Das beste Buch aller Zeiten! - Nominierung

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  • Ich bitte um Erinnerung morgen Abend, wenn ich bis dahin hier nichts reineditiert habe. Die Bücher stehen bei mir zu Hause (zum Teil) im Regal und obwohl ich Sie gerne mag habe ich nicht den korrekten Titel im Kopf.


    Edit: Mandelev danke, volle Tage aber jetzt kommen hier meine Nominierungen reineditiert.

    @Creon


    Diese Bücher habe ich alle mehrmals gelesen, weil sie mir so gut gefallen. Habe jeweils das erste Buch stellvertretend für die jeweiligen Reihen genommen, da ich wohl erst gar nicht weitergelesen hätte, wenn mir das erste Buch nicht gefallen hätte.


    Die Rebellin von Trudi Canavan (stellvertretend für die Reihe und alles was in der Welt spielt)

    Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht von C.C.Hunter (stellvertretend für die Reihe)

    Shadow Falls After Dark - Im Sternenlicht von C.C.Hunter (stellvertretend für die Reihe)

    Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter von Christopher Paolini (stellvertretend für die Reihe)

    Band 1: Artemis Fowl von Eoin Colfer (stellvertretend für die Reihe [wehe mir sagt jemand was von der Verfilmung, da wurden so viele Rollen abgeändert, dass ich mir den nicht ansehen werde. Aber hier geht ja um die Bücher also nicht von der Verfilmung in die Irre leiten lassen.])

  • Geheimhund Bello Bond - Wer macht jagt auf Null-Null Wuff - Thomas Brezina


    Die Weihnachtsgeschichte - Charles Dickens


    Pumuckl - Spuk in der Werkstatt - Ellis Scout


    Eine Woche voller Samstage . Paul Maar


    Nils Holgerson - Selma Lagerlöf


    In 80 Tagen um die Welt - Jules Verne

  • So, ich wollte mich hier auch noch mal zu Wort melden, auch weil ich dieses Jahr wieder ein bisschen mehr gelesen und mir gerne die Nominierungsvorschläge durchgelesen habe. Folgende Bücher möchte ich also beisteuern:


    Der Name der Rose von Umberto Eco

    Das Buch, welches das Mittelalter am besten einfängt, und zwar nicht mit einem Blick aus dem 20./21. Jahrhundert, sondern wirklich fantastisch recherchiert in Hinsicht auf Denken und Sprache dieser Zeit. Und nebenbei ein so spannender Krimi, dass man die philosophischen und historischen Passagen auch einfach beiseite schieben kann, wenn man darauf keine Lust hat, und der Roman funktioniert trotzdem.


    (Kleine) Stadt der großen Träume von Fredrik Backman

    Dieses Jahr erst gelesen, ein Buch, für das ich wirklich eine grundlegende Empfehlung aussprechen kann. Es geht um eine Kleinstadt in der schwedischen Provinz, und welche Seil- und Feindschaften sich dort bilden, wenn plötzlich etwas passiert, das die Bürgerschaft spaltet, vor allem, wenn es auch noch mit dem lokalen Eishockeyclub und der Faszination von Sport zusammenhängt. Der Roman schafft es vorbildlich, einen großen Cast an Personen unter einen Hut zu bekommen, ohne dass man verwirrt ist oder willkürlich hin- und herspringt. Bringt einen in jedem Fall zum Nachdenken und hat viele weise, aber auch einfach gut geschriebene Abschnitte zu bieten. Vielleicht werde ich dazu auch mal noch eine Buchvorstellung verfassen, wenn ich die Zeit finde.


    Das Wirtshaus im Spessart von Wilhelm Hauff

    Eine Märchensammlung mit übergeordneter Handlung. Hauffs Märchen können den Gebrüdern Grimm meiner Meinung nach locker Konkurrenz machen, und hier sind eben vor allem die europäischen Märchen enthalten, wie "Das kalte Herz" und "Die Sage vom Hirschgulden", auch wenn mit "Saids Schicksale" ein orientalisches mit dabei ist. Toll zum Vorlesen geeignet, aber auch in sich immer noch spannend erzählt und lesenswert.


    Der Schatz im Silbersee von Karl May

    Der gute Karl May ist ja schon lange nicht mehr so en vogue wie er es mal war, aber den Schatz im Silbersee kann man wirklich noch lesen. Das liegt unter anderem daran, dass er hier aus der 3. Person schreibt und dadurch der ganze Selbstdarstellungsteil als Old Shatterhand wegfällt. Eine Wildwesterzählung mit Westmännern und Indianern, die gemeinsam den bösen Verbrechern hinterherjagen und dabei in allerlei Abenteuer geraten.


