Forenspielmarathon, Phase 2: 06.-10.03. (Freitag bis Dienstag)
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3-Wörter-Story
Lasst uns eine 3-Wörter-Story schreiben!
Wir verfassen zusammen eine Geschichte, bei der jeder User pro Post nur drei Wörter hinzufügt. Damit sie nicht zu lange und unübersichtlich wird, schreiben wir mehreres Stories, die jeweils eine Themenvorgabe haben, nach der sich zumindest grob gerichtet werden sollte. Alle 1 bis 2 Tage wird eine neue Geschichte gestartet.
Durch meine netten Helfer @Duscario, Germignon, Wattmacks, moxie, und Rabenblau wird es regelmäßige Zusammenfassungen geben, sodass die Stories auch als Ganzes gelesen werden können.
Hinweise
- Ab und zu sollten auch Satzzeichen (Punkt/Ausrufezeichen/Fragezeichen) gesetzt werden, damit die Sätze nicht allzu lang werden. Rechtschreibung und Grammatik wird beim Zusammenfassen, wenn nötig, korrigiert.
- Es steht natürlich der Spaß im Vordergrund und ein paar lustige, zusammenhanglose Sätze sind erlaubt bzw. erwünscht, aber ein gewisser Sinn und Struktur sollte schon vorhanden sein - vom entsprechenden Thema sollte sich nicht allzu weit entfernt werden.
Story 1 (Thema Forenspielmarathon):
ZitatAlles anzeigenWutentbrannt rief Guineapig: "Ihr seid doch alle nicht mehr dicht! So viele Wasserflaschen können wir gar nicht leer trinken, bis das Pfand abgelaufen ist!" Guinea schüttelte den Wasserbehälter komplett leer. "Schleckt das auf!!! Oder ich kündige meinen Arbeitsvertrag! Ihr unfähigen Moderatoren und User könnt mich alle mal!", schrieb Guinea ins Tagebuch. Dies hatte Akatsuki zuvor mit Enton auf ein Schild der Öffentlichkeit zugänglich ins BB gepostet. Binnen weniger Sekunden konnten alle User Einblick in ein internes Problem, welches schon lange brodelte, erhalten. Das Problem war, dass niemand Enton wirklich lange ertragen wollte, weil der süßer ist als Sleimok, welches aber Guinea bestochen hatte. Der leckeren Schokolade verfallen ist der korrupte Moderator Macks mit den dominanten Raupy und Karpador, weil er trotz nicht vorhandener Pokebälle Pokémon fing. Andererseits wird es diesmal sehr leicht, denn er hatte einen quietschenden Polizeiknüppel in seiner Westentasche. Seine Weste war jedoch kaputt, sodass der Polizeiknüppel spontan impodierte. Macks wurde panisch und implodierte ebenfalls.
Ohne den Forenspielmarathon überlebt er nicht. Deshalb müssen alle nicht mitmachen, damit Macks Ruhe hat. Die nervigsten User werden von der Moderation immer gesperrt. Also wäre logischerweise Macks auch schon gesperrt, genauso wie Arrior und Mandelev. Moxie wäre gesperrt. "Forenspiele sollen Spaß verhindern und nicht Spaß bringen", wurde von Moxie hinzugefügt. Doch niemand stimmte gegen Moxie, obwohl keiner ihr zustimmte. Verwirrung brach aus. Macks verletzte sich selbst und weinte. Moxie tröstete Macks nicht und rannte schnell davon. Was im Internet geschieht, bleibt auch im Internet. Macks - schwerverletzt und benommen - erhielt Hilfe von Sheriff McChicken und seinem Helfer, dem kongenialen Einbrecher, dessen Nase sehr schief und vernarbt war. Diese Narbe zog sich selbst aus einem unerfindlichen Grund in den Bauchnabel und implodierte spontan. Eine schockierende Tatsache, stimmte der Frosch zu. Wie eigentlich allem, außer spontanen Implosionen.
