An dich.

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • hätte


    fixiere stur die uhr mit

    meinem blick und

    zeiger ziehen kreise, treiben leise

    zeitlosem träumen zum trotz:


    nach rechts.


    ich drehe sie zurück und

    ertappe mich ganz offen

    für kurze zeit

    bei unbedarftem hoffen.


  • zartes zerfallen fernen schalls,

    ich fühle die stille und fülle

    sie heimlich mit nichts

    als deinem herz-

    schlag.


  • Hallu, dis is ene Melone mit einer Passion für Gedichte und ich mog dene Gedischte, deswegen erzähl ich dir jetzt eine Geschichte, wat ick mir beim Lesen gedacht habe. Ich weiß nicht, wie man Dialekte schreibt.


    Zum einen ist optisch bereits erkennbar, dass das Gedicht wie eine umgedrehte Stuf immer kürzer wird, weil der Schlag nach unten rutscht. Im ersten Moment dachte ich an etwas Schönes, aber ich möchte meine - die stimmen höchstwahrscheinlich gar nicht, aber ich fand es zu passend, um es nicht zu erwähnen -, Gedanken beim dritten (?) Lesen formulieren. Da kam mir irgendwie der Gedanke an einen epochalen Action-Filme. Der Protagonist steht mit einem Körbchen, Schoki und Erwartung am Flughafen. Hans Zimmer formuliert den Soundtrack, der uns bereits durch herzzereißende Abschnitte führte und jetzt droht zu zerreißen als es plötzlich düster wird. Wir hören die Kakophonie des Alltags und sehen das Flugzeug, doch etwas stimmt nicht. Es kommt nicht runter und zieht weiter, nur um dann nicht von John McClane gerettet zu werden. Die Kamera schwingt rum und die Leute schauen sprachlos in die entfernung, da bricht die Musik komplett ab und die Fahrzeuge stoppen. In der Ferne ertönt ein bestialischer Knall und die Welle an Sprachlosigkeit wird durch den Schall der Explosion zerdrückt. Bis nur noch ein Schall in seiner zarten Art zerfällt, weit fort und doch spüren wir ihn durch den klimatischen Aufbau in unserem Herzen. Da bricht der Protagonist zusammen und will die Stille, die aufkommt. Für Tage, Wochen, Monaten - immer wieder füllen. Befühlt die Erinnerungen und will nur, dass sie sich mit ihrer Seele füllen, doch dort ist nichts. Nur sein Herzschlag. Bis er die Hände an sich drückt und die Augen schließt, um diese Momente mit den letzten Schlägen zu füllen. Ganz mit ihrem Herzschlag. Und dann kommt der Abspann und wir weinen ins Popcorn. Oder in unseren Nachbarn. Denn dort am Ende bleibt ihr Herz, doch der Schlag der Situation wiegt schwerer und wirkt nach, denn bis zum Abspann hören wir nichts als ein Pochen, das immer schwächer wird wie ein Schall, der langsam verblasst ... ;_;

    Das habe ich bei diesem Gedicht gesehen vor mir, weil es so schön ist und trotzdem traurig wirken kann. Denn das ist der Film, der hier gedreht wurde und ich weiß, dass der bei den Oscars dieses Jahr ALLES abräumt. Jede Ohrfeige, jede Umarmung - alle Oscars baby!


