Tempolimit - Ja oder Nein?

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  • Und du meinst, dass eben diese Leute sich an ein Tempolimit auf der Autobahn halten würden?

    Wo habe ich das denn deiner Meinung nach geschrieben? Ich glaube, da argumentierst du mit einem Trugbild, nicht mit mir.

    Welchen Grund hatte dann der Verweis darauf, dass sich an diese Tempolimits niemand hält, im Zusammenhang mit dem Thema?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Welchen Grund hatte dann der Verweis darauf, dass sich an diese Tempolimits niemand hält, im Zusammenhang mit dem Thema?

    Weil der ADAC eben diese dynamischen Tempolimits als Argument angeführt hatte. Darauf bin ich eingegangen. Wenn du die Zitatkette zurückverfolgst, sollte das relativ einfach sichtbar sein. Gleichzeitig habe ich im Übrigen dem ADAC-Argument zugestimmt, dass ein generelles Tempolimit nicht viel mit Stauwahrscheinlichkeit zu tun hat, nur die Begründung (zumindest so wie im Startbeitrag formuliert) fand ich fragwürdig.


    Ich habe mich hier vor allem mit einzelnen Argumenten auseinandersetzen wollen und keine Meinung zum gesamten Thema abgegeben, weil meine persönliche Gesamtmeinung dazu ziemlich langweilig ist.

  • Zitat von Ehamriel

    Ähmmm, hauptsächlich bei selbstgebackenem, was einem vorgesetzt wird, ansonsten stehst drauf, du kannst mir nicht ernsthaft sagen, dass jemand der Mon Cheri von Ferrero isst nicht weiß, dass er Alkohol zu sich nimmt, selbst das wirkt sich auf jeden anders aus.

    Auch bei Medizin ist das nicht wirklich der Alkoholanteil sondern an Wirkstoffe, ich kann dir sagen mein 225 Venaflaxin machen mich durch nen anderen Wirkstoff zu nem sabbernden Affen.

    Es ist halt so, sass wir im Alltag öfters Alkohol in erschwinglich kleinen Mengen zunehmen. Und ja auch Mon Cheri kann man unbewusst zu sich nehmen wenn es auch anderes Naschzeug gibt. Und bei Medikamenten ist ja das Wichtigste, dass sie helfen und nicht das, ob Alkohol drin ist oder nicht.


    Sicher gibt es auch Wirkstoffe, die dich sogar betrunken machen. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel, weil das Meiste, wo Alkohol auch drin ist sind die Alkoholwerte sehr gering. Ausgenommen sind alkoholhaltige Getränke


    Zitat von Gucky

    Ja, das sind halt diejenigen, die sich meistens am besten auskennen... :wink:

    Ohne jetzt groß über den Brei zu reden, weil das Meiste wurde darüber schon geschrieben habe ich aber Fragen. 😊 Bist du schonmal außerhalb von Deutschland gefahren? Ging es dort mit Tempolimit gefährlicher zu als bei uns?

  • Bist du schonmal außerhalb von Deutschland gefahren? Ging es dort mit Tempolimit gefährlicher zu als bei uns?

    Ja. Ich empfand es als ähnlich ungefährlich wie in Deutschland.



    Es ist halt so, sass wir im Alltag öfters Alkohol in erschwinglich kleinen Mengen zunehmen. Und ja auch Mon Cheri kann man unbewusst zu sich nehmen wenn es auch anderes Naschzeug gibt.

    Während der Probezeit lernst du damit umzugehen, da gilt doch schon 0 Alkohol. Ansonsten liegt es halt in deiner Verantwortung als Autofahrer, auf so etwas zu achten. Aber ich würde das ja nichtmal ganz so eng sehen und sagen, dass bis zu 0.1 noch ok wäre, dann kann man auch mal bedenkenlos eine vergorene Weitraube oder eine alte Banane essen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ansonsten liegt es halt in deiner Verantwortung als Autofahrer, auf so etwas zu achten.

    Und genau da liegt der Fehler.
    Jeder Autofahrer bekommt diese Verantwortung, und wenn dann was passiert, sagen die Menschen/Politiker, dass es ja in der Verantwortung des Unfallverursachers lag, ob er jetzt besoffen 190 km/h fährt oder nicht, und ebenso lag es in der Verantwortung der Unfallopfer, heute Auto zu fahren, denn es kann ja "immer was passieren".

    Viel zu viele Menschen gehen erwiesenermaßen nicht bis gar nicht mit dieser Verantwortung um bzw scheißen einfach auf sie und fahren trotz aller negativ Beispiel besoffen/150km/h oder mehr.