Zum Glück postete Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer nicht bei Forenspielen - doch, bei Forenspielen, aber nicht im März. Allerdings wurde Merz dafür scharf auf Arrior, denn einem süßen Jungen konnte er nicht Nein sagen. Daher rannte er mit verliebten Augen gegen eine Glasscheibe. Arrior eilte zu dem Feuerlöscher, der nicht da war. Aber braucht Arrior nicht einen Feuerlöscher? Nein, Arrior braucht einfach gar nichts. Außer sein Bier, gekühlt und mit Orangensaft geschüttelt und gerührt. Aber Arrior mag Alkohol nicht. Doch der eigentliche Lieblingssaft von Arrior ist und bleibt natürlich Pink Grapefruit ohne Pink Grapefruit. Was mag dieser Arrior sonst noch? Was? Na nichts!
Auf einmal kommt Arrior und will einen würdigen Abgang.
Story 2 (Thema Familie):
ZitatAlles anzeigenZuhause fühle ich mich nicht wohl. Ich mich wohl. Wie? Was jetzt? Mal so und find ich super. Alles sehr verwirrend. Du meine Güte, was tue ich bloß mit meiner Hand? Und was mit meiner Existenz? Traurig im Regen... Irgendwie stimmt mich dieser außergewöhnlich nasse Regen immer nachdenklich. All diese Gedanken rund um Familie sind mir langsam zu viel.
Gut, aber auch schlecht kam der UdJ aus seiner Verbannung aus seiner Familie der gesperrten User der abscheulichen Grausamkeiten - woher auch sonst? Dieser familiäre Wettbewerb ist nicht familiär. Was ist Familie? Das fragt sich auch Doktor Bob, nicht Doctor Who. Wer auch immer sich diese Frage stellt, mit dem ist bestimmt nicht gut Weintrauben essen. Aber vor allem Rosinen. Diese kurzen Sätze ergeben am Ende viele Bananen mit Schokolade im Innern und Ovomaltine auf den dritten Zähnen der Großmutter vom Bauern Bob. Bob der Baumeister - "Können wir's schaffen?!" - wollte heute nicht eine Arbeit schaffen, sondern lieber einen Besuch bei den Mitarbeitern des BisaBoards. Aber seine Familie mag keine Internetforen, jedoch fuhr er seine Eltern an, worauf diese schrien: "Seit du als Bauarbeiterbauer angefangen hast, bist du immer ohne jeden Anstand und ohne Verstand!"
Doch daraufhin erklang die Stimme eines alten Mannes im rosa Hasenkostüm. Er sprach sehr düster von alten Zeiten wo die Welt im Chaos versank. Damals schuftete man noch ganz ohne Hosen, nur unter strenger Aufsicht wurde es erlaubt, zu trinken oder zu singen. Der Kostümladen um die Ecke hat für Onkel Dietmar gerade was Feines bereit gelegt. Nämlich einen schwarzen Kapuzenpulli mit Glitter, und der Preis war unfassbar hoch! Ganze hundert Euro verlangte der Halsabschneider und kochte Nudeln. Mit viel Salz und einer Brise Knoblauch und Paprika. Es schmeckte scheußlich. Doch seine Familie musste es heimlich im Keller verstecken. Im Keller freuten sich die Mäuse auf die Menschen. Denn sie wussten, dass Menschenfleisch mit leckerer Currysauce unfassbar lecker ist. Das war so menschenverachtend. Aber egal, man musste schließlich an sich selber denken.
Doch plötzlich war alles anders. Die Kellertür ging wegen der dicken Masse an Mäusen nicht mehr zu. Zu allem Unglück brach auch noch ein Feuer aus. Der Feuerlöscher befand sich unter dem Sofa im Dachgeschoss. Doch dort gab es nur viel mehr Unheil. Denn hinter den gelben Vorhängen verbarg sich ein Schwerverbrecher namens "Der gigantische Bienenstock"! Angeführt werden die Killerbienen von Honweisel. Von allein Seiten wird Johny attackiert. Mit Hochdruck-Wasserpistolen verteidigte er sich, doch die Lage war aussichtslos. Plötzlich fingen die Bienen an zu tanzen und wippten ohne Grund. Sie verführten die Tante meiner Nichte - verdammt nochmal! Die Tante stand auf der Kante des Treppenhauses und hasste alle Verwandten.