    Das Spiel der Könige von Rebecca Gablé

    Ein weiterer historischer Roman (ja, dafür habe ich eine kleine Schwäche), dieses Mal aber einer von der traditionelleren Art. Ich nenne es meistens als mein Lieblingsbuch, weil es vor dem Hintergrund der englischen Rosenkriege eine spannende, gut zu lesende und trotzdem gut recherchierte Geschichte erzählt, und zwar über 30 Jahre hinweg, so dass man wirklich eine Reise und eine Entwicklung mitmacht. Außerdem löst es sich von der Eigenart vieler historischer Romane, ihre Handlung weit weg von den politischen Geschehnissen anzusiedeln, um viel Freiheit zu haben, sondern nimmt die Herausforderung an, genau diese zu erzählen.


    Nichts von Janne Teller

    Kein Buch, das ich ständig lesen könnte, aber ohne Zweifel lesenswert. Es ist ein ursprünglich dänischer Roman über eine Schulklasse, die sich untereinander zwingt, das Wichtigste im Leben des Einzelnen herauszugeben, um zu beweisen, dass es Sinn im Leben gibt. Obwohl es realistisch bleibt, fand ich es beim ersten Mal ganz schön heftig, vielleicht bin ich aber auch zart besaitet. Beim zweiten Lesen, als ich schon wusste, was passiert, konnte ich es dann zu schätzen wissen. Besonders schön ist, dass es dem Leser die Moral nicht vorkaut, sondern ihn selbst die Geschehnisse beurteilen lässt. Aber wie gesagt, das Buch macht keine Gefangenen.


    So, ich hatte auch überlegt, noch mal "Momo" oder "Der Richter und sein Henker" aufzulisten, aber dann sind mir noch genug andere beste Bücher aller Zeiten! eingefallen, dass ich sie nicht noch mal nominieren wollte. Möge das beste Buch aller Zeiten! gewinnen! :wink:


    Camenela Hat dich schon jemand erinnert? Wenn nein, dann tue ich das mal, immer her mit den Büchern ^^

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
    _________________________________________________- Flocon

    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^

    Einmal editiert, zuletzt von Mandelev ()

  • Weil Creon sonst weint:


    Die Abenteuer des Apollo - Das brennende Labyrinth (Rick Riordan)

    Als Vertreter der ganzen Reihe, die mich immer wieder aufs Neue entsetzt, überrascht und begeistert. Spoiler spar ich mir.


    Ich bin Nummer 4 (Pittacus Lore)

    Zwar nicht mein Lieblingsband aus der Reihe, aber damit können vielleicht noch die meisten was anfangen. Nach dem zweiten hat es leider keiner mehr auf deutsch geschafft, was schade ist. Ich glaube nicht, dass mich eine Reihe schonmal so dermaßen mitgerissen und gefesselt hat. Es ist so tense, voll mit Überraschungen und Emotionen, einigen tollen Charakteren und (traurigem) Charadev (Marina </3 ;____;)

  • Wollte ja eigentlich nix nominieren, aber wirklich viel ist ja hier leider noch nicht zusammengekommen...



    Daniel Defoe - Robinson Crusoe
    Eines der ersten Bücher, an die ich mich erinnere es unbedingt lesen zu wollen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Hätte ich Zeit, würde ich es wohl jederzeit wieder tun. Ist halt einer der Klassiker, der immer geht.



    Mary Shelley - Frankenstein

    Tolles Buch. Wenn man Zeit und Alter der Autorin beachtet, kann man es garnicht hoch genug würdigen.

    Bücherpräsentationen



    Edwin A. Abbott - Flächenland

    Auf dieses Buch wird in so vielen Filmen oder Serien Bezug genommen und da steckt bis heute soviel Wahrheit drin. Ungewöhnlich, aber muss man gelesen haben, aufgrund des nicht zu großen Umfangs liest man daran auch nicht zu lange.

    Bücherpräsentationen



    Jules Verne - Die Reise zum Mittelpunkt der Erde

    Eigentlich wollte ich auch "In 80 Tagen um die Welt" nominieren. Gut, dass das durch @Smaarty schon getan wurde, ein weiteres Buch von Verne kann nicht schaden, ich lese ihn immer wieder gerne.



    Karl May - Durchs wilde Kurdistan

    Hier das Gleiche, "Der Schatz im Silbersee" ist zum Glück durch Mandelev schon dabei. Das gibt mir die Möglichkeit, noch ein zweites mit einem anderen Schauplatz hier zu nominieren.