    Und wenn Menschen mit einer Verantwortung (die sie sich eigentlich selbst erarbeiten müssen, siehe Führerscheinprüfung) nicht umgehen können, muss der Staat eingreifen und mehr/neue Regeln aufstellen bzw bestehende verschärfen


    Und da kann man dann nicht kommen und sagen "Ich/Wir hab das schon so gemacht und es ist niiiiiiiieeeeee was passiert"

  • Ansonsten liegt es halt in deiner Verantwortung als Autofahrer, auf so etwas zu achten.

    Und genau da liegt der Fehler.

    Keine Ahnung, was du dir gerade schon wieder zusammenreimst, nur um zu widersprechen. :unsure: Es ging um Alkohol, den man angeblich "versehentlich" zu sich nimmt. Und da liegt es nunmal einzig und allein in der Verantworung des jeweiligen Autofahrers, darauf zu achten.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Es ging um Alkohol, den man angeblich "versehentlich" zu sich nimmt. Und da liegt es nunmal einzig und allein in der Verantworung des jeweiligen Autofahrers, darauf zu achten.

    Keine Ahnung, was du dir gerade schon wieder zusammenreimst, nur um zu widersprechen. Hier geht es um Tempolimit, denn es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Autofahrers auf sich und vor allem auf die anderen zu achten. Und wer schnell fährt/rast (oder Alkohol konsumiert) der achtet nicht mehr auf andere, sondern nur noch auf sich selbst. Und wenn also die Autofahrer nicht in der Lage sind, sich selbst bzgl dieser Verantwortung zu regulieren, um Menschenleben nicht unnötig zu gefährden, muss dies der Staat machen

  • Keine Ahnung, was du dir gerade schon wieder zusammenreimst, nur um zu widersprechen. Hier geht es um Tempolimit

    Nein, im Gespräch mit Edex gings in dem Absatz ausschließlich um Alkohol, den man nebenbei zu sich nimmt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Keine Ahnung, was du dir gerade schon wieder zusammenreimst, nur um zu widersprechen. Hier geht es um Tempolimit

    Nein, im Gespräch mit Edex gings in dem Absatz ausschließlich um Alkohol, den man nebenbei zu sich nimmt.

    Und ich habe deinen Satz zitiert, um mein Argument für Tempolimit herzuleiten (Stichwort Verantwortung) dennoch kamst du aus WELCHEN Gründen auch immer auf die Idee, ich würde dir widersprechen...

  • Ja, unbedingt.

    Wenn ich mit meiner Schwester unterwegs bin und ich sehe was da für Leute an uns vorbei rasen, einfach nur unglaublich.

    Ich meine, wenn es keine Begrenzung gibt, was für Geschwindigkeiten werden dann auf dem Tacho angezeigt?

    Bei Maximal Tempo 100 fahren die schon 120, ohne Eingrenzung wird das ein Freifahrtschein für Raser.

    Es muss deutlich mehr und härter durchgegriffen werden, unsere Regierung ist einfach zu lasch...

  • Ich persönlich fände wenn es ein Tempolimit geben würde, völlig in Ordnung.


    Das ich wenn ich Feierabend mal schneller fahre, das gebe ich zu, dieses befindet sich im Rahmen.

    Manche Autofahrer fahren aber so schnell, das es schon wirklich nur noch gefährlich wirkt, das muss nicht sein.

  • Wenn auch nur ein Menschenleben dadurch gerettet wird, dass ein Temoplimit eingeführt wird - dann sehe ich keinen Grund warum man es nicht einführen sollte. Persönliche Präferenzen wiegen nie mehr als das Wohl der Gemeinschaft.


    Außerdem: Die ganzen Autos die meinen schneller als 130 links fahren zu müssen gehen mir in den allemeisten Fällen auf den Keks, weil die immer dicht auffahren und drängeln - es wäre viel entspannter wenn alle 130 km/h fahren würden - das würde imo viele Aggressionen rausnehmen.

    Und bisher habe ich auch noch keine einzige gute Begründung gelesen die für unbeschränktes Fahren spricht. Die meisten Argumente sind schlicht an den Haaren herbeigezogen...

  • Wenn auch nur ein Menschenleben dadurch gerettet wird, dass ein Temoplimit eingeführt wird - dann sehe ich keinen Grund warum man es nicht einführen sollte. ...

    Außerdem: Die ganzen Autos die meinen schneller als 130 link fahren zu müssen gehen mir in den allemeißten Fällen auf den Keks

    Bei einem Tempolimit von 100 (haben das die Holländer nicht grad eingeführt?) würde man sicher noch mehr Menschenleben retten, mit 80 sicherlich noch mehr... könnte man ewig so weitermachen.

