Was zockt ihr gerade? #5

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Aktuell zocke ich gar nicht so viel, habe mir aber im Februar jetzt 2 Games gegönnt:


    Hi-Fi Rush

    Der Trailer war schon echt interessant und die Mischung aus Takt-Spiel und kämpfen hat sich echt super angehört.

    Und bis auf den Cringe-Faktor der Charaktere (vor allem der Hauptcharakter labert echt oft eine dumme, cringy scheiße) war das Game echt nice. Habe die Hauptstory einmal durchgespielt. Habe wohl angeblich kein Taktgefühl. Aber macht trotzdem Bock und ist was nettes für zwischendurch und die Story ist auch nicht besonders deep, sodass man es getrost auch ein paar Tage nicht spielen kann und später wieder nahtlos anknüpfen kann. Werde jetzt noch versuchen 100% auf normal zu erreichen und dann versuch ich mich auf schwer :)


    Forspoken

    Habs bei nem Streamer gesehen, der das Raytracing testen wollte und das Kampfsystem und Movement haben mich überzeugt. Der Hauptcharakter ist zwar ne nervige, vorlaute Kackbratze und ihr Armreif ist auch nen nerviger Idiot, aber die Welt und das kämpfen machen schon ziemlich Bock. Durch das Parkour Gimmick, macht es mega Bock mit Frey durch die Welt zu racen und sich an Mauern hochzuziehen etc.

    Habe es dummerweise auf Schwer gestartet und manche Kämpfe sind echt abfuck auf schwer, vor allem weil man gefühlt keinen Schaden macht und manche Mechaniken nicht auf den ersten Blick intuitiv sind, aber wenn man es dann mal ver- und den nächsten Boss überstanden hat, dann ist man umso positiver gestimmt.

  • The Witcher 3 Wild Hunt Complete Edition (PS5):

    Ich zocke es seit das Update draußen ist und bin aktuell wieder so richtig gefangen im Witcher-Universum. Das Spiel ist nicht ,,perfekt'' aber es hat auch immer noch nach fast 8 Jahren Release nichts von seiner Faszination verloren. Die Spielwelt, die Charaktere, Nebenquests, Musik und Geralt als Hauptcharakter sorgen für eine unvergessliche Atmosphäre. Ich finde dieses Universum mit seinen vielen Grauzonen und seiner Brutalität einfach fasznierend. Ich lese nun endlich mal ein The Witcher-Buch (Der letzte Wunsch) und bin auch da ziemlich gefesselt. Ich bin jetzt in der Hauptstory schon sehr weit und Geralt ist auf Stufe 29. Es gab jetzt schon etliche tolle Momente und Nebenquests wie ,,Der blutige Baron'', ,,Fleischliche Sünden'' und ,,Der letzte Wunsch'' sind vom Writing her einfach peak gaming storytelling.

    Dank dem Upgrade auf PS5 kann man nun ja auch die Kamera einstellen und es gibt nun ein Schnellzeichensystem, mit dem man Zeichen (Zauber) leichter benutzen kann als früher. Deswegen spiele ich dieses mal mit der Greifenrüstung (sozusagen ein Magier-Build), weswegen das Gameplay für mich ein bisschen anders ist als damals wie ich es 2017 zum ersten mal gespielt habe. Ich finde es auch z.B. cool, dass der Dualsense sehr genau die Vibration beim Reiten oder beim Gehen durch Wasserpfützen simuliert. Grafisch ist das Spiel auch echt deutlich aufgehübscht worden und gerade die größere Gras- und Pflanzendichte sowie das Raytracing haben es mir ziemlich angetan.

    Ich bin echt froh, dass ich nach all den Jahren immer noch sagen kann, dass The Witcher 3 ein Meisterwerk ist und ich kann es kaum erwarten wieder die beiden DLCs zu spielen, da ich diese damals von der Story her besser fand als das Hauptspiel. Steel for humans, silver for monsters, gold for the Witcher!


    Ach und Geralt ist einfach der Geilste.


  • "Red Dead Redemption 2" (PlayStation 4) -abgeschlossen-


    Es war mal wieder an der Zeit in den Wilden Westen zurückzukehren und habe einen komplett neuen Spielstand auf meiner neuen PS4 angelegt. Irgendwie tat es so richtig gut, weil es sich einfach wie neu angefühlt hat, so unverbraucht und damit ganz anders wie sonst in den letzten Durchläufen. Und während ich mit Arthur und später mit John unterwegs war, habe ich mir neben diversen Zielen auch neuen Dingen gewidmet.

    In der ganzen Zeit mit Arthur habe ich zumindest bis kurz vorm Ende seiner Story einen guten Teil der Herausforderungen nicht gemacht, weil da das Interesse ausblieb. Erst später hat sich so für das eine oder andere noch ein wenig das Verlangen eingeschlichen, es doch zumindest zu versuchen. So konnte ich vier der neun Herausforderungen beenden, bevor ich einen kleinen Rest mit John weitergemacht hatte. Nur die Kräuterkenner- und die Glücksspiel-Herausforderungen blieben außen vor, weil ich bei Ersterem keine Lust mehr hatte für fünf Wundertonika die ganzen Kräuter zu suchen, was ein ernormer Aufwand gewesen wäre, und bei Zweitem fehlte mir einfach die Geduld und die Raffinesse es ohne Fluchen und andauerndem Verlieren zu bewerkstelligen. Denn Poker macht mir keinen Spaß und ist mir als Kartenspiel zu langweilig. Zudem kann ich mir die ganzen Kartenkombis nicht mal ansatzweise merken, von daher hat sich das dann auch recht schnell erledigt.

    Ansonsten war ich allerdings recht fleißig gewesen. Habe alle im Spiel befindlichen Waffen gesammelt, alle legendären Tiere erlegt und jeden Fisch aus dem Wasser gezogen. Auch mein Kompendium der Tiere war auch einem noch nie da gewesenen Höchststand, weshalb ich mich zum ersten Mal über die Trophäe freuen konnte, die damit einhergeht, alle ich Spiel relevanten Tiere zu finden und zu häuten. Ein paar nämlich, sind nicht dabei, was ich persönlich sehr gut finde, weil man die nicht mal eben so bekommt. Den Sitich im Bayou hatte ich bishe rnur einmal finden können und sonst habe ich den nie wieder gesehen. Aber auch die Sonnenboa oder der Soldatenara sind nicht wichtig, auch wenn ich sie eigentlich gerne im Kompendium gehabt hätte.

    Den einen oder anderen Ort habe ich auch besucht und so viele Dinge wie möglich gesammelt, um vollständigkeitskeitshalber nicht zu sehr nachzuhinken.
    Auch habe ich im Laufe der Zeit immer wieder mal ein bisschen Blödsinn angestellt, und mir sogar mit John den Ehre-Counter für die Banditen-Herausforderung kaputt gemacht. Aber so ist mir erstmal aufgefallen, was ich so alles falsch gemacht habe. Irgendwie habe ich die Zugüberfälle nie wirklich verstanden und daher immer nur den letzten Wagen mit dem Gepäck ausgeräumt, um die letzte Herausforderung zu bestehen. Das man aber auch einfach bei den Passagieren einsteigen und sie um ihre Wertsachen erleichtern konnte, habe ich erst mit diesem Durchgang feststellen können. Nun ja, lieber spät als nie ^^

    Zumindest hatte ich lange keinen so großen Spaß mehr gehabt. Ich war sowohl mit Arthur, als auch mit John sehr lange unterwegs und habe es einfach genossen. So war mein letzter Stand ein Fortschritt von 99,1% und ich bin mega zufrieden damit. Ist zwar schade, dass ich die 100 % niemals erreichen werde, allerdings reicht mir das auch, weil ich sehe, wie viel Leistung und Geduld ich investiert habe, um das zu schaffen.

    Freue mich auf den nächsten Spieldurchgang... bzw. könnte Rockstar ja so allmählich mal mit dem für PS5 konzipierten Erstling um die Ecke kommen oder am besten direkt mit einem "Red Dead Redemption 3". Oder gleich beides.


    "The Witcher 3: Wild Hunt" (PlayStation 4) -abgeschlossen-


    Nachdem ich mit dem Wilden Westen bedient war, ging es direkt in mittelalterliche Gefilde voller Blut, Leichen, Brutalität und Wahnsinn. Ich mag die Welt von "The Witcher" sehr gerne, auch wenn ich die ganzen Fragezeichen-Schauplätze auf den Karten als absolute Gamingsünde betrachte, genauso wie diese dämlichen Türme zum Raufklettern, um jene aufzudecken. Ich muss aber sagen, dass sie mir nicht mehr ganz so nervig erscheinen wie damals, als ich das Spiel zum ersten, zweiten, dritten Mal gezockt hatte. In Weißgarten, sowie Velen, Novigrad und Umgebung arbeite ich diese nach einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Level automatisch ab, um Materialien zu sammeln und erbeutete Schwerte entweder zu verkaufen oder ob ihrer Zusammensetzung zu zerlegen, um wieder seltene Materialien zu erhalten. Nur die Skellige Inseln irgnoriere ich dahingehend komplett, es sei denn, ein Fragezeichen liegt direkt auf dem Weg zu einem Auftrag.