    Stephenie Meyer - Bis(s) zum Morgengrauen
    Das Beste zum Schluss... Da ich ganze sechs Bücher nominieren darf, erfülle ich noch jemand ganz Besonderem einen Wunsch und nominiere dieses tolle Buch einer sehr guten Autorin mit einer starken weiblichen Hauptrolle.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Hab's jetzt lange genug vor mir hingeschoben - jedenfalls, ich wusste nicht genau, was ich nominieren sollte, weil halt fast alle meiner Lieblingsbücher jetzt schon genannt wurden (sogar Sherlock Holmes, gottverdammt). Während ich anfangs nicht wusste, welches meiner Lieblingsbücher ich nominieren soll, stehe ich jetzt umgekehrt vor der Frage, welchem ich eine zusätzliche Nominierung verpassen will. Na ja.


    1Q84 (Buch 1 und 2) von Haruki Murakami

    Ich glaube, es ist legitim, die beiden Bücher zu benennen, weil sie, soweit ich weiß, zusammengefasst erschienen sind. Buch 3 habe ich noch nicht gelesen, auch wenn's natürlich möglichst bald folgen soll. Ich weiß gar nicht, ob ich zusammenfassen kann, worum es geht, zumal mir ja auch noch das dritte Buch fehlt. Die Geschichte folgt abwechselnd zwei Charakteren, der Fitnesstrainerin und gelegentlichen Auftragskillerin Aomame und dem Mathematiklehrer Tengo, die sich als Kinder ineinander verliebt, danach aber aus den Augen verloren haben und im Jahr 1984 in die Parallelwelt 1Q84 versetzt werden. Auf jeweils verschiedenen Wegen geraten sie in Konflikt mit einer mysteriösen Sekte und somit in einen Kampf zwischen Gut und Böse.

    Ich mag die Geschichte sehr und habe meine freien Minuten während der ersten Zeit meines Auslandssemesters gerne damit verbracht sie zu lesen. Immer, wenn ich auf eine Vorlesung oder ein Seminar warten musste, habe ich mein kindle rausgeholt und weitergelesen. Das hat mir oft den Tag gerettet und dafür bin ich der Geschichte einfach dankbar.


    Kälter als der Kalte Krieg von Ross Thomas

    Erst mal nachgucken, wie das auf Deutsch heißt ... Mir wurden mal die Bücher von diesem Autor empfohlen und auch wenn ich leider bisher nur dazu gekommen bin, lediglich eines davon zu lesen, hat es mir echt gut gefallen. Es ist quasi eine Spy Noir-Geschichte während - wie der Name schon sagt - der Zeit des Kalten Krieges, die in Deutschland, genauer gesagt in Bonn und dem geteilten Berlin spielt. Das Buch ist echt spannend geschrieben und auch auf andere Art unterhaltsam - die Charaktere sind einfach herrlich abgebrüht und zynisch, passend zur geschichtlichen Situation, in der sie sich befinden.


    Und dann gabs keines mehr von Agatha Christie

    Ich habe lange damit gehadert, ob ich das oder ein anderes Buch von ihr vorschlagen soll, und letzten Endes ist es dann doch hierauf hinausgelaufen. Warum ich gehadert habe? Nun, das Buch hat rassistischen Inhalt. Der Kinderreim, der eine zentrale Rolle für die Geschichte spielt, ist nun einmal doch sehr problematisch. Gleichwohl mag ich das Buch für seine spannende Atmosphäre und die Situation, in der sich die Charaktere befinden; zudem ist es wohl der berühmteste Roman von Agatha Christie und insofern wohl am ehesten repräsentativ. Für Weiteres würde ich mal auf das verweisen, was ich früher im alten Sammelthema dazu geschrieben habe.


    Das Bernsteinteleskop von Philip Pullman

    Hach ja ... Ich war in der achten Klasse oder so und saß viel vor meinem Game Boy, was meinen Eltern nicht so gefiel. Ich solle mehr lesen, sagten sie. Mein älterer Bruder bekam das mit und drückte mir drei schon leicht zerlesene Bücher in die Hand. Einen Tag später war ich abgetaucht in diese fantastische(n) Welt(en), die Pullman in seinem liebevollen Schreibstil dargestellt hat. His Dark Materials gehört wohl mit zu den Buchreihen, die mich am meisten geprägt haben. Ich liebe diese Bücher einfach und habe sie seitdem immer mal wieder gelesen. Eigentlich wäre es dafür auch mal wieder Zeit ... Aber vorerst sitze ich noch am zweiten Band von The Book of Dust.


    Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär von Walter Moers

    Überraschend lange hatte ich keine Ahnung, dass die Zamonien-Bücher überhaupt existieren. Dann haben mir meine Geschwister gesagt, dass ich die mal lesen sollte und wir sämtliche davon zu Hause haben. Nun, ich habe dann mit dem hier angefangen und es geliebt. Manchmal frage ich mich, was Moers für ein Mensch sein muss, dass er auf all das kommt, was er da an fantastischen Kreaturen und Orten in seinem Roman schildert. Es ist immer wieder ein Vergnügen, ein Buch von ihm zu lesen und so nach Zamonien zu reisen.