    Ist halt an vielen Stellen auch davon abhängig, wie gut die Straße ausgebaut ist und wie das Verkehrsaufkommen ist.

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  • Bei einem Tempolimit von 100 (haben das die Holländer nicht grad eingeführt?) würde man sicher noch mehr Menschenleben retten, mit 80 sicherlich noch mehr... könnte man ewig so weitermachen.

    Ist halt an vielen Stellen auch davon abhängig, wie gut die Straße ausgebaut ist und wie das Verkehrsaufkommen ist.

    Weißt du, das ist eins der Dinge die mich an solchen Diskussionen immer am meisten stört, weswegen ich mich aus solchen polarisierenden Diskussionen meistens raushalte.

    Das ist wieder diese Argumentatioskette die alles ins extreme, ins lächerliche zieht. Selbstverständlich ist es für alle am sichersten wenn alle nur noch mit 1km/h fahren würden, aber das ist weder Sinn der Sache noch realsitisch.

    Das Hauptproblem ist immer der Mensch (nicht das Verkehrsaufkommen oder der Straßenzustand) - absolute Sicherheit wird man nie erreichen, man kann die Risiken nur verlagern oder verringern. Sicherlich sind 100 km/h eine gute Sache - aber das ist nicht Teil der Debatte die gerade in Deutschland geführt wird. Im ersten Schritt muss man sich auf 130 o.ä. mal einigen bevor man den nächsten Schrittt nach unten in Angriff nehmen kann..

  • Im ersten Schritt muss man sich auf 130 o.ä. mal einigen bevor man den nächsten Schrittt nach unten in Angriff nehmen kann..

    Ja, und das ist genau mein Problem an der Sache, nach dem ersten Schritt folgen der zweite und der dritte... Dabei ist es nunmal Tatsache, dass es Strassen gibt, auf denen 150 oder mehr absolut sicher sind und das hat sehrwohl in erster Linie mit dem Verkehrsaufkommen etwas zu tun (kannst ja gerne z.B. mal an Cottbus vorbei Richtung Polen fahren und du wirst verstehen...) und andererseits mit der Straße ansich. Das hat nichts mit ins lächerliche ziehen zu tun, es geht einfach darum, dass Tempolimits dort gut sind, wo sie angebracht sind bzw. eben der jeweiligen Situation angepasst werden sollten. Generell eins über sämtliche Strecken zu stülpen halte ich weiterhin für überflüssig.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Das hat nichts mit ins lächerliche ziehen zu tun, es geht einfach darum, dass Tempolimits dort gut sind, wo sie angebracht sind bzw. eben der jeweiligen Situation angepasst werden sollten.

    Der Punkt ist halt der dass (in meinen Augen) die meisten Menschen, bei immer höherer Geschwindigkeit, zur immer größeren Gefahr werden, auch wenn viele von sich behaupten, Sie sind voll die krassen Autofaher, die es drauf haben.

    Nur weil eine Straße gut ausgebaut ist, ist damit nicht auch automatisch die Gefahr gebannt, den letztendlich ist immer die Person hinter dem Steuer das Problem, die sich nicht an Gegebenheiten anpassen kann/will und sich in vielen Fällen selbst überschätzt.

    Die Straße ist zu 95% frei und jemand rast mit über 200 da rum, er verliert durch mangelnde Konzentration die Kontrolle über das Fahrzeug, da ist dann nicht das Verkehrsaufkommen und der Zustand der Straße Schuld, sondern der Fahrer an sich, gleiches gilt wenn die beiden Gegebenheiten vorhanden sein sollten.


    Natürlich kann das auch bei geringerer Geschwindigkeit passieren, es kann sogar tödlich enden, keine Frage, aber um so höher die Geschwindigkeit wird, um so problematischer wird es, zumal man mir damals selbst gerne auf der rechten Seite dicht aufgefahren ist, obwohl links frei war, da hätte man dann wieder dieses überhebliche aka "ich zeig dem vor mir mal, wie langsam er ist und nötige Ihn ein wenig", man könnte ja auch einfach vorbei fahren, nein, lässt man in dem Fall sein und fährt immer wieder dicht auf, vllt. fahre ich ja irgendwann schneller und wenn dann vor mir was passiert und ich abbremsen muss, dann bin ich ebenfalls noch im Arsch...