Story 3 (Thema Horror):
ZitatAlles anzeigenEin schauriges Geistpokémon erschreckte Duscario in einem dunklen und kalten Raum. In dem schaurigen Anwesen ist Macks schleichend und spukend bereits vor mehreren Wochen eingedrungen. Er brauchte Duscarios Hilfe! Duscarios Smartphone klingelt. Macks ruft, aber er wurde von den Nebelschwaden der Finsternis geschluckt. Ein Auto näherte sich dem Anwesen. Von allen Seiten erschienen gruselige Gestalten, die nichts trugen außer pinken Mützen. Der Fahrer des Autos war niemand geringeres als Herr Guineapig persönlich. Er holte sein Zwirrfinst hervor und plötzlich fingen die Geister an, sich in Luft aufzulösen. Ein zweites Zwirrfinst erschien aus einer abgelegenen Hütte, und dahinter Darkrai! Die beiden könnten ein Zwirrklop anlocken - nur passiert nichts. Denn Zwirrklop hatte gerade Besseres zu tun. Er machte Urlaub in Transilvanien. Seine Freundin Traunmagil hatte nämlich Geburtstag.
Das interessierte aber keinen, denn Traunmagil war nicht sehr bekannt für ihr gastgeberisches Auftreten, sondern eher dafür, eine Abenteurerin mit zweifelhaftem Geschmack zu sein. Traunmagils Tochter, Traunfugil, stiehlte allen die Show. Doch niemand mit einer Seele wäre auf die Idee gekommen, zu versuchen, die Show zurückzugeben. Denn die Gunst aller knarzenden Bäume war etwas anderes. Apropos, was machten die Aprikokos da? Diese begannen zu mutieren und verwandeln sich in gigantische, übel aussehende und bestialisch stinkende Monster!
Gefährlich waren Obstkörbe, denn diese hatten an sonnigen Tagen gesunde Früchtchen. Aber um Mitternacht wurden alle BB-User zu Digimon - den unschönen Kreaturen aus der zeitlichen Inkonsistenz. Hinter den dunklen Wolken tauchte plötzlich ein ungeheures blödes stinkendes Wesen mit sechs langen, bunten und pelzigen Flügeln auf. Doch plötzlich erschauerte das unschöne Digimonwölkchen. Es war kaum vorstellbar, was nun passierte, denn aus der Gestalt wurde eine Gruppe menschlicher Akrobaten. Deren Lache war verstörend und zugleich erheiternd, sodass der Spuk gerade erst spannend wurde. Der Himmel blutete in allen Farben, Chaos und Anarchie herrschte und gedieh durch die Anwesenheit von Darkrai, Meister des dunklen Reiches und leidenschaftlicher Monopoly-Spieler mit viel Geld. Wer könnte gegen Darkrai nur ankämpfen?
Wahrscheinlich niemand! Ohnmächtig fielen alle um. "Apache bleibt gleich". Plötzlich leuchteten Sterne, dann nicht mehr. Die Monster lösten eine Massenpanik aus. Geldscheine flogen vorbei, Goldbarren wuchsen aus Bäumen und Kristalle fielen in unvorstellbarer Menge vom Boden herab, bis in den Äther. Doch halt! Ein Clown tauchte auf und wankte stark zwischen Präsens und Präteritum. Auch zwischen Perfekt und Plusquamperfekt, Futur und Futur II. Er war Grammatiker. Darkrai war Grammatiker? Nein, der Grammatik-Clown.