    Aber ... wieso sollte ich es mit dem deutschen Pessimismus lesen und negativ machen, nein, denn im ersten Moment habe ich es total positiv gelesen. Weil ich Romantik und Sehnsucht und diese süßen Sachen mag. Ja, beim Lesen dachte ich meistens und beim ersten Mal an einen Träumer, der die Erinnerung, vielleicht die Berührung oder auch ohne, in seinem Inneren wie einen Schatz hält. Sie ist so warm und auch wenn ihre Stimme, dieser feine Schall bereits für den Tag verschwunden ist, so spürt er sie dennoch immer bei sich. Drückt dieses Gefühl an sich und die Kraft der Erinnerung ist so kräftig, dass er sie spürt. Vielleicht eine Resonanz der beiden und ihrer Gefühle, die sich gegenseitig wie Schläge einpendeln und sie spüren sich gegenseitig selbst über weite Entfernung wie bei einer Fernbeziehung. Schließen die Augen, strecken die Hände aus und spüren sich. Schlag für Schlag, bis es einen in den Schlaf einlullt. Aber da es heimlich ist, könnte es auch die Sehnsucht sein. Sie weiß es nicht und die Gefühle sind noch verborgen, doch wann immer der Protagonist alleine ist, habe ihn irgendwie männlich gelesen beide Male, SORRY, da drückt er die Stille fort. Diese kalte, böse Stille und jeder Moment der Einsamkeit und Stille wird mit der Wärme ihrer Erinnerung gefüllt. Wie er sie an sich drückt und belebt wird durch ihren Herzschlag. Der Schlag, der seine Welt in Schwing versetzt und antreibt. Vielleicht um die Einsamkeit zu besiegen oder zu überwinden oder zu überbrücken, aber vielleicht auch einfach, um diese Nähe zu spüren. Bis er sich so vertraut damit gemacht hat, dass er sie anspricht und die Gefühle offenbart, Vielleicht auch ein ewiges Sehnen und stilles Bewundern, dass sie nie in mehr mündet, gewollt oder ungewollt, um diese Gefühle greifbar ins Herz zu lassen und Schlag auf Schlag zu spüren. Vielleicht ist es schmerzlich oder auch Melancholie, die sich bemerkbar macht, aber vielleicht ist es auch einfach die Schönheit der Verliebtheit, sich in einer Situation dermaßen füllen zu lassen von einer Person durch Emotionen, Erinnerungen und all dem, dass es physisch spürbar ist und das Herz erfüllt ...


    Ob Warten oder nicht, das Gedicht haut ganz schön rein! Aus deinem Spielen mit den Worten "fühlen" und "füllen" hast du auf jeden Fall ein klanglich schönes Gedicht geschaffen, das vor allem wie jedes Mal gefühlt mit diesen perfekten Brüchen der Absätze spielt und wo man beim Lesen förmlich den Atem anhält und den Moment aufprallen lässt als wäre es der entscheidende Tennisball im Match. Vor allem der durch Markierung und mit Bindestrich getrennte "schlag" prallt doppelt auf für das perfekte Spiel. Ich würde sagen, mein Ace hast du mit diesem bezaubernden Sehnsuchtsgefühl erfüllt.


    Bis zum nächsten Mal, du lyrisches Wunderwerk an tollen Werken

    Deine #Passionsfrucht

  • fußstapfen

    wir schweigen, sehnen, sehen schweden,

    regen; reden nicht von wegen,

    die sich gabelten, von schnee bedeckt, und

    die uns dennoch rasch zugegen sind.

    du lachst, ich lache auch, wir reden

    vom fernen ort, der so entlegen

    näher wirkt als jene stadt,

    in der wir uns nach all den jahren

    fröhlich, doch auch leicht nervös

    bei leisem regen einfach wiedersehen.


  • Hallo,


    der Kampf gegen den Toaster hat etwas Witziges an sich. Es klingt in dem Zusammenhang, dass er wohl seltsame Geräusche von sich gibt, so, als würde schon eine länger währende Rivalität im Haushalt bestehen und diese nun langsam verschärft werden. Dass er jedoch komplett den Geist aufgibt und explodiert, damit war zu Beginn wirklich nicht zu rechnen. Diese Unvorhersehbarkeit macht das Gedicht aber sehr ansehnlich und die Pointe entfaltet ihr volle Wirkung. Übrigens mag ich den Reim von Witzeln auf spitzeln. In dieser Form liest man das auch nicht so oft und es wirkt daher erfrischend.


    Wir lesen uns!

  • kuchenbaumduft


    wir folgen den wegen durch zaghaftes grün,

    das sich im späten winter noch versteckt.

    wäre schon sommer, es würde schon blüh’n,

    doch noch hält sich alles ein wenig bedeckt.


    du deutest auf blasse stufen, sie rufen

    und laden uns ein-, zweimal dazu ein,

    einfach zu verweilen und:

    zurückzublicken.

    die form der wege zu erkennen.

    den moment zu genießen.


    wäre schon sommer, es würde schon blüh’n,

    murmeln wir der späten winterluft entgegen

    und folgen den wegen durch zaghaftes grün.