    Aber Apropos Zerlegen von Schwertern und Rüstungen: Dies ist dann meist günstiger als am Ende Materielien kaufen zu müssen, vor allem, wenn man im späteren "Blood and Wine"-DLC noch seine meisterliche Rüstung haben möchte. Die ist nämlich teils mega teuer, vor allem, wenn man vorher nicht auch ein bisschen gehaushaltet hat. Ich finde ohnehin, dass viele Dinge gehörig ins Geld gehen. So wird für den Alkohol "Weiße Möwe" unter anderem verschiedene Sorten weiterer Alkohol benötigt, den man nur kaufen kann. Jede Flasche kostet dabei weit mehr als 100 Kronen. Benötigt man gerade mehr und hat nicht genug Geld, dann steht man da. Ich habe also gehortet und gehortet und versucht, so geizig wie möglich zu sein. So konnte ich zumindest im späteren Verlauf eine pralle Geldbörse mit 20.000 Kronen vorweisen, dazu noch nicht umgetauschte 1200 Floren und irgendwas mit 900 Oren. Gerade letztere habe ich als eiserne Reserve zurückgehalten.

    Meine Anfangsrüstung habe ich noch behalten bis Level 10, dann musste sie dringend weg, weil es bis dahin schon teils echt grenzwertig wurde mit ihr durch die Gegend zu ziehen und Aufträge zu absolvieren. Habe mir dann eine komplette nilfgaardische Rüstung beim Kämmerer des Blutigen Barons gekauft, die ich auch noch sehr lange trug bis es nicht mehr ging. Dann erst konnte ich diese passend wegen meines Levels gegen die Bärenhexerrüstung tauschen.

    Und warum ich nicht zwischen drin einfach die Rüstung wechsel? Ganz einfach, weil die meisten Rüstungen ziemlich hässlich aussehen und ich irgendwie auch möchte, dass Geralt nicht wie ein armer Ritter durch die Gegend rennt und ausschaut, als würde er sich seine Klamotten von den ganzen toten Soldaten am Wegesrand ausborgen.

    Die Bärenhexerkluft hatte ich dann spätestens in Toussaint zwar komplettiert, diese dann aber auf Corvo Bianco auf einem Rüstungsaufsteller gehängt und mir eher die Mantikor-Rüstung geholt. Die hat mir dann rein optisch etwas besser gefallen, wenn ich sie auch noch passend einfärben musste, um meinem Auge zu schmeicheln. Aber das nur am Rande.

    Als ich von der Story her endlich nach Novigrad konnte, habe ich endlich wieder meine Lieblingszauberin gesehen. Ich sag es immer wieder, aber ich liebe Triss und so war für mich klar, dass der Hexer seine Chance eher bei ihr haben wird, als bei Yennefer, auch wenn das eigentlich nach den Büchern her anders herum sein sollte. Egal, sei es drum. Für mich ist Triss die bessere Wahl, wobei es mir tatsächlich echt wehtat diesmal, der guten Yen einen Korb zu geben. Vielleicht beim nächsten Mal.

    Auch im Kartenspiel Gwint habe ich meine Erfolge feiern dürfen und alle Karten sammeln können, sowie das Tunier in der Passiflora in Novigrad geschafft. Mein Favoritendeck ist "Die nördlichen Köniigreiche" und im Laufe der Zeit habe ich dmein Kartenset so sehr vervollkommnen können, dass mindestens 90% der Gegner beim ersten Mal zu besiegen waren. Nur als ich in Toussaint unterwegs war und beim dortigen Tunier mitmachen wollte, kam ich an meine Grenzen. Nicht, weil die Gegner zu stark waren, sondern nur, weil ich mit der neuen Skellige-Fraktion spielen musste, und mit der kam ich absolut gar nicht zurecht. Es ist ein Unterschied, ob man sich ein Deck nach und nach aufbaut und somit reinwächst, oder ob man es regelrecht im ganzen zugeschoben bekommt und damit völlig fremd ist.

    Ich habe es zumindest nicht mehr versuchen wollen, damit zu spielen. Das wäre mir zu doof geworden. Ansonsten hatte ich aber mit meinem Lieblingsdeck viel Freude gehabt.

    Gestern habe ich meine letzten Runden gedreht und das letzte DLC "Blood and Wine" durchgezockt. Fünf kleinere Nebenmissionen sind liegen geblieben und fünf gelten als gescheitert, wobei ich triftige Gründe hatte, sie weder anzufangen, noch zu vollenden. Ich trauere dem nicht hinterher.


    Was ich nun spielen werde, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht.



    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Mache gerade Kapitel 6 in Dead Space und bin gespannt, wie es weitergeht. Wäre auch gleich bei 8 Stunden Spielzeit. Wird gerade echt gut und von den Feinden her gibt es mittlerweile mehr Variabilität. Habe jetzt auch alle verfügbaren Waffen im Spiel, was mich aber zum Teil auch überfordert, aber so kann ich immer wieder zwischen den Waffen wechseln, wenn eine leer an Munition ist. Fühlt sich sehr gut an, wenn ich meine Waffen und meinen Anzug verbessere und meine Gesundheit, die auf dem Rücken angezeigt wird, erweitert wird. Mir fehlen aber irgendwie richtige Bosse.

  • Guild Wars 2 [PC]

    Ich mache hier nach wie vor meinen täglichen Scheiß, allen voran Levifarm für die Ambras. In der nächsten Woche werde ich auch wieder einen Stack voll haben, den ich auch diret wieder verkaufen werde, weil ich brauche für Kudzu noch reichlich t6-Mats. In zirka 2 Wochen kann ich dann mir auch den restlichen Klee vom Raid-Kaufmann holen. :3

    Ansonsten mache ich je nach Zeit und Motivation noch die Metas in HoT und PoF, meistens wird's dann doch nur Chak, Octovine, Matri und Doggos. Mit bissl Glück leeche ich Doppelgänger nach Seitung eine Meta-Map.


    Und ich bin sooo stolz auf mich. xD Hab gestern mal in Wing 7 für Quadim 2 einen Pylon übernommen. :D Hab es mir immer schwieriger vorgestellt als es tatsächlich ist, aber bis auf ein paar Fails habe ich es dann doch ganz gut hinbekommen. Deadeye hab ich noch nie so wirklich gespielt, daher wusste ich erstmal nicht wie ich mich hinhocke. lol xD Deshalb musste ich mich etwas einspielen.

    Es hat wirklich Spaß gemacht. ^^ Ich übernehme sonst immer nur die Rollen, die der DPS übernimmt (Canons bei Sabetha, Shroom bei Sloth, Pillar bei Adina).

    Hoffen wir mal, dass es nächste Woche auch ohne Easy-Mode so smooth klappt. ^^


    Next Quadim 1-Kite, hmm? xD Wohl eher nicht. x)


    Und am Dienstag kommt endlich ein neues Story-Updatw, wohoo. :bigheart: :bigheart: :bigheart:

  • Zur Zeit X-Plane 12 und sonst noch bisschen War Thunder.


    Habe mir vor zwei Wochen nämlich ein Yoke und einen throttle quadrant gekauft, genauer das Honeycomb Alpha und Bravo und da war X-Plane 12 mit in diesem Paket dabei.


    Fliegen mit dem Yoke is einfach echt nice.


    Am häufigsten flieg ich mit der Cessna Citation X durch die Gegend. Heute einen Flug von EGCC (Manchester) nach ETSI (Ingolstadt-Manching) gemacht.

    Dabei ist mir beim ersten mal das Spiel gecrasht gerade als ich auf die Startbahn rollen wollte, beim zweiten mal liefs dann reibungslos.


    Die Woche davor bin ich die andere Richtung geflogen, also von ETSI nach EGCC aber so rund lief das da leider nicht. Beim ersten mal das Spiel gecrasht noch bevor ich starten konnte, dann beim zweiten mal gecrasht nach ca. 10 bis 20 Minuten Flug, dabei ist mir kurz davor sogar noch ein Triebwerk einfach ausgefallen obwohl ich dachte das ich Ausfälle deaktiviert hatte. Beim dritten Versuch ists dann wieder gecrasht als ich mit der Anflugprozedur begonnen habe, ärgerlich nach ca. 1,5 h fliegen und kurz vor der Ankunft. Warum das so oft crasht bin ich noch nicht so ganz sicher, aber ich hab so ein/zwei Vermutungen. Entweder das Plugin für das Yoke und den throttle quadrant is schuld, oder das Spiel kam nich so gut klar mit den Grafikeinstellungen. Die waren nämlich alle auf maximum und nachdem ich die heut mal auf hoch gestellt hab ists nich mehr gecrasht, hab aber gleichzeitig auch das Plugin wieder entfernt.