Was für ein absoluter Mist passierte in diesem Moment? Schadenfreudig stieß der alte Flint an: "Prost und Mahlzeit!" Jetzt wurde es doch so langsam hell am Himmel. Die Teletubbie-Sonne löschte alle Monster aus. Übrig blieb ein riesiges "Uff". Wie schön konnte der Grammatik-Clown gewesen sein? Und wäre er nicht wie immer daheim in seinem Loch geblieben, wo tief in der Schlumpfhöhle noch andere Gläubiger warteten, wäre er jetzt tot.
Story 4 (Thema Date):
ZitatAlles anzeigenEr war nervös, während er auf dem Klo saß. Mit seinen himmelblauen Turnschuhen erblickte er das Mondlicht im Spiegel. Plötzlich klingelte sein Handy und seine Angebetete Christina war zu hören. "Willst du mich verarschen?! Wo bist du?" fragte Beatrice, die nicht Christina hieß, sondern Bärbel. Sichtlich verwirrt von einer klaren Sache beendete Arrior sein Studium in Fleetburg. Fleetburg, Christinas Heimatstadt, die er trotz des schlechten Wetters nicht verlassen wollte.
Christina und Arrior und Macks und Macks' böser Zwilling und Beatrice und Bärbel liebten viele Restaurants in Fleetburg. Da konnte Stefan nicht widerstehen. Er, Arrior, Christina und Bärbel trafen sich vor dem Restaurant zu einem Doppeldate. Macks tauchte aus dem Nichts auf, er liebte Beatrice und wollte ihr seine Liebe gestehen. Er ging auf sie zu und fiel über einen Kieselstein. Daraufhin lachte Beatrice ihn nicht aus, sondern half ihm auf die Beine, erwiderte seine Liebe und verließ ihren Freund, um wieder einmal frei zu sein. Macks streckte ihr seine Hand entgegen und boopte ihre Nase. Der verlassene Stefan beglückwünschte die beiden nicht, warum auch? Stattdessen weinte er und wurde von allen anderen Personen bemitleidet.
Währenddessen waren am Himmel Sterne zu sehen. Christina seufzte und sagte zu Bärbel und Stefan: "Arrior ist im Bisaboard unterwegs." Beatrice und Macks waren anderweitig beschäftigt. Dieser Gedanke gefiel Macks sehr, weshalb er Beatrice umarmte. Doch plötzlich tauchen im Hintergrund zwei Flegmons auf, die nichts Gutes im Sinn hatten. Macks kramte einen Pokéball hervor und holte zum Wurf aus. Doch er verfehlte. Flegmon warf den Pokéball zurück und Macks wurde gefangen. Daraufhin schluckte Flegmon den Pokeball, und das schien Beatrice nicht sonderlich zu interessieren, obwohl Macks doch so knuffig ist. Arrior ging währenddessen gemeinsam mit Christina nach Hause. "Armer Macks.", sagte Stefan, der Macks insgeheim auch liebte.
Am nächsten Morgen war Macks wieder nach "Netflix and Chips" auf dem Sofa mit Beatrice Egli und Helene Fischer. Dabei sangen sie "Atemlos", ohne dabei zu atmen. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Der Fischstäbchenverkäufer Hans wollte am Weltfrauentag vorbeisehen, um Macks ein schmackhaftes Fischbrötchen zu verkaufen. Er kaufte sich drei Fischstäbchenbaguettes und verschlang diese auch direkt. Er verschluckte sich. Hektisch versuchte Helene ihn zu retten. Doch es gelang ihr nicht. Beatrice beweinte seinen Tod. Tod und Verderben – wie jeder weiß – sind etwas sehr Natürliches, und nicht so wirklich schlimm. Beatrice konnte wieder, nach kurzer Zeit, einen Freund finden und ihre Vergangenheit hinter sich lassen.