    Momo von Michael Ende

    Habe lange überlegt, wofür ich die letzte Nominierung jetzt nehmen soll - es hat dann jetzt eben Momo das Rennen gemacht. Wobei das vielleicht der falsche Ausdruck ist, denn rennen bringt einen in dem Buch ja gerade nicht weiter, wie die geneigten Leser*innen wissen werden. Das Buch sollte eigentlich viel öfter gelesen werden. In ihm vereint sich eine schöne Geschichte mit subtiler Sozialkritik, und ich würde sie nur zu gerne jedem Kind in die Hand drücken.


    Soweit also von mir. Gibt natürlich viel mehr Bücher, die ich gerne mag. Und ich hatte überlegt, einfach einen Band der Barry-Trotter-Trilogie von Michael Gerber vorzuschlagen, um die Potter-Fans zu ärgern. Aber letzen Endes war mir eine Nominierung für diese eher vulgäre Art der Parodie dann doch zu schade. Aber wer vielleicht mal sehen will, woher coldmirror ihr Konzept geklaut hat, dem seien diese Bücher wärmstens empfohlen.

  • Die Wahl viel mir deutlich schwerer als gedacht. Ich lese zwar sehr viel, aber habe nicht dieses EINE Lieblingsbuch zu dem ich immer zurück komme. Viele heiße Kandidaten wurden auch schon nominiert. Meine Nominierungen sind jetzt nicht groß dadurch beeinflusst, welchen Geschichtlichen Einfluss ein Werk hatte, oder was für eine Literarische Meisterleistung es war, sondern rein unter den Aspekt entstanden wie sehr sie mich unterhalten und gefesselt haben. Ich würde auch abseits der Nomonierung die Discworld Reihe von Pratchett erwähnen, da es als GANZES also als ganze Reihe wohl die Bücher sind, die mich am meisten geprägt haben, aber ich mich unmöglich für EIN Buch aus der Reihe entscheiden könnte, Also honorable mention: Alles von Terry Pratchett ever + Das Discworld PnP. Jetzt aber zum eingemachten xD !

    1) Michael Crichton - Jurassic Park

    Ja ! Es ist eine Romanverfilmung ! Erstaunlich viele, die den Film lieben haben den Roman nie gelesen. Dabei ist es ein Wissenschaftsthriller, der mich das ganze Buch über " on the Edge of the Seat " hatte. Unterscheidet sich sehr Stark vom Film, brutal spannend und eins dieser Bücher die ich " Mal eben zum Einschlafen " angefangen habe, nur um Irgendwann vom Wecker überrascht zu werden und mich morgens nach ner durchlesenen Nacht mit gigantischen Augenringen zur Uni schleppen zu müssen. Gebt dem Ding ne Chance. Und danach vielleicht den Zweiten Teil ( auch gut ).

    2) Jules Verne - Reise durch die Sonnenwelt

    Wenn man Abenteuergeschichten von Verne lesen will bekommt man meist die üblichen Verdächtigen zu lesen. Mittelpunkt der Erde, Reise um die Erde, von der Erde zum Mond oder 20.000 Meilen unter dem Meer. Alles großartige Bücher ! Aber auch so bekannt, dass man ziemlich genau weis was einen erwartet. Reise Durch die Sonnenwelt ist wohl der durchgeknallteste Verne den ich bisher gelesen habe. In der Reise durch die Sonnenwelt trifft ein Asteroid die Erde ! Nun ... Eher STREIFT er die Erde und kratzt ein bisschen was von ihr ab. Eine kleine Halbinsel, etwas Ozean und unseren Protagonisten mit einer kleinen Gruppe anderer Überlebender. Hector Servadac ist dabei wohl der viktorianischste aller viktorianischen Gentil-man. Als das Unglück geschah, war er dabei Gedichte an seine Angebetete zu verfassen und das Duell gegen seinen Nebenbuhler vorzubereiten. Die Geschichte folgt dem kleinen natürlichen Raumschiff auf seiner " Rundfahrt " durch das Sonnensystem und berichtet von den Problemen und Wundern der geringen Schwerkraft, der kälte der äußeren Bereiche des Sonnensystems und der Hitze in der Nähe der Sonne.

    3) Arthur Conan Doyle - Der Hund von Baskerville

    Sherlock Holmes war immer eine besondere Reihe für mich. Es ist die Reihe die mich zum lesen gebracht hat. Meindamaliges Ich hat "Detektiv Conan " geliebt und da musste ich natürlich auch mal in die Sherlock Geschichten reinlesen. Und mittlerweile habe ich sie alle verschlungen. Der Hund von Baskerville war dabei ein besonderer Liebling von mir. Gewohnte Holmes Brillanz mit etwas grusel. Passt einfach zusammen wie England und Minzsauce.