    Meinen ersten Flug mit der Citation X bin ich von ESTI nach EDDH, also Hamburg geflogen, da lief alles noch ohne crashes.


    Ansonsten mach ich noch hin und wieder kleine Rundflüge mit ner Cessna 172.


    Das war so ca. 5 - 10 Minuten nach dem Start von ETSI aus in Richtung EGCC, mal nen kleinen Blick auf das Flugzeug werfen, welches ich da denn überhaupt fliege:


    Und bei diesem Bild unten wars dann irgendwo 40.000 fuß über dem Meer. Da war ne interessante Wolkenformation direkt vor mir durch die ich einfach hindurchgeflogen bin. Das Flugzeug wurd auch die gesamte Flugdauer hinweg vom Wind leicht durchgeschüttelt, beim Rückflug heute wars aber komplett ruhig und es waren auch kaum Wolken zu sehen von England bis Belgien, dannach über Deutschland vor allem wars dann wieder komplet bedeckt. Vom Flug heute aber gar keine BIlder gemacht.


    Ich hab durch das viele Experimentieren, was die crashes verursachen könnte, die Citation X inzwischen so oft gestartet, dass ich das inzwischen schon auswendig weiß wie man das Ding komplett flugbereit bekommt, also "Cold and Dark" starts, und wie man das FMS programmiert. Das Flugzeug macht auch echt Spaß zum fliegen.

    War aber auch schon bisschen am rumsuchen, obs im Internet vielleicht noch einen freeware Airbus A320 gibt, aber da hab ich bis jetzt nichts gefunden, nur Payware bisher und die sind echt teuer.


    Was ich mir auch schonmal die letzten Tage gedacht hab, dass das bestimmt lustig wär nen paar Flüge einfach zu streamen, aber ich glaub das würd sich eh keiner ansehen weils die meiste Zeit eigentlich nur rumsitzen ist und dem Autopilot beim geradeausfliegen zusehen ist. Aber meine Flüge begrenz ich auch deshalb auf maximal 2 Stunden reine Flugdauer. Von daher würde ein Flug von z.B. Deutschland bis nach Amerika nicht passieren. :ugly:


    Na ja... jetzt erst mal überlegen wos als nächstes hingehen soll. :3


  • "The Pathless" (PlayStation 5)


    Nachdem ich mit "RDR2" und "The Witcher 3" fertig war, benötigte ich so zwei bis drei Tage ehe ich wusste, was ich als nächstes zocken mochte. Da ich zeitlich etwas verhindert war, durfte ich heute erst wieder in virtuelle Gefilde flüchten. Hierbei entschied ich mich dann für die mir komplett fremde Welt von "The Pathless".

    Ich war schon sehr lange vor Release auf das Spiel aufmerksam geworden und hatte mich im späteren Verlauf geärgert, dass es nicht retailtauglich für die PlayStation 4 herausgebracht wurde. Musste also tatsächlich warten bis ich die Nachfolgerin in Händen halten konnte, was allerdings auch bei der PlayStation 5 erst zwei Jahren nach deren Release möglich war.

    Nun ja, ich habe mich jetzt mal heran getraut und muss sagen, dass mir das Konzept und die Spielwelt von "The Pathless" zusagen. Grafisch erinnert es an Cel-Shading, ist aber schön ausgreift und kommt mit seiner Atmosphäre gut weg, sodass man sich weder überfordert fühlt, noch dass die Aufmachung zu fade wäre und damit unausgegoren fürs Auge. Die Umgebungen sind schön anzusehen und durch diverse Tiere wie Vögel und Hirsche nicht entvölkert und leer. Es herrscht Leben, auch wenn man es zu Beginn nicht vermutet. Es ist eine schöne Mischung aus "Journey" und "Zelda", nur deutlich frustloser (eigentlich gar kein Frust) und fast schon meditativ. Man erkundet in eigenem Tempo, es gibt keinen Zeitdruck.

    Man startet das Abenteuer an der Küste einer großen Insel. Berge ragen unermesslich hoch empor, Wolken verdunklen den Himmel und mittendrin eine gigantische fliegende Festung aus Lava und Stein: eine Insel des Feuers hoch oben, und damit unerreichbar. Zumindest jetzt noch.

    Die namenlose Protagonistin, eine Meisterin mit Pfeil und Bogen, will sich dem 'Gottesmörder' stellen, einem Wesen, dass die Dunkelheit und das Böse entfesselt hat, und die Götter dieser Insel in Knechtschaft hält. Insgesamt sind es ihrer vier, und jedem von ihnen ist ein großes Gebiet zugeschrieben. In ihrer dämonischen Gestalt trachten diese uns nach dem Leben, hüllen sich in einem Strudel aus purer Dunkelheit und versuchen die Jägerin aufzuhalten.

    Um die Götter von ihrem Joch zu befreien, stellt man ihr einen kleinen Adler zur Seite. Dieser kann ihr beim gleiten über Abgründe helfen und sogar um ein paar Flügelschläge höher steigen lassen. Letzteres erfordert aber das Sammeln goldener Orbs, um die Anzahl der Schläge zu erhöhen. Diese erhält man, indem man kleinere Rätsel in der näheren Umgebung findet und dieses löst.

    Wenn der kleine federne Gefährte Angst bekommt, was bei bestimmten Statuen auf unserem Weg durchaus mal vorkommt oder im schlimmeren Fall einer der bekehrten Götter die beiden erwischt, dann hilft nur noch, den Gefährten im ersten Fall nach Ausschalten der Statuen zu beruhigen und im zweiten Fall ihn erstmal zu retten und dann mit ihm zu kuscheln. In beiden Fällen kann man ihn streicheln und die böse Essenz aus seinem Gefieder fortwischen. Man wird nicht nur mit einer Trophäe belohnt, wenn man es öfters macht, man bekommt auch unterschiedliche Reaktionen zu sehen. Mal ein freudiges Aufschlagen der Flügel, mal ein liebevoller Knuff mit dem Kopf.

    Um die Götter wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen, muss sich die Jägerin nach goldenen Tokens umschauen, und diese in Türme einsetzen, die das Gebiet wie eine Art Dreieck umfassen. Danach lichtet sich der dunkle Nebel um den Gott und man kann ihn bekämpfen. Hierbei wird auch der Adler einbezogen. Mit diesem weicht die Jägerin Bodenwellen aus und mit Pfeil und Bogen trifft sie den Boss an bestimmten Stellen seines Körpers.

    Und keine Sorge an dieser Stelle: Das Spiel fokussiert automatisch die Punkte, sodass man lediglich so lange die Sehne spannen muss, bis die Anzeige voll ist, ansonsten geht der Schuss daneben. Und auch unterwegs sieht man immer wieder fliegende Objekte, die man anvisieren und abschießen kann. Diese füllen die Ausdaueranzeige. Wenn man rennt, entleert sie sich und füllt sich auch nur dann nach, wenn man diese Objekte abschießt. Tut man das in einem regelmäßigen Ablauf bekommt die Jägerin einen Geschwindigkeitsboost, sodass man regelrecht über die Ebenen fliegt und so schneller von einem Ende zum anderen kommt.

    Sobald man den Gott befreit hat, kehrt sich das Gebiet in ein anderes Bild. Wo vorher trübe Wolken am Himmel hingen, lichtet sich das Bild und die Sonne kommt hervor. Dunkle Wälder und trostlose Grasebenen werden wieder grün. Das Leben kehrt zurück.


    Ich selbst habe heute den Wald beendet und sogar noch ein paar unerledigte Dinge gemacht. Ich glaube, um alles zu finden, muss man schon ein bisschen länger stöbern, aber ich habe die größeren Rätselabschnitte erledigt und mir zumindest schon vier zusätzliche Flügelschläge beim Gleiten verdient. Nun bin ich im zweiten Gebiet unterwegs und werde auch dort versuchen, so viel wie möglich abzuarbeiten. Im ersten hatte ich alle Tokens gesammelt und mir damit einen zusätzlichen Bonus verdient. Bin gespannt, ob mir das im zweiten auch gelingen wird.

    Wer also ein kleines Erkundungsabenteuer sucht und keine Lust auf stetiges Kämpfen hat, der kann sich "The Pathless" gerne mal anschauen.



    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Guild Wars 2 [PC]

    Da ich durch die Pokémon Presents letzte Woche wieder etwas im Pokémon Hype bin, habe ich meine täglichen To-Do's etwas vernachlässigt.