Ihr neuer Freund war Weltenbummler Johnson. Bärbel war vergessen. Niemand konnte sich noch daran erinnern. Johnson alias Stefan alias der Weltenbummler konnte damit nicht zufrieden sein und versuchte sein Glück mit Hansi. Der attraktive junge Mann konnte etwas, das viele nicht konnten. Besonders war, dass er Handstand mit nur einer Hand machen konnte. Dabei war er abgelenkt von den ganzen großen, prallen Pralinen von Lindt, die auf dem Tisch eines Cafés verstreut lagen. Doch anstatt sie zu essen, wurden sie von Beatrice, Bärbel und einer schönen Unbekannten mit großen Händen geklaut.
Niemand kannte sie, dennoch verzauberte sie alle Anwesenden. Ihr langes Haar war wie flüssiges Gold, glänzend und in welliger Form. Alle waren davon so begeistert, dass sie tot umfielen. Nun stelle sich heraus, dass die schöne Unbekannte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatte. Die drei Engel waren in Wirklichkeit alle drei Gorgonen. Diese Erkenntnis schockierte Arrior und er wollte seine Seele auch an den Gesandten Gottes geben. Dafür musste Arrior mit dem Liebesgott sprechen. Doch erstmal musste er Hände waschen.
Story 5 (Thema Zelda):
ZitatAlles anzeigenVerärgert schrie Link: "Hue! Hua! AAAAAAAAAAH!" Zelda sah verwirrt aus und Mipha erschreckte sich. Daruk dagegen fragte Link, was sein Reiseziel für das Krogsamensammeln war. Aber Zanto hatte die Krogsamen zusammen mit Peach ins Pilz-Königreich gebracht. Dort hatte Toad auf die Arbeit seiner Herrscherin gewartet. Zelda war davon nicht sehr begeistert, weil Link Zanto überhaupt nicht ausstehen konnte und ihn am liebsten heute nicht in die Schattenwelt lassen wollte.
Zanto von „Mon Zanto“ kam in schnellen Schritten zu Link, als plötzlich Mipha, besser bekannt als Recke der Zoras Mipha, aus dem Zoradorf anreiste und erstmal schwimmen ging. Sie war aber noch bekleidet. Also... noch, denn Macks hatte keine guten Gedanken im Kopf, woraufhin Link ihr neue Klamotten gab. Schnell waren diese von Macks entwendet. "Keine Sorge", rief Link und rannte vom perversen Macks davon und ließ auch Mipha hinter sich, bei Arrior. Arrior freute sich. Darauf folgte das bittere Erwachen, denn Bisabart und seine Lakaien waren schon bei Arrior und backten fleißig ziemlich leckeres Brot, welches Händler Deku nur extra für Zelda, aber nicht für irgendjemand anderen gebacken hatte und austragen ließ.
Nichtsdestotrotz musste das Brot von Mipha und Zelda nun doch auf Epona verladen und nach Kanda gebracht werden, doch die Einreisebestimmungen versteckten sich hinter den sieben Bergen bei den sieben schneeweißen gefräßigen Hasen. Denen lief schon das Wasser vor lauter Vorfreude im kleinen Mund zusammen. Unglücklicherweise wurden die sieben Zwerge derzeit restauriert, was dafür sprach, dass alle nun einen kleinen Hüpfer vom hylianischen Reich hüpften.
Das mittlerweile schimmlige Weißbrot wurde aber von Geistern verfolgt und in Angst vor dem bösen Usurpatoren Zanto stolperte es gegen eine Wand und war völlig durch den Wind. Wund war seine saftig triefende Eiterwunde - Stopp! Keine Details! ""EWWH HYAHH UAAH", schrie das Weißbrot. Schenkelklopfend fing es an zu bröseln. Es benötigte dringend Butter und Käse und etwas Blutwurst, vermengt mit Fisch. "Igitt!", rief Link fröhlich erregt. Also aß er es nicht, sondern warf es mit Schwung und tosendem Applaus Zanto in den Rachen. Da lief ein Frosch aus Links Kehle, der erquickt quakte und einfach davon sprang. Hinterher sprang der Fisch ohne Sinn und Verstand, bis endlich alles den Bach runter ging und Link erneut Hunger verspürte. Also aß Link einen kleinen gelben Oktorok aus dem Leib seiner Mutter.