    4) Edgar Allan Poe - Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym

    Pym hat als junger Mann die Geniale Idee sich auf dem Schiff seines Vaters, dem Walfänger "Grampus" zu verstecken um mit seinem Freund Augustus ein See Abenteuer zu erleben. Er wollte sich unter Deck verstecken und nach ein par Tagen nach oben kommen, in der Hoffnung, dass es dann zu spät wäre um ihn wieder an Land zu bringen. Sein " Abenteuer " verwandelt sich allerdings schnell in eine Horrorreise auf einem nicht mehr steuerbaren Wrack mitten im Meer. Hunger, Durst und Hilflosigkeit, aber die Schlimmste Qual ist das abrupte Ende, dass in wenigen Seiten mehr Fragen Aufwirft als manche komplette Geschichte. Die Geschichte hat H.P. Lovecraft zu seiner Novelle " Berge des Wahnsinns " und Verne zu "Die Eissphinx" Inspiriert, die beide quasi Fortsetzungen von Poes Erzählung sind. Wem das offene Ende Qualen bereitet, kann sich eine der beide Geschichten als Auflösung aussuchen. ( Man muss schon zimlich " Badass " als Autor sein, wenn Verne und Lovecraft quasi Fanfictions zu einem deiner Werke verfassen. )


    5) Robert L. Stevenson - Die Schatzinsel


    Eine gute Abenteuergeschichte, aber vor allem hat es mit Long John Silver angetan. Er ist ein großartiger Gegenspieler ! Charismatisch, teilweise sogar sympatisch und intelligenter als man ihm zutraut. Die Geschichte selbst kennt man wahrscheinlich selbst wenn man das Buch nicht gelesen hat, aber es ist halt auch zurecht ein Klassiker.

    6) Herman Melville - Moby Dick

    Für den Fall, dass jemand noch Zweifel hatte, dass ich einen Fimmel für alte Seefahrt Geschichten habe. Moby Dick ist großartig. Eine Geschichte von blinden Hass der in den Abgrund führt, einer intensiven Männerfreundschaft ( ich bin mir streckenweise nicht 100% sicher das es wirklich keine romantische Sache sein soll XD Ismael ist teils doch sehr eingenommen von seinem Queequeg xD)

    Das meine 6 doch sehr Klassiker lastig geworden sind, liegt wohl daran, dass ich für die Zeit in der sie geschrieben worden einfach eine kleine Vorliebe habe. Ich mag diese Art sich auszudrücken und besonders bei Verne diesen ungebrochenen Optimismus an den Fortschritt.

  • Seit ich das Thema zum ersten Mal gesehen habe, sitze ich jetzt immer wieder da und denke nach, welche Werke ich hier nominieren könnte. Wenn einem nämlich ein Germanistik-Studium eines abgewöhnt, dann ist es, Bücher und Literatur bedingungslos zu lieben. Sad story. Außerdem bin ich neben dem Studium gar nicht so sehr dazu gekommen, viel zu lesen (ein weiteres Paradoxon), weshalb ich eine elendslange to-read-list, aber kaum auf der Gelesen-Liste habe. Und trotzdem will ich noch was nominieren, aber sicherlich nicht unter dem Vorzeichen "bestes Buch", vielmehr auch als Lese-Empfehlungen.


    Da wäre zunächst eines der Bücher, die ich zuletzt gelesen habe: Das Zeitalter der Extreme von Eric Hobsbawm (The Age of Extremes). Man sollte meinen, es handelt sich dabei (nur) um Fachliteratur, was nicht ganz falsch ist, aber Hobsbawm ist einer der größten Erzähler der jüngeren Historiographie. Wer sich den Wälzer ansieht, wird sehen, dass es sich um eine belehrende, nicht ununterhaltsame Erzählung aus der doppelten Perspektive eines Zeitzeugen und Historikers handelt. Im Gegenteil handelt es sich hier um ein Paradebeispiel, dass Geschichte auch nur die Erzählung von Ereignissen ist.