    Caroit


  • Hallo Flocon, dies ist eine automatisierte Nachricht des Fanclubs für lyrische Feinergüsse:


    Uns ist verstärkt aufgefallen, dass hier in diesem Topic eine ungewöhnliche Anzahl an attraktiven Gedichten hochgeladen werden und wir nehmen dies zum Anlass, das Topic näher zu untersuchen. Uns fällt insbesondere die klangliche Finesse der Werke auf und wie fein sie sich mit eigenen Erfahrungen decken, sodass wir schon einige Redakteure hatten, die anschließend anfingen wirre Haiku zu verfassen und merkwürdige pinke Bälle zu zeichnen. Falls in den Gedichten psychoaktive Substanzen vorhanden sind, dann würden wir dies offiziell natürlich verurteilen und vielleicht kommt gleich in den DMs ein Angebot für den Stoff. Wir freuen uns auf weitere Werke und stellen dieses Topic natürlich unter Beobachtung! Der Titel ist übrigens sehr süß und schmeckt bestimmt, sehr lecker!


    Mit freundlichen Grüßen


    Besorgte Algorithmen


    Eine Notiz, kaum lesbar mit hässlicher Handschrift, beigefügt:


    Ich bin zwar nicht Caroit, aber dachte mir, ich sag auch mal was dazu als unabhängiger Berater der Institutionen. Das Werk scheint von einer Zweisamkeit unter Personen zu handeln, die im späten Winter durch eine Umgebung ziehen, die sich noch nicht ganz dem Auftauen gewidmet hat wohl und sich vielleicht mit Schnee bedeckt oder auch einfach eher karg ist, weil die Zeit der grünen Eroberung des Frühlings erst im Aufbau ist. In kursiv wird der Sommer bereits sehnlichst erwartet und eine gewisse Form von leichter Sehnsucht und Erwartungshaltungen kommt mir in den Sinn. Danach folgt in der zweiten Strophe dann der größte Part und für mich vor allem beim Lesen sprachlich einfach schön gestaltete Aufbau. Es ließt sich flüssig trotz, vielleicht auch gerade wegen, der Aufteilung der Worte, die geschickt getrennt werden, wovon das Zurückblicken eine eigene bekommt. Vielleicht ist das auch der Moment, wo Nostalgie die Person oder beide erfüllt. Zum einen scheint der hingelegte Weg betrachtete zu werden und wie sie es an diesen, vielleicht besonderen, Ort geschafft haben. Aber irgendwie dachte ich dann beim Lesen eher, dass es symbolisch gemeint ist und vielleicht durch den Fokus auf die Form der Wege gerade die Absurdität des Lebens und seiner Laufbahnen amüsiert beschrieben wird. Dass die Wege nicht gerade sind, sondern endlosen Teilungen durch Entscheidungen und Zufälle unterworfen sind und bei genauerer Betrachtung die Wege ziemlich wirr und kaum nachvollziehbar wirken. Ähnlich wie ein Entscheidungsbaum in Spielen, die sich etliche Male an den kleinsten Stellen schon teilen und unterschiedliche Ergebnisse bringen. Mir gefällt übrigens auch „blasse Stufen“, die vielleicht auch durch die Zeit beeinflusst worden und schon lange dort sind, vielleicht kennen die Personen sie schon lange, seit Kindheitszeiten, vielleicht auch nicht. Und solch natürliche Orte, die wir alleine vielleicht hunderte Male betreten oder sehen, können mit der richtigen Person auch gleich viel mehr Bedeutung kriegen. Oft machen wir Orte zu dem, was sie in unserer Erinnerung dann werden; bedeutsame Knotenpunkte und erinnerungswürdig, selbst wenn sie von sich aus für die meisten „normal“ oder alltäglich sogar wirken. Vielleicht haben die blassen Stufen schon etliche Menschen zu sich gerufen und mit ihrer Gemütlichkeit oder Abgelegenheit auch gleich gelockt, sich auszutauschen und zu plaudern. Ob romantisch oder freundschaftlicher Natur, vielleicht auch familiär, würde ich bei dem Werk gar nicht genau festmachen können beim Lesen, vermutlich ist das auch gar nicht relevant. Es scheinen sich zwei Personen zu begegnen und Momente zu teilen, die in Gedanken und Zurückbesinnen münden. In der dritten Strophe kehrt dann doch ein hoffnungsvolles Grün, würde als Farbe auch passen, ins Bild und der Weg in eine hoffentlich warme Zukunft kehrt zurück. Vielleicht war es mit Winter und blass vorher eher farblos im Motiv und das Grün soll eine Transformation in eine farbenfrohe Zukunft verkünden, wo sie sich eines Tages auch zurückerinnern können. Mit der Wiederholung des Sommers und seiner baldigen Ankunft als eine Rettung, die alles erblühen lässt, findet das Gedicht beim Lesen nicht nur sprachlich seinen Abschluss, sondern auch mit einer gefühlt optimistischen Note und auch thematisch.


    Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du Erfahrung mit Gedichten hast! Mir gefällt das Gedicht durch seinen friedlichen Charakter und auch der gefühlten Liebe zum Detail darin. Beim Lesen ist es eine kleine Reise in einen natürlichen Moment, der dennoch bedeutsam für die Personen wirkt, und auch wenn es sicherlich negative Erfahrungen gibt, scheint hier für mich viel mehr ein glückliches Erinnerungsschwelgen zu liegen, dass dann mit einer Weiterreise fortgeführt wird, wo hoffentlich viele Sommer voller Grün folgen, die die beiden an Orte, vielleicht auch diesen Ort, erneut locken. Sehr nachvollziehbar, schön zu lesen natürlich auch und wünschen tut man sich ein solch schönen Moment auch gerne. Danke dafür! :herz:

  • am fenster:

    blick in die vermeintliche ferne, doch

    regen streichelt nahe mauern, grau.

    tropfen sammeln sich am boden, bleiben,

    leiden? unter treiben

    hektischer schritte, leiser laternen,

    spät in der nacht.

    du schweigst.

    ich suche nach sternen, der himmel aber

    bleibt bedeckt.


  • ~


    bei stille verlier ich mich immer im regen.

    mein kopf gleicht dann einer tonne; ich

    fange all die tropfen aufmerksam ein.

    du lachst. oder: dein lachen gluckst auf.

    aus den tiefen. als wären klänge kleine

    fische, wendige fragmente, fragil.

    dein sanftes flüstern ohne ziel, der fisch

    taucht ab.

    ich schwimme ihm nach, doch

    bei stille verlier ich mich immer im regen

  • Die Suche

    Oder: Kekse <3


    Damals lauschten wir im Dunkeln

    All den Märchen stundenlang.

    In den Augen sanftes Funkeln,

    Wenn des Nachts ein Lied erklang:


    Leise lag es in den Winden:

    Irgendwo, fernab des Wegs

    Würde sich ein See befinden

    Aus nichts als purem Schokokeks.


    Suchen heute unter Sternen,

    Sind den Krümeln auf der Spur.

    Bäume öffnen sich im Fernen

    Hinter Zuckergussglasur.


    Fröhlich läufst du vor zur Lichtung,

    Zarter Duft wie im Café

    Strömt aus einer fernen Richtung

    Über den gesuchten See.


    Kaum erblickst du Kuchenboote,

    Rufst du: „Das hier muss er sein!“

    Und du reichst mir deine Pfote:

    „Komm schon, springen wir hinein!“


    Evoluna

  • Hallo,


    In Schokokeksen zu baden halte ich zwar nicht für so sinnvoll, aber Träume ermöglichen schließlich alles auf irgendeine Art und Weise. Hier mag ich besonders die Einleitung, die deutlich aufzeigt, dass die Situation mit den Märchen einen Hintergrund hatte und nicht einfach nur zufällig war. Überaus passend sind auch Begriffe wie die Krümel anstelle der Brotkrumen, der Zuckerguss oder das Café, die immer wieder darauf hinweisen, wo es auf der Reise hingeht. Der Beschluss, am Ende einfach in den See zu springen, entspricht dabei der niedlichen Fantasie des übrigen Gedichts. Das empfand ich als sehr unterhaltsam.


    Wir lesen uns!

  • beim basteln.


    wir binden ein bündel von fäden,

    verknoten, verweben auch kordeln,

    gezwirnt, und das leben zu einer

    quaste.

    und werden eins.

    du lachst und nennst mich troddel,

    ich füge an: auch quaddel oder

    quoddel.