    Für mich hat es immer noch keinen Mehrwert mit weit über 150, über die Autobahn zu rasen, klar man könnte ggf. schneller am Ziel sein, aber das war es in meinen Augen auch schon und mal ehrlich, wenn man zu spät los fährt und das mittels Tempo kompensiert, damit man die Zeit dann wieder raus hat, dann hat man in meinen Augen generell nichts auf der Autobahn zu suchen, gerade wenn man dann hektischer fährt, weil man könnte ja zu spät zur Arbeit kommen.

    Wenn ich mich ins Auto setze, dann um entspannt zum Ziel zu kommen und nicht um mich durch Zeitdruck so zu stressen, dass ich u.a. autoamtisch die Konzentration schleifen lasse und bei über 150 dann für ein paar Sekunden mal nicht vorausschauend gefahren bin und genau diese paar Sekunden dazu geführt haben, dass es knallt.

  • Die Straße ist zu 95% frei und jemand rast mit über 200 da rum, er verliert durch mangelnde Konzentration die Kontrolle über das Fahrzeug

    Und genau der Meinung bin ich nicht. Ich denke, dass beim langsamen Fahren die Konzentration viel eher nachlässt bzw. manche auf die Idee kommen, sich anderweitig abzulenken. :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Die Straße ist zu 95% frei und jemand rast mit über 200 da rum, er verliert durch mangelnde Konzentration die Kontrolle über das Fahrzeug

    Und genau der Meinung bin ich nicht. Ich denke, dass beim langsamen Fahren die Konzentration viel eher nachlässt bzw. manche auf die Idee kommen, sich anderweitig abzulenken. :unsure:

    Das würde ich eher bestätigen, wenn man NOCH langsamer fahren würde, bzw. beobachte ich genau das in den allermeisten Fällen nur in der Stadt gefolgt mit größerem Abstand, die Landstraße.

    In den Fällen wird dann halt gerne mal mit den Handy rumgespielt (nicht telefoniert), Leute die keien Freisprecheinrichtung haben (oder ähnliches) habe ich auch bei weit über 150 gerne auf der Autobahn gesehen, linke oder rechte Hand am Steuer und das Handy am Ohr, "ich gucke ja auf die Straße und spiele nicht mit dem Handy rum", ist aber trotzdem immer noch abgelenkt durch das Telefonat und hat bei hoher Geschwindigkeit immer noch nur eine Hand am steuer.

  • Höhere Geschwindigkeiten sind einfach gefährlicher in jeglicher Auffassungsgabe. Ein kleiner Fahrfehler und die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass man mit 150 stirbt als mit 130.


    Man könnte das so vorstellen wie damals als Kind, wo man mit einen Bobbycar immer treten musste um nach vorne zu kommen. Soweit es nach unten geht tretet man nicht mehr und man kommt ins schleudern und fällt vielleicht hin.


    Oder beim Schlitten fahren. Wenn es nur Geradeaus geht hat man voll die Kontrolle über den Schlitten, soweit es bergab heißt ist man eigentlich nur froh heile unten anzukommen. Habe schon öfters gesehen wie andere Schlitten währenddessen in Teilen zusammengebrochen sind, weil schon kleine Hubels ausreichen um den Halt und die Bodenhaftung zu verlieren.


    Oder beim Fahrrad fahren. Geradeaus alles gut, aber soweit es so bergab geht sinkt die Reaktionszeit und man düsst durch die Kurven, eine starke Einlenkung und ich würde in den Graben fallen. Also safte lenken, es wird immer schneller und dann übersieht man etwas wie Wurzelaufschläge und plomp fällt man hin, weil man sich total überschätzt hat.


    Und so ungefähr ist es auch beim Auto, nur dass man da künstlich mit Gas sich beschleunigen tut. Man verliert bei hohen Geschwindigkeiten einfach die Kontrolle über das Fahrzeug.

  • Das würde ich eher bestätigen, wenn man NOCH langsamer fahren würde, bzw. beobachte ich genau das in den allermeisten Fällen nur in der Stadt gefolgt mit größerem Abstand, die Landstraße.

    Ja natürlich. Aber weiter oben ging es ja schon in die Richtung, dass man die 130 wohl als ersten Schritt ansehen könnte. Verrückte, die auch bei Tempo 200 noch das Telefon in der Hand haben, wirst du wohl sowieso nicht davon abhalten können, weil die sich weder an Verbote noch an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten...


    Habe schon öfters gesehen wie andere Schlitten währenddessen in Teilen zusammengebrochen sind, weil schon kleine Hubels ausreichen um den Halt und die Bodenhaftung zu verlieren.

    Auf der Autobahn sollte das deinem Schlitten Auto aber eher seltener passieren.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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