Plötzlich tauchten Echsalfos auf und diese seltsamen Moblins, die keiner sehen mag – außer Revali, denn dieser Affe mochte das Fliegen durch ein Gitternetz gerne. Denn: Wenn Fliegen so leicht war, so konnte auch Husten möglich sein! Ganondorf sprach aus, was er nicht von sich geglaubt hatte. Lustigerweise sind Hopfen und Malz verdammt teuer. Trotzdem wollte man es in Hyrule kaufen. Währenddessen flüsterte Link: „Lass und lieber nach Hause gehen.“ Das tat man selbstverständlich nicht, denn es gab Kuchen! „YUMMMM“, frohlockte Mipha, denn sie wurde dadurch schöner und auch satt. Schön war Mipha und das auf die schrägste Art und Weise, die in Hyrule bekannt ist. Ihre Liebhaber kriechen vor ihr nieder und verneigten ihre Köpfe in eine leckere Tomatensoße. Mipha fand das uninteressant und ging beleidigt von Dannen.
Story 6 (Thema Hobbys):
ZitatAlles anzeigenJeden Freitag Abend ging Florian mit seinen besten Freunden Sandy, Candy und Mandy Tennis spielen. Sie benutzten ihr Handy, um Freunde anzurufen und dabei zu versuchen, ihr Ansehen zu ruinieren. Denn abends gab es labends, was auch immer. Die vier Freunde und die Meute hatten noch viele Eier im Sack. "Spiegelei, Rührei oder ..." Nachdenklich kratzt sich Candy am Bart. Die Kurzform Candy stand für Candace, ein blöder Name für einen Mann. Sandy und Mandy spielten mit Candace im Sand Tennis.
Leider geriet Sand in Denis' Hose. Doch dies juckte kratzend und jauchzend, sodass Denis schrie: "Mist! Das juckt mich aber nicht!" Der Ball zischte, traf Candy genau am linken Ohr und ließ ihre Haare im Wind glänzen. Die Tennis spielenden Freunde warfen Sand auf die Kinder, die Feuer gefangen hatten. Es brannte eiskalt, doch fing es plötzlich an, goldene Goldfische vom Himmel zu regnen. Während alle noch voll Sand waren, kam ein knackiger Wind – man ging davon aus, dass zu kickern gerade die schlechteste Idee überhaupt nicht ist.
Candys Freund Randy bemitleidete daraufhin Mandy, was Brandy nicht gefiel. Sandy und Mandy jedoch konnten es nicht glauben, dass nun der Tennisplatz geschlossen werden sollte. Darum kümmerte sich Randy um eine neue Alternative zum Tennis: „Eiskunstlauf wäre doch ganz interessant, oder?" Doch die Gang besaß keine Schlittschuhe aus Lamaspucke und ausschließlich diese wollte Candy auf Mandys Füße angepasst haben. Diese musste man aus einem anderen Land erstmal bestellen. Doch der Zoll war zu hoch, deswegen mussten sie diese reinschmuggeln lassen, versteckt in Baguettes. Diese umständliche Aktion führte dazu, dass die Kosten vom Paket enorm in die Höhe stieg. Und die Baguettesteuer ebenso. Randy war überhaupt nicht erfreut und suchte sich eine neue Freizeitbeschäftigung. Das war Kochen nach der feinsten "Art du Cul".
Sofort suchte man Fenchel und Rosenkohl zusammen, Fleisch durfte auch massenhaft rein. Als Dessert plante man leckeres Tiramisu! In der Küche liefen die Vorbereitungen, jedoch geschah etwas Unvorhergesehenes: Der Kohlrabi tanzte plötzlich los. Die Karotte schrie fröhlich: "Viva la Vida!", rempelte den Koch und fiel das Essen an. Sie verschlang den Koch samt Fußnägeln und warf die Überreste in die Papiermülltonne. Mülltrennung sollte immer sein.