    Evoluna


  • Mitternacht.


    Heimlich öffnet sich ein kleines Loch inmitten dunkler Wolken. Ich bewege mich, den Kopf mit offenem Mund zum Himmel gerichtet, tänzelnd durch das feuchte Gras. Das Licht tausender Sterne ringt um Aufmerksamkeit; ich aber suche einzig nach dem schwachen Leuchten der Fische am fernen Firmament und sende einen stummen Gruß. Momente vergehen, ehe sich ein erster kleiner Stein, nicht größer als ein Schokokeks, in euren Ozean begibt. Ich bewundere seinen schimmernden Schweif, bis er schließlich für immer erblasst. Stille. Selbst das Rascheln der Bäume bleibt aus. Der Gruß, er wird dich erreichen, denke ich leise und schließe meine Augen.


    Evoluna

  • Hallo,


    bei deiner kleinen Mitternachtseinlage fühle ich mich an eine Fernbeziehung erinnert. Das Loch in den Wolken und das ferne Firmament wirken wie eine Art Eintritt zu einer anderen Welt, die zurzeit unerreichbar und dennoch die ganze Zeit sichtbar ist. In diesem Zusammenhang könnte der kleine Stern wie ein Brief fungieren und diesen kurzen Moment nutzen, um eine lang gehegte Nachricht verschicken zu können. Fast so, als gäbe es nur wenige Möglichkeiten, in denen dies möglich wäre. Es bleibt zu hoffen, dass der Gruß ankommt und ein weiterer Stern wieder zurückfindet. Die Stimmung ist dir sehr gelungen.


    Wir lesen uns!

  • I

    und ich lausche:

    der klang, er

    ernährt sich vom drang,

    sich zu nähern.

    ich nähere mich und

    verfang mich

    in stimmen,

    sie stimmen

    ein liebliches lied an,

    so friedlich:

    gesang –

    und ich lausche:


    II

    Evoli und Fluffeluff –

    Sie singen aus voller Kehle

    Zu Klängen der Ukulele. ♪♫

    Evoluna



  • flauschiger kreis mit

    einem zärtlichen kringel –

    das ist fluffeluff!


    100 Fluffeluff


    ~~~


    fussel und krümel …


    emsig wacht ein kleiner fussel

    an der tür und wartet aufgeweckt

    auf stilles bestapfen der stufen,

    auf heimliches rufen, fast unentdeckt

    auf klänge, die der kleine fussel

    längst schon kennt.

    welch wuselndes starren, nervöses

    verharren, doch dann der befreiende

    klick:

    unendliches warten,

    bis mit einem menschen

    ein lieblicher krümel

    die wohnung betritt.


    flauschen. ♥


    Evoluna


    ~~~



    ein fluffeluff und

    noch ein fluffeluff und ganz

    viele fluffeluff!


    100 Fluffeluff

  • Huhu Flöckchen ♥


    In meiner Lieblingssammlung kam schon viel zu lange kein Update mehr, und da mein Quengeln bisher nicht geholfen hat, erinnere ich dich jetzt mit einem Kommi daran und puste den Staub weg :3 Es war ja eh schon lange überfällig, dass ich mich mal hierher wage, nachdem unter den letzten Werken öfter mal mein Name stand, hehe. Ein paar ältere Werke bekommen jetzt aber auch noch einen kleinen Kommentar, weil ich sie kürzlich gelesen hab, auch wenn du dich vermutlich gar nicht mehr an sie erinnerst. Aber dann hast du eben einen Grund, sie dir nochmal anzusehen, das finde ich auch schön ^-^



    Auf meiner Liste an Werken, die ich gern kommentieren würde, standen ansonsten übrigens noch "Wetterfrosch", "sand, nicht meer.", "Ritual", "die sterbende lampe." und "im mondlicht.". Aber ich denke, der Kommentar ist lang genug, also sei dir für jetzt erstmal gesagt, dass ich diese Werke auch sehr mag. Und dass ich vielleicht bald wiederkomme ... auch wenn es das letzte Mal, dass ich das hier geschrieben hab, über eineinhalb Jahre gedauert hat c:


    Liebe Grüße Partner Evoli