    Diese Woche kann ich mir wieder Klee kaufen und habe damit ausreichend Klee für das letzte Gen 1-Legendary Kudzu. Ich müsste mir nur die T6-Mats kaufen, aber im Moment bin ich zirka bei 3.000 Gold, daher tut's nicht ganz so weh.

    Mehr tut es weh, dass ArenaNet ganz still und heimlich sämtliche Belohnungskisten aus Jumping Puzzles nur noch einmal pro Tag lootbar gemacht haben. Bye, bye Jade-Runensteine im Kaineng-JP. :( Ich hatte dort 20 Charaktere geparkt und habe entsprechend 20 Jade-Runensteine aus der Kiste täglich gezogen.


    Ich habe in der Raid-Static meiner Gilde letzte Woche ausgeholfen, weil dort fünf Leute ausgefallen sind. Ansonsten war die Woche recht unspektakulär.


    Pokémon Karmesin [Switch]

    Durch die Präsentation letzte Woche habe ich wieder Motivation bekommen, Pokémon zu spielen. Ich dachte, dass es ziemlich knapp wird mit den Event-Raids, aber glücklicherweise war ich recht weit schon. Dementsprechend habe ich gestern die drei Pfade abschließen können. Jetzt steht Zone Null an und danach das Turnier.


  • "The Pathless" (PlayStation 5) -abgeschlossen-


    Das Abenteuer ist nun leider zu Ende und ich kann sagen, dass ich doch eine Menge Spaß mit dem Spiel hatte. Es war leider nicht ganz perfekt, allerdings doch so, dass ich es mit einem guten Gewissen abschließen konnte.

    Ich hatte mir zumindest während des einen und ersten Durchlaufs das Ziel gesetzt alle vier Gottheiten (die Adlermutter nicht eingeschlossen) vollends zu befreien und auch ihre einstigen Überreste wieder zu erwecken. Das ist mir bei den ersten dreien auch sehr gut gelungen und es war schon überwältigend zu sehen, wie groß ihre eigentliche Gestalt wohl zu "Lebzeiten" gewesen war. Nur beim vierten Gott Kumo, dem Bären, konnte ich nicht alle fünfzehn Tokens, auch Lichtsteine genannt, einsammeln. Es wurden leider, leider nur vierzehn, weil es bei einem Rätsel ein Problem gab, dass eigentlich nicht hätte da sein sollen.

    Ich sollte bei dem Rätsel drei vereiste Ziele auftauen. Die sehen aus wie Kreise auf einen Sockel, durch denen ich dann Pfeile durchschießen kann. Um diese drei Kreise auftauen zu können, muss ich per Rätsel in einer bestimmten Reihenfolge von einer Fackel einen Pfeil zur nächsten Fackel schießen, um diese zu entzünden. Dadurch kam ich automatisch auch zum Zug, um die ersten zwei Kreise aufzutauen. Nur beim letzten war das nicht möglich. Für gewöhnlich ist es so, dass der Pfeil, den man in eine Fackel schießt automatisch hochspringt und sich sein Ziel sucht, wenn man in entsprechender Richtung steht. Hier hat das absolut nicht funktioniert. Egal wie ich mich hingestellt hatte, der Pfeil ist rigoros daneben gegangen oder gar im nahen Texturuntergrund hängengeblieben. Es gab auch keine unsichtbaren Fackeln, die ich zusätzlich hätte anvisieren können, nichts. Das hat mich ein bisschen geärgert, weil es mich in meinem Bestreben ausgebremst hatte und ich daher ein wenig enttäuscht dieses Vorhaben abbrechen musste. Dadurch konnte ich Kuma nicht komplett erwecken, sondern nur das machen, was nötig war, um ihn vom dämonischen Joch zu befreien. Ist leider schade, aber eben nicht zu ändern. Hätte ich Internet bei mir Zuhause, gäbe es vielleicht ein Update, so muss ich halt drauf verzichten.

    Nichtsdesdotrotz haben mir die kleinen Rätsel gut gefallen. Zwar ist das System immer in Kopie da, aber die Ausführungen sind immer anders, sodass es nicht langweilig wird und man mit viel Freude alles entdecken und abarbeiten kann. Die Reihenfolge ist wurscht, nur die bekehrten Götter nerven auf Dauer etwas, wenn die immer genau da sind, wo man gerade hin möchte. Aber gut, entweder man weicht großzügig aus oder man geht durch den roten Nebel und macht die kurze Rettungsaktion vom Adler. Macht zeitlich wahrscheinlich keinen Unterschied.

    Das Highlight waren wohl die Bosskämpfe. Wenn das Spiel sonst total ruhig ist und nichts auf der ganzen Insel einem gefährlich wird, weil es eben keine kleinen bösartigen Kreaturen gibt, die einem ans Leder wollen, so haben dann aber die Bosse das nötige Etwas, um das auszugleichen. Mir persönlich haben die ersten zwei Bosskämpfe nicht so gut gefallen, die empfand ich als nervig und wenig ausgegleichen. Dafür konnten die letzten beiden das verdammt gut ausmerzen und haben mega viel Spaß gemacht. Jeder Bosskampf ist dabei anders, hat seine eigene Arena und andere Anforderungen. Zudem ist es bei dem Boss nicht getan dreimal den gleichen Ablauf zu haben, denn er steht danach meist wieder auf und du kann dann wieder dreimal etwas anderes machen, um ihn in die Knie zu zwingen.

    Das Schöne dabei ist, dass man in diesem Spiel nicht sterben kann. Man wird zwar getroffen und der Bildschirm verdunkelt sich, aber mehr passiert da nicht, sodass man komplett entspannt und ohne Druck an die Sache herangehen kann.

    Es war ein wirklich schönes Spiel. Grafisch nett anzuschauen, musikalisch toll untermalt und auch die Atmophäre und die sich langsam herauszukristallisierende Hintergrundgeschichte haben mir sehr zugesagt.


    "Deathloop" (PlayStation 5)


    Dieses Spiel ist sehr verwirrend, wenn man es zum ersten Mal anschmeißt. Man ist so irritiert und völlig durcheinander gewürfelt wie der Protagonist Colt, in dessen Haut man schlüpft. Das ist natürlich vom Entwickler so gewollt und macht auch den Reiz des Spiels aus.

    Wer "Dishonored" mag, der dürfte sich in "Deathlopp" durchaus heimisch fühlen, weil einige Mechaniken identisch sind und man sich nur ein wenig an neue gewöhnen muss. Das mit integrierte System der Zeitschleife ist dabei nur ein Teil des Faszination dieses Spiel.

    Man hat insgesamt vier Zonen, die man besuchen und in denen man seine Quests durchziehen kann. Diese verändern sich je nach Tageszeit (morgens, mittags, nachmittags, abends) und je nach Mission, die man anstrebt. Möchte man keine Mission machen, kann man die entsprechenden Zonen natürlich auch so aufsuchen, um vielleicht Geheimnisse und Hinweise zu entdecken, die einem zu neuen Bereichen und wichtigen Erkenntnissen führen können, die wiederum sogar Nebenquests generieren mögen. Das erinnert dann natürlich stark an "Dishonored" und lockt den Spieler praktisch damit sich genau umzusehen.

    Die menschlichen Gegner sind moderat bis stark bewaffnet, wobei sie ihre Fähigkeiten mit Siegeln für Körper und Waffe aufwerten können. Das gleiche gilt für den Spieler selbst. Bekommen kann man diese entsprechend beim Töten der Widersacher und Anlegen geht erst dann, wenn man die Zone wieder verlässt.

    Das Ziel in diesem Spiel ist an sich ziemlich einfach: Brich den Loop. Nur die Umsetzung ist, gelinde gesagt, sehr schwierig und zeitaufwendig ^^

    Colt muss sich durch die Missionen quälen und acht Personen, die den Loop aufrecht erhalten, finden und an einem Tag töten. Dazu heißt es umsehen, Hinweise finden, Abläufe erfahren und eine Möglichkeit finden, den einen oder anderen der zum Tode Verurteilten an einem Ort zu versammeln, denn sonst funktioniert das nicht. Denn wenn der Tag zu Ende ist und ein neuer Morgen heranbricht, ist wieder alles so, wie am Tag zuvor. Man befindet sich einfach in einer Zeitschleife. Der erste Tag in diesem Loop ist immer wieder eben dieser erste Tag. Diesen Vorgang zu durchbrechen ist die eigentliche Aufgabe.

    Wenn man während der einzelnen Missionen die ersten Visionäre, wie sich diese acht Personen nennen, tötet, erhält man von ihnen eine Tafel, für die beiden weiteren Tötungen jeweils eine Verbesserung dafür. Diese Tafeln bieten gänzlich neue Fähigkeiten, von Teleport über kurzzeitige Unsichtbarkeit bis Schutzschild mit vermehrter Schadensausteilung. Jeweils zwei dieser Tafeln kann man anlegen und sich entsprechend an die Missionen anpassen. Ich persönlich nutze am liebsten 'Nexus', mit welcher man Gegner miteinander verbinden kann. Gibt man einem dann einen Kopfschuss, sterben alle anderen auch daran. Und die zweite Tafel ist 'Äther', mit der man eben kurz unsichtbar wird.

    Aber unabhängig davon ist das Spiel leider nicht ganz fehlerfrei und ich bemerke halt die Fehler permanent. Ich habe in regelmäßigen Abständen Grafikfehler, die kurzzeitig aufploppen und beim Kameraschwenk wieder verschwinden. Schriften flimmern unschön und manch einzelner Gegner scheint seine KI irgendwo liegen gelassen zu haben. In Charlies Anwesen gibt es zwei gravierende Grafikfehler, wo die gesamte Textur hinter der nächsten Tür grell aufleuchtet und diese erst wieder normal wird, wenn man die Tür schließt und neu öffnet. Des Weiteren ist das Scharfschützengewehr, welches man durch eine Nebenquest bekommt, komplett nutzlos, weil das Fadenkreuz fehlerhaft flimmert und teils verschwindet. Man kann somit nicht zielen und treffsicher abdrücken. Ist halt dahingehend echt blöd.

    Und hier ist wieder das Problem Update da. Ich hasse es einfach. Klar stören mich diese Dinge jetzt nicht garvierend, aber die Fehler sind halt da. Ein Spiel noch länger zu bearbeiten und etwas später auf den Markt zu werfen verursacht in meinen Augen nicht mehr Kosten als es im Hintergrund nachbearbeiten zu müssen. Denn diese Mehrarbeit könnte man sich sparen und seine Energie in neue Projekte stecken. Aber gut, ich kann darüber lamentieren so wie ich will, es wird sich dahingehend eh nicht mehr ändern.

    Na ja, ich muss jetzt nur noch einen Visionär erledigen für eine Verbesserung, dann sind erstmal alle durch und ich kann mich weiter anderen Missionen widmen. Mal sehen, wie es weitergeht.



    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


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    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Final Fantasy XIV Online


    Natürlich darf es nicht fehlen. Ich hab nach einer längeren Pause endlich wieder Motivation getankt und mache mich momentan an allerhand Sachen, die ich zuvor Monate oder Jahre lang aufgeschoben habe :D


    - Triple-Triad Karten! Ich will sie alle haben. Viele fehlen tatsächlich auch gar nicht mehr (rund 20), aber eine davon ist super mies zu bekommen. Die heb ich mir natürlich bis zum Ende auf xD Aber schlussendlich möchte ich gerne das Mount freischalten für gesammelte Karten und das motiviert mich dennoch immer wieder aufs Neue, die Aufgabe nicht wieder liegen zu lassen, jetzt wo ich so kurz vorm Ziel bin.


    - Die wilden Stämme! Ich hab sie unfassbar lange ignoriert weil mich das ganze Prinzip unglaublich nervt. Jeden Tag pro Stamm 3 kleine Mini Quests, die sich immer wieder wiederholen, null kreativ sind und einfach nur nerven weil man ständig von A nach B gescheucht wird. Das blöde ist: ich brauche sie auf maximaler Vertrauensstufe für manche Triple Trias Karten und da ich die ja alle haben möchte, muss ich mich nun durch sämtliche Wilden Stämme quälen. 3 sind noch übrig, dann habe ich es endlich geschafft...kann sich also nur noch um Wochen handeln xD


    - Die Relikt Waffen! Die neue Stufe der aktuellen Reliktwaffen sind draußen und obwohl ich etwas enttäuscht von Design war, möchte ich sie natürlich alle haben. Wie alles in Final Fantasy XIV. xD Eine Waffe ist schon fertig für meinen Main, die restlichen werden jetzt nach und nach freigeschaltet. Mit den anderen hab ich es allerdings nicht mehr so eilig, deshalb gehe ich das recht entspannt an. ^^



    Hyperdimension Neptunia


    Vor ein paar Wochen war die komplette Hyperdimension Neptunia Reihe im Steam Sale und da musste ich zuschlagen. Habe die Reihe auf der Playstation 3 und 4 geliebt und hatte eh mal wieder Lust, alle zu spielen. Deshalb bin ich aktuell noch bei Re Birth 1 und arbeite mich dann Stück für Stück durch. Mein Ziel (ja man ahnt es schon): Alles komplett freischalten. xD Das wird noch ewig dauern aber das ist ein kleines Side-Projekt von mir aktuell und macht wirklich Spaß nach anstrengenden Arbeitstagen. :D

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  • "Deathloop" (PlayStation 5) -abgeschlossen-


    Das Spiel ist eigentlich schon mindestens seit einer Woche abgeschlossen und ich muss sagen, dass es trotz technischer Fehler und kleinerer KI-Probleme ein sehr angenehmes und interessantes Spielerlebnis war, welches mir ungemein viel Spaß gemacht hat.

    Die Story an sich war ganz okay und die Umsetzung durchdacht. Wie mal erwähnt, soll man den Loop, also die ständige Wiederholung des immer gleichen Tages brechen. Um dies allerdings bewerkstelligen zu können, muss man innerhalb eines Tages insgesamt acht bestimmte Personen, sogenannte Visionäre, töten. Damit das aber funktioniert, muss man Informationen sammeln und eine Möglichkeit finden, die eine oder andere Zielperson zu "zwingen" ihren eigentlichen Tagesablauf zu unterbrechen und sich zeitlich woanders hinzubegeben, um diese dann dort mit jemand anderem zusammen ins zeitliche gehen zu lassen.

    Gerade am Anfang, wo man sich noch etwas unbeholfen und fremd im Spiel fühlt, sollte man sich einfach ganz in Ruhe umschauen und sich selbst ausprobieren. Man findet immer wieder Zettel und andere Nachrichten, die Hinweise darauf geben, dass es zu anderer Zeit etwas zu plündern gibt, wenn man wieder zurückkommt. Das bedeutet, dass man zum Beispiel gegen Mittag am Hafen von Karlsbucht einen Zettel findet, welcher darauf hin weist, dass einer der dortigen NPCs mit einem Boot, sowie einem Tresor an Bord verschwunden ist. Wenn man also den Loop beendet und am Morgen wieder dorthin zurückgeht, kann man das Boot mit dem NPC dort finden. Allerdings ist der Tresor verschlossen und eine Zahlenkombination ist nicht zu finden. Also liest man sich den Hinweis nochmals durch und da steht dann, dass das Boot am Nachmittag in Fristad Tock gesehen hätte. Also lässt man die Zeit bis zum Nachmittag verstreichen, geht dann nach Fristad Rock und sucht nach dem Boot. Dieses liegt dann von Eis umgeben halb versunken an der Küste. Der Tresor geöffnet und außer einem Zettel darin leer. Auf dem Zettel steht die Zahlenkombination, die dann direkt als Hinweis gespeichert wird.

    Mit der Kombi im Gepäck lässt man den Loop neu beginnen und begibt sich am Morgen wieder nach Karlsbucht. Man sucht das Boot auf, schlägt den NPC nieder und öffnet den Tresor mit der Zahlenkombination, sodass man sich den Inhalt darin einverleiben kann.

    Und so gibt es durchas so einige kleine Dinge zu finden. Diese sind optional und keine Pflicht, sodass man sie angehen kann, wenn man zwischendrin so Lust hat.

    Wie das Ganze so ausgeht, wenn man die ersten sieben Visionäre erledigt hat, erzähle ich nun nicht. Nur so viel, dass ich mich dazu entschieden habe, den Loop nicht zu brechen. Habe also den achten Visionär verschont und damit das eigentliche Ziel nicht absolviert. Ich war damit ganz zufrieden und konnte damit das Projekt als beendet erklären.

    Ich habe für mich in Sachen Fähigkeitentafeln mit 'Nexus' und 'Äther' in Kombination die beste und einfachste Erfahrung gemacht. Wenn man die Verbesserungen bei beiden anpasst, hat man eine unschlagbare Kombi, die nichts aufhält.

    Ich muss sagen, es war ganz lustig dieses Spiel. Habe nicht alles gemacht, nicht alles gesammelt und die Trophäen interessierten mich absolut gar nicht. Der Rest war aber trotzdem spaßig. ^^


    "Death Stranding" (PlayStation 4)


    Dieses Spiel hatte ich vor langer Zeit mal angefangen und war damals auch bis zu "Heartman's Labor" richtig weit gekommen, und bis zum Finale hätte da wohl auch nicht mehr viel gefehlt. Doch dann beging ich das Schlimmste, was ich hätte tun können: ich pausierte für mehrer Tage. Und ab dann war die Lust, das Spiel noch weiterzuzocken komplett verflogen. Und da ich meinen alten Spielstand nicht mehr nutzen konnte, weil dieser sich auf meiner inzwischen kaputten ersten PlayStation 4 befindet, musste ich wohl oder übel einen neuen Spielstand beginnen und trauerte insgeheim um die tollen Gadgets, die man erst im späteren Verlauf bekommen und mit denen man so viel Fracht befördern kann.

    Inzwischen bin ich natürlich schon über meinen letzten Punkt hinaus. Habe besagtem Labor bereits wieder einen Besuch abgestatt und auch die drei Prepper drumherum irgendwie erreicht und bei zweien schon fünf Sterne erreicht. Bei der Evo-Devo-Biologin möchte ich vorrangig vier Sterne erreichen, damit ich eine neue Waffe bekomme, mit der ich dann das Ende der Story in Anschlag nehmen will.

    Auch die unliebsame Aufgaben vom Prepper 'Peter Englert' möchte ich noch versuchen, auch wenn ich diese lästig und zu zeitaufwendig finde. Mein problem ist, dass ich das Spiel nicht online zocken kann, wodurch ich keine gute Möglichkeit habe, Straßen nutzen zu können, die andere Spieler instand gesetzt haben. Könnte ich das, würden sich meine Lieferungen beträchtlich erhöhen und mein Zeitpensum verkürzen. Ich kann also mehr innerhalb weniger Zeit schaffen. Dadurch aber, dass ich das Spiel nur offline spielen kann, habe ich lange Laufwege, die der Protagonist Sam auf Schusters Rappen absolvieren muss. An einigen Stellen ist es natürlich möglich, dass ich ein fahrbares Fahrzeug nutzen kann, um etwas schneller voran zu kommen, allerdings haben diese gefährte auch ihre Grenzen und steile Berge gehören durchaus dazu.

    In den verschneiten Bergen versuche ich es gar nicht erst mit einem Motorrad, weil es da oben komplett voll besetzt ist mit GDs, die es unmöglich machen, da gemütlich durchzukommen. Und ob das Vehikle da so gut durchkommt ohne gänzlich zu Bruch zu gehen, weiß ich nicht wirklich.

    Sofern ich von Herrn Englert die vierte Aufgabe machen möchte, muss ich dennoch schauen, ob ich mit dem Motorrad meine übliche Laufroute in Angriff nehmen kann. Werde das nachher noch überprüfen und wenn es klappt, dann mache ich den Auftrag. Wenn nicht, dass versuche ich einen anderen Weg zu wählen.

    Die Story selbst finde ich eigentlich ziemlich gut durchdacht und aufgrund vieler Nachrichten recht spannend. Zwar lese ich das meiste nicht mehr, weil ich die Geschichte so noch einigermaßen im Kopf habe, und ich die ellenlangen Texte ermüdend finde, dennoch nehme ich mir bei dem einen oder anderen schon die Zeit und nehme den Inhalt in mich auf. Kommt nur nicht so oft vor.

    Bei den Bosskämpfen bin ich ziemlich entspannt. Kann mich noch erinnern, dass mich diese beim ersten Spielstand ein wenig gestresst hatten, weil ich mich der Mechanik noch nicht so warm war. Muss allerdings sagen, dass ich mich gänzlich anders in diesem Spieldurchgang wappne als im vorherigen. Dieses Mal habe ich ständig Blutgranaten bei mir und nutze sie auch, wenn es sein muss. Im letzten Spielstand habe ich das fast gar nicht gemacht, wodurch ich erhebliche Schwierigkeiten hatte. Und der Strangschneider ist ohnehin viel wert. Eine Schusswaffe am sich nutze ich gar nicht. Gegen GDs überhaupt nicht, und höchstens die Bola-Gun bei Menschen.

    Nun ja, mal schauen, was ich noch treiben werde, ehe ich mich um die Relaise Station kümmere, um endlich nach Edge Knot City, meinem eigentlichen Ziel, zu kommen. Es erwartet mich bestimmt noch eine Überraschung bis dahin. Habe mir zwar ein paar Ziele gesetzt, aber so jeden Bunger auf fünf Sterne zubringen habe ich eigentlich nicht so die Lust zu. Hab zudem im ersten Gebiet einen übersehen und so manch anderer ist echt langwierig, den zu machen. Mal schauen.



    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Pine🌲

    Da habe ich das Spiel mal wieder für mich entdeckt und anders als bei meinem ersten Durchspielen setze ich mehr auf Items als vorher. Da platziere ich auch gern ein Sprengstofffass in einer der zu übernehmenden Städte und gebe den Bewohnern vorher das Friedensgerücht, damit sie mich nicht stören. Dann gehe ich an einen hohen Ort, zünde die Überfallfackel und verwende Pfeile, wodurch ich sehr viel weniger oft sterbe.

    Und auch Überfälle auf der Straße sind sehr viel einfacher geworden. Ich leide zwar trotzdem chronisch unter einem Sammler-Abzeichen-Mangel, während ich von den anderen zuviele habe, aber per Stolperdraht und Pfeile sind die Abstände schon enger geworden.


    Kingdom Hearts: Birth by Sleep🔑

    Ich bekomme es nicht hin, Vanitas Gedanken zu besiegen. Es geht einfach nicht. Also wird die Arena wieder und wieder bearbeitet, so dass ich nun die Bossparade geschafft habe und den alten Meister herausfordern durfte. Das hat nicht funktioniert, war allerdings auch nur ein Versuch.

    Wenn ich mir vorstelle, dass ich das dann noch mit Ven und Aqua machen muss, gefällt mir das gar nicht.

    Momentan ist Terra jedenfalls 10 Level über dem mit welchem ich die Story abgeschlossen habe und der Fortschritt in Sachen Level wird zäh.

    KH1&2 sind nicht zu hundert Prozent geschafft, allerdings wollte ich mich vorher auf BbS konzentrieren.


    60 Parsecs🚀

    Ich habe herausgefunden, dass man niemanden auf eine Reise mitnehmen muss. Das mag klar ersichtlich sein, aber ich denke, dass die Crewmitglieder in der Raumstation dem Tod überlassen werden, wollte meine Natur wohl einfach nicht und ich habe immer einige mitgenommen.

    Die Suppenrationen sind jetzt jedenfalls sehr viel ergibiger und ich will zumindest mit jedem mal ein Abenteuer bestreiten.

    Dass die Captainsansprache am Anfang bisher immer ein voller Erfolg war, liegt wohl am (nicht vorhandenen) Publikum. Solche Banausen!

  • Guild Wars 2 [PC]

    Same procedere as every day. Ich mache meine tägliche Routine, die ich hier aufgelistet habe. Unter der Woche ist's meistens nur Leyline Anomalie, Seitung Meta, Drachensturm und die Jade-Runensteine farmen. Selbst zum Levi Farm kann ich mich im Moment nicht so sehr motivieren. D:


    Pokémon Purpur [Switch]

    Jetzt habe ich endlich ein 6 DV Hisui-Zorua gebreedet, damit fängt die Shinyzucht jetzt erst richtig an. Mal gucken wie viele Eier ich brauche. lol

  • Sun Haven


    Bin noch nicht lange dabei, weil ich von allem möglichen super abgelenkt bin xD An meiner Farm habe ich so gut wie nichts gemacht, nur eine Werkbank zum craften und das wars. Ansonsten bin ich jeden Tag am Erkunden und Quests machen soweit möglich und erfreue mich einer quietschbunten Welt ohne Ausdauer (Was für ein Segen!!).



    Stacklands


    Das ist ein kleines Indie-SPiel was mir ein Kollege empfohlen hat und Holy shit, es macht süchtig. Stacklands ist ein kleines Kartenspiel in welchem man ein Dorf erbauen, ernähren und Erkunden muss. Die Tage gehen immer recht zügig rum und am Ende jeden Tages muss jeder Dorfbewohner ernährt werden, sonst stirbt er. Man muss gleichzeitig auch immer auf die Ausrüstung schauen weil das Dorf regelmäßig angegriffen wird und zum Erkunden braucht man auch ordentliches Equipment. Also ich fand vom Optischen sah es null ansprechend aus, ich hab es im Sale für 2 Euro gekauft weil die Empfehlung so hoch war. Aber jetzt während dem Spielen muss ich sagen das hat sich sowas von gelohnt. Für Strategie und Kartenspielfans ein Muss!

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  • Cyberpunk 2077

    Brauchte einen Stresstest für meinen neuen PC und was eignet sich da besser als Cyberpunk?^^ Max Settings inkl. Psycho Raytracing bei 1440p laufen flüssig und das alleine ist bei der hübschen Optik des Spiels schon einen Grund wert es zu zocken.

    Aber jetzt zum eigentlich Game. Hab glaube ich schon öfter erwähnt, dass ich eigentlich nicht der größte RPG Fan bin, vor allem storylastige RPGs. Auch hier hab ich bisher bei der Story nicht sonderlich aufgepasst (bin halt mental dann bei so Sachen wie ich meinen Char am besten skille oder welche Waffen ich wähle^^) und manche Dialoge überspring ich auch. Aber abgesehen davon ist das Gameplay echt der Hammer. Hab bisher vor allem Nebenmissionen und kleinere Aufträge gemacht, oder einfach irgendwelche Verbrecher am Straßenrand erledigt. Erinnert in der Hinsicht sehr an GTA, was ich auch ganz gern gezockt habe. Spiele einen Shotgun Build und es macht einfach mega Spaß mit dem Ding sich an Leute zu schleichen und denen so richtig eine zu verpassen^^ Habe mir erstmal die Cyberware mit der Unsichtbarkeit freigeschaltet und werde wohl Richtung Sandevista gehen. Stell mir das sau cool vor die Zeit zu verlangsamen, zu jedem Gegner hinzusprinten und bämm :D Als Hauptwaffe freu ich mich auf Rebecca's Shotgun, fand sie im Anime super^^

    Hab bisher kaum Bugs entdecken können, also großes Lob an die Entwickler das Game nach dem katastrophalen Launch doch noch gefixt bekommen zu haben.


    Hitman: World of Assassination

    Hab die Story letztens abgeschlossen und joa... hatte eigentlich mit einem größeren Finale gerechnet^^" Auch das letzte Level war vom Gameplay alles andere als gut. Interessante Idee mit dem Zug, aber ist halt einfach zu linear und bietet absolut keinen Wiederspielwert (was ja sonst eine der großen Stärken von Hitman ist).

    Ansonsten hab ich einige Zeit in den Freelancer Modus gesteckt und auch wenn ich dachte dass ich mittlerweile ganz gut in dem Game bin... nope, habe noch keinen Durchgang abgeschlossen :/ Ist echt schwer wenn man nicht speichern kann und jeder Fehler hart bestraft wird - und das bei ca. 20 Leveln oder so die man bestehen muss. Aber trotz der ganzen Rückschläge konnte ich meinen Hideout schon ganz hübsch gestalten und bin auch positiv überrascht, was das für Vorteile mit sich bringt (z.B. die Banane die man aus der Küche mitnehmen kann).


    Rocket League

    Nicht so viel gespielt in letzter Zeit, aber: Ich habs geschafft, endlich Champion Rang :D

    ist aber weniger auf meinen gesteigerten Skill zurückzuführen, sondern eher darauf dass ich jetzt nicht mehr auf meinem 60hz Monitor spielen muss. Das macht echt so einen extremen Unterschied bei RL, ist wirklich krass. Kann dadurch viel konstanter den Ball treffen und habe deutlich bessere Reaktionszeit. Ändert natürlich nichts daran, dass ich Skilltechnisch immer noch eine Niete bin und nur von meinem Game-Sense bzw. Positioning lebe^^"

  • Genshin Impact


    Gacha addiction hits like a truck-kun. Aber joa, meine daily dose of serotonine. Manchmal spiele ich es total übereifrig bis kein Resin mehr übrig ist und manchmal mach ich so kaum meine Dailys fertig. Mein aktueller Stand ist auch: 100% überall und keine Quest mehr übrig, bis auf das Faruzan Hangout. Aber dafür muss ich irgendwie in Stimmung sein. Die neue Archonquest Caribert hab ich nur so aufgesogen.


    Potion Permit


    Dieses Spiel ist grad einfach nur Liebe. Ein perfektes Spiel, um den Alltag ein bisschen zu entschleunigen. Ich bin vor allem in love damit, weil man sich Zeit lassen kann. Ich hasse es nämlich, wenn man bei NPC's Zuneigung erspielen kann, diese aber mit der Zeit sinkt, wenn man denen nicht jede Sekunde mit Geschenken hinterherrennt. Die kleinen Zuneigungsevents sind auch einfach nur wholesome. Das Gameplay ist so simpel, wie auch belohnend. Ich mag die Minispiele beim Untersuchen von Patienten, beim Zusammenstellen der Tränke und die Teilzeitjobs. Ich bin allerdings noch nicht sooo weit und frage mich die ganze Zeit, wie ich die Schmiede upgraden kann. Vielleicht kommt das ja noch, wenn man Fortschritte macht. Zurück nochmal zur Zuneigung. Es gibt auch Romancing anscheinend und ich hab mich für Xiao entschieden. Dem begegnet man auch eigentlich sofort wenn man ein neues Spiel beginnt. Erst war ich noch so: lololol Xiao wie der aus Genshin lololol. Aber je mehr man über ihn erfährt, desto mehr schließe ich ihn ins Herz und er hat auch die höchste Zuneigung bei mir bisher. Bin gespannt wie es weiter geht. :D


    Stardew Valley


    Ich habs grad so mit cozy Pixelgames. Stardew Valley besitze ich eigentlich schon so lange, aber ich hab jetzt erst so richtig angefangen und ich merke immer wieder, wie mich der Umfang erschlägt. Aber es erschlägt mich im positiven Sinne. An jeder Ecke gibt es ein Geheimnis zu entdecken und es ist einfach das Harvest Moon, das ich mir immer gewünscht habe. Das Gameplay ist ebenfalls so rewarding und es fühlt sich alles nicht an wie eine Pflicht, sondern wie etwas, das man gerne erfüllt um seinem Ziel näher zu rücken.


    Disney Dreamlight Valley


    Joa, Animal Crossing mit Disney Charakteren, so in der Art. Aber irgendwie auch nicht, denn ich mag das Questsystem. (Animal Crossing lieb ich aber natürlich auch!) Allerdings raubt es mir manchmal die Motivation, wenn ein Villager wieder 800000000000 Eisenbarren haben will. Sobald ich den Sternenpfad abgeschlossen habe, merke ich auch immer wieder dass ich mich dann nur noch einlogge, damit ich neuen Stuff bei Dagobert holen kann. Und da nervt es mich dann, wenn immer der selbe Schrott angeboten wird. xd

    Nichtsdestotrotz is dieses Spiel auch comforting und mit Stitch herumrennen und Kürbisse farmen versetzt mich in meine Kindheit zurück. (Also nur Stitch, der Part mit den Kürbissen is keine Kinderarbeit gewesen :'))

  • Pokémon Purpur [Switch]

    Endlich habe ich nun mein gesuchtes Hisui-Zorua (schillernd) - nur mit einem kleinen Wehmutstropfen. >: Aber glücklicherweise kann man ja DVs nachträglich korrigieren, auch wenn mir die 31 Punkte auf Angriff nicht so gefallen (mehr Schaden durch Verwirrung), aber well. Man kann ja nicht alles haben.


    Jetzt bin ich gerade dabei, mein Fukano entsprechend vorzubereiten. Eines im Wunschball Levelball habe ich bereits gefangen, jetzt kommt noch die VF drauf sowie DVs. Nur als Shiny reicht mir Zorua. xD

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    Guild Wars 2 [PC]

    Hier mache ich meine Kleinigkeiten wie Seitung Meta, Leyline, Daily Fish und Jade-Runensteine sammeln, mehr mache ich zurzeit gar nicht in GW2. xD Aber mal schauen, was das Wochenende so ergibt. Vielleicht habe ich tatsächlich mal die Motivation, um meinen Daily Shit on-stream zu machen. Das nehme ich mir schon seit MONATEN vor, haha. xD


  • "Death Stranding" (PlayStation 4) -abgeschlossen-


    Was habe ich mir entgehen lassen, als ich dieses Spiel beim ersten zocken einfach pausiert hatte. Jetzt aber konnte ich es endlich beenden und damit auch von meinem 'Stapel der Schande' tilgen. Und glaubt mir, ich bin damit vollends zufrieden.

    Nachdem ich beim letzten Mal ja nur bis "Heartman's Labor" gekommen, diesmal konnte ich auch noch alles darüber hinaus kennenlernen. Und da kam ja mit Ende von Kapitel Acht noch so einiges an Story hinzu.

    Nachdem ich die Relaise Station erreicht hatte und dort erstmal den Teergürtel überqueren konnte, kam ich nach Edge Knot City. Die Stadt selbst war nicht so das Highlight, alles kaputt, und voller widerlicher, ballonartiger GDs, die auf einem zufliegen und dann explodieren, wenn sie nah genug sind. Ich hatte zum Glück eine passende Schusswaffe, ein Sturmgewehr, dabei, womit ich den Viechern aus sicherer Nähe zu Leibe rücken konnte. Das Blöde war nur, hat man einen Ballon getroffen, ist er in zwei weitere, kleinere zerplatzt. Man hatte also immer drei in einem, und da braucht Munition. Zum Glück hielt das nicht auf der gesamten langen Strecke bis zum eigentlichem Ziel an, sondern wechselte ab der Hälfte zu den normalen GDs.

    Und als ich endlich am eigentlichen Knotenpunkt ankam und die tote Stadt ins Netzwerk aufnahm, konnte sich Sam nochmal ausruhen. Ich ahnte es schon im voraus, weshalb ich Sam schon vor Antritt an der Relaise Station, mit Waffen eindeckte. Vorrangig 40 Blutgranaten (die bei mir Standard waren), dem Sturmgewehr auf Stufe 3, sowie einen Multiraketenwerfer. Hat dann auch recht gut für den Bosskampf gegen den riesigen GD mit Higgs zusammen gereicht.

    Was dann kam, war der wohl dümmste, aber gleichzeitig geilste Bossfight im ganzen Spiel. Während sich die GD-Bosse immer gleich spielen, war der Kampf gegen Higgs am Strand richtig bescheuert, aber lustig inzeniert. Wer will, kann sich das in einem Let`s Play anschauen (Kapitel 9).

    Ansonsten war alles, was danach kam, von der Geschichte auf jeden Fall schön umgesetzt. Die Bruchstücke, die man während seiner Reise immer wieder durchlebt, werden plötzlich zusammengefügt und ergeben endlich Sinn. Und ehrlich, allein der letze Part, wo man zum Verbrennungsofen muss, und Sam am Ende mit Lou(ise) in den nachlassenden Regen tritt un die Sonne hervorkommt, das war wirklich wunderschön gemacht.

    Nun ist das Spiel seit mehr als einer Woche schon vorbei und seit dieser einen Woche weiß ich gar nicht mehr, was ich als nächstes zocken soll. Mal schauen.



    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Tales of Symphonia Remastered (Switch)

    Ja, die Switch Version, weil ich die Konsole liebe. Hab auch ne ziemliche Rosarote Brille auf bei dem Spiel, weil es einer meiner Lieblinge ist.

    Aber diese Version vom Spiel und die Switch werden wohl keine gute Freunde.

    Wenn in den Cutscenes etwas nicht ganz so flüssig läuft, geht ja noch bei meiner Rosaroten Brille, solange es nur Minimal ist.

    Aber wenn die Bewegung allgemein am laggen ist in den Dungeons, dann hört der Spaß auf.

    Deswegen komme ich wegen der Motivation nicht ganz gut voran, hab nach dem Feuer-Dungeon pausiert.


    Octopath Traveler 2 (Switch)

    Aktuell auch Pause, weil bis letzte Woche die Lust zum leveln fehlte wegen Stress auf Arbeit.

    Hab wie im ersten Teil auch diesmal wieder mit dem Dieb angefangen. Genauer gesagt: Diebin, ist im zweiten Teil eine Weibliche Figur mit dem Job.

    Bei 3 Charakteren hab ich schon das dritte Kapitel erfolgreich abgeschlossen und nun kümmer ich mich aktuell um die Tänzerin.

    Bei Throne und teilweise auch Casti musste ich bis jetz heulen, die haben mich emotional am meisten mitgenommen.

    Ansonsten finde ich die Änderung schön, das man mehrere Charaktere mit dem selben Job haben kann, aber dafür muss man was tun.

    Nix ist umsonst! (Wäre auch zu leicht ansonsten.)

    Ansonsten noch etwas erkunden, hab noch zwei Gebiete plus das Meer noch offen. Außerdem noch einige Nebenquest, wo ich bei zwei keinen Plan habe aktuell. Den Rest werde ich wahrscheinlich noch dort finden, wo ich noch nicht war.


    13 Sentinels: Aegis Rim (Switch)

    Grad mal den Prolog abgeschlossen und nun konzentriere ich mich erstmal auf die Geschichte. Finde die aktuell spannender als die Kämpfe zu machen.

    Hab mit dem ersten Charakter weitergemacht, mit dem das Spiel gestartet hat und arbeite mich nach Rechts im Kreis durch. Jedenfalls bin ich mit dem Charakter bei dessen Story soweit, das die erstmal wieder gesperrt wurde und ich zum weiterspielen nen bestimmten Forrtschritt bei den anderen brauche. Dabei hätte ich gerne noch weiter versucht, den letzten Weg noch zu gehen/sehen, aber kam nicht mehr in die Cafeteria, seitdem ich ein bestimmtes Schlüsselwort hatte.


    Final Fantasy 14 (PS4)

    Erstmal alles neu einstellen bei meinem Charakter. Da ich meine Konsole Manuell updaten musste (ist schon eine weile her), hatte sich die Konsole zurück gesetz und somit musste ich alles wieder neu laden. Uff... (Deswegen aktuell auch keine Lust FF7 Remake weiter zu spielen, weil neu anfangen.)

    Nachdem das Layout wieder fast so eingestellt ist wie vorher, alle Ausrüstungsset neu abgespeichert und zumindest bei 3 Jobs auch die Skills im Kreuzkommando wieder so sind, das man damit arbeiten kann, geht das fröhliche Stämme questen weiter.

    Ich mag gerne die Stämme, auch wenn ich den Omnikron Stamm nicht so mochte, aber die Loporrit mag ich leider noch weniger. Mochte die Hasen und besonders die Map, wo die leben, schon während der Hauptstory nicht.


    Stardew Valley (Switch)

    Da ich die letzten zwei Tage was chilliges brauchte und vorm Urlaub nix neues anfangen wollte, auch wegen den Stress auf Arbeit, hab ich einfach mal einen alten Spielstand ausgegraben. Hab da seit letzte Nacht bei allen Heiratskanidaten 10 Herzen, endlich! Wollte mir auch das Gruppen Event anschauen, wovon ich im Wiki gelesen hatte, aber hab das verkackt... Zum einem, weil ein Event nicht triggern konnte, das von Sam, keine Ahnung wieso und zum anderen weil ich jemandem einen Heiratsantrag gemacht habe wahrscheinlich, also hätte ich das zumindest noch vorm dem Termin triggern müssen. Schade eigentlich... Aber dafür weiß ich bei der nächsten Farm halt besser Bescheid. Ansonsten fehlen mir noch von 7 Bewohner die 10 Herzen.

    Achja, hab diesmal mal Leah geheiratet, geplant war Abigall. Mag von den weiblichen Kanidaten beide zusammen mit Penny gerne. Aber da ich sonst immer Penny bisher genommen hatte, wollte ich diesmal eine von den anderen beiden nehmen. Nachdem auch mal die Events von den männlichen Kanidaten gesehn habe, die ich zum Teil noch nicht kannte, hab ich Elliot noch lieb gewonnen. Ansonsten war meine Entscheidung immer Sebastian von den Männern gewesen.


    Digimon World Next Order (Switch)

    Hab es schon zweimal auf PS4 gesuchtet, auch Platin Trophäe geholt und nun endlich auf der Switch, was ich mir schon ewig gewünscht hatte für das Spiel. Hauptstory durch, fehlt nur noch Postgame bzw. ein paar Ex Szenarien. Außerdem noch mindestens 8 Bewohner, wenn ich mich nicht verzählt habe.


    Ansonsten noch Farm Together, die Events dort, will ja nix verpassen. Dann kann ich Ende des Jahres sagen, nachdem alle Events durch sind, das das Spiel durchgespielt ist.


    So, das war der März gewesen bzw. einiges werde ich die Tage weiter spielen. :saint:

  • The Witcher 3 Wild Hunt (PS5):

    Ich hab nun Blood and Wine durchgespielt und hab nur noch einen Hexerauftrag und ein paar Schatzsuchen vor mir... Ansonsten hab ich alles in diesem Spiel gemacht und ich bin schon seit dem Ende von dem Blood and Wine-DLC leicht melancholisch. Kennt ihr das, wenn ihr ein Spiel nicht durchspielen wollt, weil es dann vorbei ist? Kennt ihr das, wenn ihr eines eurer alten Lieblingsspiele wieder spielt und Angst habt, dass es euch nicht mehr so wie früher gefallen könnte? Ich kann glücklicherweise auch heute noch sagen, dass ich The Witcher 3 immer noch liebe. Ja, ich kann es nicht anders ausdrücken. Ich lese parallel zum Spiel nun schon mein drittes The Witcher-Buch und mein Hirn denkt auch außerdem vom Zocken und vom Lesen oft an dieses Universum. Ich könnte hier in etlichen Zeilen das Spiel noch mit Superlativen beschreiben aber das würde zu lange dauern. Ich hatte mit diesem Spiel in den letzten vier Monaten so viel Spaß... Ich hatte Tränen in den Augen, ich habe laut vor dem Bildschirm gelacht und keine einzige Stunde war vergeudet in diesem Spiel. Das alles, während man den besten Videospielcharakter aller Zeiten spielt. Geralt ist so freaking cool und hat eine Eigenschaft, die ich sehr erstrebenswert finde. - Er ist absolut stoisch. Dieses Spiel ist einfach ein Meisterwerk. :')