"Wir haben Hunger!", jammerten die Frauen. Zu Hilfe eilte ihnen ein kleiner Pandabär mit Füßen in roten Stiefeln. Er überschlug sich und kullerte den ganzen Berg herunter. Dort weinte er Tränen aus Salzgebäck und cremiger Nutella und sang laut: "Ich wär so gern ein Ferrari!" Scheinbar ist er doch kein Auto. Als die Gemüsepfanne einfach so implodierte, staunten alle nicht schlecht, als sich daraus ein Gemüsemonster formte, das sehr gut nach Bratenfett roch. Mit einem Tennisschläger nahm man den implodierten Topf vom Herd und schleuderte diesen aus dem Iglu von dem Vulkan hinunter in die heiße Lava. Das Metall schmolz zu einem Klumpen und verschwand daraufhin im heißen Vulkan. Zurück in der Küche des Gemüsemonsters wartete das Monster, um sie zu frittieren, anschließend nahm Candy Wasser und zündete es an. Mit Wasser? Ahja. Das Feuer konnte auch Wasser entzünden.
Hobby-Zauberer wissen, wie der Panda läuft. Die Bude brannte, doch dann kam ein weiterer Charakter namens Udo an, der vom Lindenberg anflog und anschließend anfing zu singen. "Freude schöner Götterfunken", sang er lautstark, "Hinterm Horizont geht's steil nach unten". Plötzlich gab es Spaghetti mit Bolognese und Udo aß Pommes dazu. Wieso tat er das? Die Bude brannte und er floh. Ein neues Hobby ist das Sammeln von Naturkristallen in der alten Mine von Erzelingen. Dort, unter dem Lindenberg, gab es den Minenmeister Alf mit einer langen Peitsche. Dazu gesellten sich die Moderatoren des legendärsten Pokémonforums, dem BisaBoard. Dazu zählen: Ranku und noch Macks und Moxie. Secrai nicht, denn der hatte keine Rechte - haha! Aber das konnte er mit extremer Geilheit nicht länger akzeptieren. Also spielte er sich auf, mit seinem Hobby als Gemüsegärtner in Flori. Darüber hinaus mochte er Tennis im Tennisverein in Ewigenau. Doch in Herbstenau fand das Tennisturnier der Pokémon Ranger statt. Secrai verlor komplett den Verstand. Für die Profi-Spieler bedeutete dies: Niederlage.
Story 7 (Thema Märchen):
ZitatAlles anzeigenEs war einmal vor langer Zeit im Dinolande, als Prinzessin Tyrannosaurus Rex und Prinzessin Lillifee den Pterodactylus-König um einen Rat baten. Leider blieb sein langer Rat ohne Ergebnis. Lillifee holte aus einer Truhe ein Glas mit einer geheimnisvoller Flüssigkeit, die Menschen in Dinosaurier verwandelt. Lillifee kippte diese mysteriöse Substanz in grossen Mengen über die ganzen Anwesenden. Die Verwandlung setzte partout nicht ein. Deswegen gingen die Anwesenden erstmal heim. Zur Hilfe kam ein edler Ritter in rosa Seidenstrümpfen und gelber Rüstung. Auf seinem Kopf turnte ein Totenkopfäffchen. Seine Brust zierte ein lila Drache. Hoch zu Ross fällt man tief. Obwohl Drachen intellektuell zurückgeblieben waren und dennoch weise blieben, konnten sie kein Bestseller-Buch schreiben.