    Was mir persönlich auch in den Nominierungen fehlt (oder ich habe es übersehen) ist Stolz und Vorurteil von Jane Austen (Pride and Prejudice). Gewissermaßen war das Buch eines der wenigen der letzten Jahre, die mich so sehr gefesselt haben, dass ich bis tief in die Nacht weiter- und fertig gelesen habe. Es mag daherkommen wie eine generische Liebesgeschichte, aber für mich ist es neben Romeo und Julia einer DER großen Liebesgeschichten der Literaturgeschichte. Außerdem, wer kann Elizabeth als starke Frauenpersönlichkeit denn nicht lieben. <3


    Oft gelesen und doch möchte ich es auch als das Lieblingsbuch meiner Kindheit und Jugend hier nennen: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär von Walter Moers. Ohne Zweifel der gelungene Auftakt zu einer grotesk-fantastischen Zamonien-Reihe und wer ihn noch nicht kennt, dem empfehle ich auch den Film aus dem Jahr 1999, das zwar gefühlt nichts mit dem Buch zu tun hat (keine Ahnung von der Fernsehserie tbh, weil ich davon nur sehr wenig und sehr sporadisch nur was gesehen habe, aber die hat ja soweit ich weiß auch nichts mit dem Buch zu tun). Ungelogen einer meiner absoluten Lieblingsfilme.


    Ein anderes Buch, das ich für meine Abschlussprüfungen zuletzt gelesen angehört habe und mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist Effi Briest von Theodor Fontane, wobei das Schicksal Effis ja so ziemlich der Gegenentwurf zu Austens Elizabeth ist. Während Elizabeth noch ihren Platz als Frau in der gutbürgerlich-adeligen Gesellschaft sucht, geht Effi an demselben zugrunde. Der Roman zeigt die Schwierigkeiten am Übergang von der ständisch-feudalen zur modernen, individualistischen Gesellschaft und stellt die moralisch Vorstellungen der einen als auch der anderen in Kontrast.


    Eine wunderbare Hommage an den Erzähler im Roman ist Die Verteidigung der Missionarsstellung von Wolf Haas. Da gabs Stellen in diesem Buch, da hat mein Germanisten-Herz einfach nur frohlockt über diese wunderbaren Spielchen mit der schönen Sprache. Sicherlich nicht das beste, aber eines der unterhaltsamsten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.


    Zu guter letzt noch Die Farm der Tiere von George Orwell (Animal Farm). Das hab ich zwar schon lange nicht mehr gelesen, ist mir aber aus der Schulzeit noch in guter Erinnerung und durch mein Studium und Age of Extremes von Hobsbawm ist mir die Funktion als Schlüsselroman erst vollends aufgegangen. Auf jeden Fall ein wichtiges Stück (Literatur-)Geschichte und verdient kanonisiert in der Schulliteratur.


    Shame on me, ich bin mir sicher, dass in ein paar Jahren die Liste sehr anders aussehen würde und wird. Vor 10 Jahren noch hätten sich vermutlich Eragon, Harry Potter, Die Drachenkämpferin (Licia Troisi) oder auch Die Feuerreiter Seiner Majestät (Naomi Novik) hier gefunden, aber tbh, die sind nicht schlecht, sogar ganz unterhaltsam, aber besonders herausragend halt auch nicht. ^^'

  • Ich mache es mal kurz, weil ja nur noch heute Zeit ist, und mir keine weiteren Bücher einfallen (wobei die meisten auch schon genannt wurden, schätze ich). Deswegen nur vier kurze Nominierungen:


    The Fault in Our Stars / Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green

    Ich glaube, ich könnte dieses Buch noch drei Mal lesen und ich würde immer noch etwas finden, das ich daran mag. Vielleicht werde ich irgendwann zurückblicken und es nur für eine weitere Teenager-Romanze halten, aber John Greens Bücher haben etwas Besonderes und es hat Spaß gemacht, es zu lesen. Ich kann nicht beurteilen, wie realistisch mit dieser Krankheit umgegangen wurde, aber ein paar Aspekte schienen mir so (Besonders die erste Beerdigung fand ich wirklich clever gemacht). Ich meine, allein schon der erste Satz / die erste Seite packte mich mit der Prämisse, das will schon etwas heißen.


    Clockwork Angel - Cassandra Clare

    Definitiv mein Comfort-Pick. Wenn es ein Buch gibt, das ich an egal welcher Stelle aufschlagen und mich darin verlieren kann, dann ist es das hier. Es verliert einfach nie seinen Humor. Vielleicht mag da 3. besser sein, aber bei dem hier habe ich zumindest keine Angst, depressiv zu werden^^°


    Heir of Fire - Sarah J. Maas

    Wenn mich ein Buch dazu bringt, es beim Laufen oder bis spät in die Nacht an einem Tag zu lesen, wo ich am nächsten Morgen recht zeitig aufstehen muss, dann hat es seinen Platz hier verdient ("Nur noch den finalen Kampf" ist so ein tolles Motto - und dann liest man den Rest draußen bei Sonnenschein und merkt, dass die finalen Seiten einem noch mal den Dolch in den Bauch rammen xD).


    Die Verschworenen - Ursula Poznanski

    Ich habe Erebos noch vor mir, aber ich glaube nicht, dass es dieses Buch vom Thron stoßen kann. Ich habe die Geschichte um Ria wirklich verschlungen und mir den Teil danach gleich am Release gekauft. Warum ich also den 2. Band hier nominiere? Weil ich den um 2 Uhr morgens beendet habe und mir bis dahin noch bei keinem Buch so ein Schauer über den Rücken gelaufen ist nach dem Motto "Oh mein Gott, in deinem Körper möchte ich jetzt nicht stecken." Wundervolles Geheimnis, das am Ende dieses Buches enthüllt wurde, und das man sich wirklich mal antun muss.


    Ja, ich gebe es zu - die großen Werke und Klassiker sucht man hier vergebens, aber da solche Nominierungen sowieso mit Subjektivität versetzt sind, kann ich die Karte auch voll ausspielen ;)

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Ach, was soll's. Ich bin (wie immer) spät dran, aber ich werd auch noch mal ein paar Bücher mit euch teilen. Keine Ahnung, ob es die besten sind, aber sie gehören zu meinen liebsten und wie Feuerdrache sagte: "Schlechter abschneiden als mit vielen anderen Nominierungen in der ersten Runde raus zu fliegen, können sie schließlich nicht."

    • Rot wie das Meer von Maggie Stiefvater
      Ich hab die Werwölfe von Mercy Falls sehr genossen, dieses aber dann doch noch etwas mehr. Manchmal sind Bücher (wie Filme) einfach stärker, wenn sie alleine stehen. Ich meine, man muss nur den ersten Satz lesen: "Heute ist der erste November und das bedeutet, heute wird jemand sterben." Ist das nicht faszinierend? Ich weiß, dass es ein unbekanntes Buch mit wenig Chancen auf irgendwas ist, aber ich wollte es einfach nominieren.
      Heute ist der erste November und das bedeutet, heute wird jemand sterben. Selbst im hellen Sonnenschein schillert die eisige Herbstsee in allen Farben der Nacht: dunkelblau, schwarz und braun. Ich betrachte die sich stetig verändernden Muster im Sand, zerpflügt von unzähligen Hufen. Unten am Strand, in einem bleichen Streifen zwischen schwarzem Wasser und Kalkfelsen, wärmen sich die Pferde auf. Das ist niemals ungefährlich, aber die Gefahr ist auch niemals so groß wie heute, am Tag des Rennens.
    • Alles Licht, das wir nicht sehen von Anthony Doerr
      Normalerweise bin ich nicht so der Typ für Geschichten, die in "älteren Zeiten" spielen, aber diese Geschichte über den Zweiten Weltkrieg ist einfach unglaublich fesselnd geschrieben. Aus deutscher und französischer Seite, von einem jungen Soldaten und einem blinden Mädchen. Irgendwas hat diese Geschichte an sich. Und bei "Das beste Buch aller Zeiten" habe ich außerdem das Gefühl, etwas ein wenig Ernsteres vorschlagen zu müssen.
      Marie-Laure LeBlanc steht allein in ihrem Zimmer und riecht an dem Flugblatt, dass sie nicht lesen kann. Sirenen heulen. Sie schließt Fensterläden und Fenster. Mit jeder Sekunde kommen die Flugzeuge näher, jede Sekunde ist eine verlorene Sekunde. Sie sollte nach unten laufen. Sie sollte in die Küche laufen, in deren Ecke es durch eine Falltür in einen Keller mit von Mäusen angefressenen Teppichen und uralten, seit langer Zeit nicht geöffneten Truhen geht. Stattdessen kehrt sie zum Tisch zurück und kniet sich vor das Modell der Stadt.
    • Rupien! Rupien! von Vikas Swarup
      Das Buch zum Film Slumdog Millionaire. Ganz ehrlich, ich konnte mit dem Film nichts anfangen, aber ich hab das Buch im Englischunterricht gelesen und war fasziniert von Rams Geschichte. Zum Teil gerade weil sie nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern passend zu den Fragen erzählt wurde. Das machte es manchmal schwer, Dinge einzuordnen, es wurde dadurch aber auch nur noch interessanter. Zumindest für mich.
      Ich wurde verhaftet, weil ich in einer Quizshow gewonnen habe. Letzte Nacht hat man mich geholt, als selbst die streunenden Hunde schon schliefen. Sie haben die Tür aufgebrochen, mir Handschellen angelegt und mich zu einem wartenden Jeep mit Blitzendem Blaulicht geführt. Es gab keinen Protest. In den Hütten regte sich kein Mensch. Nur die alte Eule im Tamarindenbaum schrie.
    • Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone von Mark Haddon
      Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, wie das Buch im Original heißt: "The Curious Incedent of the Dog in the Night-Time". Mal unabhängig davon, dass das ein Zitat von Sherlock Holmes ist, klingt er für mich auch einfach anregender. Und mehr nach der Dedektivgeschichte, die Christopher versucht zu schreiben. Mich hat dabei aber mehr der Teil außerhalb der Geschichte beeindruckt, all diese Kapitel, die darum gehen, wie Autist Christopher die Welt sieht. Das ist einfach äußerst faszinierend.
      Es war 7 Minuten nach Mitternacht. Der Hund lag mitten auf dem Rasen vor Mrs. Shears' Haus, und seine Augen waren geschlossen. Obwohl er auf der Seite lag, sah es aus, als würde er rennen, so wie Hunde rennen, wenn sie im Traum einer Katze nachjagen. Aber dieser Hund rannte weder noch war er am Schlafen. Er war tot. Eine Mistgabel ragte aus dem Fell hervor. Die Zinken mussten sich ganz durch den Hund bis in den Boden gebohrt haben, denn die Gabel stand senkrecht.
    • Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo
      Die Bücher rund um die Grisha scheinen zumindest in Amerika eine große Fangemeinde zu haben, wie das hier ist, weiß ich nicht genau (bin da auch nicht so hinterher, ich lese ja eigentlich nur für mich). Die Krähen-Dilogie - ich glaube, das ist das schicke deutsche Wort für Zweiteiler (auf englisch heißt es Duology) - sind die einzigen, die ich bisher gelesen habe, aber ich verstehe den Hype. Sie sind super geschrieben in einer faszinierenden Fantasy-Welt, in die ich ziemlich ohne Erklärungen geworfen wurde, was das Ganze aber nur noch echter gemacht hat.
      Jesper ließ den Kopf gegen den Schiffsrumpf sinken und sah zum Himmel. "Fein. Aber wenn Pekka Rollins uns alle umbringt, werde ich Wylans Geist dazu bringen, meinem Geist beizubringen, wie man Flöte spielt, nur damit ich euren Geistern so richtig auf den Geist gehen kann." Bekkers Lippen zuckten. "Dann heuere ich Matthias' Geist an, um deinen Geist in den Arsch zu treten." "Mein Geist wird keinen Umgang mit deinem Geist haben", antwortete Matthias steif, und dann fragte er sich, ob die Seeluft sein Hirn langsam auflöste.
    • Dear Evan Hansen (The Novel) von Val Emmich
      Das dritte Buch auf dieser Liste, das ich auf englisch gelesen habe, aber das erste, bei dem das nicht für die Schule war. Tatsächlich bin ich froh, es auf englisch gelesen zu haben, weil einige Stellen (gerade meine Lieblingssstellen) in der deutschen Version irgendwie nicht so gut funktionieren. Z.B., wenn Connor nach Requiem sagt "I wouldn't call it a lullaby." Aber ich muss sagen, dass ich das Buch lieber mag als das, was ich vom Musical, auf dem es basiert, so gesehen habe. Und das muss etwas heißen. Und wer meinen Blog-Artikel dazu gelesen hat, weiß, dass es mich ewig nicht losgelassen hat. Es war einfach toll.
      Irgendwann ist das alles zu viel. Sogar für Sterne. An einem gewissen Punkt verpuffen sie oder explodieren. Hören auf zu existieren. Aber wenn du zum Himmel hochschaust, siehst du das nicht. Du glaubst, die Sterne seien noch da. Manche sind es aber nicht. Sie sind längst weg. Schon ewig. Ich jetzt vermutlich auch. Mein Name. Das war das Letzte, das ich geschrieben habe. Auf den Gips eines Jungen. Kein richtiger Abschiedsbrief. Aber was soll's, ich hab mein kleines Zeichen hinterlassen. Auf einer gebrochenen Gliedmaße. Passt doch eigentlich. Ist poetisch, wenn man mal drüber nachdenkt. Und nachdenken ist auch schon alles, was ich jetzt noch machen kann.

    Wie euch vermutlich aufgefallen ist, hab ich ein paar Zitate abgetippt, die vielleicht bei der Votephase helfen, das Buch zumindest ein wenig einschätzen zu können, falls man es nicht kennt. Ansonsten noch ein Shoutout an Die Stille meiner Worte von Ava Reed - ein anderes Buch, das mich nicht loslassen wollte und das nur knapp nicht hier dabei ist - sowie an die Wolkenreiter-Trilogie von Toby Bishop, die ich zwar als meine Lieblinge bezeichnen würde, aber zu lange nicht gelesen habe, um einen Favoriten aus der Reihe zu wählen.

  • Thrawn

    Hat das Thema geschlossen.
  • Caroit

    Hat das Label Aktion hinzugefügt.
  • Caroit

    Hat das Label 2019 hinzugefügt.