimon
Angriff: Seifenblasen (Ofensiv)
Rookie: Guilmon
Angriff: Pyroball (Ofensiv)
Champion: Agunimon
Angriff: Rotglühendes Salamanderfeuer (ofensiv)
ultra: Orochimon
Angriff: Sake-Power (ofensiv)
Mega: Wargreymon
Angriff: Planeten Kraft (ofensiv)
Mega 2: Imperialdramon Dragon Mode
Angriff: Laserfinger,
Positronen-Laser (Ofensiv)
Euer persönliches Digivice: lila / weiss in form eines Smartphones
Hab und Gut: Ersatzkleidung