Drache Horst jedoch stampfte entmutigt in den Wald hinein. Denn er war auf der Suche nach dem legendären und sagenumwobenen Einhorn. Drache Horst fragte einen sprechenden Baum: „Wo verbirgt sich der eiskristallklare See?“ Der Baum erwiderte: "Nein du Versager, lerne zuerst zu fliegen, dann komme wieder und frag mich erneut, du dämlicher fetter Nichtsnutz!" Horsts Flügel waren leider zu klein. Das interessierte den lustigen, fröhlichen Baum leider nicht. Also musste Prinzessin Lillifee ab jetzt ohne den fetten Drachen Horst auskommen und fiel in Ohnmacht. Sofort kam der feminine Ritter daher – der mit den rosaroten Strumpfhosen – und sein Name war auf Wunsch Spyros Sir Lauchstange, weil Stange toll klingt! Lauchzelot eher nicht! Die Stange war dabei extrem lang, sooooo lang, dass sie die Sterne berührte und sie versehentlich dabei zerstörte.
Die fetten Drachen mit ihren kleinen, kaum sichtbaren und völlig nutzlosen Flügeln, waren nur zur Unterhaltung des BisaBoards erfunden worden. Also tauchte plötzlich ein kleiner Zwerg auf. Gefolgt von sechs weiteren kunterbunten Gnomen. "Wir brauchen dringend Hilfe, denn bei uns in Lulatschhausen herrscht der Coronavirus." Die Lage ist fast ernst zu nehmen, wäre doch da nicht diese Märchenwelt, in der ein Happy End unumgänglich ist. Es erklang eine düstere Stimme: "Hört her ihr kleinen herumwirbelnden, nichtsnutzigen und krümeligen Gurken! Was jammert ihr hier denn so rum?
Ein Berg erhob sich aus den Wellen des Meeres: eine gigantische Riesenschildkröte namens Tapsy. Diese war hunderttausend Jahre und drei Monate alt und konnte eine Menge Pommes durch die Nase vertilgen. Da staunten selbst Prinzessin Tyrannosaurus Rex und Prinzessin Lillifee, denn die wollten gerade selbst Pommes essen. Dann sprach Onkel Burger King: "Esst mehr Burger!" Doch die Prinzessinnen wollten doch abnehmen. Daher ließen sie nur viele Pommes in das Schloss, weil diese die Angestellten des Königs glücklich machten.
Story 8 (Thema Reisen):
ZitatEndlich Urlaub! Gustav konnte es nicht abwarten, Donald eins mit seinem Glück bei der Reiseverlosung auszuwischen. Es ging am Anfang eigentlich nur darum, wo die Benefizgala von "Der User des Jahres" stattfinden sollte. In Entenhausen war es bitterkalt für so ein Event, da bot sich Quakenbrück an. Donald packte flink seine für seine Wutausbrüche bekannte Faust aus. Seine Neffen Tick, Trick und Track holten die Zugfahrkarten. Diese waren jedoch bei Tante Daisy. Darum riefen sie: "Geh doch dahin, wo die Welt endet." Flacherdler wissen, dass der Rand der Welt am Nordpol liegt, aber das sollte kein Hindernis für Gustav sein. Er glaubte, er würde es nicht verstehen, dass er mal Pech haben könnte.
Nachdem die Segel gesetzt waren, flogen Elefanten mit dem Flugzeug zum Neustädter Zoo und kauften sich Popcorn, Lakritze und Koks. Anschließend gingen zwei weiße Friesen mit Hut ziemlich fröhlich zum Bahnhof. Sie wollten nach einem weiteren Dealer von Melonen Ausschau halten. Dieser spezielle Service mit Spritze war äußerst teuer, aber zuverlässig und nicht für jeden teuer. Denn Reiche waren gewissermaßen reich. Reisen auf die Malediven sollte ohne Flugzeug und Boot für 8 Wochen ganz viel Wandern beinhalten. Ohne Plan und ohne Ziel. Und ohne Landkarte.
Wohin wird die Reise nur gehen? Gustav holte einen riesengroßen Globus aus der Handtasche seiner Jacke. Jeder fragte: "Wie blöd muss das Wetter sein, ich will Regen! Aber nur nachts – von 0 Uhr bis 6 Uhr!"
Wir starten mit dem Thema Forenspielmarathon!
Wutentbrannt rief Guineapig: